BUF 2: Lektion 1 Kontenrahmen und Kontenplan

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1 BUF 2: Lektion 1 Kontenrahmen und Kontenplan Bedeutung des Kontenrahmens - Die Übersicht in der Buchführung wird verbessert, weil die Konten genau in der Reihenfolge der Kontennummern angelegt werden - Zahlenvergleiche in einem Betrieb durch mehrere Jahre wird erleichtert - Zahlenvergleiche verschiedener Betriebe der gleichen Branche wird erleichtert - Gegliedertes Zahlenmaterial für Kalkulation, Statistik und Planung wird zur Verfügung gestellt - Kann jedem Interessierten einen schnellen Einblick in die Lage des Betriebes vermitteln - Der Abschluss wird übersichtlicher gemacht, weil die Konten in der Reihenfolge der Kontonummern auf GuV bzw. Schlussbilanzkonto übernommen werden. Aufbau des Großhandelskontenrahmens - Aufgabe des Kontenrahmens ist es, die Konten einheitlich zu benennen und zu ordnen. o Die erste Ziffer gibt die Kontenklasse an o Die zweite die Kontengruppe o Die dritte die Kontenart o Die vierte die Kontenunterart Inhalt der zehn Kontenklassen (dekadische Zahlensystem) o 0: Anlage- und Kapitalkonten o 1: Finanzkonten o 2: Abgrenzungskonten o 3: Wareneinkaufskonten, Warenbestandskonten o 4: Konten der Kostenarten o 5: Konten der Kostenstellen o 6: Konten für Umsatzkostenverfahren o 7: frei o 8: Warenverkaufskonten (Umsatzerlöse) o 9: Abschlusskonten Vom Kontenrahmen zum Kontenplan - Der Großhandelskontenrahmen bildet eine einheitliche Grundordnung für die Aufstellung eines betriebsindividuellen Kontenplans eines Betriebs dieses Wirtschaftszweiges. - Der Kaufmann kann diese Kostenarten in Kontenunterarten entsprechend seiner Bedürfnisse untergliedern. Buchungssätze nach dem Großhandelskontenrahmen - Durch die Aufstellung eines Kontenplans liegt die Ordnung für alle Konten im Betrieb fest, sodass die Konten nur noch mit Nummern bezeichnet werden müssen. 1

2 Lektion 2 Buchungen im Warenverkehr Umsatzsteuer beim Wareneinkauf und Warenverkauf - Bruttowert = Umsatzsteuerwert + Umsatzsteuer - Bei Kleinrechnungen bis zu einem Bruttowert von 150 muss die Umsatzsteuer nicht in einem separaten Betrag vermerkt sein. - Beim Nettoverfahren wird die Umsatzsteuer sofort auf den Umsatzsteuerkonten 1410 bzw gebucht, also getrennt. - Beim Bruttoverfahren wird zunächst der volle Brutto- Rechnungsbetrag auf dem Wareneinkaufs-, bzw. Warenverkaufskonto verbucht und die Steuer wird erst am Ende des Voranmeldungszeitraums abgerechnet und auf die Umsatzsteuerkonten verbucht. Umsatzsteuer beim Nettoverfahren - Die Umsatzsteuer muss jedes Unternehmen selbst berechnen % allgemeiner Steuersatz - 7 % ermäßigter Steuersatz (Grundnahrungsmittel, Bücher, etc.) - Die Umsatzsteuer wird immer vom Mehrwert erhoben (Unterschied zwischen Nettoverkaufspreis und Nettoeinkaufspreis) o Warenverkauf Netto Wareneinkauf Netto = Mehrwert Netto - Die vom Kunden erhaltene Umsatzsteuer muss der Kaufmann an das Finanzamt abführen. Diese Schuld wird auf das passive Konto 1811 gebucht. - Die sogenannte Vorsteuer stellt eine Forderung an das Finanzamt dar und ist auf dem Konto 1410 Vorsteuer (aktives Konto) zu erfassen. - Die Vorsteuer ist eine Forderung, die Umsatzsteuer eine Verbindlichkeit gegenüber dem Finanzamt. - Das Vorsteuerkonto wird über das Umsatzsteuerkonto abgeschlossen. - Das Saldo des Umsatzsteuerkontos ist am Jahresende auf das Schlussbilanzkonto zu übernehmen. Umsatzsteuer beim Bruttoverfahren - Der Rechnungsbetrag wird zunächst brutto gebucht und erst später aus den Bruttobeträgen die Umsatzsteuer herausgebucht - Die Umsatzsteuer ist immer vom Nettowarenwert zu berechnen, der gleich 100 % zu setzen ist. Schlagen wir hieraus 19 % Umsatzsteuer, so ist der Bruttowarenwert gleich 119 % o Bruttowert : 119 * 19 = Umsatzsteuer Umsatzsteuer bei unterschiedlichen Steuersätzen - Wenn Händler mit unterschiedlichen Steuersätzen unterworfen sind, so ist es vorteilhaft, für jede Warengruppe eigene Einkaufs- und Verkaufskonten zu führen. Umsatzsteuer beim Eigenverbrauch - Entnimmt der Unternehmer Waren für private Zwecke, so unterliegt dieser Eigenverbrauch der Umsatzsteuer, weil er als Verkauf an den Inhaber selbst anzusehen ist. Buchungen beim Warenverkauf - Warenbezugskosten 2

3 o Kosten, die im direkten Zusammenhang mit dem Wareneingang stehen, heißen Warenbezugskosten. o Warenbezugskosten stellen Anschaffungsnebenkosten dar. Zusammen mit dem Kaufpreis der Ware (=Anschaffungskosten) bilden sie handels- und steuerrechtlich die Anschaffungskosten der Ware und werden auf dem Wareneingangskonto erfasst. o Um einen Überblick zu bekommen, erfassen wir die Bezugskosten zunächst auf Unterkonten des Wareneingangskonto. o Alle Bezugskostenkonten werden über das Wareneingangskonto abgeschlossen, da sie den Einstandspreis der Waren erhöhen. Rücksendungen an den Lieferer und Gutschriften vom Lieferer. - Da die Rücksendungen den Einstandspreis der Waren mindern, sind sie deshalb im Haben von Konto 3050 Rücksendungen zu buchen. - Nachträgliche Preisnachlässe werden auf das Konto 3060 Nachlässe gebucht - Das Vorsteuerkonto und die Verbindlichkeiten müssen dementsprechend korrigiert werden. - Die beiden Konten 3050 und 3060 sind über den Wareneingang abzuschließen Rabatte, Skonti, Boni vom Lieferer - Rabatt o Nachlässe, die als Sofortrabatt aus bestimmten Gründen gewährt werden, z.b. als Wiederverkäuferrabatt, Mengenrabatt, Treuerabatt. o Nur der reduzierte Einkaufspreis wird erfasst. - Skonti o Nachlässe, die bei einer Zahlung innerhalb einer vereinbarten Frist vor Ablauf des eigentlichen Zahlungsziels gewährt werden. o Das Ertragskonto und das Vorsteuerkonto werden je Nettoverfahren und Bruttoverfahren sofort oder nachträglich korrigiert. - Boni o Nachträglich gewährte Preisnachlässe, die oft erst am Jahresende gewährt werden (z.b. Treue- oder Umsatzprämien) o Werden wie Skonti im Nachhinein gebucht Buchungen beim Warenverkauf - Transport- und Verpackungskosten für ausgehende Sendungen o Verpackungsmaterial, Ausgangsfrachten, Gewährleistungen o Wenn der Großhändler die Kosten trägt, werden die anfallenden Kosten im Warenabgabekonto und, wenn umsatzsteuerpflichtig, im Vorsteuerkonto gebucht. o Wenn er Kunde diese Kosten trägt, werden die Kosten durch den Verkaufserlös wieder eingenommen. o Das Konto 4620 ist ein Kostenkonto und muss über das Gewinn- und- Verlust- Konto abgeschlossen werden. - Rücksendungen von Kunden und Gutschriften an Kunden o Schickt ein Kunde Ware zurück, so vermindern sich die Verkaufserlöse und wir buchen auf dem Konto 8050 Rücksendungen. Die dem Kunden in Rechnung gestellte Umsatzsteuer muss berichtigt werden. o Gutschriften an Kunden werden auf dem Kono 8060 Nachlässe gebucht. - Rabatte, Skonti und Boni an Kunden 3

4 o Rabatte werden sofort vom Verkaufspreis abgezogen o Bei Skonti und Boni werden das Vorsteuerkonto und Warenverkaufskonto jede nach Verfahren sofort oder nachträglich zu berichtigen. Nachnahmesendungen - Aus Sicherheitsgründen werden Waren oft gegen Nachnahme verschickt, d. h. der Empfänger muss bei der Annahme den Warenpreis mit allen Nebenkosten zahlen und die Post schickt dann das Geld an den Absender. 4

5 Lektion 3 Sachliche Abgrenzung Zweck der Abgrenzungskonten - Aufwendungen sind Kosten, Erträge sind Leistungen - Die Kostenklasse 2 erfasst alle neutralen Aufwendungen und Erträge Außerordentliche Aufwendungen und Erträge - müssen außerhalb der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit anfallen Betriebsfremde Aufwendungen und Erträge - stehen in keinem Zusammenhang mit dem Betriebszweck (z.b. Verlust oder Gewinn aus Wertpapiergeschäften) Periodenfremde Aufwendungen und Erträge - ergeben sich aus dem Betriebszweck und gehören in einen früheren Abrechnungszeitraum (z.b. Steuererstattungen für vergangene Jahre) Zinsaufwendungen und Zinserträge Grundstückaufwendungen und Grundstückerträge - z.b. Hausreparaturen und Mieteinnahme Kalkulatorische Kosten - Kalkulatorische Kosten sind Kosten, die nicht tatsächlich entstehen, sondern die man aus betriebswirtschaftlicher Sicht zusätzlich mit einkalkuliert: o Unternehmerlohn (bekommt keinen Gehalt, dennoch muss es verbucht werden. Es wird auf dem kalkulatorischen Unternehmerlohn Konto 2810 gebucht) o Miete (Auch wenn keine Miete gezahlt werden muss, muss aus Gründen einer gerechten Kalkulation auf dem Konto 4111 eine Miete eingesetzt werden) o Zinsen (Wir müssen in der Kalkulation einen marküblichen Zins für das betriebsnotwendige Kapital berücksichtigen. Beim betriebsnotwendigen Kapital spielt es keine Rolle, ob es sich aus Fremd- oder Eigenkapital zusammensetzt.) o Abschreibungen (für die Kostenrechnung muss man bei Abschreibungen immer von den Wiederbeschaffungskosten ausgehen.) Abschluss der Abgrenzungskonten - Als Erfolgskonten beeinflussen die Konten der Klasse 2 den Jahreserfolg, müssen also auf dem Gewinn- und- Verlust- Konto erscheinen. o Den direkten Abschluss auf das GuV Konto o Den indirekten Abschluss über das Abgrenzungssammelkonto auf das GuV Konto 5

6 Lektion 4 Personalkosten Gehaltszahlungen - Vom Bruttolohn muss der Arbeitgeber Lohnsteuer, Solidaritätszuschlag, Kirchensteuer (an das Finanzamt) und Sozialversicherungsbeträge, wie Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung (an den Sozialversicherungsträger) abführen - Das Bruttogehalt ist auf dem Konto 4020 zu buchen. An den Arbeitnehmer wird das Nettogehalt ausgezahlt. Abgaben sind auf 1910 Verbindlichkeiten an Steuern und 1920 Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit zu buchen. - Der Arbeitnehmer zahlt die Sozialversicherungsbeiträge nur zur Hälfte selbst; die andere Hälfte muss der Arbeitgeber übernehmen. Zahlung der einbehaltenen Abzüge - Gewährt ein Geschäftsmanns einem Mitarbeiter einen Gehaltsvorschuss, so entsteht eine kurzfristige Forderung, die wir auf dem Konto 1160 Forderungen gegenüber Personal buchen, die dann bei der nächsten Gehaltszahlung wieder zu verrechnen ist. Vermögenswirksame Leistungen - Um die Arbeitnehmer zur Vermögensbildung anzuregen, zahlt der Staat eine Sparzulage. Der Arbeitnehmer muss jährlich bis zu 480 aus eigenen Mitteln vermögenswirksam anlegen. - Die vermögenswirksamen Leistungen, die der Arbeitgeber trägt, stellen für ihn zusätzlichen Personalaufwand dar. Für den Arbeitnehmer bedeutet dies eine Erhöhung seine Bruttoentgelts. - Vermögenswirksame Leistungen, die der Arbeitgeber trägt, werden auf dem Konto 4070 vermögenswirksame Leistungen gebucht. - Sämtliche vermögenswirksame Leistungen werden bis zur Überweisung auf dem Konto 1921 Verbindlichkeiten aus Vermögensbildung gebucht. 6

7 Lektion 5 Steuern Betriebssteuern - Sind unter 42 zu verbuchen (Kfz- Steuer, Gewerbesteuer, etc.) Privatsteuern - Sind vom Geschäftsinhaber selbst zu tragen und stellen daher eine Privatentnahme dar. Steuern für Grundstücke - Die Grundsteuer muss vom Eigentümer von bebauten oder unbebauten Grundstücken an die Gemeine gezahlt werden. - Beim Kauf von bebauten oder unbebauten Grundstücken sind 3,5 % des Kaufpreises als Grunderwerbssteuer vom Käufer zu zahlen. Sie wird Bestandteil der Anschaffungskosten und ist auf dem Anlagekonto zu aktivieren. Durchlaufende Steuern - Steuern, die einbehalten oder eingezogen werden und an das Finanzamt abzuführen sind. Steuernachzahlungen und Steuererstattungen 7

8 Lektion 6 Wechselbuchungen Bei einem Wechsel handelt es sich um eine Art von Wertpapier, das eine unbedingte Zahlung des Gläubigers (Ausstellers) an den Schuldner (Bezogenen) enthält, an ihn oder einen Dritten (Begünstigter, Remittent) zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort eine bestimmte Geldsumme zu zahlen. - Ausstellung o Der Aussteller zieht auf jemanden einen Wechsel. Der Bezogene ist vor seiner Annahme aus dem Wechsel bloß ermächtigt auf Rechnung des Ausstellers zu zahlen, aber nicht verpflichtet. - Annahme (Akzept) o Wenn der Bezogene annimmt, wird er aus dem Wechsel verpflichtet, an den Begünstigten zu zahlen. Er wird somit zum Hauptschuldner des Wechsels. - Ggf. Übertragung (Indossament) o Der Begünstigte kann die Wechselforderung auch übertragen. Sodass der neue Begünstigte der Gläubiger der Wechselforderung wird. - Vorlegen zur Zahlung o Bei der Wechselschuld handelt es sich um eine Holschuld. Damit der letzte Begünstigte zu seinem Geld kommt, muss er den Wechsel zur Zahlung vorlegen. - Funktionen der Wechsel: o Zahlungsmittel o Kreditmittel o Sicherungsmittel Wechselforderungen - Besitzwechsel sind Wechsel, die der Verkäufer zum Ausgleich einer Forderung von einem Käufer erhält. - Haben Lieferer und Kunde schon beim Abschluss des Warengeschäftes vereinbart, dass mit einem Wechsle bezahlt wird, dann gilt das Wechselgeschäft als selbstständiges Kreditgeschäft und ist umsatzsteuerfrei. - Wird die Wechselzahlung nachträglich also nach Abschluss des Warengeschäftes vereinbart, dann sind die Mehraufwendungen Entgelt des Warengeschäfts und umsatzsteuerpflichtig. Wechselverbindlichkeiten - Schuldwechsel entstehen aus der Annahme (Akzept) gezogener Wechsel. Protestwechsel - Wird ein Wechsel am Verfalltag nicht eingelöst, so muss Protest mangels Zahlung erhoben werden, damit die wechselrechtlichen Ansprüche nicht verloren gehen. - Lässt man durch eine Protestperson Protest ergeben, müssen Protestkosten gezahlt werden. 8

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