Grünland als Futtergrundlage für Pferde Möglichkeiten und Grenzen der Bewirtschaftung. Gerd Lange

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1 Grünland als Futtergrundlage für Pferde Möglichkeiten und Grenzen der Bewirtschaftung Gerd Lange Landwirtschaftskammer Niedersachsen Fachbereich Grünland und Futterbau Hans Böckler Allee Hannover

2 Grünland als Futtergrundlage für Pferde Möglichkeiten und Grenzen der Bewirtschaftung - Vegetation - Weidesysteme - Futterqualität - Pflege - Düngung

3 Grünland als Futtergrundlage

4 Grünland als Futtergrundlage - Futterqualität Futterqualität (Gebrauchswert) Futterwert verzehrsbestimmende und diätetische Eigenschaften Energiegehalt TM-Gehalt Gehalt an speziellen Nährstoffen Eiweiß und N-Verbindungen Mineral- und Wirkstoffe Kohlenhydrate physikalische Beschaffenheit Verschmutzungsgrad Konservierungsqualität spezifische Geruchsund Geschmacksstoffe

5 Grünland als Futtergrundlage - Vegetation Nährstoffgehalt, Nutzungselastizität Gerne gefressen Gefressen Ungern gefressen Gemieden Deutsches Weidelgras Kammgras Flaumhafer Sauergräser Wiesenschwingel Gemeine Rispe Rohrschwingel Scharfer Hahnenfuß Wiesenrispe Quecke, jung Ruchgras Großbl. Ampfer-Arten Knaulgras, jung Weißes Straußgras Quecke, alt Brennessel Wiesenlieschgras Rotschwingel Weiche Trespe Disteln Weißklee Weiches Honiggras Rasenschmiele Rotklee Wolliges Honiggras Glatthafer wertmindernde Beschaffenheit Behaarung, Verkieselung, Hemmstoffe

6 Grünland als Futtergrundlage - Vegetation Allgemeine Eigenschaften von Gräsergruppen Merkmale der Untergräser: Merkmale der Obergräser: Bestockungsfreudig, hohe Regeneration Schoßfreudig weniger ausdauernd Schnitt, Verbiss- und Trittfestigkeit keine hohe Weidetoleranz Hohe Nutzungsfrequenz möglich eher geringe Nutzungsfrequenz Hohe Narbendichten möglich Neigung zur Lückenbildung

7 Grünland als Futtergrundlage - Vegetation Obergräser Knaulgras Aus: wikipedia.de Wiesenschwingel Wiesenfuchsschwanz

8 Grünland als Futtergrundlage - Vegetation Untergräser Deutsches Weidelgras Aus: birds-online.de Wiesenrispe Aus: dlf-trifolium.de Rotschwingel Aus: gastein-im-bild.info

9 Grünland als Futtergrundlage - Vegetation Zu tiefer Verbiss / Schnitt: 2-4 cm verzögert Wiederaustrieb und für die Reservestoffeinlagerung erforderliche Regeneration. Verbiss- / Schnitthöhe: > 5 cm fördert frühzeitigen Wiederaustrieb Schont eingelagerte Reservestoffe Konkurrenzkraft und Winterfestigkeit wertvoller Gräser bleiben erhalten.

10 Grünland als Futtergrundlage Vegetation und Weidenutzung

11 Grünland als Futtergrundlage - Weidenutzung Standweide (2-4 Tiere je ha) freier Zugang zur gesamten Weidefläche Vorteile : Auslauf, Verhaltensausprägung der Tiere, Arbeitswirtschaft Nachteile : Narbenqualität, Futternutzung, Weidehygiene* Parasiten? Koppelweide (4-10 Tiere je ha) begrenzter Weideflächenzugang Vorteile : bessere Futterverwertung und Narbenpflege Nachteile : Futterangebot variiert bei jedem Umtrieb (Rohfaser, Eiweißgehalt), Schnittanteil im Frühj % 20.Apr. 10. Mai 01. Juli 01. Juni

12 Grünland als Futtergrundlage - Weidenutzung Umtriebsweide (> 10 Tiere je ha) kurze Weidezeit (4-6 Tage), lange Ruhezeiten (Wochen) Vorteile : gute Futterausnutzung u. Weidehygiene Nachteile : hoher Material und Versorgungsaufwand (Zaun) Rationsweide tägliche Portionierung der Weide mit Rückhaltedraht - Vorteile : geringste Futterverluste Nachteile : extreme Narbenbeanspruchung, hoher Arbeitsaufwand, geringer Bewegungsraum für Tiere

13 Grünland als Futtergrundlage Weidenutzung - Gefahren Endoparasiten: Lungenwürmern / Blutwürmern / Spulwürmern vorbeugen! - Mischbeweidung mit Rindern (1-3 Rinder je Pferd) oder im Wechsel - Schnittnutzung im Wechsel mit Weidenutzung - Pferdetoiletten beseitigen / Kot regelmäßig absammeln - Koppel, Umtriebs- und Rationsweide anstelle von Standweide - Einsatz von Kalkstickstoff im Frühjahr (4dt je ha) Gefahr: ständige Aufnahme von Parasitenlarven; bei Dauerweide mindestens 2 der Maßnahmen anwenden.

14 Grünland als Futtergrundlage Weidenutzung - Gefahren Trifolium repens, Weißklee Futterwertzahl nach Klapp: 8 (sehr hoch) Konkurrenzstark bei Stickstoffmangel (Düngung); profitiert bei kurzrasigkeit (Licht), daher besonders bei Weidenutzung (Weidelgras-Weißkleeweide). Der Weißklee kriecht am Boden (repens) und entwickelt viel strukturarme, aber eiweißreiche Blattmasse. Einige Sorten enthalten hohe Blausäuregehalte (Fraßhemmung und Eigenschutz der Pflanze) Gefahren bei übermäßiger Aufnahme: Stoffwechselbelastung, Koliken

15 Vermutete Ursache der Weidekrankheit sind: Endophyten

16 Vermutete Ursache der Weidekrankheit ist: Hypoglycin A

17 Grünland als Futtergrundlage Weidenutzung und Futterqualität Vermutete Ursache der Hufrehekrankheit ist: Fruktane

18 Fruktan (% i.d.tm) Grünland als Futtergrundlage - Futterqualität Fruktangehalte in Gräsermischungen bei differenzierte N-Düngung, 1. Schnitt (einsiliert am ) kg N 100 kg N Grünlandmischung - Nr.

19 Grünland als Futtergrundlage - Futterqualität Futterqualität (Gebrauchswert) Futterwert verzehrsbestimmende und diätetische Eigenschaften Energiegehalt TM-Gehalt Gehalt an speziellen Nährstoffen Eiweiß und N-Verbindungen Mineral- und Wirkstoffe Kohlenhydrate physikalische Beschaffenheit Verschmutzungsgrad Konservierungsqualität spezifische Geruchsund Geschmacksstoffe

20 Grünland als Futtergrundlage - Futterqualität Energiegehalt (MJ DE) Eignung >9,3 Spitzenpferde in Sport und Zucht, Fohlen < 1 Jahr 8,6 9,3 Sportpferde bei mittlerer bis hoher Arbeitsbelastung, Hengste, trächtige und laktierende Stuten, Jungpferde > 1 Jahr 7,6 8,5 Sportpferde bei geringer Arbeitsbelastung, Reit- und Fahrpferde, Robustrassen 6,6 7,5 Freizeitpferde bei gelegentlicher bis geringer Arbeitsbelastung, Robustrassen 6,5 Ergänzungsfutter auf der Weide, meist weniger gut gefressen

21 Grünland als Futtergrundlage - Futterqualität Zucht und Sport Robust Rohfasergehalt % in der Trockenmasse (xf) n=141, AG FUKO

22 Zeitpunkt und Zeitspanne des Ähren- bzw. Rispenschiebens der Gräserarten Grünland als Futtergrundlage - Futterqualität Nährungswerte aus mehrjähriger Registerprüfung des Bundessortenamtes Zeitpunkt des Ähren-/Rispenschiebens der Grasarten (Bundessortenamt) April Mai Juni Wiesenfuchsschwanz Rotschwingel Wiesenrispe Knaulgras Deutsches Weidelgras Welsches Weidelgras Wiesenschweidel % xf 18-20% xf 30-35% xf 20-25% xf Rohrschwingel Wiesenschwingel Goldhafer Glatthafer Bastardweidelgras Wiesenlieschgras Tage nach dem 1. April

23 Grünland als Futtergrundlage Pflege Beseitigen von Bodenunebenheiten Wühlmaus-/Maulwurfschäden. Entfernen/Ausreissen flach wurzelnder Vegetation und abgestorbenem Material. Belüftung der Grasnarbe (Bodenwirkung) Einebnung kleinerer Unebenheiten Festigung der Grasnarbe Wasserführung in stark humosen und organischen (Moor-) Böden wieder herstellen. Bestockung wertvoller Untergräser anregen

24 Grünland als Futtergrundlage Pflege Weidereste müssen, je nach Weidesystem 1-2 mal jährlich ausgemäht werden, um Gräsern fördernd, Verkrautung eindämmend. Heu- oder Silageschnitte wirken sich ebenfalls positiv auf die Grünlandnarbe aus.

25 Grünland als Futtergrundlage Pflege Nachsaat als Übersaat Narben ab 20 % Lücken Neuansaat als Übersaat Minderwertige Narben mit Bodenbearbeitung Saatbettvorbereitung mit vorherigem Anwalzen der Krume. Nachsaat mit Schlitzdrille Verfilzte Grasnarben ohne Bodenlücken, Aussaat 20 kg/ha im Spätsommer/Herbst. Neuansaat mit Engsaatdrille Minderwertige Grasnarben mit wendender Bodenbearbeitung Spätsommer/Herbst bis Sept. Totalherbizid Neuansaat als Direktsaat Minderwertige Grasnarben absolute Grünlandstandorte (Moore, Flachgründigkeit ) und bei ausschließlicher Weidenutzung empfohlen wegen guter Trittfestigkeit nach Aufgang und weniger Verkrautung (Ampferarten).

26 Grünland als Futtergrundlage Düngung Weideperiode Düngeplanung Bodenuntersuchung Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Kalkung Grundnährstoffe mineralisch Stickstoff mineralisch Stallmist Jauche / Gülle empfohlener Düngungszeitraum gesetzl. Sperrfrist

27 Grünland als Futtergrundlage Düngung Bodenprobenahme Idealverteilung Einstiche je Koppel bis zu 2-5 ha je Schlag Entnahme nur 10 cm tief ohne Randbereiche ohne Triften, Plätze oder Pferdetoiletten

28 1 Pferdekoppel xxx W L S M X

29 Grünland als Futtergrundlage Düngung Einstufung der Bodennährstoffversorgung Versorgungsstufe A = sehr niedrig B = niedrig C = anzustreben D = hoch E = sehr hoch Düngungsempfehlung stark erhöhte Düngung nötig erhöhte Düngung nötig Erhaltungsdüngung reduzierte Düngung nötig keine Düngung nötig

30 Grünland als Futtergrundlage Düngung Dünger Nährstoffgehalt (kg/dt) N P2O5 K2O MgO CaO S 40er-Kornkali Magnesia-Kainit Thomasphosphat Thomaskali Diammonphosphat Perl-Kalkstickstoff 19,8 35 Kalkammonsalpeter Mehrnährstoffdünger, NPK (Bsp.)

31 Grünland als Futtergrundlage Düngung Orientierungswerte für Pferdehalter Nutzung Mähweide 2 Schnitte Mähweide 1 Schnitt Koppelweide Standweide Düngeempfehlung für Stickstoff in Abhängigkeit von der Nutzung N 80/60/30 80/30/30 30/30/(30) 30/(30) Düngebedarf für Grundnährstoffe bei mittlerer Bodenversorgung P 2 O K 2 O MgO

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Gerd Lange Landwirtschaftskammer Niedersachsen Fachbereich Grünland und Futterbau Hans Böckler Allee Hannover

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