Deutsche Geschichte seit 1815: Daten, Fakten, Dokumente
|
|
- Jens Gottlob Hoch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Udo Sautter Deutsche Geschichte seit 1815: Daten, Fakten, Dokumente Band I Daten und Fakten A. Francke Verlag Tübingen und Basel
2 Inhaltsübersicht Vorwort V IX Erster Abschnitt. Zeittafel 1 Zweiter Abschnitt. Fläche und Bevölkerung Deutschlands Fläche und Bevölkerung des Deutschen Bundes Das Gebiet des Norddeutschen Bundes Fläche und Bevölkerung des Deutschen Reiches Fläche und Bevölkerung des Deutschen Reiches Fläche und Bevölkerung Deutschlands in der Besatzungszeit Fläche und Bevölkerung Deutschlands Zum Vergleich: Bevölkerung ausgewählter anderer Länder Bevölkerungswachstum deutscher Städte Deutsche Auswanderung Ausländer in Deutschland 39 Dritter Abschnitt. Religionsverhältnisse in Deutschland 41 Vierter Abschnitt. Fürstliche Dynastien in Deutschland Haus Hohenzollern Haus Hannover Haus Coburg-Gotha Haus Witteisbach \^ Haus Wettin (Albertiner) Haus Württemberg Haus Baden Haus Hessen 50 Fünfter Abschnitt. Regierungen in Deutschland seit Staatsoberhäupter und Militärgouverneure Regierungen und Kabinette Sechster Abschnitt. Wahlen und Volksentscheide Nationalversammlungen und Reichstag Bundesrepublik Deutschland: Bundestag Volkskammer der DDR Preußische Parlamente Inhaltsübersicht VII
3 Siebter Abschnitt. Deutsche Parteien seit Im Text verwendete Abkürzungen Deutsche Parteien seit Achter Abschnitt. Obere Bundesgerichte Bundesverfassungsgericht (BVerfG) Bundesgerichtshof (BGH) Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) Bundesfinanzhof (BFH) Bundesarbeitsgericht (BAG) Bundessozialgericht (BSG) 154 Neunter Abschnitt. Wirtschaft Gesamtwirtschaftliche Daten Handel und Produktion Deutsche Arbeitswelt 180 Zehnter Abschnitt. Verkehr Eisenbahn Autobahnen 191 '' 10.3 Telefon 192 Elfter Abschnitt. Militär und Krieg Personalstärke der Streitkräfte Rüstungsausgaben Weltkriege Militärische Führungskräfte in Deutschland Militärische Dienstgrade 204 Zwölfter Abschnitt. Flaggen und Hymnen Deutsche Flaggen Deutsche Nationalhymnen 208 Dreizehnter Abschnitt. Karten 213 Verzeichnis der Quellen 219 Personenregister 223 VIII Inhaltsübersicht
4 Vorwort Inhaltsübersicht Erster Abschnitt. Zeittafel 1 Zweiter Abschnitt. Fläche und Bevölkerung Deutschlands Fläche und Bevölkerung des Deutschen Bundes Tab. 1: Bevölkerung des Deutschen Bundes (ohne die österreichischen Gebiete) 15 Tab. 2: Fläche und Bevölkerung einzelner Staaten des Deutschen Bundes um Tab. 3: Fläche und Bevölkerung einzelner Staaten/Landesteile Tab. 4: des Deutschen Bundes Bevölkerungsentwicklung der Staaten des Deutschen Bundes seit Das Gebiet des Norddeutschen Bundes Fläche und Bevölkerung des Deutschen Reiches Tab. 5: Bevölkerung des Deutschen Reiches Tab. 6: Fläche und Bevölkerung einzelner Staaten/Landesteile des Deutschen Reiches Tab. 7: Gebiets- und Bevölkerungsverluste des Deutschen Reiches aufgrund des Versailler Vertrags von Tab. 8: Fläche und Bevölkerung der deutschen Kolonialgebiete Tab. 9: Abtretung der Kolonien und Schutzgebiete aufgrund des Versailler Vertrags von Fläche und Bevölkerung des Deutschen Reiches Tab. 10: Fläche und Bevölkerung der Staaten/Landesteile ^ des Deutschen Reiches 1933/ Fläche und Bevölkerung Deutschlands in der Besatzungszeit 26 Tab. 11: Fläche und Bevölkerung der Besatzungszonen und Länder Fläche und Bevölkerung Deutschlands Tab. 12: Bevölkerung der Westzonen bzw. des früheren Bundesgebiets sowie Deutschlands ab Tab. 13: Bevölkerung der sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR V VII IX
5 Tab. 14: Fläche und Bevölkerung der Länder der Bundesrepublik Deutschland Tab. 15: Fläche und Bevölkerung der Länder der sowjetischen Besatzungszone bzw. des Beitrittsgebiets 1946 und Tab. 16: Fläche und Bevölkerung der Bezirke der DDR Tab. 17: Anzahl der Flüchtlinge aus der DDR in die Bundesrepublik Tab. 18: Ansiedlung der Vertriebenen aus Ostdeutschland, Ost- und Südosteuropa Zum Vergleich: Bevölkerung ausgewählter anderer Länder.. 33 Tab. 19: Zum Vergleich: Bevölkerung ausgewählter anderer Länder Bevölkerungswachstum deutscher Städte 34 Tab. 20: Einwohnerzahlen deutscher Städte Tab. 21: Einwohnerzahlen der zehn bevölkerungsstärksten Städte des Reichsgebiets Tab. 22: Einwohnerzahlen der zehn bevölkerungsstärksten Städte des früheren Bundesgebiets Tab. 23: Einwohnerzahlen der zehn bevölkerungsstärksten Städte der DDR Tab. 24: Einwohnerzahlen der zehn bevölkerungsstärksten Städte Deutschlands Tab. 25: Zum Vergleich: Einwohnerzahlen ausgewählter Städte außerhalb Deutschlands Deutsche Auswanderung 38 Tab. 26: Deutsche überseeische Auswanderung Tab. 27: Deutsche Auswanderung Ausländer in Deutschland 39 Tab. 28: Ausländer ausgewählter Staatsangehörigkeit in Deutschland Tab. 29: Ausländer ausgewählter Staatsangehörigkeit in Deutschland Dritter Abschnitt. Religionsverhältnisse in Deutschland 41 Tab. 30: Religionsverhältnisse im Deutschen Reich Tab. 31: Religionsverhältnisse im Deutschen Reich Tab. 32: Religionsverhältnisse in der Bundesrepublik nach Ländern Tab. 33: Kirchliche Verhältnisse in Deutschland im Jahre 2000: Evangelische Kirche 44 Tab. 34: Kirchliche Verhältnisse in Deutschland im Jahre 2000: Katholische Kirche 45 Tab. 35: Jüdische Gemeinden in Deutschland
6 Vierter Abschnitt. Fürstliche Dynastien in Deutschland Haus Hohenzollern Haus Hannover Haus Coburg-Gotha Haus Witteisbach Haus Wettin (Albertiner) Haus Württemberg Haus Baden Haus Hessen Kurfürstentum Hessen (-Kassel) Großherzogtum Hessen (-Darmstadt) 50 Fünfter Abschnitt. Regierungen in Deutschland seit Staatsoberhäupter und Militärgouverneure Gesamtdeutschland Staatsoberhaupt im Deutschen Bund Staatsoberhäupter des Deutschen Reiches (angestrebt) 51 Tab. 36: Reichsverweser und Reichsregentschaft Staatsoberhaupt des Norddeutschen Bundes Tab. 37: Bundespräsidium Staatsoberhäupter des Deutschen Reiches Tab. 38: Deutsche Kaiser Staatsoberhäupter des Deutschen Reiches Tab. 39: Reichspräsidenten/Führer Tab. 40: Reichspräsidentenwahl Tab. 41: Reichspräsidentenwahl Militärgouverneure/Hohe Kommissare in der Besatzungszeit / Tab. 42: Militärgouverneure und Hohe Kommissare in den vier Besatzungszonen, der Bundesrepublik und der DDR / Staatsoberhäupter der Bundesrepublik Deutschland 55 Tab. 43: Bundespräsidenten seit Staatsoberhäupter der DDR 55 Tab. 44: Staatsoberhäupter der DDR Staatsoberhäupter einzelner deutscher Staaten Staatsoberhäupter einzelner Staaten bis Tab. 45: Staatsoberhäupter einzelner deutscher Staaten Staatsoberhäupter einzelner Staaten nach Regierungen und Kabinette Regierung des Deutschen Bundes XI
7 5.2.2 Regierung des Deutschen Reiches (angestrebt) 58 Tab. 46: Deutsches Reich (angestrebt): Reichsministerium Regierung des Deutschen Reiches Tab. 47: Deutsches Reich : Reichskanzler 59 Tab. 48: Deutsches Reich : Staatssekretäre (d.h. Minister) Regierung des Deutschen Reiches Tab. 49: Deutsches Reich : Amtliche Bezeichnungen der Reichsministerien 61 Tab. 50: Deutsches Reich : Reichskabinette Regierung der Bundesrepublik Deutschland seit Tab. 51: Bundesrepublik Deutschland: Bundeskanzler seit Tab. 52: Amtliche Bezeichnungen der in Tab. 53 genannten Bundesministerien/Bundesminister 73 Tab. 53: Bundeskabinette seit Regierung der Länder der Westzonen bzw. der Bundesrepublik Deutschland seit Tab. 54: Ministerpräsidenten/Staatspräsidenten der Länder der Bundesrepublik Deutschland seit Regierung der DDR Staatsrat der DDR Ministerrat der DDR 91 Tab. 55: Vorsitzende des Ministerrats der DDR Kabinett de Maiziere Tab. 56: Letztes Kabinett der DDR (de Maiziere 1990) Ministerpräsidenten der Länder der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR 92 Tab. 57: Ministerpräsidenten der Länder der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR Generalsekretäre der SED 93 Tab. 58: Generalsekretäre/Erste Sekretäre der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) Sechster Abschnitt. Wahlen und Volksentscheide Nationalversammlungen und Reichstag Nationalversammlung Tab. 59: Nationalversammlung : Wahltage und Dauer der Legislaturperiode 96 Tab. 60: Nationalversammlung : Fraktionen" (inoffiziell) 96 Tab. 61: Nationalversammlung : Stärke der Fraktionen" (Anzahl der Abgeordneten) 97 XII
8 6.1.2 Norddeutscher Bund: Reichstage Tab. 62: Norddeutscher Reichstag und Zollparlament : Wahltage und Dauer der Legislaturperioden 99 Tab. 63: Norddeutscher Reichstag und Zollparlament : Mandatsverteilung im Konstituierenden Reichstag 100 Tab. 64: Norddeutscher Reichstag und Zollparlament : Mandatsverteilung im ordentlichen Reichstag 102 Tab. 65: Norddeutscher Reichstag und Zollparlament : Süddeutsche Abgeordnete, um die sich der Norddeutsche Reichstag zum Zollparlament erweiterte Deutsches Reich: Reichstage Tab. 66: Reichstag : Wahltage und Dauer der Legislatur- und Wahlperioden 104 Tab. 67: Reichstag : Mandatsverteilung 108 Tab. 68: Reichstag : Stimmenanteil bei den Wahlen in Prozent Deutsches Reich: Reichstage Nationalversammlung und Reichstage 112 Tab. 69: Nationalversammlung und Reichstage : Wahltage und Dauer der Legislatur- und Wahlperioden Tab. 70: Nationalversammlung und Reichstage : Mandatsverteilung 114 Tab. 71: Nationalversammlung und Reichstage : Stimmenanteil bei den Wahlen in Prozent Volksentscheide Tab. 72: Volksentscheid über die Enteignung von Fürstenvermögen ( ) 118 Tab. 73: Volksentscheid über den Entwurf eines Gesetzes gegen die Versklavung des Deutschen Volkes", d.h. denyoungplan ( ) 118 Tab. 74: Volksabstimmung zur Billigung des Austritts des Deutschen Reichs aus dem Völkerbund ( ) Tab. 75: Volksabstimmung über das Staatsoberhaupt des Deutschen Reichs ( ) Bundesrepublik Deutschland: Bundestag Tab. 76: Bundestag : Mandatsverteilung 119 Tab. 77: Bundestag : Zweitstimmen bei den Wahlen in Prozent 121 Tab. 78: Bundestag : Bundestagspräsidenten Volkskammer der DDR Tab. 79: Volkskammer der DDR (Mandatsverteilung) XIII
9 6.4 Preußische Parlamente Tab. 80: Preußisches Abgeordnetenhaus : Mandatsverteilung 126 Tab. 81: Preußische Landesversammlung 1919 und preußischer Landtag : Mandatsverteilung Siebter Abschnitt. Deutsche Parteien seit Im Text verwendete Abkürzungen Deutsche Parteien seit Achter Abschnitt. Obere Bundesgerichte Bundesverfassungsgericht (BVerfG) 151 Tab. 82: Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts seit Bundesgerichtshof (BGH) 151 Tab. 83: Präsidenten des Bundesgerichtshofs seit Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) 152 Tab. 84: Präsidenten des Bundesverwaltungsgerichts seit Bundesfinanzhof (BFH), 153 Tab. 85: Präsidenten des Bundesfinanzhofs seit Bundesarbeitsgericht (BAG) 153 Tab. 86: Präsidenten des Bundesarbeitsgerichts seit Bundessozialgericht (BSG) 154 Tab. 87: Präsidenten des Bundessozialgerichts seit Neunter Abschnitt. Wirtschaft Gesamtwirtschaftliche Daten Nationaleinkommen 155 Tab. 88: Nettonationaleinkommen: Deutschland Tab. 89: Bruttonationaleinkommen (Bruttosozialprodukt): Deutsches Reich und Bundesrepublik Deutschland Tab. 90: Produziertes Nationaleinkommen: DDR Staatsverschuldung 160 Tab. 91: Verschuldung des Deutschen Reiches und der Bundesrepublik Deutschland Geldwesen \ Währung/Währungseinheiten Verbraucherpreisindex 163 Tab. 92: Verbraucherpreisindex Dollarparität zur deutschen Währung 167 Tab. 93: Dollarparität zur deutschen Währung Handel und Produktion Deutscher Außenhandel s 170 Tab. 94: Deutscher Außenhandel XIV
10 9.2.2 Steinkohleproduktion 173 Tab. 95: Steinkohleproduktion in Deutschland 173 Tab. 96: Zum Vergleich: Steinkohleproduktion in ausgewählten anderen Ländern Stahlproduktion 175 Tab. 97: Deutsche Rohstahlproduktion Tab. 98: Zum Vergleich: Rohstahlproduktion in ausgewählten anderen Ländern Personenkraftwagen 177 Tab. 99: Personenkraftwagenproduktion und -bestand in Deutschland Tab. 100: Zum Vergleich: Pkw-Produktion in ausgewählten anderen Ländern 179 Tab. 101: Zum Vergleich: Pkw-Bestand in ausgewählten anderen Ländern Deutsche Arbeitswelt Zahl der Erwerbspersonen 180 Tab. 102: Zahl der Erwerbspersonen nach Wirtschaftsbereichen Tab. 103: Zahl der Arbeitskräfte im Zweiten Weltkrieg Gewerkschaften 181 Tab. 104: Stärke der Gewerkschaften Streiks 183 Tab. 105: Streiks Arbeitslosigkeit 186 Tab. 106: Arbeitslosigkeit Zehnter Abschnitt. Verkehr Eisenbahn 189 Tab. 107: Streckenlänge deutscher Eisenbahnen Tab. 108: Zum Vergleich: Streckenlänge der Eisenbahnen in ausgewählten anderen Ländern Autobahnen y 191 Tab. 109: Streckenlänge deutscher Autobahnen Telefon 192 Tab. 110: Anzahl der Telefone in Deutschland 192 Tab. 111: Zum Vergleich: Anzahl der Telefone in ausgewählten anderen Ländern 193 Elfter Abschnitt. Militär und Krieg Personalstärke der Streitkräfte 195 Tab. 112: Personalstärke der Streitkräfte des Deutschen Reichs Tab. 113: Zum Vergleich: Personalstärke der Streitkräfte in ausgewählten Ländern XV
11 Tab. 114: Personalstärke der deutschen Streitkräfte Tab. 115: Zum Vergleich: Personalstärke der Streitkräfte in ausgewählten Ländern Rüstungsausgaben 198 Tab. 116: Deutsche Rüstungsausgaben im Vergleich zu anderen Aufwendungen 1928/ Weltkriege Kriegsausbruch 198 Tab. 117: Erster Weltkrieg: Kriegserklärungen 198 Tab. 118: Zweiter Weltkrieg: Eintritt des Kriegszustands mit dem Deutschen Reich Personenverluste in den Weltkriegen 200 Tab. 119: Personenverluste im Ersten Weltkrieg Tab. 120: Personenverluste im Zweiten Weltkrieg Tab. 121: Tötung europäischer Juden während des Zweiten Weltkriegs Militärische Führungskräfte in Deutschland 202 Tab. 122: Chefs des Generalstabs Tab. 123: Chefs der Heeresleitung Tab. 124: Befehlshaber der Marine Tab. 125: Oberbefehlshaber der Luftwaffe Tab. 126: Generalinspekteure der Bundeswehr seit Tab. 127: Minister für Nationale Verteidigung der DDR Militärische Dienstgrade 204 Tab. 128: Militärische Dienstgrade 204 Zwölfter Abschnitt. Flaggen und Hymnen Deutsche Flaggen Deutsche Nationalhymnen Überblick Texte der Nationalhymnen Lied der Deutschen Heil dir im Siegerkranz Horst-Wessel-Lied Hymne an Deutschland Auferstanden aus Ruinen 211 Dreizehnter Abschnitt. Karten 213 Verzeichnis der Quellen 219 Personenregister 223 XVI
Die Vereinigten Staaten Daten, Fakten, Dokumente
Udo Sautter 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Die Vereinigten Staaten Daten, Fakten, Dokumente A. Francke
Mehrdtv Rechtsstellung Deutschlands Völkerrechtliche Verträge und andere rechtsgestaltende Akte
410 Rechtsstellung Deutschlands Völkerrechtliche Verträge und andere rechtsgestaltende Akte Atlantik-Charta Potsdamer Abkommen Deutschlandvertrag Viermächte-Abkommen über Berlin Transitabkommen Moskauer
MehrDEUTSCHE PARLAMENTSHANDBÜCHER BIBLIOGRAPHIE UND STANDORTNACHWEIS
DEUTSCHE PARLAMENTSHANDBÜCHER BIBLIOGRAPHIE UND STANDORTNACHWEIS BEARBEITET VON MARTIN SCHUMACHER DROSTE VERLAG DÜSSELDORF INHALT Vorwort 5 Zur Einführung 13 Sigelverzeichnis a) Zahlensigel 26 b) Kombinierte
MehrVölkerrechtliche Verträge und andere rechtsgestaltende Akte
Rechtsstellung Deutschlands Völkerrechtliche Verträge und andere rechtsgestaltende Akte Atlantik-Charta Potsdamer Abkommen Deutschlandvertrag Viermächte-Abkommen über Berlin Transitabkommen Moskauer Vertrag
MehrDeutschland Das Politische System. Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer
Deutschland Das Politische System Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer Rechtsstaat. 16 Bundesländer Die Bundesrepublik ist ein föderativer Staat, d.h. sie setzt sich aus Länder zusammen.
MehrDas Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland
Joachim Jens Hesse Thomas Ellwein Das Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland Band 1: Text 8., völlig neubearbeitete und erweiterte Auflage Westdeutscher Verlag Inhalt Vorwort zur achten Auflage
MehrKerneuropa Frankreich Italien - Deutschland
Eine kleine Reise durch die staatlichen Strukturen, die prägenden Eigenarten der Staatsformen, die Regionen und Landschaften bei unseren Nachbarn. Wir wollen wissen: Was sind die Gemeinsamkeiten? Was sind
MehrWahlen in Pregarten seit 1945
Personen Wahlen in Pregarten seit 1945 Parteien Prozente 6.7 Nationalratswahlen Gesetzgebungsperioden und Regierungen 6.7.1 Dauer der Legislaturperioden seit Gründung der Republik Quelle: www.parlament.gv.at/wwer/nr
MehrDeutschlands Verfassung
Rudolf Weber-Fas Deutschlands Verfassung Vom Wiener Kongreß bis zur Gegenwart 1997 BOUVIER VERLAG BONN Inhalt Erster Teil: Vom Deutschen Bund zur Bundesrepublik Deutschland 1. Kapitel: Das Ende des alten
MehrEinbürgerungstest Nr. 3
Einbürgerungstest Nr. 3 Einbürgerungstest: Frage 1/33 Deutschland ist ein Rechtsstaat. Was ist damit gemeint? Alle Einwohner / Einwohnerinnen und der Staat müssen sich an die Gesetze halten. Der Staat
MehrINHALT. II. Die Antwort auf den Grotewohl-Brief" III. Der Schritt vom 9. März 1951
INHALT I. Die Vorschläge vom 22. März und 14. September 1950 Erklärung der Bundesregierung vor dem Deutschen Bundestag vom 21. Oktober 1949 (Auszug) f Erklärung der Bundesregierung über die Durchführung
Mehr1 Verfassungsorgane der Bundesrepublik Deutschland Lesen Sie den Text und ergänzen Sie anschließend die Kurzbeschreibungen mithilfe der Stichwörter.
Orientierungskurs, Kapitel 5 1 Verfassungsorgane der Bundesrepublik Deutschland Lesen Sie den Text und ergänzen Sie anschließend die Kurzbeschreibungen mithilfe der Stichwörter. Die wahlberechtigten Bürger
MehrDas Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland
Joachim Jens Hesse/Thomas Ellwein Das Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland Band 1: Text 9., vollständig neu bearbeitete Auflage wde G RECHT De Gruyter Recht und Politik Berlin 2004 Vorwort zur
MehrDaten zur deutschen Verfassungsgeschichte
Daten zur deutschen Verfassungsgeschichte 1806 6. August Erlöschen des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation mit der Niederlegung der Kaiserkrone durch Franz II. 1815 8. Juni Zusammenschluss der
MehrMichael Wolffsohn. Israel. Grundwissen-Länderkunde. Geschichte Politik Gesellschaft Wirtschaft. 3. erweiterte und überarbeitete Auflage
Michael Wolffsohn Israel Grundwissen-Länderkunde Geschichte Politik Gesellschaft Wirtschaft 3. erweiterte und überarbeitete Auflage Leske + Budrich, Opladen 1991 Inhalt Vorwort 5 Einleitung 15 1. Israel
MehrLANDESKUNDE DEUTSCHLAND DAS POLITISCHE SYSTEM
LANDESKUNDE DEUTSCHLAND DAS POLITISCHE SYSTEM ORGANE UND EINRICHTUNGEN DES STAATES Das politische Leben in Deutschland ist mehr als Kanzleramt, Bundestag und Parteizentralen. An vielen Stellen füllen
Mehr1 Deutschland ist ein demokratisches Land
1 Deutschland ist ein demokratisches Land Es gab Zeiten, das regierten in Deutschland Fürsten und Könige. Ihnen gehörten große Teile des Landes und die Menschen im Land wurden von ihnen als Untertanen
MehrDie Partei Bismarcks
Volker Stalmann Die Partei Bismarcks Die Deutsche Reichs- und Freikonservative Partei i866-1890 Droste Verlag Düsseldorf INHALT Vorwort 5 Einleitung 15 Erster Teil Die Gründung der Deutschen Reichs- und
MehrDIE BUNDES- REPUBLIK DEUTSCHLAND
DIE BUNDES- REPUBLIK DEUTSCHLAND ENTSTEHUNG UND ENTWICKLUNG BIS 1969 VON RUDOLF MORSEY 4., überarbeitete und erweiterte Auflage R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN 2000 r-.a INHALT Vorwort Vorwort zur 3., überarbeiteten
MehrPeter Borowsky Deutschland 1945 bis 1969
Peter Borowsky Deutschland 1945 bis 1969 Fackel Inhalt Besatzungspolitik 1945 bis 1949: Der kalte Krieg und die Spaltung Deutschlands n 1. Deutschland und die Sieger im Sommer 1945 11 2. Die Potsdamer
MehrDas politische System der Bundesrepublik Deutschland
1 Schwarz: UE Politisches System / Rikkyo University 2014 Das politische System der Bundesrepublik Deutschland Lesen Sie den Text auf der folgenden Seite und ergänzen Sie das Diagramm! 2 Schwarz: UE Politisches
MehrDie Rechtsentwicklung in der Deutschen Demokratischen Republik 1. ALLGEMEINE ENTWICKLUNG
Die Rechtsentwicklung in der Dn Demokratischen Republik 1. ALLGEMEINE ENTWICKLUNG Gruppe Ulbricht wurde während des Krieges in der UdSSR geschult die DDR wurde am 7. Oktober gegründet Am 7. Oktober erklärtee
Mehr1 Deutschland ist ein demokratisches Land
Der 24. September 2017 war in wichtiger Tag in Deutschland: Es wurde ein neuer Bundestag gewählt. Diese Lerngeschichte informiert darüber, was der Bundestag ist, warum es ihn gibt, wie eine Bundestagswahl
MehrKarsten Hartdegen. Entstehung der Bundesrepublik Deutschland
Mit der bedingungslosen Kapitulation am 08. Mai 1945 war der bis dahin furchtbarste Krieg, der 2. Weltkrieg (1939 1945), zu Ende. Deutschland war an der Stunde Null angelangt. Bereits seit 1941 befand
MehrHanns-Jürgen Wiegand. Direktdemokratische Elemente in der deutschen Verfassungsgeschichte. ffirn BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG
Hanns-Jürgen Wiegand Direktdemokratische Elemente in der deutschen Verfassungsgeschichte ffirn BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII Erster Teil Prolegomena zu
MehrDAS MODERNE JAPAN VON GERHARD KREBS. Von der Meiji-Restauration bis zum Friedensvertrag von San Francisco
DAS MODERNE JAPAN 1868-1952 Von der Meiji-Restauration bis zum Friedensvertrag von San Francisco VON GERHARD KREBS R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN 2009 INHALT Vorwort XII I. Darstellung 1 1. Das Ende der
MehrPeter Marschalck Bevölkerungsgeschichte Deutschlands im 19. und 20. Jahrhundert
Peter Marschalck Bevölkerungsgeschichte Deutschlands im 19. und 20. Jahrhundert Suhrkamp Inhalt Einleitung 7 I. Vorindustrielle Bevölkerung 1. Bevölkerungsweise und generative Struktur 14 2. Zur Bevölkerungsstruktur
MehrTHÜRINGEN-HANDBUCH. Territorium, Verfassung, Parlament, Regierung und Verwaltung in Thüringen 1920 bis 1995
THÜRINGEN-HANDBUCH Territorium, Verfassung, Parlament, Regierung und Verwaltung in Thüringen 1920 bis 1995 Herausgegeben von Bernhard Post und Volker Wahl Redaktion Dieter Marek 1999 VERLAG HERMANN BÖHLAUS
MehrDOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Sebastian Barsch Kleines Politiklexikon Politik ganz einfach und klar Bergedorfer Unterrichtsideen Sebastian Barsch Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Deutschlands führende Politiker -... von 1949 bis heute
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Deutschlands führende Politiker -... von 1949 bis heute Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Ab
MehrPolitik-Quiz. Teste dein Wissen!
Politik-Quiz Teste dein Wissen! 1. In welcher Staatsform leben wir? 1. In welcher Staatsform leben wir? In einem Königreich In einer Republik In einer Erbmonarchie 1. In welcher Staatsform leben wir? In
MehrTHOMAS NIPPERDEY. Deutsche Geschichte Erster Band Arbeitswelt und Bürgergeist 1B) VERLAG C.H-.BECK MÜNCHEN
THOMAS NIPPERDEY Deutsche Geschichte 1866-1918 Erster Band Arbeitswelt und Bürgergeist 1B) VERLAG C.H-.BECK MÜNCHEN Inhalt I. Bevölkerung...' 9 II. Familie, Geschlechter, Generationen 43 1. Familie 43
MehrEinbürgerungstest Nr. 5
Einbürgerungstest Nr. 5 Einbürgerungstest: Frage 1/33 Welches Recht gehört zu den Grundrechten, die nach der deutschen Verfassung garantiert werden? Das Recht auf... Glaubens- und Gewissensfreiheit Unterhaltung
MehrNikolaus Orlop. Alle Herrsc Bayerns. Herzöge, Kurfürsten, Könige - von Garibald I. bis Ludwig III. LangenMüller
Nikolaus Orlop Alle Herrsc Bayerns Herzöge, Kurfürsten, Könige - von Garibald I. bis Ludwig III. LangenMüller Inhalt Vorwort zur ersten Auflage 11 Vorwort zur zweiten Auflage 13 Überblick über die bayerische
MehrAbschrift. Regelungen zur Beflaggung für den Bereich des Bundes
Abschrift Regelungen zur Beflaggung für den Bereich des Bundes Quelle: Erlass der Bundesregierung über die Beflaggung der Dienstgebäude des Bundes Datum: 22. März 2005 Veröffentlichung: Bundesanzeiger
MehrThomas Herntrich. Thüringen. Von den thüringischen Kleinstaaten nach Zerfall des Alten Reiches bis zum Freistaat Thüringen
Thomas Herntrich Thüringen Von den thüringischen Kleinstaaten nach Zerfall des Alten Reiches bis zum Freistaat Thüringen Eine völkerrechtliche und verfassungsrechtliche Betrachtung PETER LANG Internationaler
MehrPolitisches System der Bundesrepublik Deutschland
Inhalt und Konzept 1. Woraus setzt sich die Regierung zusammen? 2. Bundesrat, Bundestag, Präsident und Kanzlerin 3. Wahlsystem 4. Demokratie + Föderalismus 5. Die im Bundestag vertretenen Parteien 6. Legislative,
MehrQUIZ. 20. Quiz Wie viele Kreuze kann man bei der Bundestagswahl machen? A. Ein Kreuz B. Zwei Kreuze C. Drei Kreuze D. Vier Kreuze 20.
20. Quiz QUIZ 20.1 SPD heißt A. Soziale Partei Deutschlands B. Sozialdemokratische Partei Deutschlands C. Soziale Partnerschaft Deutschland D. Sozialistische Partei Deutschlands 20.2 Wie viele Kreuze kann
MehrPrüfungswissen Jura für die mündliche Prüfung
Prüfungswissen Jura für die mündliche Prüfung 1. und 2. Staatsexamen von Torsten Kaiser, Dr. Thomas Bannach 2. Auflage Verlag Franz Vahlen München 2015 Verlag Franz Vahlen im Internet: www.vahlen.de ISBN
MehrVollendung und Neuorientierung des frühmodernen Reiches
Vollendung und Neuorientierung des frühmodernen Reiches 1648-1763 JOHANNES BURKHARDT Gebhardt Handbuch der deutschen Geschichte Zehnte, völlig neu bearbeitete Auflage BAND 11 Klett-Cotta INHALT Zur 10.
MehrQUIZ A B C. Wie viele Kreuze kann man bei der Bundestagswahl machen? A. Ein Kreuz B. Zwei Kreuze C. Drei Kreuze D. Vier Kreuze
QUIZ A B C 1 2 3 4 SPD heißt A. Soziale Partei Deutschlands B. Sozialdemokratische Partei Deutschlands C. Soziale Partnerschaft Deutschland D. Sozialistische Partei Deutschlands Wie viele Kreuze kann man
MehrStatistik des Deutschen Reichs Bestand UB Rostock: JIc-23
Statistik des Deutschen Reichs 1873-1883 Bestand UB Rostock: JIc-23 Bd Jahr Titel 1 1873 Anordnungen des Bundesrathes für die gemeinsame Statistik der deutschen Staaten : mit den vorbereitenden Verhandlungen,
MehrDie Welt seit 1945 BAYERISCHER SCHULBUCH-VERLAG MÜNCHEN. Bearbeitet von. HELMUT KRAUSE und KARLHEINZ REIF
Die Welt seit 1945 Bearbeitet von HELMUT KRAUSE und KARLHEINZ REIF BAYERISCHER SCHULBUCH-VERLAG MÜNCHEN INHALTSÜBERSICHT Vorwort 13 ERSTER TEIL DOKUMENTE UND TEXTE Erster Abschnitt Das Ende des Zweiten
MehrKommentar zum Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Kommentar zum Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland ' Band 2 Art. 38-146 Bearbeitet von Prof. Dr. Axel Azzola, Technische Hochschule Darmstadt Prof. Dr. Dieter Birk, Universität Münster Prof.
MehrDie Streitkräfte der DDR - Die NVA als Parteiarmee unter Kontrolle ziviler Kräfte
Politik Sven Lippmann Die Streitkräfte der DDR - Die NVA als Parteiarmee unter Kontrolle ziviler Kräfte Studienarbeit Ruprecht- Karls- Universität Heidelberg Institut für Politische Wissenschaft Oberseminar:
MehrAbschlusstest. Pluspunkt Deutsch. Der Orientierungskurs. Modul 1: Vielfalt in Deutschland Ergänzen Sie. 1. Stuttgart ist die Hauptstadt von.
Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache Abschlusstest Name: Datum: Modul 1: Vielfalt in Deutschland Ergänzen Sie. 1. Stuttgart ist die Hauptstadt von. 2. Die größte deutsche Stadt ist.
MehrUdo Sautter. Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika
Udo Sautter Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika Siebte, völlig überarbeitete und erweiterte Auflage ALFRED KRONER VERLAG STUTTGART Inhaltsverzeichnis Vorwort IX I. Anfänge (bis 1760) 1 1. Ein
MehrInhaltsverzeichnis. Rn Seite. Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur Übereinstimmungstabelle zum EUV und zum EGV
Staatsrecht III Staatsrecht Völkerrecht Europarecht von Dr. jur. Michael Schweitzer o. Professor an der Universität Passau 8., neu bearbeitete Auflage C.F.Müller Verlag Heidelberg Vorwort Abkürzungsverzeichnis
MehrEinbürgerungstest Nr. 6
Einbürgerungstest Nr. 6 Einbürgerungstest: Frage 1/33 Was steht nicht im Grundgesetz von Deutschland? Die Würde des Menschen ist unantastbar. Alle sollen gleich viel Geld haben. Jeder Mensch darf seine
MehrAbgeordnete des Deutschen Bundestages ii im in um m um in * '
Abgeordnete des Deutschen Bundestages ii im in um m um in * ' A 2004/11496 Aufzeichnungen und Erinnerungen Band 17 Franz Möller Harald Boldt Verlag im R. Oldenbourg Verlag München 2004 Inhalt Vorwort des
MehrDie Zeit der Helvetik Mediationszeit und Restaurationszeit 21 Das Gemeindewesen 24
Geleit Vorwort des Verfassers II. Anfange des in der Schweiz Einleitung 1.1 Bettelordnung von 1551 12 Heimatrecht 12 2. im Kanton Solothurn 13 Ausstellung von Heimatscheinen 14 Entstehung der Burgergemeinden
MehrDEUTSCHLAND AUF EINEN BLICK. Landeskunde Deutschlands
DEUTSCHLAND AUF EINEN BLICK Landeskunde Deutschlands Staat demokratischer parlamentarischer Bundesstaat seit 1949 Geschichte der deutschen Einheit 1871 1914 1918 1919 1933 1933 1945 1949 1990 1990 Geschichte
MehrBevölkerung nach Erwerbsstatus
80.219.695 Personen 50,2 2,7 47,1 68,5 29,4 2,1 83,0 5,0 4,7 6,3 1,0 MÄNNER 39.153.540 Männer 54,8 3,0 42,2 55,6 41,8 2,6 80,2 5,3 6,6 7,3 0,7 FRAUEN 41.066.140 Frauen 45,8 2,4 51,8 83,3 15,3 1,4 86,2
MehrVorlesung Staatsrecht I. Prof. Dr. Dr. Durner LL.M.
Vorlesung Staatsrecht I Prof. Dr. Dr. Durner LL.M. Verfassungsrechtliche Grundentscheidungen Reichsverfassung vom 16. April 1871 Seine Majestät der König von Preußen im Namen des Norddeutschen Bundes,
MehrHaben Sie das Zeug zum Deutschen?
Haben Sie das Zeug zum Deutschen? Haben Sie das Zeug zum Deutschen? Was man im Einbürgerungstest wissen muss. 1 Welches Recht gehört zu den Grundrechten in Deutschland? Waffenbesitz Faustrecht Meinungsfreiheit
MehrDOWNLOAD. Die wichtigsten Politiker. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Sebastian Barsch Die wichtigsten Politik ganz einfach und klar Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen FÖRDER-
MehrLex iniusta non est lex - Ist unethisches Recht ungültiges Recht?
Jura Moritz Lichtenegger Lex iniusta non est lex - Ist unethisches Recht ungültiges Recht? Studienarbeit Literaturverzeichnis Zitiert: Vollständige Angaben: I. Adomeit, Mauerschützenprozesse Adomeit,
MehrINHALT. Vorwort 8.
INHALT Vorwort 8 A. Redebeiträge und Grußworte zur Eröffnung des 1. Bundeskongresses der Arbeitslosen in der Bundesrepublik Deutschland vom 2. bis 5.12.1982 in Frankfurt am Main 11 1. Eröffnungsrede von
MehrWer lebt in Europa? Die Entstehung der Europäischen Union
Wer lebt in Europa? Europa wird von verschiedenen Nationen bewohnt. Die meisten Staaten Nord-, West-, Süd- und Mitteleuropas sind Mitglieder der Europäischen Union. Seit 2004 dehnt sich die EU immer weiter
MehrDAS POLITISCHE SYSTEM DEUTSCHLANDS
DAS POLITISCHE SYSTEM DEUTSCHLANDS DREI EBENEN DER POLITIK BUND HAUPTSTADT BERLIN REGIERUNGSUMZUG SOMMER 99 BONN HAT NOCH EINIGE MINISTERIEN LAND GEMEINDE (STADT) GEMEINDEN / STÄDTE Gemeinderat (Ober)bürgermeister(in)
MehrHANDBUCH DER EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALGESCHICHTE
HANDBUCH DER EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALGESCHICHTE HERAUSGEGEBEN VON WOLFRAM FISCHER, JAN A. VAN HOUTTE, HERMANN KELLENBENZ, ILJA MIECK, FRIEDRICH VITTINGHOFF BAND 5 KLETT-COTTA Vorwort V, / XIV
MehrDer Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache
Der Bayerische Land-Tag in leichter Sprache Seite Inhalt 2 Begrüßung 1. 4 Der Bayerische Land-Tag 2. 6 Die Land-Tags-Wahl 3. 8 Parteien im Land-Tag 4. 10 Die Arbeit der Abgeordneten im Land-Tag 5. 12 Abgeordnete
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Elysée-Vertrag: Besiegelte Freundschaft zwischen Frankreich und Deutschland Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrDas Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland
Thomas Ellwein Joachim Jens Hesse Das Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland 6., neubearbeitete und erweiterte Auflage Westdeutscher Verlag Inhalt Vorwort zur sechsten Auflage XIII Einführung
MehrB.9 Vertriebene, Flüchtlinge
B.9 Vertriebene, Flüchtlinge Neben den 1,5 Millionen Flüchtlingen aus der sowjetischen Besatzungszone, der jungen DDR und dem Berliner Ostsektor waren die rund 8 Millionen Heimatvertriebene, die sich in
MehrDie Prinzipien der Reichsverfassung von 1871
Die Prinzipien der Reichsverfassung vn 1871 (Buch Seiten 115 119) Balance vn Unitarismus und Föderalismus: Unitarismus: Streben nach einem einheitlichen, zentral regierten Staat. Föderalismus: Frm des
MehrInhaltsübersicht Seite Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Abkürzungsverzeichnis... XIII
Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Einführung... 1 II. Personalvertretungsgesetz für das Land Nordrhein- Westfalen mit Erläuterungen... 3 Erstes Kapitel Allgemeine Vorschriften
MehrInhaltsübersicht. Stichwortverzeichnis 447.
Inhaltsübersicht Kapitel 1 Das Amt des Bundeskanzlers und das Bundeskanzleramt im geschichtlichen Uberblick - Über das Reichskanzleramt zum Bundeskanzleramt - 1 Kapitel 2 Der räumliche Sitz des Bundeskanzlers
MehrStrafrecht I BASLER KOMMENTAR. Art. StGB Jugendstrafgesetz. Marcel Alexander Niggli. Hans. Helbing Lichtenhahn Verlag. Professor der Freiburg
BASLER KOMMENTAR Strafrecht I Art. StGB Jugendstrafgesetz Marcel Alexander Niggli Professor der Freiburg Hans Helbing Lichtenhahn Verlag Strafrecht 2013 digitalisiert durch: IDS Luzern Verzeichnis der
MehrEinbürgerungstest Nr. 2
Einbürgerungstest Nr. 2 Einbürgerungstest: Frage 1/33 In Deutschland können Eltern bis zum 14. Lebensjahr ihres Kindes entscheiden, ob es in der Schule am... Geschichtsunterricht teilnimmt. Religionsunterricht
MehrRechtsprechung und Bundesverfassungsgericht
Rechtsprechung und Bundesverfassungsgericht Einführung in das Verfassungsrecht der Bundesrepublik Deutschland (Diritto dei Paesi di Lingua Tedesca) Prof. Dr. Clemens Arzt / Berlin Prof. Clemens Arzt -
MehrAbkürzungen Bedeutung
Abkürzungen AbgG APO BVP BbesG BRRG bsts BDL BBG BminG BT BDA BVerfGE BwahlG CDA CDU CSA CSU DDR DFG DP DVU DGB DNVP DKM EG FAZ FR FDP GGO GB/BHE GOBReg GOBT ParlStG GG JU MdB MdL NPD NSDAP PStS PKM PDS
MehrVon der KSZE zur OSZE. Grundlagen, Dokumente und Texte. zum deutschen Beitrag
iiillllllllllllllliiiiiiiihiiiiilli A/477403 Von der KSZE zur OSZE Grundlagen, Dokumente und Texte zum deutschen Beitrag 1993-1997 VORWORT 9 EINLEITUNG 14 I. DIE WICHTIGSTEN KSZE-DOKUMENTE 24 1. Schlußakte
MehrInhalt. 1 Demokratie Sozialismus Nationalsozialismus. So findet ihr euch im Buch zurecht... 10
Inhalt So findet ihr euch im Buch zurecht................................ 10 1 Demokratie Sozialismus Nationalsozialismus Das Deutsche Kaiserreich im Zeitalter des Imperialismus Orientierung gewinnen........................................
MehrReichstage und Reichsversammlungen unter Kaiser Karl V. (1519-1555)
Reichstage und Reichsversammlungen unter Kaiser Karl V. (1519-1555) Zur Einberufung wird das kaiserliche oder königliche Ausschreiben bzw. die Festsetzung durch eine vorausgehende Reichsversammlung mit
MehrMacht und Eigentum. Constanze Paffrath. Die Enteignungen im Prozeß der deutschen Wiedervereinigung 2004 BÖHLAU VERLAG KÖLN WEIMAR WIEN
Constanze Paffrath Macht und Eigentum Die Enteignungen 1945-1949 im Prozeß der deutschen Wiedervereinigung 2004 BÖHLAU VERLAG KÖLN WEIMAR WIEN 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for
MehrInhalt. Einleitung Anmerkungen. I. Kapitel : Besatzungspolitik
Einleitung Anmerkungen I. Kapitel 1945-1949: Besatzungspolitik 1. Vor und nach dem 8. Mai 1945 2. Die Entnazifizierung 3. Umerziehung und Demokratisierung... 4. Die Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse
Mehre his iş इ हम र Unsere Geschichte рия Наша исто ας
Notr Umlando wet Naša povijest e his hu toire iz im iş ر ﯾ m ç e G स ह त इ हम र Unsere Geschichte 事 我们的故 Η рия ر istoria Наша исто ιστορία μ Nuestra h Our History ας Herzlich willkommen im Haus der Geschichte
MehrEntscheidungsverzeichnis RID 00-01 bis 10-03
Entscheidungsverzeichnis RID 00-01 bis 10-03 AG Augsburg, Urt. v. 27. 12. 2006 2 Cs 503 Js 104308/05 RID 09-01-281 AG Bremen-Blumenthal, Urt. v. 28.09.2007 33 Ds 850 Js 20511/02 RID 08-01-229 AG Dortmund,
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers... XVII. Erstes Stöhnen: Unterricht und Lernkultur... 1. Zweites Stöhnen: Bildung vertane Chancen...
VII Vorwort des Herausgebers... XVII Vorwort................ XIX Erstes Stöhnen: Unterricht und Lernkultur... 1 WiedasSelbstwirksamkeitsgefühldieLehrertäuscht... 1 LernenistmehralsUnterricht... 2 DieOrientierungamMittelmaß...
MehrEUROPA ZWISCHEN RESTAURATION UND REVOLUTION
EUROPA ZWISCHEN RESTAURATION UND REVOLUTION 1815-1849 VON DIETER LANGEWIESCHE 2. Auflage R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN 1989 INHALT Vorwort XI I. Darstellung 1 A. Zur Einheit der Epoche 1 B. Das europäische
MehrSERAPHIM: DEUTSCHE WIR TSCHAFTS- UND SOZIALGESCHICHTE
SERAPHIM: DEUTSCHE WIR TSCHAFTS- UND SOZIALGESCHICHTE Peter-Heinz Seraphim Deutsche Wirtschaftsund Sozialgeschichte Von der Frühzeit bis zum Ausbruch des zweiten Weltkrieges Zweite erweiterte.auflage Betriebswirtschaftlicher
MehrDie Entstehung des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland 1949
Die Entstehung des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland 1949 Eine Dokumentation Herausgegeben von Michael F. Feldkamp Philipp Reclam jun. Stuttgart Inhalt Vorwort 13 Einleitung 15 1»Nürnberger
MehrInhaltsverzeichnis. http://d-nb.info/860360032
Inhaltsverzeichnis Seite Erster Teil Das Ausfuhrgeschäft (Export) 13 A. Grundlagen des Exportgeschäfts 15 I. Die Möglichkeiten für den deutschen Export 15 II. Marktforschung im Ausland und Wege der Exportförderung
MehrArbeitsbuch Grundzüge der Volkswirtschaftslehre
Marco Herrmann Arbeitsbuch Grundzüge der Volkswirtschaftslehre 4., überarbeitete und erweiterte Auflage 2012 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 4. Auflage Vorwort zur 1.
MehrEUROPA ZWISCHEN RESTAURATION UND REVOLUTION
EUROPA ZWISCHEN RESTAURATION UND REVOLUTION 1815-1849 VON DIETER LANGEWIESCHE 5. Auflage R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN 2007 INHALT Vorwort XI I. Darstellung 1 A. Zur Einheit der Epoche 1 B. Das europäische
MehrDeutsche Wirtschaftsund Sozialgeschichte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
FRIEDRICH-WILHELM HENNING Deutsche Wirtschaftsund Sozialgeschichte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Teil II: Deutsche Wirtschafts- und Sozialgeschichte 1933 bis 1945 Herausgegeben von Markus A.
MehrGrundbegriffe der Staatsrechtslehre Republik, Monarchie, parlamentarische Demokratie. Fall 1: Kaiser Franz I. 14
8 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Abschnitt Grundbegriffe der Staatsrechtslehre Republik, Monarchie, parlamentarische Demokratie Fall 1: Kaiser Franz I. 14 Die Grundlagen des allgemeinen Staatsrechts;
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/196 18. Wahlperiode 13.09.2012 Gesetzentwurf der Fraktion der PIRATEN zur Stärkung der verfassungsmäßigen Rechte des Landtags und des Volkes Der Landtag hat
MehrMachtübernahme Alles auf legalem Weg?
Machtübernahme 1933 - Alles auf legalem Weg? 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Von Irene Strenge Duncker
MehrDeutsche Bundespräsidenten und christlicher Glaube. L u i s a H e l l m a n n E 1 a
Deutsche Bundespräsidenten und christlicher Glaube L u i s a H e l l m a n n E 1 a Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland 1949-1959: Theodor Heuss (FDP) Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland
Mehrdtv Völkerrechtliche Verträge
Völkerrechtliche Verträge Vereinte Nationen Beistandspakte Menschenrechte See-, Luft- und Weltraumrecht Umweltrecht Kriegsverhütungsrecht Deutsche Einheit Textausgabe Herausgegeben von Universitätsprofessor
MehrStrukturprinzipien des Grundgesetzes
Strukturprinzipien des Grundgesetzes Grundsätze der Verfassung Aufgabenverteilung zwischen Bund und Ländern Bundesstaat Rechtsstaat Rechtssicherheit, Rechtsgleichheit, Rechtsschutz vor Willkür Volkssouveränität,
MehrStrafgesetze der Islamischen Republik Iran
Strafgesetze der Islamischen Republik Iran Übersetzt und eingeleitet von Dr. Silvia Tellenbach Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht, Freiburg i. Br. w DE G 1996 Walter de
Mehr1.3.4 Baden 6. Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers. Vorwort der Verfasser. Teil I: ORGANISATION
XI Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers Vorwort der Verfasser V VII Teil I: ORGANISATION 1 Die Organisation der Landesaufnahme im Jahr 1931 1 1.1 Überregionale Institutionen 1 1.2 Das Reichsamt
MehrDie Partei der Diktaturdurchsetzung
A 2003/4783 Mike ^chmeitzner/ Stefan Donth Die Partei der Diktaturdurchsetzung KPD / SED in Sachsen 1945-1952 2002 BOHLAU VERLAG KÖLN WEIMAR WIEN Inhaltsverzeichnis I. Einleitung II. Struktur und Funktion
Mehr-9- Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Abkürzungsverzeichnis 14. I. Einleitung 17. Politische Bildung und parlamentarisches Selbstverständnis
-9- Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 14 I. Einleitung 17 II. Politische Bildung und parlamentarisches Selbstverständnis 24 1. Bildung und gesellschaftlicher Wandel 24 2. Bildungspolitik
MehrSozialstruktur und Wandel der Bundesrepublik Deutschland
Bernhard Schäfers Sozialstruktur und Wandel der Bundesrepublik Deutschland Ein Studienbuch zu ihrer Soziologie und Sozialgeschichte 3 Abbildungen und &5 Tabellen 6 Ferdinand Enke Verlag Stuttgart 1976
MehrSystemvergleich DDR BRD
Systemvergleich DDR BRD Robert-Frank-Schule Ludwigsburg Schuljahr 2004/2005 1.BRD 1.1 Das Politische System der BRD 1.2 Wahlen 1.3 Parteien 1.4 Parlament/Regierung 1.5 Die Opposition 1.6 Mistrauensvotum
Mehr