PI- Mod. ein Informationsmodell (nicht nur) für den Maschinen- und Anlagenbau

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1 π PI- Mod ein Informationsmodell (nicht nur) für den Maschinen- und Anlagenbau Prof. Dr. W. Ziegler Studiengang Technische Redaktion Hochschule Karlsruhe tekom RG Nordrhein Köln,

2 Inhalt Content Management: Überblick und Methoden PI-Klassifikation: Methodik der Metadatenbildung PI-Mod: Informationsmodell und Mechanismen

3 Content Management Überblick und Methoden

4 Verbreitung: CMS Einsatz 2005/ % 50% 40% 50% 41% % 29% 20% 19% 10% 7% 6% 7% 4% 4% 3% 3% 4% 9% 11% 1% 3% 0%

5 Genutzte Prozessunterstützung 80,00% 71,8% QS tekom ,00% 52,4% 49,8% 47,3% 40,00% 35,6% 35,1% 20,00% 0,00%

6 Anforderungen an CMS Varianten Versionen

7 Standardmodell zur CMS-Einführung 1. Analyse des IST-Zustandes 2. Darstellung des Optimierungspotenzials 3. Definition der SOLL-Zustandes 4. Evaluierung der Systeme und Auswahl 5. Erstellung eines Pflichtenheftes 6. Interne Vorbereitung 7. Systemanpassung 8. Installation des Systems 9. Schulungsmaßnahmen 10. Systemnutzung Content & Media Engineering Process (Re-) Engineering tekom CMS-Studie 2005/2008

8 Ebenen der Standardisierung Content Engineering (Phase 6) Informationen erfassen: Inhaltlich standardisiert und kontrolliert in logische Einheiten modularisiert nach Informationsmodellen strukturiert mit Metadaten klassifiziert im XML-Datenformat abgelegt Schreibregeln Modularisierungsregeln Informationsmodell Datenformat Zeichenformat

9 Erfahrungswerte der Anwender zum Aufwand Aufgabe sehr hoch hoch mittel gering wird nicht gemacht Altdatenmigration 18,1 % 31,6 % 20,0 % 9,3 % 14,9 % Textstandardisierung 16,7 % 31,6 % 30,7 % 11,2 % 4,2 % Strukturierung und (XML- Informationsmodellierung) 13,0 % 36,7 % 32,6 % 8,4 % 3,3 % Modularisierungs- und Variantenkonzept 12,6 % 34,4 % 34,4 % 8,8 % 3,7 % Terminologieextraktion und Pflege 10,2 % 21,9 % 29,8 % 9,8 % 16,7 % Metadatenmodellierung 6,0 % 21,9 % 42,3 % 8,4 % 10,2 % Prozessmodellierung 6,0 % 17,7 % 43,7 % 11,6 % 5,1 % Publikationskonzept 5,6 % 16,3 % 41,9 % 27,0 % 3,7 % Redaktionsleitfaden 5,1 % 24,2 % 39,1 % 16,7 % 6,0 % Grafikkonzept 2,8 % 11,2 % 34,9 % 39,1 % 6,0 % Testsystem 1,4 % 15,8 % 41,4 % 17,2 % 12,6 %

10 Modularisierungskonzepte Top-down Topics (Themen) Komponenten (Maschinen, Funktionen) Gliederungsorientiert (Kapitel, Unterkapitel) Wiederverwendungsoptimiert (Sätze, Absätze) Bottom-up Kombinationen möglich; Konzept notwendig VOR Systemeinführung

11 Größenverteilung von Modulen % Variantenmanagement Fertigung /Stücklisten Standardisierte Infomodelle DOG 2000 tekom 2005 tekom

12 Evolution von Informationsmodellen Standard- Strukturen Docbook DITA S1000D PI-Mod CMS- Info-Modelle (Unternehmens-) spezifische Info-Modelle

13 Verbreitung von Standards 50,0% 47,4% 40,0% 41,8% Standardisierung (Content Engineering) 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 4,8% 4,6% 3,3% 3,1% 2,3% 1,7% 0,8% Tekom CMS Studie

14 Content-Varianten-Management (CVM) Modulares Variantenmanagement Mehrere Varianten eines Moduls Unterscheidung mit Hilfe von Metadaten Submodulares Variantenmanagement Wiederverwendung von Fragmenten (Sätze, ) Feingranulare Unterscheidung

15 Dokumenterstellung und Variantenmgmt. Maschine 1 Variante B Maschine 2 Variante A Mass Customization

16 Submodulares Variantenmanagement Mehrere Methoden; z.b. Variantensammlung

17 Systemkategorien Anpassungsgrad Lösung Mass Customization Programmierung CMS-Plattform Konfigurations- CMS Konfiguration Redaktions werkzeug Standard CMS Funktionsumfang (Standard)

18 PI-Klassifikation

19 Module und Metadaten?

20 Metadaten: Beispiele

21 Metadaten: Systematisierung Ersteller ( Hans Glück ) Übersetzungsstatus in Arbeit Status freigegeben Sprache de Version 4.0 Arbeitsstand 4.6 Lebenszyklus Komponente Sitz Modultyp Anleitung Funktionsgruppe Kopfstütze Informationsart Bedienung Tätigkeit Ausbauen Eigenschaft Produktbezogen Fahrzeugart PKW Zugehörigkeit A, B Baureihe 169, 245 Informationsbezogen Verwendung, Gültigkeit Dokumenttyp Bordhandbuch Publikationsart Online

22 Metadatensystematik im CM hierarchisch eindeutig/einwertig hierarchisch mehrdeutig/mehrwertig

23

24 PI-Klassifikation: Metadaten im CMS Klassifikation der modularen Informationsobjekte nach Produktzuordnung Informationsart Planungsinstrument im Content Engineering Basis für Suche, Ablagestruktur, Selektion und Publikation Notwendig für Automatisierungsprozesse (Stücklistenkopplung, PLM, Serviceportale, )

25 PI-Klassifikation (intrinsisch) P I Modul# prodclass1 prodclass2 prodclass3 infoclass1 infoclass2 1 Oberwagen Kabine Einstieg Beschreibung Aufbau 2 Antrieb Getriebe Zahnrad Beschreibung TechDat 3 Hydraulik Ölpumpe - Aufgabe Reparatur 4 Druckeinheit Farbwerk Farbregler Aufgabe Wartung kann die bekannte Teileklassifikation abbilden kann Produktlebenzyklus (MaschRL) abbilden sollte i.a. nicht die Endprodukte benennen (extrinsisch!) Ist Planungsinstrument für verteilte und projektierte Modulerstellung ist unabhängig von CMS und von Info.modell

26 Modulklassifikation in der Praxis Modulmatrix als Planungsinstrument (Content Engineering) 3-stufige intrinsische 4-stufige intrinsische Informationsklassifikation Produktklassifikation Fa. Koenig&Bauer, Druckmaschinenbau

27 Vergabe von Metadaten Nutzung intrinsischer Metadaten, um Module mit Hilfe der Klassifikation auffindbar zu machen: Ablagestruktur Sitz Kopfstütze Ausbau Direkte Vergabe als Attribute Sitz Kopfstütze Einstellen Rückenlehne Ausbau Sitzheizung Kombination: dynamische Verzeichnisse

28 Dokumenterstellung und Variantenmgmt. Gültig für: Maschine 1213 Gültig für: Bauteil 23-ST400 Gültig für: Maschine 1213 komponentenbezogene (inrinsisch) Generierung oder Filterung Gültig für: Maschine 1299 Gültig für: Bauteil Gültig für: 23-SA200 Maschine 1299 maschinen-/ auftragsbezogene (extrinsisch) Generierung oder Filterung Mass Customization

29 Submodulares Variantenmanagement Mehrere Methoden; z.b. Variantensammlung Gültigkeiten intrinsisch oder extrinsisch

30 Submodulares Variantenmanagement Strukturierte Texterfassung Extrinsische Gültigkeiten für Produkt- Varianten Modulare Wiederverwendung

31 Das Informationsmodell PI-Mod descriptive task glossary task-intervals Strukturen und Mechanismen lubrication diagnosis tools

32 Allgemeine Ziele Standardisiertes Informationsmodell für einzelne bzw. zusammenhängende Branchen: Maschinen - und Anlagenbau Automatisierung- Elektrobranche Consumer-Produkte Zulieferketten (Informationsaustausch) Erstellung von Anwender- und Serviceinformationen Leichte Integration in Redaktionssysteme (implementierungsfrei) Praxisnah und projektgetrieben Anpassbar (Customizing) Open Source (freie Nutzung)

33 PI-Mod Modultypen (V1.2) Modultypen entsprechen 1. Ebene der Infoklasse PI: P roduktklassifikation I nformationklassifikation Mod: Modulare Erfassung von (maschinentypischen) Informationen Beschreibende Info. Diagnose und Fehlerbehebung Anleitende Info. (Aufgabe) Wartungspläne Werkzeuglisten Schmierstoffe und -pläne Glossare

34 Modultyp Beschreibung (descriptive) PI-Metadaten als XML-Attribute am Modul Aufbaubeschreibung Funktionsbeschreibung Technische Beschreibungen (Tech. Daten) Übersichten Einleitungen Relativ freie Modulstruktur mit mischbaren Textelementen: Absatz, Listen, Tabellen, Hinweise, Medien, Daten

35 Beispielinhalte descriptive

36 Implementierungen und Entwicklungen

37 Modultyp Aufgabe/Anleitung (task) Kollektionen-Elemente PI-Metadaten als XML-Attribute am Modul Stark semantische Modulstruktur mit festgelegten handlungsanleitenden Elementen: Orientierungen Voraussetzungen Warnhinweise (bedingte) Handlungsschritte, Resultate

38 Beispielinhalte task

39

40 Spezielle Funktionalitäten (vor Publikation) Kollektionenmechanismus (Wartungspläne) <taskinterval customer= 500h > Staubfilter kontrollieren </taskinterval> task task task Aggregation taskintervals <taskinterval > <taskinterval > <taskinterval > Publikation Analog: Benötigte Arbeitsmittel sammeln (tools) Technische Daten erfassen und konvertieren/lokalisieren <number> 2 </number> <unit> m </unit> <number> 6-6 </number> <unit> ft -in </unit>

41 Modultyp Aufgabenübersicht / Wartungsplan (taskintervals) Kollektion von Informationen zu (Wartungs-) häufigkeiten und Tätigkeiten sowie Verantwortlichkeiten Kollektionenmechanismus: Automatisiert aus taskinterval in task-modulen Manuell als eigenes Modul mit taskinterval Manuell als selbsterstellte Tabelle Mischformen

42 Beispielinhalte taskintervals

43

44 Modultyp Schmierstoffe Kollektion von Information zu Schmierstoffen Betriebsmittel Rohstoffe Hilfsmittel Kollektionenmechanismus: Automatisiert aus lubricationlist in task- Modulen Manuell als eigenes Modul Manuell als selbsterstellte Tabelle Mischformen

45 Beispielinhalte lubrication Semantische Modellierung + Generische (CALS) Tabellen

46 Modultyp Werkzeuge und Materialien (tools) Kollektion von Informationen zu: Werkzeugen Verbrauchsmaterialien Ersatzteilen Kollektionenmechanismus: Automatisiert aus toolist in task- Modulen Manuell als eigenes Modul mit tool, part Manuell als selbsterstellte Tabelle Mischformen

47 Beispielinhalte tools

48 Modultyp Diagnose Kollektion von: Kurzdiagnosen Hilfe im Problemfall Störungsmeldung und Abhilfe

49 Beispielinhalte diagnosis

50

51 Modultyp Glossar (glossary) Eigenständiger Modultyp für Glossare als Ergänzung zu Publikationen.

52 Beispielinhalte glossary

53

54 Dokumenterstellung Dokumentbasierte Aggregationsstruktur als einfacher Standard in PI-Mod. Publikationsmechanismen folgen dieser Struktur. Ausprägung in den CMS sehr unterschiedlich. PI-Mod definiert hierzu keine Vorgaben.

55 Beispiel für Dokumentstruktur

56 Implementierungen und Entwicklungen

57 CMS-Implementierungen CMS-Anbieter ( Standard oder PI-Mod Paket ) Docufy (cosima PI-Mod) Fischer Computer Technik (TIM Infomanager) Noxum (Publishing Studio) Ovidius (TCToolbox) Schema ST4 Siemens (Hybrix) Siemens (PLM/KGU)?

58 Editoren (Erfassung) XMetaL /XMaX (PI-Mod Group, FCT, Docufy, ) Arbortext (Siemens, ) Publishing Studio XML-Editor (Noxum) FrameMaker ( )

59 PI-Mod ganz alleine Eigentlich nicht im primären Fokus der Projektgruppe Standalone -Lösung kann aber ein sinnvoller Einstieg in das Content-Engineering sein ( Proof-of-Concept ) Erfassung z.b. mit XMetaL oder Arbortext Editor Print-Publikation über AntennaHouse (ggf. fop) Online-Publikation (HTML, CHM) Verwaltung im Dateisystem

60 Textoptimierung und -kontrolle Funktional motivierte semantische Modellierung Elementkatalog (de, en?) als Teil eines Redaktionsleitfadens Kopplung an Sprachkontrollsysteme Ziegler W., Siegel M. "Regeln für Sprache und Strukturen: Standardisierung auf allen Ebenen", Tagungsband zur tekom Jahrestagung, (2011)

61

62 Semantisches XML und Sprachkontrolle Hierarchie Metadaten Attribute Semantik

63

64 Anpassungen ( Customizing ) Systemabhängige Implementierung außerhalb PI-Mod-Standard Variantenmanagement Referenzierung (Reuse) Querverweise Aggregation Variablen Projekt- / unternehmensabhängige Anpassung im Standard Metadaten der PI-Klassifikation Wertelisten für taskintervals, u.ä Strukturvereinfachungen Customizing außerhalb des Standards Strukturveränderungen, -ergänzungen

65 Weiterentwicklungen Informationsmaterial/Dokumentation InDesign-Ausgabe Strukturdefinition als XSD (Schema) Elementbeschreibung in unterschiedlichen Sprachen Erweiterung der Struktur für die Dokumentation von Steuerungs-Software Integration/Kopplung in weitere CMS, CLC Support (Dienstleistung) für CMS-Anbieter

66 Projektgruppe und Beteiligte, Unterstützer Technik / Implementierung Projekte, Unterstützung, Unternehmen D. Heideck N. Messaoudi Dr. H. H. Rath T. Rickmann B. Schäfer K. Schrempp S. Steurer F. Ully B. Weinheimer Prof. Dr. W. Ziegler ABB Stotz Kontakt Glatt Koenig & Bauer Putzmeister Concrete Pumps G. Blocher (Tanner AG) C. Chmielewski (ABB SK) J. Hennig (KBA) M. Heinz (Liebherr LIS) B. Klötzl (Putzmeister) E. Tober (KBA) Dokuwerk KG Liebherr IT-Services GmbH ICMS

67 Zusammenfassung Content Management: Überblick und Methoden PI-Klassifikation: Methodik der Metadatenbildung PI-Mod: Strukturen und Mechanismen Literatur: Ziegler/Steurer: Mit PI-Mod dokumentieren, tk 06/10 Drewer/Ziegler: Technische Dokumentation, Vogel (2010)

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