Newsletter der BARMER GEK in Sachsen-Anhalt. Große Veränderungen stehen uns bevor. Inhalt 02/2014

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1 Newsletter der BARMER GEK in Sachsen-Anhalt Inhalt 02/2014 Neuerungen im Jahr 2015 / Seite 1 und 2 Gesundheitsreport Sachsen-Anhalt 2014 Schwerpunkt: psychische Störungen / Seite 3 Aus den Regionen / Seite 5 Gesundheitspolitische Gedanken zum Jahreswechsel Große Veränderungen stehen uns bevor Der Jahreswechsel 2014/15 bringt auf dem Gesundheitssektor einige tiefgreifende Veränderungen und weitere Gesetzesvorhaben stehen kurz vor der Umsetzung. So gibt es nach Jahren einheitlicher Kassenbeiträge ab 1. Januar 2015 wieder Wettbewerb auf der Beitragsseite der Krankenkassen der GKV. Hier hat der Gesetzgeber den Wunsch der Kassen aufgenommen, zugleich aber der Gesetzlichen Krankenversicherung auch die Mittel für den Gesundheitsfonds in den Jahren 2014 und 2015 um insgesamt 6 Mrd. Euro reduziert. Die BARMER GEK bietet ihren Versicherten auch 2015 einen stabilen Beitragssatz von 15,5 Prozent an. Einen reinen Preiswettbewerb zu lasten der Service und Leistungsqualität wird es mit uns nicht geben. Zum 1. Januar 2015 tritt zudem das Pflegestärkungsgesetz in Kraft. Die Ausweitung der Leistungen der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung um jährlich 2,4 Mrd. Euro war dringend notwendig. Dafür werden die Beiträge zur Sozialen Pflegeversicherung um 0,3 Prozentpunkte erhöht, so dass der Beitragssatz künftig 2,35 Prozent (bzw. 2,6 Prozent für kinderlose Mitglieder) beträgt. Neue Gesetzesvorhaben geplant Im neuen Jahr werden zudem das GKV-Versorgungsstärkungsgesetz und das Präventionsgesetz vom Bundesgesetzgeber verabschiedet werden. Auch ein zweites Pflegestärkungsgesetz und die Regelung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs stehen noch an. In Sachsen-Anhalt will der Gesetzgeber 2015 mit der Novelle des Krankenhausgesetzes aktiv werden. Hierbei sind die jüngst vorgelegten Eckpunkte der BundLänder-AG zur Krankenhausplanung zu berücksichtigen. Und nicht zuletzt bedarf die Situation der Unikliniken schneller und weitgehender Lösungen. Aber auch wir als Krankenkasse stehen mitten in einem Veränderungsprozess: BARMER GEK Landesvertretung Sachsen-Anhalt Halberstädter Straße Magdeburg Thomas Nawrath (V.i.S.d.P.) thomas.nawrath@barmer-gek.de Telefon:

2 2 STANDORTinfo Newsletter der BARMER GEK in Sachsen-Anhalt 02/2014 Bis 2018 werden bundesweit die Strukturen der BARMER GEK den veränderten Marktbedingungen und Kundenbedürfnissen angepasst. In erster Linie heißt das weniger Bürokratie und mehr Service. Gestartet wird diese Reorganisation im Frühjahr 2015 in Sachsen-Anhalt, Sachsen, Brandenburg und Berlin. Wir werden unsere künftig 15 Geschäftsstellen in Sachsen-Anhalt auf die regionalen Zentren konzentrieren, um mit mehr Kundenberatern vor Ort längere Öffnungszeiten sicherzustellen. Zudem wird in Magdeburg eine moderne Telefongeschäftsstelle mit rund 200 Mitarbeitern errichtet, die einen kompetenten Rund-um-die-Uhr-Service sicherstellen. Darüber hinaus wird die Fachlichkeit in speziellen Zentren gebündelt, die überregional agieren, z.b. für Fragen der Krankenhäuser (Berlin), für die Pflegeversicherung (Brandenburg) oder Heilund Hilfsmittel (Dresden). Wir dürfen also alle gespannt sein auf die Herausforderungen und Neuerungen im kommenden Jahr. Im Namen der Landesvertretung Sachsen-Anhalt der BARMER GEK darf ich Ihnen und Ihren Lieben besinnliche Festtage und ein gesundes Jahr 2015 wünschen. Herzlich, Ihr Ab 2015 gilt nur noch die e-gesundheitskarte Ab 1. Januar 2015 verliert die bisherige Krankenversichertenkarte ihre Gültigkeit. Bei Arztbesuchen und im Krankenhaus benötigt künftig jeder gesetzlich Versicherte die neue elektronische Gesundheitskarte (egk). Nahezu 99% der Versicherten der BARMER GEK verfügen bereits über die neue Karte. Auf der Rückseite der egk befindet sich die Europäische Krankenversicherungskarte. Damit stehen auch im Ausland die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung zur Verfügung. Um Missbrauch einzuschränken, enthält die neue Karte neben der Unterschrift des Versicherten auch dessen Passfoto. Ohne egk droht Privatrechnung vom Arzt Wenn Versicherte künftig keine gültige egk vorlegen können, müssen sie diese innerhalb von zehn Tagen nach der Behandlung beim Arzt nachreichen. Alternativ kann auch eine Einzelfallbestätigung der Krankenkasse vorgelegt werden, dass zum Zeitpunkt der Behandlung ein Leistungsanspruch bestand. Wird kein gültiger Versicherungsnachweis erbracht, kann der Arzt eine Privatrechnung ausstellen. Der Versicherte hat dann noch bis zum Ende des Quartals die Möglichkeit, einen entsprechenden Versicherungsnachweis vorzulegen dann übernimmt die Krankenkasse die Kostenerstattung und der Arzt muss die Privatrechnung zurücknehmen. Erfolgt kein Nachweis, muss der Versicherte die Kosten in vollem Umfang privat bezahlen.

3 3 STANDORTinfo Newsletter der BARMER GEK in Sachsen-Anhalt 02/2014 Gesundheitsreport 2014 Sachsen-Anhalt Weniger psychische Störungen als anderswo Bei der psychischen Gesundheit nehmen die Erwerbstätigen zwischen Arendsee und Zeitz bundesweit den Spitzenplatz ein. Dies belegt der Barmer GEK Gesundheitsreport Bei 26,7 Prozent der Erwerbspersonen in SachsenAnhalt wurden im Vorjahr psychische Störungen diagnostiziert und damit 10 Prozent weniger als im Bundesdurchschnitt, sagte Landesgeschäftsführer Axel Wiedemann. Bei Depressionen liegen die SachsenAnhalter mit 8,1 Prozent sogar um ein Viertel unter dem Bundesdurchschnitt. Vorstellung des Gesundheitsreports 2014 in der Landes- Entsprechend fällt auch die pressekonferenz im Landtag von Sachsen-Anhalt. Verordnung von Psychopharmaka mit 6,6 Prozent bundesweit am niedrigsten aus 21 Prozent weniger als im Durchschnitt aller Bundesländer, ergänzt Wiedemann. Psychische Probleme schneller behandeln Insgesamt muss man dem Bericht zustimmen: Die Versorgung der Bevölkerung in Sachsen-Anhalt mit Psychotherapie hat sich wesentlich verbessert, sagte Dr. Wolfram Rosendahl, Vizepräsident der Ostdeutschen Psychotherapeutenkammer. Momentan haben wir in Sachsen-Anhalt 277 niedergelassene Psychologische Psychotherapeuten, 107 Ärztliche Psychotherapeuten und ca. 90 Psychiater. Die Verbesserung bedeutet allerdings nicht, dass die Versorgung ausreichend ist, verdeutlicht der Psychotherapeut. So liegt die Wartezeit auf ein Erstgespräch bundesweit im Durchschnitt bei acht bis zehn Wochen, in SachsenAnhalt sogar bei rund 16 Wochen. Die lange Wartezeit ist ein wesentliches Problem, das zu Chronifizierung von Krankheitsverläufen mit vielen Arbeitsausfalltagen führt, erläuterte Dr. Rosendahl. Laut aktuellem Gesundheitsreport der Barmer GEK zählen deshalb Störungen der Psyche mit durchschnittlich 45 Fehltagen zu den am längsten dauernden Arbeitsunfähigkeitsfällen. Man kann sagen: Umso schneller Menschen in psychotherapeutische Behandlung kommen, umso kürzer und effektiver ist diese. Und die Erwerbstätigen könnten so viel schneller wieder in den Arbeitsprozess finden, so der Vizepräsident der Ostdeutschen Psychotherapeutenkammer. Umso schneller die Menschen in psychotherapeutische Behandlung kommen, umso kürzer und effektiver ist diese. Dr. Wolfram Rosendahl, OPK

4 4 STANDORTinfo Newsletter der BARMER GEK in Sachsen-Anhalt 02/2014 Erkrankungen unterschiedlich nach Regionen Natürlich freut es uns als Krankenkasse, dass sich die psychische Gesundheit unserer Versicherten verbessert hat: Bundesweit wie auch in Sachsen-Anhalt gingen die Fehlzeiten auf Grund von psychischen Störungen von 2012 zu 2013 leicht zurück, so Wiedemann. Auch in den meisten Regionen Sachsen-Anhalts zeigt sich dieses Bild. Lediglich im Altmarkkreis Salzwedel stiegen die Fehlzeiten in diesem Zeitraum um 0,2 und im Jerichower Land um 0,4 Tage. Psychische Erkrankungen aus der Tabuzone holen Krankenkasse und Psychotherapeuten stimmen darin überein, dass psychische Probleme nicht verharmlost oder schöngeredet werden dürfen. Die Betroffenen sind oftmals Vorurteilen ausgesetzt. Sie haben mit Ängsten und Ausgrenzung zu kämpfen oft auch im Berufsalltag. Manchmal ist es auch die Arbeit selbst, die krank macht. Prävention und Gesundheitsförderung können nur erfolgreich sein, wenn sie eine breite Öffentlichkeit erreichen. Deshalb unterstützt die Barmer GEK in punkto psychischer Gesundheit verschiedene Programme für unterschiedliche Zielgruppen. Hierzu zählen bspw. das betriebliche Gesundheitsmanagement und besondere Leistungen zur Stressbewältigung. Die Internetseite bietet einen Überblick zu den Angeboten rund um psychische Gesundheit. Daneben gibt es speziellen Übungen und Podcasts zur Stressbewältigung sowie Broschüren und weitergehende Informationen. Die Barmer GEK unterstützt zudem das Online-Portal FIDEO für Kinder und Jugendliche sowie weitere Unterstützungsangebote wie das Diskussionsforum Depression.

5 5 STANDORTinfo Newsletter der BARMER GEK in Sachsen-Anhalt 02/2014 BARMER GEK unterstützt Präventionsprojekt in Wittenberg HaLT gegen jugendlichen Alkoholmissbrauch Fast jeder fünfte Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren trinkt sich mindestens einmal im Monat in einen Rausch, so eine aktuelle Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Deshalb müssen immer wieder halbwüchsige wegen Alkoholvergiftungen stationär im Krankenhaus behandelt werden. Hier setzt das Projekt HaLT Hart am Limit an, das nun Dank der Unterstützung der BARMER GEK in Lutherstadt Wittenberg fortgesetzt werden kann. Alkoholmissbrauch und das sogenannte Komasaufen liegen in Sachsen-Anhalt bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen sogar noch über dem Bundesdurchschnitt, informierte die landesbeauftragte für Unterschrieben die HaLT-Kooperationsvereinbarung in WittenSuchtfragen Helga berg (v.l.n.r.): Thomas Kempf (PG Diakonie), Christiane Markert bei (Suchtberatungsstelle), Helga Meeßen-Hühne (Landesbeauf- Meeßen-Hühne der Unterzeichnung tragte für Suchtfragen) und René Müller (Barmer GEK). der Kooperationsvereinbarung zum HaLT-Projekt in Wittenberg. Das ist wirklich erschreckend. Dagegen müssen wir etwas tun! Christiane Markert von der Beratungsstelle für Abhängigkeitserkrankungen und die Paul Gerhardt Diakonie versuchen durch Aufklärung gegenzusteuern. Deshalb gehen sie in Jugendklubs, Schulen und andere Jugendeinrichtungen, um die Heranwachsenden über die Gefahren des exzessiven Alkoholkonsums aufzuklären. Der Initiative der Krankenkasse BARMER GEK ist es nun zu verdanken, dass die Präventionsarbeit nicht nur fortgesetzt sondern wohl sogar noch erweitert werden kann. Neben der proaktiven Aufklärungsarbeit gibt es auch eine reaktive Komponente: Hier werden betroffene Jugendliche und deren Eltern nach einer Alkoholvergiftung quasi am Krankenhausbett angesprochen.

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