Vorwort. Vorwort zur 6. Auflage

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1 Vorwort Dieses bewusst einfach und kleinschrittig gehaltene Lehrbuch wendet sich an alle Leserinnen und Leser, die sich das wichtige Instrument der Buchführung grundlegend erschließen möchten. Das Werk setzt nur geringfügige kaufmännische Vorkenntnisse voraus und ist daher geeignet im Rahmen von dualer Ausbildung (alle Berufe), Fortbildung und schulischen Bildungsgängen. Die Einführung, Erarbeitung und Sicherung der Inhalte dieses Buches erfolgen durchgehend in einer Schrittfolge: Aus einem Fallbeispiel bzw. einer schülergemäßen Situation wird jeweils ein Problem entwickelt und dafür eine Lösung erarbeitet. Durch bewusst klein gehaltene Lernschritte innerhalb der Lernabschnitte und altersgemäße, anschauliche Sprache wird der Einsatz in Klassen mit einfacher Vorbildung erleichtert. Das Einprägen des Lernstoffes wird durch teilweise zweifarbige Schaubilder sowie durch Zusammenfassungen und Merksätze gefördert. Eine Vielzahl von Aufgaben unterschiedlichen Typs (neben konventionellen Buchungsgängen Kurzaufgaben und Verständnisfragen, Lückentests und Auswahlantwort-Aufgaben) ermöglicht eine optimale Lernerfolgssicherung und -kontrolle. Die beschriebene Vorgehens- und Darstellungsweise erleichtert in besonderem Maße eine Eigenarbeit des Lernenden bzw. ein selbstständiges Nacharbeiten versäumter Unterrichtsstunden. Viel Freude und Erfolg beim Erlernen der Buchführungs-Grundkenntnisse und -Fertigkeiten mit diesem Lehrbuch! Die Kosten- und Leistungsrechnung kann nach einem darauf abgestimmten Parallelband erarbeitet werden. Die Verfasser Vorwort zur 6. Auflage Für diese Auflage wurden verschiedene Aktualisierungen vorgenommen, z. B. im Personalbereich und hinsichtlich der Abschreibungen. Die voraussichtlich ab geltenden Änderungen durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz im Bereich der Bewertung (Kapitel 7) sind bereits eingearbeitet. Für Fragen, Anregungen und Kritik steht Herr Dr. Reichelt unter seiner -Adresse (siehe Seite 2) gern zur Verfügung. Hamburg, im Frühjahr 2009 Die Verfasser

2 4 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung: Die Buchführung hilft wirtschaften Buchführung in privaten Haushalten Buchführung in öffentlichen Haushalten Buchführung in privaten Unternehmen Einfache Einnahmen-Überschussrechnung im Kleingewerbe Vollständige Buchführung für Wirtschaftsbetriebe als Normalfall Das System der doppelten Buchführung Ein Inventar wird erstellt Eine Bilanz entsteht Geschäftsvorfälle ändern die Werte in der Bilanz Buchung von Geschäftsvorfällen auf Bestandskonten Eröffnung der Konten Buchung von Geschäftsvorfällen Abschluss der Bestandskonten Der Buchungssatz bereitet die Buchung vor Der einfache Buchungssatz Das Grundbuch Der zusammengesetzte Buchungssatz Erfolgsvorgänge ändern das Eigenkapital Die Erfassung der Erfolgsvorgänge auf dem Eigenkapitalkonto Die Buchung der Erfolgsvorgänge auf Erfolgskonten Der Abschluss der Erfolgskonten über das Gewinnund Verlustkonto Grundlegende Buchungen in Industrie- und Handelsbetrieben Ermittlung und Buchung von Personalaufwendungen und Privatentnahmen Ermittlung der Nettolöhne und -gehälter Buchung der Arbeitnehmerbezüge und Arbeitgeberanteile Weitere gesetzliche und freiwillige Sozialaufwendungen Erfassung und Umbuchung von Privatentnahmen und Privateinlagen Berechnung und Buchung von Abschreibungen auf Sachanlagen Lineare Abschreibungen Degressive Abschreibungen Unterjährige Abschreibungen Geringwertige Wirtschaftsgüter Alle Lieferungen und sonstigen Leistungen enthalten Umsatzsteuer Die Besteuerung des Mehrwertes Die Buchung der Umsatzsteuer bei Wareneinkäufen und Warenverkäufen Die Buchung der Umsatzsteuer bei bezogenen und erbrachten Dienstleistungen Sonderfälle bei der Behandlung der Umsatzsteuer

3 Inhaltsverzeichnis 5 4 Organisation und Technik der Buchführung Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) Das System von»büchern«der Buchführung Kontenrahmen und Kontenplan Aufbau und Inhalt des Industriekontenrahmens (IKR) Der betriebliche Kontenplan Belege als Grundlage der Buchführung Verfahren und Techniken der Buchführung Herkömmliche manuelle Übertragungsund Durchschreibebuchführung Moderne automatisierte Verfahren: Buchführung mit EDV Buchungen in Industriebetrieben Werkstoffe für die Produktion Einkauf von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen Werkstoffe gehen vom Lager in die Fertigung/Bestandsmethode Werkstoffe gehen direkt in die Fertigung/Aufwandsmethode Ein Industriebetrieb verkauft Fertigerzeugnisse und ermittelt seinen Erfolg Bestandsveränderungen von Erzeugnissen Bestandsmehrung von Fertigerzeugnissen Bestandsminderung von Fertigerzeugnissen Bestandsveränderungen bei unfertigen Erzeugnissen Bezugskosten, Vertriebskosten, Rücksendungen und verschiedene Nachlässe Bezugskosten Vertriebskosten Rücksendungen an Lieferer und von Kunden Nachlässe wegen Mängelrügen im Einkauf und Verkauf Eingeräumte Nachlässe (Boni) von Lieferern und an Kunden Erhaltene Skonti Gewährte Skonti Einkauf und Verkauf von Handelswaren im Industriebetrieb Buchungen in Handelsbetrieben Wareneinkauf und Warenverkauf Rücksendungen, Bezugskosten und verschiedene Nachlässe im Einkauf und Verkauf Rücksendungen Bezugskosten Nachlässe wegen Mängelrügen und Boni Skonti an Kunden und von Lieferern

4 6 Inhaltsverzeichnis 7 Die Erstellung des Jahresabschlusses Grundsätzliche Bewertungsüberlegungen Die Bewertung des Anlagevermögens Anschaffungskosten Herstellungskosten Die Bewertung des Umlaufvermögens Vorräte Forderungen Die Bewertung des Fremdkapitals Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung Rückstellungen Zeitliche Abgrenzungen Die Bewertung des Eigenkapitals und Gewinnverteilung Die Hauptabschlussübersicht (Betriebsübersicht) Die Analyse des Jahresabschlusses Die Analyse der Bilanz Die Aufbereitung zur Strukturbilanz Die Ermittlung von Bilanzkennzahlen und deren Beurteilung Die Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung Grenzen der Jahresabschlussanalyse Beleggeschäftsgänge als zusammenfassende Übungen Beleggeschäftsgang Industrie/IKR Beleggeschäftsgang Einzelhandel/EKR Stichwortverzeichnis Anhang (Faltblätter) Industriekontenrahmen (IKR) Auszug für den Schulgebrauch Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung nach HGB Einzelhandelskontenrahmen (EKR) Auszug für den Schulgebrauch

5 Eine Bilanz entsteht 25 Die Rasierklingenfabrik Gerhard Jahn (vgl. Aufgabe 2 6, S. 22) hat im folgenden Geschäftsjahr mit einem Eigenkapital von ,00 abgeschlossen. Bestimmen Sie, ob sich für den Unternehmer das Wirtschaften gelohnt hat Eine Bilanz entsteht Situation Frau Stratmanns Optimismus bei der Geschäftsgründung war offensichtlich berechtigt: Gleich zu Beginn hat sie mit ihrer Töpferei und Keramikwerkstatt gute Umsätze erzielt, und auch in der nächsten Zeit ist sie durch feste Kleinaufträge voll ausgelastet. Nun bietet sich ihr die Gelegenheit, einen langfristigen Vertrag mit einem Geschenkartikel-Versandhaus abzuschließen. Dazu benötigt sie aber zusätzliches Personal sowie weitere Fahrzeuge und Geräte, die sie aus eigenen Mitteln noch nicht finanzieren kann. Für die geplante Geschäftserweiterung ist Frau Stratmann also auf fremde Kapitalgeber angewiesen. Problem Helga Stratmann möchte ihrer Hausbank und anderen möglichen Geldgebern ihre Kreditwürdigkeit beweisen, ohne unnötige Einzelheiten und Geschäftsgeheimnisse preiszugeben. Das Gründungsinventar und ihre Einzelaufzeichnungen über die Geschäftsausgaben und -einnahmen sind überdies zu ausführlich und unübersichtlich. Wie muss die benötigte Kurzdarstellung aussehen, und welche Aussagen lassen sich daraus ableiten? Lösung Den gewünschten Zweck, Außenstehenden den Wert und die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens zu verdeutlichen, erfüllt die Bilanz, die Frau Stratmann zusätzlich zum Inventar bei der Geschäftsgründung angefertigt hat 1) : Bilanz zum in der Firma Helga Stratmann, Töpferei und Keramikwerkstätten Aktiva Passiva II. Anlagevermögen II. Eigenkapital ,00 1. Fuhrpark ,00 II. Fremdkapital 2. Geschäftsausstatt ,00 1. Darlehen 2.500,00 3. Maschinen 7.000,00 2. Verbindlichkeiten 1.300,00 II. Umlaufvermögen 1. Materialvorräte 1.500,00 2. Bankguthaben 2.700,00 3. Kasse 100, , ,00 Hamburg, den 02. Januar Wie uns ein genauer Vergleich mit dem Inventar derselben Firma (vgl. Seite 20) zeigt, ist die Bilanz eine Kurzfassung des Inventarinhaltes in veränderter Form. 1) Beide Aufstellungen sind dem Kaufmann nach 240 und 242 (1) HGB, auch für den Schluss jedes Geschäftsjahres, vorgeschrieben.

6 26 System der doppelten Buchführung Worin bestehen die Unterschiede zwischen Inventar und Bilanz? 1. In der Bilanz werden nicht mehr alle einzelnen Gegenstände mit Mengenangaben aufgeführt, sondern nur noch die Wertsummen für alle gleichartigen Vermögensbzw. Schuldenposten. Im Gegensatz zur ausführlichen Darstellungsweise des Inventars ist die Bilanz also eine kurz gefasste (summarische) Übersicht. 2. Im Inventar werden alle Positionen in Listen- bzw. in Tabellenform untereinander aufgeführt: A Vermögen B Schulden (Fremdkapital) = C Eigenkapital (Reinvermögen) 1) Die Bilanz dagegen enthält eine Gegenüberstellung von: A Vermögen = C Eigenkapital + B Fremdkapital Gesamtvermögen = Gesamtkapital Man kann diese Gegenüberstellung auch mit einer Waage vergleichen, die sich immer im Gleichgewicht (balance) befinden muss: Vermögenswerte Kapitalposten = Aktiva 2) = Passiva 2) In erweiterter Form lautet die Bilanzgleichung: Anlagevermögen + Umlaufvermögen = Eigenkapital + Fremdkapital Aussagen der Bilanz. Beide Seiten der Bilanz zeigen dasselbe Unternehmen aus unterschiedlicher Sicht: Die linke Seite (= Aktivseite) zeigt die Mittelverwendung auf: Frage: Wofür, in welcher Form, wurde das Unternehmenskapital eingesetzt (investiert)? Antwort: Für langfristig genutzte Anlagen (AV) und für kurzfristig sich umwandelnde Vermögenswerte (UV). Ordnungs- und Formvorschriften. Die Anordnung der Bilanzposten erfolgt nach den gleichen Regeln, die wir für das Inventar bereits kennen gelernt haben. Das heißt, die 1) Die Ermittlung des Eigenkapitals gehört nicht zwingend zum Inventar. 2) Beide Begriffe sind Mehrzahlbildungen! (Einzahl: Aktivum / Passivum) Die rechte Seite (= Passivseite) zeigt die Mittelherkunft auf: Frage: Woher, aus welchen Quellen, stammt das Kapital, mit dem das Vermögen finanziert wurde? Antwort: Von den Eigentümern (EK) und von fremden Kapitalgebern (FK).

7 Der Buchungssatz bereitet die Buchung vor Der Buchungssatz bereitet die Buchung vor Der einfache Buchungssatz Situation Schlossermeister Stefan Baum hat ein kleines Unternehmen zur Herstellung von Spielgeräten, die er in kleinen Serien, aber auch nach Wunsch seiner Auftraggeber produziert. Mit seinen acht Arbeitern übernimmt er auch die Aufstellung der Spielgeräte, wobei einfache Maurer- und Zimmermannsarbeiten notwendig sind. Die Büroarbeit, vor allem die Buchführung, erledigt Frau Wendt, die als Teilzeitbeschäftigte angestellt ist und erst mittags zur Arbeit kommt. Herr Baum sieht die eingehende Post morgens selbst durch. Im Laufe des Tages ist er oft unterwegs: er verhandelt mit den Kunden direkt auf den Grundstücken, er weist seine Mitarbeiter ein, und er übernimmt solche Arbeiten selbst, die ihn als Fachmann fordern. So ist Herr Baum also meistens nicht anwesend, wenn Frau Wendt mit der Arbeit beginnt, ja manchmal auch nicht wieder im Haus, wenn sie geht. Problem Wie kann der Unternehmer Herr Baum seiner Bürokraft genaue Anweisungen geben, welche Buchungen auszuführen sind? Lösung 1. Schritt Für jede Buchung muss eine schriftliche Grundlage, ein Beleg, vorhanden sein. Belege können von außen in den Betrieb kommen z. B. Rechnungen oder Bankbelege, sie können aber auch im Betrieb selbst entstanden sein z. B. Lohnabrechnungen. Herr Baum braucht für seine Mitarbeiterin also nur die Belege bereitzulegen und ihr mitzuteilen, wie sie sie buchen soll. Beispiel: Eine Betonmischmaschine wurde gegen Barzahlung gekauft. Als Beleg dient die Rechnung: Herrn Stefan Baum Marktstr Neustadt Hauga-GmbH Handel mit Werkzeug und Kleinmaschinen RECHNUNG Nr Betonmischer 1) 580,00 Betrag dankend erhalten 1) Zur Vereinfachung wird zunächst auf die Berücksichtigung der Umsatzsteuer verzichtet. (Behandlung ab Kapitel 3.3)

8 48 System der doppelten Buchführung Lösung 2. Schritt Um diesen Geschäftsvorfall buchen zu können, muss man folgende Fragen beantworten: Fragen Antworten 1. Welche Konten brauchen wir? Konto Maschinen Konto Kasse 2. Welchen Charakter haben diese Konten? aktives Bestandskonto aktives Bestandskonto 3. Welche Veränderungen finden statt? Zugang Abgang 4. Auf welcher Seite werden diese Veränderungen gebucht? Soll Haben Insgesamt müssten für eine ausführliche Lösung demnach acht Angaben festgehalten werden: Konto Maschinen Aktivkonto Zugang Soll Konto Kasse Aktivkonto Abgang Haben Um hier Arbeit zu sparen, hat man eine Kurzfassung entwickelt, den Buchungssatz: Man nennt zuerst das Konto mit der Sollbuchung, dann das Konto mit der Habenbuchung und verbindet beide mit dem Wort»an«. Maschinen an Kasse Sollbuchung an Habenbuchung Herr Baum schreibt also nur die Buchungssätze auf die Belege; diese Tätigkeit nennt man»kontieren«. Um auch hierbei noch Arbeit zu sparen, hat er einen Kontierungsstempel angeschafft, sodass er nur noch sehr wenig zu schreiben braucht. Konto Soll Haben Maschinen 580,00 Kasse 580,00 Merke: 1. Es erfolgt keine Buchung ohne Beleg! 2. Der Buchungssatz ist eine Kurzfassung der Buchung eines Geschäftsvorfalles. 3. Im Buchungssatz wird zuerst das Konto mit der Sollbuchung, dann das Konto mit der Habenbuchung genannt; beide werden mit»an«verbunden. 4. Der Buchungssatz lautet immer: SOLL an HABEN. 5. Das Angeben von Buchungssätzen auf Belegen nennt man Kontieren Das Grundbuch Situation Private Auftraggeber kann Herr Baum manchmal erst am Spätnachmittag, wenn sie von der Arbeit gekommen sind, besuchen. Dadurch erfährt er von seiner Hilfskraft, Frau Wendt, nicht mehr direkt, welche Buchungen sie an diesem Tag vorgenommen hat.

9 224 Die Analyse des Jahresabschlusses Übersicht: Die Bilanzkennziffern Aktiva BILANZ Passiva 1 Anlagevermögen Deckungsgrad I Deckungsgrad II Eigenkapital 9 langfristiges Fremdkapital 8 2 Vorräte 7 Liquidität III 3 Forderungen 6 Liquidität II kurzfristiges Fremdkapital 4 flüssige Mittel 5 Liquidität I Gesamtvermögen Gesamtkapital Aktivseite (Vermögensstruktur) Aktivpositionen in % der Bilanzsumme 1 Anlagenintensität 2 Vorratsquote 3 Forderungsquote 4 Anteil der flüssigen Mittel 1) Aktiv- zu Passivseite Aktivpositionen in % der Passivpositionen 5 Liquidität I 6 Liquidität II 7 Liquidität III Passivseite (Kapitalstruktur) Passivpositionen in % der Bilanzsumme 8 Fremdkapitalquote 9 Eigenkapitalquote Passiv- zu Aktivseite Passivpositionen in % der Aktivpositionen 10 Deckungsgrad I 11 Deckungsgrad II 1) Diese Kennzahl ist unüblich und hat kaum Aussagekraft.

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