Die praktische Seite der Berufsorientierung
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- Nicolas Baumann
- vor 6 Jahren
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1 Die praktische Seite der Berufsorientierung Bedeutung praktischer Erfahrungen in der Berufsorientierung Gedanken zur Organisation von Berufsorientierung Modelle und Aspekte der Organisation von Praxiserfahrungen Anforderungen unter Gender-Perspektiven
2 Genutzte Informationsquellen bzw. -medien Boys Day Berufswahlpass Radio Girls Day Fernsehen Betriebsbesichtigung Allg. Berufsorientierungsmessen ja nein Zeitungen Berufsinformationsbroschüren BIZ-Informationsmaterialien Internet allgemein Betriebspraktikum Angelika Puhlmann, BIBB
3 Angelika Puhlmann, BIBB
4 Berufs- und Selbstvorstellungen achten KE, männl., Int.80 Typ 1 Wunschberuf: Pilot; Interesse: mit Menschen zu tun haben Jobbt im Familienbetrieb Gesamtschule Ausbildung Zerspanungsmecha niker will weiter zur Schule, Mutter dagegen Arbeit als Zerspanungsmechaniker im Familienbetrieb Kündigt Job bei Tankstelle Ausbildung Kaufmann Einzelhandel Tankstelle Zukunftsplan: Fachabi nachholen Ausbildung zum Polizisten Neuer Beruf, wie seine Freunde, ein schönes Leben Angelika Puhlmann, BIBB
5 Technische Talente erkennen und anerkennen KfZ, weibl., Int. 113, Typ 2 Interesse: Umgang mit Menschen Soziales Wie funktioniert der menschliche Körper Ausbildungsabbruch Jobsuche, arbeitslos Fachabi Ausbildung BO-Maßnahme Ausbildung 9. Klasse Jahrespraktikum im Krankenhaus Gesundheits-/ Krankenpflegerin Praktikum KFZ-Werkstatt Jahrespraktikum KFZ-Werkstatt = 1. Ausbildungsjahr Praktikum Büro nichts für mich Praktikum Blumenladen langweilig Interesse an Technik und Autos Angelika Puhlmann, BIBB
6 Typ I Typ II Typ III Typ IV Berufsorientierungtypen früh ausgeprägte Präferenzen und Interessen gepaart mit Kompetenzerfahrung und individueller Bedeutung als Person Generelle Orientierung in ein Berufsfeld/einen Stand gepaart mit Kompetenzerfahrung und Ansehenserwartung Zufall als Richtung Geber gepaart mit genereller Bereitschaft, das Interessante/Richtige/ Passende zu finden/sehen/erkennen Praktische Erfahrung als Richtung gebend gepaart mit Bereitschaft, - neue Erfahrungen zu machen und das Passende zu finden Angelika Puhlmann, BIBB
7 Presentation Germany- Work-Based Learning and Career Guidance; 20 th Sept Sek I 5 th 6 th 7 th 8 th 9 th 10 th Sek II 11 th 12 th 13 th Transition to VET and Work Transition to College/ University/Work Girls Day Vocational Boys Day Orientation Program: Career / Analysis of Potential and two-week Workshop One day activities: taste internships (i.e. offered by enterprises) career fairs Voc. Guidance by Federal Employment Agency Training Accompaniment Voluntary year in social services, ecological year, Technicum for Girls Introductory Training, 6-12 months Productionschools Weeks of Study Orientation Taster Study Arbeiterkind.de (working class child) non-profit association Arena 4 you Career Guidance in a stadium, city hall etc. Student Company Professional Parcours Careers Fair Student Company Careers Fair University drop out: Meister instead of Master Vocational Orientation for students and University graduates (Fed. Employment Agency) Roma School Mediation Education Commissioners for young people from immigrant families Second Chance Training / Qualification for young adults Career Orientation for young people with disabilities Key: Blue lines/star = Advice Red lines/star = Experience Green lines/star = Education Angelika Puhlmann, Federal Institute for Vocational Education and Training, Germany
8 Berufsorientierungsprogramm
9 Methoden und Strukturen Potenzialanalysen Fokus auf sozialen, persönlichen und methodischen Fähigkeiten Dauer: 2-3 Tage; Beginn in der 7. Klasse Aktivitätsbasierte Methoden (z.b. Assessment-Center- Aufgaben, Arbeitsproben) Selbsteinschätzung und Assessment durch andere Erkundung beruflicher Interessen und Präferenzen Feedback und Dokumentation Optional: Biographie orientierte Umsetzung Durchgeführt von speziell ausgebildetem Personal und außerhalb des Klassenraums Qualitätsstandards: Systematische Beobachtung Prinzipien exzellenter Bildung
10 Methoden und Strukturen Werkstatttage 80 Stunden / 2 Wochen Werkstatttage in Klasse 8 Praxiserfahrung der Schülerinnen/Schüler in mindestens 3 Berufsfeldern Angebot der Bildungsstätte: Mindestens 5 Berufsfelder aus zwei Listen 10 bis 15 Schülerinnen/Schüler pro Gruppe Qualifiziertes Personal Ausbildereignungsprüfung (AEVO) obligatorisch Mindestens 65 Stunden praktische Arbeit Angelika Puhlmann, BIBB
11 Berufsfelder Block I: Produktion/Handwerk/Technik Landwirtschaft und Ernährung Metall und Kunststoff Fahrzeuge Elektro SHK Bau Holz Farbe/Raumgestaltung Naturwissenschaften; Textil/Leder/Bekleidung Block II: Dienstleistung/Wirtschaft/Soziales Hauswirtschaft Lager/Logistik Verkauf IT, Druck und Medien Wirtschaft und Verwaltung Gesundheit, Erziehung und Soziales Kosmetik und Körperpflege Hotel- und Gaststätten
12 Arena4you
13 Arena4you
14 Zukunft in Forst
15 Zukunft in Forst
16 Erlebniswelt MINT
17 Lernfabrik Neue Technologien ggmbh
18 Betriebliche Projekte
19 Betriebliche Projekte
20 Anforderungen unter Gender Perspektiven Gendergerecht ist.. Gendersensibel ist.. Attraktivität durch gendergerechte Gestaltung:. Gender in Form.. Gender in Inhalt.
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