BWL-Master-Spezialisierung Business- und Dienstleistungsmarketing (BDM)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BWL-Master-Spezialisierung Business- und Dienstleistungsmarketing (BDM)"

Transkript

1 Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber der Universität Trier BWL-Master-Spezialisierung Business- und Dienstleistungsmarketing (BDM) Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Professur für Marketing, Innovation und E-Business Fachbereich IV: BWL-AMK Universitätsring 15 D Trier Tel.: Fax: Professur Weiber: powered by Präsentation: 17. Oktober 2013 Der Lehrstuhl Alle Informationen für Studierende und mehr auf Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Universität Trier 2

2 Das Lehrstuhl-Team Sekretariat Prüfungsausschuss Honorar- Professor Beate Kaster Prof. Dr. habil. Alexander Pohl Dipl.-Kfm. Tobias Wolf wiss. Mitarbeiter Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Dipl.-Kffr. Sina Forster Dipl.-Kffr. Katharina Ferreira Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Universität Trier Dipl.-Kfm. Michael Bathen 3 Motivation der Lehr- und Forschungsaktivitäten There is only one valid definition of business purpose: to create a customer. [...] It is the customer who determines what the business is. [...] Therefore any business enterprise has two and only these two - basic functions: marketing and innovation Peter Drucker, Managementberater, 1955 Unser Leitbild: Strukturierte Vermittlung wissenschaftlich fundierter Problemlösungsmethoden mit besonderem Fokus auf die empirische Absicherung von Handlungsempfehlungen im Bereich Marketing bei integrativer Leistungserstellung mit dem Kunden Ihr Anspruch: Sie wollen später nicht nur Anforderungen erfüllen, sondern selbst Maßstäbe setzen! Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Universität Trier 4

3 Forschungskonzept Theoriefokus: Informationsökonomie Methodenfokus: MVA/Kausalanalyse Forschungsfokus: Unsicherheitsprobleme Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Universität Trier 5 Forschungsschwerpunkte der Professur Business-to-Business- und Relationship Marketing Dienstleistungsmarketing Fokus: Interaktive Wertschöpfungsprozesse Innovationsmanagement und Marktmanagement (Adoption, Diffusion, Akzeptanz, Open Innovation) Fokus: technologische Innovationen (IT-/Internet-Technologien) Electronic Business und Netzwerkökonomie Ökonomische Konsequenzen der Entwicklungen in den Bereichen IT-Technologien (z. B. Social-Web, Semantic Web, Ambient Intelligence) Theoretische Fundierung des Marketing in der Neuen Institutionenökonomie (insb. Informationsökonomie) Unsicherheitsproblematik Empirische Fundierung von Forschungserkenntnissen quantitativer Fokus: Multivariate Analysemethoden, Strukturgleichungsmodelle Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Universität Trier 6

4 Anwendungsfelder der Forschung Telekommunikationsindustrie IT-Technologien (insb. Internet, Mobile, AmI) Mobilfunkindustrie Industriegüter-Branche Computerindustrie (insb. Vernetzungslösungen) Service Industrie (Business und Consumer) Self Service Economy Offizielle Kooperationspartner des Lehrstuhls: Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Universität Trier 7 Das Oberziel der Forschung: General Theory of Marketing Zentrale Merkmale: Leistungsbündel als Absatzobjekte Marktteilnehmer handeln beschränkt rational sowie opportunistisch und entscheiden nach dem Nettonutzenprinzip Effizienz und Effektivität als Handlungsmaxime beider Marktseiten Unsicherheit als zentrale Kaufdeterminante Markseitenintegrierender Ansatz Quelle: Weiber, Rolf (2007): Elemente einer allgemeinen informationsökonomisch fundierten Marketingtheorie, in: Büschken, J./Voeth, M./Weiber, R. (Hrsg.): Innovationen für das Industriegütermarketing, Stuttgart 2007, S ; hier: S. 96. Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Universität Trier 8

5 Die Motivation der Master-Spezialisierung BDM Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Universität Trier 9 Technologischer Paradigmenwechsel und Wachstumsfaktoren Basisinnovationen sind die Lokomotiven der Wirtschaft und haben weitreichenden Einfluss auf die Wirtschaftsentwicklung (Umsätze, Beschäftigungsstruktur, Produktivitätsfortschritt usw.; Schumpeter, 1939). Mikroelektronik und Telekommunikation bilden den Nukleus der Basisinnovation Informationstechnik. Zentrale Charakteristika der IT-Revolution: Digitalisierung Integration Vernetzung Durch IuK-Technologien wird Information für Maschinen fassbar gemacht, und sie eröffnen damit enorme Potenziale zur Effizienzsteigerung vor allem in den Prozessabläufen. Durch Internet und Vernetzungstechnologien wird der Produktionsfaktor Information auf Räder gestellt und universell verfügbar. Die IT-Revolution ist eine Kommunikations- und Prozessrevolution mit massiven Auswirkungen auf die Marktspielregeln! Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Universität Trier 10

6 IT und fundamentale Marktveränderungen Fundamentaler Treiber der aktuellen Markt-Entwicklungstendenzen ist der technologische Fortschritt im Bereich IT, insb. Internet-Technologien. Die Informationstechnik bildet die Basis sowohl für den fünften als auch für den sechsten Kondratieff-Zyklus. Potenzielle Kandidaten für den 6. Kondratieff: sekundäre Dienstleistungen Gesundheitswesen Umwelttechnik. 1.Kondratieff 2.Kondratieff 3.Kondratieff 4.Kondratieff 5.Kondratieff Basisinnovationen Dampfmaschine Baumwolle primäre Anwendungsfelder Textilindustrie Stahl Eisenbahn Transport Elektrotechnik Chemie Massenkonsum Petrochemie Automobil individuelle Mobilität 20XX Information u. Kommunikation Informationstechnik Wachstumsgrundlage Energie Information Materiell-vital orientierte Epoche Geistig-psychisch orientierte Epoche In Anlehnung an: Nefiodow, Leo A. (2001): Der sechste Kondratieff, 5. Aufl., Sankt Augustin 2001, S. 3. Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Universität Trier 11 Ausgewählte Herausforderungen an das aktuelle Marketing Marketing heute Massenmarketing im Consumer- Bereich (Endverbraucher) Fokussierung Tauschwert (Massen-) Marktforschung Analyse des Kaufentscheidungsverhaltens (Point of sale) Integration der Kunden in die Leistungserstellungsprozesse der Anbieter (Customer Integration) Fokus: Integration des Kunden in die Leistungserstellung integrierte Kommunikation (Abstimmung des internen Kommunikations-Mix) Push-Marketing Marketingerfordernis der Zukunft Individual-Marketing in Massenmärkten (Mass Customization; one-to-one) Fokussierung Gebrauchswert Data Mining (Individualanalysen) Analyse der Konsum- und Nutzungsprozesse (Point of use) Integration der Anbieter in die Nutzungsprozesse der Nachfrager (Anbieterintegration) Integration des Kunden auf allen Prozessebenen des Unternehmens mit User-generated Content abgestimmtes Multi-Channel-Marketing Pull-Marketing Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Universität Trier 12

7 Die Module der Master-Spezialisierung Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Universität Trier 13 Antwort auf die Marketing-Herausforderungen durch die Master-Spezialisierung BDM Unternehmenskunden (B2B) Konsumenten (B2C) Techn. Innovationen und IT-Einfluss Integrative Leistungserstellung Service als Differenzierungsinstrument im Wettbewerb Electronic Business Business-to- Business- Marketing (B2B) Dienst- leistungs- Marketing (DLM) Relationship Marketing Methoden und Modelle Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Universität Trier 14

8 Schnittstellen zwischen den Veranstaltungen Innovationsmanagement Business Marketing E-Services E-Business/ Netzwerkökonomie Dienstleistungsmarketing E-CRM Kundenbindung Relationship Marketing Fokus auf Vermarktungsprozesse zwischen Unternehmen Quelle der Ertragskraft von Unternehmen Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Universität Trier 15 BWL-Spezialisierung Business- und Dienstleistungsmarketing im Master (Professur Weiber) Modul A: Electronic Business und Relationship Marketing 10 LP; jeweils im WS Lehrveranstaltungen: Electronic-Business und Relationship Marketing (Vorlesung mit Lektürenkurs; Fallstudien und Übungen) Methoden und Modelle im Marketing (Vorlesung und/oder Übung mit Aufgaben) Prüfungsformen: Klausur (120 Minuten) oder Hausarbeit mit Präsentation Modul B: Business- und Dienstleistungsmarketing 10 LP; jeweils im SS Lehrveranstaltungen: Business- und Dienstleistungs- Marketing (Vorlesung mit Lektürenkurs; Fallstudien und Übungen) Aktuelle Themen im Marketing (Seminar mit Hausarbeit oder Übung mit Aufgaben) Prüfungsformen: Klausur (120 Minuten) oder Hausarbeit mit Präsentation Die relevante Prüfungsform wird jeweils zum Start eines Moduls bekannt gegeben. Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Universität Trier 16

9 Modul A: (1) Electronic Business und Relationship Marketing (EB/RM) Motivation der Veranstaltung erst im WS 14/15 IT-Einfluss auf Unternehmens- und Marktprozesse Entwicklung hin zur interaktiven Wertschaffung zwischen Anbieter und Nachfrager Eingriffsmöglichkeiten der Konsumenten in die Unternehmensprozesse (Open Innovation; interaktive Wertschöpfung) Eingriffsmöglichkeiten der Anbieter in die Konsumprozesse (Ambient Intelligence; Anbieterintegration) Notwendigkeit eines beziehungsbezogenen Interactive Marketing Veränderung der Marktspielregeln (Netzwerkökonomie) Eckdaten zur Veranstaltung EB/RM 3 SWS Vorlesung, Selbststudium; Übung (i. d. R. mit Fallstudien) Klausur (120 Minuten): Notenanteil 75% Prüfungsvorleistung: Bestandene Übungen zu M 3 Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Universität Trier 17 Die Veränderungen der Märkte durch IT-Innovationen 1. Information (und Mikroelektronik) als Basisinnovation auf den Märkten der Zukunft Entstehung eines neuen Kondratieff-Zyklus Information als Wachstumsgrundlage Veränderung von der Industrie- zur Informations- und Dienstleistungsgesellschaft 2. Veränderung der Art und Weise zur Erzielung technischen Fortschritts 3. Erhöhte Schnelligkeit, Leistungsfähigkeit und veränderte Kostenstrukturen Veränderungen auf der Nachfragerseite Veränderungen auf der Anbieterseite verändertes Kaufentscheidungsverhalten verändertes Informations- und Kommunikationsverhalten Veränderung der Transaktionsprozesse veränderte Beschaffungsprozesse veränderte Leistungserstellung veränderte Kooperationsprozesse Die Probleme, die es in der Welt gibt, können nicht mit der gleichen Denkweise gelöst werden, die sie erzeugt haben! (Albert Einstein) Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Universität Trier 18

10 ebus/rm: E-Business und Relationship-Marketing 1 Entwicklungstendenzen zur Informationswirtschaft 2 Relationship Management als Leitidee im E-Business Wettbewerbsvorteile in der Informationswirtschaft Ablaufschritte und Instrumente des Relationship Marketing Fallgruben und Paradoxien im Electronic Business 3 Supply Chain- Management Information- Screening Wettbewerbsorientiertes Informations-Management Extranet Internet Data Warehouse Intranet Information Processing Information- Signalling Marktprozess- Management Geschäftsprozess- Management I. Leistungsbestimmung durch Information Screening (Nachfragerverhalten im Electronic Business) II. Leistungserstellung durch Information Processing (Leistungsindividualisierung und Customer Integration) III. Leistungsübertragung durch Information Signalling (Notwendigkeit eines Interactive Marketing.) 4 5 Implementierung eines RM für das E-Business Grundlagen der Netzwerkökonomie Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Universität Trier 19 Modul A: (2) Methoden und Modelle im Marketing (M 3 ) Motivation der Veranstaltung erst im WS 14/15 Modelle bilden die Kristallisationsgröße zur Beantwortung der Kernfragen im Marketing Theoretische Erklärungsansätze bzw. Erklärungsmodelle bedürfen der empirischen Prüfung Einsatz multivariater Analysemethoden zur Generierung von Hypothesen (explorativ) und zur Prüfung von Hypothesen (konfirmatorisch) Dominierender Anspruch an wissenschaftliche Analysen Auswertung der Flut an Kundeninformationen in den Unternehmen Eckdaten zur Veranstaltung M 3 3 SWS Vorlesung und Übung mit Aufgaben; gecoachtes Selbststudium Prüfungsrelevante Studienleistung (benotete Übungen): Notenanteil 25% Prüfungsvorleistung für Klausurteilnahme an der Klausur zu EB/RM Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Universität Trier 20

11 Kernfragen im Marketing und zentrale Modellkategorien Kernfragen Modell-Typ Methodik (1) Wie lassen sich Kundenwahrnehmungen erfassen und auf zentrale Faktoren verdichten? (2) Wie kann das Verhalten von Nachfragern erklärt werden? (3) Existieren Ähnlichkeiten im Kundenverhalten? (4) Wie bilden sich Kundenpräferenzen, und wie werden Kauf- bzw. Nutzungsentscheidungen gefällt? (5) Welche Markt- und Absatzpotenziale existieren, und wie lässt sich die Marktausbreitung abschätzen? Positionierungsmodelle Kausalmodelle Entscheidungsmodelle Segmentierungsmodelle Präferenzmodelle Auswahlmodelle Diffusionsmodelle Prognosemodelle MDS Faktorenanalyse Diskriminanzanalyse SGM Multiple Regression Konfirmatorische Faktorenanalyse Conjoint-Analysen Diskriminanzanalyse Conjoint-Analysen Choice-Based- Conjoint-Analyse Zeitreihenanalyse Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Universität Trier 21 M 3 : Methoden und Modelle im Marketing 1 Grundlagen zur Modellbildung Einführung und Grundlagen Hypothesen und Analyseverfahren Modellarten der Veranstaltung Ziele & Aufbau der Veranstaltung 2 SGM im Marketing Mikro-Detailmodelle im Marketing Operationalisierung lat. Größen Validitäts-& Reliabilitätsprüfung Grundlagen zu SGM SGM- Modellierung 3 Marketing- Mikromodelle Mikro-Globalmodelle im Marketing Modellierung von Präferenzen Auswahlbasierte Conjoint-Analyse Individuelle Nutzenschätzung Positionierungsanalyse 4 Grundlagen zur Zeitreihenanalyse Makro-Globalmodelle im Marketing Vorgehen bei der Zeitreihenanalyse Nichtlineare Trendmodelle Zeitreihen & Wirkungsprognosen Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Universität Trier 22

12 !!!! Alternative zu Modul A im WS 2013/2014!!! Modul Survey-Statistics: Quantitative Methoden Lehrveranstaltungen: MSV: Multivariate statistische Do Uhr (C 502) Dipl. Volksw. Pablo Burgard Verfahren (Vorlesung) MSV (Übung) Fr Uhr (C 502) Dipl. Volksw. Pablo Burgard Vorherige Anmeldung in LSF erforderlich!!! Veranstaltung Multivariate statistische Verfahren - Veranstaltungsnummer: 45005/45009 Prüfungsformen: Prüfungsvorleistung Prüfung Klausur über den Inhalt der Vorlesung und Übung (muss bestanden werden zur Teilnahme an der Seminararbeit) Seminararbeit über multivariate statistische Verfahren Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt in LSF über das Modul E-Business (!) mit Prof. Münnich als Prüfer! WICHTIG! Die Anmeldung ist bereits für die Prüfungsvorleistung erforderlich! Bei Belegung des Moduls als Ersatz für das E-Business Modul darf die Veranstaltung NICHT zusätzlich als Wahlfach gewählt werden. Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Universität Trier 23 Veranstaltungsaufbau: Multivariate statistische Verfahren (Univ.-Prof. Dr. Münnich/Dipl.-Volkswirt P. Burgard) A Grafische Analyse Multivariater Daten B Faktorenanalyse Strukturentdeckende Verfahren Klassifikation (Clusteranalyse) Multidimensionale Skalierung C Conjointanalyse Strukturprüfende Verfahren Konfirmatorische Kontigenzanalyse Faktorenanalyse Hauptkomponentenanalyse Korrespondenzanalyse Strukturgleichungsmodelle Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Universität Trier 24

13 Modul B: (1) Business- und Dienstleistungsmarketing Motivation der Veranstaltung ¾ der volkswirtschaftlichen Wertschöpfung liegt im Business-to-Business-Bereich (B2B) B2B-Marketing und Dienstleistungen zeigen große Überschneidungsbereiche: Integrative Leitungserstellung; Integration des Kunden (Externer Faktor) Verstehen der Kundenprozesse Integralqualitätsanforderung der Anbieterleistungen jeweils im SS Orientierung der Marketing-Überlegungen an Geschäftstypen (Kundentypen) Eckdaten zur Veranstaltung BDM 4 SWS Vorlesung, Selbststudium; Fallstudien; Übung Klausur (120 Minuten): Notenanteil 75% Prüfungsvorleistung: Erfolgreiche Teilnahme an Übung und Aktuelle Themen (i.d.r. Klausur) Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Universität Trier 25 Abgeleitete Nachfrage und Mehrstufigkeit der Märkte Business-to- Business-Anbieter Beschaffung Absatz Business-to- Business-Anbieter Beschaffung B-to-C z.b. Rohstofflieferant Absatz Business-to- Business-Anbieter Beschaffung z.b. Teilehersteller (Zulieferer) Absatz z.b. Konsumgüterproduzent (OEM) ¾ der Wertschöpfung entsteht im B-to-B-Bereich! Handelsunternehmen Absatz Beschaffung Konsumenten Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Universität Trier 26

14 BDM: Business- und Dienstleistungsmarketing 1 Bedeutung des BDM und Entwicklungstendenzen Bedeutung des B-2-B-Sektors Bedeutung untern.naher DL Marketing-Konsequenzen 2 3 Besonderheiten des BDM Analyse der Kundenprozesse Analyserahmen für das BDM Absatzobjekte als Leistungsbündel Kundenaktivitäten und -prozesse Unsicherheiten bei Nachfragerverhalten auf Leistungsversprechen BDM Märkten Wettbewerbsvorteile auf BDM-Märkten Geschäftstypen und Marktsegmente 4 Marketingaufgaben auf Business- und Dienstleistungsmärketen Analyse integrativer Leistungserstellungsprozesse Gestaltungsoptionen von Leistungsangeboten 5 Geschäftstypen- Ansätze im BDM Marketingaufgaben in den Geschäftstypen des BDM Commodity- Spot-Geschäft Projekt- Geschäft Geschäft Steuerung und Gestaltung int. Leistungserstellungsprozesse Verbund-Geschäft 6 Grundlagen des BDM-QM Qualitätsmanagement im BDM Modelle der BDM- Leistungsqualität Operatives Qualitätsmanagement Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Universität Trier Modul B: (2) Aktuelle Themen im Marketing Motivation der Veranstaltung jeweils im SS Fokussierung auf ausgewählte Marketingthemen aus dem Umfeld der übrigen Veranstaltungen der Spezialisierung Transfer des Gelernten auf reale Problemstellungen Erstellung wissenschaftlicher Abhandlungen Einübung kritischer Reflexionen und wissenschaftlicher Argumentationsführung Eckdaten zur Veranstaltung Aktuelle Themen 2 SWS Seminarcharakter der Veranstaltung (i. d. R. Blockveranstaltung) Klausur (30-60 Minuten) Prüfungsrelevante Studienleistung: Notenanteil 25% Prüfungsvorleistung für Teilnahme an der Klausur zu BDM Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Universität Trier 28

15 Die Entscheidung Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Universität Trier 29 BDM-Spezialisierung im Marketing: Die Summe macht den Erfolg Voraussetzungen Interesse an theoriegeleiteten und methodisch orientierten Vorgehensweisen Intrinsische Motivation für Fragen marktlicher Austauschbeziehungen Primäre Ziele der Spezialisierung wissenschaftlich basierte, anwendungsorientierte Vermittlung von analytischen Fähigkeiten und methodischen Instrumenten Vermittlung der notwendigen Handlungs- und Sozialkompetenzen für eine erfolgreiche Tätigkeit in der Konsumgüter- und Industriegüter-Industrie und in Innovationsfunktionen Berufschancen Befähigung, leitende Funktionen bei der Bewältigung marktorientierter Aufgaben in unterschiedlichen Institutionen zu übernehmen. Berufschancen bestehen vor allem in den unternehmerischen Funktionen Marketing, Vertrieb, Marktforschung und Planung; bei Konsumgüter- und Industriegüterherstellern, Marktforschungsinstituten, Marketingagenturen, Unternehmensberatungen u. a. bei staatlichen Institutionen (z. B. Ministerien, Statistisches Bundesamt) Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Universität Trier 30

16 Stellenausschreibungen aus der FAZ Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Universität Trier 31 Berufschancen unserer Marketing-Absolventen Nadja Ullrich Diplom-Kauffrau Corporate Development Tanja Hartmann Diplom-Kauffrau Product Manager Christoph Dreiling Diplom-Kaufmann Product Manager Timo P. Kunz Diplom-Kaufmann Business Processes Consult Katrin Roosen Diplom-Kauffrau Bereichsleiterin, Australien Dr. Frank Hälsig Diplom-Kaufmann Consultant Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Universität Trier 32

17 Unser Ziel für SIE: Das Hummel-Prinzip Die Hummel... hat 0,7 cm² Flügelfläche bei 1,2 g Gewicht. Nach den Gesetzen der Aerodynamik ist es unmöglich, bei diesem Verhältnis zu fliegen! Die Hummel weiß das aber nicht und fliegt einfach. Lehrstuhl für Marketing und Innovation Wir helfen fliegen! Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Universität Trier 33 Informationskanäle der Professur Aktuelle Informationen der Professur für Marketing, Innovation und E-Business erhalten Sie wahlweise über unsere Homepage, den -Newsletter oder unsere Facebook-Seite. Kurzfristige Informationen werden zudem über Twitter gesendet. Marketing_Trier Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Universität Trier 34

18 Der Lehrstuhl Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Master-Veranstaltungen im WS 2013/2014 Multivariate Statistische Verfahren (Univ.-Prof. Dr. R. Münnich/Dipl. Volksw. Pablo Burgard) Start: Do ; 14:00 Uhr; C 502 Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Universität Trier 35 Professur für Marketing, Innovation und E-Business Fachbereich IV: BWL-AMK Universitätsring 15 D Trier Tel.: Fax: Internet: Sprechstunden: Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber montags nach Vereinbarung 0651/ Dipl.-Kfm. Michael Bathen dienstags 14:00 16:00 Uhr 0651/ Dipl.-Kffr. Katharina Ferreira dienstags 10:00 12:00 Uhr 0651/ Dipl.-Kfm. Tobias Wolf donnerstags 14:00 16:00 Uhr 0651/ Dipl.-Kffr. Sina Forster dienstags 10:00 12:00 Uhr 0651/ Der Lehrstuhl wird unterstützt von: Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Universität Trier 36

BWL-Master-Spezialisierung Business- und Dienstleistungsmarketing (BDM)

BWL-Master-Spezialisierung Business- und Dienstleistungsmarketing (BDM) Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber der Universität Trier www.ceb-trier.de BWL-Master-Spezialisierung Business- und Dienstleistungsmarketing (BDM) Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Professur für Marketing, Innovation

Mehr

BWL-Master-Spezialisierung Business- und Dienstleistungsmarketing (BDM)

BWL-Master-Spezialisierung Business- und Dienstleistungsmarketing (BDM) Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber der Universität Trier www.ceb-trier.de BWL-Master-Spezialisierung Business- und Dienstleistungsmarketing (BDM) Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Professur für Marketing, Innovation

Mehr

BWL-Master-Spezialisierung Business- und Dienstleistungsmarketing (BDM)

BWL-Master-Spezialisierung Business- und Dienstleistungsmarketing (BDM) der Universität Trier www.ceb.uni-trier.de BWL-Master-Spezialisierung Business- und Dienstleistungsmarketing (BDM) Kooperationspartner der Professur: (Auswahl) Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Professur für

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Prof. Dr. Claas Christian Germelmann (Marketing) Prof. Dr. Herbert Woratschek (Dienstleistungsmanagement) Prof. Dr. Hajo Hippner (Direct Marketing)

Prof. Dr. Claas Christian Germelmann (Marketing) Prof. Dr. Herbert Woratschek (Dienstleistungsmanagement) Prof. Dr. Hajo Hippner (Direct Marketing) Informationsveranstaltung für Interessenten der -Studiengänge und Sportökonomie mit den folgenden Schwerpunkten: - & Services - - Dienstleistungsmanagement Prof. Dr. Claas Christian Germelmann () Prof.

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität

Mehr

Einführungsveranstaltung zum. Masterstudiengang Kundenbeziehungsmanagement

Einführungsveranstaltung zum. Masterstudiengang Kundenbeziehungsmanagement Einführungsveranstaltung zum Masterstudiengang Kundenbeziehungsmanagement 08.10.2015 Kundenbeziehungsmanagement Systematischer Aufbau und aktive Pflege von Kundenbeziehungen langfristige Bindung profitabler

Mehr

BWL-Spezialisierung: Business- und Dienstleistungsmarketing

BWL-Spezialisierung: Business- und Dienstleistungsmarketing BWL-Spezialisierung: Business- und Dienstleistungsmarketing Professur: Weiber Kurzcharakterisierung und Einordnung: Die BWL-Spezialisierung Business- und Dienstleistungsmarketing zählt zu einer der beiden

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination!

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! 1 Sage und cobra: Die Kombination und ihre Synergieeffekte! Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprozesse.

Mehr

W.WIINM32.11 (Datawarehousing) W.WIMAT03.13 (Statistik)

W.WIINM32.11 (Datawarehousing) W.WIMAT03.13 (Statistik) Modulbeschrieb Business Intelligence and Analytics 16.10.2013 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp W.WIINM42.13 Information ist eine derart wichtige Komponente bei der Entscheidungsfindung,

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Digitale Medien

Mehr

Personalökonomik Prof. Dr. Stefan Winter

Personalökonomik Prof. Dr. Stefan Winter Personalökonomik Prof. Dr. Stefan Winter Im Schwerpunkt bzw. Wahlfach verpflichtend zu erreichen (gemäß DPO 2002): 15 Credit Points (max. 21 s) Für Diplomstudierende gelten folgende Regelungen: Pflichtfächer

Mehr

Spezialisierung Business Intelligence

Spezialisierung Business Intelligence Spezialisierung Business Intelligence Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg peter.becker@h-brs.de 10. Juni 2015 Was ist Business Intelligence? Allgemein umfasst der Begriff Business

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

Hauptseminar am Fachgebiet für Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften

Hauptseminar am Fachgebiet für Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften Hauptseminar am Fachgebiet für Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften Fehlende Daten in der Multivariaten Statistik SS 2011 Allgemeines Das Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende

Mehr

Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung:

Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung: Sowi (KF), Sozi (HF), Sozi (NF) 06.06.2013 Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung: http://www.uni-trier.de/index.php?id=29150

Mehr

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester

Mehr

Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Roland Gabriel

Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Roland Gabriel Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Roland Gabriel In der SBWL bzw. im Wahlfach verpflichtend zu erreichen (gemäß DPO 2002): 15 Credit Points (max. 21 CPs) Für Diplomstudierende gelten folgende Regelungen:

Mehr

Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen

Mehr

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14. Hinweise zu Themen und Auswahlprozess

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14. Hinweise zu Themen und Auswahlprozess Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14 Hinweise zu Themen und Auswahlprozess Zielgruppe und Voraussetzungen Zielgruppe: Alle, die im WS 2013/14 mit ihrer Bachelorarbeit

Mehr

Kernbereichs- und Fachvorstellung Spezialisierung: Marketing, Handel und Innovation

Kernbereichs- und Fachvorstellung Spezialisierung: Marketing, Handel und Innovation Prof. Dr. Rolf Weiber www.innovation.uni-trier.de Professur für Marketing und Handel der Universität Trier Prof. Dr. Prof. h.c. B. Swoboda www.muh.uni-trier.de Kernbereichs- und Fachvorstellung Spezialisierung:

Mehr

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl!

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! : Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! Atrada AG was machen die eigentlich? Erfahrung - Die Atrada AG steht für über ein Jahrzehnt Erfahrung im ecommerce und besteht seit 1995. Seit der Gründung

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild

Mehr

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im Master-Studiengang Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im Master-Studiengang Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im Master-Studiengang Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft Prof. Dr. Thomas

Mehr

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: Februar 2013 www.marketingworld.de Semester

Mehr

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im MSc Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im MSc Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im MSc Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft Prof. Dr. Thomas Hess / Christian

Mehr

Cluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!

Cluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Cluster-Informationsveranstaltung 2015 Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium im : Sarah Stockinger, MSc. E-Mail: sarah.stockinger@wiwi.uni-augsburg.de

Mehr

Forschungsprofil des Lehrstuhls Technologie- und Innovationsmanagement

Forschungsprofil des Lehrstuhls Technologie- und Innovationsmanagement Forschungsprofil des Lehrstuhls Technologie- und Innovationsmanagement Geschäftsmodellinnovationen Embedded Systems Wahrnehmung von Technologien Neue Medien im Innovationsmanagement E-Mobility Lehrstuhl

Mehr

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 THE KNOWLEDGE PEOPLE CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 BE SMART IT-CONSULTING Smartes IT-Consulting für die Zukunft: Agilität, Dynamische IT, Komplexitätsreduzierung, Cloud, Industrie 4.0, Big Data

Mehr

Ergänzungsfach Medienmanagement an der Fakultät III der Universität Siegen

Ergänzungsfach Medienmanagement an der Fakultät III der Universität Siegen 1 Ergänzungsfach Medienmanagement an der Fakultät III der Universität Siegen Univ.-Prof. Dr. Joachim Eigler Fakultät III Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsrecht Professur

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung

Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Überblick Was ist eine Strategie? Was beeinflusst die Strategie? Entwicklungen

Mehr

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennnummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester

Mehr

Seminar Wirtschaftsinformatik II B.Sc.

Seminar Wirtschaftsinformatik II B.Sc. Seminar Wirtschaftsinformatik II B.Sc. Prof. Dr. Harald Ritz Sommersemester 2011 Organisatorisches Bewertungsgrundlage Seminar Wirtschaftsinformatik II (B.Sc.) (2 SWS): Vortragsdauer: eine Person, 60 min

Mehr

Uf&C Unternehmensführung & Controlling. Modulangebote Masterstudiengänge Sommersemester 2013. Unternehmensführung & Controlling. Stand: 25.

Uf&C Unternehmensführung & Controlling. Modulangebote Masterstudiengänge Sommersemester 2013. Unternehmensführung & Controlling. Stand: 25. Unternehmensführung & Controlling Modulangebote Masterstudiengänge Sommersemester 2013 Stand: 25. April 2013 Uf&C Unternehmensführung & Controlling Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker 2013 by

Mehr

Marketing und Vertrieb als Schwerpunktseminare im Hauptstudium

Marketing und Vertrieb als Schwerpunktseminare im Hauptstudium Marketing und Vertrieb als Schwerpunktseminare im Hauptstudium im Sommersemester 2015 1 Gliederung Themen heute: Ziele für die Schwerpunktseminare Marketing und Vertrieb Methodik Angebotene Veranstaltungen:

Mehr

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?!

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Verfasser: Norbert Rolf MRICS - Leiter Property Companies STRABAG Property and Facility Services GmbH; Datum: [03.04.2014] Die Asset

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Die Wahlpflichtfächer. Operations Research Statistik/Ökonometrie. Optimierung linearer Modelle Statistische Analyseverfahren

Die Wahlpflichtfächer. Operations Research Statistik/Ökonometrie. Optimierung linearer Modelle Statistische Analyseverfahren Die Wahlpflichtfächer Operations Research Statistik/Ökonometrie Modellierung ökonomischer Sachverhalte mit mathematischen Mitteln Einsatz statistischer Modelle zur Erfassung und zur Auswertung von Daten

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

LSF-Anleitung für Studierende

LSF-Anleitung für Studierende LSF-Anleitung für Studierende 1. Veranstaltungen Beim Anklicken der Option Veranstaltung finden Sie unter der Navigationsleiste: Vorlesungsverzeichnis Suche nach Veranstaltungen Stundenpläne Stundenpläne

Mehr

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten Sabine Kirchem ec4u expert consulting ag CRM 2.0-Barometer Immer mehr Unternehmen erwarten stärkere Integration in alle digitalen

Mehr

(Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group. und der Einfluss von Enterprise Social Software

(Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group. und der Einfluss von Enterprise Social Software (Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group und der Einfluss von Enterprise Social Software 1 » Agenda «Ausgangssituation Ziel der Studie & Forschungsfragen Idee- und Innovationsgenerierung

Mehr

Prof. Dr. Jens Rowold. Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl

Prof. Dr. Jens Rowold. Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl Prof. Dr. Jens Rowold Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl Lehrstuhl für Personalentwicklung Prof. Dr. Jens Rowold Dortmund, 11.11.2011 1 Vorlesung und Übung Human Ressource Management I: Grundlagen

Mehr

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;

Mehr

BWL-Spezialisierung: Strategisches Dienstleistungsmanagement

BWL-Spezialisierung: Strategisches Dienstleistungsmanagement BWL-Spezialisierung: Strategisches Dienstleistungsmanagement Professur: Schertler Kurzcharakterisierung und Einordnung: Die BWL-Spezialisierung Strategisches Dienstleistungsmanagement gehört zum Kernbereich

Mehr

Studie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking. Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik

Studie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking. Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik Studie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik Ziel der Studie IT-Benchmarking-Projekte mit strategischem Fokus liefern immer wieder nicht den

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig Vom.....0

Mehr

Profilfach Marktorientierte Unternehmensführung

Profilfach Marktorientierte Unternehmensführung Profilfach Marktorientierte Unternehmensführung ng.uni uni-hohenheim hohenheim.de www.marketi Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Marketing

Mehr

Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann

Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann 09.09.2010 / 10.09.2010 30.09.2010 / 01.10.2010 in den Räumlichkeiten der Worum geht es Infos zu der Veranstaltung Unternehmenserfolg mit dem richtigen Prozessmanagement

Mehr

Wie und wann kann ich die Modulbeschreibung ändern?

Wie und wann kann ich die Modulbeschreibung ändern? Wie und wann kann ich die Modulbeschreibung ändern? 17. Juni 2015 Nicola Stauder-Bitzegeio Stabsstelle Qualitätssicherung und -entwicklung in Studium und Lehre 1 Wann? So viel und oft wie nötig, aber so

Mehr

Ideation-Day Fit für Innovation

Ideation-Day Fit für Innovation Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation-Day Fit für Innovation Fotoprotokoll 12.07.2013 www.integratedconsulting.at 1 Einstieg www.integratedconsulting.at 2 Erwartungen und mögliche

Mehr

(A) Studienschwerpunkte im Diplomstudiengang BWL:

(A) Studienschwerpunkte im Diplomstudiengang BWL: Prüfungsrelevante Veranstaltungen im Hauptstudium bei studienbegleitender Diplomprüfung in den Studienschwerpunkten und Wahlfächern der Betriebswirtschaftslehre Fachbereichsratsbeschluss des FB IV am 01.02.2012

Mehr

Sonstiges Wahlfach Wirtschaftsinformatik

Sonstiges Wahlfach Wirtschaftsinformatik Sonstiges Wahlfach Wirtschaftsinformatik Anhang Nr. 48: Wirtschaftsinformatik Das Fach ist bestanden, wenn 24 Leistungspunkte erworben wurden. Veranstaltungsform SWS Turnus Leistungspunkte Prüfungsform

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Teil B: Besondere Regelungen

Teil B: Besondere Regelungen Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 Teil B: Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 (1) Für alle Studiengänge ergeben sich aus den Tabellen

Mehr

Verkehr Schwerpunkt Operations & Supply Chain Management. 18. Oktober 2010. Operations Research

Verkehr Schwerpunkt Operations & Supply Chain Management. 18. Oktober 2010. Operations Research Produktion Verkehr Schwerpunkt Operations & Supply Chain Management 18. Oktober 2010 Operations Research Zentrale Inhalte des Schwerpunktfaches O&SCM Lehrprogramm setzt sich zusammen aus Operations Management

Mehr

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp Grundlagenschulung Zweck und Ziel der Marktforschung grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb Schulungsprototyp 1 Was ist Marktforschung? Marktforschung ist die systematische Sammlung, Aufbereitung

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

Vorstellung des Clusters Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!

Vorstellung des Clusters Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Master-Orientierungsphase Vorstellung des Clusters Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium im Major/Minor Strategy & Information:

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Cluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!

Cluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Cluster-Informationsveranstaltung 2014 Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium im : Stephanie C. Göttche, Dipl.-Kff. E-Mail: stephanie.goettche@wiwi.uni-augsburg.de

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse

Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse Master Seminar im Wintersemester 2013/2014 Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse Prof. Dr. Indre Maurer, Philip Degener, M.Sc. Professur für Organisation und Unternehmensentwicklung Wirtschaftswissenschaftliche

Mehr

Erfolgreich studieren.

Erfolgreich studieren. Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Textil-

Mehr

I NFORMATIONSVERANSTALTUNG M ASTERARBEIT AM LEHRSTUHL FÜR MARKETING 8. FEBRUAR 2011

I NFORMATIONSVERANSTALTUNG M ASTERARBEIT AM LEHRSTUHL FÜR MARKETING 8. FEBRUAR 2011 I NFORMATIONSVERANSTALTUNG M ASTERARBEIT AM LEHRSTUHL FÜR MARKETING 8. FEBRUAR 2011 Universität Erlangen- Nürnberg Lehrstuhl für Marke9ng Prof. Dr. Andreas Fürst www.marke9ng.wiso.uni- erlangen.de Agenda

Mehr

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften

Mehr

BWL-Master-Spezialisierung Business- und Dienstleistungsmarketing (BDM)

BWL-Master-Spezialisierung Business- und Dienstleistungsmarketing (BDM) der Universität Trier www.ceb.uni-trier.de BWL-Master-Spezialisierung Business- und Dienstleistungsmarketing (BDM) Kooperationspartner der Professur: (Auswahl) Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Professur für

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben von der Präsidentin der Fachhochschule Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Fon +49 251 83-64020 01.03.2011 Ordnung zur Änderung der Besonderen Bestimmungen der

Mehr

where IT drives business

where IT drives business where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche

Mehr

Innovationen die Ihr Kapital bewegen

Innovationen die Ihr Kapital bewegen Innovationen die Ihr Kapital bewegen Institut für Produktionsmanagement und Logistik an der Hochschule München Mission Das IPL Kompetenz auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft von Produktionsmanagement

Mehr

Lehr- und Prüfungsangebot Marketing WS 2009/10

Lehr- und Prüfungsangebot Marketing WS 2009/10 Univ.-Prof. Dr. Eric Sucky Vorsitzender des Prüfungsausschusses für die Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre und Europäische Wirtschaft, für die Masterstudiengänge Betriebswirtschaftslehre, Europäische

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

Masterstudiengang. Bewerbung für das Wintersemester 2015/2016 bis 1. Septmber 2015. Konsekutiver Masterstudiengang Innovations- und Change-Management

Masterstudiengang. Bewerbung für das Wintersemester 2015/2016 bis 1. Septmber 2015. Konsekutiver Masterstudiengang Innovations- und Change-Management Masterstudiengang Bewerbung für das Wintersemester 2015/201 bis 1. Septmber 2015 Konsekutiver Masterstudiengang Innovations- und Change-Management 2 Grundlegende Ziele des Studiengangs Im Masterstudium

Mehr

Pressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet

Pressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet Forschungsprojekt gestartet Farbenhersteller DAW SE und Würzburger Lehrstuhl für Logistik und quantitative Methoden in der BWL haben ein gemeinsames Forschungsprojekt gestartet. Ziel ist eine optimale

Mehr

Modulname: Wahlpflichtmodul Marketingmanagement Teilmodul: Käuferverhalten und Marketingforschung

Modulname: Wahlpflichtmodul Marketingmanagement Teilmodul: Käuferverhalten und Marketingforschung MM I Teilmodul: Käuferverhalten und Marketingforschung Das Ziel des Teilmoduls besteht in der Vermittlung von Kenntnissen ü- ber die zentralen Erklärungsansätze des Käuferverhaltens, auf die Methoden der

Mehr

BUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT

BUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT UPDATE 4 CONTROLLER BUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT Die Anforderungen an Controller haben sich in den letzten Jahren merklich gewandelt. Statt einer Konzentration auf die Aufbereitung und Analyse von

Mehr

Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Vertiefung Marketing

Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Vertiefung Marketing Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Seite 2 besteht aus vier Säulen: SB14 Industriegüter- und Dienstleistungsmarketing (B2BMarketing) SB15 Konsumgütermarketing (B2C-Marketing) SB16 Ausgewählte

Mehr

Modulhandbuch Diplom-Hauptstudium im Prüfungsfach Personalwirtschaft

Modulhandbuch Diplom-Hauptstudium im Prüfungsfach Personalwirtschaft Georg-August-Universität Göttingen Modulhandbuch Diplom-Hauptstudium im Prüfungsfach Personalwirtschaft Inhaltsverzeichnis Module B.WIWI-BWL.0003: Unternehmensführung und Organisation...3 B.WIWI-BWL.0009:

Mehr

Fragestellungen des IeP

Fragestellungen des IeP Kurzpräsentation 1 Fragestellungen des IeP Das InnovationserfolgsPanel (IeP ) bietet Ihnen wichtige Hilfestellungen bei Fragen zum Innovationsmanagement in Ihrem Unternehmen. Schöpfen wir das Wachstumspotential

Mehr

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11 Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Webinar Virtuelle Teams

Webinar Virtuelle Teams Webinar Virtuelle Teams Wie führt man virtuelle Teams erfolgreich? We bring your strategy to life! Katrin Koch 05. Oktober 2015 16:30Uhr Training & Consultancy Management & Leadership Marketing & Sales

Mehr

Cluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!

Cluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Cluster-Informationsveranstaltung 2016 Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium im : Sarah Stockinger, MSc. E-Mail: sarah.stockinger@wiwi.uni-augsburg.de

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Wirtschaftswissenschaften Unternehmen im Wettbewerb

Wirtschaftswissenschaften Unternehmen im Wettbewerb Institut für betriebswirtschaftliches Management im Fachbereich Chemie und Pharmazie Wirtschaftswissenschaften Unternehmen im Wettbewerb Modul Wirtschaftswissenschaften im MSc Chemie Wintersemester 2013/2014

Mehr

wi² stellt seine Lehre für Bachelor-Studierende im Wintersemester 2015/16 vor Susanne Robra-Bissantz, 27.10.2015

wi² stellt seine Lehre für Bachelor-Studierende im Wintersemester 2015/16 vor Susanne Robra-Bissantz, 27.10.2015 wi² stellt seine Lehre für Bachelor-Studierende im Wintersemester 2015/16 vor Susanne Robra-Bissantz, 27.10.2015 we are wi² we are wi² Wirtschaftsinformatik Informationsmanagement Susanne Robra-Bissantz

Mehr

Wege zur Service Orientierten Organisation. Prof. Dr. Eberhard Schott e-mail: eberhard.schott @ fh-aschaffenburg.de

Wege zur Service Orientierten Organisation. Prof. Dr. Eberhard Schott e-mail: eberhard.schott @ fh-aschaffenburg.de Vortrag Prof. Dr. Eberhard Schott e-mail: eberhard.schott @ fh-aschaffenburg.de 1. Anforderungen an eine Service Orientierte -Organisation Eine -Organisation sollte den Mentalitätswandel zum Dienstleistungsanbieter

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik WISO- STUDIENBERATUNGZENTRUM www.wiso.uni-koeln.de/wiso-sbz.html wiso-beratung@uni-koeln.de WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWIS- SENSCHAFTLICHE FAKULTÄT UNIVERSITÄT ZU KÖLN Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik

Mehr

Vorgehensweise bei einer

Vorgehensweise bei einer Vorgehensweise bei einer Masterarbeit (MA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen MA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen MA im Unternehmen 5.

Mehr

Umstellung der Master-Wahlpflichtmodule am Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation und Personal

Umstellung der Master-Wahlpflichtmodule am Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation und Personal Umstellung der Master-Wahlpflichtmodule am Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation und Personal In den nächsten Semestern wird sich das Angebot des Lehrstuhls in den Master- Wahlpflichtmodulen ändern (vorbehaltlich

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Newsletter Oktober 2009

Newsletter Oktober 2009 Newsletter Oktober 2009 Sehr geehrte Abonnentinnen und Abonnenten des Lehrstuhl-Olbrich-Newsletters! Zu folgenden Punkten finden Sie Informationen in unserem Newsletter Nr. 69 vom Oktober 2009: 1. LEHRE

Mehr

Welcome to the Club!

Welcome to the Club! Customer Relationship Management Welcome to the Club! Prolog Viele Leute glauben, dass wir das Zeitalter des Internets erreicht haben. Tatsächlich ist es eher zutreffend, dass wir das Zeitalter des Kunden

Mehr