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1 Vorteile und Fakten des deutschen Gesundheitssystems.

2 Überalterung Die Lebenserwartung steigt, aber die Zahl der Beitragszahler nimmt ab. VORSORGE Privatversicherte sorgen für ihre Gesundheitsausgaben im Alter vor. Die junge und arbeitende Generation muss in der GKV immer mehr Geld für den wachsenden Anteil der Älteren aufbringen. Da wäre es problematisch, nur auf die demografiean-fällige Umlagefinanzierung zu setzen. Deshalb ist es gut, auch in Zukunft auf die PKV als zweite Säule zu bauen, die dank ihrer Rückstellungen gut auf den demografischen Wandel vorbereitet ist. Schon heute haben die Privatversicherten über 145 Milliarden Euro Vorsorge in der Krankenversicherung aufgebaut. Mit diesen Rückstellungen sorgen sie für ihre im Alter steigenden Gesundheitsausgaben vor. Sie sind damit nicht auf künftige Beiträge der jüngeren Generation angewiesen. So wird auch das Gesamtsystem in Deutschland entlastet. DER DEMOGRAFISCHE WANDEL problem der ÜBERALTERUNG STEIGENDE LEBENSERWARTUNG SINKENDE geburtenrate ALTERUNGSSRÜCKSTELLUNGEN IN DER PRIVATEN KRANKENVERSICHERUNG IN MILLIARDEN EURO 145,4 300 % MEHR ÜBER 80-JäHRIGE Im vergleich zu ,7 106,5 124,9 73,3 DEUTSCHLAND IM JAHR ,6-33 % WENIGER ERWERBSFÄHIGE Im vergleich zu Quelle: Statistisches Bundesamt FINANZSTARK Die Privatversicherten stützen das gesamte Gesundheitssystem. Konkurrenz Wettbewerb verbessert das deutsche Gesundheitssystem. Jährlich fließen 28,6 Milliarden Euro durch Privatversicherte ins Gesundheitssystem. Wären sie gesetzlich versichert, würde das System über 11 Milliarden Euro verlieren Praxen müssten schließen, Jobs gingen verloren. Dank der Einnahmen aus der PKV können Ärzte und Krankenhäuser investieren und so den hohen medizinischen Standard sichern, von dem alle profitieren. Internationale Vergleiche zeigen: Einheitssysteme im Gesundheitswesen führen zu höheren Kosten und geringeren Leistungen. In Deutschland sind Leistungskürzungen der GKV auf Grund der privaten Konkurrenz schwer, weil es die PKV mit ihren garantiert unkürzbaren Leistungen gibt. Das fördert den medizinischen Fortschritt und Wettbewerb, der wichtig für das deutsche Gesundheitssystem ist. FOLGEN FÜR ARZTPRAXEN JÄHRLICH RUND 5,4 MILLIARDEN EURO ZUSätzlich AUS DER PKV die JEDER NIEDERGELASSENE ARZT IN SEINE PRAXIS INVESTIEREN KANN. ODER EURO, DAFÜR KANN ER Z. B. ZWEI SPRECHSTUNDENHILFEN EINSTELLEN Doris Pfeiffer, Chefin des GKV-Spitzenverbandes, Tagesspiegel, 1. Juli 2008 Ohne die Konkurrenz von Privatversicherungen wäre die Gefahr, dass der Leistungskatalog auf eine minimale Grundversorgung reduziert wird, größer. In einem Einheitssystem ließen sich die Leistungen leichter reduzieren. Quelle: Wissenschaftliches Institut der PKV (WIP)

3 Spitzenposition Das Deutsche Gesundheitssystem ist eines der besten weltweit. EINHEITSSySTEME Alle Länder mit Einheitssystem leiden unter Zwei-Klassen-Medizin. 82 Prozent der Deutschen finden ihr Gesundheitssystem gut oder sehr gut (Allensbach-Umfrage, Februar 2013). Kein Wunder, die medizinische Versorgung hierzulande gehört zur besten der Welt. Diese Spitzenposition verdanken wir dem Zwei-Säulen-System aus Gesetzlicher Krankenversicherung (GKV) und Privater Krankenversicherung (PKV). Sie tragen ein gemeinsames Versorgungssystem. Überall dort, wo die Krankenversicherung in einem Einheitssystem organisiert ist, werden die Leistungen stärker rationiert. So entsteht echte Zwei-Klassen-Medizin: In diesen Ländern haben nur Menschen, die es sich leisten können, Zugang zu Spitzenmedizin außerhalb der Einheitsversorgung. Es bietet: Dr. Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer > FREIE ARZTwAHL > FREIE KRANKENHAUSwAHL > KURZE Wartezeiten > Medizinischer FORTSCHRITT Die Private Krankenversicherung ist ein ganz wichtiger Partner, weil sie durch den Wettbewerb mit der Gesetzlichen Krankenversicherung die Gesetzliche dazu zwingt, bessere Leistungen anzubieten. Wir hätten heute in einer Einheitsversicherung eine viel schlechtere Versorgung der Bevölkerung, als wir es durch den Systemwettbewerb zwischen der GKV und der PKV erleben. GROSSBRITANNIEN ÜBER 5 MILLIONEN PATIENTEN stehen auf Wartelisten, bekommen oft erst nach MONATEN EINEN ARZTTERMIN. LEISTUNGEN werden ZUM TEIL AUS KOSTENGRÜNDEN VERWEIGERT. NIEDERLANDE BIS zu einem JAHR Wartezeit z.b. auf eine LEISTENBRUCHOPERATION FRANKREICH DURCHSCHNITTLICH 25 % der KRANKHEITS- KOSTEN muss jeder selbst tragen. SPANIEN und DäNEMARK PATIENTEN dürfen weder HAUS- noch FACHARZT selbst wählen. SCHWEDEN WER eine HÜFTOPERATION bekommt und wer nicht, ENTSCHEIDET die PROVINZVERWALTUNG. RELEVANT Gesamtausgaben des Gesundheitssystems im Jahr 2010: 287 Milliarden Euro. Das Gesundheitssystem ist einer der größten Wirtschaftsfaktoren Deutschlands. Rund 4,9 Millionen Menschen sind in der Gesundheitswirtschaft beschäftigt das ist jeder achte Arbeitsplatz in Deutschland. Radikale Änderungen im Gesundheitssystem betreffen damit viele Millionen Menschen existenziell. STABIL Auf zwei Säulen steht man besser. GKV und PKV zusammen tragen die Qualität des Gesundheitssystems. In der GKV werden Beiträge sofort wieder für aktuelle Leistungen ausgegeben. Durch die demografische Entwicklung gibt es aber künftig weniger Erwerbstätige, um steigende Ausgaben zu finanzieren. Die PKV hingegen bildet für ihre Versicherten von Beginn an Rückstellungen und sorgt damit für Entlastung. So sichern beide Systeme zusammen die Finanzierung der medizinischen Versorgung. ANZAHL DER BESCHÄFTIGTEN IM GESUNDHEITSWESEN IN MILLIONEN 4,92 Mio. PKV UND GKV ALS FUNDAMENT FÜR 4,18 4,35 4,42 4,54 4, ANTEIL AN ALLEN ERWERBSTÄTIGEN IN PROZENT Ärztinnen & Ärzte Zahnärztinnen & Zahnärzte Beschäftigte in Apotheken Pflegekräfte Beschäftigte in Krankenhäusern Beschäftigte in der Medizintechnik Beschäftigte in der pharmazeutischen Industrie 10,7 % 11,3 % 11,4 % 11,4 % 11,7 % 12 % PKV GKV Quelle: Statistisches Bundesamt Quelle: Bundesministerium für Gesundheit

4 Impressum Verband der Privaten Krankenversicherung e. V.

5 Fakten, die für die PKV sprechen.

6 Die Privatversicherten stützen das gesamte Gesundheitssystem. Jährlich fließen 28,6 Milliarden Euro durch Privatversicherte ins Gesundheitssystem. Wären sie gesetzlich versichert, würde das System jedes Jahr über 11 Milliarden Euro verlieren Praxen müssten schließen, Jobs gingen verloren. Dank der Einnahmen aus der PKV können Ärzte und Krankenhäuser investieren und so den hohen medizinischen Standard sichern, von dem alle profitieren. Mehr als 20 Millionen Menschen würden gerne in die PKV wechseln. Fast ein Drittel der gesetzlich Versicherten würden laut Umfrage* gerne in die PKV wechseln über 20 Millionen Menschen. Bei den 18- bis 29-Jährigen sind es sogar 43 %. Diesen Wünschen stehen bei vielen die gesetzlichen Vorschriften zur Versicherungspflichtgrenze entgegen. Der Wechsel zur PKV ist immer freiwillig. Die Rückkehr in die GKV erfolgt aber meistens aufgrund gesetzlicher Zwänge. * (TNS Emnid) Quelle: Wissenschaftliches Institut der PKV (WIP) FOLGEN FÜR ARZTPRAXEN JÄHRLICH RUND 5,4 MILLIARDEN EURO ZUSätzlich AUS DER PKV die JEDER NIEDERGELASSENE ARZT IN SEINE PRAXIS INVESTIEREN KANN. ODER EURO, DAFÜR KANN ER Z. B. ZWEI SPRECHSTUNDENHILFEN EINSTELLEN WECHSELSALDO ZWISCHEN PKV UND GKV IM JAHR Zugänge aus der GKV ABgänge ZUR GKV VERSICHERTE MEHR IN DER PKV IM JAHR 2011 Privatversicherte entlasten nachfolgende Generationen Schon heute haben Privatversicherte über 145 Milliarden Euro in der Krankenversicherung aufgebaut. So sorgen sie für ihre im Alter steigenden Gesundheitsausgaben vor und sind nicht auf die Beiträge der jüngeren Generation angewiesen. Das entlastet das Gesamtsystem. Wollte die GKV für ihre Versicherten ähnliche Rücklagen bilden, würde sie mehr als 1,1 Billionen Euro benötigen. Die PKV geht besonders effektiv mit den Beiträgen um. Die PKV hat alle Finanzkrisen der letzten Jahre unbeschadet überstanden. So erwirtschaftete die Branche 2011 einen Nettozins von 4,1 %. Zudem profitieren Privatver - sicherte von den erzielten Überschüssen: Mehr als 88 % davon kommen ihnen zugute. Gesetzlich vorgeschrieben sind bloß 80 %. Und die Verwaltungskosten betragen weniger als 2,5 % der Beitragseinnahmen. ALTERUNGSSRÜCKSTELLUNGEN IN DER PRIVATEN KRANKENVERSICHERUNG IN MILLIARDEN EURO 145,4 verwendung der Überschüsse FREIWILLIGE GUTSCHRIFT DER PKV 124,9 RUND 106,5 88,7 59,6 73,3 88,4% FÜR DIE VERSICHERTEN 80 % GESEZTLICH VORGESCHRIEBENER ANTEIL

7 96 % der Versicherten sind mit den Leistungen der PKV zufrieden. Von solchen Zustimmungswerten können andere Branchen nur träumen. Ein zusätzlicher Gradmesser der Kundenzufriedenheit ist die extrem niedrige Beschwerdequote von nur 0,015 Prozent. Privatversicherte kommen aus der Mitte der Gesellschaft. Nur knapp 12 Prozent der Privatversicherten sind Angestellte mit Einkommen oberhalb der Versicherungspflichtgrenze. Den größten Teil der Privatversicherten stellen Beamte und ihre Angehörigen. Aber auch viele Selbstständige, Studenten und Rentner sind privatversichert. 96 Quelle: TNS Emnid, PKV-Ombudsmann % DER VERSICHETEN FÜHLEN SICH BEI IHRER PKV MEDIZINISCH SEHR GUT VERSORGT. Quelle: Wissenschaftliches Institut der PKV ANTEIL IN prozent ARBEITNEHMER 11,6 % SELBSTSTÄNDIGE 15,7 % SONSTIGE NICHT ERWERBSTÄTIGE 19,9 % RENTNER 7,5 % BEI INSGESAMT PKV-VERTRÄGEN NUR BESCHWERDEN BEIM PKV-OMBUDSMANN PRO JAHR SEHR GERINGE BESCHWERDEQUOTE IN DER PRIVATEN KRANKENVERSICHERUNG 0,015 % BEAMTE 24,7 % ARBEITSLOSE 0,2 % STUDENTEN 2,9 % PENSIONÄRE 17,5 % Die Zahl der Privatversicherten steigt stetig. 1,2 Millionen Versicherte kamen in den letzten 10 Jahren in der Vollversicherung dazu. Mit 72 Prozent der Beitragseinnahmen ist sie zugleich das wichtigste Standbein der PKV. Auch Zusatzversicherungen sind gefragt: Mittlerweile sind es 22,5 Millionen Verträge. Dies zeigt: Immer mehr Menschen wünschen individuelle Lösungen über das Niveau der gesetzlichen Versicherung hinaus. Die PKV zahlt Steuern, die GKV verbraucht Steuern. Im Jahr 2012 erhielt die GKV 14 Milliarden Euro an Steuerzuschüssen. Dabei müssen die einzelnen Kassen nicht einmal selbst Steuern zahlen. Die Privatversicherten tragen hingegen genauso wie die Unternehmen der Privaten Krankenversicherung mit ihren Steuern solidarisch zur Finanzierung der GKV bei. Anzahl der Personen in Mio. 9 VOLL- VERSICHERUNGEN 8,98 Mio. Quelle: BMG BUNDESZUSCHÜSSE IN DER GESETZLICHEN KRANKENVERSICHERUNG IN MILLIARDEN EURO 14,0 7 7, Anzahl der Verträge in Mio. 22 ZUSATZ- VERSICHERUNGEN 22,5 Mio , ,0 2,

8 Die PKV eine starke Branche. Über 31 Millionen Versicherungen: gut 9 Millionen Vollversicherungen und 22,5 Millionen Zusatzversicherungen Rund 170 Milliarden Euro Rücklagen für die Versicherten in der Kranken- und Pflegeversicherung Knapp 23 Milliarden Euro ausgezahlte Versicherungsleistungen jährlich 43 Unternehmen mit Mitarbeitern und eingetragenen Versicherungsvermittlern

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