Generalthema: Derivate Finanzinstrumente: Bewertung und Einsatzmöglichkeiten
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- Erika Koenig
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1 Institut für Geld- und Seminar zur Bankbetriebslehre Kapitalverkehr der und Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre Universität Hamburg Sommersemster 2000 Prof. Dr. Hartmut Schmidt Zuständiger Mitarbeiter: Dipl.-Kfm., Dipl.-Vw. A. Küster Simic Generalthema: Derivate Finanzinstrumente: Bewertung und Einsatzmöglichkeiten Übungen zu : Behandlung von Derivaten im Grundsatz I A. Grundsatz I im Überblick 1. a) Erläutern Sie die Kerngedanken der Solvenzsicherung unter besonderer Berücksichtigung der Maximalbelastungstheorie. b) Warum hat die Solvenzsicherung bei Kreditinstituten einen größeren Stellenwert als bei Industrieunternehmen? 2. Skizzieren Sie, wie die Kerngedanken einer Solvenzsicherungstheorie im Grundsatz I umgesetzt werden. Gehen Sie dabei auch darauf ein, welche Risiken im Grundsatz I erfaßt werden, welche theoretischen Begriffe in 2 Grundsatz I als Anrechnungsbeträge bezeichnet werden und welche Positionen als Eigenmittel herangezogen werden können. 3. a) Was ist ein Anlagebuch? Was versteht man unter Handelsbuch. b) Nach welchem Kriterium werden Positionen dem Handelsbuch zugeordnet? Welche Positionen werden im Anlagebuch erfaßt? c) Nennen Sie die Kriterien, die zur Abgrenzung von Handelsbuch und Nicht- Handelsbuchinstitute dienen. B. Berücksichtigung von Ausfallrisiken bei derivativen Geschäften 1. a) Skizzieren Sie, wie und wo Ausfallrisiken bei Handelsbuchinstituten erfaßt werden. Differenzieren Sie dabei nach Zuordnung der betrachteten Position zum Anlagebuch und zum Handelsbuch. Welche Ausfallrisiken sind im 27 Grundsatz I erfaßt? b) Diskutieren Sie kritisch im Lichte Ihrer Antwort zu a) die Auffächerung in Ausfallund Marktrisiken im Grundsatz I.
2 a) Wie wird das Ausfallrisiko von derivativen Geschäften ermittelt, die dem Anlagebuch zugeordnet sind? Gehen Sie dabei auf die Laufzeit- und Marktbewertungsmethode ein. Erläutern Sie auch die Begriffe Kreditäquivalenzbetrag, Anrechnungssatz, Bonitätsgewicht, durchgerechneter Anrechnungssatz und potentieller Verlust aus einer Position im Sinne von Grundsatz I. b) Gehen Sie genauer auf die Bonitätsgewichte ein. Welche Gewichte gibt es und für wen gelten Sie? c) Erläutern Sie Netting-Vereinbarungen vor dem Hintergrund der Solvenzsicherung. Halten Sie die strengen Anforderungen an Aufrechnungsvereinbarungen für erforderlich? C. Berücksichtigung von Zinsrisiken bei derivativen Geschäften 1. Welche Institute müssen Verlustpotentiale aus Zins- und Aktienkursrisiken abdecken? 2. Welchen Weg gibt es aufsichtsrechtlich neben dem im Grundsatz I beschriebenen Standardverfahren, um Verlustpotentiale aus Zins- und Aktienrisiken zu ermitteln? 3. Stellen Sie dar, wie man Zinsnettopositionen bildet. Gehen Sie dabei auf Zinsnettopositionen in gleichen Wertpapieren und Nettopositionen in weitgehend entsprechenden Derivaten ein. 4. a) Stellen Sie dar, wie man mit der Jahresbandmethode zur Ermittlung eines Verlustpotentials aus dem allgemeinen Zinsrisiko gelangt? Unterstützen Sie Ihre Ausführungen durch ein Ablaufschema. b) Beantworten Sie die Frage a), wenn Sie die Durationmethode statt der Jahresbandmethode verwenden. c) Für welche der beiden Methoden würden Sie sich entscheiden? Erläutern Sie Ihre Antwort. 5. Gehen Sie von dem folgenden Portfolio aus: P1: Bestand einer Bundesanleihe mit einer Restlaufzeit von 6,25 Jahren mit einem Kupon von 8,5% und jährlicher Zinszahlung, Nominalvolumen von 10 Mio. DM. P2: Terminverkauf der Anleihe aus P1 per Termin in 8 Monaten zu einem vereinbarten Terminkurs von 97,00. P3: Terminkauf einer von einem inländischen Kreditinstitut emittierten Anleihe per Termin in 15 Monaten zum Kurs von 98,50. Die Anleihe besitzt einen Nominalbetrag von 20 Mio. DM, einen Kupon von 6,8% und eine Restlaufzeit von 8 Jahren (der letzte Kupon sei gerade gezahlt worden). P4: Kauf eines Forward Rate Agreement mit Start in 3,8 Jahren und dem 6M-Libor als Referenzsatz. Der vereinbarte FRA-Satz beträgt 5,4%, der Nominalbetrag beläuft sich auf 20 Mio. DM. Ermitteln Sie die Nettopositionen und das Verlustpotential aus dem allgemeinen Zinsrisiko mit Hilfe der Jahresbandmethode.
3 a) Was sind besondere Zinsrisiken? Trifft der Ausdruck den Begriff? b) Stellen Sie dar, für welche Positionen man Verlustpotentiale aus dem besonderen Zinsrisiko ermittelt. Welche Positionen werden aus welchen Gründen nicht einbezogen? c) Erläutern Sie, wie man das Verlustpotential aus dem besonderen Zinsrisiko ermittelt. 7. Ermitteln Sie das Verlustpotential aus dem besonderen Zinsrisiko für das Portfolio in Aufgabe 5 und rechnen Sie das gesamte Verlustpotential aus dem Zinsrisiko aus. D. Berücksichtigung von Aktienkursrisiken bei derivativen Geschäften 1. a) Stellen Sie dar, wie man Aktiennettopositionen bildet. Wie werden Optionen auf Aktien berücksichtigt? b) Wie gelangt man zu einem Verlustpotential aus dem allgemeinen Aktienkursrisiko? Welche Schwankungen des Kurses werden unterstellt? 2. a) Wie gelangt man zu einem Verlustpotential aus dem besonderen Aktienkursrisikos? b) Wie wird der Diversifikationsgedanke berücksichtigt? 3. Gibt es eine Verbindung zwischen allgemeinem und besonderem Kursrisiko auf der einen Seite und systematischem und unsystematischem Risiko auf der anderen Seite? Begründen Sie Ihre Antwort. 4. a) Wie werden Aktienindexpositionen beim allgemeinen und besonderen Aktienkursrisiko berücksichtigt? b) Diskutieren Sie, inwieweit die Möglichkeit, Aktienindexpositionen in ihre Komponenten auszuschlüsseln, Indexarbitrage fördert. Gehen Sie auch auf die volkswirtschaftlichen Implikationen ein. 5. a) Welche Institute müssen für welche Optionspositionen auch Gamma- und Vegafaktorrisiken berücksichtigen? b) Erläutern Sie, was man unter Gamma- und Vegafaktorrisiken versteht. c) Stellen Sie dar, wie man das Verlustpotential aus Gamma- und Vegafaktorrisiken ermittelt. Gehen Sie dabei auch darauf ein, warum lediglich Nettopositionen mit einem negativen Gamma ein Verlustpotential darstellen. d) Werden in Grundsatz I alle Optionspreisrisiken erfaßt? Begründen Sie Ihre Antwort. 6. Ermitteln Sie für das folgende Portefolio das Verlustpotential aus dem allgemeinen und besonderen Kursrisiko sowie das Verlustpotential aus dem Gamma- und Vegafaktorrisiko:
4 - 4 - S 1000 Stück Commerzbank S Kurs: 39,20 Euro S Volatilität: 25% Es werden folgende Optionspositionen gehalten, die jeweils zum Bezug einer Aktie berechtigen: Position Anzahl Delta Gamma Vega Call short ,56-0,84-0,18 Put long 200-0,12 0,22 0,11 E. Überprüfung der Tragbarkeit der Verluste 1. Stellen Sie dar, wie man die Gesamtkennziffer ermittelt. 2. Welchen Unterschied muß man beachten, wenn man vom Anrechnungsbetrag bei Risikoaktiva und vom Anrechnungsbetrag bei Marktpreisrisiken spricht? 3. Wieviel Eigenmittel müssen Sie mindestens vorhalten, um die Verlustpotentiale aus den Aufgaben C5, C7 und D6 abzudecken. Führen Sie Ihre Rechnung mit Hilfe der Gesamtkennziffer aus. F. Ausblick 1. Warum kann man die Eigenmittelanforderungen nicht so restriktiv gestalten, daß man davon ausgehen kann, daß keine Bank insolvent wird. Gehen Sie dabei auf den internationalen Wettbewerb der Banken ein. 2. Viele Banken nutzen interne Risikomodelle zur Unterlegung der Risiken aus dem Handelsbuch. Machen Sie Vorschläge, was man bei internen Risikomodellen berücksichtigen sollte und bisher noch keinen Niederschlag in den Standardverfahren des Grundsatzes I gefunden hat. 3. a) Zwei Banken weisen im Handelsbuch eine große Minusposition im Zinsbereich auf, die jeweils zum gleichen Verlustpotential nach Grundsatz I führt. Dennoch hätte bei einer Gesamtsicht nur Bank A dieses Risikopotential, während Bank B von Zinsänderungen kaum tangiert würde. Wie läßt sich das erklären? Welches Problem verbirgt sich hinter dieser Betrachtung und wie läßt es sich lösen? b) Warum tritt dieses Problem in der Einlegerschutzbilanz nicht auf?
5 - 5 - Literatur zu : Deutsche Bundesbank Grundsatz I über die Eigenmittel der Institute sowie Erläuterungen zum Grundsatz I über die Eigenmittel der Institute. Veröffentlicht in der Reihe Bankrechtliche Regelungen, Frankfurt am Main, Oktober (Beziehbar über Veröffentlichungen, Bankrechtliche Regelungen). Feucht, Michael und Max Weber ( ) Standardverfahren im neuen Grundsatz I. In: Handbuch Bankenaufsicht und interne Risikosteuerungsmodelle. Hrsg.: Roland Eller, Stuttgart 1999, S Gruber, Walter und Roland Raskopf ( ) Die Behandlung von derivaten Zinsinstrumenten in der Kapitaladäquanzrichtlinie.. In: Handbuch derivativer Instrumente: Produkte, Strategien und Risikomanagement. Hrsg: Roland Eller, 2. Auflage, Stuttgart 1999, S Krümmel, Hans-Jacob ( ) Liquiditätssicherung im Bankwesen. In: Kredit und Kapital, 1. Jg. (1968), S (Teil I) und 2. Jg. (1969), S (Teil II). Schlüter, Petra und Cornelia Stratenwerth ( ) Berechnung der Grundsatz I- Eigenmittelunterlegung am Beispiel eines Musterportfolios. In: Handbuch Bankenaufsicht und interne Risikosteuerungsmodelle. Hrsg.: Roland Eller, Stuttgart 1999, S Schmidt, Hartmut ( ) Wege zur Ermittlung und Beurteilung der Marktzinsrisiken von Banken. In: Kredit und Kapital, 14. Jg. (1981), S Stützel, Wolfgang ( ) Die Goldene Bankregel - eine geeignete Richtschnur für die Geschäftspolitik der Kreditinstitute? In: Vorträge für Sparkassenprüfer, Kiel 1959, Stuttgart 1960, S (wiederabgedruckt in: Text zur wissenschaftlichen Bankbetriebslehre II, Hrsg.: Deppe, Göttingen 1981). Ders. ( ) Bankpolitik heute und morgen. 3 Auflage, Frankfurt am Main 1983, S Literatur wird ausgelegt Grundlagenliteratur
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