Begriffsklärung. Zentrale Begriffe des Wissensmanagements
|
|
- Gabriel Gerber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Begriffsklärung Zentrale Begriffe des Wissensmanagements 1
2 Inhalt Klärung der Begriffe Daten, Information, Wissen Wissensarten Implizites Wissen vs. Explizites Wissen Informations-/Wissensmanagement Was kann/soll Wissensmanagement leisten? 2
3 Daten-Information-Wissen Daten sind symbolische Repräsentationen von Sachverhalten z.b.: 16 Uhr, Mittwoch, Universität Düsseldorf, Seminar Wissensmanagement 3
4 Daten-Information-Wissen Information entstehen immer dann, wenn Menschen Daten Bedeutungen geben, wenn Daten für uns relevant werden/sind z.b.: Um 16 Uhr muss ich an der Universität sein, um am Seminar Wissensmanagement teilzunehmen. 4
5 Daten-Information-Wissen Wissen ist eher eine persönliche Fähigkeit, durch die ein Individuum eine bestimmte Aufgabe ausführen/ein Problem lösen kann. Dafür müssen Individuen Informationen systematisch in ihrem kognitiven System verarbeiten und in bereits vorhandene Strukturen integrieren. z.b: Wenn ich um 16 Uhr an der Uni sein will, muss ich von meiner Wohnung aus mit dem Auto einmal quer durch die Stadt - und zwar im dichtesten Berufsverkehr. Um pünktlich zu sein, sollte ich daher spätestens um Uhr losfahren. 5
6 Information-eher physisch eine Nachricht, die in der Regel schriftlich dokumentiert, akustisch oder visuell von einem Sender an einen Empfänger übertragen wird 6
7 Information-eher inhaltlich für den Empfänger neue und zweckorientierte Daten kann neu sein, aber auch bereits bekannt sein im Idealfall bewegt sie jemanden zum Handeln Information als betriebliche Ressource Unterstützungsfunktion von 1.Planung 2.Entscheidung 3.Organisation 4.Kontrolle 7
8 Wissen ist an Personen gebunden, befindet sich in den Köpfen von Menschen (Nach dem betriebswirtschaftlichen Ansatz) nur auf dem Weg über Information kann Wissen weitergegeben werden Information wird zu Wissen, wenn es in eigene Denkansätze eingebettet wird intellektuelle Vernetzung 8
9 Verschiedene Wissensarten Implizites vs. explizites Wissen Individuelles vs. kollektives Wissen 9
10 Polanyi s implizites Wissen Nach Polanyi: tacit knowledge Wir wissen mehr, als wir zu sagen wissen! Quelle: 10
11 Implizites Wissen Wissen vs. Könnerschaft Unbewusstes Wissen Wissen, was nicht ohne weiteres externalisiert werden kann In der Regel lässt es sich nur über Beobachtung und miteinander Arbeiten weitergeben 11
12 Implizites Wissen Nicht über Datenbanken oder über andere schriftliche Information Implizites und explizites ergänzen sich zum Wissen als Ganzes Nach Polanyi handelt es sich um zwei Dimensionen des Wissens 12
13 Explizites Wissen Wenig kontextgebunden In Dokumenten gespeichert Problemlos übertragbar z.b. über Datenbanken Leicht in Worte zu fassen Leicht imitierbar Fachbuch 13
14 Individuelles vs. Kollektives Wissen Individuelles Wissen: Eine einzelne Person verfügt über das Wissen Kollektives Wissen: verschiedene Wissensbestandteile von unterschiedlichen Wissensträgern werden effektiv kombiniert Nicht nur reine Addition von Wissen verschiedener Wissensträger 14
15 Wissen im Wissensmanagement Wissen bezeichnet die Gesamtheit der Kenntnisse und Fähigkeiten, die Individuen zur Lösung von Problemen einsetzen. Dies umfasst sowohl theoretische Erkenntnis als auch praktische Alltagsregeln und Handlungsanweisungen. Wissen stützt sich auf Daten und Information, ist im Gegensatz zu diesen jedoch immer an Personen gebunden. Es wird von Individuen konstruiert und repräsentiert deren Erwartungen über Ursache- Wirkungs-Zusammenhänge. (Probst 2006) 15
16 Wissen im Wissensmanagement Wissen ist eine persönliche Fähigkeit, die als Produkt der Information, der Erfahrung, der Fertigkeit und der Einstellung angesehen wird, die einem Individuum zu einem bestimmten Zeitpunkt zur Verfügung stehen. (Weggeman nach Nohr 4/2001, 8) 16
17 Die Wissenstreppe nach North Quelle: 17
18 Wissensmanagement Beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Einflussnahme auf die Wissensbasis eines Unternehmens Wissensarbeit wird immer wichtiger, sollte deswegen auch gemanaged werden Wissensbasis = organizational memory 18
19 Wissensmanagement Wissensträger = Mitarbeiter Aber auch: Partner des Unternehmens Kunden, Lieferanten, Staat, Normungsorganisationen,... Geschäftsprozesse als wissensintensive Prozesse Projektarbeit Projektgruppen als Wissensressourcen eines Unternehmens 19
20 Aufgaben des Wissensmanagements Wie kann die Wissensbasis adäquat erschlossen werden? Wissensidentifikation, Wissenstransparenz, Wissensverteilung Wie kann das Wissen effizienter genutzt werden? (Umsetzung in strategische Konzepte / in operative Handlungen) Wissensnutzung Wie kann neues Wissen generiert werden? Wissensentwicklung / Wissenserwerb Wie kann Wissen sinnvoll festgehalten werden?- Wissensspeicherung 20
21 Ziele des Wissensmanagements Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und der Innovationskraft eines Unternehmens Absicherung des Unternehmens Durch die zielgerichtete Bewirtschaftung der Wissensbasis eines Unternehmens Nicht irgendein Wissen soll bearbeitet werden, das wertschöpfende Wissen = das intellektuelle Kapital = das erfolgskritische Wissen 21
22 Ziele des Wissensmanagements Veränderung der organisationalen Wissensbasis Verbesserung der Problemlösungs- und Handlungskompetenz (der Mitglieder) einer Organisation Organisationales Lernen Lernende Organisation Voraussetzung für Wissensmanagement 22
23 Informationsmanagement Wird häufig mit Wissensmanagement gleichgestellt I.d.R. bezogen auf den Einsatz von Informationssystemen Der technische Aspekt kommt mehr zum Tragen Management der Informationssysteme 23
24 Informationsmanagement Entwicklung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien Optimierung von Informations- und Kommunikationstechnologien Verbesserung der Anwenderunterstützung Entwurf von Informationsarchitekturen Datenmanagement 24
25 Literatur Fank, Matthias (2001): Einführung in das Informationsmanagement. München: Oldenbourg Hasler Roumois, Ursula (2007): Studienbuch Wissensmanagement. Zürich: Orelli Füssli Krcmar, Helmut (2005): Informationsmanagement. Berlin: Springer Lucko, Sandra & Trauner, Bettina (2005): Wissensmanagement. München: Hanser Nohr, Holger (Hrsg.) (2000/2001): (Arbeitspapiere Wissensmanagement - insbesondere 5/2000 und 4/2001 zur Einführung) North, Klaus (2002): Wissensorientierte Unternehmensführung, Wertschöpfung durch Wissen. Wiesbaden: Gabler Probst, Gilbert et al. (2006): Wissen managen. Wiesbaden: Gabler Stock, Wolfgang (2007): Information Retrieval. München: Oldenbourg 25
Wissensmanagement 1 Inhaltsübersicht
Wissensmanagement 1 Inhaltsübersicht 1 Inhaltsübersicht...1 2 Trends zur Motivation...2 3 Definition Wissen...4 4 Begriffliche Abgrenzung...5 5 Typisierung des Wissens...7 6 Grundmuster der Wissensgenerierung...8
MehrWissensmanagement an der Universität mögliche Chancen und Herausforderungen für Bibliotheken
Wissensmanagement an der Universität mögliche Chancen und Herausforderungen für Bibliotheken Ute Engelkenmeier UB Dortmund 8. InetBib-Tagung Bonn, 3.-5.11.2004 Übersicht Was ist Wissensmanagement Wissensmanagement
MehrDie Wissenstreppe: Information
Die Wissenstreppe: Information 2 Wissen Kompetenz Wissensorientierte Unternehmensführung setzt voraus, dass wir verstehen, wie aus dem Rohstoff der Information über mehrere Verarbeitungsstufen Wissen und
MehrMeine Geschichte des Wissensmanagements
Meine Geschichte des Wissensmanagements 6. Konferenz Professionelles Wissensmanagement Innsbruck, 23. Februar 2011 Dr. Angelika Mittelmann Zeitalter der Pioniere Der Wissensbegriff Platons - Theaitetos
Mehr16. Workshop der Fachgruppe WI-VM der Gesellschaft für Informatik e.v.
Vorgehensmodelle und Implementierungsfragen Akquisition - Lokalisierung - Soziale Maßnahmen - Werkzeuge am 8. - 9. April 2008 Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Vorgehensmodell zur Implementierung der
MehrWissensmanagement in der Praxis
Wissensmanagement in der Praxis future network Symposium, 26/09/02, Wien Angelika Mittelmann Inhaltsübersicht Grundsätzliches Projektgeschichte/Handlungsfelder Praxisbeispiel - Know-how-Sicherung Praxisbeispiel
MehrWissensmanagement. Diskutieren Sie die Konsequenzen für Unternehmen durch die Entwicklung zur Wissensgesellschaft!
Wissensmanagement Bedeutung des Wissens für Gesellschaft und Unternehmen Durch welche Dimensionen lässt sich die Wissensgesellschaft im Wesentlichen charakterisieren? Erläutern Sie die Dimensionen der
MehrGeneva Knowledge Group. Bausteine des. Wissensmanagements. Gilbert J. B. Probst/Kai Romhardt
Geneva Knowledge Group Bausteine des Wissensmanagements Gilbert J. B. Probst/Kai Romhardt Anforderungen für die praktische Implementierung von Wissensmanagement-Maßnahmen Anschlussfähigkeit (Connectivity)
MehrWissensmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Mensch Organisation Technik
Jahrestagung Hamburg 2008 Wissensmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Mensch Organisation Technik Jan Soose Überblick / Agenda Einführung Wissensmanagement und KMU Was ist Wissen? Wissensmanagement
MehrEine Einführung in die Idee des Wissensmanagements
Eine Einführung in die Idee des Wissensmanagements Vortrag an der Universität Potsdam im Rahmen des Kurses "Doing Knowledge" am 25.01.2013 Dr. Alexander Klier Zwei Begriffe Management und Wissen Episteme
MehrKriterien für die Auswahl des Transferweges im Rahmen des Wissenstransfers. im Rahmen des Wissenstransfers
Kriterien für die Auswahl des Transferweges Diplomandenkolloquium am 12.02.2001 Markus Busch Alle Rechte vorbehalten! Folie 1 Aufbau der Arbeit Der Wissensbegriff Wissensmanagement und Wissenstransfer
MehrWorkshop A 6: Wissensmanagement in Freiwilligenagenturen
Wissensmanagement in Freiwilligenagenturen Input: Jo Rodejohann, Dipl.-Pol. Die Rahmengartenordnung bildet die Grundlage für die in jedem Kleingartenverein zu beschließende eigene Gartenordnung. Sie ist
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis Gleichungsverzeichnis 18 Tabellenverzeichnis 19
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis... 15 Gleichungsverzeichnis 18 Tabellenverzeichnis 19 1. Einleitung..... 21 1.1 Problemstellung....... 23 1.2 Forschungsfragen.... 24 1.3
MehrWie lernt der öffentliche Dienst?
Wie lernt der öffentliche Dienst? Wissensmanagement auf dem Prüfstand Mag. Ursula ROSENBICHLER Leitung Abteilung III/9 Wirkungscontrollingstelle des Bundes Verwaltungsinnovation Bundeskanzleramt Krems,
MehrWissenssicherung beim Ausscheiden von MitarbeiterInnen
Wissenssicherung beim Ausscheiden von MitarbeiterInnen Public Management Impulse 14. Oktober 2014 Mag. Bernhard Krabina Wissenssicherung in der Organisation Umfeld individuelles Wissen Organisation Beziehungen
MehrWISSEN MANAGEN WIE UNTERNEHMEN IHRE WERTVOLLSTE RESSOURCE OPTIMAL NUTZEN
GILBERT PROBST STEFFEN RAUB KAI ROMHARDT WISSEN MANAGEN WIE UNTERNEHMEN IHRE WERTVOLLSTE RESSOURCE OPTIMAL NUTZEN franffurterjtügemeine 7E1TTTKT--: FÜR nptitci-uit ikin "GABLER" Inhalt Vorwort 5 Einführung:
MehrWissensmanagement in der betrieblichen Praxis - Erfahrungen aus einem Ingenieurbüro -
Wissensmanagement in der betrieblichen Praxis - Erfahrungen aus einem Ingenieurbüro - Dipl.-Ing. Henry Och Finienweg 7 28832 Achim och@born-ermel.de +49 4202 758-0 Inhalt Was uns antreibt Wissensmanagement
MehrLeseprobe. Sandra Gerhards, Bettina Trauner. Wissensmanagement. 7 Bausteine für die Umsetzung in der Praxis. ISBN (Buch):
Leseprobe Sandra Gerhards, Bettina Trauner Wissensmanagement 7 Bausteine für die Umsetzung in der Praxis ISBN (Buch): 978-3-446-42424-1 ISBN (E-Book): 978-3-446-42679-5 Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrWissensorientierte Unternehmensführung.
Wissensorientierte Unternehmensführung www.heinzhilten.de Anforderungen an die Unternehmensführung - was hat sich geändert? Die Bedeutung des Produktionsfaktors Wissen nimmt zu Produkte und Dienstleistungen
MehrStudienbuch Wissensmanagement
Ursula Hasler Roumois Studienbuch Wissensmanagement Grundlagen der Wissensarbeit in Wirtschafts-, Non-Profit- und Public-Organisationen 3. überarbeitete und erweiterte Auflage Prof. Dr. Ursula Hasler Roumois
Mehr1 Was ist Wissensmanagement?
9 1 Was ist Wissensmanagement? 1.1 Der Begriff und die Idee des Wissensmanagements Von Wissensmanagement existieren viele Definitionen. Eine eindeutige allgemeingültige Erläuterung zu finden, ist schwierig.
MehrWissensmanagement in der integrierten Produkt- und Prozessgestaltung
Steffen Klabunde Wissensmanagement in der integrierten Produkt- und Prozessgestaltung Best-Practice-Modelle zum Management von Meta-Wissen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c. August-Wilhelm Scheer
MehrSteinmaurer/Schlager. Wissensmanagement für Steuerberater
Steinmaurer/Schlager Wissensmanagement für Steuerberater Wissensmanagement für Steuerberater am Beispiel Jahresabschlusserstellung von Wolfgang Steinmaurer Josef Schlager Bibliografische Information Der
MehrLicht und Schatten. Lagerfeuergeschichten zum Wissensmanagement der organisationale Lernprozess aus unterschiedlichen Blickwinkeln
Licht und Schatten Lagerfeuergeschichten zum Wissensmanagement der organisationale Lernprozess aus unterschiedlichen Blickwinkeln Mag. Christian Pirker Christian Pirker KG Unternehmensentwicklung und Managementberatung
MehrKlaus North. Wissensorientierte. Unternehmensführung. Wissensmanagement gestalten. 6., aktualisierte und erweiterte Auflage. 45 Springer Gabler
Klaus North Wissensorientierte Unternehmensführung Wissensmanagement gestalten 6., aktualisierte und erweiterte Auflage 45 Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Einfahrende Zusammenfassung 1 2 Auf dem Weg
MehrWissensvisualisierung auf der Basis von XML Topic Maps. Ronald Melster (ronald.melster@first.fraunhofer.de)
Wissensvisualisierung auf der Basis von XML Topic Maps Ronald Melster (ronald.melster@first.fraunhofer.de) Structure meets Chaos! Wissensmanagement für die Softwarebranche Elicitation und Knowledge Retrieval
MehrINFORMELLE WISSENSARBEIT DIE LERNENDE ORGANISATION IM WANDEL
INFORMELLE WISSENSARBEIT DIE LERNENDE ORGANISATION IM EINGEREICHT BEI: PROF. DR. ERIC SCHOOP LEHRSTUHL FÜR WIRTSCHAFTSINFORMATIK, INSBES. INFORMATIONSMANAGEMENT FAKULTÄT WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN TECHNISCHE
MehrInterventionsebenen des WM
Interventionsebenen des WM Was verbirgt sich hinter dem Begriff Wissensmanagement? Die junge Geschichte des WM wird von einzelnen Wissensmanagement Wellen geprägt Diese konzentrieren sich jeweils auf einen
Mehr... kennen, wissen, können, verhalten & kommunizieren.
Mag. Ronald Pommer Lektor FHOÖ Campus Steyr Campus Linz ANP-Kongress 2015 Das TUN im Zentrum des Wissensmanagements: Mit Wissen Weichen stellen Wertschöpfungsprozesse optimieren In Netzwerken wissensbasierte
MehrWissensmanagement für Steuerberater
Wissensmanagement für Steuerberater am Beispiel Jahresabschlusserstellung Bearbeitet von Wolfgang Steinmaurer, Josef Schlager 2006 2006. Buch. ca. 288 S. ISBN 978 3 7143 0070 3 Gewicht: 680 g Recht > Europarecht,
MehrUNIVERSITÄT REGENSBURG
UNIVERSITÄT REGENSBURG LEHRSTUHL FÜR WIRTSCHAFTSINFORMATIK III PROF. DR. FRANZ LEHNER DIPLOMARBEIT LOTUS NOTES ALS WERKZEUG FÜR DAS KNOWLEDGE MANAGEMENT (154 SEITEN) VORGELEGT VON JAN GEIßLER UNIVERSITÄTSSTR.
MehrWissensmanagement, Kompetenzmanagement und Modelltheorie
Bernhard Mayr Wissensmanagement, Kompetenzmanagement und Modelltheorie Ein Integrationsansatz zum erfolgreichen Transfer von Expertise in betrieblichen Abläufen Diplomica Verlag GmbH 1 EINLEITUNG UND MOTIVATION
MehrMöglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von strategischem Wissensmanagement
Pädagogik Carsten Borck Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von strategischem Wissensmanagement Am Beispiel der Polizei Rheinland-Pfalz Masterarbeit Technische Universität Kaiserslautern Distance
MehrWissensmanagement in internationalen Unternehmungen
Joanna M. Kubiak Claus Steinle Timm Eichenberg Wissensmanagement in internationalen Unternehmungen Berücksichtigung interkultureller Faktoren zur Optimierung wissensintensiver Wertschöpfungsprozesse VDM
Mehr3 Wissensmanagement in Unternehmen
3 Wissensmanagement in Unternehmen Zur Herausbildung einer strategischen Wissensmanagementkompetenz ist es notwendig, das Wissensmanagement im Unternehmen zu institutionalisieren. Damit dies zielgerichtet
MehrTheoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung
Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Warum brauchen wir neue Lernkonzepte? Neue Arbeitswelten neue Techniken neue Anforderungen Kompetenzentwicklung...steht für einen breiteren Ansatz in der betrieblichen
MehrInformationsmanagement
Informationsmanagement Philipps-Universität Marburg Prof. Dr. Ulrich Hasenkamp WS 05/06 Informationsmanagement 1-10 Gliederung (1) I Grundlegung 1 Einführung und Definitionen 2 Charakteristik von Information
MehrWissensmanagement. Wenn wir wüssten, was wir alles wissen
1 Wissensmanagement Wenn wir wüssten, was wir alles wissen Die Notwendigkeit 2 Situationen: a) Mitarbeiter der Serviceabteilung ist im Urlaub, Kunde meldet sich aufgrund eines Gerätefehlers, die Kollegen
MehrSteinbeis-Transferzentrum. Wissensmanagement & Kommunikation
Steinbeis-Transferzentrum Wissensmanagement & Kommunikation Wir begleiten Sie auf dem Weg zum intelligenten Unternehmen Beratung Schulung Coaching Folienvortrag Das Wissen in den Köpfen Communities managen
MehrPI / VO Wissensmanagement
PI / VO Wissensmanagement ao.univ.prof. Dr. Alexander Kaiser Mag. Birgit Fordinal, MSc. WS 09/10 Auftakt Welche (verwandten) Begriffe fallen mir spontan zu Wissen - Wissensmanagement - Knowledge... ein?
MehrImplizites Wissen in Organisationen
Olaf Katenkamp Implizites Wissen in Organisationen Konzepte, Methoden und Ansätze im Wissensmanagement Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Jürgen Howaldt IT] J J ü VS VERLAG Inhalt Vorwort 5 Abkürzungsverzeichis
MehrGrundlagen des Organisationalen Lernens und Strategisches Wissensmanagement
FH Eisenstadt Studiengang Informationsberufe Ringvorlesung G2/Wissensmanagement 15.4.2002 Grundlagen des Organisationalen Lernens und Strategisches Wissensmanagement Dr. Angelika Mittelmann 1 Inhaltlicher
MehrStelzer, Dirk: Wissen
Stelzer, Dirk: Wissen Zuerst erschienen in: Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik : Online-Lexikon / Hrsg. Karl Kurbel... - München : Oldenbourg, 2008. URL http://www.oldenbourg.de:8080/wi-enzyklopaedie/lexikon/datenwissen/wissensmanagement/wissen
MehrWissens- management. Herzlich Willkommen. bei Caro-Autoteile
Herzlich Willkommen bei Caro-Autoteile Wissens- management Eine Veranstaltung im Rahmen des Projekts Modulare Implementierung von CSR-Konzepten im Netzwerk Großbeerenstraße e.v. 1 Ablauf 15.00 Uhr 15.05
Mehr- Vertiefungsworkshop - Kontakt:
Das Konzept zur Implementierung von Wissensmanagement in betriebswirtschaftlichen Seminaren und Weiterbildungslehrgängen am Beispiel des Lehrgangs Betriebswirt/in (HWK) - Sensibilisierung von Fach- und
MehrSANDRA GERHARDS BETTINA TRAUNER WISSENS- MANAGEMENT. 7 Bausteine für die Umsetzung in der Praxis. 4. Auflage. Pocket Power
SANDRA GERHARDS BETTINA TRAUNER WISSENS- MANAGEMENT 7 Bausteine für die Umsetzung in der Praxis 4. Auflage Pocket Power Der Herausgeber Prof. Dr.-Ing. Gerd F. Kamiske, ehemals Leiter der Qualitätssicherung
MehrSeminar Wissensmanagement
Seminar smanagement Wintersemester 2006/07 Prof. Dr. Knut Hinkelmann Agenda Zielsetzung Einführung smanagement Organisatorisches Themenvergabe Prof. Dr. Knut Hinkelmann 2 Zielsetzung Aufgabenstellung mündliche
MehrVORWORT DES HERAUSGEBERS VORWORT DES VERFASSERS INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG 1
VII VORWORT DES HERAUSGEBERS VORWORT DES VERFASSERS INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS V VI VII XII XIV XVI 1 EINLEITUNG 1 1.1 Anlass und Motivation 1 1.2
MehrLernen ist wichtiger als Wissen
Lernen ist wichtiger als Wissen SEACON 2012 Jörg Dirbach und Manuel Hachem Folie 1 4. Juni 2012 Jörg Dirbach, Manuel Hachem Softwarelösungen, Produktinnovation und Managementberatung Wir beraten, entwickeln
MehrVon der (Pflege)Wissenschaft zum (Pflege) Handeln - Wissenstransfer als betriebliche Aufgabe -
Von der (Pflege)Wissenschaft zum (Pflege) Handeln - Wissenstransfer als betriebliche Aufgabe - Pflegeforschung trifft Pflegepraxis Weiß die Forschung, was zur Pflege passt? Prof. Dr. Margarete Reinhart
MehrSteuerung und Unterstützung von Wissensprozessen in Verwaltungsorganisationen 02.06.2006, e-government Konferenz 2006
Steuerung und Unterstützung von Wissensprozessen in Verwaltungsorganisationen 02.06.2006, e-government Konferenz 2006 Klaus Tochtermann [Know-Center Graz und TU Graz] Doris Reisinger [m2n consulting and
MehrDidaktik des Kompetenzorientierten Unterrichts
Didaktik des Kompetenzorientierten Unterrichts Tagung Schulmanagement am 27. April 2010 in Schortens Dr. Kerstin Tschekan Unterrichtsqualität? Kooperatives Lernen Reflexion Neue Aufgaben Teamentwicklung
MehrFranz Lehner. Wissensmanagement. Grundlagen, Methoden und. technische Unterstützung. 5., aktualisierte Auflage HANSER
Franz Lehner Wissensmanagement Grundlagen, Methoden und technische Unterstützung 5., aktualisierte Auflage HANSER von 1 Die Herausforderung: Wandel und Bewältigung von Wandel in Unternehmen 1 1.1 Informationstechnologie
MehrWissensmanagement. 7 Bausteine für die Umsetzung in der Praxis. Bearbeitet von Sandra Lucko, Bettina Trauner
Wissensmanagement 7 Bausteine für die Umsetzung in der Praxis Bearbeitet von Sandra Lucko, Bettina Trauner 2. Auflage 2005. Taschenbuch. 0 S. Paperback ISBN 978 3 446 40040 5 Format (B x L): 10,7 x 16,6
MehrDIPLOMARBEIT. zur Erlangung des Grades eines Diplom-Ökonomen der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Hannover
Konzeption eines SAP-Portals für Wissensmanagement in Hochschulen DIPLOMARBEIT zur Erlangung des Grades eines Diplom-Ökonomen der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Hannover vorgelegt
MehrHandlungskompetenzorientierung in
Übersicht Handlungskompetenzorientierung in der Berufsbildung Vom trägen Wissen Die konstruktivistische Auffassung des Lernens Was heisst situiertes Lernen? KoRe Theoretische Grundlagen zum Kompetenzen-Ressourcen-Modell
Mehr4 Empirische Untersuchung zum Thema Umgang mit Wissen und Information Ökonomische Effekte des persönlichen Wissensmanagements 197
Übersicht 1 Problemstellung und Zielsetzung 1 2 Fixierung der Begriffe 19 3 Gedächtnis 51 4 Empirische Untersuchung zum Thema Umgang mit Wissen und Information 67 5 Betriebliches wissensorientiertes Management
MehrGrundlagen des Wissensmanagement
Grundlagen des Wissensmanagement Titel des Lernmoduls: Grundlagen des Wissensmanagement Themengebiet: New Economy Gliederungspunkt im Curriculum: 4.3.1.2.3 Zum Inhalt: Dieses Modul gibt einen Überblick
MehrUnterstützung des Wissensmanagements durch Informations- und Kommunikationstechnologie
Unterstützung des Wissensmanagements durch Informations- und Kommunikationstechnologie Thorsten Wolf SAP AG Stefan Decker Institut für Angewandte Informatik und formale Beschreibungsverfahren (AIFB) Universität
MehrIntegratives Wissensmanagement nach PAWLOWSKY
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften (FGSE) Institut Berufs- und Bertriebspädagogik (IBBP) Einführung Wissensmanagement SoSe 2007 Frau Sandra
MehrFachhochschule Stuttgart ARBEITSPAPIERE WISSENSMANAGEMENT WORKING PAPERS KNOWLEDGE MANAGEMENT
Fachhochschule Stuttgart Studiengang Informationswirtschaft Wolframstrasse 32 D-70191 Stuttgart E-Mail: nohr@hbi-stuttgart.de ARBEITSPAPIERE WISSENSMANAGEMENT WORKING PAPERS KNOWLEDGE MANAGEMENT Holger
MehrWissenslandkarten. Erik Pischel. 20. Juni 2001
Wissenslandkarten Erik Pischel 20. Juni 2001 Gliederung 1. Definitionen 2. Dokumentenlandkarten mit DocMINER 3. Wissenslandkarten mit BibTechMon 4. Zusammenfassung.06.2001 Institut für Informatik, HU-Berlin
MehrWissen richtig managen DR. MAIK H. WAGNER FÜR DEN DGQ-REGIONALKREIS DARMSTADT
Wissen richtig managen FÜR DEN DGQ-REGIONALKREIS DARMSTADT Agenda Ziel der Präsentation Wissensmanagement und Wissen Wissen in der Norm: Warum? Wo? Was? Anforderungen aus 7.1.6 Bezüge und Perspektiven
MehrBraucht ein Handwerksbetrieb Wissensmanagement?
Braucht ein Handwerksbetrieb Wissensmanagement? Unternehmerfrauen im Handwerk Böblingen, 28. September 2005 Agenda Zur Person Wissensmanagement wozu? Daten, Informationen, Wissen Wissensmanagement wie?
MehrErfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.
Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.0 Technologien Workshop am 19.4.2011 2 CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und
MehrWissensmanagement im technischen Service
Michael Weinrauch Wissensmanagement im technischen Service Praxisorientierter Gestaltungsrahmen am Beispiel industrieller Großanlagen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Günter Specht Deutscher Universitäts-Verlag
MehrHerzlich willkommen zur Einstimmung. auf unsere Arbeitsgruppenthemen!
Wissen ist Zukunft Wissensmanagement als strategisches Instrument in organisationen Herzlich willkommen zur Einstimmung auf unsere Arbeitsgruppenthemen! 29.02.2008, Seite 1 Wissen ist Zukunft Wissensmanagement
MehrWissensmanagement Interne Kommunikation
Wissensmanagement Interne Kommunikation EREV-Forum 43-2010 Verwaltung und PädagogikP Eisenach PD Dr. Matthias Ballod Universität t Halle / Saale Agenda 1. Was ist Wissensmanagement? 2. Funktion / Nutzen
MehrHSMA Event Digitalisierung und Wissensmanagement Schwerpunkt Digital Leadership-
HSMA Event Digitalisierung und Wissensmanagement 19.06.2017 - Schwerpunkt Digital Leadership- Eine gute Entscheidung basiert auf Wissen und nicht auf Zahlen (Platon) AGENDA Definition WM Warum WM? Wissensgesellschaft
MehrKundendaten als wichtige Quelle für das Wissensmanagement
Kundendaten als wichtige Quelle für das Wissensmanagement Dr. Andreas Brandner, Geschäftsführer KMA Knowledge Management Associates GmbH Wien, 22. November 2013 Was ist Wissen? Die Säule des Wissens, Helmut
MehrInformationsmanagement
Die wirtschaftliche Bedeutung von Information liegt in deren Eigenschaft als Wirtschaftsgut, Wettbewerbs- und Produktionsfaktor. Mangelhaftes Informationsverhalten (Nachfrage, Angebot) erhöht generell
MehrProzessbegleitete Projektarbeit als Weg zum Wissensmanagement und zur Lernenden Organisation
Prozessbegleitete Projektarbeit als Weg zum Wissensmanagement und zur Lernenden Organisation Von der Gemeinsamen Fakultät für Maschinenbau und Elektrotechnik der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina
MehrInformationszuwachs - Wissensschwund? Die strategische Bedeutung des Wissensmanagements
Wissensmanagement Informationszuwachs - Wissensschwund? Die strategische Bedeutung des Wissensmanagements Herausgegeben von Univ.-Prof. Dr. Heinz Mandl und Dr. Gabi Reinmann-Rothmeier R.Oldenbourg Verlag
MehrSeminarangebot für Weiterbildung gefördert durch das Land Rheinland - Pfalz
Seminarangebot für Weiterbildung gefördert durch das Land Rheinland - Pfalz Agenda Wer hat Anspruch auf die Förderung? Wie sieht die Förderung aus? Seminare, die gefördert werden Meine Seminarangebote
MehrWissensmanagement in der öffentlichen Verwaltung: Einführung in ein zukunftsrelevantes Thema
Mitteilungsblattbeitrag 1/2016 Wissensmanagement in der öffentlichen Verwaltung: Einführung in ein zukunftsrelevantes Thema Um den komplexer gewordenen Anforderungen im öffentlichen Dienst Rechnung zu
MehrESCiO-Tool: Konzept und Werkzeug zur Einführung von Sharing Cultures in Organisationen
Kooperation und Arbeit in vernetzten Welten GfA Herbstkonferenz 29. September - 01. Oktober 2003, Aachen Ergonomia Verlag, Stuttgart, 2003 ESCiO-Tool: Konzept und Werkzeug zur Einführung von Sharing Cultures
MehrSERVQUAL als Methode der Evaluation des Wissensmanagements in Kliniken
SERVQUAL als Methode der Evaluation des Wissensmanagements in Kliniken Dr. phil. Sonja Gust von Loh, Laura Schumann M.A., Marie Arsoy B.A., Jonas Haag B.A., Prof. Dr. med. Ralf Waßmuth Sonja Gust von Loh,
MehrWM am Beispiel der Fraunhofer Gesellschaft (Konzept) Handlungsmatrix nach WOFleischer. Dr. Irina Stobbe STeam FHTW Berlin 2007
WM am Beispiel der Fraunhofer Gesellschaft (Konzept) Handlungsmatrix nach WOFleischer Dr. Irina Stobbe STeam FHTW Berlin 2007 05.11.2007 Von der Industriegesellschaft zur Wissensgesellschaft Wissen als
MehrFlexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche
Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus
MehrErfolgsfaktor Mensch Wissensmanagement und die Personalisierungsstrategie
Erfolgsfaktor Mensch Wissensmanagement und die Personalisierungsstrategie Ein Vergleich des öffentlichen Dienstes mit der Privatwirtschaft am Beispiel der Großen Kreisstadt Bretten und der Neff GmbH Bachelorarbeit
MehrWissensmanagement - wissen, was man weiß -
Westfälische Wilhelms-Universität Münster Institut für Informatik Hauptseminar: Softwareagenten Leitung: Dr. Lammers und Prof. Dr. Lippe Wintersemester 2001/2002 Martin Swobodzinski e-mail: martin.swobodzinski@web.de
MehrKönnerschaft im E- Learning: Kann man Fertigkeiten vermitteln?
Willkommen! Könnerschaft im E- Learning: Kann man Fertigkeiten vermitteln? 1. Könnerschaft: 1. Könnerschaft: Einzigartigkeit Individuelle Strategien Beherrschung Handlungen Leiblich gebunden Nicht aussagbar
MehrEinführungsveranstaltung zum Schwerpunkt Unternehmensführung MASTER. Professur für Organisation und Unternehmensführung
Einführungsveranstaltung zum Schwerpunkt Unternehmensführung MASTER Organisation und Unternehmensführung Tätigkeitsbild von Managern: Planung der Unternehmensaktivitäten strategisch operativ Entscheidungen
MehrWissensziele bei der Stadt Erlangen
Wissensziele bei der Stadt Erlangen - Systematische Ableitung von Wissenszielen und Maßnahmen des Wissensmanagements aus dem Zielsystem der Stadt Erlangen - Robert Kaiser, Stadt Erlangen 1 Dr. Michael
MehrWissensmanagement mehr als Software
Wissensmanagement mehr als Software empolis Kundentag Kornwestheim 2. Juni 2005 Unser Profil Wir unterstützen Sie dabei, Ihr Wissen zu organisieren, weiter zu entwickeln, zu sichern und Gewinn bringend
MehrVorlesung Wissensmanagement. ao.univ.prof. Dr. Alexander Kaiser. Begründung für Wissensmanagement
Vorlesung Wissensmanagement ao.univ.prof. Dr. Alexander Kaiser WM-VO 1 Begründung für Wissensmanagement Der amerikanische Konzern Dow Chemical wollte ein Patent anmelden -- Das Unternehmen besaß es bereits
MehrWintersemester Systementwicklung: Grundlagen. Prof. Dr. Christoph Rosenkranz. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Wintersemester 2016-2017 Systementwicklung: Grundlagen Prof. Dr. Christoph Rosenkranz Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt 1 Informationsmanagement 1.1 Strategisches IT-Management 1.2 Operatives
MehrDas theoretische Modell des Wissensmanagements unter besonderer Berücksichtigung der Erweiterung der organisationalen Wissensbasis
RWTH Aachen Institut für Betriebspädagogik Datum: 15.02.2005 Das theoretische Modell des Wissensmanagements unter besonderer Berücksichtigung der Erweiterung der organisationalen Wissensbasis Hinweis:
MehrDas GfWM-Wissensmanagement-Modell v1.0 - Prozessorientiert und frei verfügbar! -
Das GfWM-Wissensmanagement-Modell v1.0 - Prozessorientiert und frei verfügbar! - Simon Dückert, Gesellschaft für Wissensmanagement e.v. (GfWM e.v.), stellvertretend für das GfWM-Fachteam Wissensmanagement
MehrWolfgang Drews. Social Media. Market Intelligence
Wolfgang Drews Social Media Market Intelligence Wertschöpfungspoten^iale durch Market Intelligence im Web 2.0 am Beispiel touristischer Destinationen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrUniversität Trier. Wissensmanagement
Universität Trier Fachbereich IV Wissensmanagement Ansätze, Abgrenzung und Zusammenhang zum Informationsmanagement Seminararbeit im Fach Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2001/02 Inhaltsverzeichnis
MehrAndreas Langenhan. Diplomica Verlag WISSENSMANAGEMENT. Leitfaden für die Einführung von Wissensmanagement in Unternehmen
Diplomica Verlag Andreas Langenhan WISSENSMANAGEMENT Leitfaden für die Einführung von Wissensmanagement in Unternehmen Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...5 Zusammenfassung...6 1 Einleitung...8
MehrReflexion als Voraussetzung für Kompetenz- und Organisationsentwicklung in der wissensintensiven Arbeit
Reflexion als Voraussetzung für Kompetenz- und Organisationsentwicklung in der wissensintensiven Arbeit Vortrag auf der 5. Österreichischen Berufsbildungsforschungskonferenz in Steyr Freitag, 08. Juli
MehrBegründung für Wissensmanagement
Vorlesung Wissensmanagement ao.univ.prof. Dr. Alexander Kaiser WM-VO 1 Begründung für Wissensmanagement Der amerikanische Konzern Dow Chemical wollte ein Patent anmelden -- Das Unternehmen besaß es bereits
MehrINTERVENTIONSFELDER DES WISSENSMANAGEMENTS
INTERVENTIONSFELDER DES WISSENSMANAGEMENTS Wissensziele Feedback bewertung identifikation bewahrung erwerb nutzung entwicklung (ver)teilung Quelle: Probst, Gilbert / Raub, Steffen / Romhardt, Kai: Wissen
MehrErfolg durch Wissen. Petershauser Straße 6, D Hohenkammer
Erfolg durch Wissen www.analyticalsemantics.com Petershauser Straße 6, D-85411 Hohenkammer Analytische Semantik SmartKnowledge im Unternehmen der vernünftige Einstieg für Mittelstandsunternehmen in Industrie
MehrInhaltsverzeichnis. Franz Lehner. Wissensmanagement. Grundlagen, Methoden und technische Unterstützung ISBN: 978-3-446-42563-7
Franz Lehner Wissensmanagement Grundlagen, Methoden und technische Unterstützung ISBN: 978-3-446-42563-7 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42563-7 sowie im Buchhandel.
MehrDYONIPOS: Wissensmanagement ohne Mehrarbeit
DYONIPOS: Wissensmanagement ohne Mehrarbeit Josef Makolm 1, Silke Weiß 1, Doris Ipsmiller 2 1 IT-Sektion Bundesministerium für Finanzen Hintere Zollamtsstraße 2b 1030 Wien josef.makolm@bmf.gv.at silke.weiss@bmf.gv.at
MehrInformelles Lernen. Treibstoff der Wissensgesellschaft. Florian Heidecke, Learning Center, Universität St. Gallen
Informelles Lernen Treibstoff der Wissensgesellschaft Florian Heidecke, Learning Center, Universität St. Gallen Quelle: Peter F. Drucker (1991): The New Productivity Challenge Florian Heidecke Seite 2
Mehr