JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN ALLG. BWL UND WIRTSCHAFTSINFORMATIK UNIV.-PROF DR. AXEL C. SCHWICKERT

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1 JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN ALLG. BWL UND WIRTSCHAFTSINFORMATIK UNIV.-PROF DR. AXEL C. SCHWICKERT Alte Klausuren zum Master-Modul 02-BWL:MSc-B9-2 Electronic Business Sommersemester 2014 Prof. Dr. Axel Schwickert

2 Klausur Electronic Business (Master) SS Juli 2013 Seite 1 von 11 Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Klausur zum Master-Modul Electronic Business Prof. Schwickert - Sommersemester 2013 Die Bearbeitungszeit der Klausur beträgt 67,5 Minuten. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. Es sind keine Hilfsmittel zugelassen. Zu jeder Aufgabe wird eine bestimmte Bearbeitungszeit vorgeschlagen. Dies ist jeweils ein Hinweis zur voraussichtlichen Gewichtung der Aufgabe. Nutzen Sie für Notizen ausschließlich die letzten Seiten dieses Klausurhefts. Notieren Sie auf diesem Klausurheft Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer. Nach Ihrer Klausurbearbeitung geben Sie das gesamte Klausurheft ab. Ihre Matrikelnummer: L Ö S U N G S H I N W E I S E Aufgabe Nr. Maximale Klausur-Punkte Erreichte Klausur-Punkte 1 22,5 2 22,5 3 22,5 Noten- Punkte (0-15) Klausur- Note (1 5) Summe 67,5

3 Klausur Electronic Business (Master) SS Juli 2013 Seite 2 von 11 Aufgabe Nr. 1 22,5 Minuten Erläutern Sie, wie Transaktionen auf Märkten ablaufen und welche Wirkungen der Einsatz von E-Business-Instrumenten auf die Transaktionsphasen und Transaktionskosten hat. Bitte beachten Sie: Verlangt ist eine fachlich zutreffende, inhaltlich nachvollziehbare und kausal zusammenhängende Erörterung aus vollständigen Sätzen in lesbarer Schrift. Lösung Aufgabe Nr. 1: B.1 ebusiness gesamtwirtschaftlich Wie laufen Transaktionen auf Märkten ab? I n f o r m a t i o n s - u n d S e l e k t i o n s - p h a s e V e r e i n b a r u n g s - p h a s e A b w i c k l u n g s - p h a s e N a c h v e r t r a g s - p h a s e S u c h k o s t e n V e r e i n b a r u n g s - k o s t e n A b w i c k l u n g s - k o s t e n D u r c h s e t z u n g s - k o s t e n A n b a h n u n g s - k o s t e n K o n t r o l l k o s t e n A n p a s s u n g s - k o s t e n - Suchmaschinen - Intellig. Agenten - eproduktkataloge - Preisinfo-Broker - Intellig. Agenten - eauktionen - ebörsen - eshops / emalls - econtracting - epayment - ebanking - elieferung - Web-EDI - emaintenance - etracking - eupdating Master-Vorlesung Electronic Business SS 2013 Prof. Schwickert 93 B.1 ebusiness gesamtwirtschaftlich K o s t e n K o s t e n K o s t e n S u c h k o s t e n K o s t e n?? D u r c h s e t z u n g s - k o s t e n K o n t r o l l k o s t e n A n b a h n u n g s - k o s t e n V e r e i n b a r u n g s - k o s t e n A b w i c k l u n g s - k o s t e n A n p a s s u n g s - k o s t e n I n f o r m a t i o n s - p h a s e V e r e i n b a r u n g s - p h a s e A b w i c k l u n g s - p h a s e N a c h v e r t r a g s - p h a s e Master-Vorlesung Electronic Business SS 2013 Prof. Schwickert 94

4 Klausur Electronic Business (Master) SS Juli 2013 Seite 3 von 11 B.1 ebusiness gesamtwirtschaftlich Kostensenkung vs. Kostensteigerung Im Vergleich zu traditionellen Märkten wird es im offenen elektronischen Wirtschaftsgefüge mit hoher Transparenz und niedrigen Eintrittsbarrieren zu sinkenden Transaktionskosten in der Informations-, und möglicherweise auch in der Vereinbarungsphase kommen. Nutzung des WWW als Instrument zur Informationsrecherche Nutzung des Internet als Instrument zur Kommunikation Die ausschließliche Berücksichtigung der Informations- (übertragungs)kosten kann jedoch zu verzerrten Ergebnissen führen, wenn die Gesamt-Tendenz der Transaktionskosten im elektronischen Wirtschaftsgefüge beurteilt wird. Struktur und Besonderheiten des elektronischen Wirtschaftsgefüges bereiten kostenträchtige Probleme in den Abwicklungs- und Nachvertragsphasen: Sicherheit + Glaubwürdigkeit + rechtl. Durchsetzungsfähigkeit Master-Vorlesung Electronic Business SS 2013 Prof. Schwickert 95 B.1 ebusiness gesamtwirtschaftlich Wirkungen von ebusiness auf elektronischen Märkten? Informations-/ Suchphase Vereinbarungs- Phase Abwicklungs- Phase Nachvertrags- Phase Markttransparenz Geschwindigkeit Prozesseffizienz Prozesseffizienz Serviceintegration Transparenz Geschwindigkeit Suchkosten Marktpreise Transaktions-/ Prozesskosten Transaktions-/ Prozesskosten Anpassungs- Kosten Master-Vorlesung Electronic Business SS 2013 Prof. Schwickert 96

5 Klausur Electronic Business (Master) SS Juli 2013 Seite 4 von 11 Aufgabe Nr. 2 22,5 Minuten Erläutern Sie, was die Informationsarchitektur einer Web Site ist, wie die Informationsarchitektur entwickelt wird und welche weiterführenden Modelle der Web Site aus der Informationsarchitektur abgeleitet werden. Bitte beachten Sie: Verlangt ist eine fachlich zutreffende, inhaltlich nachvollziehbare und kausal zusammenhängende Erörterung aus vollständigen Sätzen in lesbarer Schrift. Lösung Aufgabe Nr. 2: Entwickelt aus: Orga-Modell, Kommunikatorenmodell, Zielgruppenanalyse, Informations-/Service-Cluster, Seitenpfad-Diagramme --> Eläuterung! --> Klassische Instrumente gut geeignet, technische Features des Web-Servers nutzen, aber auch Eigenentwicklungen möglich. Erhebungstechniken dabei häufig Brain Storming mit Metaplan-Technik, Card Sorting, Mind Mapping --> Warum? --> Kreativitäts(fördernde) Technik F. Anforderungsanalyse Informationsarchitektur The structural design of an information space to facilitate task completion and intuitive access to content Informationsarchitektur legt fest: die Organisation des Wissens die Navigation die Benennung der Navigation und Seiten die Findbarkeit der Informationen Vereinigung von Teilbereiche Inhalt aus: Grafikdesign, Interaktionsdesign, Usability-Engineering, Softwareentwicklung, Kontext Benutzer Content Management und Informationsmanagement Oberfläche Informationsarchitektur Master-Vorlesung Electronic Business SS 2013 Prof. Schwickert 300 Mind Map (strukturierter Baum) meist als Ausprägung der IA. Aus der IA wird ein Navigationsmodell gewonnen. Die Strukturebenen des Baums stellen die Navigationsebenen dar. Die Seiten einer Struktureben sind typgleich. Je Ebene wird eine Darstellungstemplate erfoderlich, das als Wireframes die "Seitenkomposition" zeigt. Aus den Gestaltungsvorganem aller Ebenen wird ein Styleguide erzeugt, der alle äußeren Merkmale der Web Site nachvollziehbar zussammmenfasst.

6 Klausur Electronic Business (Master) SS Juli 2013 Seite 5 von 11 Aufgabe Nr. 3 22,5 Minuten Erläutern Sie, welche Ziele ein Unternehmen mit der Einführung eines CRM-Systems verfolgt und wie diese Ziele durch den Einsatz von CRM-Systemen erreicht werden sollen. Welche konkreten systemspezifischen Funktionen werden dabei typischerweise verwendet? Nennen Sie weiterhin Gründe, warum die angestrebten Ziele nicht immer erreicht werden. Verdeutlichen Sie Ihre Ausführungen jeweils an geeigneten Beispielen. Bitte beachten Sie: Verlangt ist eine fachlich zutreffende, inhaltlich nachvollziehbare und kausal zusammenhängende Erörterung aus vollständigen Sätzen in lesbarer Schrift. Lösungshinweise Aufgabe Nr. 3: Ziele und Funktionen (Beispiele): - Kundenorientierung, Langfristigkeit der Kundenbeziehungen -> Funktionen: Dokumentation der Kundenhistorie, gezielte Kundenansprache (Aktivitäten, Erinnerungen, Leads, etc.) - Aquise von Neukunden, durch gezielte, vereinfachte Ansprache -> Funktionen: Marketing und Vertriebsfunktionalitäten (Serienbrief, -mail, Newsletter, etc.) - Wirtschaftlichkeitsorientierung (Fokus auf Kunden, die profitabel sind; durch Analysen/Auswertungen) - Individualisierung durch Differenzierung der Kundenbeziehung (individuelle Kundenansprache bzgl. Produkten etc., individulisierter Dialog) -> Funktionen: Analyse von Kundendaten (Suchen, Reports, gezielte Auswertungen) - Systematisierung (systematische Kundenbearbeitung über den gesamten Kundenbeziehungslebenszyklus, Erstellung von Workflows zur Kundenbearbeitung) - Effizienz- und Effektivitätssteigerungen (Vereinfachung der täglichen administrativen Arbeit, Optimierung der internen Back-Office-Bearbeitungsprozesse) -> Funktionen: Aktivitäten, Kampagnenmanagementmodul, Projektmodul - Grundgedanke: Prozesse beschleunigen, Kosten senken, Umsatz steigern Problemstellungen (Beispiele): - Projektanforderungen vs. Realisierbarkeit (Vorstand stellt Anforderungen an System und Anwender, die nicht zu erfüllen werden können. Kundenzufriedenheit insgesamt erhöhen lässt sich nicht messen, falsche Erwartungen) - Zusammenstellung/Verantwortung des Projektteams (das CRM-Team besteht bspw. nur aus IT-Spezialisten, Mitarbeiter aus Vertrieb u. Marketing werden nicht) - Akzeptanz der Mitarbeiter/Benutzer (Mitarbeiter verstehen den Einsatzzweck nicht, da dieser nicht kommuniziert wurde, die Anwender werden nicht nach Anforderungen/Wünschen befragt) - Implementierung/Schnittstellen in bestehende Systemumgebung (Anbindung an das ERP- System nicht oder nur bedingt möglich, da unterschiedliche Datenbasis) - Kundenorientierung = CRM-System (durch den alleinigen Einsatz eines CRM-Systems ist nicht per se Kundenorientierung gegeben, falls diese nicht von (allen) Mitarbeitern verfolgt wird) - Kommunikation zwischen Unternehmensbereichen / -abteilungen - Festlegung von Zugriffsberechtigungen (nur der Vorstand hat Zugriff auf entscheidente Kundendaten, der ein effektive (bspw. für Produkte) Kundenansprache verhindert)

7 Klausur Electronic Business (Master) SS Juli 2013 Seite 6 von 11 Lösung Aufgabe Nr. 3 Fortsetzung:

8 Klausur Electronic Business (Master) SS Juli 2013 Seite 7 von 11 Notizen

9 Klausur Electronic Business (Master) SS Juli 2013 Seite 8 von 11 Notizen

10 Klausur Electronic Business (Master) SS Juli 2013 Seite 9 von 11 Notizen

11 Klausur Electronic Business (Master) SS Juli 2013 Seite 10 von 11 Notizen

12 Klausur Electronic Business (Master) SS Juli 2013 Seite 11 von 11 Notizen (Klausurende)

13 Klausur Electronic Business (Master) SS Juli 2012 Seite 1 von 12 Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Klausur zum Master-Modul Electronic Business Prof. Schwickert - Sommersemester 2012 Die Bearbeitungszeit der Klausur beträgt 67,5 Minuten. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. Es sind keine Hilfsmittel zugelassen. Zu jeder Aufgabe wird eine bestimmte Bearbeitungszeit vorgeschlagen. Dies ist jeweils ein Hinweis zur voraussichtlichen Gewichtung der Aufgabe. Nutzen Sie für Notizen ausschließlich die letzten Seiten dieses Klausurhefts. Notieren Sie auf diesem Klausurheft Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer. Nach Ihrer Klausurbearbeitung geben Sie das gesamte Klausurheft ab. Ihr Name: Ihre Matrikelnummer: Aufgabe Nr. Maximale Klausur-Punkte Erreichte Klausur-Punkte ,5 Noten- Punkte (0-15) Klausur- Note (1 5) Summe 67,5

14 Klausur Electronic Business (Master) SS Juli 2012 Seite 2 von 12 Aufgabe Nr Minuten Nennen und erläutern Sie drei E-Business-spezifische Marktzutrittsbarrieren. Bitte beachten Sie: Verlangt ist eine fachlich zutreffende, inhaltlich nachvollziehbare und kausal zusammenhängende Erörterung aus vollständigen Sätzen in lesbarer Schrift. Lösung Aufgabe Nr. 1: B.5 ebusiness: Rahmenbedingungen Gesetze Steuern Marktzutrittsbarrieren Sanktionen Marktplatz Produkte / Qualität Kosten / Technik Marktbeherrschungsmissbrauch Master-Vorlesung Electronic Business SS 2012 Prof. Schwickert 149

15 Klausur Electronic Business (Master) SS Juli 2012 Seite 3 von 12 Lösung Aufgabe Nr. 1 Fortsetzung:

16 Klausur Electronic Business (Master) SS Juli 2012 Seite 4 von 12 Aufgabe Nr Minuten Eine Web Site kann als ein spezielles Anwendungssystem (i. e. S. eines Softwareproduktes) interpretiert werden. Welche spezifischen Eigenschaften unterscheiden eine Web Site deutlich von konventionellen Anwendungsystemen wie z. B. ein Buchhaltungssystem, Vertriebsinformationssystem oder ein Lagerhaltungssystem? Bitte beachten Sie: Verlangt ist eine fachlich zutreffende, inhaltlich nachvollziehbare und kausal zusammenhängende Erörterung aus vollständigen Sätzen in lesbarer Schrift. Lösung Aufgabe Nr. 2: D.1 Die Web Site als ebusiness-präsenz Spezifische Merkmale des IuK-Systems Web Site Komplexität Die Web Site ist ein komplexes System mit einer beträchtlichen potentiellen Bedeutung für den Unternehmenserfolg. Priorität Die Web Site ist primär ein komplexes System im betriebswirtschaftlichen Sinne mit Vorgabefunktion für ein Technik-System. Spezifität Die Web Site unterscheidet sich deutlich von konventioneller Anwendungssoftware (wie z. B. Admin-/Dispo-, EU-, XP-, WfM-Systeme). Master-Vorlesung Electronic Business SS 2012 Prof. Schwickert 1 D.1 Die Web Site als ebusiness-präsenz Spezifische Merkmale des IuK-Systems Web Site Spezifika im Vgl. zu konventionellen Anwendungssystemen Web Sites sind stark kommunikationsorientiert. Web Sites werden auch in Zukunft stark dokumentenorientiert bleiben. Das Look & Feel einer Web Site ist immens wichtig. Web Sites haben einen größeren und heterogeneren Adressatenkreis. Web Sites verändern sich im Zeitablauf ständig. Web Sites erfordern permanente Anpassung und Pflege. Der größte Teil des Adressatenkreises liegt außerhalb des Unternehmens. Web Sites tragen direkt zur Steigerung des Unternehmenserfolgs bei. Zur Entwicklung sind interdisziplinäre Teams erforderlich. Web Sites verursachen eine eigene Sicherheitsproblematik. Das Internet-Umfeld induziert raumgreifende Technologiefortschritte. Master-Vorlesung Electronic Business SS 2012 Prof. Schwickert 224

17 Klausur Electronic Business (Master) SS Juli 2012 Seite 5 von 12 Lösung Aufgabe Nr. 2 Fortsetzung:

18 Klausur Electronic Business (Master) SS Juli 2012 Seite 6 von 12 Aufgabe Nr Minuten Erläutern Sie die wesentlichen Bestandteile und Funktionsprinzipien einer "Public Key Infrastructure" (PKI). Bearbeiten Sie diese Aufgaben unter Bezugnahme auf die PKI an der JLU Gießen. Bitte beachten Sie: Verlangt ist eine fachlich zutreffende, inhaltlich nachvollziehbare und kausal zusammenhängende Erörterung aus vollständigen Sätzen in lesbarer Schrift. Lösung Aufgabe Nr. 3: PKI: Die rechtlichen (Anpassung und Ergänzung von Rechtssystemen), organisatorischen (Zertifizierungshierarchien und -vorgänge, Zertifikatserteilung und -überprüfung) und technischen (Ver-/Entschlüsselungskonzepte, kryptographische Verfahren, Schlüsselträgersysteme etc.) Infrastrukturen zur Versorgung der ebusiness-teilnehmer mit je einem öffentlichen und einem geheimen Schlüssel sowie zur Gewährleistung der Authentifizierung von Kommunikatoren in Transaktionsprozessen mit dem Ziel, die Rechtsgültigkeit/Verbindlichkeit von elektronischen Transaktionen zu gewährleisten. Staatliche oder private CA (Trust Center) geben personen- oder organisationsgebundene Schlüsselpaare aus, zertifizieren diese und ermöglichen darüber die Authentifizierung von Kommunikatoren in Transaktionsprozessen (begleitend oder ex post). Die staatliche Anerkennung (Lizensierung) eines Trust Centers kann Voraussetzung für die Anwendung und Gültigkeit staatlicher Rechtssysteme bei elektronischen Geschäftsaktivitäten sein (muß aber nicht). National und international gültige Übereinkünfte sind erforderlich, um Trust Center selbst zu zertifizieren und damit deren Glaubwürdigkeit/Integrität im grenzüberschreitenden ebusiness sicher zu stellen.

19 Klausur Electronic Business (Master) SS Juli 2012 Seite 7 von 12 Lösung Aufgabe Nr. 3 Fortsetzung:

20 Klausur Electronic Business (Master) SS Juli 2012 Seite 8 von 12 Aufgabe Nr. 4 22,5 Minuten Erläutern Sie, welche Ziele ein Unternehmen mit der Einführung eines CRM-Systems verfolgt. Welchen Problemstellungen sehen sich Unternehmen bei der Einführung von CRM-Systemen gegenüber? Verdeutlichen Sie Ihre Ausführungen jeweils an geeigneten Beispielen. Bitte beachten Sie: Verlangt ist eine fachlich zutreffende, inhaltlich nachvollziehbare und kausal zusammenhängende Erörterung aus vollständigen Sätzen in lesbarer Schrift. Lösung Aufgabe Nr. 4: Ziele (Beispiele): Kundenorientierung Langfristigkeit der Kundenbeziehungen Wirtschaftlichkeitsorientierung (Fokus auf Kunden, die profitabel sind; durch Analysen/Auswertungen) Individualisierung durch Differenzierung der Kundenbeziehung (individuelle Kundenansprache bzgl. Produkten etc., individulisierter Dialog) Systematisierung (systematische Kundenbearbeitung über den gesamten Kundenbeziehungslebenszyklus, Erstellung von Workflows zur Kundenbearbeitung) Effizienz- und Effektivitätssteigerungen (Vereinfachung der täglichen administrativen Arbeit, Optimierung der internen Back-Office- Bearbeitungsprozesse) Problemstellungen (Beispiele): Projektanforderungen vs. Realisierbarkeit (Vorstand stellt Anforderungen an System und Anwender, die nicht erfüllt werden können. Kundenzufriedenheit insgesamt erhöhen lässt sich nicht messen, falsche Erwartungen.) Zusammenstellung/Verantwortung des Projektteams (das CRM-Team besteht bspw. nur aus IT-Spezialisten, Mitarbeiter aus Vertrieb und Marketing sind nicht vertreten.) Akzeptanz der Mitarbeiter (Mitarbeiter verstehen den Einsatzzweck nicht, da dieser nicht kommuniziert wurde, die Anwender werden nicht nach Anforderungen/ Wünschen gefragt.) Implementierung/Schnittstellen in bestehende Systemumgebung (Anbindung an das ERP-System nicht oder nur bedingt möglich, da unterschiedliche Datenbasis.) Kundenorientierung = CRM-System (durch den alleinigen Einsatz eines CRM- Systems ist nicht per se Kundenorientierung gegeben, falls diese nicht von (allen) Mitarbeitern verfolgt wird.) Kommunikation zwischen Unternehmensbereichen/-abteilungen Festlegung von Zugriffsberechtigungen (nur der Vorstand hat Zugriff auf entscheidende Kundendaten, was eine effektive, bspw. für Produkte, Kundenansprache verhindert.

21 Klausur Electronic Business (Master) SS Juli 2012 Seite 9 von 12 Lösung Aufgabe Nr. 4 Fortsetzung:

22 Klausur Electronic Business (Master) SS Juli 2012 Seite 10 von 12 Notizen

23 Klausur Electronic Business (Master) SS Juli 2012 Seite 11 von 12 Notizen

24 Klausur Electronic Business (Master) SS Juli 2012 Seite 12 von 12 Notizen (Klausurende)

25 Klausur Electronic Business (Master) SS August 2011 Seite 1 von 12 Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Klausur zum Master-Modul Electronic Business Prof. Schwickert - Sommersemester 2011 Die Bearbeitungszeit der Klausur beträgt 67,5 Minuten. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. Es sind keine Hilfsmittel zugelassen. Zu jeder Aufgabe wird eine bestimmte Bearbeitungszeit vorgeschlagen. Dies ist jeweils ein Hinweis zur voraussichtlichen Gewichtung der Aufgabe. Nutzen Sie für Notizen ausschließlich die letzten Seiten dieses Klausurhefts. Notieren Sie auf diesem Klausurheft Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer. Nach Ihrer Klausurbearbeitung geben Sie das gesamte Klausurheft ab. Ihr Name: Ihre Matrikelnummer: Aufgabe Nr. Maximale Klausur-Punkte Erreichte Klausur-Punkte ,5 Noten- Punkte (0-15) Klausur- Note (1 5) Summe 67,5

26 Klausur Electronic Business (Master) SS August 2011 Seite 2 von 12 Aufgabe Nr Minuten Erläutern Sie die Auswirkungen des Internet auf das Wirtschaftsgeschehen (E-Business) anhand der Grundlagen der Neuen Institutionenökonomik und der Transaktionskostenanalyse. Bitte beachten Sie: Verlangt ist eine fachlich zutreffende, inhaltlich nachvollziehbare und kausal zusammenhängende Erörterung aus vollständigen Sätzen in lesbarer Schrift. Lösung Aufgabe Nr. 1:

27 Klausur Electronic Business (Master) SS August 2011 Seite 3 von 12 Lösung Aufgabe Nr. 1 Fortsetzung:

28 Klausur Electronic Business (Master) SS August 2011 Seite 4 von 12 Aufgabe Nr Minuten Erläutern Sie, welche Bedeutung ein Geschäftsmodell aus unternehmerischer E-Business-Sicht hat. Erläutern Sie anschließend die Teilmodelle, aus denen ein E-Business-Geschäftsmodell besteht. Bitte beachten Sie: Verlangt ist eine fachlich zutreffende, inhaltlich nachvollziehbare und kausal zusammenhängende Erörterung aus vollständigen Sätzen in lesbarer Schrift. Lösung Aufgabe Nr. 2:

29 Klausur Electronic Business (Master) SS August 2011 Seite 5 von 12 Lösung Aufgabe Nr. 2 Fortsetzung:

30 Klausur Electronic Business (Master) SS August 2011 Seite 6 von 12 Aufgabe Nr Minuten Erläutern Sie, welche Rolle die Informationsarchitektur bei der Entwicklung einer Web Site spielt. Gehen Sie dabei auch darauf ein, mit welchen Instrumenten die Inhalte einer Informationsarchitektur gesammelt werden und wie die Infomationsarchitektur selbst im Web-Site- Entwicklungsprozeß methodisch durchgängig weiterverarbeitet wird. Bitte beachten Sie: Verlangt ist eine fachlich zutreffende, inhaltlich nachvollziehbare und kausal zusammenhängende Erörterung aus vollständigen Sätzen in lesbarer Schrift. Lösung Aufgabe Nr. 3:

31 Klausur Electronic Business (Master) SS August 2011 Seite 7 von 12 Lösung Aufgabe Nr. 3 Fortsetzung:

32 Klausur Electronic Business (Master) SS August 2011 Seite 8 von 12 Aufgabe Nr. 4 22,5 Minuten Als Beilage zu dieser Aufgabe finden Sie den Quelltext einer HTML-Seite. Skizzieren Sie im unten vorgegebenen Browserfenster den grundlegenden Aufbau der HTML-Seite (Container, Abstände, Textinhalte). Die Hilfslinien entsprechen jeweils einem Abstand von 50 Pixeln. Verwenden Sie für Ihre Zeichnung gegebenenfalls einen Bleistift.

33 Klausur Electronic Business (Master) SS August 2011 Seite 9 von 12 Notizen

34 Klausur Electronic Business (Master) SS August 2011 Seite 10 von 12 Notizen

35 Klausur Electronic Business (Master) SS August 2011 Seite 11 von 12 Notizen

36 Klausur Electronic Business (Master) SS August 2011 Seite 12 von 12 Notizen (Klausurende)

37 <!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN"> <!-- BEILAGE ZUR KLAUSUR: ELECTRONIC BUSINESS SS > <html> <head> <style type="text/css"> body { width:800px; } div, li, ul, p, h1, h2, h3 { margin:0px; padding:0px; } #kopfzeile { height:150px; } #navigation { width:150px; float:left; height:350px; } #navigation ul { list-style-type:none; margin:0px; padding:0px; } #navigation li { margin:0px; padding:0px; } #aktuelles { width:150px; float:right; } #inhalt { margin:0px; padding:0px; } #fusszeile { clear:both; } p { margin-bottom:10px; } </style> <title>willkommen bei der Baustoffe AG</title> </head> <body> <div id="kopfzeile"> <h1>baustoffe AG - Ihr Bau, unser Stoff</h1> </div> <div id="navigation"> <ul> <li><a href="sand_kies_erde.html">sand, Kies, Erde</a></li> <li><a href="stein.html">stein</a></li> <li><a href="holz.html">holz</a></li> </ul> </div> <div id="aktuelles"> <h3>baustoffe online kaufen</h3> <p><a href="online_shop.html">kaufen Sie Ihre Baustoffe online</a> - mit einem Rabatt von 10% auf den Ladenpreis</p> <h3>neues Lager in Gießen</h3> <p>die Baustoffe AG ist jetzt noch näher am Kunden - mit einem neuen <a href="lager_giessen.html">lager in Gießen</a></p> </div> <div id="inhalt"> <h2>willkommen bei der Baustoffe AG</h2> <p>wir liefern Ihre Baustoffe in bester Qualität zu einem unschlagbaren Preis.</p> <p>besuchen Sie uns in unseren Verkaufsausstellungen in Marburg oder Wetzlar.</p> <p>oder <a href="online_shop.html">kaufen Sie Ihre Baustoffe direkt online.</a></p> </div> <div id="fusszeile"> <p><a href="agb.html">agb</a> <a href="datenschutz.html">datenschutz</a> <a href="impressum.html">impressum</a></p> </div> </body> </html>

38 Klausur Electronic Business (Master) SS 2010 Seite 1 von 12 Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Klausur zum Modul Electronic Business Prof. Schwickert - Sommersemester 2010 Die Bearbeitungszeit der Klausur beträgt 90 Minuten. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. Es sind keine Hilfsmittel zugelassen. Zu jeder Aufgabe wird eine bestimmte Bearbeitungszeit vorgeschlagen. Dies ist jeweils ein Hinweis zur voraussichtlichen Gewichtung der Aufgabe. Nutzen Sie für Notizen ausschließlich die letzten Seiten dieses Klausurhefts. Notieren Sie auf diesem Klausurheft Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer. Nach Ihrer Klausurbearbeitung geben Sie das gesamte Klausurheft ab. Ihr Name: Ihre Matrikelnummer: Aufgabe Nr. Maximale Klausur-Punkte Erreichte Klausur-Punkte Noten- Punkte (0-15) Klausur- Note (1 5) Summe 90

39 Klausur Electronic Business (Master) SS 2010 Seite 2 von 12 Aufgabe Nr Minuten Machen und begründen Sie der Geschäftsleitung des Freizeitparks Gummi-Insel-Gießen (GIG) einen Vorschlag, wie das Unternehmen bei der Situationsanalyse im Rahmen eines vollständigen Neuaufbaus (Komplett-Relaunch) seiner Web Site vorgehen sollte. Erläutern Sie die Vorgehensschritte und geben Sie Beispiele für anwendbare Modellierungsmethoden / -techniken / -instrumente. Bitte nehmen Sie sich bei dieser Aufgabe Zeit für die Vorstrukturierung Ihrer Bearbeitung. Denn: Zur Bearbeitung dieser Aufgabe ist eine argumentativ nachvollziehbare und gegliederte Erörterung erforderlich. Stellen Sie Ihre Gliederung der Erörterung als Übersicht voran. Aktuelle Web Site des Freizeitparks Gummi-Insel-Gießen (GIG) : Lösung:

40 Klausur Electronic Business (Master) SS 2010 Seite 3 von 12

41 Klausur Electronic Business (Master) SS 2010 Seite 4 von 12

42 Klausur Electronic Business (Master) SS 2010 Seite 5 von 12 Aufgabe Nr Minuten Im Gespräch Hans-Otto Schrader (Otto-Chef): Den Katalog brauchen wir weiterhin (FAZ, ) Herr Schrader, kann ich bei Ihnen einen Liter Milch und ein halbes Pfund Butter bestellen? Heute noch nicht. Aber vielleicht in ein paar Monaten. In einer Arbeitsgruppe prüfen wir sorgfältig, ob man im Distanzhandel mit Lebensmitteln Geld verdienen kann. Wir glauben, dass es genug Nachfrage gibt. Aber wir wissen noch nicht, ob das Ganze auch wirtschaftlich zu betreiben ist erst wenn wir das seriös beantworten können, werden wir entscheiden. Der Tengelmann-Eigentümer Karl-Erivan Haub sagt, Internethandel mit Lebensmitteln sei das Schwerste, was man anpacken kann. Haub hat recht. Aber ich ziehe daraus nicht den Schluss, dass es unmöglich ist. Logistik ist hier der Schlüssel zum Erfolg. [ ] Wird es für die Kunden teurer, online über Otto zu bestellen, als im Laden um die Ecke einzukaufen? Nein, die Preise im Internet und im Regal sollen identisch sein. Das Einzige, was hinzu käme, wäre die Versandkostenpauschale. Aber ich glaube, dass der Kunde bei transparenten Preisen bereit ist, für einen guten Lieferservice auch extra zu bezahlen. Vor zehn Jahren haben Sie schon mal erfolglos probiert, in diesem Geschäft zu reüssieren. Warum soll es diesmal klappen? Drei Gründe. Erstens: Die Zahl der Internetnutzer ist seither rasant gestiegen. Zweitens: Statt aus einer zentralen Logistik heraus würden wir diesmal dezentral agieren. Drittens: Wir würden zum Start nur die Urbanzentren in Deutschland beliefern und nicht flächendeckend unterwegs sein.[ ] Deutschland muss tüchtig sparen. Drückt das auf den privaten Konsum? Gemessen an unserer Geschäftsentwicklung ist derlei nicht zu erkennen. Wir haben eine starke Eigenkonjunktur und rechnen in diesem Jahr konzernweit mit einem zweistelligen Umsatzwachstum auf mehr als 11 Milliarden Euro. [ ] Wir ernten die Früchte des Umbaus unseres Geschäftsmodells. Wir waren lange Zeit zu sehr abhängig vom Hauptkatalog. Noch vor fünf Jahren stand der für knapp 50 Prozent unseres Umsatzes. Heute sind es weniger als 20 Prozent, weil wir viel häufiger saison- und anlassbezogen Einzelkataloge herausbringen. So sind wir mit unserem Angebot zielgruppengenauer, flexibler und attraktiver geworden. Zudem sind wir stark im E-Commerce-Geschäft, das weit überdurchschnittlich zulegt. Immer mehr Menschen bestellen im Internet. Hat der Katalog bald ausgedient? Nein, den Katalog brauchen wir weiterhin. Das haben Tests bestätigt: Bei einzelnen Versandmarken haben wir den Anteil der Kataloge signifikant zurückgefahren, ohne das Online-Angebot zu schmälern. Das Ergebnis war eindeutig: Die Kunden kauften weniger, [ ] auch diejenigen, die ohnehin immer im Internet bestellen. [ ] Smartphones und ipads gelten für viele als Heilsbringer. Welche Erwartungen knüpfen Sie an diese Geräte? Sie werden den Trend zum Einkauf über das Internet deutlich verstärken. Ich erwarte, dass mittelfristig der Anteil von mobile Commerce am gesamten E-Commerce auf 30 bis 35 Prozent steigt. Wir haben den Anspruch, in diesem Bereich Innovationsführer zu sein. [ ] Bitte ordnen Sie den folgenden Aussagen per Ankreuzen in der entsprechenden Spalte jeweils zu, ob die Aussage wahr oder falsch ist. Für jede richtige Markierung werden 2,5 Punkte vergeben, für jede falsche Markierung werden 2,5 Punkte abgezogen. Nicht markierte Aussagen werden als falsch gewertet. Minimal werden null Punkte für diese Aufgabe angerechnet. wahr falsch Datenschutz und Sicherheit sind kein Problemfeld im ecommerce. Im Rahmen der NIÖ bietet die Koordinationsform Markt die max. Flexibilität. Der Internet-Einsatz führt zwingend zu geringeren Logistikkosten für alle Güter. Eine leistungsfähige Logistik ist eine typische finanziell-technische Marktzutrittsbarriere bei ebusiness-marktplätzen.

43 Klausur Electronic Business (Master) SS 2010 Seite 6 von 12 Aufgabe Nr. 3 a) e) 15 Minuten Bitte kreuzen Sie die richtigen Antworten an. Bei allen Fragen können keine, eine oder mehrere Antworten richtig sein. Für jede vollständig korrekt beantwortete Frage erhalten Sie 3 Punkte (keine Teilpunkte). a) Folgende Aussagen zum Vortrag Spreading the Word sind korrekt: UGC = User Generated Content Die fehlende editoriale Kontrolle ist ein prinzipbeschreibendes Merkmal von Social Networks. Digg.Com wurde als Untersuchungsobjekt der Studie gewählt, weil Digg.Com die Studie finanzierte. Alexa.Com ist ein geeignetes Messverfahren für die Popularität deutschsprachiger Web Sites. b) Folgende Aussagen zum Vortrag Spreading the Word sind korrekt: Bei Digg.Com sind ca. 50 % der Top Stories im Untersuchungszeitraum von rund 210 Nutzern verfasst. Die Netzwerkgröße eines Submitters hat keinen Einfluß auf die Popularität der Story bei Digg.Com. Die Kategorie einer Story hat wesentlichen Einfluß auf die Popularität der Story bei Digg.Com. Ein zentrales Ergebnis der Studie lautet: Web 2.0 is not as efficient and quality centered as many may believe. c) Folgende Aussagen zum Vortrag ECM sind korrekt: ECM = Entrepreneurship Cluster Mittelhessen Das ECM hilft etablierten Unternehmern aus Mittelhessen, geeignete Werksstudenten zu finden. Ziel des ECM ist die Erhöhung von Quantität und Qualität von Unternehmensgründungen aus der Hochschule. Das ECM ist eine Einrichtung der Goethe-Universität. d) Folgende Aussagen zum Vortrag ECM sind korrekt: Mobilisierung, Sensibilisierung, Qualifizierung und nachhaltige Betreuung sind die Bausteine des ECM-Konzepts. Das ECM zielt ausschliesslich auf Studierende der Agrarwissenschaften und Humanmedizin. Das ECM bietet nur eine Förderung für eine bereits eingetragene GmbH an. Die Unterstütztung bei der Erarbeitung eines Business Plans ist eine wichtige Leistung des ECM. e) Folgende Aussagen zum Vortrag eopinio sind korrekt: Die Unternehmensgründung konnte ohne Business Plan erfolgreich durchgeführt werden. ebefragungen sind ein Bestandteil des Kerngeschäfts von eopinio. eopinio ist kein Meinungsforschungsunternehmen. Die Gründer haben die ebusiness-anwendung zu eopinio selbst entwickelt.

44 Klausur Electronic Business (Master) SS 2010 Seite 7 von 12 Aufgabe Nr Minuten Sie planen die Einrichtung einer innovativen neuen Social Community mit dem Themenfokus Studierende der Wirtschaftswissenschaften und benötigen für die Startphase Ihres Unternehmens Fremdkapital von Ihrer lokalen SparDirDas Bank. Leider ist der entsprechende Firmenkredit-Sachbearbeiter der Bank kein Digital Native, so dass Sie ihm einige allgemeine Aspekte einer Social Community bzw. Ihrer geplanten Social Community im Speziellen erläutern müssen. a. Inwiefern lässt sich eine Social Community als Netzwerk interpretieren? b. Was ist eine kritische Masse in Bezug auf eine Social Community? c. Mit welchen Funktionen wollen Sie neue Nutzer gewinnen bzw. bestehende Nutzer an Ihre Social Community binden? d. Welche Implikationen hat Beckstrom s Law für die Planung Ihrer Social Community? Lösung:

45 Klausur Electronic Business (Master) SS 2010 Seite 8 von 12 Lösung:

46 Klausur Electronic Business (Master) SS 2010 Seite 9 von 12 Aufgabe Nr Minuten Heise News vom : Fehlerhafte Nameserverdaten-Aktualisierung legte Domain.de lahm Am 12. Mai kam es vorübergehend zu massiven DNS-Fehlern bei Anfragen auf die Top-Level- Domain.de. Zahlreiche de-server waren nicht mehr über die DNS-Namen erreichbar und auch E- Mails von den betroffenen Adressen, respektive an diese gerichtete, wurden entweder abgewiesen oder gar nicht gesendet, wie die.de-registry DeNIC inzwischen einräumen musste. Eine detaillierte Analyse der Probleme habe gezeigt, dass eine fehlerhafte Aktualisierung der Nameserverdaten an 12 von 16 Servicestandorten Ursache für die Ausfälle war. Nach Auskunft von DeNIC war dieser regelmäßige 2-stündige Kopiervorgang, bei dem die aus der Registrierungsdatenbank erzeugte Zonendatei übertragen wird, nach etwa einem Drittel der Datensätze abgebrochen worden. [ ] Skizzieren Sie den Kommunikationsablauf innerhalb des TCP-/IP-Referenzmodells beim Aufruf der Webseite An welcher Stelle des Kommunikationsprozesses kam das oben geschilderte Problem zum Tragen? Lösung:

47 Klausur Electronic Business (Master) SS 2010 Seite 10 von 12

48 Klausur Electronic Business (Master) SS 2010 Seite 11 von 12 Notizen

49 Klausur Electronic Business (Master) SS 2010 Seite 12 von 12 Notizen (Klausurende)

50 Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert Professur für BWL und Wirtschaftsinformatik Justus-Liebig-Universität Fachbereich Gießen Klausur zur Vorlesung ebusiness und Web Site Engineering Sommersemester Juli 2008 Deckblatt Hinweise Die Bearbeitungszeit der Klausur beträgt 90 Minuten. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. Es sind keine Hilfsmittel zugelassen. Zu jeder Aufgabe wird eine bestimmte Bearbeitungszeit vorgeschlagen. Dies ist ein Hinweis zur voraussichtlichen Gewichtung der Aufgabe. Notieren Sie auf diesem Deckblatt und auf dem Deckblatt des Heftes, das Sie zur Klausurbearbeitung verwenden, Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer. Nach Ihrer Klausurbearbeitung geben Sie dieses Deckblatt und das zur Klausurbearbeitung verwendete Heft zusammen ab. Ihr Name: Ihre Matrikelnummer: Aufgabe Nr. Maximale Klausur-Punkte Erreichte Klausur-Punkte Noten- Punkte (0 20) Klausur- Note (1 5) Summe 90 Telefon (0641) Telefax (0641) Axel.Schwickert@wirtschaft.uni-giessen.de

51 Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert Professur für BWL und Wirtschaftsinformatik 2 Justus-Liebig-Universität Fachbereich Gießen Klausur zur Vorlesung ebusiness und Web Site Engineering Sommersemester Juli 2008 Klausuraufgaben Aufgabe 1 (25 Minuten) Skizzieren Sie die Internet-Historie seit 1990 mit den wichtigsten Meilensteinen. Erläutern Sie dann die Bedeutung und Umsetzung des heutigen Electronic Business anhand gesamtwirtschaftlicher, betriebswirtschaftlicher und unternehmerischer Aspekte. Aufgabe 2 (20 Minuten) Eine Web Site kann als eine neue Form eines Anwendungssystems (i. e. S. eines Softwareproduktes) interpretiert werden. Welche spezifischen Eigenschaften unterscheiden eine Web Site deutlich von konventionellen Anwendungsystemen wie z. B. ein Buchhaltungssystem, Vertriebsinformationssystem oder ein Lagerhaltungssystem? Aufgabe 3 (25 Minuten) Machen und begründen Sie der Geschäftsleitung eines mittelständischen Unternehmens einen Vorschlag, wie das Unternehmen bei einem vollständigen Neuaufbau (Komplett-Relaunch) seiner Web Site vorgehen sollte. Erläutern Sie die Vorgehensschritte und geben Sie Beispiele für anwendbare Modellierungsmethoden/-techniken/-instrumente. Bitte nehmen Sie sich bei dieser Aufgabe 3 bis zu 10 Minuten Zeit für die Vorstrukturierung Ihrer Bearbeitung. Denn: Zur Bearbeitung dieser Aufgabe 3 ist eine argumentativ nachvollziehbare und gegliederte Erörterung erforderlich. Stellen Sie Ihre Gliederung der Erörterung als Übersicht voran. Aufgabe 4 (20 Minuten) Erläutern Sie die wichtigsten Arbeitsschritte und Arbeitsergebnisse sowie deren Zusammenhänge in der Realisierungsphase einer Web Site. Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert Telefon (0641) Telefax (0641) Axel.Schwickert@wirtschaft.uni-giessen.de

52 Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert Professur für BWL und Wirtschaftsinformatik Justus-Liebig-Universität Fachbereich Gießen Klausur zur Vorlesung ebusiness und Web Site Engineering Sommersemester Juni 2007 Deckblatt Hinweise Die Bearbeitungszeit der Klausur beträgt 90 Minuten. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. Es sind keine Hilfsmittel zugelassen. Zu jeder Aufgabe wird eine bestimmte Bearbeitungszeit vorgeschlagen. Dies ist ein Hinweis zur voraussichtlichen Gewichtung der Aufgabe. Notieren Sie auf diesem Deckblatt und auf dem Deckblatt des Heftes, das Sie zur Klausurbearbeitung verwenden, Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer. Nach Ihrer Klausurbearbeitung geben Sie dieses Deckblatt und das zur Klausurbearbeitung verwendete Heft zusammen ab. Ihr Name: Ihre Matrikelnummer: Aufgabe Nr. Maximale Klausur-Punkte Erreichte Klausur-Punkte Noten- Punkte (0 20) Klausur- Note (1 5) Summe 90 Telefon (0641) Telefax (0641) Axel.Schwickert@wirtschaft.uni-giessen.de

53 Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert Professur für BWL und Wirtschaftsinformatik 2 Justus-Liebig-Universität Fachbereich Gießen Klausur zur Vorlesung ebusiness und Web Site Engineering Sommersemester Juni 2007 Klausuraufgaben Aufgabe 1 (25 Minuten) Erörtern Sie folgendes: Die zwei Hauptursachen schlechter Unternehmens-Web-Sites sind die Fehleinschätzung der Wettbewerbsrelevanz einer Web Site sowie der Mangel an Modellen, Methoden und Techniken zur Entwicklung und dem Betrieb einer Web Site. Bitte nehmen Sie sich bei dieser Aufgabe 1 bis zu 10 Minuten Zeit für die Vorstrukturierung Ihrer Bearbeitung. Denn: Zur Bearbeitung dieser Aufgabe 1 ist eine argumentativ nachvollziehbare und gegliederte Erörterung erforderlich. Stellen Sie Ihre Gliederung der Erörterung als Übersicht voran. Aufgabe 2 (20 Minuten) Erläutern Sie die sechs Kategorien des formalisierten Web Site Checks. Nennen Sie dabei pro Kategorie auch einige typische Fragestellungen. Aufgabe 3 (25 Minuten) Machen und begründen Sie der Geschäftsleitung eines mittelständischen Unternehmens einen Vorschlag, wie das Unternehmen beim Relaunch seiner Web Site vorgehen sollte. Erläutern Sie die Vorgehensschritte. Bitte nehmen Sie sich bei dieser Aufgabe 3 bis zu 10 Minuten Zeit für die Vorstrukturierung Ihrer Bearbeitung. Denn: Zur Bearbeitung dieser Aufgabe 3 ist eine argumentativ nachvollziehbare und gegliederte Erörterung erforderlich. Stellen Sie Ihre Gliederung der Erörterung als Übersicht voran. Aufgabe 4 (20 Minuten) Erläutern Sie, was unter Informationsarchitektur und Style Guide einer Web Site zu verstehen ist. Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert Telefon (0641) Telefax (0641) Axel.Schwickert@wirtschaft.uni-giessen.de

54 Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert Professur für BWL und Wirtschaftsinformatik Justus-Liebig-Universität Fachbereich Gießen Klausur zur Vorlesung ebusiness und Web Site Engineering Sommersemester Juli 2006 Deckblatt Hinweise Die Bearbeitungszeit der Klausur beträgt 90 Minuten. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. Es sind keine Hilfsmittel zugelassen. Zu jeder Aufgabe wird eine bestimmte Bearbeitungszeit vorgeschlagen. Dies ist ein Hinweis zur voraussichtlichen Gewichtung der Aufgabe. Notieren Sie auf diesem Deckblatt und auf dem Deckblatt des Heftes, das Sie zur Klausurbearbeitung verwenden, Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer. Nach Ihrer Klausurbearbeitung geben Sie dieses Deckblatt und das zur Klausurbearbeitung verwendete Heft zusammen ab. Ihr Name: Ihre Matrikelnummer: Aufgabe Nr. Maximale Klausur-Punkte Erreichte Klausur-Punkte Noten- Punkte (0 20) Klausur- Note (1 5) Summe 90 Telefon (0641) Telefax (0641) Axel.Schwickert@wirtschaft.uni-giessen.de

55 Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert Professur für BWL und Wirtschaftsinformatik 2 Justus-Liebig-Universität Fachbereich Gießen Klausur zur Vorlesung ebusiness und Web Site Engineering Sommersemester Juli 2006 Klausuraufgaben Aufgabe 1 (20 Minuten) Erklären Sie der Geschäftsleitung eines mittelständischen Unternehmens, was eine Web Site ist, woraus sie besteht und welche Wirkungen durch eine angemessene Web Site für das Unternehmen erzielt werden können. Aufgabe 2 (15 Minuten) Erläutern Sie die wesentlichen Unterschiede zwischen einem traditionellen Marktplatz und einem elektronischen Marktplatz im Internet. Aufgabe 3 (20 Minuten) Erläutern Sie die Perspektiven einer Web Scorecard jeweils mit Inhalten und strategischen Zielsetzungen. Aufgabe 4 (15 Minuten) Was ist unter Informationsarchitektur und Wireframes einer Web Site zu verstehen? Aufgabe 5 (20 Minuten) Erläutern Sie die Zielsetzung, den Aufbau und die wichtigsten Inhalte des Style Guides für eine Web Site. Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert Telefon (0641) Telefax (0641) Axel.Schwickert@wirtschaft.uni-giessen.de

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