Datenverarbeitungsanwendungen. Schuljahr: 1 - Grundstufe. Fachrichtung Betriebswirtschaft. Landesinstitut für Erziehung und Unterricht Abteilung III

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1 Fachschule für Wirtschaft Rechnungswesen mit Datenverarbeitungsanwendungen Schuljahr: 1 - Grundstufe Fachrichtung

2 56 Fachschule für Wirtschaft Fachrichtung Vorbemerkungen Das Ziel des Faches en in der Grundstufe ist die Vermittlung grundlegender und weiter gehender Kenntnisse der computerunterstützten Finanzbuchhaltung, des Jahresabschlusses sowie der Kostenrechnung. Die zukünftigen Betriebswirtinnen und Betriebswirte lernen das Rechnungswesen als notwendige Informationsbasis für unternehmerisches Handeln kennen und nutzen die Daten für die Planung, Kontrolle und Dokumentation betriebswirtschaftlicher Entscheidungssituationen. Strukturierung und Systematisierung der miteinander verzahnten Lerninhalte von Rechnungswesen und Datenverarbeitung erfolgen im Rahmen einer wissenschaftsorientierten Fachsystematik und führen auf der Basis des so erworbenen Fachwissens zu hoher Fachkompetenz. Anhand der Bearbeitung von Beleggeschäftsgängen für ein konkretes Modellunternehmen mit einem computerunterstützten Finanzbuchhaltungsprogramm können komplexe und praxisrelvante Geschäftsprozesse abgebildet werden. Methoden- und Sozialkompetenz lassen sich am wirksamsten fördern, wenn der Unterricht von ganzheitlichen und praxisnahen Problem- und Entscheidungssituationen ausgeht, die von den zukünftigen Betriebswirten ein hohes Maß an Selbstständigkeit fordern, und Lerninhalte des Rechnungswesens und der Datenverarbeitung Fächer verbindend vernetzt sind. In diesem Sinne sollen die Lehrplanthemen handlungsorientiert bearbeitet werden. Der Einsatz von Standardsoftwaretools in der Finanzbuchhaltung, im Datenbankmanagement, in der Tabellenkalkulation sowie für Präsentationszwecke unterstützt diesen handlungsorientierten Ansatz. Dies erfordert vermehrt den Einsatz von Unterrichtsformen wie z.b. Projektmethode, Fallstudie, Planspiel und Rollenspiel. Für den dadurch bedingten erhöhten Zeitbedarf sieht der Lehrplan zusätzliche zeitliche Ressourcen für die handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) vor. Die zukünftigen Betriebswirtinnen und Betriebswirte sollen die Notwendigkeit einer laufenden rechnerischen Planung, Organisation und Kontrolle der betrieblichen Leistungserstellung und Leistungsverwertung einsehen sowie betriebswirtschaftliche Tatbestände und Entwicklungen mit Hilfe der Informationen des Rechnungswesens beurteilen. Des Weiteren lernen sie die Struktur, Organisation und die Zusammenhänge der Teilgebiete des Rechnungswesens kennen. Die zukünftigen Betriebswirtinnen und Betriebswirte erkennen die Interessen der Gläubiger und Teilhaber sowie den Einfluss der Gesetzgebung auf die Rechnungslegung (Jahresabschluss). Durch die Nutzung der Informations- und Kommunikationstechniken sollen sowohl Handlungsorientierung und Praxisnähe des Unterrichts sichergestellt als auch Voraussetzungen zur praxisgerechten Auswertung von Informationen geschaffen werden. Die Datenverarbeitung ist insbesondere für die Erfassung und Auswertung von Daten, für den internen und externen Datenaustausch, für die Finanzbuchhaltung, für die Simulation von Entscheidungsalternativen sowie für die Aufbereitung der Daten für Präsentationszwecke einzusetzen.

3 Schuljahr 1 - Grundstufe 57 Lehrplanübersicht Schuljahr L e h r p l a n e i n h e i t e n Zeitrichtwert Gesamtstunden 1 Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) 30 (Grundstufe) 1 Verwaltung und Auswertung von Stammdaten mit Hilfe eines 23 relationalen Datenbankmanagementsystems (DBMS) 2 Bearbeitung von Beleggeschäftsgängen für das Modellunternehmen 42 mit einem Finanzbuchhaltungsprogramm 3 Jahresabschluss 40 4 Kosten- und Leistungsrechnung Zeit für Leistungsfeststellung und zur möglichen Vertiefung

4 58

5 Schuljahr 1 - Grundstufe 59 Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) 30 Themen handlungsorientiert bearbeiten Z.B. Projekt Fallstudie Planspiel Rollenspiel Die Themenauswahl hat aus den nachfolgenden Lehrplaneinheiten unter Beachtung Fächer verbindender Aspekte zu erfolgen Vgl. LEU-Handreichung 1 Verwaltung und Auswertung von Stammdaten mit Hilfe eines relationalen Datenbankmangamentsystems (DBMS) Ziele, Funktionen und Daten eines Modellunternehmens beschreiben und präsentieren 1.2 Den Aufbau und die Struktur einer Tabelle als Element einer Datenbank beschreiben und entwickeln 1.3 Die Struktur einer relationalen Datenbank beschreiben, analysieren und erstellen 1.4 Ein relationales Datenbankprogramm bedienen können Umsatz, Gewinn, Rentabilität, Mitarbeiter, Produkte, Markt, Lieferanten, Kunden, Finanzierung, Bankverbindungen, Grundfunktionen des Rechnungswesens Organisationsstruktur - Organigramm Struktur einer Tabelle Attribut (Merkmal), Tupel (Datensatz, Zeile), Domäne (Spalte), Datenfeld, Attributmenge Merkmalstypen (Datentyp) Merkmalseigenschaften (Datenformat) und Merkmalsgrößen Prüfbedingungen (bezogen auf Wertbereich, Domänen) Primärschlüssel Beziehungen zwischen mehreren Tabellen Funktionen von Schlüsselarten einfacher Schlüssel zusammengesetzter Schlüssel Primärschlüssel und Fremdschlüssel Integritätsbedingungen Datenpflege von Tabellen: Suchen, Ändern, Einfügen und Löschen von Datensätzen Vgl. LP VBL, LPE 5.2 Bei der Erarbeitung der Lehrplaninhalte ist eine relationale Datenbank der Finanzbuchhaltung mit den Tabellen Debitoren, Kreditoren, Sachkonten - IKR, Anlagen und Personal einzusetzen Vollständigkeit Redundanzfreiheit Referenzielle Integrität

6 60 Fachschule für Wirtschaft Fachrichtung 1.5 liche Auswertungen mit Abfragen durchführen 1.6 Bildschirmmasken und Berichte erstellen und verwenden Auswahlabfragen mit Kriterien und Sortierung Funktionsabfragen Aktualisierungsabfragen Löschabfragen Anfügeabfragen Überblick über Masken und Berichte Steuerelemente, Elementeigenschaften, Befehlsschaltflächen, Listenfelder, Kombinationsfelder Gruppierung, Summe, Mittelwert, Anzahl 2 Bearbeitung von Beleggeschäftsgängen für das Modellunternehmen mit einem Finanzbuchhaltungsprogramm Firmenstammdaten erfassen, speichern und übernehmen 2.2 Die Gliederung der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung erstellen 2.3 Saldenvorträge auf den Sach- und Personenkonten erfassen und buchen 2.4 Belege bei Beschaffung und Verbrauch von Werkstoffen und von Waren buchen und den Materialverbrauch ermitteln 2.5 Belege beim Verkauf von Erzeugnissen, Waren und Dienstleistungen buchen Mandantenstamm Debitoren Kreditoren Sachkonten Steuersätze anlegen Zuordnung der Sachkonten zur Bilanz und GuV-Rechnung Eröffnungsbuchungen für die Sachkonten, Debitoren- und Kreditorenkonten Beschaffung von Werkstoffen und Waren Bezugskosten Rücksendungen Nachlässe Verkauf von Erzeugnissen, Waren und Dienstleistungen Versandkosten Rücksendungen Preisnachlässe Datenexport über Schnittstelle relationales Datenbankprogramm und Finanzbuchhaltungsprogramm Kontenrahmen IKR Umsatzsteuerart Umsatzsteuerschlüssel Offene Posten Manuelle Buchung auf einem Kontoblatt Bestands- oder verbrauchsorientiertes Verfahren

7 Schuljahr 1 - Grundstufe Lohn- und Gehaltsabrechnungen auf Basis der Datenbank mit Hilfe einer Tabellenkalkulation strukturieren und aufbereiten sowie Personalaufwendungen buchen 2.7 Veränderungen des Sachanlagevermögens mit Hilfe der Datenbank und der Tabellenkalkulation erfassen und berechnen sowie buchen Bruttolöhne, Bruttogehälter Lohn- und Kirchensteuer, Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung Tabellenentwurf Datenaustausch Formeln und Funktionen Adressierungsarten in Formeln und Funktionen Einfügen und Löschen von Zeilen, Spalten und Bereichen Kopieren von Zellen und Zellbereichen Schutz von Zellen Formatierung und Präsentation von Tabellen Datenaustausch Zu- und Abgänge Anschaffungskosten Planmäßige Abschreibungen linear geometrisch-degressiv Methodenwechsel Lohnsteuertabelle Beitragssätze, Bemessungsgrenzen Auf Grundlagen der eingeführten Datenbanken Wenn-, Minimum-, Maximum-, Mittelwert- und Verweisfunktion Relative, absolute, symbolische Adressierung Abschreibungsplan 2.8 Abschlussangaben buchen Abschreibungen Bestandsveränderungen Umsatzsteuervoranmeldung Umbuchungen der Unterkonten Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung Betriebsübersicht mit Tabellenkalkulation Umsatzsteuerverprobung 3 Jahresabschluss Die Notwendigkeit des Jahresabschlusses begründen und rechtliche Grundlagen beschreiben liche Ziele Steuerliche Ziele HGB

8 62 Fachschule für Wirtschaft Fachrichtung 3.2 Bewertungsprobleme in der Bilanz erkennen und Bewertungsgrundsätze beherrschen 3.3 Bewertungsabsichten von Steuerbilanz und Handelsbilanz erkennen 3.4 Ausgewählte Bilanzpositionen bewerten 3.5 Bewertungsalternativen mit Hilfe der Tabellenkalkulation analysieren und entscheiden GOB Höchstwertprinzip Niederstwertprinzip Zeitliche Abgrenzung Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz Anlagevermögen Anschaffungs- und Herstellungskosten Außerplanmäßige Abschreibung Geringwertige Wirtschaftsgüter Wertaufholung Vorräte Markt- und Börsenpreis Durchschnittsverfahren Verbrauchsfolgeverfahren Forderungen Zweifelhafte Forderungen Uneinbringliche Forderungen Einzelbewertung Pauschalbewertung Darlehen einschließlich Disagio Verbindlichkeiten Auslandsverbindlichkeiten Rückstellungen Ansatzpflicht Ansatzwahlrecht Ansatzverbot Entscheidungsorientierte Anwendung einer komplexen Bewertungsaufgabe 252 HGB 253,1 HGB 252,2, 253,3 HGB 252,1 (5) HGB Umkehrung der Maßgeblichkeit, Einheitsbilanz als Regelfall, Internationale Rechnungslegung (US-GAAP) Aktivierte Eigenleistung Vgl. LPE 2.7 Gewogener Durchschnitt Steuerlich zulässige Verfahren 3.6 Den Jahresabschluss erstellen Bestandteile des Jahresabschlusses Größenkriterien Gliederung der Bilanz Gliederung der GuV HGB, AktG 267 HGB 266 HGB 275 HGB 3.7 Kommunikationsmöglichkeiten in externen Informationssystemen kennen und anwenden Verfahren des externen Informationsaustauschs Einsatz von Suchwerkzeugen in externen Netzen Download von aktuellen Geschäftsberichten ausgewählter Unternehmen aus dem Internet

9 Schuljahr 1 - Grundstufe Jahresabschlüsse ausgewählter Unternehmen mit Hilfe der Tabellenkalkulation analysieren 3.9 Die Aussagekraft der Kennzahlen beurteilen 3.10 Daten eines Jahresabschlusses mit Hilfe eines Grafikprogramms für Präsentationszwecke aufbereiten Horizontale Bilanzkennzahlen Vertikale Bilanzkennzahlen Liquiditätskennziffern Rentabilitätskennziffern Return on Investment Cashflow Einfache Bewegungsbilanz Beeinträchtigung des Erkenntniswertes von Kennzahlen Bestandteile eines Diagramms Diagrammtypen Situationsgerechte Verwendung der Diagrammtypen Diagrammerstellung Bearbeitung von Diagrammelementen Vgl. LP VBL, LPE 9.4 Strukturbilanz Leasing, Factoring Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften Präsentationsprogramm 4 Die Kosten- und Leistungsrechnung Unterschiede zwischen dem externen und internen Rechnungswesen erklären 4.2 Grundbegriffe der Geld-, Ergebnis- und Kosten- und Leistungsrechnung unterscheiden und die sachliche Abgrenzung mit Hilfe der Tabellenkalkulation durchführen 4.3 Die Problematik der Gliederung der Kosten im Rahmen der Kostenartenrechnung erkennen Externes Rechnungswesen Internes Rechnungswesen Ausgaben, Einnahmen Aufwendungen, Erträge Kosten, Leistungen Kalkulatorische Kosten Ergebnistabelle Art der verbrauchten Produktionsfaktoren Zurechenbarkeit auf die Kostenträger Verhalten bei Beschäftigungsänderungen Kostenträger/-gruppen

10 64 Fachschule für Wirtschaft Fachrichtung 4.4 Die Notwendigkeit einer Kostenstelleneinteilung erkennen sowie die Aufgaben der Kostenstellenrechnung beurteilen und mit Hilfe der Tabellenkalkulation ihre Ergebnisse ermitteln Kriterien für die Bildung von Kostenstellen Ein- und mehrstufiger Betriebsabrechnungsbogen Verfahren der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung Ist- und Normalkosten Ist- und Normalzuschlagsätze Kostenüber- und Kostenunterdeckung Betriebliche Funktionen Veranwortungsbereiche Räumliche Gesichtspunkte LEU-Modelle 4.5 Die Kostenträgerrechnung mit Hilfe der Tabellenkalkulation durchführen und ihre Bedeutung für betriebliche Entscheidungen beurteilen 4.6 Die Notwendigkeit der Teilkostenrechnung als Informationssystem erkennen 4.7 Die Teilkostenrechnung als betriebliches Entscheidungsinstrument erkennen und an Hand der einstufigen Dekkungsbeitragsrechnung Entscheidungen mit Hilfe der Tabellenkalkulation treffen 4.8 Die Flexible Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis mit Hilfe der Tabellenkalkulation durchführen, ihre Ergebnisse grafisch aufbereiten und beurteilen Kostenträgerstückrechnung Zuschlagskalkulation Kalkulation mit Maschinenstundensätzen Kostenträgerzeitrechnung Beschäftigungsschwankungen Wettbewerbssituation Kostenanalyse Einstufige Deckungsbeitragsrechnung Preisuntergrenzen Break-even-Point Optimales Produktionsprogramm Eigenfertigung oder Fremdbezug Zusatzauftrag Planung der Einzelkosten Planung der Gemeinkosten Plankalkulation Abweichungsanalyse Preisabweichung Verbrauchsabweichung Beschäftigungsabweichung LEU-Modelle LEU-Modelle Computerunterstützte Lernprogramme (CBT)

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