1.2 Mimische Muskulatur 1.2 Mimische Muskulatur
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- Hedwig Schmid
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1 M 1.2 Mimische Muskulatur Topografische Anatomie des Schädels Topografische Anatomie des Schädels Vorderansicht (Norma frontalis) Vorderansicht (Norma frontalis) Die Vorderansicht des Schädels wird durch folgende Knochen aufgebaut, die damit die Grundlage des Gesichts bilden (s. auch Abb. M-1.2a): Os frontale, Os nasale, Os zygomaticum, Maxilla und Mandibula. In dieser Ebene liegen der Zugang zur Augenhöhle, sog. Aditus orbitae (S. 1049) und die Apertura piriformis (S.1040), der Zugang zur Nasenhöhle (Cavitas nasi). Kleinere Öffnungen sind Incisura supraorbitalis bzw. Foramen supraorbitale, Incisura infraorbitalis/foramen infraorbitale und Foramen mentale, die Durchtrittsstellen von gleichnamigen Nerven aus dem 1., 2. u. 3. Hauptast des N. trigeminus, sog. Valleix-Druckpunkte (S. 990). Ausgehend vom oberen Rand des Os nasale zieht der Augenbrauenbogen (Arcus superciliaris) parallel zum Margo supraorbitalis nach lateral. Die zwischen den Ansätzen der Augenbrauenbögen gelegene ebene Fläche wird als Stirnglatze (Glabella) bezeichnet. Seitenansicht (Norma lateralis) An der Seitenansicht des Schädels (Abb. M-1.2b) tritt im Bereich des Gesichtsschädels der Jochbogen (Arcus zygomaticus) prominent hervor (Frakturgefährdung!). Er besteht aus dem Processus frontalis und temporalis des Os zygomaticum und den Processus zygomatici des Os temporale, Os frontale und der Maxilla. Der Jochbogen überspannt drei nach medial gelegene Vertiefungen, in denen Kaumuskeln und Leitungsbahnen liegen, zu Details (S. 1034): Fossa temporalis (Schläfengrube): Sie liegt zwischen Linea temporalis (oben) und Crista infratemporalis (unten) und geht nach unten in die Fossa infratemporalis über. Fossa infratemporalis (Unterschläfengrube): Der Raum unterhalb der Crista infratemporalis zwischen dem Ramus mandibulae (lateral) und dem Processus pterygoideus (medial) steht sowohl mit der Fossa temporalis als auch mit der Fossa pterygopalatina in Verbindung. Fossa pterygopalatina (Flügelgaumengrube): Sie liegt unterhalb des Corpus ossis sphenoidalis zwischen Lamina perpendicularis des Gaumenbeins (medial), Processus pterygoideus und Facies maxillaris der Ala major des Keilbeins (hinten) sowie Corpus maxillae und Processus orbitalis ossis palatini (vorn). Nach seitlich öffnet sie sich durch die enge Fissura pterygomaxillaris zur Fossa infratemporalis und besitzt zahlreiche weitere Öffnungen, durch die Leitungsbahnen in verschiedene Richtungen ziehen (S.1034). Die Vorderansicht des Schädels und damit die Grundlage des Gesichts wird durch folgende Knochen gebildet (s. Abb. M-1.2a): Os frontale, Os nasale, Os zygomaticum, Maxilla und Mandibula. Ihre Öffnungen sind: Aditus orbitae (S. 1049) (Eingang der Augenhöhle), Apertura piriformis (S. 1040) (Zugang zur Nasenhöhle), Incisura supraorbitalis/ Foramen supraorbitale, Incisura infraorbitalis/ Foramen infraorbitale und Foramen mentale. Seitenansicht (Norma lateralis) In der Seitenprojektion (Abb. M-1.2b) tritt der Arcus zygomaticus hervor. Unter dem Arcus zygomaticus liegen drei Vertiefungen, Details (S. 1034): Fossa temporalis (Schläfengrube), Fossa infratemporalis (Unterschläfengrube) und Fossa pterygopalatina (Flügelgaumengrube). 1.2 Mimische Muskulatur 1.2 Mimische Muskulatur Funktion, Lage und Anordnung Funktion, Lage und Anordnung Funktion: Das Gesicht, dessen äußere Form v. a. durch knöcherne Grundlagen (s. o.) bedingt wird, erhält seinen individuellen Charakter wesentlich durch den Tonus bzw. die Aktivität der mimischen Muskulatur (Öffnung und Stellung der Lid- und Mundspalte). Weiterhin spielen Augenausdruck, Ausprägung der Falten, wie z. B. der Nasenwangenfurche (Sulcus nasolabialis) oder der Kinnlippenfurche (Sulcus mentolabialis und Philtrum) sowie die Beschaffenheit der Gesichtshaut eine Rolle. Lage und Anordnung: Die mimischen Muskeln liegen ohne Faszien im subkutanen Fettgewebe. Bedeckt werden sie von der gut vaskularisierten Gesichtshaut, deren Elastizität altersabhängig ist. Die mimischen Muskeln inserieren über elastische Endsehnen in der Subkutis. Zentrale Gebilde der mimischen Muskulatur sind die konzentrisch angeordneten oder zirkulär durchflochtenen Ringmuskeln um die Orbita- und Mundöffnung: Musculus orbicularis oris und Musculus orbicularis oculi. Funktion: Form und vor allem Ausdruck des Gesichts werden im Wesentlichen vom Tonus bzw. der Aktivität der mimischen Muskulatur (vor allem des Augen- und Mundbereichs) bestimmt. Lage und Anordnung: Die mimischen Muskeln liegen ohne Faszien im subkutanen Fettgewebe. Die an der Formung und Zugrichtung der beiden wesentlichen mimischen Ringmuskeln und oris beteiligten Muskeln sind in Abb. M-1.14, Abb. M-1.15 und Abb. M-1.16 zum Platysma (S. 895) dargestellt.
2 960 M 1 Kopf Schädel und mimische Muskulatur Die meisten der übrigen mimischen Muskeln ändern von oben, unten und seitlich kommend die Zugrichtung dieser Ringmuskeln (Abb. M-1.14, Abb. M-1.15 und Abb. M-1.16). Zu den mimischen Muskeln gehört auch das Platysma (S. 895). M-1.14 Übersicht über die Gesichtsmuskulatur (Teil I) Muskel Ursprung Ansatz Funktion Muskeln des Schädeldachs (Mm. epicranii) M. occipitofrontalis Venter frontalis Venter occipitalis Haut über Margo supraorbitalis Linea nuchae suprema des Os occipitalis Galea aponeurotica (flächenhafte Sehne, die mit der Kopfhaut zur Kopfschwarte verbunden ist) Hochziehen der Augenbrauen, Stirnrunzeln Glättung der Stirnfalten M. temporoparietalis seitlich, variierend (keine mimische Funktion) Muskeln der Lidspalte M. corrugator Pars palpebralis Pars orbitalis Pars lacrimalis Muskeln der Nase Os frontale (oberhalb Radix nasi) M. procerus Dorsum nasi Pars transversa Pars alaris septi nasi medialer Augenwinkel mediale Abspaltung der Pars orbitalis des oberhalb des Eckzahns oberhalb des seitlichen Schneidezahns Alveolarknochen des mittleren Oberktiefer- Schneidezahns Augenbrauenhaut Lidhaut umfasst das Auge entlang des Orbitalrandes Lidränder med. Drittel der Haut der Augenbraue Stirnhaut Nasenrücken Nasenflügel Cartilago alaris major, Haut der medialen und hinteren Umrandung des Nasenlochs Zusammenziehen der Stirnhaut (Bildung senkrechter Falten auf Glabella) Lidschlag Zukneifen der Augen Kontakt der Lidränder mit dem Augapfel erzeugt durch Herabziehen der Augenbraue eine Querfalte auf der Nasenwurzel Bildung von Querfalten an der Radix nasi Herabziehen der Nasenspitze Verengung des Nasenlochs Erweiterung des Nasenlochs Senkung der Nasenspitze Muskeln des Mundes oris Ringmuskel mit tiefen Pars marginalis Anteilen zu Maxilla, Mandibula und Nasenscheidewand Pars labialis Mundspalte Mundschluss, die Pars labialis bildet die Lippen labii superioris Geht aus der Muskelmasse des hervor (Margo infraorbitalis) Oberlippe Heben der Oberlippe labii superioris alaeque nasi Geht aus der Muskelmasse des hervor (Maxilla, Proc. frontalis) Nasenflügel und Oberlippe Heben von Oberlippe und Nasenflügel
3 M 1.2 Mimische Muskulatur 961 Muskel Ursprung Ansatz Funktion M-1.15 Übersicht über die Gesichtsmuskulatur (Teil II) M. zygomaticus major Os zygomaticum, Facies lateralis M. zygomaticus minor Geht aus dem oculi hervor (Os zygomaticum, Facies lateralis) anguli oris Maxilla, Fossa canina M. risorius Mundwinkel Mundwinkel Muskulatur der Oberlippe und Mundwinkel Wangenhaut Heraufziehen der Mundwinkel (nach kranial-lateral: Lachmuskel ) Heraufziehen der Mundwinkel (nach kranial-medial) Breitziehen des Mundes M. buccinator Corpus mandibulae, Maxilla, hinteres Ende des Proc. alveolaris, Fascia buccopharyngea anguli oris labii inferioris Basis mandibulae M. mentalis Jugum alveolare des unteren lateralen Schneidezahns M. transversus mentis Vorderer und seitlicher Unterkiefer Muskeln des äußeren Ohres M. auricularis anterior Basis mandibulae Mundwinkel, Mundhöhle, Verbindung zum oris Haut des Kinns Mundwinkel Ohrmuschel (vorn) M. auricularis superior Galea aponeurotica Ohrknorpel Mundwinkel und Unterlippe Unterlippe M. auricularis posterior Hinterwand der Ohrmuschel Exkurs: SMAS superfizielles muskuloaponeurotisches System. Klinisch-anatomische Untersuchungen von kosmetischen Chirurgen weisen auf das Vorhandensein eines sog. superfiziellen muskuloaponeurotischen Systems (SMAS) hin, das aus Faserzügen der Fascia temporalis superficialis (S. 1038), Fascia masseterica (S. 1038), Fascia parotidea (S. 1018) und den mimischen Muskeln sowie dem Platysma bestehen soll und das durch Raffung nach außen oben dem Gesicht jugendliche Straffheit verleiht. Anatomisch ist ein solches System schlecht definierbar, auch wenn kosmetisch-operative Eingriffe auf der Basis dieses Konzepts durchaus erfolgreich sein können. Antagonist bzw. Agonist des oris, bildet die Grundlage der Wangen, presst Luft aus, wichtig beim Kauen; Trompeter-Muskel Herabziehen der Mundwinkel Herabziehen der Unterlippe Heraufziehen der Kinnhaut Raffung der Kinnhaut nur schwach ausgeprägte Stellmuskeln, Beweglichkeit des menschlichen Ohres ist gering Exkurs: SMAS superfizielles muskuloaponeurotisches System.
4 962 M 1 Kopf Schädel und mimische Muskulatur M-1.16 M-1.16 Mimische Muskulatur lacrimalis M. procerus M. corrugator palpebralis labii superioris M. zygomaticus minor M. zygomaticus major a labii superioris alaeque nasi orbitalis anguli oris M. buccinator M. risorius (abgeschnitten) anguli oris labii inferioris b M. mentalis Gefäßversorgung und Innervation Gefäßversorgung Arterien: Die mimische Muskulatur als Teil des Gesichts wird vorwiegend aus Ästen der A. facialis aus der A. carotis externa (Tab. M-2.1) versorgt. Die A. temporalis superficialis gibt ab: A. transversa faciei A. zygomaticoorbitalis Weitere arterielle Gefäße entstammen der A. ophtalmica, infraorbitalis und mentalis Gefäßversorgung und Innervation Gefäßversorgung M. corrugator Pars orbitalis Pars lacrimalis labii superioris alaeque nasi M. zygomaticus major M. zygomaticus minor anguli oris Pars transversus Pars alaris septi nasi oris M. mentalis oris, Insertio mandibularis c M. buccinator labii inferioris anguli oris Platysma (Prometheus LernAtlas. Thieme, 3. Aufl.) a Mimische Muskeln im Bereich der Lidspalte und der Nase in der Ansicht von ventral. b Mimische Muskeln im Mund- und Wangenbereich in der Ansicht von links-lateral. c Ursprung der mimischen Muskeln am Schädel in der Ansicht von lateral. Arterielle Versorgung: Die mimische Muskulatur wird wie die darunter gelegenen Strukturen und somit das Gesicht vorwiegend von Ästen der Arteria facialis aus der A. carotis externa versorgt (Tab. M-2.1). Die A. facialis läuft, vom Trigonum submandibulare kommend, am Vorderrand des M. masseter über den Rand des Unterkiefers und zieht meist stark geschlängelt nach medial kranial zum Augenwinkel, wo sie als Arteria angularis (S. 975) mit Endästen der A. ophthalmica (A. dorsalis nasi) in Verbindung steht. Zu den Lippen gibt sie je eine Arteria labialis inferior und superior ab, die einen arteriellen Gefäßkranz bilden (doppelseitige Unterbindung bei Lippenverletzungen erforderlich!). Weitere, nicht zum Gesicht ziehende Äste der A. facialis sind die A. palatina ascendens, Rr. tonsillares und die A. submentalis (in Trigonum submandibulare). Von der Arteria temporalis superficialis (S. 974) geht unterhalb des Jochbogens die kleine Arteria transversa faciei, oberhalb des Jochbogens die Arteria zygomaticoorbitalis ab, die die seitliche Gesichtsregion versorgen. Die Rami frontalis und parietalis versorgen die Kopfschwarte. Weitere Äste für den Gesichtsbereich entstammen den Arteriae ophthalmica (aus der A. carotis interna), infraorbitalis und mentalis (aus der A. maxillaris, Tab. M-2.1).
5 M 1.2 Mimische Muskulatur 963 M-1.17 Gefäßversorgung und Innervation des Gesichts Neben den die mimische Muskulatur innervierenden Fazialisästen sind auch sensible Nerven zur Haut des Gesichts und Hinterhaupt dargestellt. (Prometheus LernAtlas. Thieme, 3. Aufl.) a Oberflächliche Leitungsbahnen des Kopfes in der Ansicht von ventral b und links lateral. Venöser Abfluss: Die Vena facialis begleitet dorsal die Gesichtsarterie und mündet im Trigonum submandibulare (Tab. L-1.5) in die V. jugularis interna. Sie nimmt kleinere Äste auf: Venae palpebrales superiores und inferiores aus den Augenlidern, Venae nasales externae der Nasenflügel sowie Venae labiales superiores und inferiores der Lippen. Die Venae temporales superficiales, Vena transversa faciei und Venae maxillares ziehen zur Vena retromandibularis, die durch die Glandula parotidea nach kaudal Richtung Kieferwinkel und dort mit der Vena facialis in die V. jugularis interna zieht. Lymphabfluss: Die Lymphgefäße sammeln sich in variabel ausgeprägten Nodi lymphoidei buccales, parotidei superficiales und profundi, submandibulares, und submentales, die mit den oberflächlichen und tiefen Halslymphknoten bzw. den Nodi lymphoidei retromandibulares in Verbindung stehen (Abb. M-2.5). Innervation Venen: Sie begleiten die gleichnamigen Arterien und münden über die V. facialis im Bereich des Trigonum submandibulare in die V. jugularis interna. Lymphabfluss: Zum Lymphabfluss s. Abb. M-2.5. Innervation Merke. Die gesamte mimische Muskulatur wird vom N. facialis, VII (S. 990) motorisch innerviert. Der N. facialis tritt am Foramen stylomastoideum aus seinem Kanal im Os temporale aus und schwenkt bogenförmig nach ventral, wo er in der Gl. parotidea einen Plexus parotideus bildet. Zwischen oberflächlicher und tiefer Portion der Drüse treten diese Aufzweigungen am ventralen Rand aus und bilden die sog. Gesichtsstrahlung: Rami temporales, zygomatici, buccales, Ramus marginalis mandibulae (und Ramus colli, Abb. M-2.18). Klinik. Im Rahmen von operativen Eingriffen im Gesichtsbereich, bei denen die Schnittführung entsprechend den Spaltlinien der Haut (zumeist dem Verlauf der Falten folgend) erfolgt, muss der vom Ohrbereich ausgehende radiäre Verlauf der Fazialisäste berücksichtigt werden. Merke. Der N. facialis bildet nach Austritt zwischen oberflächlicher und tiefer Parotisportion die sog. Gesichtsstrahlung (Rr. temporales, zygomatici, buccales, R. marginalis mandibulae und R. colli). Klinik.
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