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1 Übersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre ) Geprüfte Kandidaten 2) Von den geprüften Kandidaten dar. Frauen bestanden bestanden mit der Note bestanden nicht wurden wiederholt geprüft Land 3) Sp 2 dar. Frauen Sp 5 sehr gut gut voll befriedigend Baden , , ,8 3 0,1 75 2, , , , , , Württemberg Bayern , , ,2 5 0,2 66 3, , , , , , Berlin , , ,8 0 0,0 19 1, , , , , , befriedigend ausreichend dar. Frauen Sp 19 dar. nicht bestanden dar. zur Notenverbesserung 4) 5) nicht erreicht , , ,5 1 0,3 6 1,6 32 8, , , , , Bremen , , ,6 0 0,0 1 0,6 16 9, , , , , Hamburg , , ,7 3 0,5 36 6, , , , , , Hessen , , ,6 4 0,5 37 4, , , , , , Brandenburg Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz , , ,8 0 0,0 7 3, , , , , , , , ,9 1 0,1 25 3, , , , , , , , ,4 5 0,2 65 2, , , , , , , , ,0 3 0,5 20 3, , , , , , Saarland , , ,1 1 0,7 2 1, , , , , , Sachsen , , ,9 1 0,2 7 1,6 40 9, , , , , Sachsen- Anhalt Schleswig- Holstein , , ,2 0 0,0 3 1,6 6 3, , , , , , , ,4 0 0,0 5 1, , , , , , Thüringen , , ,4 0 0,0 6 2, , , , , , Zusammen , , ,6 27 0, , , , , , , ) Zu den Prüfungsleistungen siehe nachfolgende Zusammenstellung, Anl 1a. 2) Berücksichtigt sind nur die im Erhebungsjahr abgeschlossenen Prüfungen. 3) Nordrhein-Westfalen: davon 23 Prüfungsverfahren nach neuem Recht Saarland: davon 2 Kandidaten nach neuem Recht 4) Niedersachsen: zuzüglich Notenverbesserer Anl 1 Ergebnis 1. Staatsprüfung

2 5) Bayern: "zuzüglich" auf Fortsetzung des Prüfungsverfahrens verzichtet: 160 Anl 1 Ergebnis 1. Staatsprüfung

3 Art und Gewichtung der in der ersten juristischen Prüfung zu erbringenden Leistungen Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Art der Leistung Anteil Gesamtnote: - 7 Aufsichtsarbeiten 70 - mündliche Prüfung 30-8 Aufsichtsarbeiten 2/3 - mündliche Prüfung 1/3-9 Aufsichtsarbeiten 60 - mündliche Prüfung 40-9 Aufsichtsarbeiten 9/13 - mündliche Prüfung 4/13-5 Aufsichtsarbeiten 45 - Hausarbeit 30 - mündliche Prüfung 25 - Hausarbeit 24-3 Aufsichtsarbeiten 36 - mündliche Prüfung 40 - Hausarbeit 1/3-4 Aufsichtsarbeiten 1/3 - mündliche Prüfung 1/3-8 Aufsichtsarbeiten 2/3 - mündliche Prüfung 1/3 - Hausarbeit 20-4 Aufsichtsarbeiten 40 - mündliche Prüfung 40 - Hausarbeit 20-5 Aufsichtsarbeiten 40 - mündliche Prüfung 40-8 Aufsichtsarbeiten 2/3 - mündliche Prüfung 1/3-8 Aufsichtsarbeiten 12/17 - mündliche Prüfung 5/17 oder nach neuem Recht - 6 Aufsichtsarbeiten 9/12,75 - mündliche Prüfung 3,75/12,75-7 Aufsichtsarbeiten 2/3 - mündliche Prüfung 1/3-7 Aufsichtsarbeiten 63 - mündliche Prüfung mit 3 Pflichtgesprächen 21 1 Pflichtwahlgespräch 16 - Hausarbeit 24-3 Aufsichtsarbeiten 36 - mündliche Prüfung 40-8 Aufsichtsarbeiten 72 - mündliche Prüfung 28 oder - 5 Aufsichtsarbeiten 45 - Hausarbeit 27 - mündliche Prüfung 28 Anl 1a

4 Übersicht über die Ergebnisse der zweiten juristischen Staatsprüfung im Jahre ) Land Geprüfte Kandidaten 2) 3) dar. Frauen bestanden Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note bestanden nicht voll dar. Frauen sehr gut gut befriedigend ausreichend dar. Frauen befriedigend Sp 5 Sp 19 wurden wiederholt geprüft dar. nicht bestanden Baden , , ,4 0 0,0 19 2, , , , , , Württemberg Bayern , , ,8 4 0,3 28 1, , , , , , Berlin , , ,0 0 0,0 13 1, , , , , , , , ,7 0 0,0 1 0,4 24 8, , , , , Bremen , , ,5 0 0,0 6 6, , , , ,0 1 10,0 9 2 Hamburg , , ,1 0 0,0 28 8, , , ,4 28 8, , Hessen , , ,7 0 0,0 19 1, , , , , , Brandenburg Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz , , ,3 1 0,8 0 0,0 11 9, , , ,0 9 52, , , ,7 1 0,2 7 1, , , , , , , , ,8 2 0,1 64 2, , , , , , , , ,4 0 0,0 16 2, , , , , , Saarland , , ,5 0 0,0 1 0, , , , , , Sachsen , , ,9 0 0,0 6 1,3 33 6, , , , , Sachsen- Anhalt Schleswig- Holstein , , ,0 0 0,0 2 1,6 4 3, , , , , , , ,6 0 0,0 12 2, , , , , , Thüringen , , ,8 0 0,0 1 0,6 14 7, , ,8 16 9,0 5 31, Zusammen , , ,8 8 0, , , , , , , ) Zu den Prüfungsleistungen siehe nachfolgende Zusammenstellung, Anl 2a. 2) Berücksichtigt sind nur die im Erhebungsjahr abgeschlossenen Prüfungen. 3) Hierin enthalten Kandidaten nach neuer Länderübereinkunft: Bremen: 47 Hamburg: 188 Schleswig-Holstein: 212 Anl 2 Ergebnis 2. Staatsprüfung

5 Art und Gewichtung der in der zweiten juristischen Prüfung zu erbringenden Leistungen Art der Leistung Anteil Gesamtnote: - 8 Aufsichtsarbeiten 70 - mündliche Prüfung einschl. Aktenvortrag 30 Baden-Württemberg 1) oder - 7 Aufsichtsarbeiten 70 - mündliche Prüfung einschl. Aktenvortrag 30 Bayern Berlin 2) - 11 Aufsichtsarbeiten - 8 Aufsichtsarbeiten Prüfungsgespräch - Aktenvortrag und Prüfungsgespräch Aufsichtsarbeiten 8/13 Brandenburg 2) - Aktenvortrag 1/13 - Prüfungsgespräch 4/13 Berlin / Brandenburg - 7 Aufsichtsarbeiten 60 GPA 2) 3) - Kurzvortrag und Vertiefungsgespräch 16 neues Recht - Prüfungsgespräch 24-8 Aufsichtsarbeiten 8/13 Bremen - Kurzvortrag 1/13 - mündliche Prüfung 4/13 Bremen (GPA) 4) - 8 Aufsichtsarbeiten 70 neue Länderübereinkunft - Kurzvortrag 8 - mündliche Prüfung 22-8 Aufsichtsarbeiten 8/13 Hamburg - Kurzvortrag 1/13 - mündliche Prüfung 4/13 Hamburg (GPA) 4) - 8 Aufsichtsarbeiten 70 neue Länderübereinkunft - Kurzvortrag 8 - mündliche Prüfung 22-8 Aufsichtsarbeiten 60 Hessen - Vortrag 16 - mündliche Prüfung Aufsichtsarbeiten 10/15 Mecklenburg-Vorpommern - mündliche Prüfung; Aktenvortrag 1/15 - Prüfungsgespräch 4/15 Niedersachsen - 8 Aufsichtsarbeiten 60 - Kurzvortrag und Prüfungsgespräch 40-8 Aufsichtsarbeiten 60 Nordrhein-Westfalen - Kurzvortrag 10 - Prüfungsgespräch 30 Rheinland-Pfalz - 8 Aufsichtsarbeiten 70 - Aktenvortrag und Prüfungsgespräch 30-7 Aufsichtsarbeiten 10,5/15 Saarland - Aktenvortrag 1,5/15 - Prüfungsgespräch 3/15 Sachsen - 9 Aufsichtsarbeiten 7/10 - mündliche Prüfung 3/10-8 Aufsichtsarbeiten 60 Sachsen-Anhalt - Kurzvortrag 10-5 Prüfungsgespräche 30-8 Aufsichtsarbeiten 8/13 Schleswig-Holstein - Kurzvortrag 1/13 - mündliche Prüfung 4/13 Schleswig-Holstein - 8 Aufsichtsarbeiten 70 (GPA) 4) - Kurzvortrag 8 neue Länderübereinkunft - mündliche Prüfung Aufsichtsarbeiten 10/15 Thüringen - 4 Prüfungsgespräche 4/15-1 Aktenvortrag 1/15 1) Aufgrund der Übergangsregelungen in der Juristenausbildungs- und Prüfungsordnung vom 8. Oktober 2002 fanden im Jahr 2006 Prüfungen nach beiden Varianten statt. 2) Aufgrund der Justizausbildungsordnung und des Justizausbildungsgesetzes 2003 fanden in Berlin und Brandenburg durchgängig Prüfungen nach altem und neuem Recht statt. 3) Gemeinsames Prüfungsamt Berlin / Brandenburg. 4) Gemeinsames Prüfungsamt Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein. Anl 2a

6 Übersicht über die Ergebnisse der Freiversuche 2006 Land der Kandidaten, die einen Freiversuch unternommen haben Prozentsatz zur aller Kandidaten bestanden darunter bestanden besser als ausreichend nicht bestanden Baden-Württemberg , , , ,1 Bayern , , , ,0 Berlin , , , ,1 Brandenburg , , , ,6 Bremen 65 39, , , ,5 Hamburg , , , ,1 Hessen , , , ,7 Mecklenburg-Vorpommern 63 29, , , ,2 Niedersachsen , , , ,3 Nordrhein-Westfalen , , , ,7 Rheinland-Pfalz , , , ,7 Saarland 30 21, , ,0 6 20,0 Sachsen , , , ,8 Sachsen-Anhalt 56 29, , , ,5 Schleswig-Holstein , , , ,9 Thüringen 82 38, , , ,2 Zusammen , , , ,3 Anl 3 Ergebnis Freiversuche

7 Zeitreihe über die der im Bundesgebiet erfolgreichen Kandidaten Erste Zweite juristische Staatsprüfung ab Verkürzung der Referendarzeit von 3 1/2 auf 2 1/2 Jahre 2 ab Verkürzung der Referendarzeit von 2 1/2 auf 2 Jahre 3 ab Verlängerung der Referendarzeit von 2 auf 2 1/2 Jahre 4 ab Verkürzung der Referendarzeit von 2 1/2 auf 2 Jahre 5 ab 1991 ohne Bayern und Rheinland-Pfalz Prüfungen in einstufiger Ausbildung 6 Erste juristische Staatsprüfung: Nordrhein-Westfalen: davon 23 Prüfungsverfahren nach neuem Recht Saarland: davon 2 Kandidaten nach neuem Recht Zweite juristische Staatsprüfung: Bremen: davon 41 Kandidaten nach neuer Länderübereinkunft Hamburg: davon 162 Kandidaten nach neuer Länderübereinkunft Schleswig-Holstein: davon 175 Kandidaten nach neuer Länderübereinkunft Anl 4 erfolgreiche Kandidaten

8 Übersicht über die Dauer des Studiums 2006 *) Land Gesamtzahl Zur ersten juristischen Prüfung sind zugelassen worden nach... Semestern 4 bis und mehr durchschn. Semesterzahl 1) Median (Zentralwert) 2) Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg 3) Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Zusammen a) ,4 89 6, , , ,6 66 4,5 43 3,0 20 1,4 14 1,0 7 0,5 14 1,0 8,4 8,4 b) , , , , , , ,9 84 3,0 81 2,9 41 1, ,8 9,3 9,1 a) ,8 21 1, , , , ,8 67 5,7 7 0,6 5 0,4 1 0,1 0 0,0 8,7 9,0 b) ,5 23 1, , , , , ,8 60 3,2 48 2,5 38 2,0 33 1,7 9,4 9,3 a) ,7 27 4, ,6 54 9,1 49 8,2 44 7,4 32 5,4 21 3,5 18 3,0 7 1,2 20 3,4 9,5 8,0 b) ,5 32 3, ,7 74 7,6 80 8,2 77 7,9 65 6,7 61 6,3 36 3,7 33 3,4 96 9,8 10,0 9,0 a) ,0 3 1, , , , ,2 15 8,0 9 4,8 2 1,1 1 0,5 13 7,0 10,0 9,0 b) ,0 4 1, ,5 31 9, , ,0 23 7,0 20 6,1 13 3,9 14 4, ,3 11,0 10,0 a) ,0 0 0, , ,5 9 11, ,2 1 1,3 2 2,6 0 0,0 3 3,9 2 2,6 9,8 9,0 b) ,0 0 0, , , , ,2 5 3,4 7 4,8 4 2,7 11 7,5 14 9,5 10,9 9,6 a) ,4 2 0, , , ,6 22 7,8 17 6,0 16 5,7 13 4,6 9 3,2 11 3,9 10,0 keine b) ,4 4 0, , , ,0 41 8,3 39 7,9 41 8,3 26 5,3 21 4, ,8 10,8 Angaben a) ,0 13 2, , , ,7 62 9, ,1 33 5,2 36 5,7 20 3,2 47 7,4 10,8 10,0 b) ,0 15 1, ,4 83 9, ,4 76 8, ,0 59 6,8 56 6,4 38 4, ,5 11,7 10,6 a) ,0 1 0, ,0 7 5, ,2 10 8,3 11 9,2 8 6,7 5 4,2 2 1,7 5 4,2 10,1 9,7 b) ,0 1 0, ,8 8 4, ,8 15 7,7 19 9,7 12 6,2 12 6,2 12 6, ,9 11,6 10,6 a) ,2 10 1, , , , ,8 49 8,7 21 3,7 13 2,3 11 2,0 15 2,7 10,3 9,9 b) ,1 11 1, , , , , ,0 54 6,6 40 4,9 28 3,4 57 7,0 11,1 10,4 a) , , , , , , ,4 72 3,3 61 2,8 41 1, ,5 10,0 8,5 b) , , , , , , , , ,8 89 3, ,4 10,8 9,1 a) ,0 3 0, , , , ,5 22 5,5 21 5,2 9 2,2 8 2,0 14 3,5 10,1 9,6 b) ,2 3 0, , , , ,6 34 5,9 42 7,3 23 4,0 20 3,5 47 8,2 10,9 10,0 a) ,0 8 9, , , ,1 8 9,0 3 3,4 3 3,4 4 4,5 1 1,1 5 5,6 10,1 9,4 b) ,0 8 6, , , ,5 10 7,6 6 4,6 7 5,3 9 6,9 2 1, ,8 11,3 10,0 a) ,0 5 1, ,7 22 7, , ,8 21 6,9 15 4,9 9 3,0 11 3,6 14 4,6 10,0 9,5 b) ,0 5 1, ,5 22 5, , ,7 32 8,1 30 7,6 21 5,3 24 6, ,7 11,0 10,5 a) , ,1 2 2,9 6 8,8 5 7,4 4 5,9 7 10,3 2 2,9 2 2,9 2 2,9 5 7,4 10,2 8,5 b) , ,7 5 2,8 12 6, ,6 12 6, ,1 17 9,4 5 2,8 9 5, ,1 11,9 13,0 a) , ,7 13 5,7 14 6,1 17 7,5 16 7,0 13 5,7 9 3,9 4 1,8 4 1,8 10 4,4 9,3 7,4 b) , ,0 19 5,6 19 5,6 25 7,4 33 9,8 20 5,9 13 3,8 11 3,3 10 3,0 27 8,0 10,1 7,9 a) ,0 1 0, ,9 8 7, , ,5 5 4,5 2 1,8 2 1,8 1 0,9 3 2,7 9,4 8,4 b) ,0 1 0, ,0 10 5, , ,9 11 5,7 8 4,1 12 6,2 8 4,1 17 8,8 10,6 10,0 a) , , , , , , , , , , ,5 9,6 8,8 b) , , , , , , , , , , ,1 10,3 9,5 a) der geprüften Kandidaten, die sich erstmals zur Prüfung gemeldet und die Prüfung bestanden haben. b) aller geprüften Kandidaten einschließlich Wiederholer - ohne Wiederholer zur Notenverbesserung - ( in Baden -Württemberg - mit Wiederholer zur Notenverbesserung -). *) Die Dauer des Prüfungsverfahrens wird nicht mitgerechnet. 1) Baden-Württemberg: Die durchschnittliche Studiendauer wurde entsprechend dem Beschluss der Präsidenten der Landesjustizprüfungsämter ermittelt. 2) Baden-Württemberg: Keine Anwendung des Beschlusses der Präsidenten der Landesjustizprüfungsämter; Semester wurden zugrunde gelegt. Hamburg: Es liegen keine Angaben über den Median vor. 3) Die in Hamburg ansässige Bucerius Law School unterteilt das Studienjahr in Trimester und blieb daher bei der Ermittlung der Studiendauer unberücksichtigt. Anl 5 Dauer des Studiums

9 Übersicht über die der Referendare im Vorbereitungsdienst Land 2007 Referendare am 1. Januar des Jahres darunter Frauen Baden-Württemberg ,9 Bayern ,7 Berlin ,0 Brandenburg ,4 Bremen ,0 Hamburg ,8 Hessen keine Angaben Mecklenburg-Vorpommern ,7 Niedersachsen ,2 Nordrhein-Westfalen ,1 Rheinland-Pfalz ,3 Saarland ,9 Sachsen 682 keine Angaben Sachsen-Anhalt ,9 Schleswig-Holstein ,6 Thüringen ,8 Zusammen ,9 Die Bundesländer Hessen und Sachsen erheben den Frauenanteil nicht. Für die -Berechnung sind 100 nur die Länder mit Frauenanteil! Anl 6 Referendare im Vorbereitungsdienst

10 Übersicht über die der eingestellten Referendare Land 2006 Baden-Württemberg 827 Bayern Berlin 562 Brandenburg 201 Bremen 74 Hamburg 300 Hessen 820 Mecklenburg-Vorpommern 79 Niedersachsen 582 Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz 482 Saarland 109 Sachsen 245 Sachsen-Anhalt 61 Schleswig-Holstein 393 Thüringen 103 Zusammen Anl 7 eingestellte Referendare

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