Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen

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1 Fernstudium neben dem beruf Master of Arts Postgraduale Fernstudiengänge MANAGEMENT & LAW Studienführer Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen change management Finanzmanagement innovationsmanagement strategisches management Interkulturelle und interdisziplinäre Kommunikation personal- und ressourcenmanagement qualitätsmanagement Zertifiziert mit 200 Punkten durch die Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz

2 Die klare Strukturierung, die Inhalte und die professionelle Bearbeitung der einzelnen Themen in Form der Studienbriefe durch ausgewiesene Spezialisten aus Theorie und Praxis haben dem Studiengang von Anfang eine klare Linie gegeben. Dr. Rolf-Dieter Mayer Chefarzt und absolvent Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen

3 Inhalt Vorwort Charakteristika wissenschaftlicher Weiterbildung Zielsetzung, Organisation und Ablauf KOMPETENZPROFIL Studien- und Prüfungsleistungen Inhalte des Fernstudiums Autorinnen und Autoren Beteiligte Institutionen Ansprechpartner, Beratungsmöglichkeiten und Kontaktanschrift

4 Wir müssen über die Grenzen gehen. Die Grenzen sind aber nur in unserem Kopf und die Ferne verschwindet langsam. Prof. Dr. Rolf Arnold Wissenschaftlicher Direktor des DISC Foto zeigt nicht Herrn Prof. Dr. Rolf Arnold.

5 Vorwort Vorwort Herzlich willkommen Wir danken Ihnen für Ihr Interesse an unserem Master-Fernstudiengang Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen und freuen uns, Ihnen heute diesen Studienführer überreichen zu können. Dieser soll Ihnen die wichtigsten Fragen, die sich im Zusammenhang mit diesem Fernstudienangebot stellen, beantworten und einen Überblick über den studienorganisatorischen Ablauf von der Einschreibung bis zum Abschluss verschaffen. Auf den folgenden Seiten erwarten Sie Informationen zu den Einschreibeformalitäten, der Studienstruktur und den Studieninhalten sowie Wissenswertes zum Autorenteam und den beteiligten Institutionen. Zusätzlich möchten wir Ihnen einen kleinen Einblick in die an diesem Studiengang beteiligten Universitäten, die Technische Universität Kaiserslautern und die Universität Witten/ Herdecke, geben. Auf unseren Internetseiten unter finden Sie darüber hinaus weitere hilfreiche Informationen wie z.b. eine Leseprobe aus dem umfangreichen Studienmaterial. 5 Wir hoffen, dass Ihnen die Lektüre dieses Studienführers die notwendigen Informationen vermittelt, um eine sachgerechte Entscheidung für unser Bildungsangebot zu treffen. Bei der Entscheidungsfindung sowie in Ihrem Fernstudium werden wir Sie immer bestmöglich unterstützen! Prof. Dr. Rolf Arnold Wissenschaftlicher Direktor Distance and Independent Studies Center (DISC) Prof. Dr. Hans-Joachim Schubert Wissenschaftlicher Leiter des Fernstudiums

6 Charakteristika WISSENSCHAFTLICHER Weiterbildung Was macht wissenschaftliche Weiterbildung aus? Charakteristika wissenschaftlicher Weiterbildung setzt Studierfähigkeit voraus setzt Erfahrungen mit wissenschaftlicher Arbeit voraus erwartet die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Standpunkten bedient sich der Wissenschaftssprache, die für Laien zunächst nicht immer leicht verständlich ist fordert die Bereitschaft zur Reflexion und zur Einführung in neue Sprach- und Denkformen Was Wissenschaftliche Weiterbildung nicht bietet vorschnelle Rezepte zur Anwendung in der Berufspraxis leicht konsumierbares Wissen Im Bereich der Weiterbildung finden Sie zahllose Bildungsangebote. Unterscheiden lassen sie sich u.a. durch die Zielgruppen, an die sie sich wenden. Einige Angebote kommen ohne besondere Bildungsvoraussetzungen aus und können bei Interesse und Bereitschaft von jedermann wahrgenommen werden. Andere Bildungsanbieter entwickeln spezielle Programme, die sich an einen begrenzten Adressatenkreis richten. Die Einschränkung beruht darauf, dass zur erfolgreichen Absolvierung des Angebotes bereits ein Vorwissen vorausgesetzt wird, an das die Bildungsmaßnahme anknüpft. Dies trifft auch auf die wissenschaftliche Weiterbildung zu. Obwohl prinzipiell niemand von den Erkenntnissen aus Wissenschaft und Forschung ausgeschlossen werden soll, kann auf bestimmte Grundvoraussetzungen zur Teilhabe nicht verzichtet werden. Dazu gehört grundsätzlich die Bereitschaft, sich auf die Sprache der Wissenschaft einzulassen. Insbesondere sind jedoch elementare wissenschaftliche Grundkenntnisse in dem betreffenden Fach, das Gegenstand der Weiterbildung ist, erforderlich.

7 Charakteristika Wissenschaftlicher Weiterbildung 7 Durch ein berufsbegleitendes Fernstudium hat jeder die Freiheit, seine Weiterqualifizierung flexibel zu gestalten.

8 Zielsetzung, Organisation und Ablauf Fernstudium Das Wesen eines Fern -Studiums besteht darin, dass der Studierende nicht zur Hochschule, sondern die Hochschule gewissermaßen zum Studierenden kommt. Dies bedeutet: Die Vorlesungen, Übungen und Seminare, in denen normalerweise der Unterrichtsstoff vermittelt wird, werden bei einem Fernstudium zu schriftlichen Lehrmaterialien verarbeitet. Zu Hause kann der Studierende dieses Material (sog. Studien- oder Lehrbriefe ) selbstständig bearbeiten. Die erforderlichen Arbeitsanweisungen sind Bestandteile des Lehrmaterials. Das Selbststudium, das mit Hilfe von Lehrtexten am heimischen Schreibtisch und nicht in der Universität stattfindet, wird durch die zwingend vorgeschriebene Teilnahme an Veranstaltungen (Präsenzveranstaltungen) an der Technischen Universität in den ersten drei Semestern und an der Universität Witten/Herdecke im vierten Semester ergänzt. Diese Anwesenheitspflicht umfasst im ersten Semester zwei, im zweiten, dritten und vierten Semester jeweils ein Wochenende. Der Sinn dieser Termine, zu denen Sie die Universität aufsuchen müssen, besteht in der Vertiefung des Stoffes und der Durchführung schriftlicher Prüfungen. Ziel soll es auch sein, andere Teilnehmer kennen zu lernen und Erfahrungen auszutauschen. Zielsetzung des Fernstudiengangs Ziel des Fernstudiengangs ist die Auseinandersetzung mit relevanten Konzepten und die Entwicklung von Kompetenzen, die zur Führung und Leitung von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen befähigen. Das Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen ist mit komplexen Aufgabenstellungen konfrontiert, die ganz unterschiedlichen Zielen gerecht werden müssen. Zum Teil gegensätzliche Interessen der beteiligten Gruppen (Gesellschaft, Kostenträger, Kooperationspartner, Nutzer, Angehörige) erfordern eine bestmögliche Verknüpfung. Im Zentrum muss dabei die Effektivität der angebotenen Leistungen stehen, also der spürbare Nutzen für den Leistungsempfänger, aus dem sich letztendlich die Existenzberechtigung der Einrichtung ableitet. Das Studium soll die Möglichkeit geben, Ihr Wissen im Rahmen eines Fernstudiums auf wissenschaftlicher Basis zu erweitern und zu vertiefen. Vermittelt werden wissenschaftliche Theorien, aktuelle Erkenntnisse der Forschung sowie praktische Erfahrungen. Obwohl viele Beispiele aus der Praxis aufgegriffen werden, bietet der Fernstudiengang jedoch keine vorschnellen Rezepte zur Anwendung in der beruflichen Praxis. Ebenso wenig sollten Sie leicht konsumierbares Wissen erwarten, vielmehr wird die Bereitschaft zur Reflexion und zur Einfädelung in neue Sprachund Denkformen erwartet. Studiendauer Die Regelstudienzeit des Fernstudiums Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen einschließlich der Prüfungszeit beträgt vier Semester (2 Jahre berufsbegleitendes Studium). Das Studium umfasst 90 Credit Points. Beginn des Studiums ist immer im Oktober eines Jahres.

9 Zielsetzung, Organisation und Ablauf Zielgruppen Das Fernstudium wendet sich nun schon seit 1999 erfolgreich insbesondere an Fach- und Führungskräfte von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen sowie an Personen, die eine leitende Position in diesem Bereich anstreben. Des Weiteren richtet sich der Studiengang an all diejenigen, die bereits in diesem Bereich tätig sind und die zukünftigen Herausforderungen an das Management im Gesundheits- und Sozialwesen aktiv bewältigen und ihr Wissen und ihre berufliche Kompetenz erweitern möchten. Organisationen können ihr Personalentwicklungsprogramm mit dem Fernstudiengang um eine wichtige Komponente erweitern. Zulassungsvoraussetzungen Zugang mit Hochschulabschluss Zum postgradualen Master-Fernstudiengang Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen werden Hochschulabsolventen/innen (Universität, Fachhochschule) aller Fachrichtungen zugelassen. Darüber hinaus ist eine einjährige Berufserfahrung nach dem Erststudium vorzuweisen. Ihrem Antrag auf Zulassung legen Sie bitte als Nachweis der Zugangsberechtigung eine beglaubigte Kopie Ihres Hochschulabschlusszeugnisses, der Urkunde sowie eine Bescheinigung Ihres Arbeitgebers bei. Bei Namensänderungen benötigen wir ebenfalls einen Nachweis über die Änderung. Zugang für beruflich Qualifizierte Für beruflich qualifizierte Interessenten, welche bereits mit dem Studienfach hinreichend zusammenhängende Berufserfahrung gesammelt haben, besteht die Möglichkeit, an einer Eignungsprüfung teilzunehmen. Durch die Eignungsprüfung soll festgestellt werden, ob die berufliche Qualifikation und die fachliche Voraussetzung der Bewerber/ innen mit der eines abgeschlossenen grundständigen Studiums vergleichbar sind. Interessierte auf der Homepage ( Bei erfolgreichem Bestehen der Eignungsprüfung können die Kandidaten/-innen am regulären Bewerbungsverfahren teilnehmen. Ergänzende Berufstätigkeit Umfasst das abgeschlossene Erststudium weniger als 210 ECTS-Punkte, ist für den erfolgreichen Abschluss des Fernstudiums eine weitere einschlägige Berufstätigkeit spätestens bis zum Studienabschluss nachzuweisen. Für 12 Monate einschlägige Berufstätigkeit, die zeitlich nach dem Erststudium liegen muss, können den betreffenden Studierenden 30 ECTS-Punkte angerechnet werden, was gleichzeitig das Maximum der Anrechnungsmöglichkeit darstellt. Näheres regelt die Prüfungsordnung. Dieser Nachweis muss nicht notwendigerweise zum Zeitpunkt der Einschreibung vorliegen, sondern ist spätestens bis zum Ende des Masterstudiums zu erbringen. Diese einschlägige Berufserfahrung muss durch die Tätigkeit in einer oder in mehreren Gesundheits- oder Sozialeinrichtungen erworben worden sein. 9 Die Eignungsprüfung erfolgt in drei Schritten: Einreichen der Bewerbungsunterlagen, schriftliche Prüfung (an der TU Kaiserslautern) mündliche Prüfung (an der TU Kaiserslautern) Nähere Informationen zur Eignungsprüfung finden

10 Zielsetzung, Organisation und Ablauf Einschreibung Für die Bewerbung um das Fernstudium Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen wird ein Zeitraum von mehreren Wochen festgelegt, i. d. R. Mai bis August des jeweiligen Jahres. Die aktuellen Bewerbungstermine können den Internetseiten ( entnommen werden. Eine Studienauf- nahme ist nur zum Wintersemester möglich (Studienbeginn im Oktober). Die für eine Einschreibung an der Technischen Universität Kaiserslautern erforderlichen Unterlagen können beim DISC angefordert werden bzw. stehen im Bewerbungszeitraum auch online ( zur Verfügung. Kosten Das Studienentgelt für das Fernstudium Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen beträgt zzt , pro Semester zzgl. Sozialbeitrag in Höhe von zzt. 90, pro Semester und einem einmaligen Entgelt für die Masterprüfung in Höhe von zzt. 500,. Das Studienentgelt wird semesterweise erhoben. Bei einer Regelstudienzeit von vier Semestern belaufen sich die Kosten auf insgesamt 5.060,-. Damit sind die Kosten für die Lehrmaterialien, die Teilnahme an den Präsenzveranstaltungen sowie den Prüfungen und für den entstehenden Verwaltungsaufwand abgegolten. Nicht übernommen werden die Reise sowie Übernachtungs- und Verpflegungskosten. Im Fall einer Erst-Immatrikulation ist unbedingt darauf zu achten, das Semesterentgelt erst nach positivem Zulassungsbescheid zu überweisen. Das Studienentgelt unterliegt nicht der MwSt. und ist steuerlich absetzbar. Finanzielle Förderung Der Staat fördert Weiterbildung durch individuelle Steuererleichterungen. Abhängig vom persönlichen Einkommen und beruflicher Situation können die Kosten des Fernstudiums als Werbungskosten oder Sonderausgaben steuerlich geltend gemacht und somit ganz bzw. zum Teil erstattet werden. Fundierte Beratung ist beim Steuerberater bzw. zuständigen Finanzamt zu finden. Darüber hinaus wird auf Bundesebene unter bestimmten Voraussetzungen eine Bildungsprämie vergeben, einige Bundesländer bieten sogenannte Bildungs- oder Qualifizierungsschecks an. Wir informieren Sie gerne. Eine finanzielle Förderung nach dem Sozialgesetzbuch (SGB III) oder dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) ist leider nicht möglich. 95 % aller Studierenden würden das DISC weiterempfehlen.

11 Zielsetzung, Organisation und Ablauf Abschluss Der Master-Studiengang (90 Leistungspunkte) wurde von der Akkreditierungsagentur FIBAA reakkreditiert. Nachdem alle Studien- und Prüfungsleistungen erbracht sind, schließt das Fernstudium mit dem akademischen Grad Master of Arts ab. Der erfolgreiche Abschluss des Masterstudiums wird durch drei Dokumente bescheinigt: 1 Ein gemeinsames Zeugnis der Technischen Universität Kaiserslautern und der Universität Witten/Herdecke. 2 Eine Urkunde über die Verleihung des akademischen Grades Master of Arts abgekürzt: M.A. mit der Gesamtnote. 3 Ein Diploma Supplement in englischer Sprache. Die Gesamtnote errechnet sich aus den Noten der im Studium abgelegten Prüfungsleistungen. Die Master-Urkunde wird vom Dekan des Fachbereichs Sozialwissenschaften der Technischen Universität Kaiserslautern, vom Dekan der Fakultät für Gesundheit der Universität Witten/Herdecke sowie vom Vorsitzenden des Prüfungsausschusses unterzeichnet und mit dem Siegel der Technischen Universität Kaiserslautern versehen. 11 Arbeitsaufwand In den ersten drei Semestern sind insgesamt neun Studienmodule zu bearbeiten. Jeder Studienbaustein besteht aus zwei bis vier Studienbriefen. Für die Bearbeitung der Lehrtexte und Erbringung der dazugehörigen Studien- und Prüfungsleistungen sowie im vierten Semester zur Anfertigung der Masterarbeit wird ein zeitlicher Arbeitsaufwand von 15 bis 20 Stunden pro Woche veranschlagt. Dieser Zeitaufwand ist insbesondere im ersten Semester zu erwarten, da Sie hier in der Regel erst Ihren persönlichen Arbeits- und Lernstil finden und sich an das Studienmaterial gewöhnen müssen. Realistisch ist ein anfänglich hoher zeitlicher Aufwand auch für diejenigen, die aus fachfernen Studienrichtungen kommen und sich im ersten Studiensemester mit der neuen und vielleicht fremden Fachterminologie und den noch unbekannten Fragestellungen auseinandersetzen müssen. Der tatsächliche Arbeitsaufwand hängt von sehr vielen unterschiedlichen Faktoren, wie z. B. den individuellen Lerngewohnheiten, der beruflichen und privaten Lebenssituation ab. Für die Teilnahme an den Präsenzveranstaltungen müssen insgesamt fünf Wochenenden (Freitag bis Sonntag) aufgewandt werden. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre bisherigen Aktivitäten, Gewohnheiten und Hobbys nicht uneingeschränkt werden beibehalten können. Insofern ist eine realistische Einschätzung Ihrer Arbeitskapazität, Ihrer Interessen und der Ihnen zur Verfügung stehenden Zeit für das Fernstudium schon in jedem Fall anzuraten, um unnötige Frustrationen zu vermeiden.

12 Zielsetzung, Organisation und Ablauf Gründung von regionalen Studiengruppen Im Rahmen des Fernstudiums besteht die Möglichkeit, regionale Studiengruppen zu gründen, in denen z. B. ein regelmäßiger Austausch über die Bearbeitung der Studienmaterialien und der Prüfungsvorbereitung geführt werden kann oder die auch zur Bildung von Fahrgemeinschaften für die Präsenzveranstaltungen führen können. Da das Fernstudium Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen bundesweit angeboten wird, kann die Einrichtung solcher Gruppen eine sinnvolle und hilfreiche Unterstützung des Lernens im Fernstudium bieten, wie unsere bisherigen Erfahrungen gezeigt haben. Zu diesem Zweck bieten wir den Studierenden die Möglichkeit, über unsere E-Learning-Plattform mit Kommilitoninnen und Kommilitonen in Kontakt zu treten sowie regionale Lerngruppen und/oder Fahrgemeinschaften zu bilden. DISC online Alle Studierenden Internetzugang und adresse vorausgesetzt haben die Möglichkeit, zahlreiche Informationen über den Studiengang Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen über die Homepage des DISC ( de) und den auf der Homepage installierten, studiengangsspezifischen Online-Studienwahl-Assistenten (OSA) abzurufen sowie das dort implementierte Diskussionsforum zum Erfahrungs- und Informationsaustausch zu nutzen. Die Homepage ist öffentlich zugänglich, das Diskussionsforum befindet sich jedoch in einem passwortgeschützten Bereich, der ausschließlich für eingeschrieben Studierende zugänglich ist. Auch hierüber können Arbeitsgruppen gebildet und Studieninhalte fruchtbar diskutiert werden.

13 Zielsetzung, Organisation und Ablauf Studienmaterial Die schriftlichen Studienmaterialien (Studienbriefe) sind speziell für die Verwendung im Fernstudium entwickelt worden. Sie haben DIN-A4-Format und werden online auf unserer E-Learning-Plattform zum jeweiligen Semesterbeginn zum Download zur Verfügung gestellt. Die individuelle Freischaltung erfolgt nach Zahlung des Semesterbeitrages. Es besteht die Option, auf eigene Kosten professionelle Druckexemplare der Studienbriefe bei einer kooperierenden Druckerei zu bestellen. Die Fernstudienmaterialien dienen der selbständigen Bearbeitung der Inhalte im Selbststudium. Aus diesen Grund sind sie selbsterklärend strukturiert, d. h. sie enthalten alle wesentlichen Sachinformationen zum Thema und sind didaktisch sowie formal so gestaltet, dass die Fernstudierenden in der Lage sind, die Materialien ohne fremde Hilfe durchzuarbeiten. Im Regelfall werden nach dem Inhaltsverzeichnis in einem Glossar die verwendeten Fachtermini sowie die Fremdwörter erläutert, die für das Verständnis des Studientextes grundlegende Bedeutung haben. Im Anschluss an eine Kurzinformation zum Autor folgt ein Literaturverzeichnis, nach dem die Lernziele des jeweiligen Studienbriefes vorgestellt werden. Daran schließt sich der eigentliche Lehrtext an, der mit Übungsaufgaben versehen ist. Der Anhang beinhaltet zur Eigenkontrolle sowohl die Lösungen bzw. Lösungshinweise als auch ggf. ergänzende und/oder erläuternde Informationen, Abbildungen, Quellentexte etc. Ein wichtiges Hilfsmittel zur Erschließung des Studientextes sind sog. Marginalien (Randbemerkungen), die stichwortartig eine Orientierung über den Stand und Fortgang der Arbeit ermöglichen sowie für eigene Bemerkungen und Ergänzungen genutzt werden können. Zudem werden Hinweise auf weiterführende, empfehlenswerte Literatur und ggf. einschlägige Websites gegeben. 13 PRÄSENZVERANSTALTUNGEN UND KLAUSUREN Im gesamten Studienverlauf müssen alle Teilnehmer/ innen am Fernstudium Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen fünf Präsenzveranstaltungen verpflichtend besuchen. In den ersten drei Semestern findet jeweils eine Präsenzveranstaltung pro Semester in Kaiserslautern statt. Zusätzlich ist die Teilnahme an der Auftaktveranstaltung zu Beginn des Studiums in Kaiserslautern verpflichtend. Die Präsenzveranstaltung im 4. Semester wird an der Universität Witten/Herdecke durchgeführt. Zeitlich ist jeweils ein Wochenende (Freitagmittag Anreise, Sonntagmittag Abreise) festgelegt. Den Teilnehmer/ innen werden einige Monate vor den jeweiligen Veranstaltungen Auswahltermine mitgeteilt, von denen ein Termin verbindlich wahrgenommen werden muss. Für die Organisation der Übernachtung und Verpflegung während der Präsenzveranstaltungen sind die Teilnehmer/innen selbst verantwortlich. Die Präsenzveranstaltungen bieten die Möglichkeit, die Studieninhalte im Rahmen von Gruppenarbeiten und Workshops zu vertiefen, Fragen zu den Inhalten der Studienbriefe zu klären und die praktische Umsetzung zu diskutieren. Die Klausur (MGS0900a oder MGS0900b) im 3. Semester findet sonntags am letzten Tag der Präsenz in Kaiserslautern statt. Neben inhaltlichem Input dient die Präsenzveranstaltung auch dazu, dass sich die Studierenden kennenlernen und untereinander Erfahrungen austauschen.

14 Zielsetzung, Organisation und Ablauf EINSENDEARBEITEN UND PRÄSENTATION In den ersten drei Semestern sind drei unbenotete Einsendearbeiten zu drei Pflichtmodulen (MGS0100, MGS0300, MGS0800a oder MGS0800b) und eine benotete Einsendearbeit zu einem Pflichtmodul (MGS0400) anzufertigen. Die Aufgabenstellungen können auf Basis der Lektüre der Studienbriefe des jeweiligen Moduls beantwortet werden und regen zu einer vertieften Auseinandersetzung mit den Lerninhalten an. Im zweiten Semester ist ein Pflichtmodul (MGS0600) mit einer vorbereitenden Aufgabe und einer Präsentation von Ergebnissen im Rahmen einer Präsenzveranstaltung zu absolvieren. WISSENSCHAFTLICHES ESSAY UND FALLSTUDIENARBEIT Im ersten Semester und im dritten Semester müssen in einem Pflichtmodul (MGS0200) und einem Wahlpflichtmodul (MGS0700a und MGS0700b) wissenschaftliche Essays, im zweiten Semester eine Fallstudienarbeit in einem Pflichtmodul (MGS0500) verfasst werden. Das Thema der Fallstudienarbeit kann aus dem Themenspektrums des Moduls frei gewählt werden. Der Umfang der Fallstudienarbeit beträgt Seiten. Für die wissenschaftlichen Essays wird eine Auswahl an auf die jeweiligen Module bezogenen Themen zur Verfügung gestellt. Der Umfang der wissenschaftlichen Essays liegt bei Seiten. MASTERARBEIT Die Masterarbeit wird in der Regel im vierten Semester angefertigt. Der Umfang dieser Abschlussarbeit beträgt Seiten. Das Thema der Masterarbeit wird auf Vorschlag des Studierenden vergeben. Die Bearbeitungszeit beträgt sechs Monate.

15 Zielsetzung, Organisation und Ablauf KOMPETENZPROFIL KOMPETENZPROFIL Kompetenzorientierung im Studiengang Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen folgt dem Prinzip einer Verbindung von Präsenzund Online-Phasen. Systematisch werden dabei Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Lösung komplexer, realitätsnaher Problemstellungen erlangt. Das Kompetenzprofil des Studiengangs Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen soll auf die folgenden Fragen eine Antwort geben: Was können Sie als Studieninteressierte vom Studium erwarten? Welche spezifischen Kompetenzen können Sie durch das Studium entwickeln bzw. was sollten Sie nach dem Studium können? Aus den einzelnen Kompetenzen, die wir Ihnen im Folgenden vorstellen möchten, leiten sich die Inhalte, Module und Prüfungsformen des Studiengangs Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen ab. Im Netzdiagramm sind die acht zu entwickelnden Kompetenzen, bewertet nach sehr geringer Ausprägung (1) bis sehr hoher Ausprägung (12) im Studium, abgebildet. Aus den Kompetenzen lassen sich die Studienmodule mit den spezifischen Kompetenzentwicklungszielen ableiten, welche dann im Zuge Ihrer Aufgaben- und Prüfungsbearbeitung zum Ausdruck gebracht werden. 15 Absolventen sind in der Lage, in die Zukunft gerichtete Strategien für Gesundheits- und Sozialeinrichtungen zu entwickeln. Absolventen sind in der Lage, Arbeitsabläufe in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen zu planen sowie deren Umsetzung zu bewerten, zu kontrollieren und anzupassen. Absolventen sind in der Lage, selbstorganisiert und selbstgesteuert zu arbeiten und sich schnell neue Sachverhalte anzueignen Absolventen sind in der Lage, Mitarbeiter in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen zu führen, Konflikte innerhalb des Kollegiums zu erkennen, zu analysieren und zu lösen. Absolventen sind in der Lage, betriebswirtschaftliche Entscheidungen in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen mit relevanten Akteuren gezielt und effektiv zu kommunizieren. Absolventen sind in der Lage, organisationale Veränderungsprozesse in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen zu initiieren und zubewerten. Absolventen sind in der Lage, mit Unsicherheit in Entscheidungsprozessen umzugehen. Absolventen sind in der Lage, Managementprozesse in Gesundheitsund Sozialeinrichtungen zu analysieren, zu bewerten und auf dieser Basis Konzepte zu entwickeln.

16 Foto zeigt nicht Herrn Dr. G.A. Müller.

17 Studien- und Prüfungsleistungen Studien- und Prüfungsleistungen Studienmodule im Überblick Das Master-Fernstudium Management von Gesundheitsund Sozialeinrichtungen gliedert sich in eine Einführungsphase (Kerncurriculum) im 1. und 2. Semester sowie eine Spezialisierungsphase im 3. Semester mit den Vertiefungsrichtungen Management von Krankenhäusern, Fachkliniken und medizinischen Versorgungszentren und Management von Sozial-, Behinderten und Pflegeeinrichtungen. Alle Pflichtmodule der ersten beiden Semester sowie die Wahlpflichtmodule der jeweils gewählten Vertiefungsrichtung sind zu belegen. Insgesamt müssen sechs Pflichtmodule in den ersten zwei Semestern und drei Module der gewählten Vertiefungsrichtung im dritten Semester absolviert werden. 17

18 Studien- und Prüfungsleistungen Management von Gesundheitsund Sozialeinrichtungen

19 Studien- und Prüfungsleistungen Studienmodule im Überblick * Sem. Module Studienbriefe Kerncurriculum 1 MGS0100 Grundl. des Managements Pflichtmodul MGS0110 Betriebswirtschaftliches Handeln MGS0120 Managementkonzepte MGS0130 Informations- und Wissensmanagement 1 MGS0200 Personalmanagement Pflichtmodul MGS0210 Personalmanagement MGS0220 Betriebliches Gesundheitsmanagement MGS0230 Arbeits- und Organisationsgestaltung MGS0240 Arbeits- und Vertragsrecht 1 MGS0300 Unternehmenskommunikation Pflichtmodul MGS0310 Unternehmenskommunikation MGS0320 Marketing 19 2 MGS0400 Qualitätsmanagement Pflichtmodul MGS0410 Grundlagen des Qualitätsmanagements MGS0420 Qualitätsmanagement in Gesundheitseinrichtungen MGS0430 Qualitätsmanagement in Sozialeinrichtungen MGS0440 Managementinstrumente I 2 MGS0500 Gestaltung von Veränderungsprozessen Pflichtmodul MGS0510 Change Management MGS0520 Prozessmanagement MGS0530 Projektmanagement MGS0540 Managementinstrumente II 2 MGS0600 Kommunikation u. Führung Pflichtmodul MGS0610 Interkulturelles Management MGS0620 Führungs- und Organisationsethik MGS0630 Komm. und Teamarbeit in interdisziplinären Kontexten Vertiefung Management von Krankenhäusern, Fachkliniken und Medizinischen Versorgungszentren MGS0700a Vernetzung und Innovation Wahlpflichtmodul MGS0800a Ergebnisorientierung Wahlpflichtmodul MGS0900a Finanzmanagement Wahlpflichtmodul MGS0710a Innovationsmanagement MGS0720a Logistische Prozesse in Krankenhaus MGS0730a Telemedizin und E-Health MGS0740a Sektorübergr. Betreuungs- und Versorgungskonzepte MGS0810a Nutzerorientierung MGS0820a Outcome-Messung MGS0830a Sektorübergreifendes Fall- und Versorgungsmngt. MGS0910a Finanz- und Investitionsmngt.in Krankenhäusern MGS0920a Medizincontrolling MGS0930a Instrumente des betrieblichen Rechnungswesens * Änderungen vorbehalten / Fortsetzung auf nächster Seite

20 Studien- und Prüfungsleistungen Sem. Module Studienbriefe Vertiefung Management von Sozial-, Behinderten- und Pflegeeinrichtungen MGS0700b Vernetzung und Innovation Wahlpflichtmodul MGS0800b Ergebnisorientierung Wahlpflichtmodul MGS0900b Finanzmanagement Wahlpflichtmodul MGS0710b Innovationsmanagement MGS0720b Sozialräumliches Management MGS0730b Quartiermanagement MGS0740b Wohnkonzepte MGS0810b Nutzerorientierung MGS0820b Ergebnisbewertung und Wirkungsorientierung MGS0830b Sektorübergreifendes Fall- und Versorgungsmngt. MGS0910b Investition und Finanzierung im Sozialbereich MGS0920b Fundraising MGS0930b Instrumente des betrieblichen Rechnungswesens Studien- und Prüfungsleistungen Zum erfolgreichen Abschluss des viersemestrigen Master-Fernstudiengangs Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen sind die in der jeweils gültigen Prüfungsordnung festgelegten Studien- und Prüfungsleistungen zu erbringen. 1. Semester unbenotete Einsendearbeiten zu zu den Modulen MGS0100 und MGS0300 wissenschaftliches Essay zum Modul MGS0200 eine oder zwei Präsenzveranstaltungen 2. Semester benotete Einsendearbeit zum Modul MGS0400 Fallstudienarbeit zum Modul MGS0500 vorbereitende Einsendearbeiten und Präsentation im Rahmen der Präsenzveranstaltung zum Modul MGS0600 eine oder zwei Präsenzveranstaltungen 3. Semester unbenotete Einsendearbeit zum Modul MGS0800a oder MGS0800b wissenschaftliches Essay zum Modul MGS0700a oder MGS0700b schriftliche Fachprüfung (Klausur) zum Modul MGS0900a oder MGS0900b eine Präsenzveranstaltung 4. Semester Masterarbeit eine Präsenzveranstaltung Die Fallstudienarbeit, die wissenschaftlichen Essays, die benotete Einsendearbeit, die schriftliche Fachprüfung (Klausur) sowie die Masterarbeit stellen Prüfungsleistungen dar, die unter Angabe einer Note bescheinigt werden und in die Gesamtnote der Masterprüfung einfließen. Für Einsendeaufgaben als Studienleistungen erhalten Sie unbenotete Leistungsnachweise.

21 Studien- und Prüfungsleistungen Studienmodule und -briefe Im ersten Semester Die folgende Tabelle zeigt die Inhalte des ersten Semesters und deren Relevanz zur Erbringung der geforderten Studien- und Prüfungsleistungen. Alle Module des 1. Semesters sind Pflichtmodule. Module Studienbriefe Art des Leistungsnachweises MGS0100 Betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen Betriebswirtschaftliches Handeln Managementkonzepte Informations- und Wissensmngt. Einsendearbeit (unbenotet) MGS0200 Personalmanagement Personalmanagement Betriebliches Gesundheitsmngt. Arbeits- und Organisationsgestaltung Arbeits- und Vertragsrecht wissenschaftliches Essay (benotet) Präsenzveranstaltung (optional) 21 MGS0300 Unternehmskommunikation Unternehmenskommunikation Marketing Einsendearbeit (unbenotet) Im zweiten Semester Die folgende Tabelle zeigt die Inhalte des zweiten Semesters und deren Relevanz zur Erbringung der geforderten Studien- und Prüfungsleistungen. Alle Module des 2. Semesters sind Pflichtmodule. Eine der in den ersten zwei Semestern als optional gekennzeichneten Präsenzveranstaltungen muss verpflichtend besucht werden. Module Studienbriefe Art des Leistungsnachweises MGS0400 Qualitätsmanagement MGS0500 Gestaltung von Veränderungsprozessen MGS0600 Komm. und Führung Grundl. des Qualitätsmanagements Qualitätsmngt. in Gesundheitse. Qualitätsmngt. in Sozialeinrichtungen Managementinstrumente I Change Management Prozessmanagement Projektmanagement Managementinstrumente II Interkulturelles Management Führungs- und Organisationsethik Kommunikation und Teamarbeit in interdisziplinären Kontexten komplexe Einsendearbeit (benotet) Fallstudienarbeit (benotet) Präsenzveranstaltung (optional) vorbereitende Einsendearbeit und Präsentation Präsenzveranstaltung

22 Studien- und Prüfungsleistungen Studienmodule und -briefe Im dritten Semester Die folgende Tabelle zeigt die Inhalte des dritten Semesters und deren Relevanz zur Erbringung der geforderten Studien- und Prüfungsleistungen. Teilnehmer/innen müssen sich im dritten Semester für eine der beiden Vertiefungsrichtungen entscheiden. Alle Module der jeweils gewählten Vertiefungsrichtung sind verpflichtend. Vertiefung Management von Krankenhäusern, Fachkliniken und Medizinischen Versorgungszentren Module Studienbriefe Art des Leistungsnachweises MGS0700a Vernetzung und Innovation MGS0800a Ergebnisorientierung MGS0900a Finanzmanagement Innovationsmanagement Logistische Prozesse im Krankenhaus Telemedizin und E-Health Sektorübergreifende Betreuungsund Versorgungskonzepte Nutzerorientierung Outcome-Messung Sektorübergr. Fall- u. Versorgungsmngt. Finanz- und Investitionsmanagement in Krankenhäusern Medizincontrolling Instr. des betriebl. Rechnungswesens wissenschaftliches Essay (benotet) Einsendearbeit (unbenotet) Klausur Präsenzveranstaltung

23 Studien- und Prüfungsleistungen Vertiefung Management von Sozial-, Behinderten- und Pflegeeinrichtungen Module Studienbriefe Art des Leistungsnachweises MGS0700a Vernetzung und Innovation Innovationsmanagement Sozialräumliches Management Quartiermanagement Wohnkonzepte wissenschaftliches Essay (benotet) MGS0800a Ergebnisorientierung Nutzerorientierung Ergebnisbewertung und Wirkungsorientierung Sektorübergr. Fall- u. Versorgungsmngt. Einsendearbeit (unbenotet) MGS0900a Finanzmanagement Investition und Finanzierung im Sozialbereich Fundraising Instrumente des betrieblichen Rechnungswesens Klausur Präsenzveranstaltung 23 Im vierten Semester Im vierten Semester werden keine zusätzlichen Bildungskomponenten eingeführt, damit Sie mit einem realistischen Zeitaufwand die Masterarbeit innerhalb Ihres viersemestrigen Studiengangs fertig stellen können. Module Studienbriefe Art des Leistungsnachweises keine Präsenzveranstaltung Masterarbeit

24 Tiefgreifende Umbrüche in Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens erfordern von den Führungskräften mehr und mehr Managementkompetenzen, um den notwendigen Wandel voranzutreiben. Traditionelle Ausbildungsund Karrierewege im Gesundheits- und Sozialwesen bereiten darauf kaum vor. Mit unserem Masterstudium versuchen wir, dieses Defizit auszugleichen. Prof. Dr. Hans-Joachim Schubert Wissenschaftlicher Leiter des Studiengangs

25 Inhalte des Fernstudiums 25

26 inhalte des Fernstudiums INHALTE DER MODULE Das Master-Fernstudium Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen gliedert sich in eine Einführungsphase (1. und 2. Semester) und eine Spezialisierungsphase (3. Semester). Die Einführungsphase beinhaltet folgende Studienbausteine: MGS0100 Betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen MGS0200 Personalmanagement MGS0300 Unternehmenskommunikation MGS0400 Qualitätsmanagement MGS0500 Gestaltung von Veränderungsprozessen MGS0600 Kommunikation und Führung Die Spezialisierungsphase beinhaltet folgende Studienbausteine: Vertiefungsrichtung Management von Krankenhäusern, Fachkliniken und MVZ MGS0700a Vernetzung und Innovation MGS0800a Ergebnisorientierung MGS0900a Finanzmanagement Vertiefungsrichtung Management von Sozial-, Behinderten und Pflegeeinrichtungen MGS0700b Vernetzung und Innovation MGS0800b Ergebnisorientierung MGS0900b Finanzmanagement Die einzelnen Module umfassen jeweils zwei bis vier Studienbriefe. Im Folgenden wird Ihnen ein kurzer Überblick über die Inhalte der Studienbriefe gegeben (Änderungen sind möglich). Modul MGS0100 Betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen MGS0110 Betriebswirtschaftliches Handeln Autoren: Prof. Dr. B. Frick, Frank Tolsdorf, Gunnar Pietzner, Dr. Andreas Wiendl, Dr. Marcel Battré Entscheidungsprobleme beim Wirtschaften Nutzenmaximierung Austausch von Gütern und Leistungen Planung und Organisation Personalwirtschaft Absatzwirtschaft Finanzwesen Instrumente zur Investitionsentscheidung Finanzierungsmöglichkeiten Rechnungswesen

27 Inhalte des Fernstudiums MGS0120 Managementkonzepte Autoren: Prof. Dr. K. J. Zink, Dr. Walter Steinmetz Führung unter veränderten Rahmenbedingungen Management- und Organisationskonzepte auf der Grundlage unterschiedlicher Menschenbilder Integrative Managementkonzepte Management- und Organisationskonzepte mit Fokussierung auf spezifische Fragestellungen (Lean Management, Kaizen, Business Reengineering, Total Quality Management, Lernende Organisation) MGS0130 Informations- und Wissensmanagement Autor: Prof. Dr. R. Gabriel Strategische und operative Ziele und Aufgaben des Informationsmanagements Strategische Informationssystemplanung (SISP) Methoden des operativen Informationsmanagements Einordnung und Aufbau der Informationswirtschaft in die Unternehmung Chancen und Risiken des Outsourcing Instrumente und Anwendungsmöglichkeiten des Wissensmanagements Aktuelle Entwicklungen durch das Web Modul MGS0200 Personalmanagement MGS0210 Personalmanagement Autor: Dr. Otto F. Bode Ziele und Aufgaben des Personalmanagements Aufgaben des Personalmanagements im Überblick Personalplanung und Personalbeschaffung Personaleinsatz und Personalentwicklung Personalcontrolling Personalfreisetzung Interaktionelle und Strukturelle Personalführung Handlungsfelder interaktioneller Personalführung und struktureller Personalführung MGS0220 Betriebliches Gesundheitsmanagement Autoren/innen: Prof. Dr. Hans-Joachim Schubert, Susanne Lier, Dieter B. Kierst In Zeiten des Wandels Herausforderungen an das BGM Zusammenhang von Arbeit und Gesundheit Grundlagen für ein BGM Akteure im BGM Konzepte und Modelle Analyse-Instrumente Interventionen und Maßnahmen Evaluation Daten und Fakten Umsetzung und Leitfaden

28 MGS0230 Arbeits- und Organisationsgestaltung Autoren/innen: Prof. Dr. H.-J. Schubert, PD Dr. Maria Eberlein-Gonska, PD Dr. Johannes Schleep Zentralisierung Dezentralisierung Arbeitsstrukturierung Spezialisierung, Koordination, Delegation Prozess- versus Funktionsorientierung Leistungscenter Team- und Gruppenarbeitskonzepte Modularisierung Prozessflussanalyse MGS0240 Arbeits- und Vertragsrecht Autoren: Prof. Dr. Christian Heinze, Dr. Christian Jülch Privatrecht und Privatautonomie Rechtsgeschäft Abschluss und Auflösung von Verträgen Vertragliche Schadensersatzhaftung Vertragsstrafe Fristen und Verjährung Einzelne wichtige Vertragsarten und ihre Besonderheiten (Kaufvertrag, Werkvertrag, Behandlungsvertrag) Arbeitsvertrag Grundlagen des Arbeitsrechts Modul MGS0300 Unternehmenskommunikation MGS0310 Unternehmenskommunikation Autoren: Prof. Dr. Günther Rager, Thomas Bahne, Bernd Weber Begriffe und Konzepte der Organisationskommunikation Planung und Steuerung der Organisationskommunikation Interne Kommunikation: Arbeitsfelder und Instrumente Public Affairs/Lobbying Sponsoring Öffentlichkeitsarbeit: Arbeitsfelder und Instrumente Krisenkommunikation Zusammenarbeit mit Dienstleistern Ethische Maßstäbe bei der PR-Arbeit MGS0320 Marketing Autoren: Prof. Dr. Martin Dietrich, Prof. Dr. Dieter K. Tscheulin Grundkonzept des Dienstleistungsmarketings Strategisches Marketing Marktforschung Marketing-Mix Grundlagen der Produkt- und Dienstleistungspolitik Preisabsatzfunktionen und -differenzierung für Produkte und Dienstleistungen im Gesundheits- und Sozialsektor Grundlagen der Preispolitik Bestandteile von Kommunikationspolitik bzw. -Mix Funktionen der Werbung Kommunikation des Leistungsprogramms unter Berücksichtigung der rechtlichen Einschränkungen im Gesundheits- und Sozialwesen Werbeerfolgskontrolle

29 Inhalte des Fernstudiums Modul MGS0400 Qualitätsmanagement MGS0410 Grundlagen des Qualitätsmanagements Autor: Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Prof. h.c. Tilo Pfeifer Prozessorientiertes Qualitätsmanagement (QM) QM und Normung (DIN EN ISO 9000) Einführung von QM-Systemen Auditierung und Zertifizierung Integrierte Managementsysteme Dokumentation und Qualitätsmanagement (QM-Handbuch) MGS0420 Qualitätsmanagement in Gesundheitseinrichtungen Autorin: Dr. Waltraud Zenz Gesundheitspolitik und Sozialrecht Qualitätsprobleme der Gesundheitsversorgung Internes Qualitätsmanagement in der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung Internes Qualitätsmanagement in der stationären Krankenhausversorgung Zertifizierung von Kliniken und Ärzten Kostenorientierte Konzepte der Qualitätsförderung Nutzenorientierte Qualitätsbewertung von Leistungen Externe Qualitätssicherung in der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung Externe Qualitätssicherung in der stationären Krankenhausversorgung Qualitätsentwicklung in der medizinischen Rehabilitation 29 MGS0430 Qualitätsmanagement in Sozialeinrichtungen Autor: Dr. Walter Steinmetz Besonderheiten des Qualitätsmanagements im Gesundheits- und Sozialbereich Übergreifende Merkmale der Umsetzung des Qualitätsmanagements im Sozialwesen Qualitätsmanagement in der Pflege Qualitätsmanagement in der Eingliederungshilfe Qualitätsmanagement in der Kinderund Jugendhilfe Qualitätsmanagement in Beratungsstellen MGS0440 Managementinstrumente I Autor/in: Dr. Carsten Leffmann, Dr. Heidemarie Haeske-Seeberg Benchmarking/Externe Qualitätsvergleiche Ableitung von Verbesserungsmaßnahmen durch Vergleiche eigener Leistungen mit denen anderer Organsationen Benchmarking: Erfolgskriterien, systematische Vorgehensweise, Entwicklung von Messgrößen, Nutzen und Formen

30 Modul MGS0500 Gestaltung von Veränderungsprozessen MGS0510 Change Management Autor: Dr. Ulrich Erhardt Veränderungsmanagement Relevanz und Begriffe Theoretische Modelle von Veränderung dominierende Ansätze Phasenmodelle zur Bewältigung von organisationalem Wandel Veränderungen initiieren und in Gang setzen Der OE-Berater als Hebamme eines Veränderungsprozesses Veränderung durch Führungskräfte Erfolgsfaktoren von Veränderung MGS0520 Prozessmanagement Autorinnen: Prof. Dr. M. Osterloh, Prof. Dr. J. Frost Grundprinzip und Grundideen des Business Reengineering Was kann Business Reengineering von bewährten Konzepten übernehmen? Organisation als dynamische Kernkompetenz Vom Business Reengineering zum Prozessmanagement Wie wird Prozessmanagement zu einer dynamischen Kernkompetenz? MGS0530 Projektmanagement Autorin: Dr. Antje Krämer-Stürzl Projektmanagement als Steuerung inhaltlicher Abläufe und sozialer Systeme Projektlebenszyklus Projektphasen Gestaltung der Projektorganisation Steuerung von Projekten Problemlösungszyklus Aufgaben des Projektcontrollings Projektdokumentation Anforderungen an die Projektführung Schlüsselfaktoren für den Projekterfolg MGS0540 Managementinstrumente II Autoren: Prof. Dr. Hans-Joachim Schubert, Dr. Thomas Bäuerle, Dr. Andreas Schmidt Selbstbewertung nach dem europäischen Modell für Business Excellence (EFQM-Modell) Kooperation für Transparenz und Qualität (KTQ ) Strategieimplementierung durch Balanced Scorecard sowie Führung durch Zielvereinbarung

31 Inhalte des Fernstudiums Modul MGS0600 Kommunikation und Führung MGS0610 Interkulturelles Management Autor: Dr. Ulrich Leifeld Interkulturelles Management Globalisierung Interkulturalität Multikulturalismus Transkulturalität Unterschiedliche Verständnisweisen des Kulturbegriffs Prominente Ansätze der Kulturforschung Organisationskultur Unternehmenskultur Aufgabenfelder im Interkulturellen Management Besonderheiten der interkulturellen Kommunikation Arbeiten im Ausland Interkulturalität in Unternehmenszusammenhängen/Sozial- und Gesundheitseinrichtungen 31 MGS0620 Führungs- und Organisationsethik Autor: Prof. Dr. Eduard Zwierlein Führen der eigenen Person Führen des Mitarbeiters Ethik der Kommunikation Führen des Teams Führen der Organisation Führen des Unternehmens MGS0630 Kommunikation und Teamarbeit in interdisziplinären Kontexten Autorin: Dr. Heidemarie Weber Kommunikation und Interaktion im Praxisalltag interdisziplinärer Zusammenarbeit Vorbedingungen produktiver Kommunikations- und Interaktionsprozesse Kultur und Tradition Zielrichtung erfolgreicher Kommunikation und Interaktion Modelle zur erfolgreichen Informationsübermittlung Kommunikatives Handeln Normanspruch und Erfolgsaussicht

32 Modul MGS0700a Vernetzung und Innovation MGS0710a Innovationsmanagement Autor: Prof. Dr. H.-J. Schubert Innovativität als Erfolgsfaktor für Organisationen Steigerung der Innovationsfähigkeit Kernfaktoren des Innovationserfolges Gestaltung des Innovationsprozesses Einbindung von Innovativität in die Unternehmensstrategie Systematik und Methodik von Umfeld- und Trendanalysen Controlling von Innovationsprojekten Bewertung des Erfolgs von Innovationen Erfassung von Innovationspotenzialen und -defiziten durch Innovationsassessments MGS0720a Logistische Prozesse in Krankenhaus Autor: Dr. Sebastian Wibbeling Krankenhauslogistik Material- und Transportlogistik Entsorgungslogistik Informationslogistik Logistisches Betriebskonzept MGS0730a Telemedizin und E-Health Autor: Prof. Dr. Roland Trill ehealth Telemedizin Patientenakten Portale mhealth ehealth in Deutschland ehealth und Patient Empowerment ehealth und Akzeptanz Qualifikationsprofil ehealth MGS0740a Sektorübergreifende Betreuungs- und Versorgungskonzepte Autoren/innen: Dr. Christina Tophoven, Steffen Bohm, Karsten Knöppler Ziele der Integrierten Versorgung Sektorenübergreifende Kooperation in der Versorgung Betriebliche Organisation der Integrierten Versorgung Interne und externe Vergütung in der Integrierten Versorgung Rechtliche Rahmenbedingungen für neue Versorgungsformen

33 Inhalte des Fernstudiums Modul MGS0700b Vernetzung und Innovation MGS0710a Innovationsmanagement Autor: Prof. Dr. H.-J. Schubert Innovativität als Erfolgsfaktor für Organisationen Steigerung der Innovationsfähigkeit Kernfaktoren des Innovationserfolges Gestaltung des Innovationsprozesses Einbindung von Innovativität in die Unternehmensstrategie Systematik und Methodik von Umfeld- und Trendanalysen Controlling von Innovationsprojekten Bewertung des Erfolgs von Innovationen Erfassung von Innovationspotenzialen und -defiziten durch Innovationsassessments MGS0720b Sozialräumliches Management Autor: Prof. Dr. Frank Früchtel Sozialraumorientierung als integrierender Ansatz Die Unterscheidung von System und Lebenswelt Die Unterscheidung von Problem und Umwelt Die Handlungsfelder der Sozialraumorientierung Das SONI-Schema Die sozialräumliche Struktur einer Organisation Sozialraumteams Anforderungen an eine sozialräumliche Organisation: Welfare-Mix, Flexibilisierung, Partizipation Output-Demokratisierung im sozialräumlichen Management Sozialräumliche Finanzierung 33 MGS0730b Quartiermanagement Autoren/innen: Prof. Dr. Wolfgang Hinte, Prof. Dr. Michael Noack, Dr. Gaby Reinhard Die Ursprünge der Gemeinwesenarbeit Sozialraumorientierung als Fachkonzept Quartiermanagement Integrierte Stadt(teil)entwicklung Intermediäre Akteure Orte, Ebenen und Steuerung des Quartiermanagements (Aktionsorte, Akteursebenen, Steuerung des Quartiermanagements) MGS0740b Wohnkonzepte Autor: Dr. Michael Uhlmann Wohnen im Quartier Zentrale Aspekte des Wohnens Wohnung als Gesundheitsstandort Beispiel einer mitalternden Wohnung

34 Modul MGS0800a Ergebnisorientierung MGS0810a Nutzerorientierung Autor: Dr. Thomas Ruprecht Grundlegende Begriffe, Konzepte und Zielgrößen der Nutzerorientierung Derzeit bestehende Defizite in der Nutzerorientierung Empirische Methoden zur Ermittlung und Erfassung der Bedürfnisse und Urteile von NutzerInnen Erforderliche Rahmenbedingungen Beispiele für gelungene Nutzerorientierung in der Krankenversorgung, der Altenhilfe und der Behindertenhilfe Beispiele für bestehende Defizite und Mangel an Nutzerorientierung MGS0820a Outcome-Messung Autorin: PD Dr. Maria Eberlein-Gonska Gesetzgeberische Vorgaben Interne und externe Qualitätssicherung Medizinisches Risikomanagement (RM) und Patientensicherheit Zertifizierungen von Gesundheitseinrichtungen Beschwerdemanagement Kunden-, Mitarbeiter- und Einweiserbefragungen Ausgewählte Instrumente des Qualitätsund medizinischen Risikomanagements (Qualitätszirkel, Audits, Kraftfeldanalyse, Ishikawa Diagramm, Error- und Risk Analysis (ERA), Critical Incident, Reporting System (CIRS) MGS0830a Sektorübergreifendes Fall- und Versorgungsmanagement Autor: Prof. Dr. Michael Ewers Strategien der Fall- und Versorgungssteuerung Case Management: Entwicklung, Konzeptionelle Grundlagen, Methodik und Anwendung Managed Care und Care Management Disease-, Pathway- und Utilization Review Management Einführung der Steuerungsinstrumente im Gesundheits- und Sozialsystem Modul MGS0800b Ergebnisorientierung MGS0810b Nutzerorientierung Autor: Dr. Thomas Ruprecht, Dr. Sabine Josat-Hubbertz Grundlegende Begriffe, Konzepte und Zielgrößen der Nutzerorientierung Derzeit bestehende Defizite in der Nutzerorientierung Empirische Methoden zur Ermittlung und Erfassung der Bedürfnisse und Urteile von NutzerInnen Erforderliche Rahmenbedingungen Beispiele für gelungene Nutzerorientierung in der Krankenversorgung, der Altenhilfe und der Behindertenhilfe Beispiele für bestehende Defizite und Mangel an Nutzerorientierung

35 Inhalte des Fernstudiums MGS0820b Ergebnisbewertung und Wirkungsorientierung Autor: Dr. Walter Steinmetz Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität Output und Outcome Evidence-Based -Ansätze Qualitätsindikatoren Ergebnisbewertung Methoden und Erfahrungen in verschiedenen Feldern des Sozialbereichs Ebenen der Wirkungsorientierung Methoden und Erfahrungen in verschiedenen Feldern des Sozialbereichs MGS0830a Sektorübergreifendes Fall- und Versorgungsmanagement Autor: Prof. Dr. Michael Ewers Strategien der Fall- und Versorgungssteuerung Case Management: Entwicklung, Konzeptionelle Grundlagen, Methodik und Anwendung Managed Care und Care Management Disease-, Pathway- und Utilization Review Management Einführung der Steuerungsinstrumente im Gesundheits- und Sozialsystem Modul MGS0900a Finanzmanagement 35 MGS0910a Finanz- und Investitionsmanagement in Krankenhäusern Autor: Dr. Christof Minartz Grundlagen des Finanz- u. Investitionsmanagement Ökonomische Funktionen eines Vergütungssystems Module und Wirkungen eines Vergütungssystems Krankenhausvergütung nach Diagnosis Related Groups (DRG) Gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen des Finanz- und Investitionsmanagements in deutschen Krankenhäusern Controlling in Krankenhäusern Rating in der Krankenhausfinanzierung MGS0920a Medizincontrolling Autoren: Dr. Thomas Weiler, Michael Stückl Operatives Medizincontrolling - Systematik der Abrechnung von Gesundheitsleitungen mit Schwerpunkt auf der Abrechnung von Krankenhausleistungen (DRG System, PEPP-System, ambulante Leistungserbringung) Medizinisch-/pflegerische Dokumentation und Abrechnung von Gesundheitsleistungen Budget- und Leistungsplanung Benchmark von medizinischen Leistungen Verfahren der Qualitätsmessung mit Individual- und Routinedaten Kommunikation im Spannungsfeld zwischen Medizin, Qualität und Betriebswirtschaft

36

37 Inhalte des Fernstudiums MGS0930a Instrumente des betrieblichen Rechnungswesens Autoren: Dr. Günter Merschbächer, Christian Weiskopf Aufgaben und Methoden des betrieblichen Rechnungswesens Grundlagen und Teilgebiete der Kostenund Leistungsrechnung (KLR) KLR im Krankenhaus Statische und dynamische Verfahren der Investitionsrechnung Nutzwertanalyse Operatives und Strategisches Controlling unter besonderer Berücksichtigung des Krankenhausbetriebs Modul MGS0900b Finanzmanagement MGS0910b Investition und Finanzierung im Sozialbereich Autor/in: Prof. Dr. Monika Burmester, Philipp Seisler Investitionsrechnung Innenfinanzierung Außenfinanzierung Kapitalstruktur Finanzierungsquellen sozialer Einrichtungen und Dienste Finanzierung in der Pflege, Kinder- und Jugendhilfe und Eingliederungshilfe für behinderte Menschen 37 MGS0920b Fundraising Autor: Dr. Christoph Müllerleile Abgrenzung zum Marketing und zur Absatzförderung Fundraising in der Kommunikationstheorie Geld, Sachen, immaterielle Gaben Förderung ohne Leistungsaustausch Förderung mit Leistungsaustausch Die Rahmenbedingungen des Fundraisings Methoden der Förderergewinnung, -entwicklung und -bindung Herkunft der Mittel für Sozial- und Gesundheitseinrichtungen (Öffentliche Fördermittel, private Förderer, Firmen, Stiftungen, Verbände, Organisationen, Geldauflagen von Gerichten und Staatsanwaltschaften) MGS0930a Instrumente des betrieblichen Rechnungswesens Autoren: Dr. Günter Merschbächer, Christian Weiskopf Aufgaben und Methoden des betrieblichen Rechnungswesens Grundlagen und Teilgebiete der Kostenund Leistungsrechnung (KLR) KLR im Krankenhaus Nutzwertanalyse Statische und dynamische Verfahren der Investitionsrechnung Operatives und Strategisches Controlling unter besonderer Berücksichtigung des Krankenhausbetriebs

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