Die Lehrveranstaltungen der neuen Studienrichtungen werden hauptsächlich in den Räumlichkeiten des Keplergebäudes und des dahinter liegenden

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1 Die Lehrveranstaltungen der neuen Studienrichtungen werden hauptsächlich in den Räumlichkeiten des Keplergebäudes und des dahinter liegenden Hörsaalgebäudes angeboten. (Foto: Herzenberger)

2 Christian Freimüller Stadt fördert neue Studienangebote 23 Ausbau des universitären Bildungsspektrums Für neue Studienmöglichkeiten engagiert sich die Stadt Linz. Mit kräftigen Förderungen werden unter anderem geistes- und kulturwissenschaftliche Studien forciert und Impulse für die wirtschaftswissenschaftliche Forschung gegeben. Im Wintersemester 2009 startet an der Johannes Kepler Universität das Masterstudium Politische Bildung. Auch das primär von der Stadt Linz finanzierte neue Institut für Wirtschafts- und Gesellschaftsanalyse beginnt seine Arbeit. Die Kunstuniversität bietet ab dem Herbst 2009 das neue Lehramtsstudium Mediengestaltung an. Ab dem Sommersemester 2010 möchte die Kepler Universität das Bachelorstudium Kulturwissenschaften offerieren. Für das Wintersemester 2010 ist der Beginn des Aufbaustudiums Management und Leadership für Frauen vorgesehen. Ein interdisziplinäres Doktoratskolleg mit dem Schwerpunkt Arbeit Alltag - Biografie soll ab dem Frühjahr 2011 an der Kepler Universität etabliert werden. Masterstudium Politische Bildung Als zweite österreichische Universität nach der Donauuniversität Krems bietet die Johannes Kepler Universität ab dem Wintersemester 2009 das viersemestrige Masterstudium Politische Bildung an. Es wurde am Institut für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte konzipiert. Die Stadt Linz ermög licht den Start des Studiums durch die Übernahme der Studienkosten von Euro für die Jahre 2009 bis Das neue Studienangebot ist unter anderem eine Ergänzung für diverse Lehramtsstudien und eine Fortbildungsmöglichkeit für Lehrkräfte. Ein Studienabschluss in Politischer Bildung wird überdies eine gute Kompetenzbasis für Tätigkeiten in der Jugendund Sozialarbeit, der Erwachsenenbildung, im öffentlichen Dienst, in nationalen und internationalen Einrichtungen, im sozialen und politischen Bereich sowie für politische Tätigkeiten sein. Voraussetzungen für das Masterstudium sind ein abgeschlossenes geistes- und kulturwissenschaftliches, ein geistes- und wirtschaftswissenschaftliches Bachelor- oder Diplomstudium oder ein Lehramtsstudium an einer Universität oder Pädagogischen Hochschule. Das Studium ist modular aufgebaut und kann auch berufsbegleitend absolviert werden. Inhaltliche Fixpunkte sind die Grundlagen politischer Bildung, Politik, Medien und Kultur, Gender-Fragen, ein Praxisbeispiel zur Politischen Bildung, Sozialwissenschaftliche Projektforschung und ein berufsbezogenes Projekt. Die Förderung eines breiten Spektrums von Studienmöglichkeiten und der wissenschaftlichen Arbeit hat für die Stadt Linz große Bedeutung. Daher engagiert sich die Stadt auch für die Etablierung einer Medizin universität. Stadtrat Johann Mayr Bildungsreferent der Stadt Linz

3 24 Stadt fördert neue Studienangebote Der Campus der Johannes Kepler Universität wird derzeit mit der zweiten Bauetappe des Science Parks (rechts) erweitert. Der Spatenstich fand am 14. Juli 2009 statt. (Foto: Stadtplanung/Pertlwieser) An der Kunstuniversität beginnt im Wintersemester 2009 das neue Lehramtsstudium Mediengestaltung. (Foto: Kunstuniversität)

4 Stadt fördert neue Studienangebote 25 Zusätzlich müssen drei Module zur Ergänzung der bisherigen Qualifikation belegt werden. Dabei kann aus den Themenbereichen Politische Ideen und Systeme, Politik und Recht, historische Grundlagen sowie Grundlagen der Didaktik gewählt werden. Weitere drei Module dienen der berufsorientierten Schwerpunktsetzung. Zur Wahl stehen Politik und Recht, Geschichte, Globalisierung und Nachhaltigkeit, Wirtschaft und Erziehungswissenschaften sowie Erwachsenendidaktik. Lehramtsstudium Mediengestaltung Ein zukunftsweisendes neues Studienangebot bietet die Linzer Kunstuniversität ab dem Wintersemester 2009 mit einem österreichweit einzigartigen Lehramtsstudium Mediengestaltung an. Es trägt der wachsenden Nachfrage nach Lehrkräften für Mediengestaltung in Allgemeinbildenden Höheren Schulen und Handelsakademien Rechnung. Ein wertvoller Startbonus für das neue Studium ist die im Futurelab des Ars Electronica Centers konzentrierte fachliche Kompetenz. MitarbeiterInnen der Ars Electronica werden Lehrveranstaltungen gestalten, von denen ein Teil im Museum der Zukunft stattfinden wird. Ein Lehramtsstudium in Kombination mit Mediengestaltung wird neun Semester dauern und mit dem Magisterium abschließen. Es ist nach Bildnerische Erziehung, Textiles Gestalten und Werkerziehung die vierte Lehramtsstudienrichtung der Linzer Kunstuniversität. Für das erste Semester werden 20 Studierende erwartet. Zehn Studierende sollen neu aufgenommen werden. Weitere zehn Studierende werden das Studium als Erweiterung zu einem bestehenden Lehramtsstudium wählen. Das Konzept des Lehramtsstudiums der Mediengestaltung wurde von Univ.-Prof. in Dr. in Angelika Plank, der Leiterin der Abteilung Bildnerische Erziehung der Linzer Kunstuniversität, in Zusammenarbeit Die Johannes Kepler Universität bietet nicht nur hochkarätige Lehre und Forschung. Zum Studentenleben gehört auch eine ausgezeichnete Mensa. (Fotos: Johannes Kepler Universität, Herzenberger)

5 26 Stadt fördert neue Studienangebote mit MMag. Kurt Pirklbauer, Lektor an der Kunstuniversität und der Fachhochschule Hagenberg sowie weiteren ExpertInnen der Kunstuniversität entwickelt. Der Studienplan orientiert sich am Drei-Säulen Modell der bestehenden Lehramtsstudien an der Kunstuniversität Linz. Im Rahmen der ersten Säule Gestalterische Praxis sollen die Studierenden im ersten Studienabschnitt die einzelnen Teilbereiche der digitalen Medien in der Praxis erproben. Auf dem Studienplan stehen unter anderem Gestaltungslehre, zwei- und dreidimensionale Grafik, Audiovisuelle Mediengestaltung und Webpublishing/Interaktive Medien. Im zweiten Studienabschnitt wird die gestalterische Praxis mit frei gewählten Projekten vertieft. Als fachwissenschaftliche Grundlagen, der zweiten Säule, wird den Studierenden Sachwissen vermittelt, das nicht nur eine theoretische Basis ist, sondern auch die Reflexion der gestalterischen Praxis ermöglicht. Dazu zählen Medien- und Kommunikationstheorie, Kunstgeschichte, Medienpsychologie und Methoden wissenschaftlichen Arbeitens. Der Studienteil pädagogisch-didaktische Grundlagen soll die Studierenden befähigen, die theoretischen und praktischen Inhalte für den Unterricht aufzubereiten. Bereits im ersten Studienabschnitt wird auf die Unterrichtspraxis Wert gelegt. Geisteswissenschaften in Linz Für den Aufbau geistes- und kulturwissenschaftlicher Studienrichtungen an der Johannes Kepler Universität entstand im Jahr 2008 mit städtischer Förderung eine Koordinationsstelle am Institut für Gesellschafts- und Sozialpolitik. Die Leitung der Koordinationsstelle hat der Vorstand des Instituts für Gesellschafts- und Sozialpolitik, Univ.-Prof. Dr. Josef Weidenholzer, übernommen. Für die strategische Planung der neuen Studienmöglichkeiten ist ein Koordinationsrat zuständig, dem als Vertreter der Stadt Linz Bildungsreferent Stadtrat Johann Mayr sowie Kulturdirektor Mag. Siegbert Janko und Rund StudentInnen studieren an der Johannes Kepler Universität. (Foto: Johannes Kepler Universität)

6 Stadt fördert neue Studienangebote 27 von der Johannes Kepler Universität deren Vizerektor für Lehre Univ.-Prof. DDr. Herbert Kalb sowie Univ.-Prof. Dr. Josef Weidenholzer angehören. Als erstes der neuen Studienangebote soll im Sommersemester 2010 das sechssemestrige Bachelor-Studium Kulturwissenschaften in Zusammenarbeit mit der deutschen Fernuniversität Hagen starten. Für die Finanzierung der ersten drei Jahre der neuen Studienrichtung von 2010 bis 2013 und der Koordinationsstelle hat der Gemeinderat im April 2009 ein Förderungspaket mit einem Volumen von Euro beschlossen. Das neue Studium Kulturwissenschaften soll Inhalte des gleichnamigen Fernstudienganges der Fernuniversität Hagen mit dem Angebot der Johannes Kepler Universität verbinden. Der Lehrplan steht noch nicht fest. Überlegt wird unter anderem, einen Fachschwerpunkt des Fernstudienganges in die Studienordnung zu integrieren. Derzeit stehen Geschichte, Literaturwissenschaft und Philosophie zur Auswahl. Die Kepler Universität bringt die vielfältigen Kompetenzen ihrer Fakultäten in die Gestaltung des Studiums ein. Die Inhalte werden von einer im Dezember 2008 gegründeten Studienkommission erarbeitet. Managementstudium für Frauen Als neues Angebot zur Förderung von Frauenkarrieren wurde auf Initiative des Frauenausschusses der Stadt Linz und des Frauenbüros der viersemestrige Lehrgang Aufbaustudium Management und Leadership für Frauen entwickelt. Er wird voraussichtlich ab dem Wintersemester 2010/2011 als berufsbegleitendes Studium angeboten. Seine Inhalte wurden im Rahmen eines Arbeitskreises von Mit gliedern des Frauenausschusses gemeinsam mit Expertinnen für Personalentwicklung, Unternehmerinnen und Wissenschafterinnen der Johannes Kepler Universität wie Univ.- Prof. in Dr. in Gabriella Hauch vom Institut für Frauen- und Geschlechterforschung und Ass.-Prof. in Dr. in Cäcilia Innreiter-Moser vom Institut für Organisation ausgearbeitet. Das neue Bildungsangebot wird von der Stadt Linz mit Euro vorfinanziert. Überdies stellt die Stadt Linz für das Aufbaustudium Räumlichkeiten im Wissensturm zur Verfügung. Zielgruppe des in Österreich einzigartigen Universitätslehrgangs mit 20 Studienplätzen sind Frauen, die Führungspositionen anstreben oder bereits in Führungspositionen tätig sind. Für die Zulassung zum Lehrgang sind der Abschluss eines Bachelor-, Masteroder Diplomstudiums auf dem Gebiet der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften und mindestens zwei Jahre Berufserfahrung erforderlich. Zum Studium können auch Interessentinnen zugelassen werden, die diese Formalqualifikationen nicht erfüllen, jedoch über mindestens vier Jahre Berufserfahrung Das Juridicum wird bis Herbst 2010 erweitert. Im Neubau werden unter anderem Österreichs modernste Rechtsbibliothek und die meisten Institute der rechtswissenschaftlichen Fakultät Platz finden. (Foto: Herzenberger)

7 28 Stadt fördert neue Studienangebote verfügen und in Führungspositionen wie Geschäftsführerin oder Abteilungsleiterin tätig sind. Eine spezielle Managementausbildung für Frauen ist eine bedeutende Voraussetzung für die als unumstrittenes gesellschaftliches Ziel angestrebte Anhebung des Frauenanteils in den Managementebenen. Die Lehrinhalte entsprechen den aktuellen Anforderungen an das Management. Die Absolventinnen erhalten den akademischen Grad Professionell Master of Management and Leadership (PMML). Die Lehrveranstaltungen werden als Blocklehrveranstaltungen abgehalten. Sie geben einen Überblick über ein Fach oder vertiefen Teilgebiete aus einzelnen Fächern. Zu den Pflichtlehrveranstaltungen zählen Personal Mastery, Leadership, Management, Markt und Gesellschaft sowie wissenschaftliche Kompetenz. Neues Forschungsinstitut Die derzeitige Wirtschaftskrise interdisziplinär analysieren wird ab Herbst 2009 das neue Institut für Wirtschafts- und Gesellschaftsanalyse. Leiter des vorerst bis Ende 2012 agierenden Drittmittelinstituts wird Univ.-Prof. Dr. Walter Ötsch vom Institut für Volkswirtschaftslehre sein. Das neue Institut wird eng mit dem Zentrum für Soziale und Interkulturelle Kompetenz der Johannes Kepler Universität zusammenarbeiten. Dieses Zentrum ist außerhalb der Fakultäten positioniert und organisiert die Zusammenarbeit verschiedener Wissenschaften. Da die Universität die Gründung des Instituts nicht selbst finanzieren kann, leistet die Stadt Linz bis 2012 eine Startfinanzierung in der Höhe von Euro. Die restlichen Finanzmittel werden von der Arbeiterkammer Oberösterreich und vom Zentrum für Soziale und Interkulturelle Kompetenz aufgebracht. Fast die Hälfte der Studierenden der Johannes Kepler Universität sind Frauen. (Foto: Johannes Kepler Universität) Medizinische Universität Linz Die Entwicklungen im österreichischen Gesundheits-, Bildungs- und Arbeitswesen zeigen, dass in absehbarer Zeit mit einer starken Zunahme des Bedarfs an Ärztinnen und Ärzten zu rechnen sein wird. Da die Medizinuniversitäten in Wien, Innsbruck und Graz ihre Kapazitätsgrenzen bereits erreicht haben und der Zentralraum Linz durch seine große Spitalsdichte und der kompetenten akademischen Lehrkrankenhäuser die wichtigsten Voraussetzungen erfüllt, ist die Errichtung einer Medizinischen Universität in Linz sehr nahe liegend. Das Beratungsunternehmen Ramsauer & Stürmer Consulting wurde von der Medizinischen Gesellschaft für OÖ damit beauftragt, die Machbarkeit einer Medizinischen Universität in Linz zu prüfen. Die Projektor-

8 Stadt fördert neue Studienangebote 29 ganisation besteht aus einem übergeordneten Komitee, das für die Beschlussfassung der vorgelegten Konzepte zuständig ist, einem Lenkungsausschuss für die strategische Steuerung des Projekts sowie einem Projektteam, das für die operative Projektarbeit verantwortlich ist. Mitte April 2009 wurde das Proponentenkomitee mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Bürgermeister Franz Dobusch, Dr. Peter Niedermoser, dem Präsidenten der Ärztekammer, und Dr. Heinz Schödl, dem Präsidenten der Medizinischen Gesellschaft für OÖ, gegründet. Im Frühjahr des heurigen Jahres wurde eine Initiativplattform ins Leben gerufen, die eine erste Startveranstaltung am 19. Mai 2009 zur Unterstützung des Projekts in der Vorphase organisiert hat. Es wurde auch der Verein der Förderer der MedUni Linz OÖ gegründet, den Univ.- Prof. Dr. Peter Brücke als Vorstandsvorsitzender leitet. Bei einem künftigen jährlichen Bedarf von etwa UniversitätsabsolventInnen in Österreich werden jedoch mehr als 800 AbsolventInnen pro Jahr aufgrund begrenzter Ausbildungsplätze fehlen. Um dem entgegenzuwirken, müssten bereits jetzt Vorbereitungen für eine Medizinische Universität getroffen werden, da diese bei einer Vorlaufzeit von neun Jahren frühestens 2018 greifen. Das medizinische Studium in Linz könnte mit 50 Studierenden pro Jahrgang beginnen und endgültig bis zu 300 StudentInnen umfassen. Das inhaltliche Programm würde mit den Schwerpunkten Altersmedizin und Public Health in Österreich einzigartig sein. Die Universitätsbibliothek orientiert sich an internationalen Standards. (Foto: Herzenberger)

9 Impressum: linz aktiv Kommunale Vierteljahresschrift der Stadt Linz Herausgegeben von der Landeshauptstadt Linz Chefredakteurin: Dr. Karin Frohner, Leiterin der Stadtkommunikation Linz Redaktion: Mag. Christian Reiter, Stadtkommunikation Linz, Hauptplatz 1, 4041 Linz Tel , Fax: Faxabruf für Abonnement-Bestellschein: Gestaltung: Franz Kostak, Gregor Leutgeb Medieninhaber, Verleger und Drucker: Gutenberg-Werbering Ges. m. b. H., Anastasius-Grün-Straße 6, 4020 Linz Erscheinungsweise: vierteljährlich Jahresabonnement: 7,25 Euro Veröffentlichungen von Beiträgen aus linz aktiv mit Quellenangaben (auch im Falle von auszugsweisen Wiedergaben) gestattet.

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