Diabetes insipidus. Symptome
|
|
- Dieter Morgenstern
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Krankheitsbild, bei dem durch manelnde hypophysäre Ausschüttun des antidiuretischen Hormons (ADH, Vasopressin) oder fehlende renale Ansprechbarkeit auf ADH die tubuläre Wasserrückresorption estört ist Symptome quälendes Durstefühl Polyurie zwanhafte Polydipsie Nykturie Durch Flüssikeitsverlust von bis zu 12 Liter/Ta besteht bei inadäquater Flüssikeitszufuhr die Gefahr von Exsikkose und Bewusstseinsstörun (besonders Kinder efährdet). Heruntereladen von: Thieme E-Books & E-Journals. Urheberrechtlich eschützt. 30
2 Ursachen zentral (ADH-Bildun ): idiopathisch (Autoimmunprozess?) Schädel-Hirn- Trauma Z. n. Operation, Bestrahlun von Hirn, Hypophyse renal (ADH-Ansprechbarkeit ): Dianostik Anamnese Tumoren (Hypohyse, Hypothalamus, Kraniopharyneom) Metastasen (Mamma-, Bronchialkarzinom) aneboren Zwanhaftes Trinken bei quälendem Durst (auch nachts) Oft relativ plötzlich aufetretene Symptomatik Große Trinkmenen (5 20 Liter/24 Stunden) Große Menen wasserklaren Urins Nykturie Leistunsknick, Psycholabilität Kopfschmerzen, Sehstörunen (bei Hirntumoren) Medikamenteneinnahme (Lithium) Zustand nach Hirnoperation, -bestrahlun Bekannte chronische Nierenerkrankun Polydipsie bei anderen Familienmitliedern Entzündun (Enzephalitis, Meninitis) Granulome (M. Boeck, Lues, Tuberkulose) erworben Nephropathie Hyperkalzämie Hypokaliämie Medikamente (Lithium) Heruntereladen von: Thieme E-Books & E-Journals. Urheberrechtlich eschützt. 31
3 Labor Fehlendes nächtliches Trinken und Wasserlassen schließen einen aus. Urinvolumen: G 4 Liter/24 Stunden Spezifisches Urinewicht: spontan: p 1005 nach Flüssikeitskarenz: p 1008 H, kein Anstie nach Flüssikeitskarenz Plasmaosmolalität Œ Durstversuch: kein Rückan des Urinvolumens, kein Anstie der Adiuretin-(Vasopressin-)Test (nach Durstversuch): Anstie der : centralis kein Anstie der : renalis Kreatinin Œ : Niereninsuffizienz Kalium H,Kalzium Œ :Elektrolytstörunen Bildebun Schädelmanetresonanztomoraphie: Hirntumor, Hypophysitis Ophthalmoloische Untersuchun Gesichtsfeldeinschränkunen, Visusminderun: Hirntumor Heruntereladen von: Thieme E-Books & E-Journals. Urheberrechtlich eschützt. 32
4 Dianostikschema Verdacht auf (Urinvolumen: >4 Liter/24 Stunden; spezifisches Urinewicht: 1005; < Plasmaosmolalität) kein Rückan kein Anstie kein Anstie stationärer Durstversuch Urinvolumen Adiuretin-(Vasopressin-)Test Flüssikeitskarenz spezifisches Urinewicht Anstie psychoene Polydipsie Rückan Anstie Heruntereladen von: Thieme E-Books & E-Journals. Urheberrechtlich eschützt. Anstie kein Anstie centralis renalis 33
5 Œ Differenzialdianostik Tabelle 3 Parameter Psychoene Polydipsie Zentraler Diabetes insipidus Renaler Diabetes insipidus n p p H H H H Œ Œ Œ H Œ Spezifisches Urinewicht Plasmaosmolalität Durstversuch Spezifisches Urinewicht Kein Anstie Kein Anstie Urinvolumen Kein Abfall Kein Abfall Kein Anstie Kein Anstie nach Vasopressinabe Kein Anstie Therapie Ausreichend hohe Flüssikeitszufuhr zum Schutz vor Exsikkose. Beim zentralen lebenslane Substitutionsbehandlun mit Desmopressin im Rahmen einer endokrinoloischen Sprechstunde. Ziel der Therapie ist eine Trinkmene von etwa 2 Litern/Ta. Bei Tumoren neurochirurisches Vorehen Beim renalen Behandlunsversuch mit Hydrochlorothiazid Heruntereladen von: Thieme E-Books & E-Journals. Urheberrechtlich eschützt. 34
Endokrinologie für die Praxis
Endokrinoloie für die Praxis Dianostik und Therapie von A-Z von Frank Herrmann, Peter Müller, Tobias Lohmann 6. Aufl. Thieme 2010 Verla C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 13 131016 3 Zu Inhaltsverzeichnis
MehrAbklärung einer hohen Trinkmenge
Max-Planck-Institut für Psychiatrie Abklärung einer hohen Trinkmenge AG Neuroendokrinologie Kraepelinstr. 2 10 80804 München Prof. Dr. med. L. Schaaf Normale Trinkmenge ca. 1,5 2,5 l pro Tag Die normale
MehrEndokrinologie für die Praxis
Endokrinoloie für die Praxis Dianostik und Therapie von A-Z von Frank Herrmann, Peter Müller, Tobias Lohmann Neuausabe Endokrinoloie für die Praxis Herrmann / Müller / Lohmann schnell und portofrei erhältlich
MehrDie zwei Ps Polyurie und Polydipsie
Die zwei Ps Polyurie und Polydipsie Dr. Christiane Stengel Dipl. ECVIM-CA (IM) FTÄ für Kleintiere Definition POLYDIPSIE vermehrte Wasseraufnahme POLYURIE erhöhte Harnproduktion = erhöhtes Harnvolumen Pollakisurie
MehrTrinkverhalten und Steuerung der Flüssigkeitsaufnahme
KLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE, PSYCHOSOMATIK UND NEUROLOGIE ZENTRUM FÜR NERVENHEILKUNDE MAX-PLANCK-INSTITUT FÜR PSYCHIATRIE DEUTSCHE FORSCHUNGSANSTALT FÜR PSYCHIATRIE Trinkverhalten und Steuerung
MehrEndokrinologie für die Praxis
Endokrinoloie für die Praxis Dianostik und Therapie von A-Z von Frank Herrmann, Peter Müller, Tobias Lohmann Neuausabe Endokrinoloie für die Praxis Herrmann / Müller / Lohmann schnell und portofrei erhältlich
MehrDiabetes insipidus neurohormonalis (D. i. centralis)
publiziert von: Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin (DGKJ) erarbeitet von der Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische Endokrinologie (APE) als Sektion der der Deutschen
MehrAntidiuretisches Hormon
Antidiuretisches Hormon 47 Antidiuretisches Hormon Synonym/Abkürzung Arginin-Vasopressin, Adiuretin, Vasopressin, AVP, ADH Indikation Laborwerte Störung des Wasserhaushaltes. Unklare Hyponatriämie. Polyurisch-polydiptisches
MehrInformationsbroschüre Diabetes insipidus
Informationsbroschüre Diabetes insipidus für Patientinnen und Patienten Wichtiger Hinweis: Medizin und Wissenschaft unterliegen ständigen Entwicklungen. Autor, Herausgeber und Verlag verwenden größtmögliche
MehrDefinition. Entzündliche abakterielle Nierenerkrankungen mit Befall unterchiedlicher glomerulärer Strukturen
Glomerulonephritis Definition Entzündliche abakterielle Nierenerkrankungen mit Befall unterchiedlicher glomerulärer Strukturen Ursachen Insgesamt eher seltene Erkrankung Zweithäufigste Ursache einer chronischen
MehrEine Tabelle der im Text genannten Medikamente mit Gegenüberstellung der internationalen Freinamen und Handelsnamen ergänzt die Ausführungen.
Vorwort Anlieen dieses Buches ist es, dem Arzt auch ohne endokrinoloische oder diabetoloische Spezialkenntnisse ein Nachschlaewerk in die Hand zu eben, das ihm in seiner praktischen Tätikeit einen raschen
MehrHypercalcämie. Marius Kränzlin & Jürg Schifferli
Hypercalcämie Marius Kränzlin & Jürg Schifferli Hypercalcämie Hypercalcämie = Serum Ca++ > 2,7 mmol/l Ionisiertes Ca++ > 1.3 mmol/l Von einer hyperkalzämischen Krise spricht man ab einem Gesamtserumcalcium
MehrMohammed Jaber KOHLENHYDRATE
Mohammed Jaber KOHLENHYDRATE Wichtige Disaccharide: Maltose alpha-glc(1-4)glc entsteht als Zwischenprodukt beim Stärkeund Glykogenabbau Saccharose a-glc(1-6)ß-fru kann bei parenteraler Zufuhr nicht gespalten
MehrNewsletter Dezember 2015
Neuste Themen: Newsletter Dezember 2015 Aktuelles aus dem Verein Diabetes Insipidus Hundeakademie Salzburg Dr. Google und Professor Facebook Aktuelles aus dem Verein Ein herzliches und fröhliches, aber
MehrUntersuchungsmethoden in der Nephrologie
Untersuchungsmethoden in der Nephrologie Dr. med. Peter Igaz Univ. Semmelweis Klinik II. der Inneren Medizin Leitende Symptome der Nierenkrankheiten1. Allgemein: Schwache, Müdigkeit, Appetitslosigkeit,
MehrNiere Salz-/Wasserhaushalt 2009
Aus: Gray's Anatomy: Descriptive and Surgical Theory United Kingdom 1858 Zentrale Aufgaben der Nieren Regulation des Wasserhaushaltes Regulation des Mineralhaushaltes (Osmolarität) Regulation des Säure-Basen-Haushaltes
MehrGFR / Kreatinin Clearance < 60 ml/min/ 1,73m 2. Δ Serum Kreatinin Anstieg > 50% Niereninsuffizienz ja oder nein? Wie heisst der Referent?
Quelle: youtube.com Wie heisst der Referent? Niereninsuffizienz ja oder nein? GFR / Kreatinin Clearance < 60 ml/min/ 1,73m 2 Soll man die Kreatinin Clearance messen oder berechnen?? Δ Serum Kreatinin Anstieg
MehrFallbeschreibung. cct & cmrt. Bildgebung
10. Erkrankungen der Hypophyse 08 Fallbeschreibung 40-jähriger Patient. Er kommt zu Ihnen in die Hausarztpraxis und klagt über einen vermehrten Harndrang, der bereits seit geraumer Zeit besteht und ihn
MehrHypophysenerkrankungen im Kindes- und Jugendalter. PD Dr. Walter Bonfig Kinderklinik München Schwabing (StKM und TU München) Kinderendokrinologie
Hypophysenerkrankungen im Kindes- und Jugendalter PD Dr. Walter Bonfig Kinderklinik München Schwabing (StKM und TU München) Kinderendokrinologie Hypophysenhormone Hypophysenerkrankungen im Kindesund Jugendalter
MehrNOCDURNA 25 Mikrogramm und 50 Mikrogramm Lyophilisat zum Einnehmen
1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS NOCDURNA 25 Mikrogramm Lyophilisat NOCDURNA 50 Mikrogramm Lyophilisat 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 1 enthält Desmopressinacetat entsprechend 25 bzw.
MehrP10. REPE Harnsystem. Inhalt. Terminologie Leitsymptome. HWI, Zystitis. Glomerulonephritis Pyelonephritis Nephrolithiasis Nephrotisches Syndrom
REPE P10 Inhalt Terminologie Leitsymptome HWI, Zystitis Glomerulonephritis Pyelonephritis Nephrolithiasis Nephrotisches Syndrom Niereninsuffizienz akut chronisch BPH Prostatakarzinom Kontrollfragen LAP
MehrHELIOS Kliniken Schwerin. Fallbeispiele. Potentiell inadäquate Medikation im Alter. Lutz M. Drach. HELIOS Kliniken GmbH
HELIOS Kliniken Schwerin Fallbeispiele Potentiell inadäquate Medikation im Alter Lutz M. Drach Frau M. T. 83J. Anamnese: Alleine lebende Patientin, versorgte sich selbst, bisher keine kognitiven oder andere
MehrSüdtiroler Akademie für Allgemeinmedizin. Asthenie: ein häufiges Symptom in der Allgemeinpraxis
Südtiroler Akademie für Allgemeinmedizin Asthenie: ein häufiges Symptom in der Allgemeinpraxis A. Sönnichsen Diagnostisches Ziel in der Allgemeinmedizin: Überdiagnostik vermeiden keinen mit ernster Erkrankung
MehrMiktionsprotokoll für 7 Tage Ο ohne Medikamenteneinnahme Ο mit Medikamenteneinnahme: 1. TAG Datum: 2. TAG Datum:
Toiletten- und Trinkprotokoll Miktionsprotokoll für 7 Tage Ο ohne Medikamenteneinnahme Ο mit Medikamenteneinnahme: 1. TAG Datum: 2. TAG Datum: 3. TAG Datum: 4. TAG Datum: 5. TAG Datum: 6. TAG Datum: 7.
MehrChronische Niereninsuffizienz bei Katzen NIEREN. THERAPIE Tag für Tag
Chronische Niereninsuffizienz bei Katzen NIEREN THERAPIE Tag für Tag NierenTHerapie Tag für Tag Wenn Ihre Katze an Niereninsuffizienz leidet Die chronische Niereninsuffizienz ( CNI ) ist eine häufig auftretende
MehrHypophysenadenome und andere Tumore der Sellaregion
Hypophysenadenome und andere Tumore der Sellaregion Übersicht In zentralen Regionen des Gehirns wie im Hypothalamus (Diencephalon) und in der Hirnanhangdrüse (Hypophyse) liegen die Schnittstellen zwischen
Mehr1 Einleitung. Gründen nur die männliche Form benutzt wird, selbstverständlich (vorurteilsfrei) auf beide Geschlechter.
4 1 Einleitung Die Symptome Polyurie/Polydipsie sind durch eine inadäquat hohe Urinausscheidung (> 30ml/kg/d) und Volumenaufnahme definiert. Ihre Differentialdiagnose erfordert eine aufwendige und invasive
MehrElektrolyte im Urin. D. Kiss Abt. für Nephrologie Kantonsspital CH-4410 Liestal
Elektrolyte im Urin Warum sollten wir Harnelektrolyte beachten? D. Kiss Abt. für Nephrologie Kantonsspital CH-4410 Liestal denes.kiss@ksli.ch Wann Harnelektrolyte messen? 1. Abklärung von Elektrolytstörungen
MehrDiabetes mellitus Typ 2 Erstdokumentation
Diabetes mellitus Typ 2 Ziffer 5 Dokumentation 1 DMP-Fallnummer vom Arzt zu vergeben Administrative Daten 2 Krankenkasse bzw. Kostenträger Name der Kasse Name der Kasse 3 Name, Vorname des Versicherten
Mehrerst ganzheitliche Heilpraktikerschule Braunschweig Seite 1 von 6
1 Kaliummangel (Hypokallämie) durch Diuretika zeigt: A) Durchfall B) erhöhten Muskeltonus C) Herzrhythmusstörungen D) Hyperreflexie 2 Wann spricht man von einer Bakteriurie im Spontanurin einer Frau? A)
MehrFragebogen. Geb.: Grösse: Gewicht: Krankenkasse. Wurden Sie als Kind gestillt? ja nein Wenn ja, wie lange?
Fragebogen Name: Vorname: Geb.: Grösse: Gewicht: Adresse: Tel: PLZ/Ort Email: Krankenkasse Wurden Sie als Kind gestillt? ja nein Wenn ja, wie lange? Essen Sie rohe Sachen? ja nein (Salat, Früchte) Wenn
MehrTrockene Nacht - Guter Tag
Trockene Nacht - Guter Tag J edes Kind soll sich auf den neuen Tag freuen können. Doch bei vielen Kindern über fünf Jahren beginnt der Tag mit einem»bösen Erwachen«. Bett und Pyjama sind total durchnässt.
MehrKlinische Chemie (Übung) Humanbiologie 2012 Urindiagnostik
Klinische Chemie (Übung) Humanbiologie 2012 Urindiagnostik Cornelia Müller, Universitätsmedizin Greifswald KöR Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin, Funktion der Nieren Regulation: Wasser-
Mehr29/10/2014 Peter Reismann
29/10/2014 Peter Reismann Definition: vermehrte Vorkommen von Erythrozyten in Urin 2-5 Blutkörperchen pro Gesichtsfeld (400fache Vergrösserung), andere: max. 5 Erythrozyten/Mikroliter Markohämaturie vs.
MehrKarsten Erdfelder. Heilpraktiker. Anamnesebogen
Kontaktdaten Name Vorname Straße Wohnort Geburtsdatum Geburtsort Telefon email-adresse Anamnesebogen In der Naturheilkunde ist die gründliche Erhebung des Gesundheitszustandes von großer Bedeutung. Der
MehrKindernetzwerk e.v. für Kinder, Jugendliche und (junge) Erwachsene mit chronischen Krankheiten und Behinderungen
Kindernetzwerk e.v. für Kinder, Jugendliche und (junge) Erwachsene mit chronischen Krankheiten und Behinderungen Krankheitsübersicht Nephrokalzinose KINDERNETZWERK AN ALLE BEZIEHER UND NUTZER DIESER KRANKHEITSÜBERSICHT
MehrKlinische Chemie und Hämatologie Vorlesung: Wasser- & Elektrolythaushalt
Klinische Chemie und Hämatologie Vorlesung: Wasser- & Elektrolythaushalt Prof. Dr. med. Michael Walter Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin/Zentrallaboratorium Westfälische Wilhelms-Universität
MehrAbklärung Niereninsuffizienz
1. Frage Abklärung Niereninsuffizienz Niereninsuffizienz ja oder nein? Soll man die Kreatinin Clearance messen oder berechnen?? Definition Niereninsuffizienz GFR / Kreatinin Clearance < 60 ml/min/ 1,73m
MehrElektrolytentgleisungen
SOP 1 : STANDARD OPERATING PROCEDURE DER INTENSIVSTATION II Elektrolytentgleisungen Dr. T. Meyer & Dr. H. Bachmann Allgemeine diagnostische Prinzipien bei unklaren E'lytentgleisungen Volumenstatus klinisch
MehrWohnort: Telefonnummer / Handy: Beruf: Versicherungsgeber:
e-mail: sabine.walbrodt@osteopathie-walbrodt.de Tel: 06233 /496 0 495 Anamnesebogen Datum: Allgemeine Angaben: Name: Straße: Vorname: Postleitzahl: Wohnort: Telefonnummer / Handy: Beruf: Wie sind Sie versichert?
MehrLabor bericht. Copeptin proavp. Der Parameter zur Abklärung des Polyurie-Polydipsie-Syndroms und zum Ausschluss des Myokardinfarktes.
b 24 www.bioscientia.de Labor bericht Der Parameter zur Abklärung des Polyurie-Polydipsie-Syndroms und zum Ausschluss des Myokardinfarktes Die Schwierigkeit der Differenzialdiagnostik des Polyurie-Polydipsie-Syndroms
MehrEndokrinologie. Erkrankungen der hormonbildenden Organe
Endokrinologie Erkrankungen der hormonbildenden Organe Hormone Eiweißkörper oder Peptide, die in Zellen bestimmter Organe (Drüsen) gebildet werden und über den Blutweg Wirkungen auf andere Organe ausüben
MehrZu dieser Folie: Schulungsziel: TN kennen wesentliche diagnostische und therapeutische Maßnahmen bei Harnund Stuhlinkontinenz
Schulungsziel: TN kennen wesentliche diagnostische und therapeutische Maßnahmen bei Harnund Stuhlinkontinenz Zielgruppe: Pflegefachkräfte Zeitrahmen: 90 Minuten Dokumente: Foliensatz 3 Relevante Kapitel:
Mehrbei Hypophyseninsuffizienz
Hormonsubstitution bei Hypophyseninsuffizienz Dr. Bodo Gutt Klinikum Schwabing Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Suchtmedizin Hypophyseninsuffizienz warum? Hypophyseninsuffizienz warum? Hypophyseninsuffizienz
MehrFallbuch Physiologie
Fallbuch Physiologie Kerstin Walter 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Georg Thieme Verlag Stuttgart
MehrAkutes Nierenversagen unter ART. Silvia Ernst Spitalzentrum Biel
Akutes Nierenversagen unter ART Silvia Ernst Spitalzentrum Biel 1 Herr X.Y. 46 jährig HIV-Infektion CDC Stadium A3 ED 1/22 Transmission heterosexuell Katatone Schizophrenie mit akustischen Halluzinationen
MehrA. Adamidou. A. Adamidou Hormonmangel und klinische Krankheitsbilder 1
A. Adamidou Interdisziplinäres Stoffwechsel-Centrum: Endokrinologie, Diabetes und Stoffwechsel Kompetenzzentrum Seltene Stoffwechselkrankheiten Charité Campus Virchow-Klinikum www.stoffwechselcentrum.de
MehrUniversity of Zurich. Unterschied akute und chronische Niereninsuffizienz. Zurich Open Repository and Archive. Gerber, B.
University of Zurich Zurich Open Repository and Archive Winterthurerstr. 190 CH-8057 Zurich Year: 2008 Unterschied akute und chronische Niereninsuffizienz Gerber, B Gerber, B. Unterschied akute und chronische
MehrDemenz Hintergrund und praktische Hilfen Dr. med. Christine Wichmann
Demenz Hintergrund und praktische Hilfen Dr. med. Christine Wichmann Lebenserwartung in Deutschland 100 80 Männer Frauen 60 40 20 0 1871 1880 1890 1900 1910 1920 1930 1940 1950 1960 1970 1980 1990 2000
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten
Gebrauchsinformation: Information für Patienten MINIRIN 0,1 mg - Tabletten Wirkstoff: Desmopressinacetat Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels
MehrMedizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk)
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk) Autoren: Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Prof. Dr. med. Rupert Martin
MehrNeurologische Begutachtung
W. Hausotter Neurologische Begutachtung Einführung und praktischer Leitfaden Mit 6 Abbildungen und 101 Tabellen CD Schattauer Stuttgart NewYork 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 Allgemeine Grundlagen der ärztlichen
MehrNierenerkrankungen erkennen
Dr. med. vet. Rosa Barsnick MS, DipACVIM, DipECEIM Fachtierärztin für Pferde Nierenerkrankungen erkennen www.pferdeklinik-aschheim.de Mein Pferd pinkelt so viel Polyurie - erhöhte Urinmenge (> 5-15 l/tag)
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten
Gebrauchsinformation: Information für Patienten MINIRIN Melt 60 µg - Lyophilisat zum Einnehmen Wirkstoff: Desmopressinacetat Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme
MehrElektrolyte im Harn - Was sagen sie uns?
Elektrolyte im Harn - Was sagen sie uns? Schwarz C KH der Elisabethinen Linz Normalwerte Serum! - Harn? Serum (mmol/l) Harn (mmol/l) Natrium 135-145 5-200 Kalium 3,5-4,5 10-200 Chlorid 105-115 5-200 Phosphat
MehrDiagnose der Hypophyseninsuffizienz und des Diabetes insipidus centralis
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I Diagnose der Hypophyseninsuffizienz und des Diabetes insipidus centralis Gebiet: Endokrinologie Ausrichtung: diagnostisch Version: Gültig ab: Revision: Verfasser:
MehrSie möchten gegen Barbezahlung kostengünstige Analysen aus unserem Analysenkatalog machen lassen. Unkompliziert-einfach-schnell-in hoher Qualität.
Analysenangebot Was bietet Ihnen das Walk-In Labor? Sie möchten gegen Barbezahlung kostengünstige Analysen aus unserem Analysenkatalog machen lassen. Unkompliziert-einfach-schnell-in hoher Qualität. Verlaufskontrolle
MehrIngolstädter Straße 26 a, 86633 Neuburg Tel.: 08431-507790. Anamnesebogen
Physiotherapie Osteopathie Heilpraktiker Ingolstädter Straße 26 a, 86633 Neuburg Tel.: 08431-507790 Anamnesebogen Bitte lesen Sie die folgenden Fragen durch und beantworten Sie diese ganz spontan. Fragen
Mehr2. Patienten und Methoden 2.1 Patienten
2. Patienten und Methoden 2.1 Patienten An dieser Studie nahmen 66 diuretika-pflichtige Patienten der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin II der Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg
MehrAndere Ursachen der Hypophyseninsuffizienz
2. Süddeutscher Hypophysen- und Nebennieren- Tag Andere Ursachen der Hypophyseninsuffizienz (Schädel-Hirn-Trauma, Subarachnoidalblutung) Harald J. Schneider Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München
MehrAnhang 2 Funktionsteste
Anhang 2 Funktionsteste Nachfolgend einige Vorschläge zur Durchführung gebräuchlicher Funktionsteste, die oft wesentlich aussagekräftiger als Basalwerte sind (bitte detailliert die Testbedingungen angeben
MehrHyperkalzämie. Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik. Dr. Derik Hermsen
Hyperkalzämie Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik Dr. Derik Hermsen 1 Calciumstoffwechsel Nahrung 1000 mg 300 mg Extrazelluläres 500 mg Darm 175 mg Calcium 900 mg Knochen 125 mg 500
MehrIngolstädter Straße 26 a, Neuburg Tel.: Anamnesebogen
Physiotherapie Osteopathie Heilpraktiker Ingolstädter Straße 26 a, 86633 Neuburg Tel.: 08431-507790 Anamnesebogen Bitte lesen Sie die folgenden Fragen durch und beantworten Sie diese ganz spontan. Fragen
MehrDiabetes insipidus: Differentialdiagnostik und Therapie
Diabetes insipidus: Differentialdiagnostik und Therapie Sandrina Balanescu a,jonas Rutishauser a,b a Innere Medizin, Spitalzentrum, Biel/Bienne, b Biozentrum, Abteilung Biochemie, Universität, Basel Quintessenz
MehrBiochemische Labor-Diagnostik der akuten und chronischen Porphyrien
Biochemische Labor-Diagnostik der akuten und chronischen Porphyrien Dr. Harald Ertl, 5.6.2013 Biochemische Labor-Diagnostik der akuten und chronischen Porphyrien Einleitung Biochemische Parameter - Allgemeines
MehrProbleme bei Operation großer Tumoren
Patientenaufklärung, mögliche Komplikationen, Probleme bei Operation großer Tumoren Dr. Walter Rachinger Anatomie der Hypophyse 2 Anatomie der Hypophyse 3 Anatomie der Hypophyse 4 Anatomie der Hypophyse
Mehr08/10/2014 Peter Reismann
08/10/2014 Peter Reismann Hereditäre Tubuläre Störungen Autosomal-dominante polyzystische NK Autosomal-rezessive polyzystische NK Tuberöse Sklerose Hippel-Lindau-Syndrom Liddle-Syndrom Bartter-Syndrom
MehrINSULINSEKRETION BEIM GESUNDEN UND BEI PATIENTEN MIT TYP 2 DIABETES
Diabetologie 1 INSULINSEKRETION BEIM GESUNDEN UND BEI PATIENTEN MIT TYP 2 DIABETES Insulin SeKretion (pmol/min) 800 700 600 500 400 300 200 100 0600 Gesund Typ 2 DM 1000 1400 1800 2200 0200 0600 Zeit (Stunden)
MehrAufbau Nephron. Aufbau Nierenkörperchen. Aufbau juxtaglomerulärer Apparat. Renale Gefäßversorgung. Reinigung der Blut-Harn-Schranke
Aufbau Nephron Aufbau nkörperchen Renale Gefäßversorgung Aufbau juxtaglomerulärer Apparat Aufbau der Blut-Harn-Schranke Reinigung der Blut-Harn-Schranke Siebkoeffizient Bestimmung des renalen Blutflusses
MehrDer Harnstoff ist das Endprodukt des Proteinstoffwechsels.
Der Harnstoff ist das Endprodukt des Proteinstoffwechsels. Proteinabbau: Protein AS + Stickstoff Stickstoff zu Ammoniak (NH 3, Zellgift) Ammoniak wird an CO 2 gebunden Harnstoff entsteht (H 2 N- CO-NH
MehrZwischen Zuviel und Zuwenig: Diät beim Dialysepatienten
10.12.2009 Zwischen Zuviel und Zuwenig: Diät bei Dialysepatienten 1 Zwischen Zuviel und Zuwenig: Diät beim Dialysepatienten Irmgard Landthaler München 10.12.2009 Zwischen Zuviel und Zuwenig: Diät bei Dialysepatienten
MehrWeshalb muss mein Blut so häufig untersucht werden?
Blutwerte verstehen Weshalb muss mein Blut so häufig untersucht werden? Einmal im Monat nehmen wir eine Reihe von Blutproben, um zu sehen, wie gut Ihre Dialyse wirkt und wie gut Sie auf die Behandlung
MehrKindernetzwerk e.v. für Kinder, Jugendliche und (junge) Erwachsene mit chronischen Krankheiten und Behinderungen
Kindernetzwerk e.v. für Kinder, Jugendliche und (junge) Erwachsene mit chronischen Krankheiten und Behinderungen Krankheitsübersicht Kraniopharyngeom KINDERNETZWERK AN ALLE BEZIEHER UND NUTZER DIESER KRANKHEITSÜBERSICHT
MehrDr. med. Anette Delbrück Kopfschmerzen und Migräne erfolgreich behandeln
Dr. med. Anette Delbrück Kopfschmerzen und Migräne erfolgreich behandeln 16 Kopfschmerzen und Migräne richtig verstehen! Grundregeln der Kopfschmerzdiagnostik Vor Beginn einer Kopfschmerzbehandlung ist
MehrBitte bringen Sie zum Aufnahmegespräch diesen Bogen ausgefüllt mit!
Bitte bringen Sie zum Aufnahmegespräch diesen Bogen ausgefüllt mit! Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Sie werden bald in unserem Haus eine Rehabilitation durchführen, wir freuen uns auf Sie!
MehrHARNWEGINFEKTIONEN, NIERENSTEINE
HARNWEGINFEKTIONEN, NIERENSTEINE Dr. med. Peter Igaz PhD Klinik II. der Inneren Medizin Medizinische Fakultät Semmelweis Universität Urethritis Cystitis Harnweginfektionen Pyelonephritis Dysurie. Pollakisurie,
MehrRisikofaktoren für eine ernsthafte Wirbelsäulenerkrankung
Risikofaktoren für eine ernsthafte Wirbelsäulenerkrankung Anamnese Alter 55 Trauma Bekannter Tumor Fieber Gewichtsverlust Nachtschmerzen Inkontinenz Sensibilitätsstörung perianal / Gesäss Neurologisches
MehrGERIATRIE. ÜBERRASCHEND VIELFÄLTIG
GERIATRIE. ÜBERRASCHEND VIELFÄLTIG KASUISTIK Alzheimer Demenz: Welche Differentialdiagnostik und welche Behandlung ist möglich? Ein Fall von Dr. med. Gabriele Röhrig, Oberärztin Lehrstuhl für Geriatrie
MehrSpeiseröhre Erkrankungen II. Dr. Katalin Müllner
Speiseröhre Erkrankungen II. Dr. Katalin Müllner Ösophaguserkrankungen beim dem Vortrag schon! a) Dysphagie (Schluckstörung) b) Achalasie (Schlucklähmung) c) Divertikel d) Ösophagusvarizen e) Refluxösophagitis
MehrTherapieleitfaden Hypophysenerkrankungen
Therapieleitfaden Hypophysenerkrankungen UN..MED UNI-MED Verlag AG Bremen - London - Boston Inhaltsverzeichnis 11 Inhaltsverzeichnis Biochemie, Regulation und Physiologie der Hypophysenhormone (U. Renner)
MehrFallbuch Pharmakologie
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Fallbuch Pharmakologie Gerd Luippold 100 Fälle aktiv Georg Thieme
MehrIonstörungen. Peter Reismann
Ionstörungen Peter Reismann Regulation Hyponaträmie Pseudohyponaträmie Vermehrte Eiweiss-konzentration Extreme Hyperlipidämie Hyponaträmia Hypertonische Isotonische Hypotonische Hyponaträmie 1. Serum koncentration
MehrStörungen des Wasser -, Natrium- und Kalium Haushaltes Klinische Biochemie 2016
Störungen des Wasser -, Natrium- und Kalium Haushaltes Klinische Biochemie 2016 Lab.Med.Inst.Uni.Pécs Wasserhaushalt 2 Wasserkompartimente des Körpers 3 Intrazelluläre Flüssigkeit 40% (28L) Volumen und
MehrIch kann nicht Wasser lösen!
Ich kann nicht Wasser lösen! Swiss Family Docs, Basel 26.08.2011 Christoph Cina / Stephan Holliger Eine häufige und banale Männergeschichte? Eine häufige und banale Männergeschichte? Arten der Prostata
MehrK. Papadopoulos-Schmitt Elsenfeld OT Rück-Schippach Tel
Prüfungsfragen Atmungsorgane (Lunge) 1. Bei der allgemeinen körperlichen Untersuchung eines jungen Erwachsenen findet (finden) sich über der normalen gesunden Lunge typischerweise welche(r ) Befund(e)?
MehrSchmerzen und Schlafstörungen bei HMSN: Welche Möglichkeiten der Therapie gibt es?
Schmerzen und Schlafstörungen bei HMSN: Welche Möglichkeiten der Therapie gibt es? Matthias Boentert Klinik für Neurologie, Sektion Schlafmedizin Universitätsklinikum Münster mb mb Schmerzen Schmerz ist
MehrHomöopathischer Fragebogen
Praxis für klassische Homöopathie Dr. Margarita Metzger MVZ Hellersdorf Myslowitzer Str. 49 12621 Berlin Telefonnummer: 030/81305653 E-Mail: drmetzger@praxism.de Website: www.praxism.de Homöopathischer
MehrFallbeispiele aus der Hausarztpraxis
Fallbeispiele aus der Hausarztpraxis mit differentialdiagnostischen Anmerkungen, praktischen Empfehlungen und ausgewählten, filosofischen Fragen! Vorlesung im Kurs Allgemeinmedizin 20. Januar 2010 Johannes
MehrParkinson und Kreislaufprobleme
Parkinson und Kreislaufprobleme Referent: Dr. Gabor Egervari Leiter der Kardiologie, Klinik für Innere Medizin Übersicht 1. Ursachen für Kreislaufprobleme bei M. Parkinson 2. Diagnostische Maßnahmen bei
MehrDESMOTABS 0,2 mg Tabletten
Gebrauchsinformation: Information für Anwender DESMOTABS 0,2 mg Tabletten Zur Anwendung bei Kindern ab 5 Jahren und Erwachsenen Wirkstoff: Desmopressinacetat Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig
MehrEine Tabelle der im Text genannten Medikamente mit Gegenüberstellung der internationalen Freinamen und Handelsnamen ergänzt die Ausführungen.
Vorwort Erfreulicherweise hat das Buch bei den Lesern so roßen Anklan efunden, dass wir nach sehr kurzer Zeit eine neue Auflae vorleen dürfen. Die 6. Auflae wurde von uns ründlich durchesehen und, wo nöti,
MehrImmunologie der Schilddrüsenerkrankungen
Querschnitt Immunologie-Infektiologie Montags 12.00 Uhr Hörsaalzentrum St. Joseph Immunologie der Schilddrüsenerkrankungen Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Kernfragen Anteil des Immunsystems
MehrDas Wolfram-Syndrom (DIDMOAD-Syndrom)
Welche Formen des Diabetes gibt es neben Typ 1? eine lang anhaltende Remissionsphase oder mehrere Familienmitglieder sind betroffen. Andere genetische Erkrankungen, die gelegentlich mit Diabetes einhergehen
Mehr