E-LEARNING IM DIFFERENZIERUNG UND INDIVIDUALISIERUNG IMMATHEMATIKUNTERRICHT MITE-LEARNING. DEFENSIO Barbara Mauerhofer

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1 E-LEARNING IM MATHEMATIKUNTERRICHT DEFENSIO Barbara Mauerhofer DIFFERENZIERUNG UND INDIVIDUALISIERUNG IMMATHEMATIKUNTERRICHT MITE-LEARNING

2 1. FORSCHUNGSFRAGEN& THESEN 2. THEORETISCHEGRUNDLAGEN INHALTE 3. UNTERSUCHUNGSDESIGN 5. ERGEBNISSE 6. SCHLUSSFOLGERUNGEN 31

3 1.FORSCHUNGSFRAGEN& THESEN PROGNOSE1 DAS ELEKTRONISCHE LERNEN, E-LEARNING, ERMÖGLICHT DIFFERENZIERUNG UND INDIVIDUALISIERUNG. FORSCHUNGSFRAGE1 NACH WELCHEN KRITERIEN WERDEN DIE MATERIALIEN EINES LERNPFADES AUSGEWÄHLT, UM 30 DIFFERENZIERUNG UND INDIVIDUALISIERUNG ZU ERMÖGLICHEN?

4 1.FORSCHUNGSFRAGEN& THESEN PROGNOSE2 EINE KONKRETE UMSETZUNG VON BILDUNG MIT E-LEARNING FÖRDERT DAS NACHHALTIGE LERNEN. FORSCHUNGSFRAGE2 FÖRDERT E-LEARNING DAS NACHHALTIGE LERNEN? 29

5 1.FORSCHUNGSFRAGEN& THESEN 3 THESEN (1) DURCH E-LEARNING GELINGT EINE DIFFERENZIERTE UND ZUGLEICH INDIVIDUALISIERTE VERMITTLUNG DES L LEHRGEGENSTANDES!! (2)E-LEARNING VERÄNDERT DIE SCHÜLERINNEN/SCHÜLER UND LEHRERINNEN/LEHRER-BEZIEHUNG. KONSEQUENZEN: NEUE ROLLENVERTEILUNG UND NEUE AUFGABENBEREICHE! 28 (3)E-LEARNING FÖRDERT DIE SELBSTTÄTIGKEIT UND SELBSTSTÄNDIGKEIT DERSCHÜLERINNEN UNDS SCHÜLER!!

6 2.THEORETISCHEGRUNDLAGEN 2 HETEROGENITÄT DIFFERENZIERUNG UND INDIVIDUALISIERUNG E-LEARNING 3 NACHHALTIGKEIT 4 EIN KONZEPT FÜR DEN UNTERRICHT 5 DIFFERENZIERUNG UND INDIVIDUALISIERUNG 27 IM MATHEMATIKUNTERRICHT :

7 3. UNTERSUCHUNGSDESIGN EMPIRISCHEMETHODE EMPIRISCH-QUALITATIV 26 :

8 3. UNTERSUCHUNGSDESIGN FORSCHUNGSFRAGE1 L NACH WELCHEN KRITERIEN WERDEN DIE MATERIALIEN, D EINES LERNPFADES AUSGEWÄHLT, UM DIFFERENZIERUNG UND INDIVIDUALISIERUNG ZU ERMÖGLICHEN? QUALITATIVE INHALTSANALYSE LERNPFADE 25 :

9 3. UNTERSUCHUNGSDESIGN FORSCHUNGSFRAGE2 FÖRDERT E-LEARNING DAS NACHHALTIGE LERNEN? EINSATZ EINES LERNPFADES IM MATHEMATIKUNTERRICHT 24 QUANTITATIV FRAGEBOGEN 1 FRAGEBOGEN 2 QUALITATIV LERNERGEBNISKONTROLLE GEMEINSAME REFLEXION FORSCHUNGSTAGEBUCH :

10 1.UNTERSUCHUNGSDESIGN 3 THESEN (1) DIE VERMITTLUNG ERFOLGT DIFFERENZIERT UND INDIVIDUALISIERT FRAGEBOGEN 2 (2) NEUE ROLLENVERTEILUNG/ NEUE AUFGABENBEREICHE FORSCHUNGSTAGEBUCH (3)SELBSTTÄTIGKEIT UND SELBSTSTÄNDIGKEIT FRAGEBOGEN2 GEMEINSAME REFLEXION 23

11 DIEUNTERSUCHUNG VONLERNPFADEN MERKWÜRDIGE PUNKTE TERME MIT STRUKTUR 22

12 MERKWÜRDIGEPUNKTE 4.ERGEBNISSE 1. HÖHENSCHNITTPUNKT 2. SCHWERPUNKT 3. UMKREISMITTELPUNKT 4. INKREISMITTELPUNKT 5. EULER`SCHE GERADE 6. JUST4FUN 21

13 MERKWÜRDIGE PUNKTE ZUSAMMENFASSENDE INHALTSANALYSE 20

14 TERME MITSTRUKTUR EXPLIZIERENDE INHALTSANALYSE 3 KATEGORIEN: GESTALTUNG, INHALT, AUSFÜHRUNG 4.ERGEBNISSE 19

15 KRITERIEN STRUKTURIERENDE INHALTSANALYSE EIN MATERIAL DAS DIFFERENZIERT UND INDIVIDUALISIERT (1)GESTALTUNGSBEZOGEN LÄSST SCHNELL ERKENNEN WAS SACHE IST IST NACHVOLLZIEHBAR IST GUT VERANSCHAULICHT 18

16 KRITERIEN EIN MATERIAL DAS DIFFERENZIERT UND INDIVIDUALISIERT (2)INHALTSBEZOGEN ENTDECKUNGS- UND HANDLUNGSORIENTIERTER ZUGANG AUFHOLMÖGLICHKEITEN UND ZUSATZMÖGLICHKEITEN VISUELLE UND ANIMIERTE VERANSCHAULICHUNG STEIGENDESANFORDERUNGSNIVEAU 17

17 16 KRITERIEN EIN MATERIAL DAS DIFFERENZIERT UND INDIVIDUALISIERT (3)AUSFÜHRUNGSBEZOGEN MÖGLICHKEITEN DER WIEDERHOLUNG UND VERTIEFUNG PROBLEMLÖSUNGSORIENTIERTER ANSATZ SELBSTTÄTIGES UND SELBSTSTÄNDIGES ARBEITEN AN AUFGABEN SELBSTKONTROLLE FLEXIBLE NUTZUNG

18 FORSCHUNGSFRAGE1 15

19 WO BLEIBT DIE PRAXIS? 14

20 EINLERNPFAD FÜR DIEPRAXIS 4.ERGEBNISSE TERME FÜR DIE8. SCHULSTUFE 13

21 TERME FÜR DIE 8. SCHULSTUFE 12

22 TERME FÜR DIE 8. SCHULSTUFE INHALTE 1. WIEDERHOLUNG WICHTIGER INHALTE BINOMISCHE FORMEL UND 2. BINOMISCHE FORMEL BINOMISCHE FORMEL UND WIEDERHOLUNG 11 DURCHFÜHRUNG

23 TERME FÜR DIE 8. SCHULSTUFE 10

24 DIE VERMITTLUNG ERFOLGT DIFFERENZIERT UND INDIVIDUALISIERT [FRAGEBOGEN 2] 1.WAREN DIE AUFGABEN VERSTÄNDLICH? 2.HAST DU DIEERKLÄRUNGEN VERSTANDEN? 3. KONNTEST DU DIE AUFGABEN, DIE DER COMPUTER GESTELLT HAT, GUT LÖSEN? 4. WURDEN GENÜGEND ÜBUNGSMÖGLICHKEITEN ANGEBOTEN? 9

25 NEUE ROLLENVERTEILUNG/ NEUE AUFGABENBEREICHE [FORSCHUNGSTAGEBUCH] SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER BEOBACHTEN, FORDERN / FÖRDERN, WEITERFÜHREN, HELFEN, UNTERSTÜTZEN, MOTIVIEREN DIE LEHRERIN DER LEHRER GIBT TIPPS, ERKLÄRUNGEN, NIMMT ANTEILNAHME HERAUSFORDERUNGEN: ERHÖHTE STRESSBEWÄLTIGUNG, ERKENNEN 8 DER PROBLEME DER SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER

26 SELBSTTÄTIGKEIT UND SELBSTSTÄNDIGKEIT [FRAGEBOGEN 2] 7

27 E-LEARNING FÖRDERT NACHHALTIGES LERNEN [LERNERGEBNISKONTROLLE 1 + 2] 6

28 E-LEARNING FÖRDERT NACHHALTIGES LERNEN [LERNERGEBNISKONTROLLE 1 + 2] 5

29 E-LEARNING FÖRDERT NACHHALTIGES LERNEN [LERNERGEBNISKONTROLLE 1 + 2] 4

30 FORSCHUNGSFRAGE2 3

31 5.SCHLUSSFOLGERUNGEN 2

32 5.SCHLUSSFOLGERUNGEN E-LEARNING ERMÖGLICHT DIFFERENZIERUNG UND INDIVIDUALISIERUNG E-LEARNING BEWIRKT POSITIVES E-LEARNING VERLANGT TECHNISCHES E-LEARNING ERMÖGLICHT SELBSTTÄTIGKEIT UND SELBSTSTÄNDIGKEIT E-LEARNING BIETET ÜBUNG E-LEARNING VERÄNDERT DIE LEHRERROLLE E-LEARNING BEWIRKT NACHHALTIGES LERNEN 1

33 E-LEARNING IM MATHEMATIKUNTERRICHT DEFENSIO Barbara Mauerhofer DIFFERENZIERUNG UND INDIVIDUALISIERUNG IMMATHEMATIKUNTERRICHT MITE-LEARNING

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