Das EU-Saatgutrecht: Bewährtes System, oder obsoletes Relikt?
|
|
- Barbara Brahms
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das EU-Saatgutrecht: Bewährtes System, oder obsoletes Relikt? Zugang zu Saatgut: Wer profitiert vom EU- Saatgutverkehrsrecht? Ein Fallbeispiel. Universität für Bodenkultur, RV zu Ernährungssouveränität 4. Juni 2013, Mag. Iga Niznik, ARCHE NOAH
2 Über ARCHE NOAH Gemeinnütziger Verein Seit 1990 Sitz in Schiltern(NÖ) Aktuell rund Mitglieder Mission:Erhaltung der Kulturpflanzenvielfalt & ihre Entwicklung
3 Über ARCHE NOAH Sortenarchiv & Vermehrungsgarten ErhalterInnen-Netzwerk ProduzentInnen-Netzwerk Bildungsarbeit Schaugarten Politische Arbeit: Interessensvertretung/ Advocacy
4 Aktuell: EU-Saatgutverordnung
5 Was steckt dahinter? Das EU-Saatgutverkehrsrecht * Gegenstand:Das Inverkehrbringen von Vermehrungsmaterial(= Saatgut, Knollen, Edelreiser, Setzgut) * Inverkehrbringen= definiert die Form der Weitergabe, z.b. verkaufen, tauschen, etc. * Heute: 12 EU-Richtlinien, in Ö national umgesetzt: Saatgutgesetz (1997) und Saatgutverordnung (2006) * Aktuell: Vereinheitlichung zu 1 EU-Verordnung
6 EU-Saatgutverkehrsrecht imhistorischenkontext
7 Europa: Ausgangssituation 20. Jhdt Kriege Hungersnöte Produktionsdefizite Viele kleine Saatgut-Produzenten Bauern: Schlechte Bildung Begrenzte Kommunikationsmöglichkeiten
8 Rechtlicher Kontext: Öffentliches Recht: Saatgutverkehrsrecht Idee= Behörden sichern verbesserte Produktivität, um Ernährungssicherheit zu gewährleisten Für die Industrie= Mittel, um Wettbewerb zu reduzieren => Prinzip: Behördliche Sortenliste, Registrierung und Zertifizierung
9 Rechtlicher Kontext: parallel dazu => Privatrechtlicher Schutz Idee= den Züchter schützen Für die Industrie= Mittel, um Pflanzen zu monopolisieren => Prinzip: Privat durchsetzbare Sortenschutzrechte (CPVO/ UPOV) und Patenrechte
10 Kontext: Geschichte in USA vs. EU Zwei Systeme haben sich im XIX und XX Jahrhundert entwickelt. Ihr Ziel war es, die Transparenzauf dem Saatgutmarkt zu erhöhen. Später, vor allem durch die Kriege ausgelöst, wurde Produktivität zum primiären Ziel. USA Die Qualität des Saatguts soll durch den Markt selbst reguliert werden Im Prinzip freiwillige Sortenregistrierung, Wertprüfung und Saatgut-Zertifizierung Saatgut-Anbieter verantwortlich für die Qualität des Guts, das sie bereitstellen (oft: Durchführung freiwilliger Tests) Europäische Länder und EU Regierungen sollendurch Kontrollen sicherstellen, welches Saatgut in welcher Qualität auf dem Markt verfügbar ist Verpflichtende Sortenzulassung ( DUS - Kriterien), Prüfung des landeskulturellen Wertes und Zertifizierung Sortenkatalog, Tests werden durch staatliche Behörden durchgeführt
11 HistorischerKontext: EU Das aktuelle EU-Saatgutrecht besteht aus 15 EU-Richtlinien: 92/33 vegetables other than seeds 92/34 fruit 98/56 ornamental 99/105 forest 2008/72 vegetable other than seeds 2008/90 fruits first EU law reviews Directives 66/401 fodder plants 66/402 cereals 66/400 beet 66/403 potatoes 66/404 forest 68/193 vine 69/208 oil&fibre plants 70/458 vegetable seeds 70/457 common catalogue 71/161 quality standards for forest 91/682 ornamental Directives: 2002/53 common catalogue 2002/54 beet 2002/55 vegetable seeds 2002/56 potatoes 2002/57 oil & fibre plants Directives on conservation varieties: 2008/62 agricultural 2009/145 vegetables 2010/60 mixtures
12 EU-Saatgutverkehrsrecht heute: Überarbeitung
13 Kontext: Veränderte Ausgangslage 20. Jahrhundert Kriege Hungersnöte Produktionsdefizite Unübersichtlichkeit: Viele kleine Saatgut-Produzenten Bauern: Schlechte Bildung Kommunikation sehr eingeschränkt Heute Frieden Fettleibigkeit Überschussproduktion Konzentration: 10 Konzerne dominieren 73% des Saatgutmarktes Bauern: oft universitäre Bildung Telefon, Internet
14 Erwartungen an den Saatgutmarkt: Landwirte Verfügbarkeit von Sorten Qualität Ziele: Ertrag, Bio- Landwirtschaft, Gesundheit Transparenz Leistbare Preise Züchter/ Industrie Den Bauern zum Konsumenten erziehen Kontrolle des Marktes Geistige Eigentumsrechte (Sortenschutz, Patente) Konsumenten Preisgünstiger Konsum Ethischer Konsum (z.b. Umweltaspekte) Wahlfreiheit: Vielfalt sichern
15 Überarbeitung des EU- Saatgutverkehrsrechts: Gretchenfrage: Ist das Prinzip der behördlichen Registrierung von Sorten + Zertifizierung von Vermehrungsmaterial noch zeitgemäß? EU-Kommission zieht im Option andanalysis Paper 2011 Liberalisierung in Erwägung.
16 Überarbeitung des EU- Saatgutverkehrsrechts (I): Vorschlag der EU-Kommission am : EU hält am Prinzip der behördlichen Registrierung + Zertifizierung fest. => Nachfrage am Markt spielt keine Rolle Registrierung orientiert sich an Hochzuchtsorten. => Nicht-industrielle Sorten in der Nische; müssen die Ausnahme bleiben
17 Überarbeitung des EU- Saatgutverkehrsrechts (II): Vorschlag der EU-Kommission am : Anwendungsbereich nicht mehr auf die kommerzielle Nutzung beschränkt. => Auch Private von den Regelungen betroffen Anwendungsbereich auf alle Arten ausgeweitet. => Konventionelle Industrialisierung weiter vorangetrieben
18 Beispiel: Landwirte Landwirte:Dürfen Saatgut/Pflanzgut nur noch unter Auflagenweitergeben! Neu: Auch Saatguttauschund das Schenkenvon Vermehrungsgut fallen darunter. Behördliche Registrierung als Unternehmer Behördliche Zulassung der Sorte (außer bei Kleinstbetreibern) Zertifizierung (außer bei Kleinstbetrieben) Etikettierungsvorschriften Sonst: Verwaltungsstrafe
19 Themenverfehlung? Brauchen wir tatsächlich eine restriktive und bürokratische Gesetzgebung, um den Zugang zu qualitativ hochwertigem Saatgut zu sichern? Ist Saatgut wirklich so gefährlich, dass es von einer Behörde vorab genehmigt werden muss wie ein Medikament? Wem nutzen diese Vorschriften?
20 Folgen Bäuerliche Sorten von legaler Weitergabe weitgehend ausgeschlossen Rückgang der Verfügbarkeit von nichtindustriellem, nicht durch geistige Eigentumsrechte geschütztes Saatgut Landwirt als Konsument => Abhängigkeiten ausgebaut Abnahme der Biodiversitätbei Kultupflanzen, genetische Erosion
21 Folgen Konzentrationauf dem Saatgutmarkt wird weiter steigen Die 10 größten Saatgutunternehmen beherrschten 2009 rund 73%des globalen Saatgutmarktes. Nur 3 Firmen kontrollieren 53% Es gibt für Industrie noch viel zu holen! Aus: Who Will Control the Green Economy?, ETC Group, 2011
22 Konzentration am Saatgut-Markt
23 Folgen Export von Gesetzen (z.b. in Handelsabkommen) Beispiel Indien: etwa 85% der Fläche wird mit Saatgut aus eigenem Nachbau bewirtschaftet & Landwirte dürfen Saatgut in Umlauf bringen riesen Potenzial für Saatgut-Industrie! Was würde die EU-Saatgutverordnung für Indien bedeuten? Quelle: Länderbericht Indien, Mai 2013, Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
24 EU-Saatgutverkehrsrecht: Lobbying
25 Zeitrahmen 6. Mai 2013: EU-Kommission hat Verordnungs-Entwurf vorgelegt Jetzt: EU-Parlamenternennt Berichterstatter ; Arbeit in Ausschüssen. Rat: Ratsarbeitsgruppen & Verhandlungen Frühling 2014 oder später: Abstimmung 3 Jahre nach Annahme in Parlament und Rat: Geltendes EU-Recht
26 Alternativen Prinzipielle Frage: Ist die VO zeitgemäß? Keine verpflichtende Sortenzulassung und Zertifizierung für samenfestes Saat- und Pflanzgut Der Austauschvon Saat-und Pflanzgut muss legal bleiben. Die Verordnung muss sich auf den Handel mit Saatund Pflanzgut zum Zweck der kommerziellen Nutzungund oberhalb bestimmter Mengen beschränken.
27 Lobbying in Brüssel ESA European Seed Association
28 Lobbying in Brüssel Alternative AkteurInnen:
29 Lobbying in Österreich Unterschriften
30 DANKE für die Aufmerksamkeit!
Die Reform des Saat- und Pflanzgutrechts der EU
1 Die Reform des Saat- und Pflanzgutrechts der EU - Ziele und Forderungen aus niedersächsischer Sicht - Dr. Cord Stoyke Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Gliederung 2 1. Einleitung 2. Pflanzenzucht
MehrVortrag in Ulm 4. Februar 2017
Vortrag in Ulm 4. Februar 2017 Wo wächst bei der Möhre eigentlich das Saatgut?? Wenn es Saatgut in solchem Überfluss gibt, dass ich es nicht kaufen brauche, warum können die Saatgutkonzerne so hohe Gewinne
MehrSCHÜTZEN DURCH NÜTZEN?
SCHÜTZEN DURCH NÜTZEN? Gesetzliche Barrieren zur nachhaltigen Nutzung von pflanzengenetiscen Ressourcen Iga Niznik, ARCHE NOAH Saatgutpolitik AGES Saatgutgipfel, 12 April 2016 Menü Vorstellung der ARCHE
MehrPatente auf Leben: Sind Pflanzen und Tiere technische Erfindungen?
Patente auf Leben: Sind Pflanzen und Tiere technische Erfindungen? Die Konsequenzen der Monopolisierung unserer Lebensmittel Dr. Ruth Tippe, Kein Patent auf Leben! Fulda, 21. April 2012 Übersicht Patente
MehrSaatgut. Kulturgut des Lebens
Saatgut Kulturgut des Lebens Was heißt hier Kultur? Frag-Caesar.de Natur Kultur Erde Wasser Saatgut Saatgutentwicklung Vor 12.000 Jahren Entwicklung von Saaten im Nahen Osten Saatgutentwicklung Vor 7.500
MehrVerein Arche Noah Aktueller Bericht 2012
Verein Arche Noah Aktueller Bericht 2012 Politische Arbeit Revision EU Saatgutverkehrsrecht Patente Alte Obstsorten Sortenlistung RL 2008/90 (Inverkehrbringen von Obst-Pflanzgut) EUROPOM Sortenbestimmungstage
MehrWem gehört das Saatgut? Wer kümmert sich darum?
Wem gehört das Saatgut? Wer kümmert sich darum? Themen 1. Der Stand der Dinge 2. Saatgutkümmerer heute 3. Vision Entwicklung Zuchtsysteme: vom Acker zum Labor Rechtssysteme: vom Bauern zum Saatgutkonzern
MehrZukunft der Saatgutzüchtung in Deutschland
Zukunft der Saatgutzüchtung in Deutschland Workshop auf Einladung des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten in Rheinland Pfalz Montag, 20. Januar 2014, Berlin Ökologische
MehrSORTENSCHUTZ UND BIOPATENTE. bmlfuw.gv.at
SORTENSCHUTZ UND BIOPATENTE 02.12.14 --- 1 --- SORTENSCHUTZ UND BIOPATENTE SAATGUTGIPFEL 12. APRIL 2016 VON DR. HEINZ-PETER ZACH 02.12.14 --- 2 --- QUELLENANGABEN: SORTENSCHUTZ UND BIOPATENTE Internationales
MehrBio-Saatgut - ein Schritt in die richtige Richtung Christine Arncken, Andreas Thommen
Bio-Saatgut - ein Schritt in die richtige Richtung Christine Arncken, Andreas Thommen Pionier-Institut des Ökolandbaus seit 30 Jahren www.fibl.org Gesunder Gesamtzusammenhang Gesundes Saatgut biologischer
MehrKurzinformationen zu Erhaltungssorten und Erhaltungsmischungen
Kurzinformationen zu Erhaltungssorten und Erhaltungsmischungen www.bundessortenamt.de Die Erhaltung und nachhaltige Nutzung der biologischen Vielfalt ist ein globales Anliegen. Biologische Vielfalt soll
MehrAnja Banzhaf SAATGUT Wer die Saat hat, hat das Sagen ISBN Seiten, 16 x 23,5 cm, 19,95 Euro oekom verlag, München 2016 oekom
Anja Banzhaf SAATGUT Wer die Saat hat, hat das Sagen ISBN 978-3-86581-781-5 272 Seiten, 16 x 23,5 cm, 19,95 Euro oekom verlag, München 2016 oekom verlag 2016 www.oekom.de 4 Prolog Saatgut Ein heißes Schnäppchen?
MehrENTSCHLIESSUNGSANTRAG
EUROPÄISCHES PARLAMENT 2009 2014 Plenarsitzungsdokument 2.5.2012 B7-0228/2012 ENTSCHLIESSUNGSANTRAG eingereicht im Anschluss an eine Erklärung der Kommission gemäß Artikel 110 Absatz 2 der Geschäftsordnung
MehrDie Zukunft der Europäischen Agrarpolitik zwischen Marktorientierung und Anforderung der Nachhaltigkeit
Die Zukunft der Europäischen Agrarpolitik zwischen Marktorientierung und Anforderung der Nachhaltigkeit Herbert DORFMANN Mitglied des Europäischen Parlaments EU- Export Äpfel Exporte & Importe (1) Apfelhandel
Mehrzu Punkt der 970. Sitzung des Bundesrates am 21. September 2018 Vierte Verordnung zur Änderung der Rebenpflanzgutverordnung
Bun d esrat Drucksache 345/1/18 07.09.18 E m p f e h l u n g e n der Ausschüsse AV zu Punkt der 970. Sitzung des Bundesrates am 21. September 2018 Vierte Verordnung zur Änderung der Rebenpflanzgutverordnung
MehrGartenschätze Sind alte Sorten frei nutzbar?
Gartenschätze Sind alte Sorten frei nutzbar? Dr. Cornelia Lehmann Vorsitzende VERN e.v. Saatgut-Tauschbörse in Tharandt 9. Februar 2019 Gartenschätze sind alte Sorten frei nutzbar? Der Verein zur Erhaltung
MehrEKOSeedForum Europäische Tagung zu Öko- Saatgut, ökologischer Pflanzenzüchtung und Kulturpflanzenvielfalt
EKOSeedForum Europäische Tagung zu Öko- Saatgut, ökologischer Pflanzenzüchtung und Kulturpflanzenvielfalt 20. 22. März, Posen, Polen 30 Jahre Ökologisches Saatgut und Entwicklung von bio-dynamischen Sorten
MehrGentechnik oder traditionell gezüchtet?
Gentechnik oder traditionell gezüchtet? Alexandra Ribarits Institut für Saat- und Pflanzgut, Pflanzenschutzdienst und Bienen Saatgutgipfel AGES, 12.04.2016 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit
MehrÖkologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland
Ökologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland Moskau, 27.06.2016, Dr. Stefan Dreesmann Gesetzliche Grundlagen des Ökolandbaus in der EU Entwicklung
MehrWie kann ökologische Pflanzenzüchtung finanziert werden? Werner Vogt-Kaute
Europa: System des Landwirteprivilegs (Nachbau) und Züchterprivilegs (Nutzung von Sorten für Kreuzungen). Sortenschutz Lizenzgebühren für den Züchter plus evt. Nachbaugebühr Reinheit und Beständigkeit.
MehrPatente auf Pflanzen und Tiere, auf Saatgut und Lebensmittel beeinflussen den Markt
Patente auf Pflanzen und Tiere, auf Saatgut und Lebensmittel beeinflussen den Markt März 2015 Dr. Christoph Then www.testbiotech.org www.no-patents-on-seeds.org Info@no-patents-on-seeds.org www.testbiotech.org
MehrÖko-Saatgut: Transparenz und Verfügbarkeit
Öko-Saatgut: Transparenz und Verfügbarkeit Klaus-Peter Wilbois Poznań, 21.03.2014 Vorgaben der EU-VO 834/2007 Für die Erzeugung anderer Erzeugnisse als Saatgut und vegetativem Vermehrungsmaterial darf
MehrAgro-Gentechnik Multinationale Konzerne
Agro-Gentechnik Multinationale Konzerne 6 Firmen teilen sich den Gentech-Saatgutmarkt Die Firma Monsanto vermarktet 90 % aller transgenen Pflanzen Verändert nach: Gen-ethisches Netzwerk Verschobene Marktreife
MehrAusführungen von Dr. Hagen Duenbostel anlässlich der Hauptversammlung der KWS SAAT SE am 15. Dezember 2016
Ausführungen von Dr. Hagen Duenbostel anlässlich der Hauptversammlung der KWS SAAT SE am 15. Dezember 2016 Sehr geehrte Aktionäre, liebe Gäste und Freunde der KWS, zur diesjährigen Hauptversammlung begrüße
MehrEU Sortenschutzrecht Ergebnisse des Berichtes
EU Sortenschutzrecht Ergebnisse des Berichtes Dr. Katja Bringe Deutscher Bauernverband e.v. Referat Umweltrecht Claire-Waldoff-Straße 7 10117 Berlin Tel.: 030/ 31 904-237 k.bringe@bauernverband.net www.bauernverband.net
MehrSaatgut- Patente: Politik vor der Entscheidung
Saatgut- Patente: Politik vor der Entscheidung Oktober 2015 Dr. Christoph Then www.no-patents-on-seeds.org Info@no-patents-on-seeds.org Die Folgen im Überblick Viele dieser Patente erstrecken sich auf
MehrRechtliche Rahmenbedingungen für Kurzumtriebsplantagen (KUP)
Rechtliche Rahmenbedingungen für Kurzumtriebsplantagen (KUP) Dr. Henning Kurth Koordinierungsstelle Nachwachsende Rohstoffe Forst Workshop Bioenergie aus KurzUmtriebsPlantagen 23. März 2010 Göttingen EU-Rahmenbedingungen
Mehrzum Entwurf eines Gesetzes zur Novellierung patentrechtlicher Vorschriften und anderer Gesetze des gewerblichen Rechtsschutzes (BT-Drs.
DEUTSCHER BAUERNVERBAND Berlin, 11. Juni 2013 SGS/21613 Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Novellierung patentrechtlicher Vorschriften und anderer Gesetze des gewerblichen Rechtsschutzes (BT-Drs.
MehrDie Evolution und Bedeutung moderner` EU-Freihandelsabkommen. Kommentar Mag. Claudia Stowasser (WKÖ, Abteilung Wirtschafts- und Handelspolitik)
Die Evolution und Bedeutung moderner` EU-Freihandelsabkommen Kommentar Mag. Claudia Stowasser (WKÖ, Abteilung Wirtschafts- und Handelspolitik) Handelsabkommen Bedeutung Österreich ist als wirtschaftlich
MehrBekanntmachung der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft vom 6. August 2004 IEM
Allgemeinverfügung zur allgemeinen Zulassung der Verwendung von Saatgut oder Pflanzkartoffeln, die nicht nach dem Verfahren des ökologischen Landbaus gewonnen wurden, nach Art. 1 Abs. 1 und Art. 5 Abs.
MehrDas Akkreditierungssystem in Deutschland im Umbruch
Das Akkreditierungssystem in Deutschland im Umbruch Ingo Ruthemeier Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Referat VIIA3 Normung,Konformitätsbewertung, Messwesen, Fachaufsicht BAM, PTB New Approach
Mehr12950/17 cf/cat 1 DG B 2B
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 9. Oktober 2017 (OR. en) 12950/17 AGRI 530 FAO 41 BERATUNGSERGEBNISSE Absender: Generalsekretariat des Rates vom 9. Oktober 2017 Empfänger: Delegationen Nr. Vordok.:
MehrNachhaltige Landwirtschaft
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltige Landwirtschaft Pfeiler einer grünen Wirtschaft für nachhaltige Entwicklung und Armutsreduktion François Pythoud
MehrDie Rote Liste der gefährdeten einheimischen Nutzpflanzen in Deutschland
Die Rote Liste der gefährdeten einheimischen Nutzpflanzen in Deutschland Siegfried Harrer und Sarah Sensen Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE), Informations- und Koordinationszentrum für
MehrChemikalienmanagement: Erwartungen an die Zukunft
7. Oktober 2014 Chemikalienmanagement: Erwartungen an die Zukunft Dr. Michael Lulei Gegenwart - Zukunft Wer die Zukunft planen und sinnvoll gestalten möchte muss zunächst die Gegenwart kennen gehen Sie
MehrInstitutionelles Gefüge und Rechtssetzung der EU - Wege der Einflussnahme
Institutionelles Gefüge und Rechtssetzung der EU - Wege der Einflussnahme Europa-Seminar der gemeinsamen Brüsseler Vertretung von BAK, BIngK, BAIK und ECEC RA Joachim Jobi Berlin, 11. September 2008 1
MehrKontrolle der EU-Öko-Verordnung
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium
MehrUmsetzung der Richtlinie 2009/145/EG Erhaltungssorten Gemüse 14. Verordnung zur Änderung saatgutrechtlicher Verordnungen
5. Symposium Kulturpflanzen- und Nutztiervielfalt in Bonn/Königswinter, 26. - 27. November 2010 Umsetzung der Richtlinie 2009/145/EG Erhaltungssorten Gemüse 14. Verordnung zur Änderung saatgutrechtlicher
MehrVerordnung über die Zulassung von Erhaltungssorten und das Inverkehrbringen von Saat- und Pflanzgut von Erhaltungssorten (Erhaltungssortenverordnung)
Verordnung über die Zulassung von Erhaltungssorten und das Inverkehrbringen von Saat- und Pflanzgut von Erhaltungssorten (Erhaltungssortenverordnung) ErhaltungsV Ausfertigungsdatum: 21.07.2009 Vollzitat:
Mehrzunächst vielen Dank an den VDI, dass Sie mir die Gelegenheit geben, Ihren Workshop zur Standardisierung des Monitoring zu eröffnen.
Es gilt das gesprochene Wort 13.06.2008 Überschrift/ Untertitel: Redner/in: RDir in Dr. Almuth Ostermeyer-Schlöder Anlass: VDI-Workshop GVO-Monitoring Ort: zunächst vielen Dank an den VDI, dass Sie mir
MehrÖkonomische Effekte der Dienstleistungsfreiheit: Ergebnisse empirischer Untersuchungen zur Dienstleistungsrichtlinie
Ökonomische Effekte der Dienstleistungsfreiheit: Ergebnisse empirischer Untersuchungen zur Dienstleistungsrichtlinie Tagung zur Dienstleistungsfreiheit in der EU: Deutsche und Ungarische Perspektiven Budapest,
MehrEuropäische Klimapolitik: Die EU-Kommission als Fallensteller?
Europäische Klimapolitik: Die EU-Kommission als Fallensteller? Internationale Klimakonferenz 4. Dezember 2009 Vortrag Prof. Dr. Markus C. Kerber 10178 Berlin Hackescher Markt 4 E-Mail:editor@europolis-online.org
MehrWem gehört das Saatgut? Das grosse Geschäft mit der Grundlage unserer Ernährung
Wem gehört das Saatgut? Das grosse Geschäft mit der Grundlage unserer Ernährung Romerotage Luzern, 21. März 2015 François Meienberg, Erklärung von Bern 1. Einführung 2. Der Internationale Vertrag der FAO
MehrDie ökonomische Bedeutung der Nachbaugebühren für die deutsche Landwirtschaft. Harald von Witzke; Humboldt-Universität zu Berlin November 2007
Die ökonomische Bedeutung der Nachbaugebühren für die deutsche Landwirtschaft Harald von Witzke; Humboldt-Universität zu Berlin November 2007 Die Politik hat die Landwirtschaft mehr und mehr in den Markt
MehrTTIP und TISA Nur ein Handel mit Dienstleistungen?
Jürgen Buxbaum, Public Services International TTIP und TISA Nur ein Handel mit Dienstleistungen? Lüneburger Gespräche, 16. Oktober 2014 Eine Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung Gemeinsame Zielsetzungen,
MehrTTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft. Bayerische Staatskanzlei
TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft Bayerische Staatskanzlei TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft Informationen der Bayerischen Staatsministerin für Europaangelegenheiten
MehrRechtliche Situation der alten Sorten. - Ausblick, Perspektiven und Schlusswort
Rechtliche Situation alten Sorten. - Ausblick, Perspektiven und Schlusswort Prof. Dr. Ernst H. Fachgebiet Rebenzüchtung & Rebenveredlung Research Center Dept. Grapevine Breeding & Grafting von Lade Str.
MehrBringt das HFG mehr Transparenzund wenn ja für wen?
Bringt das HFG mehr Transparenzund wenn ja für wen? Prof. Dr. med. Robert Maurer Präsident em. KEK Zürich und Arbeitsgemeinschaft der Ethikkommissionen (AGEK) SCTO- FORUM KLINISCHE FORSCHUNG Bern 30.1.2013
MehrKein Patente auf Leben!
Kein Patente auf Leben! Aktueller Stand und Perspektiven Götzis, 26. November 2010 Ruth Tippe Kein Patent auf Leben! München Übersicht Patentierung von Lebewesen Situation am EPA Sortenschutz Patentschutz
MehrStellungnahme des Bundeskartellamts. zum Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Bonn, den 22. Juni 2018 Stellungnahme des Bundeskartellamts zum Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Marktkonzentration im Agrarmarkt stoppen - Artenvielfalt und Ernährungssouveränität erhalten Einleitende
MehrNeue verpflichtende EU-Ecodesignstandards und Energielabel für Produkte
Marktüberwachung DI Mag. Reinhard Dittler www.bmwfj.gv.at Situation ab 2010 Steigendes Augenmerk der Kommission und des Europäischen Parlaments auf Marktüberwachung: VO (EG) Nr. 765/2008 über die Vorschriften
MehrBundesministerium für Ern., Landw. u. Forsten. Ciatgutverkehrs- j (BSA)
Hans-Dietrich Hillmann Bundessortenamt, Hannover EINSATZ DER EDV FÜR SORTENSCHÜTZ- UND SAATGUTVERKEHRSGESETZ Das Bundessortenamt (BSA) ist eine selbständige Bundesoberbehörde, die zum Geschäftsbereich
Mehr5. Symposium Kulturpflanzen- und Nutztiervielfalt, 26. November 2010
5. Symposium Kulturpflanzen- und Nutztiervielfalt, 26. November 2010 Erhaltungssortenverordnung incl. Änderungen der 14. ÄVO Hermann Freudenstein Symposium Kulturpflanzen- und Nutztiervielfalt 26.11.2010
MehrI. GRUNDSÄTZLICHE ANMERKUNGEN:
ÖSTERREICHISCHE STELLUNGNAHME ZUM ENTWURF DER EUROPÄISCHEN KOMMISSION FÜR EINE ÜBERARBEITUNG DER ALLGEMEINEN GRUPPENFREISTELLUNGS-VO VO (EU) NR. 651/2014 VOM 17.6.2014 I. GRUNDSÄTZLICHE ANMERKUNGEN: Unter
MehrVorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 10.10.2016 COM(2016) 648 final 2016/0316 (NLE) Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES über die Unterzeichnung im Namen der Europäischen Union des Abkommens zwischen
MehrGrundwasserbewertung von Pflanzenschutzmitteln in der Zulassung
Grundwasserbewertung von Pflanzenschutzmitteln in der Zulassung Mag. Christiane Pöttinger Institut für Pflanzenschutzmittel Grundwasserfachtage Leibnitz (Wagna), 14./15. Mai 20120 Österreichische Agentur
MehrAmtsblatt der Europäischen Union
L 55/4 VERORDNUNG (EU) 2016/293 R KOMMISSION vom 1. März 2016 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 850/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates über persistente organische Schadstoffe hinsichtlich
MehrBeihilfenkontrolle im europäischen Luftverkehr Die neuen Leitlinien der EU-Kommission und ihre Relevanz für die Schweiz
Beihilfenkontrolle im europäischen Luftverkehr Die neuen Leitlinien der EU-Kommission und ihre Relevanz für die Schweiz Referat von Stefan Jost, MLaw Inhaltsübersicht 1. Um was geht es? 2. Neue Leitlinien
MehrVSt. Beilage. An den Ausschuss der Regionen Referat für Subsidiaritätskontrolle Rue Belliard 101 B-1040 Brüssel
VSt VERBINDUNGSSTELLE DER BUNDESLÄNDER BEIM AMT DER NÖ LANDESREGIERUNG 1010 Wien Schenkenstraße 4 Telefon 01 535 37 61 Telefax 01 535 37 61 29 E-Mail vst@vst.gv.at Kennzeichen VSt-7492/11 E-Mail Datum
MehrBiostimulantien - neue Wege zwischen Pflanzenschutz und Düngung
Biostimulantien - neue Wege zwischen Pflanzenschutz und Düngung 30 05 2018 Kathrin Draaken, Fachbereich Biostimulantien 6. DBV-Ackerbautagung 2018 Was sind Biostimulantien? Düngeprodukte mit CE-Kennzeichnung
MehrPflanzenschutzgesetz. Neue Regelungen - auch für den Hopfenbau in Deutschland - Dr. Wolfgang Zornbach 1. September 2011, Bad Gögging
Pflanzenschutzgesetz Neue Regelungen - auch für den Hopfenbau in Deutschland - Dr. Wolfgang Zornbach 1. September 2011, Bad Gögging 2 Das Pflanzenschutzpaket Richtlinie 2009/128/EG des Europäischen Parlaments
MehrErfolgreiches Projekt GVO-Freiheit in der Milchwirtschaft
Erfolgreiches Projekt GVO-Freiheit in der Milchwirtschaft Projektleiter: Othmar Bereuter ARGE Milch Vorarlberg Othmar Bereuter/ Folie 1 Heißes Eisen Gentechnikfreiheit Wem nützt die Gentechnik? Fortschritt
Mehr16058/12 PBO/mfa DG C2
RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 4. Dezember 2012 (OR. en) 16058/12 Inte rinstitutionelles Dossier: 2012/0307 (NLE) EEE 119 ENER 456 STATIS 86 GESETZGEBUNGSAKTE UND ANRE RECHTSINSTRUMENTE Betr.: BESCHLUSS
MehrEuropa ist abhängig von drei Erzeugerländern
Europa ist abhängig von drei Erzeugerländern Import aus primär 20 Mio. ha Soja nur für Europa EU 27 importieren ca. 23 Mio. t Sojaschrot EU 27 importieren ca. 12,5 Mio. t Sojabohnen (sind ca. 10 Mio. t.
MehrEinlegegurkenanbau weltweit und in Deutschland aus Sicht der Saatzuchtindustrie. Andreas Herr Nunhems Netherlands BCS Vegetable Seeds
Einlegegurkenanbau weltweit und in Deutschland aus Sicht der Saatzuchtindustrie Andreas Herr Nunhems Netherlands BCS Vegetable Seeds Sichtweise der Saatgutindustrie Kosten entstehen lange bevor das erste
MehrFÜR RISIKOBEWERTUNG REACH. Verbessert das neue europäische Chemikalienrecht den gesundheitlichen Verbraucherschutz? BUNDESINSTITUT. Dr.
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG REACH Verbessert das neue europäische Chemikalienrecht den gesundheitlichen Verbraucherschutz? Dr. Was ist REACH? Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 des Europäischen Parlaments
MehrBriefing zur neuen EU-Saatgutverordnung
Briefing zur neuen EU-Saatgutverordnung Vorschlag für eine VERORDNUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES über die Erzeugung von Pflanzenvermehrungsmaterial und dessen Bereitstellung auf dem Markt
MehrOrganic plant breeding: EU legal framework and legislative challenges Öko-Pflanzenzüchtung: EUrechtlicher. Herausforderungen.
Organic plant breeding: EU legal framework and legislative challenges Öko-Pflanzenzüchtung: EUrechtlicher Rahmen und Herausforderungen Antje Kölling IFOAM EU Policy Manager EkoSeedForum 20-22 March 2014
Mehr(4) Aus Gründen der Rechtssicherheit sollte diese Verordnung ab demselben Datum gelten wie die Verordnung (EU) 2016/2031.
L 331/44 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2017/2313 R KOMMISSION vom 13. Dezember 2017 zur Festlegung der formalen Anforderungen an den Pflanzenpass für die Verbringung innerhalb des Gebiets der Union und
MehrVierte Verordnung zur Änderung der Rebenpflanzgutverordnung
Bun d esrat Drucksache 345/18 25.07.18 Verordnung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft AV Vierte Verordnung zur Änderung der Rebenpflanzgutverordnung A. Problem und Ziel Die wesentliche
MehrKonzept für die Entstehung des europäischen Biomethanmarktes
European Biogas Association Konzept für die Entstehung des europäischen Biomethanmarktes Dr. Attila Kovacs Graz, 18. Januar 2017 Inhalt 1. Das BIOSURF Projekt 2. Internationaler Biomethan Handel 3. Vorschlag
MehrVERORDNUNG (EU) Nr.../.. DER KOMMISSION. vom XXX
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den XXX [ ](2013) XXX draft VERORDNUNG (EU) Nr..../.. DER KOMMISSION vom XXX zur Änderung von Anhang XVII der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 des Europäischen Parlaments und
MehrWichtige EU-Termine 2014 SCHWERPUNKT VERBAND & LOBBYING. niert werden, sind die nationalen Regierungen
SCHWERPUNKT VERBAND & LOBBYING AB NOVEMBER 2014 WERDEN ERST- MALS ZUSÄTZLICHE NEUREGELUNGEN DES LISSABONER VERTRAGES UMGE- SETZT, INSBESONDERE WIRD DER AN- WENDUNGSBEREICH DER DOPPELTEN MEHRHEIT DEUTLICH
MehrVIELFALT BEWAHREN: GEMEINSAM & GEMEINNÜTZIG ON-FARM ERHALTUNG IM SORTENGARTEN WITTLICH UND SOLIDARISCHES SAATGUT
VIELFALT BEWAHREN: GEMEINSAM & GEMEINNÜTZIG ON-FARM ERHALTUNG IM SORTENGARTEN WITTLICH UND SOLIDARISCHES SAATGUT Annette FEHRHOLZ, OGV Bengel e.v. 4. Symposium Biodiversität Förderung historischer Nutzpflanzen,
Mehr21/AB. vom zu 19/J (XXVI.GP) Parlament 1017 Wien
21/AB vom 17.01.2018 zu 19/J (XXVI.GP) Hartwig Löger Bundesminister für Finanzen 1 von 5 Herrn Präsidenten des Nationalrates Mag. Wolfgang Sobotka Parlament 1017 Wien Wien, am 17. Jänner 2018 GZ. BMF-310205/0188-I/4/2017
MehrBundessortenamt: Prüfung zum Sortenschutz und/oder zur Sortenzulassung bei Möhre. Klaus Schneider Bundessortenamt, Hannover
Bundessortenamt: Prüfung zum Sortenschutz und/oder zur Sortenzulassung bei Möhre Klaus Schneider Bundessortenamt, Hannover 1 Aufgaben des Bundessortenamtes Das Bundessortenamt ist eine selbstständige Bundesoberbehörde
MehrRegionales Entwicklungsprogramm für den Ökolandbau Entwicklungsschritte Kompetenzzentrum - Förderung
Regionales Entwicklungsprogramm für den Ökolandbau Entwicklungsschritte Kompetenzzentrum - Förderung Harald Ulmer Bio-Netzwerker Beratung und Coaching für Unternehmen und Institutionen im Wirtschaftsbereich
MehrAuf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel
Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel Klarheit für Verbraucher Auf einen Blick Eine Vielzahl unterschiedlicher Öko-/Bio- Kennzeichen machte es noch vor wenigen Jahren den Verbrauchern schwer, den
MehrPatente auf Saatgut und die Konsequenzen für die Biodiversität
Patente auf Saatgut und die Konsequenzen für die Biodiversität Mai 2015 Dr. Christoph Then www.testbiotech.org www.no-patents-on-seeds.org Info@no-patents-on-seeds.org Patente auf Saatgut in Europa /
MehrSehen, was bewegt. 03 BASF Plant Science - Laboratorien und Gewächshäuser (LINK zum BASF TV-Service)
Quartalsmitteilung 3. Quartal 2017 Ludwigshafen, 24. Oktober 2017 Footage-Material Als führendes Chemieunternehmen der Welt setzen wir bewusst und verstärkt auf die Emotionalität des bewegten Bildes, um
MehrZahl: PrsE Bregenz, am
Zahl: PrsE-10007.00 Bregenz, am 12.01.2010 Europäische Kommission Generalsekretariat Direktion E Bessere Rechtsetzung und institutionelle Fragen Referat E.1 Institutionelle Fragen B - 1049 Brüssel SMTP:
MehrAktueller Stand: Lebensmittelkennzeichnung - rechtliche Rahmenbedingungen. Christoph Schönberg - Kennzeichnung des Tierwohls
Aktueller Stand: Lebensmittelkennzeichnung - rechtliche Rahmenbedingungen Folie 1 RECHTLICHER RAHMEN Verordnung (EU) Nr. 1169/2011 betreffend die Information der Verbraucher über Lebensmittel (Lebensmittelinformationsverordnung
MehrVERORDNUNG (EU).../... DER KOMMISSION. vom XXX
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den XXX [ ](2017) XXX draft VERORDNUNG (EU).../... DER KOMMISSION vom XXX zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 des Europäischen Parlaments und des Rates über die
MehrBundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e.v. Situation der Saatgutzüchtung in Deutschland
Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e.v. Situation der Saatgutzüchtung in Deutschland Stephanie Franck Vorsitzende des Bundesverbandes Deutscher Pflanzenzüchter Gliederung 1. Pflanzenzüchtung in Deutschland
MehrChancen und Risiken der Saatgutproduktion für Nischenmärkte
Chancen und Risiken der Saatgutproduktion für Nischenmärkte am Beispiel von Spelzweizen, Hartweizen und Sojabohnen Saatguthandelstag 2016 in Magdeburg Hans-Peter Ruopp, Beiselen GmbH Ulm Gliederung Spelzweizen
MehrSorten- und Saatgutrechtliche Grundsätze
Sorten- und Saatgutrechtliche Grundsätze Stand der Gesetzgebung Erhaltungssorten Saatgutmischungen Anmeldung zur Saatgutvermehrung 2008 (ha) Saatgutanerkennungsstelle LTZ Augustenberg 2008 % zu BRD Getreide
MehrArzneimittelfälschungen Realitäten zwischen illegalen Machenschaften und hoch regulierter Vertriebskette
22. Februar 2012 Arzneimittelfälschungen Realitäten zwischen illegalen Machenschaften und hoch regulierter Vertriebskette Dr. Jan Oliver Huber 39. Gesundheitspolitisches Forum 22. Februar 2012 Verband
MehrVortrag bei der Jahrestagung des Berufsverband Hauswirtschaft e.v.
Müssen Können Dürfen: Orientierung in der Rechts- und Normenhierarchie Vortrag bei der Jahrestagung des Berufsverband Hauswirtschaft e.v. Berlin, 8. Mai 2017 Das erwartet Sie im Vortrag Was bedeuten Rechtsnormen
MehrÜbersicht - GVO-Überwachung und Monitoring bei Saatgut, Saison 2005/06
Anlage zu Endbericht Übersicht - GVO-Überwachung und Monitoring bei Saatgut, Saison 2005/06 1.) Anerkennungs- und Zulassungsverfahren in Österreich Saatgutunternehmen/ - aufbereitungsstelle Anzahl gem.
MehrSortenentwicklung und Erhaltungszüchtung bei Erbsen. Werner Vogt-Kaute
Co-Erhaltungszüchtung der Wintererbsen-Sorte E.F.B.33 in Dittlofsroda und bei Landwirten und Versuchsstationen in Unterfranken. Ursprünglich Auslese aus der Ursprungspopulation Common, die als Austrian
MehrAktuelle Gentechnik-Debatte
Frühlings-Delegiertenversammlung 13. April 2016 Aktuelle Gentechnik-Debatte Martina Munz Nationalrätin / Agronomin ETH Schwerpunkte Referat Neue Pflanzenzüchtung: Was ist Gentechnik? Moratorium / Gesetzesanpassung
Mehr(Text von Bedeutung für den EWR)
12.10.2018 L 256/103 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) 2018/1523 R KOMMISSION vom 11. Oktober 2018 zur Festlegung einer Mustererklärung zur Barrierefreiheit gemäß der Richtlinie (EU) 2016/2102 des Europäischen
MehrKOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN. Vorschlag für eine ENTSCHEIDUNG DES RATES
DE DE DE KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Brüssel, den 10.2.2009 KOM(2009) 51 endgültig Vorschlag für eine ENTSCHEIDUNG DES RATES über das in Österreich gemäß der Richtlinie 2001/18/EG des Europäischen
MehrNationale Alleingänge sind in der Klimapolitik kontraproduktiv
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Interview 07.11.2017 Lesezeit 5 Min. Nationale Alleingänge sind in der Klimapolitik kontraproduktiv Immer wieder wird das Emissionshandelssystem
MehrSaat für Vielfalt: Wir säen Vielfalt, wo andere sie zerstören.
Saat für Vielfalt: Wir säen Vielfalt, wo andere sie zerstören. Es ist die größte Übernahme, die ein deutscher Konzern je getätigt hat: Im September 2016 kündigt Bayer, der zweitgrößte Agrochemie-Konzern
MehrBriefing zur Studie. Konzentration der Marktmacht auf dem europäischen Saatgut-Markt
Briefing zur Studie 29. Januar 2014 Konzentration der Marktmacht auf dem europäischen Saatgut-Markt Im Zuge der Diskussion über den Vorschlag der Kommission für eine Verordnung über die Erzeugung von Pflanzenvermehrungsmaterial
MehrDritte Verordnung zur Änderung der Rebenpflanzgutverordnung
Bundesrat Drucksache 378/17 10.05.17 Verordnung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft AV Dritte Verordnung zur Änderung der Rebenpflanzgutverordnung A. Problem und Ziel Die bisherige
MehrTechnische Universität München
Technische Universität München Lehrstuhl für VWL- Umweltökonomie und Agrarpolitik Diplomarbeit Auswirkungen von Gentechnik auf den Zucht- und Saatgutsektor Bearbeiter: Apfelbeck Josef, Agrarwissenschaften,
Mehr