Begriffsklärung. Zentrale Begriffe des Wissensmanagements

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1 Begriffsklärung Zentrale Begriffe des Wissensmanagements 1

2 Inhalt Klärung der Begriffe Daten, Information, Wissen Wissensarten Implizites Wissen vs. Explizites Wissen Informations-/Wissensmanagement Was kann/soll Wissensmanagement leisten? 2

3 Daten-Information-Wissen Daten sind symbolische Repräsentationen von Sachverhalten z.b.: 16 Uhr, Mittwoch, Universität Düsseldorf, Seminar Wissensmanagement 3

4 Daten-Information-Wissen Information entstehen immer dann, wenn Menschen Daten Bedeutungen geben, wenn Daten für uns relevant werden/sind z.b.: Um 16 Uhr muss ich an der Universität sein, um am Seminar Wissensmanagement teilzunehmen. 4

5 Daten-Information-Wissen Wissen ist eher eine persönliche Fähigkeit, durch die ein Individuum eine bestimmte Aufgabe ausführen/ein Problem lösen kann. Dafür müssen Individuen Informationen systematisch in ihrem kognitiven System verarbeiten und in bereits vorhandene Strukturen integrieren. z.b: Wenn ich um 16 Uhr an der Uni sein will, muss ich von meiner Wohnung aus mit dem Auto einmal quer durch die Stadt - und zwar im dichtesten Berufsverkehr. Um pünktlich zu sein, sollte ich daher spätestens um Uhr losfahren. 5

6 Information-eher physisch eine Nachricht, die in der Regel schriftlich dokumentiert, akustisch oder visuell von einem Sender an einen Empfänger übertragen wird 6

7 Information-eher inhaltlich für den Empfänger neue und zweckorientierte Daten kann neu sein, aber auch bereits bekannt sein im Idealfall bewegt sie jemanden zum Handeln Information als betriebliche Ressource Unterstützungsfunktion von 1.Planung 2.Entscheidung 3.Organisation 4.Kontrolle 7

8 Wissen ist an Personen gebunden, befindet sich in den Köpfen von Menschen (Nach dem betriebswirtschaftlichen Ansatz) nur auf dem Weg über Information kann Wissen weitergegeben werden Information wird zu Wissen, wenn es in eigene Denkansätze eingebettet wird intellektuelle Vernetzung 8

9 Verschiedene Wissensarten Implizites vs. explizites Wissen Individuelles vs. kollektives Wissen 9

10 Polanyi s implizites Wissen Nach Polanyi: tacit knowledge Wir wissen mehr, als wir zu sagen wissen! Quelle: 10

11 Implizites Wissen Wissen vs. Könnerschaft Unbewusstes Wissen Wissen, was nicht ohne weiteres externalisiert werden kann In der Regel lässt es sich nur über Beobachtung und miteinander Arbeiten weitergeben 11

12 Implizites Wissen Nicht über Datenbanken oder über andere schriftliche Information Implizites und explizites ergänzen sich zum Wissen als Ganzes Nach Polanyi handelt es sich um zwei Dimensionen des Wissens 12

13 Explizites Wissen Wenig kontextgebunden In Dokumenten gespeichert Problemlos übertragbar z.b. über Datenbanken Leicht in Worte zu fassen Leicht imitierbar Fachbuch 13

14 Individuelles vs. Kollektives Wissen Individuelles Wissen: Eine einzelne Person verfügt über das Wissen Kollektives Wissen: verschiedene Wissensbestandteile von unterschiedlichen Wissensträgern werden effektiv kombiniert Nicht nur reine Addition von Wissen verschiedener Wissensträger 14

15 Wissen im Wissensmanagement Wissen bezeichnet die Gesamtheit der Kenntnisse und Fähigkeiten, die Individuen zur Lösung von Problemen einsetzen. Dies umfasst sowohl theoretische Erkenntnis als auch praktische Alltagsregeln und Handlungsanweisungen. Wissen stützt sich auf Daten und Information, ist im Gegensatz zu diesen jedoch immer an Personen gebunden. Es wird von Individuen konstruiert und repräsentiert deren Erwartungen über Ursache- Wirkungs-Zusammenhänge. (Probst 2006) 15

16 Wissen im Wissensmanagement Wissen ist eine persönliche Fähigkeit, die als Produkt der Information, der Erfahrung, der Fertigkeit und der Einstellung angesehen wird, die einem Individuum zu einem bestimmten Zeitpunkt zur Verfügung stehen. (Weggeman nach Nohr 4/2001, 8) 16

17 Die Wissenstreppe nach North Quelle: 17

18 Wissensmanagement Beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Einflussnahme auf die Wissensbasis eines Unternehmens Wissensarbeit wird immer wichtiger, sollte deswegen auch gemanaged werden Wissensbasis = organizational memory 18

19 Wissensmanagement Wissensträger = Mitarbeiter Aber auch: Partner des Unternehmens Kunden, Lieferanten, Staat, Normungsorganisationen,... Geschäftsprozesse als wissensintensive Prozesse Projektarbeit Projektgruppen als Wissensressourcen eines Unternehmens 19

20 Aufgaben des Wissensmanagements Wie kann die Wissensbasis adäquat erschlossen werden? Wissensidentifikation, Wissenstransparenz, Wissensverteilung Wie kann das Wissen effizienter genutzt werden? (Umsetzung in strategische Konzepte / in operative Handlungen) Wissensnutzung Wie kann neues Wissen generiert werden? Wissensentwicklung / Wissenserwerb Wie kann Wissen sinnvoll festgehalten werden?- Wissensspeicherung 20

21 Ziele des Wissensmanagements Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und der Innovationskraft eines Unternehmens Absicherung des Unternehmens Durch die zielgerichtete Bewirtschaftung der Wissensbasis eines Unternehmens Nicht irgendein Wissen soll bearbeitet werden, das wertschöpfende Wissen = das intellektuelle Kapital = das erfolgskritische Wissen 21

22 Ziele des Wissensmanagements Veränderung der organisationalen Wissensbasis Verbesserung der Problemlösungs- und Handlungskompetenz (der Mitglieder) einer Organisation Organisationales Lernen Lernende Organisation Voraussetzung für Wissensmanagement 22

23 Informationsmanagement Wird häufig mit Wissensmanagement gleichgestellt I.d.R. bezogen auf den Einsatz von Informationssystemen Der technische Aspekt kommt mehr zum Tragen Management der Informationssysteme 23

24 Informationsmanagement Entwicklung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien Optimierung von Informations- und Kommunikationstechnologien Verbesserung der Anwenderunterstützung Entwurf von Informationsarchitekturen Datenmanagement 24

25 Literatur Fank, Matthias (2001): Einführung in das Informationsmanagement. München: Oldenbourg Hasler Roumois, Ursula (2007): Studienbuch Wissensmanagement. Zürich: Orelli Füssli Krcmar, Helmut (2005): Informationsmanagement. Berlin: Springer Lucko, Sandra & Trauner, Bettina (2005): Wissensmanagement. München: Hanser Nohr, Holger (Hrsg.) (2000/2001): (Arbeitspapiere Wissensmanagement - insbesondere 5/2000 und 4/2001 zur Einführung) North, Klaus (2002): Wissensorientierte Unternehmensführung, Wertschöpfung durch Wissen. Wiesbaden: Gabler Probst, Gilbert et al. (2006): Wissen managen. Wiesbaden: Gabler Stock, Wolfgang (2007): Information Retrieval. München: Oldenbourg 25

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