Eine Schwellung der Lippen kann das erste Symptom eines Angioödems mit Verlegung der Atemwege sein!
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- Steffen Kaiser
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1 Keratosen (Carcinoma in situ) graue, rötliche oder hautfarbene Papeln; beim Tasten raue Oberfläche; meist multipel Lokalisation: chronisch lichtexponierte Bereiche der Kopf- und Gesichtshaut chronisch diskoider Lupus erythematodes rötliche Plaques mit follikulärer Hyperkeratose allergische und toxischirritative Kontaktdermatitis, atopisches Ekzem Lichen simplex chronicus Psoriasis seborrhoisches Ekzem Tinea faciei Papulovesikel, Erythem, feine Schuppung, Juckreiz, anamnestische Hinweise chronischer Verlauf: Hyperkeratose, Rhagaden umschriebene chronische Ekzemherde, starker Juckreiz, Kratzartefakte rötliche, mit groblamellärer silbrig-weißer Schuppung bedeckte Plaques Lokalisation: typischerweise retroaurikulär entzündliche Areale; fettige, rötlichgelbliche mittellamelläre Schuppung Lokalisation: Kopfhaut, Augenbrauen, Nasolabialfalten gerötete, randbetonte, schuppende Herde, Juckreiz; oft Kinder, oft nach Tierkontakt Veränderungen der Lippen Notfall: Eine Schwellung der Lippen kann das erste Symptom eines Angioödems mit Verlegung der Atemwege sein! Tab Differenzialdiagnosen der Lippenschwellung. Diagnosen Angioödem entscheidende Befunde Juckreiz, Bindegewebsschwellungen ggf. mit darüber liegender Rötung; Heiserkeit, Fremdkörpergefühl (Larynxödem), gastrointestinale Beschwerden Cheilitis granulomatosa bei Melkerssonzunächst periodische, später persistierende ödematöse Schwellung der Oberlippe; zus. periphere Fazialisparese, Lingua plicata
2 Rosenthal- Syndrom Herpes simplex recidivans kleine gruppiert stehende Bläschen, rasche eitrige Eintrübung auf gerötetem Grund; Anamnese: Hinweis auf Rezidiv atopisches und allergisches Lippenekzem Lippenfurunkel Papulovesikel, Juckreiz, Schuppung, Rhagaden; anamnestische Hinweise! derber schmerzhafter Knoten Trauma anamnestische Hinweise Beachte: Viele Veränderungen an den Lippen sind schwierig zu interpretieren, da sie sich auf Übergangsepithel manifestieren, das zudem noch feucht und traumatisiert ist. Tab Differenzialdiagnosen weiterer pathologischer Lippenveränderungen. Diagnosen Cheilitis actinica (Insitu-Karzinom) Cheilitis angularis (Perlèche) allergische und toxischirritative Kontaktdermatitis, atopisches Ekzem freie Talgdrüsen Impetigo contagiosa entscheidende Befunde weißliche Verfärbung der Unterlippe (evtl. Krustenbildung oder Erosion) Rötung, Rhagaden in den Mundwinkeln Papulovesikel, Erythem, feine Schuppung, Juckreiz, anamnestische Hinweise chronischer Verlauf: Hyperkeratose, Rhagaden schwere Ekzeme: krustig belegte Lippen harmlose kleine gelblich-weiße Papeln an den Lippen honiggelbe Krusten, Entwicklung aus Bläschen und Pusteln; meist bei Kleinkindern Lokalisation: exponierte Hautstellen Pemphigus vulgaris Stevens-Johnson- Syndrom Lentigines schmerzhafte Erosionen mit speckig glänzender Oberfläche, krustig belegte Lippen Blutkrusten an den Lippen, großflächige Erosionen der Mundschleimhaut, zus. meist Erythema exsudativum multiforme hellbraune Maculae; harmlos, geben aber oft zu großer Sorge Anlass
3 Leckdermatitis Lichen ruber planus Plattenepithelkarzinom der Lippe ausgeprägtes Ekzem durch permanentes Lecken der Lippen und der umgebenden Haut; anamnestische Hinweise weiße, durchscheinende, netzförmige Streifung am Lippenrot rötliche, zentral schuppende oder mit Krusten bedeckte Plaque; entsteht immer aus einer aktinischen Cheilitis Lokalisation: Unterlippe (95 %) Schleimzyste venous Lake (seniles Angiom der Lippe) Viruswarzen (Verrucae vulgares) subkutaner Knoten; durch Bisstrauma Durchtrennung des Ausführungsgangs von kleinen Speicheldrüsenausführungsgängen weiche, leicht komprimierbare blau-schwarze Papeln bzw. Knoten; überwiegend ältere Menschen Lokalisation: meist Unterlippe hyperkeratotische papillomatöse Papeln, punktförmige Einblutungen Typische Veränderungen der Mundschleimhaut Besonderheiten: An der Mundschleimhaut sind durch die permanente Feuchtigkeit und das dadurch aufgequollene Epithel fast alle Effloreszenzen weiß. Das Epithel verhornt physiologischerweise an vielen Stellen, z.b. am Gaumen, parakeratotisch. Erosionen und Ulzera sind häufig, da das Epithel dünn ist und permanent belastet wird. Normalerweise ist die Heilungstendenz jedoch gut. Tab Differenzialdiagnosen bei Veränderungen der Mundschleimhaut. Diagnosen entscheidende Befunde weißliche Herde: Candidose floride orale Papillomatose ( verruköses Karzinom Ackerman) unregelmäßig begrenzte weiße Plaques, abstreifbar; erosiver oder atrophischer Verlauf möglich rasch wachsende papillomatöse Plaques
4 freie Talgdrüsen Leukoplakie Leukokeratosis nicotinica palati Lichen ruber mucosae Morsicatio buccarum Schleimhautwarzen white sponge nevus ( weißer Schleimhautnävus) Erosionen: Exfoliatio areata linguae ( Lingua geographica) Gingivostomatitis herpetica Hand-Fuß-Mund- Krankheit Herpangina Lichen ruber planus mucosae erosivus Pemphigus vulgaris Schleimhautpemphigoid harmlose, 1 2 mm große gelbliche Papeln Lokalisation: Wangenschleimhaut, in Höhe der Zahnschlussleiste homogen weiß verfärbte Areale, scharf begrenzt; nicht abwischbar (flach: meist benigne; verrukös: malignomverdächtig) scharf begrenzte Leukoplakie bei Rauchern; falls keine Rückbildung nach Rauchstopp: Malignomverdacht! im seitlichen Wangenbereich netzförmige, weißliche Streifung; weißliche Papeln auf dem Zungenrücken leistenförmige Schleimhautschwellung mit Erosionen auf Höhe des Zusammentreffens der lateralen Zahnreihen durch nervöses Kauen rundliche, weiße Papeln; oft Autoinokulation durch Abnagen von Warzen an den Fingern; meist Kinder oder Immunsupprimierte weißgraue, scharf begrenzte, wellenförmig gefaltete Plaques; von Geburt an wechselnd große atrophe Areale mit Verlust der Papillen (keine echten Erosionen!) meist Kleinkinder; zahlreiche flache Erosionen; Foetor ex ore; Schmerzen bei Nahrungsaufnahme typische Trias: ulzeröse Stomatitis (v. a. am Gaumen), kleine Papeln an Händen und Füßen, Exanthem; geringe Allgemeinsymptome winzige graue Papulovesikel entlang des vorderen Gaumenbogens, plötzliches Fieber, Hals-, Muskel- und Kopfschmerzen Erosionen zusätzlich zu den Befunden des Lichen ruber mucosae schmerzhafte Erosionen mit speckig glänzender Oberfläche, verkrustete Lippen Vesikel, Blasen, ausgedehnte Erosionen; nicht schmerzhaft! meist auch Konjunktiven betroffen Stevens-Johnson- Syndrom Stomatitis bei Zytostatika- Therapie Blutkrusten an den Lippen, großflächige Erosionen der Mundschleimhaut, zus. meist Erythema exsudativum multiforme meist ausgedehnte und schmerzhafte Erosionen, oft sekundäre Candida-Besiedlung;
5 anamnestische Hinweise Ulzera: akute nekrotisierende ulzerative Gingivitis (ANUG) Aphthen (Major-Typ) rasch größerer werdende, die Gingiva rasch zerstörende Ulzera, gemischte, sehr aggressive bakterielle Infektion; oft bei Immunsupprimierten; auch bei vernachlässigtem Zahnstatus 5 10 mm große, scharf ausgestanzte Ulzera mit weißlichem Fibrinbelag eosinophiles Granulom (lokalisierte Langerhanszellhistiozytose) Morbus Behçet zytotoxisches NK/ T- Zell-Lymphom, nasaler Typ Plattenepithelkarzinom traumatisches Ulkus flache Ulzera im Bereich des Periodontiums; lockere Zähne (Osteolysen) Hauptsymptome: rezidivierende Aphthen im Mundbereich, indolente Genitalulzera, chronisch rezidivierende Uveitis; häufig im vorderen Orient und Japan Knoten, Plaques, Bullae, rasche Nekrosenbildung im Mund- und Nasenbereich rötliche, unscharf begrenzte Plaques oder exulzerierte Tumoren; wichtigste Risikofaktoren: Rauchen und Alkoholabusus Traumata aller Art, auch elektrisch (Kauen auf Kabel); anamnestische Hinweise Veränderungen der Haut am Ohr Besonderheiten Veränderungen am Ohr können beim Schlafen schmerzhaft sein; oftmals wird auch an ihnen manipuliert. Tab Differenzialdiagnosen bei Veränderungen der Haut am Ohr. Diagnosen entscheidende Befunde aktinische Keratosen (Carcinoma in situ) graue, rötliche oder hautfarbene Papeln; beim Tasten raue Oberfläche (fest haftende Hyperkeratose); meist multipel allergisches Kontaktekzem Papulovesikel, Erythem, feine Schuppung, Juckreiz; Auslöser: z.b. Ohrschmuck Basaliom halbkugelig erhabene, glasig-glänzende, breitbasig aufsitzende Knoten oder
6 Plaques mit kleinknotigem Randsaum Chondrodermatitis nodularis helicis schmerzhafte Hyperkeratose Lokalisation: im Schlaf druckbelastete Bereiche der Ohrhelix chronisch diskoider Lupus erythematodes rötliche Plaques mit follikulärer Hyperkeratose Cornu cutaneum ( Carcinoma in situ) Gichttophi Granuloma anulare Keloide Keratoakanthom Lymphadenosis cutis benigna (Stadium II der Borelieninfektion) Otitis externa aktinische Keratose vom hyperkaratitischen Typ mit hornartigem Aussehen; selten andere Ursachen, z.b. Verrucae weißliche Papeln an der Anthelix; können recht groß werden; evtl. Exulzeration anulär angeordnete Papeln, hautfarben bis livide, zentrale Atrophie hautfarbene Plaques oder Knoten, Teleangiektasien; Schmerzen, Druckempfindlichkeit, Juckreiz; Anamnese: z.b. Otopexie, Ohrläppchendurchstechung meist solitäre Papel; rasches Wachstum auf bis zu 3 cm, Hornkegel im Zentrum roter bis blau-livider dermaler Knoten, 1 2 cm groß, glatte Oberfläche Lokalisation: Ohrläppchen, aber auch z.b. Nasenspitze, Mammillen Rötung, Schwellung und Schmerzhaftigkeit der Ohrmuschel und des äußeren Gehörganges; meist auf dem Boden eines Ekzems führt eine bakterielle Invasion zur heftigen Entzündung Otitis externa maligna Rötung, Juckreiz, Nässen und Schwellung im äußeren Gehörgang mit raschem Übergang in Nekrose; oft immundefiziente Patienten Perniones (Frostbeulen) unscharf begrenzte blau-livide Infiltrate, nicht schmerzhaft weitere Lokalisation: Streckseiten von Fingern, Zehen und Unterschenkeln rötliche, zentral schuppende oder mit
7 Plattenepithelkarzinom rötliche, zentral schuppende oder mit Krusten bedeckte Plaques oder exulzerierte Tumoren, Größe sehr variabel, asymmetrische Form Psoriasis rötliche, mit groblamellärer silbrig-weißer Schuppung bedeckte Plaques Lokalisation: sehr selten ausschließlich am Ohr; auch in Knie-, Ellenbogen- und Sakralregion rezidivierende Polychondritis schmerzhafte Rötung und Schwellung der Ohrmuschel; Knorpeldefekte! Veränderungen der Haut an Händen und Füßen Hinweis: Die Haut der Handteller und Fußsohlen ist besonders dick, außerdem werden hier einige lokalisationsspezifische Keratinmoleküle exprimiert. Fast jede Effloreszenz ist daher hyperkeratotisch, was zu differenzialdiagnostischen Besonderheiten führt. Tab Differenzialdiagnosen bei Veränderungen der Haut an Händen und Füßen. Diagnosen entscheidende Befunde entzündliche und/oder hyperkeratotische Läsionen: akutes allergisches, toxisch-irritatives oder atopisches Handekzem hereditäre Palmoplantarkeratosen kleine Papulovesikel, die wegen der dicken Hornschicht nicht platzen und daher länger sichtbar bleiben; evtl. Ablösung der Hornhaut der gesamten Palma ( Cheiropompholyx ) oder Planta ( Podopompholyx ) schwielenartige schmerzhafte Keratosen, diffus, striär, inselförmig oder auch auf die benachbarte Felderhaut übergreifend hyperkeratotischrhagadiformes Palmoplantarekzem chronisches Ekzembild: Hyperkeratose der Handinnenflächen, häufig mit Rhagaden, am Rand Ekzemzeichen Keratoderma blenorrhagicum bei Morbus Reiter krustig-hyperkeratotische Plaques, sterile gruppierte Pusteln und Erytheme an Handtellern und Fußsohlen, Nageldystrophie
8 Lichen ruber planus polygonale flache, bläulich-livide plane Papeln, oft an Handgelenken und Knöcheln; an Palmae und Plantae oft schmerzhafte hyperkeratotische Papeln und Plaques; starker Juckreiz Pityriasis rubra pilaris Im typischen Fall hellrote Farbe an Palmae und Plantae, Hyperkeratose an der behaarten Haut; ausgesparte Hautareale ( nappes claires ); Lichtprovokation Sézary-Syndrom (kutanes T-Zell- Lymphom) Tinea pedis palmoplantare Grübchenbildung (Pits): Pits der Handlinien (Normvariante) Basalzellnävussyndrom Cowden-Syndrom Morbus Darier Palmoplantarkeratosen vom circumscripta - Typ typische Trias: Erythrodermie, Lymphknotenschwellung und Leukämie; häufig stark schmerzhafte palmoplantare Hyperkeratose; massiver Juckreiz feine weiße Schuppung ( mehlstaubartig ); Patient glaubt meist, es handele sich um trockene Haut 1 2 mm große Grübchen und keratotische Papeln an Handtellern und Fußsohlen, multiple Basaliome v. a. im Gesicht, Skelettanomalien multiple Trichilemmome und verruköse Papeln im Gesicht; multiple Malignome; Palmoplanarkeratosen; neurologische Symptome 1 2 mm große schmutzigbraune Papeln in seborrhoischen Arealen, unterbrochene Papillarleisten, palmar pits Familienanamnese; klavusartige Hyperkeratosen Pitted keratolysis (Keratoma sulcatum) kleine Defekte in der Hornschicht der Fußsohlen durch Corynebakterien; meist Sportler Warzen der Fußsohlen: Arsenkeratosen (Carcinoma in situ) keratotische Papeln v. a. an Palmae und Plantae; anamnestische Hinweise Callus (Tylosis, Schwielen) reaktive druckbedingte Hyperkeratosen
9 Clavi ( Hühneraugen ) druckbedingte Hyperkeratosen, sehr schmerzhaft Palmoplantarsyphilid (Syphilis Stadium II) 1 2 cm große, livide bis bräunliche, ovaläre, schuppende, flache Papeln an den Füßen: Clavi syphilitici an den Händen: papulosquamöses Hohlhandsyphilid Malum perforans (Frühstadium) verruköses Karzinom Ackerman (Epithelioma cuniculatum) Plantarwarzen Papeln oder Plaques: aktinische Keratose (Carcinoma in situ) Morbus Bowen (Carcinoma in situ) Erysipeloid (Schweinerotlauf) Erythema exsudativum multiforme (EEM) wie Clavi, zentraler Porus; bei peripherer Neuropathie exulzerierte, exophytisch-papillomatöse Tumoren verschiedene Formen (Dorn-, Mosaikwarzen); punktförmige Einblutungen; stark schmerzhaft; evtl. beetartige Ausdehnung Lokalisation: v. a. mechanisch belastete Stellen graue, rötliche oder hautfarbene Papeln; beim Tasten raue Oberfläche; meist multipel Lokalisation: Handrücken. bis mehrere cm große, leicht erhabene, scharf umgrenzte Hautveränderung, hellbraun bis braunrot; meist seitlich an den Fingern livide oder rötliche, randbetonte Plaque, leichte Allgemeinsymptome Lokalisation: meist Finger oder Handrücken kokardenförmige Plaques; im Spätstadium blauviolettes Zentrum mit weißer Intermediärzone und rötlicher Randzone Lokalisation: Streckseiten der Extremitäten, Palmae und Plantae Granuloma anulare anulär angeordnete Papeln, hautfarben bis livide, zentrale Atrophie Lichen ruber planus flache, polygonale, meist 2 10 mm große
10 violett-rötliche Papeln mit durchscheinender netzförmiger Streifung Lokalisation: Handgelenke Lupus erythematodes (Chillblain-Lupus) bläulich livide Plaques und Knoten Lokalisation: Fingerstreckseiten, meist distaler Nagelfalz Perniones (Frostbeulen) Psoriasis Verruca plana pustulöse Veränderungen: rötlich-bläuliche, nicht schmerzhafte Papeln bei Kälteexposition Lokalisation: Streckseiten von Fingern und Zehen, Unterschenkel rötliche, mit silbrig glänzender, groblamellärer Schuppung bedeckte Plaques Lokalisation: Palmae und Planae, aber auch Knie-, Ellenbogen- und Sakralregion 1 2 mm große, durchscheinende plane (multiple) Papeln, meist Jugendliche Lokalisation: Handrücken, Gesicht Merke: Pustulöse Veränderungen der Handteller und Fußsohlen sind fast nie infektiös, fast immer steril! palmoplantare Pustulose Psoriasis vulgaris plantaris und Psoriasis pustulosa palmoplantaris Skabies 1 4 mm große, oft konfluierende Pusteln meist bei Rauchern; oft Verschlechterung nach bakteriellen Infekten Lokalisation: Palmae und Plantae leicht erhabene, scharf und unregelmäßig begrenzte, rötliche Plaques, darin bilden sich Pusteln aus Exanthem mit starkem Juckreiz, Milbengang, Pyodermien Veränderungen der Haut am Unterschenkel Tab Differenzialdiagnosen bei Veränderungen der Haut am Unterschenkel. Diagnosen Erythema entscheidende Befunde 2 5 cm große, hochrote, unscharf begrenzte,
11 nodosum subkutan-kutane, druckschmerzhafte Knoten, bedeckt von gestraffter glänzender Epidermis; Fieber, Krankheitsgefühl Lokalisation: Unterschenkelstreckseiten Erythema induratum Bazin große indurierte Plaques mit Neigung zur zentralen Ulzeration Lokalisation: meist Beugeseite der Unterschenkel Erysipel Kaposi- Sarkom, klassische Form Necrobiosis lipoidica Perniones (Frostbeulen) Phlegmone prätibiales Myxödem Thrombophlebitis und Varikophlebitis scharf begrenztes Erythem mit Fieber und Schüttelfrost; bei schwerer Ausprägung mit Blasenbildung, Nekrosen oder Übergang in nekrotisierende Fasziitis bräunliche bis bläulich-livide Maculae, Plaques oder Knoten; langsames Wachstum; meist ältere Männer Lokalisation: symmetrisch an Füßen oder Unterschenkeln zunächst dunkelrote, später gelbliche, atrophische und teleangiektatische Plaques oder Papeln, konfluierend, häufig assoziiert mit Diabetes mellitus Lokalisation: Streckseiten der Unterschenkel rötlich-bläuliche, nicht schmerzhafte Papeln oder Knoten bei Kälteexposition Lokalisation: Streckseiten von Fingern und Zehen, Unterschenkel schmerzhaft gerötete Weichteilschwellung; schwere Allgemeinsymptomatik kissenartige, hautfarbene oder rötlichgelbe Plaques, Peau-d orange-phänomen; Auftreten bei Hyperthyreose geröteter überwärmter druckdolenter Strang, keine Allgemeinsymptome, fast immer bei Varikosis Unterschenkelgeschwüre Das differenzialdiagnostische Vorgehen bei Unterschenkelgeschwüren ist auch im Kapitel Phlebologie dargestellt, da venöse Abflussstörungen bei fast allen Unterschenkelgeschwüren zumindest eine Teilrolle spielen. Tab Differenzialdiagnosen bei Unterschenkelgeschwüren.
12 (Ulcera cruris). Diagnosen Ecthyma iatrogenes Ulkus (z.b. Sklerosierungstherapie, Radiatio) Livedovaskulitis Necrobiosis lipoidica posttraumatisches Ulkus (z.b. nach Verbrennung, Verätzung) tropisches Ulkus (oft auch gemischte Infekte) Lepra Leishmaniose Yaws Ulcus cruris venosum Ulcus cruris arteriosum Ulcus mixtum (arteriell und venös) ulzerierende Pannikulitis (z.b. Erythema induratum) entscheidende Befunde ausgestanzte Ulzera mit umgebender Rötung, 0,5 3 cm groß entsprechende anamnestische Hinweise; scharfe Begrenzung entsprechend dem Bestrahlungsfeld hochgradig schmerzhafte flache Ulzera; oft Atrophie blanche zunächst dunkelrote, später gelbliche, atrophische und teleangiektatische Plaques oder Papeln, konfluierend; bei ausgeprägtem Befund evtl. Ulzeration; häufig assoziiert mit Diabetes mellitus Lokalisation: Streckseiten Anamnese! Cave: bei langem Bestand oft Kalzifikation oder maligne Entartung schmierig belegte Ulzera, oft bei Touristen nach Tropenaufenthalten Malum perforans Juckreiz Generalisierung mit Maculae und himbeerartigen Papeln und Plaques unterschiedlich große meist schmerzlose Ulzera, assoziiert mit den Hautzeichen der chronisch venösen Insuffizienz meist prätibial, schmerzhaft Ulzera, die wegen atypischer Lokalisation oder Symptomatik auffallen rote bis livide, schmerzhafte, entzündliche subkutane Papeln, bis mehrere cm groß ulzerierte Tumoren (Spinaliom, Lymphom) Typische Veränderungen der Haut in der Intertrigo- und Genitalregion
13 Begriffsdefinition: Als intertriginöser Bereich sind alle Areale definiert, wo Haut auf Haut liegt. Dies sind die Beugen, bei Frauen auch die submammäre Region und bei Adipösen die großen Bauchfalten. Der Begriff Intertrigo bezeichnet allgemein entzündliche Dermatosen im intertriginösen Bereich, bedingt durch Mazeration und mikrobielle Überbesiedlung. Für uns ist die Intertrigo eine eigenständige Erkrankung, wenn sie nicht durch Dermatitis, Infektionen oder andere Dermatosen überlagert oder kompliziert wird. Tab Differenzialdiagnosen bei Veränderungen in der Intertrigo- und Genitalregion. Diagnosen Acanthosis nigricans Acne inversa Candida- Intertrigo Erythrasma Fox-Fordyce- Erkrankung entscheidende Befunde Hyperpigmentierung, Papillomatose benigne Grunderkrankung (z.b. Insulinresistenz): nur in Intertrigo-Region paraneoplastisch: rasche Entwicklung, zus. Palmae, Plantae und Mundschleimhaut betroffen entzündliche Papeln und Plaques mit Fistelbildung, axillär und/oder inguinal und anal mazerierte weißliche Epidermis mit Erosionen oder Rhagaden rotbraune, oberflächliche, feinschuppende Herde Lokalisation: v. a. Axillen und Inguinalregion hautfarbene Papeln, starker Juckreiz beim Schwitzen Lokalisation: axillär und anogenital Kontaktdermatitis Rötung, Juckreiz, Papulovesikel; anamnestische Hinweise Langerhanszell- Histiozytose schuppende, braun-rötliche, ekzematöse großflächige Herde, papulosquamöse Hautveränderungen Lichen simplex chronicus umschriebene chronische Ekzemherde, starker Juckreiz, Kratzartefakte
14 Morbus Hailey- Hailey (Pemphigus familiaris benignus chronicus) Psoriasis intertriginosa von feinen Fissuren durchzogene nässende (intertriginöse) Areale, fötider Geruch, Leukonychia longitudinalis striata rötliche, von mazerierter Hornschicht bedeckte Plaques, oft mit Rhagadenbildung Tinea inguinalis runde, leicht schuppende Areale mit erhabenem Randwall; Juckreiz; gleichzeitig Tinea pedis Lokalisation: typisch im Bereich zwischen Skrotum und Oberschenkel bei Männern Trichomycosis palmellina Windeldermatitis (oft gemischt: Candidabefall und irritative Kontaktdermatitis) kleine orangefarbene Bakterienkolonien auf den Achselhaaren und den Haaren der Inguinalregion, angezuckerter Aspekt, stechender Schweiß geruch Rötung, Mazeration, kleine Erosionen, evtl. Pusteln Lokalisation: die von der Windel abgedeckte Region 49.3 Hautveränderungen bei systemischen Erkrankungen Die Haut als Indikatororgan: Ein besonders faszinierender Aspekt der Dermatologie ergibt sich für den erfahrenen Untersucher daraus, durch die Untersuchung der Haut nicht nur Rückschlüsse auf die Lebensweise der Patienten, sondern auch auf mögliche systemische Erkrankungen, sogar Malignome, zu ziehen. Die nachfolgende Tabelle ist nur ein Anfang auf dem Weg zu Ihrer Meisterschaft auf diesem Gebiet. Die Assoziationen schwanken zwischen 100 % und ganz niedrigen Werten, dennoch lohnt es sich, all dies zu wissen. Tab Hautveränderungen bei systemischen Erkrankungen. Hautveränderung(en) Acanthosis nigricans als Ursache bzw. Begleiterkrankung erwägen Malignom (z.b. Magenkarzinom), Diabetes mellitus Typ 2 mit Insulinresistenz
15 Acrokeratosis (Bazex) Karzinom (oft gastrointestinales oder Bronchialkarzinom) Alopezien: Alopecia areata Assoziation mit Autoimmunerkrankungen, z.b. Hashimoto-Thyreoiditis, Vitiligo, perniziöse Anämie, Lupus erythematodes androgenetische Alopezie bei Frauen Alopezie der Axillarund Brustbehaarung vernarbende Alopezie Amyloidose Analekzem multiple Angiofibrome Angiome androgenproduzierende Tumoren, Eisen- oder Ferritinmangel (gesteigerte Androgen-Empfindlichkeit), Hyperprolaktinämie, androgenisierende Syndrome (z.b. polyzystisches Ovarsyndrom) Leberzirrhose, Endokrinopathien SCLE, Sklerodermie, Metastasen, Lichen ruber, Sarkoidose, Amyloidose, Lymphome multiples Myelom und andere Gammopathien, chronische Infektionen, Autoimmunerkrankungen Hämorrhoiden, Marisken, Spulwürmer und andere Darmparasiten, intestinale Candidose, Rektumkarzinom, Analpolypen, Analfissur und Analfisteln, extramammärer Morbus Paget tuberöse Sklerose, multiple endokrine Neoplasie 1 (MEN1) Morbus Fabry (Angiokeratoma corporis diffusum), kongenitale vaskuläre Malformation (z.b. Sturge-Weber-, Mafucci-, Klippel-Trenauney- Weber-Syndrom) Aphthen, orale Ulzera Morbus Behçet, Stevens- Johnson-Syndrom Arachnodaktylie Marfan-Syndrom, Homozysteinämie laterale Rarefizierung der Augenbrauen Hypothyreose, Panhypopituitarismus, Syphilis II, Intoxikation (Arsen, Blei), atopisches Ekzem,
16 Trichotillomanie Balanitis erosiva circinata Reaktive Arthritis multiple Basaliome Basallzellnävus-Syndrom; zahlreiche Fehlbildungen; erhöhtes Risiko für Medulloblastom bazilläre Angiomatose HIV-Infektion Beau-Querfurchen blasse Haut: generalisiert lokalisiert bullöse Hautveränderungen: paraneoplastischer Pemphigus Epidermolysis bullosa acquisita Bullosis diabeticorum Candidabefall (Soor, Intertrigo, genital, Nagel, Paronychie) mehrere Monate zurückliegende Intoxikation (z.b. Chemotherapie), schwere Systemerkrankung, Arzneimittelreaktion, Polytrauma Anämie (z.b. bei Eisen- oder Vitaminmangel), Lymphom, Leukämie, anderes Malignom, Panhypopituitarismus, Hypogonadismus (Männer) arterielle Verschlusskrankheit, arterielle Emboli, Raynaud-Phänomen v. a. bei Non-Hodgkin-Lymphom, Thymom, Sarkom Diabetes mellitus, Plasmozytom, Amyloidose, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Schilddrüsenerkrankungen, Tuberkulose Diabetes mellitus Diabetes mellitus, Immunsuppression (z.b. HIV, Leukämie, Lymphom), Hypoparathyreoidismus Cutis verticis gyrata (akquirierte Pachydermoperiostose) Karzinome (z.b. Pleuramesotheliom, Bronchialkarzinom), Myxödem, Amyloidose Dermatitis herpetiformis Glutensensitive Enteropathie Dermatomyositis (adulte Form) Karzinome (Mamma, Ovarien, Uterus, Lunge, Magen)
17 Dupuytren-Kontraktur häufig bei Leberzirrhose, aber auch konstitutionell bzw. vererbt Effluvium z.b. Endokrinopathien, Autoimmunerkrankungen, Malignome, sytemische Infektionen (z.b. schwere Pneumonie, Grippe, AIDS), Malnutrition, Malabsorptionssyndrom, Anämie, Eisen- oder Zinkmangel, Hyperprolaktinämie, virilisierender Tumor, Hepatopathie eosinophile Follikulitis Epidermoidzysten Erytheme: diffuse Hautrötung im Gesicht Erythema chronicum migrans Erythema exsudativum multiforme (EEM), Stevens- Johnson-Syndrom und EEM-artige Exantheme Erythema gyratum repens AIDS, schwere Immunsuppression, idiopathisch Gardner-Syndrom: gleichzeitig Fibrome, Osteome und Dickdarmpolypen; erhöhtes Risiko für Kolonkarzinom Polycythaemia vera ( Plethora ), arterielle Hypertonie ( Facies rubra ), Diabetes mellitus ( Rubeosis diabetica ) Borreliose systemische Infektionen: z.b. EBV, Tbc, Pilze, Histoplasma, Herpes simplex, Mykoplasmen; Malignom, Systemvaskulitiden, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, SLE interne Malignome, oft mit ektopischer Hormonproduktion (M. Gammel) Erythema induratum (Bazin) Tuberkulose (v. a. bei Kindern), Streptokokken- und Staphylokokkeninfekte (Assoziationen umstritten) Erythema marginatum rheumatisches Fieber bei Streptokokkeninfektion (evtl. zus. Karditis, Arthritis, Chorea, Glomerulonephritis) Erythema necrolyticum migrans glukagonproduzierender Tumor; oft zus. Glossitits, Stomatitis,
18 Nageldystrophie Erythema nodosum chronische Infektionen (z.b. Tbc, Osteomyelitis, Lepra), Streptokokkenund Staphylokokkeninfekte, Kokzidioidomykose, Histoplasmose, Yersinien-Infektion, akute Sarkoidose (Löfgren-Syndrom), Morbus Crohn, Colitis ulcerosa Palmarerythem Leberzirrhose, Schwangerschaft Wangenröte (symmetrisch) Erythrodermie Exantheme Fibrose, Sklerose Fistelbildung SLE (Schmetterlingserythem), Morbus Cushing ( Vollmondgesicht mit roten Wangen) Sézary-Syndrom, andere maligne Lymphome, chronisch-lymphatische Leukämie, Karzinome (Lunge, Leber, Mamma), Ichthyosen, Psoriasis, atopische Dermatitis, Alterserythrodermie, Arzneimittelreaktionen, Pityriasis rubra pilaris systemische Viruserkrankungen (z.b. Paramyxo-, Rubella-, Echo-, Hepatitis A- und B-, Coxsackie-, Adeno-, Varizella-zoster-, Parainfluenza-, Entero-, Epstein-Barr-Viren), Mykoplasmen-Pneumonie, Infektionen mit Streptokokken der Gruppe A oder Staphylococcus aureus ( SSSS) Sklerodermie, Dermatomyositis, Porphyria cutanea tarda, Lichen sclerosus et atrophicans Tbc, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Aktinomykose, Osteomyelitis, tiefergelegene Abszesse (z.b. paranephritisch, pararektal), Malignom, tropische Infektionen, kongenitale Anomalien rezidivierende Follikulitiden Diabetes mellitus, Immunsuppression (z.b. Leukämie, Lymphom, AIDS) Flush Karzinoid-Syndrom, systemische Mastozytose, Karzinome (Magen, Lunge, Schilddrüse), Phäochromozytom, Medikamente (Fumarsäureester) Gangrän Diabetes mellitus, Thrombangiitis
19 obliterans, Panangiitiden (z.b. Riesenarteriitis als Arteriitis temporalis), Polymyalgia rheumatica, arterielle Emboli bei Artherosklerose oder thrombosierten Aneurysmen, pavk, Kryoglobulinämie gelbliche Hautfarbe Diabetes mellitus, Myxödem bei Hypothyreose Gichttophi mit Sklerenikterus bräunlich-gelb Gynäkomastie Hämatome disseminierter oder rezidivierender Herpes zoster Hirsutismus Hypertrichose: lokalisiert Hepatitis (viral, toxisch), Gallenwegsobstruktion (z.b. durch Malignom, Cholezystolithiasis) Bronzediabetes bei Hämochromatose Hyperurikämie (u.a. mit Niereninsuffizienz assoziiert) Leberzirrhose, Klinefelter-Syndrom, primärer oder sekundärer Hypogonadismus, medikamentös (z.b. Psychopharmaka) selten bei: Lepra, Leukämie, Lymphom, Tbc, Sarkoidose Thrombozytopenie oder -pathie, Gerinnungsstörung, Leukämie, Hepatopathie malignes Lymphom, Leukämie, Mammakarzinom, HIV-Infektion virilisierende Tumoren, Hyperprolaktinämie, Akromegalie, polyzystisches Ovarsyndrom, Cushing- Syndrom, adrenogenitale Syndrome Porphyrien (v. a. Porphyria cutanea tarda in der Jochbeinregion) generalisiert Akromegalie bei STH-produzierendem Tumor, Anorexia nervosa, Porphyria cutanea tarda Hypertrichosis lanuginosa acquisita Karzinome (obligat paraneoplastisches Syndrom) sekundäre Ichthyose maligne Lymphome, Karzinome, Vitaminmangel, Lepra, Syphilis,
20 Tbc Kaposi-Sarkom AIDS, iatrogene Immunsuppression multiple Keratoakanthome Kolonkarzinom ( Muir-Torre- Syndrom) Knoten (Lymphknotenschwellung) Koilonychie (Erwachsene) Lentiginose oral, perioral axillär Lichen myxoedematosus und Skleromyxödem Lipodystrophie, Lipatrophie Livedo racemosa Lymphome, Leukämien, Metastasen, Amyloidose, Lepra, Syphilis III, Neurofibromatose, tuberöse Sklerose, Polyarteriitis nodosa, rheumatisches Fieber, rheumatoide Arthritis, Sporotrichose, Wegener- Granulomatose, systemische Pilzinfektionen Eisenmangel (± Anämie), Syphilis, Endokrinopathien, Polyzythämie, Hämochromatose Peutz-Jeghers-Syndrom Neurofibromatose ( axillary freckling ) monoklonale Gammopathien Komplementmangel, Glomerulonephritis, Diabetes mellitus, genetisch, medikamentös (Protease- Inhibitoren, Kortikosteroide, Impfstoffe) Systemvaskulitiden (z.b. bei Kollagenosen, Polyarteriitis nodosa, Thrombangiitis obliterans, Livedo- Vaskulitis, Sneddon-Syndrom), Polyglobulie, Kryoglobulinämie, Plasmozytom, Non-Hodgkin-Lymphom, Polycythaemia rubra vera, Sichelzellanämie Lupus pernio (Hautsarkoidose) systemische Sarkoidose (besonders bei Lungen-, Knochen- oder Nierenbefall) Lymphödem Filariasis, Tumorinfiltrate, Retroperitonealfibrose, Abflusshindernis im kleinen Becken
21 Lymphknotenschwellung: nicht schmerzhaft Infektion, Malignom, Lymphom, Metastasen, Syphilis, Trypanosomiasis, Onchozerkose schmerzhaft regionaler Infekt, viele systemische Infekte Malum perforans pedis Diabetes mellitus, periphere Neuropathien, Syphilis, Lepra Milien (Hirsekorn) Mucinosis follicularis Mundtrockenheit (Sialopenie, Xerostomie) Mundwinkelrhagaden ( Perlèche) Myxödem: Nägel: prätibial diffus erhöhte Brüchigkeit Porphyrien (z.b. Porphyria cutanea tarda, Epidermolysis bullosa acquisita) Mycosis fungoides Diabetes mellitus, Sjögren-Syndrom, progressive systemische Sklerose, Infekte, Vitaminmangel, Anämien, Urämie orale Candidainfektion; Zinkmangelsyndrom, hereditär (Acrodermatitis enteropathica) oder erworben (z.b. bei Malnutrition oder - absorption, parenteraler Ernährung, Infusionstherapie); Diabetes mellitus, Eisenmangel meist Hyperthyreose meist Hypothyreose Hyperthyreose, Anämie, Malnutrition, Malabsorption, alle konsumierenden Systemerkrankungen, Diabetes mellitus u.a. Stoffwechselerkrankungen Leukonychie Leberzirrhose, Niereninsuffizienz, Hypalbuminämie, Colitis ulcerosa, Schwermetallvergiftungen Nagelfalz: verdickte, dilatierte Riesen- Dermatomyositis, progressive systemische Sklerose
22 Kapillarschleifen Kapillaren gewunden, unregelmäßig, nicht dilatiert SLE Necrobiosis lipoidica Diabetes mellitus Ohrläppchen-Furchen kardiovaskuläre Erkrankungen (z.b. Myokardinfarkt) Onycholyse Osler-Knötchen erworbene Palmoplantarkeratose Pannikulitis (v. a. ulzerierende) chronische Paronychie Pigmentstörungen: diffuse Hyperpigmentierung chronische Ischämie, Hyperthyreose, Porphyrie, Pellagra, Psoriasis, Medikamente (z.b. Tetrazykline), Mykosen, Tumoren septische Vaskulitits an den Fingerspitzen; subakute bakterielle Endokarditis (Endocarditis lenta) Karzinome (Magen, Lunge, Ösophagus), Lichen ruber, Sézary-Syndrom, Hypothyreose, Schwangerschaft, Syphilis II, Psoriasis, Mykosen, Pityriasis rubra pilaris Pankreaskarzinom Diabetes mellitus, Hypoparathyreoidismus, chronische mukokutane Candidiasis, medikamentös (Retinoide) Morbus Addison, als Paraneoplasie bei ektoper Hormonproduktion z.b. durch kleinzelliges Bronchialkarzinom diffuse Metastasierung bei Melanom Hämochromatose, Argyrose, Pellagra, Hepathopathien (Leberzirrhose!), Malabsorptionssyndrom, einige Porphyrien Cushing-, Albright-, Chediak-Higashi-Syndrom Niereninsuffizienz (gräulicher Hautton) lokalisierte Hyperpigmentierung Kwashiokor, Pellagra, Acanthosis nigricans
23 systemische Infekte wie Syphilis II; Chloasma (z.b. bei Schwangerschaft, östrogenproduzierenden Tumoren) systemische Mastozytose, Morbus Wilson, Hämochromatose, Peutz- Jeghers-Syndrom, Café-au-Lait- Flecken bei Neurofibromatose Hypopigmentierung und Depigmentierung Hypopituitarismus, Treponematosen ( Syphilis, Yaws, Pinta), Lepra, tuberöse Sklerose Poikilodermie Polyarteriitis nodosa Pruritus: Pruritus ani Prurigo nodularis Pruritus sine materia Dermatomyositis, Sklerodermie, SLE, SCLE, Graft-versus-Host-Disease Morbus Hodgkin, Mycosis fungoides und andere Lymphome Parakeratotis variegata; Rothmund-Thomson-Syndrom genetische Syndrome Hepatitis B Spulwürmer und andere Darmparasiten Rektumkarzinom Hämorrhoiden, Marisken, Analpolypen, Analfisteln, intestestinale Candidose, Analekzem chronische Nierenkrankheiten, Diabetes mellitus z.b. Lymphome, Leukämie, Polycythaemia vera Diabetes mellitus, Hyperurikämie chronische Niereninsuffizienz Leber- und Gallenwegserkrankungen (z.b. Hepatitis, Cholelithiasis, primärchronische biliäre Leberzirrhose, obstruktiver Ikterus bei extrahepatischem Prozess) benigne intrahepatische Schwangerschafts-Cholestase (Prurigo gravidarum) Parasitose (z.b. Ankylostomiasis, Onchozerkose, Trichinose), intestinale Candidose bakterieller Fokus und okkulte Infekte
24 (Dentalabszess, Sinusitis, Pyelonephritis, Harnwegsinfekt) Hyperthyreose, Malaria, Eisenmangel Pseudoxanthoma elasticum ( chicken skin ) Assoziation mit Kardio- und Vaskulopathie (dadurch erhöhtes Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko, gastrointestinale Blutungen) psoriasiforme Effloreszenzen (nach Ausschluss einer Psoriasis) Purpura: palpabel nicht palpabel Pyoderma gangraenosum Zinkmangelsyndrom, hereditär oder erworben (z.b. bei Malabsorption, Malnutrition, Alkoholismus, gastrointestinalen Erkrankungen, Hepato- und Nephropathien, Dialyse, Diabetes mellitus, konsumierenden Erkrankungen, Verbrennung) Mycosis fungoides Syphilis II Systemvaskulitiden (z.b. Purpura Schönlein-Henoch, allergische Granulomatose, Wegener- Granulomatose, Polyarteriitis nodosa) Mixed connective Tissue Disease Meningokokkensepsis u.a. Ursachen septischer Mikroemboli Lymphome, Leukämie, andere Malignome Kryoglobulinämie hämorrhagische Diathese bei hämotologischer oder hepatischer Grunderkrankung infolge von Thrombopenie, Thrombozytopathie, Koagulopathie, disseminierte intravasale Gerinnung, Vaskulopathie (z.b. Kollagendefekt bei Skorbut, Amyloidose), SLE, erythropoietische Protoporphyrie, Urämie Plasmozytome, Morbus Waldenström chronisch entzündliche Darmerkrankungen rheumatoide Arthritis, Leukämien chronisch-aktive Hepatitis, Morbus Behçet Raynaud-Syndrom Kollagenosen (z.b. Sklerodermie, Dermatomyositis, SLE) Hyperviskositätssyndrome
25 Artherosklerose Thrombangiitis obliterans thoracic outlet syndrome neurologische Störungen idiopathisch Scleroedema adultorum (Buschke) meist parainfektiös, bei älteren Patienten oft Diabetes mellitus Spider-Nävi Leberzirrhose, Morbus Osler Striae distensae Sweet-Syndrom (akute febrile neutrophile Dermatose) Teleangiektasien Thrombophlebitis migrans Cushing-Syndrom, Marfan- Syndrom Leukämie, Myelome Infektionen rheumatoide Arthritis chronisch entzündliche Darmerkrankungen Sklerodermie (meist CREST- Syndrom) Teleangiectasia macularis eruptiva perstans Karzinoid-Syndrom Cushing-Syndrom (Wangen!) Ataxia teleangiectatica Hepatopathien Morbus Osler Poikilodermien Tbc (meist Radiodermatitis-ähnliche, große Teleangiektasien) SLE, Dermatomyositis Diabetes mellitus (bei Necrobiosis lipoidica) Karzinome (Trousseau-Syndrom): häufig Mesotheliom und Pankreaskarzinom Trommelschlägelfinger und Uhrglasnägel thorakale Tumoren (z.b. Bronchialkarzinom) chronische bronchopulmonale Infektionen Lungenfibrose subakute bakterielle Endokarditis zyanotisches Vitium chronische Lebererkrankungen
26 chronisch entzündliche Darmerkrankungen Hyperthyreose Xanthome, Xanthelasmen Zungenveränderungen: Haarzunge (schwarz oder weiß) Lingua plicata Makroglossie Glossitis Hyperlipidämien (evtl. assoziiert mit Hypothyreose, Diabetes mellitus, Hepatopathien, Pankreatitis, ausgeprägter Atherosklerose) klassische Langerhanszellhistiozytose Lymphome, monoklonale Gammopathien Alkoholismus Lipidspeicherkrankheiten nephrotisches Syndrom Gicht Pseudoxanthoma elasticum HIV-Infektion Malignom chronische Systemerkrankungen Papillenhyperplasie auch als reine Normvariante Melkersson-Rosenthal-Syndrom (zus. periphere Fazialisparese und Cheilistis granumlomatosa) Hypothyreose Akromegalie Amyloidose Down-Syndrom Anämien Vitamin-B12-Mangel Hepatopathien Syphilis III Candida-Infektion atrophische Zungenschleimhaut Anämie Zyanose, blaurote Hautfarbe Polycythaemia vera, Akrodermatitis chronica atrophicans, Hämoglobinopathien, Kryoglobulinämie, disseminierte intravasale Gerinnung, Methämoglobinämie, Teil eines
27 Raynaud-Syndroms kardiovaskuläre und pulmonale Erkrankungen: z.b. chronische Herzinsuffizienz, Cor pulmonale, zyanotisches Vitium (zentrale Zyanose: auch Zunge zyanotisch!), Lungenfibrose, Lungenemphysem venöse Stauung bei Obstruktion (z.b. Phlebothrombose, Beckentumor) und chronisch-venöser Insuffizienz
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