Diplom-Lehrgang. Verbands-/NPO- Management

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1 Diplom-Lehrgang Verbands-/NPO- Management

2 INHALT 3 Wissen veraltet, aber die Fähigkeit zu lernen bleibt... 4 Das Ziel / Die Zielgruppe 5 Vertrauen verpflichtet 6 Der Weg zu Dipl. NPO-Manager/in VMI 7 Modul 1 Planung 8 Modul 2 Strukturen und Prozesse 9 Modul 3 Marketing 10 Modul 4 Ressourcen-Management 11 Die Diplomarbeit / Die Schlussprüfung 12 Die Hauptdozierenden 13 Die Standarddozierenden 14 Die Grundlagen Ihres Lernerfolges 15 Der Veranstalter

3 «WISSEN VERALTET, ABER DIE FÄHIGKEIT ZU LERNEN BLEIBT...» Sehr geehrte Interessentin Sehr geehrter Interessent Das Management von Nonprofit-Organisationen (NPO) funktioniert in bestimmten Bereichen anders als dasjenige von profitorientierten Unternehmen. Über 40 Jahre Forschung und Praxiserfahrungen haben uns zu dieser Erkenntnis gebracht. Um Ihnen einen Zugang zu diesem umfassenden Wissen und den Erfahrungen zu verschaffen, wurde der Diplom-Lehrgang Verbands-/NPO-Management entwickelt. In 28 Jahren haben über 800 Führungskräfte aus Deutschland, Österreich, Südtirol wie der Schweiz den Diplom- Lehrgang Verbands-/NPO-Management erfolgreich absolviert. Erfahrenen Führungskräften und höheren Kadermitgliedern bieten wir mit dem Lehrgang die Chance, berufsbegleitend die neuesten Theorien, Techniken und Instrumente des Nonprofit-Managements kennenzulernen. Mit dem Institut für Verbands-, Stiftungs- und Genossenschafts-Managemenent (VMI) der Universität Freiburg/ CH zeichnet ein staatlich anerkanntes Kompetenzzentrum der Schweizer Hochschullandschaft für die Durchführung des Lehrgangs verantwortlich. Die universitäre Einbettung und die Aufsicht durch die Fakultät bietet Ihnen Gewähr für eine seriöse, fundierte und qualitativ hochstehende Ausbildung. Es würde uns freuen, Sie im Diplom-Lehrgang Verbands-/ NPO-Management begrüssen zu dürfen. Zögern Sie nicht, sich anzumelden, denn der Lehrgang ist seit 1987 jährlich ausgebucht. Prof. Dr. Hans Lichtsteiner Direktor Weiterbildung VMI Prof. Dr. Markus Gmür Direktor Forschung VMI Hans Lichtsteiner Markus Gmür

4 DAS ZIEL DIE ZIELGRUPPE Ziel des Diplom-Lehrgangs ist die Vermittlung umfassender Kenntnisse im Management von privaten, vorwiegend mitgliedschaftlich strukturierten NPO. Die Teilnehmenden sollen die leistungs- und erfolgsorientierten Management-Methoden und -Techniken kennen und im konkreten Fall anwenden können. Diplom-Lehrgangs-Absolventen sind insbesondere in der Lage: die Besonderheiten der Struktur, der Leistungen und der Entscheidungsabläufe in NPO zu verstehen, die den Besonderheiten angepassten Führungsmethoden zu kennen und diese in konkreten Problemlösungsfällen anzuwenden. Der Diplom-Lehrgang richtet sich an Führungspersonen in NPO, die ihr Management-Wissen weiter ausbauen und vertiefen möchten. Der Lehrgang eignet sich besonders für: Direktoren, (Haupt-)Geschäftsführer, Zentralsekretäre sowie Aufsichtsräte von Verbänden, Stiftungen, Genossenschaften und anderen nicht gewinn-orientierten Organisationen. Dienst-, Abteilungs- und Referatsleiter, Assistenten und Referenten sowie zur weiteren Beförderung vorgesehene Mitarbeitende von Verbänden, Kammern, Innungen und aus mitgliedschaftlich-strukturierten Organisationen wie Kirchen, Hilfswerken sowie Organisationen aus dem Sportbereich. Führungskräfte aus nicht gewinnorientierten Organisationen des privaten und öffentlichen Sektors. Aber auch Personen mit betriebswirtschaftlicher Ausbildung, die sich mit den Besonderheiten des NPO-Management vertraut machen möchten oder über einen Wechsel in den NPO-Sektor nachdenken, profitieren viel von diesem Lehrgang.

5 VERTRAUEN VERPFLICHTET Über 800 Führungskräfte aus Nonprofit- Organisationen haben bis heute unseren Diplom-Lehrgang erfolgreich absolviert und damit die Voraussetzungen für eine noch professionellere Arbeit in ihrer Organisation, aber auch für einen nächsten Schritt in ihrer persönlichen beruflichen Laufbahn geschaffen. Diverse NPO schicken sogar seit Jahren ihr gesamtes Kader Wirtschaft Economiesuisse Industrie- und Handelskammern Hamburg, Karlsruhe und Köln Wirtschaftskammer Österreich, Landeskammern Niederösterreich, Oberöster-reich und Wien Gesundheit Aids-Hilfe Schweiz Rheumaliga Schweiz Spitex Verband Schweiz Soziokultureller und sozialer Bereich Caritas Schweiz Diakonie Österreich sowie Württemberg Landesrettungsverein Weisses Kreuz Pro Senectute beider Basel Schweizer Schiesssportverband Schweizerischer Blinden- und Sehbehindertenverband Schweizerisches Rotes Kreuz TearFund in den Diplom-Lehrgang dies aus der Überzeugung, dass wer sich methodisch besser versteht, viel produktiver zusammenarbeitet. Zu den Organisationen, aus denen Führungskräfte den Diplom-Lehrgang Verbands-/NPO-Management besucht haben, gehören unter anderem: Öffentliche Verwaltung Bundesämter für Gesundheit, Kultur und Statistik Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement Schul- und Sportdepartement Stadt Zürich Interessenvertretung Allgemeine Baugenossenschaft Luzern & Zürich CURAVIVA faw frau arbeit weiterbildung Gewerkschaften Kommunikation, Syna, Unia Personalverband SUVA Sport ASMAS Verband Schweizer Sportfachhandel Mountain Wilderness Schweizer Alpen-Club Sport Union Schweiz Eine Auflistung sämtlicher Organisationen finden Sie unter

6 DER WEG ZU «DIPL. NPO-MANAGER/IN VMI» Der Diplom-Lehrgang besteht einerseits aus vier Modulen Präsenzstudium, die je eine Woche dauern und über ein Jahr verteilt sind. Den Teilnehmenden wird damit ermöglicht, berufsbegleitend die neuesten Theorien, Techniken und Instrumente des NPO-Management kennenzulernen. Andererseits verfassen die Teilnehmenden eine Diplomarbeit, in der sie das neu erworbene Wissen auf die eigene Organisation übertragen und eine konkrete Problemstellung ihrer Organisation lösen. Die Arbeit gibt ihnen die Möglichkeit, sich vertieft mit einem Teilbereich des Lehrgangsstoffs zu beschäftigen. Allen Absolventen und Absolventinnen steht dabei eine erfahrene, persönliche Betreuungsperson zur Seite, welche die Arbeit begleitet. Abgeschlossen wird der Lehrgang mit einer anwendungsorientierten schriftlichen Schlussprüfung. Voraussetzung für die Teilnahme am Diplom-Lehrgang Verbands-/NPO-Management sind eine leitende Stellung, drei Jahre Praxiserfahrung in einer NPO sowie eine gute Allgemeinbildung. Es wird jedoch kein Fachhochschul- oder Hochschulabschluss vorausgesetzt. Über die Zulassung zum Diplom-Lehrgang entscheidet die Lehrgangsleitung. Präsenzstudium 4 Wochenmodule Projektstudium Diplomarbeit Diplomprüfung Dipl. NPO-/Verbands-Manager/in Mit dem Diplom Verbands-/NPO-Management erhalten Sie ein international anerkanntes und den Bologna-Richtlinien entsprechendes Diploma of Advanced Studies (DAS). Der erfolgreiche Abschluss des Lehrgangs wird mit 30 ECTS-Punkten (European Credit Transfer and Accumulation System) honoriert. Zudem entspricht der Diplom-Lehrgang dem ersten von drei Studienteilen des Executive Master in Business Administration (MBA) in NPO-Management der Universität Freiburg/CH und bildet somit einen Baustein auf dem Weg zu einer umfassenden Weiterbildung im Nonprofit-Management.

7 MODUL 1 PLANUNG Einführung in das Freiburger Management-Modell für NPO (FMM) Gruppenmanagement, Moderation, Präsentation Einführung in das System der Führungsinstrumente Controlling: Analyse, Berichtswesen Strategische und operative Planung, Leitbilder und Politik BSC Balanced Scorecard Im ersten Modul wird eine Einführung zum Thema Nonprofit-Management vermittelt und damit die Grundlage für die Module zwei bis vier gelegt. Neben dem System-Management bilden im ersten Modul die Vorstellung und Erarbeitung der Grundlagen zum Verständnis des Freiburger Management-Modells einen wesentlichen Inhalt. Dieses Konzept dient als Ordnungs- und Begriffsraster für den gesamten Lehrgang. Die Nonprofit- Organisation wird als System vorgestellt, in dem die Managementbereiche Planung, Strukturen und Prozesse, das Marketingund das Ressourcen-Management interdependent miteinander verknüpft sind.

8 MODUL 2 STRUKTUREN UND PROZESSE Organisation: Gesamt- und Betriebsstrukturen Willensbildung und Konfliktmanagement Qualitäts- und Prozessmanagement Projekt- und Changemanagement Aufbau- und Ablauforganisation Prinzipien einer Good Governance A/V/I-Prozesse und -Methoden Grundlagen der Mitarbeitendenführung Das zweite Modul widmet sich allen Fragen der Führung und Organisation, die Teile des NPO-Management-Systems sind. Anhand von Theorievorträgen, Präsentationen von Praktikern, Gruppenarbeiten sowie einer Fallstudie werden die Themen erarbeitet. Dabei profitieren Sie insbesondere von der jahrelangen Erfahrung der Vortragenden sowie dem Erfahrungsaustausch mit den anderen Teilnehmenden. Viele der hier präsentierten Struktur- und Organisationsmodelle sind im Rahmen von Action Research entstanden und werden so auch in der NPO-Praxis erfolgreich angewendet und gelebt.

9 MODUL 3 MARKETING Marketing-Konzept und -Planung für NPO Marktforschung Marketing-Kommunikation Public Relations Lobbying Mitgliedermarketing Dienstleistungsmarketing Als Gerüst für das dritte Modul dient das Freiburger Marketing-Modell, integrierter Bestandteil des Freiburger Management- Modells für NPO. Vorerst werden die Grundlagen für den Einsatz von Marketing in NPO erarbeitet; danach wird der Transfer der Marketing-Philosophie und des Marketing-Managements auf NPO diskutiert und analysiert. Alle Teilnehmende sind nach dem dritten Modul in der Lage, ein Marketing-/Leistungs-Konzept für die eigene Organisation zu erarbeiten und selbstständig eine Marketing-Planung durchzuführen. Während der Woche werden einzelne Marketing-Einsatzbereiche vertieft dargestellt und behandelt, da erfahrungsgemäss gerade in diesen Bereichen sehr oft ein grosses Potenzial liegt, das von NPO zu wenig gut genutzt wird.

10 MODUL 4 RESSOURCEN-MANAGEMENT Human Ressourcen-Management: Grundlagen, Mitarbeitendenführung, Milizer und Volunteers Finanz- und Betriebsmittel, Rechnungswesen, Kennzahlen Prozesskostenrechnung Grosse Fallstudie (Aufarbeiten des gesamten Lehrgangsstoffs) Das vierte Modul befasst sich einerseits mit Fragen des Rechnungswesens. Auch wenn NPO primär kein Formalziel verfolgen, sind dennoch der Personal- und Mitteleinsatz für die einzelnen Aufgaben- und Leistungsbereiche zu überwachen, Kennzahlen für das Management zu erarbeiten sowie Finanz- und Liquiditätspläne aufzustellen. Die dazu erforderlichen NPO-spezifischen Methoden und Instrumente werden erläutert und durch Praxisbeispiele illustriert. Andererseits geht das vierte Modul auf schwierige und konfliktbeladenen Prozesse der Anpassung, Innovation und Veränderung ein. Zudem wird anhand eines umfassenden Fallbeispiels der gesamte Stoff des Lehrganges nochmals aufgearbeitet.

11 DIE DIPLOMARBEIT DIE SCHLUSSPRÜFUNG Ziel der Diplomarbeit ist die praktische Anwendung des Lehrgangstoffes in der eigenen Organisation. Neben dem Mehrwert für die Organisation gibt sie dem Teilnehmenden die Möglichkeit, sich vertieft mit einem Teilbereich des Modells anhand eines konkreten Praxisproblems zu beschäftigen. Für die Erstellung der Diplomarbeit wird ein spezielles Manual sowie eine persönliche wissenschaftliche Begleitung zur Verfügung gestellt. Die Arbeit bildet einen wichtigen Bestandteil zur Erlangung des Diplomabschlusses. Beispiele für mögliche Themen: Marketing-Konzept eines Wirtschaftsverbandes Leitbild einer Sportorganisation Qualitätsmanagement-Konzept für eine soziale Institution Portfolio-Analyse einer Dienstleistungsorganisation Organisationskonzept eines mehrstufigen Verbandes Lobbying-Konzept einer Handelskammer Controlling-Konzept für eine Stiftung usw. In einer dreistündigen schriftlichen Schlussprüfung bearbeiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer 10 bis 12 Fragen zum Stoff des Lehrganges. Die Prüfung ist fakultativer Bestandteil des Diplom-Lehrgangs, jedoch Grundvoraussetzung für die Erlangung des Diploms. Zudem werden zur Verleihung des Diploms neben der bestandenen Prüfung auch die Erarbeitung der Diplomarbeit sowie eine genügende Präsenz am Lehrgang vorausgesetzt. Mit der Schlussprüfung haben Sie zudem auch den Studienteil 1 des Executive MBA in NPO-Management bereits erfolgreich absolviert.

12 DIE HAUPTDOZIERENDEN Hans Lichtsteiner Prof. Dr. Direktor Weiterbildung des VMI, Lehrgangsleitung des Diplom- Lehrgangs Verbands-/ NPO-Management. Markus Gmür Prof. Dr. Direktor Forschung VMI, Lehrgangsleiter des Executive MBA in NPO-Management. Charles Giroud Dr. Präsident des Verwaltungsrats und Partner der Beratergruppe für Verbandsmanagement (B VM) in Bern, Mitautor des Freiburger Management-Modells für NPO. Karin Stuhlmann Dr. Mitglied der Geschäftsleitung und Partnerin der Beratergruppe für Verbandsmanagement (B VM) in Bern. Qualitätssicherung: Reinbert Schauer em. o. Univ. Prof. Dkfm. Dr. Bis 2012 ord. Universitätsprofessor an der Johannes Kepler Universität Linz, verantwortlich für den Bereich Rechnungswesen und Controlling im Freiburger Management-Modell für NPO. Robert Purtschert Prof. em. Dr. Co-Gründer des VMI, verantwortlich für den Breich Marketing im Freiburger Management-Modell für NPO.

13 DIE STANDARDDOZIERENDEN Irrtümer, Schreibfehler und Preisänderungen vorbehalten. Urs Bumbacher Prof. Dr. Professor für International Management am Asian Institute of Technology in Thailand. Rudolf Grünig Prof. Dr. Ordinarius für Unternehmensführung, Universität Freiburg/CH. Charlotte Hofstetter Dr. Marketingleiterin des Verbands der Schweizerischen Milchproduzenten (SMP). Claude Longchamp Verwaltungsratspräsident und Vorsitzender der Geschäftsleitung gfs.bern, Politikwissenschafter und Historiker. Martial Pasquier Prof. Dr. Ordinarius für Public Management und Public Marketing am Institut des hautes études en administration publique (idheap), Universität Lausanne. Tania Weng Dr. Geschäftsführerin von QualiCCare. Claus Philippi Dipl. Psych. Geschäftsführender Gesellschafter der B VM Deutschland in Stuttgart. Thomas Zurkinden lic. rer. pol. Berater, Geschäftsführer der Schweizerischen Gesellschaft für Cystische Fibrose.

14 DIE GRUNDLAGEN IHRES LERNERFOLGES Der Erfolg des Lehrgangs ist kein Zufall, sondern das Resultat ausgefeilter Lehrund Lernmethoden, die über Jahre auf Grund von Erfahrungen und Feedback der Teilnehmenden laufend optimiert wurden. Zudem basieren alle unsere Lehrgänge auf den neuesten lernpsychologischen Erkenntnissen. Dies bietet Ihnen Gewähr für ein seriöses Vorgehen und garantiert Ihnen einen maximalen Lernerfolg. «Lernen und Entwicklung braucht Zeit.» Der Diplom-Lehrgang ist in vier Module aufgeteilt, die je eine Woche dauern und über ein Jahr verteilt sind. In unseren einwöchigen Modulen haben Sie ausgiebig Zeit, das Gelernte zu verarbeiten und mit erfahrenen Dozenten und den Lehrgangsteilnehmenden über Ihre Erfahrungen und Probleme zu sprechen. Damit unterscheiden sich die Lehrgänge des VMI von den vielen ein- oder zweitägigen Wochenendoder Feierabend-Kursen. «Lernen braucht Struktur Lernen funktioniert umso besser, je systematischer und je klarer die Struktur ist.» Das FMM dient in sämtlichen Lehrgängen als einheitlicher Bezugsrahmen für die ganzheitliche Führung einer NPO. Dabei werden Probleme systematisch strukturiert und geordnet. «Lernen braucht eine klare Instruktion.» Unsere führenden, erfahrenen, langjährigen Dozenten aus der NPO-Wissenschaft und -Praxis sind dem FMM verpflichtet und tragen zur erfolgreichen Umsetzung des Gelernten in die Praxis bei. «Lernen braucht Verstehen.» Das Verständnis wird in einem intensiven Austausch zwischen den modellversierten, erfahrenen Dozierenden und den Teilnehmenden durch zahlreiche Praxisbeispiele gefördert. «Lernen braucht Verarbeitung.» Gruppenarbeiten sowie die abschliessende Diplomarbeit eröffnen den Teilnehmenden die Möglichkeit zur Verarbeitung und Vertiefung des Gelernten sowie zur Anwendung in der Praxis der eigenen Organisation. Der Austausch mit anderen Teilnehmenden aus wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen NPO trägt zu einer

15 DER VERANSTALTER Erweiterung Ihres Erfahrungshorizontes bei und verleiht Ihnen zudem viele neue Impulse. «Lernen braucht Reflexion Es soll ein Bezug zu Erfahrungen und Vorwissen hergestellt werden.» Unsere Lehrinhalte beruhen auf einem langjährigen Erfahrungswissen aus der Beratung von NPO. In unseren Lehrgängen werden theoretische Konzepte anhand von Fallstudien und Praxisbeispielen stets mit dem Wissen der Teilnehmenden verknüpft. Dies bietet Ihnen Gewähr für eine optimale Umsetzung des Gelernten in die Praxis. «Lernen braucht Information Entwicklung wird ausgelöst durch Konfrontation mit Neuem.» Als forschendes Universitätsinstitut generiert das VMI ständig neues, theoretisch abgestütztes Wissen und verknüpft dieses mit bestehenden Konzepten und Modellen. Dies garantiert Ihnen eine anwendungs- und praxisorientierte Ausbildung und führt dazu, dass das Wissen kein leeres Theoriengebäude bleibt. Das Verbandsmanagement Institut (VMI) der Universität Freiburg/CH wurde 1976 gegründet und gehört zu den Pionieren in der internationalen NPO-Forschung wurde das Institut vom Staatsrat des Kantons Freiburg zum Kompetenzzentrum der Universität Freiburg und der Schweizer Hochschullandschaft ernannt. Ein Kompetenzzentrum ist in der Schweiz wie auch international einzigartig, weist eine überdurchschnittliche Grösse im gesamtschweizerischen Vergleich in Bezug auf Studierendenzahlen, Forschungskapazität, Weiterbildungsangebote bzw. Volumen an Drittmitteln auf und geniesst auch international hohes Ansehen. Seit 40 Jahren steht den Führungskräften von Vereinen, Stiftungen, Verbänden, Genossenschaften und weiteren NPO mit dem VMI eine Forschungs-, Weiterbildungs- und Beratungsinstitution zur Verfügung, die wissenschaftlich fundiertes Rüstzeug für sachlich überzeugende und ökonomisch zweckmässige Lösungen von Management-Aufgaben bereitzustellen vermag. Die universitäre Einbettung und die Aufsicht durch die Fakultät gewährleisten die Qualität und Anerkennung der VMI-Weiterbildung.

16 nonprofit but management. Verbandsmanagement Institut (VMI) Universität Freiburg/CH Boulevard de Pérolles 90 Postfach 1559, CH-1701 Freiburg Telefon +41(0) Fax +41(0) Web

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