E-LEARNING IM DIFFERENZIERUNG UND INDIVIDUALISIERUNG IMMATHEMATIKUNTERRICHT MITE-LEARNING. DEFENSIO Barbara Mauerhofer
|
|
- Gerhard Stieber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 E-LEARNING IM MATHEMATIKUNTERRICHT DEFENSIO Barbara Mauerhofer DIFFERENZIERUNG UND INDIVIDUALISIERUNG IMMATHEMATIKUNTERRICHT MITE-LEARNING
2 1. FORSCHUNGSFRAGEN& THESEN 2. THEORETISCHEGRUNDLAGEN INHALTE 3. UNTERSUCHUNGSDESIGN 5. ERGEBNISSE 6. SCHLUSSFOLGERUNGEN 31
3 1.FORSCHUNGSFRAGEN& THESEN PROGNOSE1 DAS ELEKTRONISCHE LERNEN, E-LEARNING, ERMÖGLICHT DIFFERENZIERUNG UND INDIVIDUALISIERUNG. FORSCHUNGSFRAGE1 NACH WELCHEN KRITERIEN WERDEN DIE MATERIALIEN EINES LERNPFADES AUSGEWÄHLT, UM 30 DIFFERENZIERUNG UND INDIVIDUALISIERUNG ZU ERMÖGLICHEN?
4 1.FORSCHUNGSFRAGEN& THESEN PROGNOSE2 EINE KONKRETE UMSETZUNG VON BILDUNG MIT E-LEARNING FÖRDERT DAS NACHHALTIGE LERNEN. FORSCHUNGSFRAGE2 FÖRDERT E-LEARNING DAS NACHHALTIGE LERNEN? 29
5 1.FORSCHUNGSFRAGEN& THESEN 3 THESEN (1) DURCH E-LEARNING GELINGT EINE DIFFERENZIERTE UND ZUGLEICH INDIVIDUALISIERTE VERMITTLUNG DES L LEHRGEGENSTANDES!! (2)E-LEARNING VERÄNDERT DIE SCHÜLERINNEN/SCHÜLER UND LEHRERINNEN/LEHRER-BEZIEHUNG. KONSEQUENZEN: NEUE ROLLENVERTEILUNG UND NEUE AUFGABENBEREICHE! 28 (3)E-LEARNING FÖRDERT DIE SELBSTTÄTIGKEIT UND SELBSTSTÄNDIGKEIT DERSCHÜLERINNEN UNDS SCHÜLER!!
6 2.THEORETISCHEGRUNDLAGEN 2 HETEROGENITÄT DIFFERENZIERUNG UND INDIVIDUALISIERUNG E-LEARNING 3 NACHHALTIGKEIT 4 EIN KONZEPT FÜR DEN UNTERRICHT 5 DIFFERENZIERUNG UND INDIVIDUALISIERUNG 27 IM MATHEMATIKUNTERRICHT :
7 3. UNTERSUCHUNGSDESIGN EMPIRISCHEMETHODE EMPIRISCH-QUALITATIV 26 :
8 3. UNTERSUCHUNGSDESIGN FORSCHUNGSFRAGE1 L NACH WELCHEN KRITERIEN WERDEN DIE MATERIALIEN, D EINES LERNPFADES AUSGEWÄHLT, UM DIFFERENZIERUNG UND INDIVIDUALISIERUNG ZU ERMÖGLICHEN? QUALITATIVE INHALTSANALYSE LERNPFADE 25 :
9 3. UNTERSUCHUNGSDESIGN FORSCHUNGSFRAGE2 FÖRDERT E-LEARNING DAS NACHHALTIGE LERNEN? EINSATZ EINES LERNPFADES IM MATHEMATIKUNTERRICHT 24 QUANTITATIV FRAGEBOGEN 1 FRAGEBOGEN 2 QUALITATIV LERNERGEBNISKONTROLLE GEMEINSAME REFLEXION FORSCHUNGSTAGEBUCH :
10 1.UNTERSUCHUNGSDESIGN 3 THESEN (1) DIE VERMITTLUNG ERFOLGT DIFFERENZIERT UND INDIVIDUALISIERT FRAGEBOGEN 2 (2) NEUE ROLLENVERTEILUNG/ NEUE AUFGABENBEREICHE FORSCHUNGSTAGEBUCH (3)SELBSTTÄTIGKEIT UND SELBSTSTÄNDIGKEIT FRAGEBOGEN2 GEMEINSAME REFLEXION 23
11 DIEUNTERSUCHUNG VONLERNPFADEN MERKWÜRDIGE PUNKTE TERME MIT STRUKTUR 22
12 MERKWÜRDIGEPUNKTE 4.ERGEBNISSE 1. HÖHENSCHNITTPUNKT 2. SCHWERPUNKT 3. UMKREISMITTELPUNKT 4. INKREISMITTELPUNKT 5. EULER`SCHE GERADE 6. JUST4FUN 21
13 MERKWÜRDIGE PUNKTE ZUSAMMENFASSENDE INHALTSANALYSE 20
14 TERME MITSTRUKTUR EXPLIZIERENDE INHALTSANALYSE 3 KATEGORIEN: GESTALTUNG, INHALT, AUSFÜHRUNG 4.ERGEBNISSE 19
15 KRITERIEN STRUKTURIERENDE INHALTSANALYSE EIN MATERIAL DAS DIFFERENZIERT UND INDIVIDUALISIERT (1)GESTALTUNGSBEZOGEN LÄSST SCHNELL ERKENNEN WAS SACHE IST IST NACHVOLLZIEHBAR IST GUT VERANSCHAULICHT 18
16 KRITERIEN EIN MATERIAL DAS DIFFERENZIERT UND INDIVIDUALISIERT (2)INHALTSBEZOGEN ENTDECKUNGS- UND HANDLUNGSORIENTIERTER ZUGANG AUFHOLMÖGLICHKEITEN UND ZUSATZMÖGLICHKEITEN VISUELLE UND ANIMIERTE VERANSCHAULICHUNG STEIGENDESANFORDERUNGSNIVEAU 17
17 16 KRITERIEN EIN MATERIAL DAS DIFFERENZIERT UND INDIVIDUALISIERT (3)AUSFÜHRUNGSBEZOGEN MÖGLICHKEITEN DER WIEDERHOLUNG UND VERTIEFUNG PROBLEMLÖSUNGSORIENTIERTER ANSATZ SELBSTTÄTIGES UND SELBSTSTÄNDIGES ARBEITEN AN AUFGABEN SELBSTKONTROLLE FLEXIBLE NUTZUNG
18 FORSCHUNGSFRAGE1 15
19 WO BLEIBT DIE PRAXIS? 14
20 EINLERNPFAD FÜR DIEPRAXIS 4.ERGEBNISSE TERME FÜR DIE8. SCHULSTUFE 13
21 TERME FÜR DIE 8. SCHULSTUFE 12
22 TERME FÜR DIE 8. SCHULSTUFE INHALTE 1. WIEDERHOLUNG WICHTIGER INHALTE BINOMISCHE FORMEL UND 2. BINOMISCHE FORMEL BINOMISCHE FORMEL UND WIEDERHOLUNG 11 DURCHFÜHRUNG
23 TERME FÜR DIE 8. SCHULSTUFE 10
24 DIE VERMITTLUNG ERFOLGT DIFFERENZIERT UND INDIVIDUALISIERT [FRAGEBOGEN 2] 1.WAREN DIE AUFGABEN VERSTÄNDLICH? 2.HAST DU DIEERKLÄRUNGEN VERSTANDEN? 3. KONNTEST DU DIE AUFGABEN, DIE DER COMPUTER GESTELLT HAT, GUT LÖSEN? 4. WURDEN GENÜGEND ÜBUNGSMÖGLICHKEITEN ANGEBOTEN? 9
25 NEUE ROLLENVERTEILUNG/ NEUE AUFGABENBEREICHE [FORSCHUNGSTAGEBUCH] SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER BEOBACHTEN, FORDERN / FÖRDERN, WEITERFÜHREN, HELFEN, UNTERSTÜTZEN, MOTIVIEREN DIE LEHRERIN DER LEHRER GIBT TIPPS, ERKLÄRUNGEN, NIMMT ANTEILNAHME HERAUSFORDERUNGEN: ERHÖHTE STRESSBEWÄLTIGUNG, ERKENNEN 8 DER PROBLEME DER SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER
26 SELBSTTÄTIGKEIT UND SELBSTSTÄNDIGKEIT [FRAGEBOGEN 2] 7
27 E-LEARNING FÖRDERT NACHHALTIGES LERNEN [LERNERGEBNISKONTROLLE 1 + 2] 6
28 E-LEARNING FÖRDERT NACHHALTIGES LERNEN [LERNERGEBNISKONTROLLE 1 + 2] 5
29 E-LEARNING FÖRDERT NACHHALTIGES LERNEN [LERNERGEBNISKONTROLLE 1 + 2] 4
30 FORSCHUNGSFRAGE2 3
31 5.SCHLUSSFOLGERUNGEN 2
32 5.SCHLUSSFOLGERUNGEN E-LEARNING ERMÖGLICHT DIFFERENZIERUNG UND INDIVIDUALISIERUNG E-LEARNING BEWIRKT POSITIVES E-LEARNING VERLANGT TECHNISCHES E-LEARNING ERMÖGLICHT SELBSTTÄTIGKEIT UND SELBSTSTÄNDIGKEIT E-LEARNING BIETET ÜBUNG E-LEARNING VERÄNDERT DIE LEHRERROLLE E-LEARNING BEWIRKT NACHHALTIGES LERNEN 1
33 E-LEARNING IM MATHEMATIKUNTERRICHT DEFENSIO Barbara Mauerhofer DIFFERENZIERUNG UND INDIVIDUALISIERUNG IMMATHEMATIKUNTERRICHT MITE-LEARNING
Lernen in heterogenen Lerngruppen
Lernen in heterogenen Lerngruppen Ostfriesischer Gesamtschultag am 15. November 2012 Dr. Kerstin Tschekan Das Problem Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische" Probleme Im Im Unterricht: 20%
MehrLernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop)
Idee des Workshops Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Mathematik-Tagung Hamburg, 7. Mai 2010, Workshop Vorname Name Autor/-in ueli.hirt@phbern.ch Einen ergänzenden
MehrLERNZEIT STATT HAUSAUFGABEN EIN PROZESSORIENTIERTER ANSATZ
1 LERNZEIT STATT HAUSAUFGABEN EIN PROZESSORIENTIERTER ANSATZ Lernzeitkonzept der Stiftsschule Auf dem Weg zur Lernzeit 2 Lernzeit = Selbstlernzeit = das Lernen lernen - Häufige Diskussionen über das Thema
MehrFranziskus von Assisi ein moderner Heiliger!?
Franziskus von Assisi ein moderner Heiliger!? Ein Stationenlernen für den Religionsunterricht des 7./8. Jahrgangs. Konzipiert von Cornelia Scheidgen, Anne Fuchs, Beate Zeitz und Susanne Schlichtmann Überblick
MehrOFFENER UNTERRICHT WARUM SCHULE HEUTE ANDERS IST...UND WARUM WIR HEUTE ANDERS LERNEN UND LEHREN- MITEINANDER.
OFFENER UNTERRICHT WARUM SCHULE HEUTE ANDERS IST...UND WARUM WIR HEUTE ANDERS LERNEN UND LEHREN- MITEINANDER. EIN GEDANKENAUSTAUSCH ELTERNABEND CLARENHOF, 15. 12. 2106 Planung: - ein bisschen Theorie -
MehrNEUE MITTELSCHULE ORIENTIERUNGSHILFE LEISTUNGSBEURTEILUNG. LSI Barbara Pitzer, M.Ed.
NEUE MITTELSCHULE ORIENTIERUNGSHILFE LEISTUNGSBEURTEILUNG LSI Barbara Pitzer, M.Ed. Inhalt 1. Grundsätzliches und Entwicklungsziel 2. Rechtliche Überlegungen zur Beurteilung 3. Leistungsbeurteilung an
MehrUmgang mit Heterogenität in der Schule
Umgang mit Heterogenität in der Schule Schulleitungssymposium am 20./21.09.2012 Dr. Kerstin Tschekan das Problem zu wenig Basiskompetenzen der Schülerinnen und Schüler TIMSS PISA VERA KESS Umgang mit Heterogenität
MehrMathematik ist mehr als Rechnen
Mathematik ist mehr als Rechnen mit produktiven Lernumgebungen zu einem kompetenzorientierten Unterricht Anforderungen an einen modernen Mathematikunterricht Lernumgebung zur Multiplikation Kriterien einer
MehrFachdidaktisches Wissen von Lehrerinnen und Lehrern und die didaktische Strukturierung von Mathematikunterricht
VON OSSIETZKY Universität OLDENBURG FAKULTÄT V MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN Fachdidaktisches Wissen von Lehrerinnen und Lehrern und die didaktische Strukturierung von Mathematikunterricht Fallanalysen
MehrSchulbücher von Lehrer/innen für Lehrer/innen
Hauptstraße 86-88/4, 1140 Wien office@olympe.at Tel.: 0664/1582150 Schulbücher von Lehrer/innen für Lehrer/innen Verlagsprogramm 2018/19 www.olympe.at ein neuer Verlag ein neues Konzept Der Verlag Wer
MehrSchulbücher von Lehrer/innen für Lehrer/innen
Hauptstraße 86-88/4, 1140 Wien office@olympe.at Tel.: 0664/1582150 Schulbücher von Lehrer/innen für Lehrer/innen VERLAGSPROGRAMM 2019/20 www.olympe.at Ein neuer Verlag ein neues Konzept Der Verlag Wer
MehrZiele beim Umformen von Gleichungen die erste Umformung
Ziele beim Umformen von Gleichungen die erste Umformung für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 01. April 2011 1.1 Überblick Beim Lösen von Gleichungen ist besonders darauf zu achten, dass Schüler/innen den ersten
MehrSchulbücher von Lehrer/innen für Lehrer/innen
Hauptstraße 86-88/4, 1140 Wien office@olympe.at Tel.: 0664/158150 Schulbücher von Lehrer/innen für Lehrer/innen VERLAGSPROGRAMM 017/18 www.olympe.at Ein neuer Verlag ein neues Konzept Der Verlag Wer kennt
MehrDie Schule muss ein Ort sein, den die Lernenden als erfolgreich erleben. Denn: Zum Erfolg gibt es schlichtweg keine Alternative. Andreas Müller, 2008
Die Schule muss ein Ort sein, den die Lernenden als erfolgreich erleben. Denn: Zum Erfolg gibt es schlichtweg keine Alternative. Andreas Müller, 2008 Lernerfolge? Lernerfolge! ! Einleitung! LiLO - neues
MehrKompetenzorientierter Geographieunterricht
orientierter Geographieunterricht Lernprozess statt Lehrprozess Schülerkompetenzorientierung statt Lernzielorientierung Schülerinnen und Schüler sollten möglichst... Problemstellungen selbst entdecken
MehrP1 - Pädagogische Abteilung für APS, Landesschulrat für Steiermark Neue Mi'elschule Steiermark
Neue Mi'elschule Steiermark Seite 1 Aufgabe der NMS (SCHOG 21a) Die NMS hat die Aufgabe, die SchülerInnen je nach Interesse, Neigung, Begabung und Fähigkeit für den Übertritt in mittlere/höhere Schulen
MehrWeiterbildung zur Klippert- Trainerin bzw. zum Klippert-Trainer
aim-qualifizierungskonzept: Weiterbildung zur Klippert- Trainerin bzw. zum Klippert-Trainer Alle Schulen in Baden-Württemberg stehen derzeit vor großen Herausforderungen: der neuen Bildungspläne, der Inklusion,
MehrEINFLUSSFAKTOREN EINES TABLET-EINSATZES IN DER SCHULE. Martina Scheuwimmer
EINFLUSSFAKTOREN EINES TABLET-EINSATZES IN DER SCHULE Martina Scheuwimmer 1 KONTEXT Master-Arbeit (FH OÖ, Campus Hagenberg, Studiengang Kommunikation, Wissen, Medien) Betreuung: Mag. Dr. Tanja Jadin In
MehrInhalt. Vorwort Einleitung Ausgangslage Zielstellung Aufbau der Arbeit I: Theoretischer Teil
Inhalt Vorwort...15 1 Einleitung...17 1.1 Ausgangslage...17 1.2 Zielstellung...18 1.3 Aufbau der Arbeit...20 I: Theoretischer Teil 2 Individuelle Lernunterstützung als Form der Individualisierung im Unterricht...22
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Üben an Stationen - Einmaleins. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Üben an Stationen - Einmaleins Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Ursula Saas Üben an Stationen in der Grundschule
MehrLernkultur und E-Learning. Mag. Gabriele Bleier
Lernkultur und E-Learning Mag. Gabriele Bleier E-Learning im Unterricht Lernkultur Unterrichtskultur Gehirnforschung Lernforschung Was kann/soll E-Learning leisten? Was brauchen SchülerInnen? Methodische
MehrKommunikation und subjektive Gerechtigkeit von Vergütung
Kerstin Geier Kommunikation und subjektive Gerechtigkeit von Vergütung Eine (theoretische und empirische) Untersuchung zu deren Zusammenhang Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 1 Einleitung 9 1.1 Anlass und
MehrUmgang mit Heterogenität zwischen positiver Diskriminierung und individueller Förderung
Umgang mit Heterogenität zwischen positiver Diskriminierung und individueller Förderung Prof. Dr. W. Wittwer AGBNF Workshop 15./16.11.2012 Nürnberg Die Verschiedenheit der Köpfe ist das größte Hindernis
MehrDidaktischer Kommentar
Didaktischer Kommentar In diesem Lernpfad werden die Schüler/innen mithilfe von Applets zur dynamischen Geometrie zum Erkunden, genauen Beobachten und Begründen geführt. Die Experimentierfreudigkeit und
MehrLeistungsbeurteilung in Englisch
Leistungsbeurteilung in Englisch Im Fach Englisch werden folgende Leistungsbereiche bewertet: HÖREN SPRECHEN LESEN SCHREIBEN Bei Schularbeiten werden die Bereiche Hören, Lesen und Schreiben überprüft.
MehrHaus 8: Guter Unterricht. Modul 8.3 Expertenarbeit im Mathematikunterricht aufgezeigt am Beispiel einer Unterrichtsreihe zum SOMA- Würfel
Haus 8: Guter Unterricht Modul 8.3 Expertenarbeit im Mathematikunterricht aufgezeigt am Beispiel einer Unterrichtsreihe zum SOMA- Würfel Aufbau des Fortbildungsmoduls 8.3 Inhaltliche Ebene: 1. Einbettung
MehrDifferenzierung des Unterrichts
Individualisierung - Differenzierung Differenzierung des Unterrichts innere Differenzierung gesamte Schülerpopulation in einer gemeinsamen Klasse oder Lerngruppe eine Lehrer/in variabel äußere Differenzierung
MehrMathematikunterricht an der TvQ
Mathematikunterricht an der TvQ Richtlinien und Lehrpläne Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzen Unsere Kleinsten So lernen wir Unsere Großen Anregende Lernumgebung Förderung/Forderung Die ersten 6 Wochen
MehrWeiterführung. Zukunft. Durchführung Vergangenheit
Projektauswertung Reflexionsblatt für Lehrer/innen Versuch macht klug Jedes Projekt ist ein Experiment, dessen Ausgang in unterschiedlichem Maß und in unterschiedlicher Weise als gelungen oder gescheitert
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Messen und Größen - Klasse 3 und 4. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Messen und Größen - Klasse 3 und 4 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Differenziert üben Messen und Größen Klasse
MehrDie Eulergerade in einer hochbegabten Klasse 6
Die Eulergerade in einer hochbegabten Klasse 6 Skizze einer Unterrichtsstunde mit GeoGebra Referentin: Christin Kostorz 1 Gliederung: Einordnung des Themas Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen
MehrLernen mit Alltagsphantasien
Barbara Born Lernen mit Alltagsphantasien Zur expliziten Reflexion impliziter Vorstellungen im Biologieunterricht VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 17 1 Problemhorizont
MehrDie strukturierende qualitative Inhaltsanalyse im Praxistest
Sandra Steigleder Die strukturierende qualitative Inhaltsanalyse im Praxistest Eine konstruktiv kritische Studie zur Auswertungsmethodik von Philipp Mayring Tectum Verlag Inhaltsverzeichnis I Einführung
MehrReihen- und Stundenentwurf Checkliste
Reihen- und Stundenentwurf Checkliste I. Darstellung der längerfristigen Unterrichtszusammenhänge 1.1 Aufbau der Unterrichtsreihe Auflistung der Stundenthemen mit angestrebtem Kompetenzzuwachs und inhaltlichem
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Potenziale von E-Learning Selbstgesteuertes Lernen 35
1 Einleitung 13 1.1 Problemstellung 13 1.2 Zielsetzung 14 1.3 Struktur der Arbeit bzw. Vorgehensweise 15 2 Potenziale von E-Learning 17 2.1 Einleitung 18 2.2 Fördern von Kompetenzen 22 2.3 Zeit- und ortsunabhängiges
MehrHerleitung von Potenzrechenregeln
Herleitung von Potenzrechenregeln für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 07. März 2010 Überblick 1.1 Zusammenfassung Das Rechnen mit Potenzen (Rechenarten 3. Stufe) mit Exponenten aus der Menge der natürlichen
MehrVeränderung der Lernkultur Lernkultur verändern
Veränderung der Lernkultur Lernkultur verändern Computer und Internet im Unterricht Renate Schulz-Zander Überblick Wandel der Lernkultur Empirische Befunde Lehren und Lernen mit digitalen Medien Probleme
MehrFachliche Ausbildung Englisch Sche/Fre Ausbildungsplan Kompetenzen Erschließungsfragen Fachliche Ausbildungsinhalte
Module Handlungsfelder Handlungssituationen Fachliche Ausbildung Englisch Sche/Fre Ausbildungsplan Kompetenzen Erschließungsfragen Fachliche Ausbildungsinhalte 1 Handlungsfeld 2 Den Erziehungsauftrag in
MehrFrühjahr 2008 Didaktik der Grundschule Grundschulpädagogik
Frühjahr 2008 Didaktik der Grundschule Grundschulpädagogik Die Grundschule soll allen Kindern grundlegende Bildung ermöglichen. 1. Erörtern Sie diesen Anspruch unter besonderer Berücksichtigung der heterogenen
MehrKompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen
Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"
MehrDigitales Lernen im Sprachunterricht
Digitales Lernen im Sprachunterricht Unter besonderer Berücksichtigung der Lernbedürfnisse neuzugewanderter Schüler und Schülerinnen Josefa Maria Hybner-Kauß Workshop 19.3.2018 Bildungskonferenz: Digitalisierung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Aufsatztraining - Fortsetzungsgeschichten
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Aufsatztraining - Fortsetzungsgeschichten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer: Kurzvorstellung:
MehrES SOLL SICH ENDLICH HIER WAS ÄNDERN
ES SOLL SICH ENDLICH HIER WAS ÄNDERN EMPIRISCHE BEFUNDE ZUR PROFESSIONALITÄT VON LEHRERINNEN UND LEHRERN AUS DER SICHT VON SCHÜLERINNEN UND SCHÜLERN Lehrer/innenbildung alt neu auf jeden Fall veränderungsbedürftig!
MehrDOWNLOAD. Addieren & Subtrahieren bis 100 Teil 2. Sabine Gutjahr. Differenzierte Übungsmaterialien zur Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 100
DOWNLOAD Sabine Gutjahr Addieren & Subtrahieren bis 100 Teil 2 Differenzierte Übungsmaterialien zur Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 100 Differenziert üben Addieren und Subtrahieren Klasse 1
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Orientierung im Zahlenraum bis 100. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Orientierung im Zahlenraum bis 100 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Differenziert üben Orientierung im Zahlenraum
MehrHandlungsfeld U: Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
Welche Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen kennen Sie? Beobachten und dokumentieren Sie, welche in Ihrer Ausbildungsklasse realisiert werden. Quartalsaufgabe 1 Wie nehme ich die Rolle als Lehrerin/Lehrer
MehrDOWNLOAD. Addieren & Subtrahieren bis 100 Teil 1. Sabine Gutjahr. Differenzierte Übungsmaterialien zur Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 100
DOWNLOAD Sabine Gutjahr Addieren & Subtrahieren bis 100 Teil 1 Differenzierte Übungsmaterialien zur Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 100 Differenziert üben Addieren und Subtrahieren Klasse 1
MehrDifferenziert üben. Messen und Größen. Klasse 3 4. Differenzierte Übungsmaterialien zu Zeit, Geld, Gewicht, Längen und Hohlmaßen.
Differenziert üben Messen und Größen Klasse 3 4 Differenzierte Übungsmaterialien zu Zeit, Geld, Gewicht, Längen und Hohlmaßen Sabine Gutjahr Messen und Größen Sabine Gutjahr unterrichtet an einer Schule
MehrSoziale und personale Kompetenzen
Soziale und personale Kompetenzen Eine qualitative Studie über die Vermittlung von Kompetenzen im Rahmen der Ausbildung in Sozialberufen Marina Schildberger Kompetenzen vermitteln und weiterentwickeln
MehrDIPLOMARBEITSGUTACHTEN FH BFI WIEN
DIPLOMARBEITSGUTACHTEN FH BFI WIEN Name des/der Studenten/in: Name des/der Betreuers/in: Titel der Arbeit: Die elektronische Plagiatsprüfung hat ergeben, dass folgende Übereinstimmung vorliegt (Angabe
MehrWissenschaftlich Arbeiten und Recherchieren bilderlernen.at. Grundlagen
Wissenschaftlich Arbeiten und Recherchieren Grundlagen Zur Erinnerung Wissenschaftliche Theorien sind Systeme von Aussagen über einen Gegenstandsbereich, die es erlauben, möglichst viele Beobachtungen
MehrSelbstbestimmtes Lernen im jahrgangsübergreifenden Unterricht und verbindliche Anforderungen
Selbstbestimmtes Lernen im jahrgangsübergreifenden Unterricht und verbindliche Anforderungen Ein Beitrag von Olaf Schemionneck, Andrea Hennecke und Heike Ditzhaus, OGGS Haarhausen, Wuppertal Individuelle
MehrDOWNLOAD. Addieren & Subtrahieren bis 20 Teil 1. Sabine Gutjahr. Differenzierte Übungsmaterialien zur Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 100
DOWNLOAD Sabine Gutjahr Addieren & Subtrahieren bis 20 Teil 1 Differenzierte Übungsmaterialien zur Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 100 Differenziert üben Addieren und Subtrahieren Klasse 1 und
MehrMathematik 9d Wahrscheinlichkeitsrechnung November Vier-Felder-Tafel
Mathematik 9d Wahrscheinlichkeitsrechnung November 2008 Vier-Felder-Tafel Fußball ist doof! In einer Schulklasse sind 5 Mädchen und 25 Jungen. 80% der Jungen interessieren sich für Fußball, dies tun aber
MehrUnterrichtsmethoden - kreativ und vielfältig
Basiswissen Pädagogik Unterrichtskonzepte und -techniken Herausgegeben von Manfred Bönsch und Astrid Kaiser Band 1 Unterrichtsmethoden - kreativ und vielfältig Von Manfred Bönsch Unter Mitarbeit von Astrid
MehrKriterien der kompetenzorientierten Leistungsbeurteilung für die NOVI
Eva Maria HASLAUER BE 6. Klasse (nur NOVI) Gültig im SJ 2018/19 Kriterien der kompetenzorientierten Leistungsbeurteilung für die NOVI Mit der neuen Oberstufe mit verstärkter Individualisierung (NOVI) kommt
MehrKurvendiskussion von Polynomfunktionen dritten Grades. für GeoGebraCAS
Kurvendiskussion von Polynomfunktionen dritten Grades für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 08/ April 2010 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Kurvendiskussionen (KD) sind elementarer Bestandteil des Mathematikunterrichtes.
MehrRadioaktiver Zerfall
Radioaktiver Zerfall für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 08/ April 2010 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Der radioaktive Zerfall ist ein Standardbeispiel für die Anwendung der Exponentialfunktion. Mit Hilfe
MehrIndividualisierung durch Lernaufgaben
Individualisierung und neue Medien Individualisierung durch Lernaufgaben Lehren und Lernen mit digitalen Medien Dr. Hildegard Urban-Woldron Überblick Fallstudien zum Einsatz digitaler Medien im Physikunterricht
MehrKompetenzorientierte Nachbesprechung
Kompetenzorientierte Nachbesprechung Name : Datum: UB Nr.: Klasse: Thema der Stunde: Bitte beachten Sie, dass in einer zeitlich begrenzten Beratungssituation nicht alle Indikatoren eine Rolle spielen können.
MehrLeistungsbewertung im Fach Kunst in der Sekundarstufe I. Grundlegende Bewertungskriterien
Leistungsbewertung im Fach Kunst in der Sekundarstufe I Grundlegende Bewertungskriterien Das Selbstverständnis des Fachbereichs Kunst legt besonderen Wert auf die Berücksichtigung und Betonung der spezifischen
MehrBG / BRG Tulln: mathe net(t)
MNI-Fonds für Unterrichts- und Schulentwicklung S1 Lehren und Lernen mit Neuen Medien ENDBERICHT zum MNI-S1-Projekt mathe online network Erweiterung auf Sek 1 BG / BRG Tulln: mathe net(t) Anita Dorfmayr
MehrMathematik 1 Sekundarstufe I DAS MATHEMATIK-LEHRMITTEL
Mathematik 1 Sekundarstufe I DAS MATHEMATIK-LEHRMITTEL Aufbau des Lehrmittels Moderner Mathematik- Unterricht im Kanton Zürich Wie unterrichten wir im PETERMOOS Fragen Aufbau des Lehrmittels 1. Das Themenbuch
MehrDOWNLOAD. Addieren & Subtrahieren bis 10 Teil 1. Sabine Gutjahr. Differenzierte Übungsmaterialien zur Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 100
DOWNLOAD Sabine Gutjahr Addieren & Subtrahieren bis 10 Teil 1 Differenzierte Übungsmaterialien zur Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 100 Differenziert üben Addieren und Subtrahieren Klasse 1 und
MehrMathematikunterricht auf dem ipad mit der TI NSPIRE CAS APP
Mathematikunterricht auf dem ipad mit der TI NSPIRE CAS APP 8. März 2017 OStR Volker Honkomp Artland- Gymnasium Quakenbrück Einsatzgebiete von digitalen Mathematikwerkzeugen Ab dem 5. Schuljahrgang werden
MehrLehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit
11.10.2017 1 Ziel Nachweis der Fähigkeit, eine wissenschaftliche Fragestellung in einem begrenzten Umfang bearbeiten zu können Thema fachwissenschaftlich (literatur- bzw. sprachwissenschaftlich) fachdidaktisch
MehrDOWNLOAD. Addieren & Subtrahieren bis 20 Teil 2. Sabine Gutjahr. Differenzierte Übungsmaterialien zur Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 100
DOWNLOAD Sabine Gutjahr Addieren & Subtrahieren bis 20 Teil 2 Differenzierte Übungsmaterialien zur Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 100 Differenziert üben Addieren und Subtrahieren Klasse 1 und
MehrDas Lernen mit Neuen Medien als Ansatz zur Vermittlung von Gestaltungskompetenz
Operationalisierung und Messung von Kompetenzen der BNE Das Lernen mit Neuen Medien als Ansatz zur Vermittlung von Gestaltungskompetenz Dipl. Umweltwiss. Matthias Barth 02. Februar 2007 Überblick Ausgangslage
MehrKonzept zum Selbstständigen Lernen in der Freiarbeit an der GGS am Lönsberg
Konzept zum Selbstständigen Lernen in der Freiarbeit an der GGS am Lönsberg An der Grundschule am Lönsberg lernen die Schülerinnen und Schüler mit 13 Wochenstunden in der Freiarbeit in hohem Maße selbstständig.
MehrInhaltsverzeichnis. Theoretischer Teil
Inhaltsverzeichnis Theoretischer Teil 1. EINLEITUNG... 2 2. BEGRIFFSBESTIMMUNG... 4 3. HISTORISCHER RÜCKBLICK... 6 3.1 JOHN DEWEYS PROJEKTVORSTELLUNGEN... 6 3.2 DIE PROJEKTMETHODE VON KILPATRICK... 8 3.3
MehrLeistungsbeurteilung in der Grundschule
Fachtag Leistungsbeurteilung in der Grundschule 28. März 2017 an der Silcherschule Stuttgart-Zuffenhausen FachberaterInnen Unterrichtsentwicklung SSA S Neue Lernkultur gleich veränderter Umgang mit Schülerleistungen??
MehrKonzept zur individuellen Förderung
Konzept zur individuellen Förderung der Städtischen Gesamtschule Menden (Qualitätstableau NRW: 2.2.3.2, 2.2.4.1, 2.6.1.1) Städtische Gesamtschule Menden Windthorststr. 34, 36 58708 Menden Telefon: 02373-9038470
MehrLehrplanPLUS Realschule Ethik Klasse Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Aufbau
Realschule Ethik Klasse 5 10 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Das Fach Ethik dient der Erziehung der Schüler zu werteinsichtigem Urteilen und Handeln (Art. 47 Abs. 2 BayEUG). Die Schülerinnen
MehrInklusives Lernen am Beispiel des Lernbereichs Naturwissenschaften
Inklusives Lernen am Beispiel des Lernbereichs Naturwissenschaften Erfahrungen der Erich Kästner Schule Andreas Giese Didaktischer Leiter Inklusives Lernen am Beispiel der Naturwissenschaften Die Erich
MehrFeststellen des Lernerfolgs Wie gelingt eine individuelle Leistungsrückmeldung?
Feststellen des Lernerfolgs Wie gelingt eine individuelle Leistungsrückmeldung? Landeselterntag 2008, Forum 1 Thomas Reviol Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur Mainz Notwendigkeiten
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Addieren und Subtrahieren - Klasse 1 und 2
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Addieren und Subtrahieren - Klasse 1 und 2 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Differenziert üben Addieren und
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mathe-Übungen für zwischendurch - 7./8. Schuljahr
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mathe-Übungen für zwischendurch - 7./8. Schuljahr Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Vorwort
MehrElementarinformatik als Brücke zwischen Mediennutzung und Informatik Vom "Was muss ich drücken?" zum "Wie funktioniert das? in der Vor- und Grundschule www.uni-bamberg.de/kogsys/feli Elementarinformatik
MehrMultiplizieren und Dividieren
Differenziert üben Multiplizieren und Dividieren Klasse 1 und 2 Klasse 1 2 Differenzierte Übungsmaterialien zum kleinen Einmaleins, zur Multiplikation und zur Division Sabine Gutjahr Sabine Gutjahr Multiplizieren
MehrRudolf Stadler KOMPETENZEN und KOMPETENZMODELL
Rudolf Stadler KOMPETENZEN und KOMPETENZMODELL Bundesseminar Sportkunde 2012 Salzburg/Rif KOMPETENZBEGRIFF Kompetenzen sind längerfristig verfügbare kognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten, die von Lernenden
MehrMathematik mit Willi Winkel
Mathematik mit Willi Winkel Ein E-Learning Kurs unter der Lupe Christian Nosko christian.nosko@uni-klu.ac.at Zur Person Geboren 1969 in Hainburg/D Lehramtsprüfung für Hauptschulen für M, PC, Inf Studium
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Multiplizieren und Dividieren - Klasse 1 und 2
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Multiplizieren und Dividieren - Klasse 1 und 2 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Differenziert üben Multiplizieren
MehrLeitfaden zur Einschätzung der Merkmale in den Unterrichtsbeobachtungsbögen
Weiterentwicklung der Externen Evaluation Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung Leitfaden zur Einschätzung der Merkmale in den Unterrichtsbeobachtungsbögen Hinweise zur Einschätzung
MehrZiele beim Umformen von Gleichungen die erste Umformung
Ziele beim Umformen von Gleichungen die erste Umformung für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 07. März 2010 1.1 Zusammenfassung Überblick Beim Lösen von Gleichungen ist besonders darauf zu achten, dass Schüler/innen
MehrZeitgemäßer Unterricht durch den Einsatz des Computers in der Grundschule Eine Herausforderung an Lehrende und Lernende
Pädagogische Hochschule für Niederösterreich Mühlgasse 67, A 2500 Baden Tel.: +43/(0)2252/88570 // Mail: office@ph-noe.ac.at // Web: www.ph-noe.ac.at E I N L A D U N G zur Präsentation des Projektverbundes:
MehrFachschule für Sozialpädagogik
Protokollbogen für Besuche in der sozialpädagogischen Praxis* FachlehrerIn:... Name der/des Studierenden:...Klasse:... Name der Einrichtung... Datum:...Uhrzeit:... Anzahl der Kinder:... Thema:... Verlaufsprotokoll
MehrORS-Bereich V: Unterricht
ORS-Bereich V: Unterricht Merkmale guten Unterrichts Der Unterricht ist klar und strukturiert. 3,28 3,28 3,28 3,28 Selbstständiges Lernen wird im Unterricht auf vielfache Weise gefordert und gefördert.
Mehr1. Schuleingangsphase
Selbständiges Lernen in der Schuleingangsphase und in den 3./4. Klassen 1. Schuleingangsphase Wochenplanarbeit Laut Lehrplan ist es Aufgabe der Lehrkräfte, in der Schuleingangsphase (1./2.) alle Kinder
MehrDie strukturierende qualitative Inhaltsanalyse im Praxistest
Sandra Steigleder Die strukturierende qualitative Inhaltsanalyse im Praxistest Eine konstruktiv kritische Studie zur Auswertungsmethodik von Philipp Mayring Tectum Verlag Sandra Steigleder Die strukturierende
MehrKompetenzen entdecken und fördern: Potenzialanalysen ein Gewinn für alle Beteiligten. Pia Burk Peter Weber Gesamtschule Battenberg
Kompetenzen entdecken und fördern: Potenzialanalysen ein Gewinn für alle Beteiligten Pia Burk Peter Weber Gesamtschule Battenberg 25. September 2013 2 Agenda KomPo 7 an der Gesamtschule Battenberg Strukturelle
MehrIndividuelle Förderung und Differenzierung SINUS Bayern
Mathematik Gymnasium Jgst. 10 Individuelle Förderung und Differenzierung durch Computereinsatz - die allgemeine Sinusfunktion Die Bedeutungen der Parameter a, b und c bei der allgemeinen Sinusfunktion
MehrWenn du über deine Schule und die Lehrerinnen und Lehrer nachdenkst: Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen zu?
Wenn du über deine Schule und die Lehrerinnen und Lehrer nachdenkst: Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen? 1. Die meisten meiner Lehrerinnen und Lehrer interessieren sich für das, was ich sagen habe.
MehrReflexives Lernen und dessen Bedeutung in der Pflegeausbildung
Reflexives Lernen und dessen Bedeutung in der Pflegeausbildung Eine Evaluationsstudie zur Erfassung des Unterrichtserlebens anhand von Lerntagebüchern Monika Schierlinger-Brandmayr, MSc 1 Aufbau der Master
MehrLaurentius-Schule GeRA-Aue Staatliche Grundschule Gebesee. Schulansicht Bild
Laurentius-Schule GeRA-Aue Staatliche Grundschule Gebesee Schulansicht Bild Unser Leitspruch Wenn du ein Schiff bauen willst, fordere deine Leute nicht auf, Holz und Schrauben beizubringen, sondern wecke
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität
Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Schülerin, lieber Schüler, in dem Fragebogen geht es um deine Meinung zum Unterrichtsverhalten deiner Lehrerin / deines Lehrers. Richtige und falsche Antworten
MehrMöglichkeiten der ökonomischen Grundbildung in der Sekundarstufe I Einführung, Kaufen, Online und Finanzen
Möglichkeiten der ökonomischen Grundbildung in der Sekundarstufe I Einführung, Kaufen, Online und Finanzen Termin: 15.03.2017, 19:00 bis 20:30 Uhr Im Rahmen der esession werden Möglichkeiten präsentiert,
MehrWahrnehmung von Kandidatenimages. Der Einsatz von Unterhaltung für die Politikvermittlung
Wahrnehmung von Kandidatenimages Der Einsatz von Unterhaltung für die Politikvermittlung der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Friedrich-Alexander-Universität
MehrZiele beim Umformen von Gleichungen
Ziele beim Umformen von Gleichungen für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 29. März 2011 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Beim Lösen von Gleichungen ist besonders darauf zu achten, dass Schüler/innen den Äquivalenzumformungen
Mehr