Rundschreiben. Neue bundeseinheitliche Reha-Formulare. Abteilung für Rehabilitation
|
|
- Siegfried Bergmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Auskunft erteilen: Münster, zu Ziff. 1 und 3: Frau Engelhardt Telefon: Telefax: christel.engelhardt@drv-westfalen.de zu Ziff. 2: Herr Peters Telefon: Telefax: werner.peters@drv-westfalen.de Rundschreiben an alle Versicherungsämter, Stadt- und Gemeindeverwaltungen im Bereich der Deutschen Rentenversicherung Westfalen Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung Westfalen Landesverbände der gesetzlichen Krankenkassen in Westfalen-Lippe nachrichtlich an alle Gutachterinnen und Gutachter, die für die Deutsche Rentenversicherung Westfalen ärztliche Gutachten zu Anträgen auf Leistungen zur Teilhabe (Leistungen zur medizinischen Rehabilitation wegen allgemeiner Erkrankungen und Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben) erstellen Neue bundeseinheitliche Reha-Formulare 1. G115 Selbsteinschätzungsbogen 2 2. G180, G185, G190, G600 Präventionsleistungen Antrag, Anlage zum Antrag, ärztlicher Befundbericht, Honorarabrechnung 2 3. G611, G612, G600 Kinderrehabilitation Informationen für den Arzt, ärztlicher Befundbericht, Honorarabrechnung 5 Sehr geehrte Damen und Herren, die Deutsche Rentenversicherung hat mehrere neue bundeseinheitliche Reha- Formulare beschlossen. Rundschreiben Seite 1 von 5
2 1. G115 Selbsteinschätzungsbogen Um die sozialmedizinische Sachaufklärung zu unterstützen, hat die Deutsche Rentenversicherung einen Selbsteinschätzungsbogen entwickelt, der vom Reha-Antragsteller auf freiwilliger Basis ausgefüllt werden soll. Mit diesem Selbsteinschätzungsbogen soll der versichertenorientierte Handlungsansatz der gesetzlichen Rentenversicherung im Sinne des SGB IX intensiviert werden, indem der Versicherte sich frühzeitig im Antragsverfahren zu den medizinischen und psychosozialen Gründen seiner Antragstellung sowie zu seinen Aktivitäts- und Funktionsstörungen äußern kann. Der Selbsteinschätzungsbogen soll bei allen Anträgen auf Leistungen zur medizinischen Rehabilitation eingesetzt werden (Ausnahme: Anträge, die an die Westfälische Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation oder an die Arbeitsgemeinschaft für Krebsbekämpfung gerichtet sind). Das Formular G110 Anlage zum Antrag auf Leistungen zur medizinischen Rehabilitation ist um einen Hinweis auf das Formular G115 ergänzt worden. Gleichzeitig wurde das Formular G110 unter Ziffer 1.1 um Angaben zur Dauer der Arbeitsunfähigkeitszeiten in den letzten 12 Monaten und unter Ziffer 2 um Angaben zur subjektiven Erwerbsprognose erweitert. Leiten Sie den ausgefüllten Selbsteinschätzungsbogen bitte mit den Antragsunterlagen weiter. Das Formular G115 steht auf unserer Internetseite wie folgt zum Herunterladen zur Verfügung: > Antragspaket Leistungen zur medizinischen Rehabilitation 2. G180, G185, G190, G600 Präventionsleistungen Antrag, Anlage zum Antrag, ärztlicher Befundbericht, Honorarabrechnung Steigende Anforderungen im Beruf und die Zunahme chronischer Erkrankungen lassen viele Menschen daran zweifeln, dass sie bis ins Rentenalter berufstätig sein können. Oftmals werden leichtere Beschwerden ignoriert oder zu Rundschreiben Seite 2 von 5
3 spät angegangen. Im Laufe der Jahre können sich daraus ernste Erkrankungen entwickeln, die die Erwerbsfähigkeit gefährden. Um dieser Entwicklung vorzubeugen, bietet die gesetzliche Rentenversicherung präventive (vorbeugende) Leistungen für Versicherte an, die bereit sind, aktiv an ihrer Gesundheit und dem Erhalt ihrer Erwerbsfähigkeit mitzuarbeiten. Die Versicherten können solche Leistungen zur Sicherung der Erwerbsfähigkeit (Prävention) nach 31 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB VI erhalten, wenn sie eine besonders gesundheitsgefährdende Beschäftigung ausüben, also z. B. Arbeiten im Schichtdienst, Arbeiten, die mit starker körperlich einseitiger Belastung oder mit hohem nervlichen oder emotionalen Stress verbunden sind. Darüber hinaus müssen erste gesundheitliche Beeinträchtigungen vorliegen, die noch keinen Krankheitswert haben, wie etwa häufig wiederkehrende Schmerzen, beginnende psychische Beeinträchtigungen, ernste Probleme mit dem Gewicht oder dem Stoffwechsel oder Probleme mit den Atemwegen. Die Deutsche Rentenversicherung Westfalen erbringt solche Präventionsleistungen an folgenden Standorten: Bad Rothenfelde Ennepetal Bad Salzuflen in Planung für Anfang 2014: Münster und Gelsenkirchen An diesen Präventionsleistungen können nur Versicherte teilnehmen, deren Anreisezeit zum Rehabilitationsort ca. 45 Minuten nicht überschreitet. Die Nähe zur Rehabilitationseinrichtung ist unbedingt erforderlich, weil diese Präventionsleistungen ambulant und ganztägig ambulant durchgeführt werden: Sie setzen sich zusammen aus einer Initialphase (3 Tage ganztägig ambulant), gefolgt von einer berufsbegleitenden ambulanten Trainingsphase (12 Wochen mit jeweils 1 bis 2 Terminen nach Feierabend oder am Samstag) und einer Eigenaktivitätsphase (6 Monate). Rundschreiben Seite 3 von 5
4 Versicherte, die eine solche Präventionsleistung beantragen wollen, müssen zunächst mit dem in ihrem Betrieb zuständigen Betriebs-/Werksarzt oder auch mit ihrem Hausarzt darüber sprechen, ob eine Prävention für sie in Frage kommt. Ggf. lassen sie vom Betriebs-/Werksarzt oder im Ausnahmefall vom Hausarzt den ärztlichen Befundbericht ausfüllen, den sie mit den Antragsformularen erhalten. Für die Beantragung dieser Leistungen stehen folgende Formulare zur Verfügung: G180 Antrag auf medizinische Leistungen zur Sicherung der Erwerbsfähigkeit (Präventionsleistungen) nach 31 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB VI, G185 Anlage zum Antrag auf medizinische Leistungen zur Sicherung der Erwerbsfähigkeit (Präventionsleistungen) nach 31 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB VI, G190 Ärztlicher Befundbericht zum Präventionsantrag der Rentenversicherung, G600 Honorarabrechnung zum ärztlichen Befundbericht. Die neuen Formulare G180, G185, G190 und G600 stehen auf unserer Internetseite wie folgt zum Herunterladen zur Verfügung: > Antragspaket Präventionsleistungen der Deutschen Rentenversicherung Hinweis: Sollten Versicherte wie bereits in der Vergangenheit möglich eine dreiwöchige stationäre medizinische Leistung zur Sicherung der Erwerbsfähigkeit begehren, so verwenden Sie bitte wie bisher das Formular G100 und kreuzen die Rubrik Medizinische Leistungen zur Sicherung der Erwerbsfähigkeit (Präventionsleistungen) auf der ersten Seite an. Rundschreiben Seite 4 von 5
5 3. G611, G612, G600 Kinderrehabilitation Informationen für den Arzt, ärztlicher Befundbericht, Honorarabrechnung Bisher stellte jeder Rentenversicherungsträger eigene Formulare für den ärztlichen Befundbericht zum Antrag auf Kinderrehabilitation bereit. Nunmehr hat die Deutsche Rentenversicherung folgende bundeseinheitliche Formulare beschlossen: G611 Informationen für die behandelnde Ärztin / den behandelnden Arzt, G612 Ärztlicher Befundbericht zum Antrag auf Leistungen zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen (Kinderrehabilitation), G600 Honorarabrechnung zum ärztlichen Befundbericht. Diese Formulare ersetzen die bisherigen Formulare der Deutschen Rentenversicherung Westfalen. Noch vorliegende Restbestände können aufgebraucht werden. Die neuen Formulare G600, G611 und G612 stehen auf unserer Internetseite wie folgt zum Herunterladen zur Verfügung: > Antragspaket Kinderrehabilitation oder für Ärzte > Ärzte > Reha-Verfahren > Kinderrehabilitation Befundbericht und Fragebogen für Ärzte Sie können die unter Ziffern 1 bis 3 genannten Formulare auch schriftlich unter Nennung der Formular-Nr. bei unserem Magazin anfordern ( magazin@drvwestfalen.de, Fax-Nr.: ). Mit freundlichen Grüßen Martin Broscienski Gen.Akte , , Rundschreiben Seite 5 von 5
Präventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung
Präventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung Erwerbsfähig bleiben bis ins Rentenalter 2 3 Inhalt Unsere Leistungen Unsere Leistungen 4 Warum Prävention? 4 Ziel 5 Wer profitiert von Präventionsleistungen?
MehrRundschreiben. Kinderrehabilitation. Abteilung für Rehabilitation
Abteilung für Rehabilitation Auskunft erteilen: Münster, 10.09.2013 Herr Nolte Telefon: 0251 238-3193 Telefax: 0251 238-2796 E-Mail: alexander.nolte@drv-westfalen.de Frau Klünder Telefon: 0251 238-2975
MehrAktenzeichen Datum: 25. Mai 2016
Aktenzeichen 8022-2-33-2016 Abteilung Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Bund - 10704 Berlin Rundschreiben Nr. 08/2016 An alle für die Deutsche Rentenversicherung Bund tätigen Rehabilitationseinrichtungen
MehrRechtsgrundlage: 31 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB VI
Rechtsgrundlage: 31 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB VI Versicherungsrechtliche Voraussetzungen: Sechs Monate Pflichtbeiträge für eine versicherte Beschäftigung in den letzen Zwei Jahren vor Antragstellung Persönliche
MehrPräventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung
Präventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung Mit der gesetzlichen Rentenversicherung erwerbsfähig bis ins Rentenalter Inhalt Unsere Leistungen 4 Warum Prävention? 4 Ziel 5 Wer profitiert von
MehrStarker Service. Starke Firma.
Firmenservice der Deutschen Rentenversicherung Firmenservice Starker Service. Starke Firma. 0 05851391 Der Firmenservice der Deutschen Rentenversicherung: Gesundheit Ihrer Beschäftigten stärken Durchblick
MehrStarker Service. Starke Firma.
Service Starker Service. Starke Firma. Gesundheit Ihrer Beschäftigten stärken Durchblick bei Rente und Altersvorsorge Infos zu Sozialabgaben 0 ISV20t Einführung Firmenservice und der Umsetzung Deutschen
MehrDie neuen gesetzlichen Regelungen zur Kinderund Jugendrehabilitation im Flexirentengesetz
Die neuen gesetzlichen Regelungen zur Kinderund Jugendrehabilitation im Flexirentengesetz 26. Reha-Kolloquium der Deutschen Rentenversicherung am 22. März 2017 in Frankfurt Bettina Cleavenger, Bundesministerium
MehrStarker Service. Starke Firma.
Service Starker Service. Starke Firma. Gesundheit Ihrer Beschäftigten stärken Durchblick bei Rente und Altersvorsorge Infos zu Sozialabgaben 0 Einführung Firmenservice und der Umsetzung Deutschen Rentenversicherung
MehrAllgemeine Informationen zur Beantragung von Leistungen
Allgemeine Informationen zur Beantragung von Leistungen Rechtsgrundlage Nach 49-63 SGB IX haben behinderte und von Behinderung bedrohte Menschen das Recht auf Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben. Dieses
MehrPrävention - Gewinn für Arbeitgeber und Arbeitnehmer
Prävention - Gewinn für Arbeitgeber und Arbeitnehmer > Frühintervention zum Erhalt der Erwerbsfähigkeit - FEE > Präventionsleistungen für Ihre Mitarbeiter bevor chronische Erkrankungen und lange Ausfallzeiten
MehrZusammenarbeit zwischen Betriebsärzten und der Rentenversicherung im Reha-Prozess
Zusammenarbeit zwischen Betriebsärzten und der Rentenversicherung im Reha-Prozess Ärztliche Fortbildungsveranstaltung für Betriebs- und Werksärzte 24.02.2016 Verona Becker Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland
MehrVorstellung der Präventionsmaßnahme der DRV
Vorstellung der Präventionsmaßnahme der DRV Caroline Himmelsbach Okenstr. 27 77652 Offenburg Tel.: 0781/ 63915-190 Fax: 0781/ 63915-111 Email: firmenservice-nsw@drv-bw.de Firmenservice für die Regionen
MehrWir mobilisieren Kräfte PRÄVENTION: RESSOURCEN BELASTUNGEN BEWÄLTIGEN
Wir mobilisieren Kräfte PRÄVENTION: RESSOURCEN AKTIVIEREN BELASTUNGEN BEWÄLTIGEN Sich wohl zu fühlen, bedeutet weit mehr als zu funktionieren: Nehmen Sie sich Zeit für sich. Defizite frühzeitig auffangen
MehrPrävention werden Sie aktiv
Rehabilitation Prävention werden Sie aktiv > Gesund leben und arbeiten mit Prävention > Wer profitieren kann > Wie es funktioniert Erwerbsfähig bis zur Rente Steigende Anforderungen im Beruf und die Zunahme
MehrPrävention werden Sie aktiv
Rehabilitation Prävention werden Sie aktiv > > Gesund leben und arbeiten mit Prävention > > Wer profitieren kann > > Wie es funktioniert Erwerbsfähig bis zur Rente Steigende Anforderungen im Beruf und
MehrStarker Service. Starke Firma.
Firmenservice Starker Service. Starke Firma. 1.Fachtagung Betriebliches Gesundheitsmanagement Firmenservice der Rentenversicherung Rehabilitationsleistungen (med./berufl. Reha sowie Präventionsleistungen)
MehrWie schaffen wir es, den vorzeitigen Tod der Neujahrsvorsätze zu verhindern?
Wie schaffen wir es, den vorzeitigen Tod der Neujahrsvorsätze zu verhindern? Die Präventionsleistungen der Deutschen Rentenversicherung Ulrich Theißen, DRV Rheinland GSZH, Hückelhoven, 2017-03-08 1 Prävention
MehrStarker Service. Starke Firma.
Firmenservice Starker Service. Starke Firma. Präventionsleistungen der Deutschen Rentenversicherung Westfalen Jasmin Merzmann Gütersloh, 23.09.2016 Inhalte Übersicht Beschäftigungsfähigkeit erhalten und
MehrWelche Erwartungen und Nutzen haben Richter am Sozialgericht vom Reha- Entlassungsbericht? Dr. Hans-Georg Hansen Landessozialgericht Rheinland-Pfalz
Welche Erwartungen und Nutzen haben Richter am Sozialgericht vom Reha- Entlassungsbericht? Dr. Hans-Georg Hansen Landessozialgericht Rheinland-Pfalz Wiedereingliederung oder Rente? 9 Abs. 1 SGB VI Die
MehrRundschreiben Nr. 1/2012
Münster, 10.02.2012 Auskunft erteilt: Thema: Geänderte Vordrucke und Hinweise hierzu Frau Oellermann Telefon: 0251 238-3615 E-Mail: Sandra.Oellermann@drv-westfalen.de Auskunft erteilt: Thema: Rente mit
MehrKinder mit chronischen Erkrankungen in KITA und Schule. Kinder mit chronischen Erkrankungen in KITA und Schule. Fachtagung 2015_03_10
Folie 1 Kinder mit chronischen Erkrankungen in KITA und Schule Fachtagung am 10.03 2015 in der Fachhochschule Kiel Deutsche Rentenversicherung Nord Dr. med. Cornelia Schäfer 1 Kinder mit chronischen Erkrankungen
MehrHinweisblatt Anforderung eines Befundberichtes
Deutsche Rentenversicherung Dieselstraße 9, 86154 Augsburg Briefadresse: 86223 Augsburg Telefon 0821 500-0, Telefax 0821 500-1000 kostenloses Bürgertelefon 0800 100048021 info@drv-schwaben.de www.deutsche-rentenversicherung-schwaben.de
MehrVortrag sozialrechtliche Fragen
Vortrag sozialrechtliche Fragen Sozialdienst 2017 Sie erhalten Informationen zu folgenden Themen: Entlassung aus der medizinischen Rehabilitation Wirtschaftliche Sicherung Zuzahlung zur Rehabilitation
MehrPrävention, betriebliches Eingliederungsmanagement. 3. Dezember 2012 Menschen mit Behinderungen - Fachkräfte für Ihr Unternehmen
Prävention, betriebliches Eingliederungsmanagement Prävention Die gesetzliche Rentenversicherung bezahlt entsprechende Leistungen zur Sicherung der Erwerbsfähigkeit ihrer Versicherten. Gesundheitlichen
MehrStarker Service. Starke Firma.
Firmenservice Starker Service. Starke Firma. Arbeitskreis Gesundheitsförderung 12.04.2017 Der Firmenservice der DRV stellt sich vor Präventionsmaßnahmen der DRV Medizinische Leistungen, CA-Nachsorge, LTA
MehrAHB kompakt. Das Anschlussrehabilitationsverfahren der Deutschen Rentenversicherung Rheinland
AHB kompakt Das Anschlussrehabilitationsverfahren der Deutschen Rentenversicherung Rheinland Einleitung Die Anschlussrehabilitation (AHB) soll Patientinnen und Patienten die Möglichkeit geben, in einer
MehrKinder- und Jugendlichenrehabilitation zur Erhaltung der Teilhabe und frühzeitigen Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit
Kinder- und Jugendlichenrehabilitation zur Erhaltung der Teilhabe und frühzeitigen Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit Gundula Roßbach Direktorin Deutsche Rentenversicherung Bund, Berlin 24. Rehabilitationswissenschaftliches
MehrDS an alle stationären/ganztägig ambulanten/ambulanten Einrichtungen
Infoschreiben an Krankenhäuser mit qual. Entzug über den Start des Nahtlosverfahrens in Niedersachsen DS an alle stationären/ganztägig ambulanten/ambulanten Einrichtungen -Nahtlosverfahren bei Abhängigkeitserkrankungen-
MehrRundschreiben Nr. 4/2006
Leistungsabteilung I Grundsatzreferat Deutsche Rentenversicherung Westfalen 48125 Münster Auskunft erteilt: Münster, 08.12.2006 Zum Entwurf des RV-sgrenzenanpassungsgesetzes: Herr Runde Telefon: 0251 238-23
MehrDeutsches Institut für Finanzberatung Dr. Grommisch GmbH. Checkliste Antragstellung für Rente wegen Erwerbsminderung
Deutsches Institut für Finanzberatung Dr. Grommisch GmbH Checkliste Antragstellung für Rente wegen Erwerbsminderung Wann kann ich eine Rente wegen Erwerbsminderung beziehen? Anspruchsvoraussetzungen für
MehrDreiLändertagung Betriebliche Gesundheitsförderung. Bregenz, 27. März 2015 Andreas Horst Bundesministerium für Arbeit und Soziales
DreiLändertagung Betriebliche Gesundheitsförderung Bregenz, 27. März 2015 Andreas Horst Bundesministerium für Arbeit und Soziales Arbeitsschutzsystem Recht der Europäischen Union Art. 153 AEUV Art. 114
Mehr9. Enquete Arbeitsfähigkeit
9. Enquete Arbeitsfähigkeit MBOR (Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation) eine wertvolle Antwort auf Arbeit 4.0 24. November 2016 Wien Thomas Keck 1 Themenübersicht Rahmenbedingungen Herausforderungen
MehrÄrztlicher Befundbericht
Deutsche Rentenversicherung www.deutsche-rentenversicherung.de Baden-Württemberg info@drv-bw.de Gartenstraße 105, 76122 Karlsruhe Telefon 0721 825-0, Telefax 0721 825-21229 Adalbert-Stifter-Straße 105,
MehrPrävention in der Deutschen Rentenversicherung (DRV) und "Ü45-Check" im Pilotverfahren
Prävention in der Deutschen Rentenversicherung (DRV) und "Ü45-Check" im Pilotverfahren Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung für Werks-und Betriebsärzte 25. April 2018 Dr. Bernd-Rainer Zabre 1 Gliederung
MehrRENTENBERATUNG ZIEMANN. - Kommentar zum Ausfüllen des Antrags auf Erwerbsminderungsrente -
RENTENBERATUNG ZIEMANN - Kommentar zum Ausfüllen des Antrags auf Erwerbsminderungsrente - Formulare R0100, R0210, R0215 (R100, R210, R215) - Selbsteinschätzung Zahlreiche Anträge auf Rente wegen Erwerbsminderung
MehrWas bringen das Flexirentengesetz und das Bundesteilhabegesetz für die Rehabilitation aus Sicht der gesetzlichen Rentenversicherung
Was bringen das Flexirentengesetz und das Bundesteilhabegesetz für die Rehabilitation aus Sicht der gesetzlichen Rentenversicherung DRV Nordbayern Reha-Abteilung Referent: Frank Hochrein Rehabilitationswissenschaftliches
MehrEntwicklungen in der Prävention 8. Fachtagung Ganztägig ambulante Rehabilitation 11. und 12. Mai 2017
Entwicklungen in der Prävention 8. Fachtagung Ganztägig ambulante Rehabilitation 11. und 12. Mai 2017 Dr. Marion Kalwa Abteilung Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Bund 1 Agenda 1. Entwicklungen
MehrTeilhabe im Überblick Stand März 2011
Teilhabe im Überblick Stand März 2011 eantrag Leistungsarten Leistungen zur Teilhabe 5 SGB IX Leistungen zur medizinischen Rehabilitation Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Leistungen zur Teilhabe
MehrVerordnung von Reha-Leistungen in der hausärztlichen Versorgung
Verordnung von Reha-Leistungen in der hausärztlichen Versorgung Anke Richter Fachärztin für Innere Medizin Palliativmedizin - hausärztliche Geriatrie 2. Vorsitzende Hausärzteverband Westfalen Lippe 2.
MehrVereinbarung "Abhängigkeitserkrankungen"
Vereinbarung "Abhängigkeitserkrankungen" vom 04.05.2001 Vereinbarung über die Zusammenarbeit der Krankenkassen und Rentenversicherungsträger bei der Akutbehandlung (Entzugsbehandlung) und medizinischen
MehrGesundheitsfragebogen zur Vorbereitung einer Begutachtung durch den Ärztlichen Dienst der Agentur für Arbeit
Gesundheitsfragebogen zur Vorbereitung einer Begutachtung durch den Ärztlichen Dienst der Agentur für Arbeit Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, Sie haben angegeben, gesundheitliche Einschränkungen
MehrSeminar Sozialrechtliche Fragen in der Onkologie Thema: Rechtliche Grundlagen onkologischer Rehabilitation
Seminar Sozialrechtliche Fragen in der Onkologie Thema: Rechtliche Grundlagen onkologischer Rehabilitation Volker Naumann Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg Reha-Leistungen für f r Tumorpatienten
MehrHilfen für Rheumapatienten, eine Rehabilitation zu erhalten
Den Alltag trotz Rheuma bewältigen Hilfen für Rheumapatienten, eine Rehabilitation zu erhalten Meike Schoeler Dr. med. Alex Höfter Fiktive Patientenbeispiele: In dieser Broschüre zeigen acht Patienten
MehrDie Rolle der Rentenversicherung bei der Kindergesundheit. Bereit machen zum Abflug
Die Rolle der Rentenversicherung bei der Kindergesundheit Bereit machen zum Abflug Ulrich Theißen, DRV Rheinland KV Nordrhein, 7.Februar 2018 Die Stationen des Vortrages Die Gesetzliche Rentenversicherung
MehrGemeinsame Richtlinie der Träger der Rentenversicherung nach 15a Absatz 5 Satz 1
Gemeinsame Richtlinie der Träger der Rentenversicherung nach 15a Absatz 5 Satz 1 SGB VI für Leistungen zur Kinderrehabilitation (Kinderreha-Richtlinie) vom 28. Juni 2018 1 Grundsatz Die Träger der Rentenversicherung
MehrWeiterentwicklung der Reha-Richtlinie: Aktueller Sachstand und Perspektiven
Weiterentwicklung der Reha-Richtlinie: Aktueller Sachstand und Perspektiven BDPK-Bundeskongress Stuttgart, 24.06.2015 Dr. Sibylle Steiner, MBA Dezernentin Dezernat 4, Geschäftsbereich Ärztliche und veranlasste
MehrRundschreiben Nr. 2/2008
Auskunft erteilt: Münster, 06.08.2008 Herr Geßmann Telefon: 0251 238-2387 Telefax: 0251 238-16 2387 E-Mail: clemens.gessmann@drv-westfalen.de Rundschreiben Nr. 2/2008 an alle Antrag aufnehmenden Stellen
MehrFirmenservice. Ein Beratungsangebot der Deutschen Rentenversicherung
Firmenservice Ein Beratungsangebot der Deutschen Rentenversicherung Übersicht Hintergrund Ziele Konzept Kontakt 2 Hintergrund des Beratungsangebotes Demografischer Wandel Offene Stellen können nicht ohne
MehrWir mobilisieren Kräfte PRÄVENTION: BELASTUNG MIT BETSI UND BALANCEPLUS
Wir mobilisieren Kräfte PRÄVENTION: BELASTUNG BEWÄLTIGEN MIT BETSI UND BALANCEPLUS Sich wohl zu fühlen, bedeutet weit mehr als zu funktion ieren. Prävention wirkt ersten Anzeichen einer Überbelastung entgegen
MehrWas wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag?
Rehabilitationswissenschaftliches Seminar Würzburg 2016 Was wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag? Ruth Deck Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie Universität Lübeck Mögliche Probleme:
MehrFachtag Jugendrehabilitation 26. Juni Zusammenwirken der Leistungsträger nach dem SGB IX Theorie und Realität
Fachtag Jugendrehabilitation 26. Juni 2012 Zusammenwirken der Leistungsträger nach dem SGB IX Theorie und Realität 1 Präambel Für die Kinder und Jugendlichen ist die Teilnahme an einer komplexen mehrwöchigen
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement und dessen Förderung & Best Practice aus dem GaLaBau. Christian Ahlers Ludwig Scheidtmann
Betriebliches Gesundheitsmanagement und dessen Förderung & Best Practice aus dem GaLaBau Christian Ahlers Ludwig Scheidtmann Essen, 24. Januar 2018 1 Rentenversicherung und Rehabilitation Ziele der Rehabilitation
MehrZugang von Kindern und Jugendlichen in die Reha - Was können wir tun? Was muss sich ändern?
Zugang von Kindern und Jugendlichen in die Reha - Was können wir tun? Was muss sich ändern? Dr. Ina Ueberschär Stellvertretende Geschäftsführerin und Leitende Ärztin Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland,
MehrDie neuen Kinderreha- Richtlinie und die neuen Leistungen
Die neuen Kinderreha- Richtlinie und die neuen Leistungen Brigitte Gross Direktorin der Deutschen Rentenversicherung Bund Jahrestagung zur medizinischen Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen des
MehrVision Zero in der Praxis Arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren
58. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.v. 7. 9. März 2018 in München Vision Zero in der Praxis Arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren Prof. Dr.
MehrRehabilitation & Wiedereingliederung Vorstellung der Gemeinsamen Servicestelle Rehabilitation in der gesetzlichen Rentenversicherung
Rehabilitation & Wiedereingliederung 23.04.2015 Vorstellung der Gemeinsamen Servicestelle Rehabilitation in der gesetzlichen Rentenversicherung Die Gemeinsame Servicestelle bietet ein flächendeckendes,
MehrNeue Konzepte und Strukturen der Kinder- und Jugendlichenrehabilitation in der Deutschen Rentenversicherung
Neue Konzepte und Strukturen der Kinder- und Jugendlichenrehabilitation in der Deutschen Rentenversicherung Dr. Susanne Weinbrenner, MPH Leiterin des Geschäftsbereiches Sozialmedizin und Rehabilitation
MehrInformationen in Leichter Sprache zum Antrag auf Anerkennung einer Schwerbehinderung
Informationen in Leichter Sprache zum Antrag auf Anerkennung einer Schwerbehinderung Wichtig: Haben Sie schon einen Bescheid über eine Schwerbehinderung? Dann müssen Sie den Antrag nur ausfüllen, wenn
MehrBerlin, 21. November 2014
Berlin, 21. November 2014 Stellungnahme der Deutschen Rentenversicherung Bund zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG
MehrÄrztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (Rehabilitationsantrag)
Ärztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (Rehabilitationsantrag) Name, Vorname, ggf. auch Geburtsname Geburtsdatum Straße, Hausnummer Postleitzahl Wohnort DMP-Patient A Diagnosen in der
MehrÄrztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (Rehabilitationsantrag)
Ärztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (Rehabilitationsantrag) Name, Vorname, ggf. auch Geburtsname Geburtsdatum Straße, Hausnummer Postleitzahl Wohnort DMP-Patient A Diagnosen in der
MehrVereinbarung. zwischen dem. Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v. -Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner- (VDBW e.v.
Vereinbarung zwischen dem Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v. -Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner- (VDBW e.v.) vertreten durch Dr. Wolfgang Panter, Präsident des VDBW e.v. für dessen
MehrBeschäftigungsfähigkeit teilhabeorientiert sichern. Betsi
Anlage zur Vorlage zu TOP 9, FAR 4/2008 Beschäftigungsfähigkeit teilhabeorientiert sichern Betsi Ein gemeinsames Rahmenkonzept der Deutschen Rentenversicherung Bund, der Deutschen Rentenversicherung Westfalen
MehrRundschreiben Nr. 2/2013
Münster, 22.10.2013 Auskunft erteilt: Thema: - Änderung bei den Vorschriften über Leistungen an Berechtige im Ausland Herr Michgehl - Erweiterter Anwendungsbereich der Drittstaatsverordnung Auskunft erteilt:
MehrWir mobilisieren Kräfte PRÄVENTION: BELASTUNG BEWÄLTIGEN MIT BETSI UND BALANCEPLUS
Wir mobilisieren Kräfte PRÄVENTION: BELASTUNG BEWÄLTIGEN MIT BETSI UND BALANCEPLUS Sich wohl zu fühlen, bedeutet weit mehr als zu funktion ieren. Prävention wirkt ersten Anzeichen einer Überbelastung entgegen
MehrRehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke und behinderte Menschen (RPK)
Rehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke und behinderte Menschen (RPK) Patienten mit psychischen Erkrankungen oder Behinderungen können im Rahmen einer Rehabilitation die Leistungen von Rehabilitationseinrichtungen
MehrRehabilitation von Kindern und Jugendlichen aus Sicht des MDK
Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen aus Sicht des MDK Dortmund, 03. März 2018 Wer wir sind Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung ist ein Beratungs- und Begutachtungsdienst für die gesetzliche
MehrVereinbarung. zwischen. dem Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v. Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner (VDBW e.v.)
Vereinbarung zwischen dem Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v. Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner (VDBW e.v.) vertreten durch den Vize-Präsidenten des Verbands Deutscher Betriebs- und
MehrVereinbarung zum Verfahren bei Zuständigkeitswechsel während einer Entwöhnungsbehandlung. zwischen
Vereinbarung zum Verfahren bei Zuständigkeitswechsel während einer Entwöhnungsbehandlung zwischen der Deutschen Rentenversicherung Bund, Berlin dem Gesamtverband der landwirtschaftlichen Alterskassen,
MehrAntrag auf ein Trägerübergreifendes Persönliches Budget
An Datum: Antrag auf ein Trägerübergreifendes Persönliches Budget Name: Geboren: Anschrift: Tel./Email Ich beziehe folgende Rehabilitations- oder Teilhabeleistungen: (nicht Renten, Blindengeld, Grundsicherung
Mehr13. Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen
13. Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen 1415 Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendrehabilitation e.v. Vereinigung für die Medizinische Rehabilitation von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen
MehrFachliche Weisungen. Reha/SB. Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX. 13 SGB IX Gemeinsame Empfehlungen
Fachliche Weisungen Reha/SB Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX 13 SGB IX Gemeinsame Empfehlungen Änderungshistorie Neufassung Gesetzestext 13 SGB IX Gemeinsame Empfehlungen (1) Die Rehabilitationsträger
MehrBundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Walter-Kolb-Straße 9-11, 60594 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 E-Mail: info@bar-frankfurt.de Internet: http://www.bar-frankfurt.de
MehrÄrztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (Rehabilitationsantrag) wegen
Adalbert-Stifter-Straße 0, 709 Stuttgart wwwdeutsche-rentenversicherung-bwde info@drv-bwde Telefon 07 8-0, Telefax 07 8-9 Telefon 07 88-0, Telefax 07 88-8 Formular zurücksetzen Ärztlicher Bericht zum Antrag
MehrÄrztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (Rehabilitationsantrag) wegen
Gartenstraße 0, 76 Karlsruhe wwwdeutsche-rentenversicherung-bwde info@drv-bwde Telefon 07 8-0, Telefax 07 8-9 Telefon 07 88-0, Telefax 07 88-8 Formular zurücksetzen Ärztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen
MehrAntrag auf Sozialhilfeleistungen in Form eines Trägerübergreifenden Persönlichen Budgets gemäß 17 Sozialgesetzbuch (SGB IX)
An Datum: Name: Vorname: Geburtsdatum: Anschrift: Telefon: E.-Mail: Antrag auf Sozialhilfeleistungen in Form eines Trägerübergreifenden Persönlichen Budgets gemäß 17 Sozialgesetzbuch (SGB IX) Ich beziehe
MehrPsychische Gesundheit und Arbeit
Folie 1 Unternehmerforum Gesunde Mitarbeiter Netzwerk Arbeit und Gesundheit in M-V e.v. am 18.02.2015 in Greifswald Psychische Gesundheit und Arbeit Handlungsfelder aus dem Blickwinkel der Gesetzlichen
MehrMedizinische Rehabilitation in der Rentenversicherung
Medizinische Rehabilitation in der Rentenversicherung Im Fokus: Das AHB-Verfahren beim Regionalträger Fachtagung Klinik Bad Oexen 10. Mai 2017 Karin Menage / Jürgen Rodewald Themen: 1. Medizinische Rehabilitation
MehrSchlaganfall: Was nun? Rehabilitation.. und wie geht es weiter
Schlaganfall: Was nun? Rehabilitation.. und wie geht es weiter Rehabilitationsende: Was dann? Eine Rehabilitation ist zeitlich begrenzt Ambulante Therapien: wie, wo? Selbstständiges Training: Was? Freizeitgestaltung
MehrRundschreiben. Zuzahlung bei Leistungen zur medizinischen Rehabilitation und bei sonstigen stationären Leistungen zur Teilhabe ab
Abteilung für Rehilitation Auskunft erteilen: Münster, 18.04.2011 Frau Flüchter Telefon: 0251 238-2799 Telefax: 0251 238-2796 E-Mail: christiane.fluechter@drv-westfalen.de Frau Engelhardt Telefon: 0251
MehrRehabilitation Pflegebedürftiger Realisierung eines politischen Auftrages
Rehabilitation Pflegebedürftiger Realisierung eines politischen Auftrages Workshop der Diakonie am 30.11.2007, Berlin Oliver Blatt Stellv. Leiter der Krankenkassen (VdAK) e.v. 0 Ziele der Rehabilitation
MehrNahtstelle Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie. IFAS Institut für angewandte Sozialfragen ggmbh
Nahtstelle Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie IFAS Institut für angewandte Sozialfragen ggmbh Kumbier-Jordan, November 2011 Agenda 1. 25 Jahre RPK-Erfahrung 2. Basisdokumentation 3. Medizinische
MehrVoraussetzungen für Reha-Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung
Voraussetzungen für Reha-Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung ( 9-12 SGB VI) Medizinische Rehabilitationen und Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben gehören zum Angebotsspektrum der gesetzlichen
MehrArbeitswelt heute Anforderungen an die psychosomatische Rehabilitation
Arbeitswelt heute Anforderungen an die psychosomatische Rehabilitation Entgrenzte Arbeit Begrenzte Rehabilitation? Anpassung der Rehabilitation an die veränderte Arbeitswelt 19. Mai 2010, Bad Saulgau è
MehrPneumologische Rehabilitation
Pneumologische Rehabilitation Zugangswege, Voraussetzungen, Therapiespektrum und Ziele der Maßnahme Dr. Stefan Berghem Fachklinikum Borkum Themen: Arten der Rehabilitation Kostenträger und ihre Ziele Ziele
MehrPrävention wichtiger denn je für Betrieb und Rentenversicherung Erster Direktor Hubert Seiter DRV Baden-Württemberg
Prävention wichtiger denn je für Betrieb und Rentenversicherung Erster Direktor Hubert Seiter DRV Baden-Württemberg 1 Rahmenbedingungen aufgrund der demographischen Entwicklung Zahl der Erwerbstätigen
MehrWelche Chancen ergeben sich durch die Neuregelungen für die Kinderund Jugendlichenrehabilitation der Deutschen Rentenversicherung?
Welche Chancen ergeben sich durch die Neuregelungen für die Kinderund Jugendlichenrehabilitation der Deutschen Rentenversicherung? Dr. Susanne Weinbrenner, MPH Leiterin des Geschäftsbereiches Sozialmedizin
MehrGesetzliche Krankenversicherung, 61, 62 SGB V
Zuzahlungen Versicherte der Gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung müssen sich ab dem 18. Lebensjahr an den Ausgaben für ihre Gesundheit in Form von Zuzahlungen beteiligen. Gesetzliche Krankenversicherung,
MehrZentrale Beschwerdestelle Für hilfe- und pflegebedürftige Menschen Return-Reclamation-Management
1 Zentrale Beschwerdestelle Für hilfe- und pflegebedürftige Menschen Return-Reclamation-Management In jedem Hinweis, jeder Beschwerde steckt die Möglichkeit zur Verbesserung! RRM Return-Reclamation-Management,
MehrVorbereitung auf die Zeit danach - Individualisierung vs. Erfüllung der Reha-Therapiestandards
Vorbereitung auf die Zeit danach - Individualisierung vs. Erfüllung der Reha-Therapiestandards Diskussionsforum: Patientenorientierung in der Rehabilitation 26. Reha-Wissenschaftliches Kolloquium 22.03.2017,
MehrBericht der behandelnden Ärztin/des behandelnden Arztes zum Antrag auf Leistungen zur medizinischen Rehabilitation Suchtbehandlung
Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover 38091 Braunschweig, Tel.: 0531 7006-0 30875 Laatzen, Tel.: 0511 829-0 Bericht der behandelnden Ärztin/des behandelnden Arztes zum Antrag auf Leistungen
MehrGestaltungsauftrag und Selbstverpflichtung
1 Prävention vor Reha Reha vor Rente Gestaltungsauftrag und Selbstverpflichtung aus Sicht einer Reha-Klinikgruppe Dr. Constanze Schaal Hüttlingen, 18.10.2016 2 Agenda _ Vorstellung der RehaZentren Baden-Württemberg
MehrWas müssen SPZ ler wissen von der Kinder- und Jugend- Reha 2017?
Was müssen SPZ ler wissen von der Kinder- und Jugend- Reha 2017? Vollversammlung der BAG SPZ der DGSPJ 09.03.2017 Johannes Oepen, Stefan Berghem 1 AGENDA Abgrenzung hier relevanter Reha - Arten Zugang
MehrAuszug aus SGB XI: 18 Verfahren zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit
Auszug aus SGB XI: 18 Verfahren zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit (1) Die Pflegekassen beauftragen den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung oder andere unabhängige Gutachter mit der Prüfung,
Mehr