Lernzielkatalog für das Modul Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
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- Karola Brahms
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1 Lernzielkatalog für das Modul Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Die im Folgenden angegebenen Kapitel und Seitenzahlen beziehen sich prinzipiell auf diese Lernquelle: Weber, Wolfgang/Kabst, Rüdiger/Baum, Matthias: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 9. Auflage, Anmerkung: Die Reihenfolge der Kapitel im vorliegenden Lernzielkatalog weicht aus didaktisch-methodischen Gründen von der Reihenfolge der Kapitel innerhalb der angegebenen Lernquelle ab. Die Nummerierung der Kapitel im Lernzielkatalog entspricht dabei weiterhin der Nummerierung der Kapitel innerhalb der Lernquelle. 1 Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre 1. Wirtschaftsgüter nach: 1.1 Betriebswirtschaftslehre als Teil der Wirtschaftswissenschaften - Verbrauchsgütern und Gebrauchsgütern (S. 2 f.), - Inputgütern und Outputgütern (S. 3), - Produktionsgütern und Konsumgütern (S. 3) sowie - Materiellen Güter und Immateriellen Güter (S. 3) differenzieren und die jeweiligen Begrifflichkeiten erläutern können. 2. den Begriff Betrieb nach Weber/Kabst/Baum definieren können. S. 4 f. 1.2 Betriebswirtschaftliche Funktionen 3. einen Überblick zu den betriebswirtschaftlichen Funktionen geben und dabei zwischen grundlegenden Managementfunktionen sowie leistungswirtschaftlichen und unterstützenden Funktionen unterscheiden können. S. 6 ff. 4. erklären können, was betriebliche Wertschöpfung bedeutet, und diese sowohl von der Entstehungsseite als auch von der Verwendungsseite aus berechnen können. S. 11 ff. 1 von 19
2 1.3 Betriebstypen Die Studierenden sollen zentrale Kriterien zur Typologiebildung von Betrieben kennen und erläutern können. S. 14 ff. 1.5 Betriebswirtschaftslehre im System der Wissenschaft 6. eine Einordnung der Betriebswirtschaftslehre im System der Wissenschaften vornehmen können. S. 23 ff. 2 von 19
3 2 Gesellschaftliches, wirtschaftliches, rechtliches und technologisches Umfeld 2.1 Grundlagen 7. einen Überblick über die externen Einflussfaktoren, die auf ein Unternehmen einwirken, geben können. S. 35 f. Die Studierenden sollen Gesellschaftliches Umfeld 8. das gesellschaftliche Umfeld eines Unternehmens beschreiben und dessen Bedeutung im betriebswirtschaftlichen Kontext skizzieren können. S. 36 f. 9. relevante Ebenen und zentrale Elemente der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen vorstellen und dabei insbesondere auf die Begriffe Corporate Social Responsibility, Corporate Citizenship und Sustainable Management eingehen können. S. 38 f. Die Studierenden sollen Wirtschaftliches Umfeld 10. mit Blick auf das wirtschaftliche Umfeld eines Unternehmens: - grundlegende Aufgaben einer Wirtschaftsordnung bestimmen und verschiedene Wirtschaftsordnungen voneinander unterscheiden (S. 41 ff.), - zentrale Aufgaben wirtschaftspolitischer Maßnahmen nennen (S. 45), - die Grundzüge der öffentlich-rechtlichen Abgaben kennen (S. 48 f.) sowie - eine Aufgliederung betrieblich relevanter Steuern nach Unternehmenselementen vornehmen (S. 49 f.) können. 3 von 19
4 2.4 Rechtliches Umfeld Die Studierenden sollen eine Kurzcharakterisierung der wichtigsten Rechtsformen des Privatrechts vorstellen können: - Einzelunternehmung (S. 54), - Offene Handelsgesellschaft (OHG) (S. 54 f.), - Kommanditgesellschaft (KG) (S. 55), - Stille Gesellschaft (S. 55), - Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR oder BGB-Gesellschaft) (S. 55), - Aktiengesellschaft (S. 55 f.), - Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) (S. 56 f.), - Genossenschaften (S. 57) sowie - Kombinierte Rechtsformen (S. 57 f.). Für einen tabellarischen Überblick zu den Merkmalen ausgewählter Rechtsformen: S. 61 f. 12. zentrale Kriterien für die Wahl der Rechtsform nennen und erläutern können. S. 59 f. 13. rechtlich verankerte Mitbestimmungsmöglichkeiten der Arbeitnehmer auf Unternehmensebene und auf Betriebsebene kennen. S. 67 ff. Die Studierenden sollen Technologisches Umfeld die von einem Unternehmen zu berücksichtigenden wesentlichen Aspekte benennen und erörtern können. S. 72 ff. Die Studierenden sollen Standortentscheidung drei Typen der Standortwahl voneinander unterscheiden können. S. 74 f zentrale Einflussfaktoren von Standortentscheidungen darlegen können. S von 19
5 3 Strategische Planung 3.1 Grundlagen 17. die Phasen des strategischen Planungsprozesses beschreiben können. S. 80 f die verschiedenen Ziel- und Planungsebenen eines Unternehmens vorstellen können. S. 81 f das MOST-Konzept erläutern können. S. 82 f. 3.2 Ziele im Rahmen des strategischen Planungsprozesses: - eine Klassifizierung von Zielen vornehmen sowie zentrale Funktionen von Zielen angeben (S. 84 f.), - zwischen dem Stakeholder- und dem Shareholder-Value-Ansatz unterscheiden (S. 85 f.) sowie - Ziele in Systeme einordnen und hierarchisierend in Beziehung zueinander setzen (S. 87 ff.) können. 3.3 Die Situationsanalyse folgende Instrumente der Situationsanalyse (Unternehmens- und Umweltanalyse) in ihren Grundüberlegungen erläutern können: - Produkt-Portfolio-Analyse, insbesondere BGC-Matrix (S. 90 ff.), - Produkt-Markt-Matrix (nach Ansoff) (S. 92 f.), - Wettbewerbsanalyse (Five Forces nach Porter) (S. 93 f.) sowie - SWOT-Analyse (S. 94 f.). 5 von 19
6 3.4 Strategiewahl die Grundüberlegungen der folgenden Wettbewerbsstrategien vorstellen können: - Kostenführerschaft, - Differenzierungsstrategie, - Pionierstrategie und - Folgerstrategie. S. 98 f. 3.5 Strategieverwirklichung die Idee der SMART-Regel skizzieren und deren Aspekte erläutern können. S. 99 f. 3.6 Strategieentwicklung im neu gegründeten Unternehmen die zentralen Bereiche einer Machbarkeitsanalyse bestimmen können. S. 100 ff Ziel und Aufbau eines Businessplans darlegen können. S Theoretische Grundlagen die Entstehung von Unternehmenszielen sowie deren Zielbildungsprozesse aus der Perspektive der: - Anreiz-Beitrags-Theorie und der - Koalitionstheorie erklären können. S. 103 f. 6 von 19
7 7 Absatzwirtschaft 7.1 Grundlagen 27. den Begriff Absatz definieren und die von der Absatzwirtschaft umfassten Felder, Absatzplanung, Absatzpolitik und Absatzkontrolle, erläutern können. S. 198 f verschiedene Verständnisweisen des Begriffs Marketing kennen. S den absatzwirtschaftlichen Prozess in seinen Grundzügen darstellen können. S. 200 f. 7.2 Analyse der Absatzchancen zentrale Ansatzpunkte und Werkzeuge einer Situationsanalyse erläutern können. S. 201 f verschiedene Formen einer Marktsegmentierung im Rahmen einer Situationsanalyse nennen und erklären können. S. 202 ff die Begriffe Marktvolumen und Marktpotential voneinander abgrenzen können. S Positionierung und Formulierung von Absatzzielen zentrale Ziele der Positionierung angeben können. S die Markenbekanntheitspyramide (nach Aaker) in ihren Grundzügen vorstellen können. S. 206 f die sachorientierte Positionierung, die emotionale Positionierung und die gemischte Positionierung mit Blick auf die Ausgestaltung des kognitiven sowie des emotionalen Involvements (auf Kundenseite) beschreiben können. S. 207 ff zentrale Positionierungsstrategien kennen und skizzieren können. S. 209 f. 7 von 19
8 den Identitätsansatz nach Aaker erklären können. S. 213 f. 7.4 Absatzwirtschaftliche Maßnahmen und Marketing-Mix die zentralen Komponenten des Marketing-Mix (S. 217) erläutern können: - Produktpolitik (S. 217 ff.), - Preispolitik (S. 219 f.), - Distributionspolitik (S. 220 f.) sowie - Kommunikationspolitik (S. 222 ff.) typische Ansatzpunkte für die Kontrolle absatzwirtschaftlicher Maßnahmen nennen können. S von 19
9 6 Produktionswirtschaft 6.1 Grundlagen 40. zwei verschiedene Bedeutungen des Begriffs Produktion kennen. S. 171 f. 41. eine Systematisierung betrieblicher Produktionsfaktoren vornehmen können. S. 172 f die Begriffe Produktivität und Wirtschaftlichkeit voneinander abgrenzen können. S Gestaltung der Rahmenbedingungen 43. mit Blick auf die drei wesentlichen Bereiche strategischer Produktionsplanung: - die Standortwahl unter betrieblichem und innerbetrieblichem Gesichtspunkt betrachten (S. 175 ff.), - die Fertigungstypen Einzelfertigung und Mehrfachfertigung (Massenfertigung, Sortenfertigung, Serienfertigung, Chargenfertigung) erklären (S. 177 f.) sowie - die Grundkonzeptionen zentraler Organisationstypen der Fertigung (Werkstattfertigung, Fließfertigung, Gruppenfertigung, Baustellenfertigung) vorstellen (S. 178 ff.) können. 6.3 Produktionsgestaltung 44. die Idee des Total Quality Management in ihren Grundzügen skizzieren können. S. 188 f. 9 von 19
10 5 Beschaffung und Materialwirtschaft 5.1 Grundlagen 45. eine Eingliederung der Beschaffung in den betrieblichen Wertschöpfungsprozess vornehmen sowie zentrale Aufgaben der Beschaffung bestimmen können. S. 139 f. 46. den Begriff Materialwirtschaft definieren und eine Gliederung der Materialwirtschaft in ihre zentralen Aufgabenbereiche vorstellen können. S. 140 f die Beschaffungsziele der Materialwirtschaft nach operativen und strategischen Zielen aufgliedern, die verschiedenen Zielkomponenten erläutern sowie potentielle Zielkonflikte diskutieren können. S. 141 ff. 5.2 Grundsatzentscheidungen 48. zentrale Fragen hinsichtlich des Beschaffungsvorgangs kennen und deren potentielle Antworten diskutieren können. S. 145 ff. 5.3 Gestaltung des Beschaffungsvorgangs 49. Zusammenhänge zwischen Beschaffungszielen und Einkaufsmaßnahmen herstellen können. S. 148 f den Stellenwert des Qualitätsmanagements in der Beschaffung bewerten können. S. 148 ff das Instrument der ABC-Analyse erklären und dessen Vorgehen beschreiben können. S. 150 ff den Ablauf programmorientierter und verbrauchsorientierter Materialbedarfsermittlungen kennen. S. 152 ff die optimale Bestellmenge berechnen sowie die diesem Modell zu Grunde liegenden Annahmen kritisch reflektieren können. S. 154 ff. 10 von 19
11 das Bestellpunktverfahren und das Bestellrhythmusverfahren voneinander angrenzen können. S. 156 ff die Begrifflichkeiten Make-or-Buy, Outsourcing und Offshoring erläutern sowie Vor- und Nachteile dieser Logistikkonzeptionen aufzeigen können. S. 159 f verschiedene Sourcing-Modelle (Single, Multiple, Modular) voneinander unterscheiden können. S. 160 f Aufgaben und Funktionen von Lagerhaltung bestimmen können. S. 162 f zwischen drei verschiedenen Lagerformen und vier verschiedenen Lagerstrategien unterscheiden können. S von 19
12 4 Organisation 4.1 Grundlagen 59. folgende Verwendungsweisen des Begriffs Organisation in der Betriebswirtschaftslehre kennen und erläutern können: - Aufbauorganisation und Ablauforganisation, - Formelle Organisation und Informelle Organisation, - Neuorganisation und Reorganisation sowie - Primärorganisation und Sekundärorganisation. S. 108 ff den Zweck einer Organisationsstruktur in einem Unternehmen erklären können. S. 111 f. 4.2 Organisatorische Gestaltungsfelder 61. das Ziel einer Aufgabenanalyse bestimmen können. S. 113 f den Aufbau und typische Anwendungsfelder folgender Organisationsformen erläutern sowie deren spezifische Vor- und Nachteile kritisch diskutieren können: - Funktionalorganisation (S. 115), - Divisionalisierung (S. 116 f.), - Matrix-Organisation (S. 117 f.), - Netzwerk-Organisation (S. 118 f.) sowie - Projektmanagement (S. 199 f.) das Grundkonzept folgender Weisungssysteme (Leitungsstruktur) erläutern sowie deren Vor- und Nachteile kritisch reflektieren können: - Einliniensystem (S. 120 f.), - Mehrliniensystem (S. 121) und - Stabliniensystem (S. 121 f.). 12 von 19
13 im Kontext der Frage nach der Anordnung von Entscheidungsbefugnissen im Unternehmen: - zwischen Leitungsspanne und Leitungstiefe unterscheiden (S. 122), - Zentralisation von Dezentralisation abgrenzen (S. 123), - relevante Prinzipien bei der Delegation von Kompetenzen auf untergeordnete Stellen bestimmen (S. 123) sowie - die Hierarchietypen zentralistische Hierarchie und dezentralistische Hierarchie beschreiben (S. 123 f.) können Macht als relevanten Faktor zur Durchsetzung einer Organisationsstruktur verstehen und dessen Spielarten, Sanktionsmacht, Expertenmacht, Informationsmacht sowie Identifikationsmacht, näher bestimmen können. S. 124 f folgende Kommunikationssysteme in einem Unternehmen erklären sowie deren spezifische Vorund Nachteile kritisch würdigen können: - direkte Kommunikation versus indirekte Kommunikation, - offene Kommunikation versus gebundene Kommunikation und - synchrone Kommunikation versus asynchrone Kommunikation. S das Vier-Seiten-Modell der Kommunikation (nach Schulz von Thun et al.) in seinen Grundzügen vorstellen können. S. 126 f die Bedeutung informeller Organisation in Unternehmen bestimmen können. S. 127 f zentrale Merkmale von Prozessen des organisatorischen Wandels beschreiben können. S folgende Konzepte des organisierten Wandels miteinander vergleichen können: - geplanter organisatorischer Wandel, - Organisationsentwicklung. S. 131 f das Modell der Organisationsentwicklung (nach Greiner) in seinen Grundzügen darstellen können. S. 133 f. 13 von 19
14 10 Personalwirtschaft 10.1 Grundlagen der Personalwirtschaft 72. die Kernaufgaben der Personalwirtschaft erläutern können. S. 295 ff Personalbereitstellung 73. die qualitative und die quantitative Methode zur Ermittlung des Brutto-Personalbedarfs erläutern können. S Vor- und Nachteile externer Personalbeschaffung diskutieren können. S. 299 f Vor- und Nachteile interner Personalbeschaffung diskutieren können. S. 300 f zwischen internen und externen Personalfreisetzungsmaßnahmen unterscheiden können. S. 301 ff Personaleinsatz, -entwicklung, -beurteilung 77. Ziele und Hauptfunktionen der Personalentwicklung beschreiben können. S. 305 f Ziele der Personalbeurteilung angeben können. S Vergütung 79. einen Überblick zu Kriterien und Instrumenten der Lohnfindung geben können. S. 310 f. 14 von 19
15 10.5 Führung 80. relevante Merkmale zur Kennzeichnung des Führungsverhaltens erläutern können. S. 320 f. 81. zentrale Varianten des Führungsstils vorstellen können. S. 321 ff., insbesondere Abb (S. 321) mechanistische und organische Führungsformen voneinander abgrenzen können. S. 323 f., insbesondere Abb (S. 323) 15 von 19
16 9 Rechnungswesen 9.1 Grundlagen 83. Aufgaben und Ziele des externen und internen Rechnungswesens benennen können. S. 264 f. 84. zentrale Grundbegriffe des Rechnungswesens erörtern können. S. 265 ff., insbesondere Tab. 9.2 (S. 268) 9.2 Jahresabschluss 85. die Hauptaufgaben und Bestandteile eines Jahresabschlusses sowie die diesbezüglich im Handelsgesetzbuch (HGB) kodifizierten Generalnormen bestimmen können. S. 271 ff. sowie S den grundsätzlichen Aufbau einer Bilanz erläutern (S. 273 f.) und dabei zwischen: - Aktiva und Passiva (S. 277) sowie - Anlagevermögen und Umlaufvermögen (S. 277) unterscheiden können Ziel und Vorgehen einer Gewinn- und Verlustrechnung erklären können. S. 278 f den Zweck von Abschreibungen sowie verschiedene Arten der Abschreibung darlegen können. S. 280 f Grundsätze der deutschen Rechnungslegung (HGB) mit Grundsätzen der internationalen Rechnungslegung (IFRS) vergleichen können. S. 283 ff., insbesondere Tab. 9.4 (S. 284) 9.3 Kostenrechnung 90. den Aufbau der Kostenrechnung erläutern und dabei zwischen Einzelkosten und Gemeinkosten unterscheiden können. S. 285 f. 16 von 19
17 die Hauptaufgaben von Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung und Kostenträgerrechnung bestimmen sowie die Zusammenhänge dieser Hauptbestandteile der Kostenrechnung verdeutlichen können. S. 286 ff den Begriff Deckungsbeitrag erklären und berechnen können. S von 19
18 8 Finanzwirtschaft 8.1 Grundlagen 93. die zentralen Ziele der Finanzwirtschaft eines Unternehmens kennen. S. 233 f. 94. den Begriff Cash Flow erklären und dessen mögliche Verwendungsbereiche angeben können. S. 234 f. 8.2 Kapitalbedarfsermittlung 95. das Entstehen eines Kapitalbedarfs erläutern und an einem Beispiel darstellen können. S. 235 ff. 8.3 Finanzplanung 96. Finanzierungsformen nach der Herkunft des Kapitals und nach der Rechtsstellung des Kapitalgebers unterscheiden sowie zentrale Finanzierungsinstrumente aus den jeweiligen Bereichen vorstellen können. S. 241 ff. 8.4 Kapitalstruktur die Gesamtkapitalkosten (Weigthed Average Cost of Capital) sowie die Gesamtkapitalrentabilität berechnen können. S. 249 ff. 18 von 19
19 8.5 Investitionsrechnung 98. zentrale statische und dynamische Investitionsrechenverfahren kennen sowie deren Vorgehensweisen voneinander abgrenzen können. S. 252 f das Konzept der Kapitalwertmethode erläutern und eine diesbezügliche Berechnung durchführen können. S. 254 f. 8.6 Finanzinstitutionen 100. die Aufgabe von Finanzintermediären beschreiben und die wichtigsten Institutionen auf diesem Gebiet bestimmen können. S. 256 ff. 19 von 19
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