Matth. 2, I: Epiphanias -

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1 1 Liebe Gemeinde, Matth. 2, I: Epiphanias - in diesen Tagen singen sie wieder: die Sternsinger; und schreiben 4 Ziffern , die Jahresszahl, mit den 3 Buchstaben C- M-B an die Haustüren. Die 3 Buchstaben haben eine doppelte Bedeutung: Christus mansionem benedicat Christus segne dieses Haus Caspar, Melchior und Balthasar Diese Namen sind erst später in die christliche Tradition geraten, in der Bibel finden wir sie nicht; auch nicht, dass es sich um Könige gehandelt haben soll. Allerdings ist hier von Königen schon die Rede: von 2 sogar: - von einem neugeborenen König der Juden, dessen Stern im Morgenland gesehen wurde, wodurch diese ganze Geschichte ins Rollen kam - und - von König Herodes, der zu dieser Zeit in Judäa herrschte. Er war der amtierende König der Juden. Kein Wunder, dass er erschrocken ist, als er erfährt, dass da ein anderer König der Juden geboren sein soll, der ihm seinen Platz streitig machen könnte. Wer war dieser Mann mit dem Namen Herodes der Große? Er war zunächst ein König ohne Land. Als ihm das Königtum übertragen wurde, musste er die Provinz Judäa erst für Rom zurück erobern. Bevor er sein Königtum antrat, reiste er nach Rhodos, dem damaligen Mekka der Astrologen. Dort bracht er Apollo, der dort als Gott der Astrologen verehrt wurde, ein großes Opfer und stiftete seinem Tempel eine Generalüberholung. Er hatte also für Angelegenheiten mit Sterndeutungen durchaus ein offenes Ohr. Zeit seines Lebens blieb er misstrauisch und abergläubisch Beliebt war er nicht, aber erfolgreich. 33 Jahre lang dauerte seine Herrschaft und hat deutliche Spuren hinterlassen - bis heute. Herodes hat sich als Baumeister einen Namen gemacht. Er baute sich Festungen wie z.b. in Manchäus in Jordanien, wo später Johannes der Täufer enthauptet wurde, oder Massada am Toten Meer, wo sich beim großen Aufstand gegen die Römer im Jahr 70 1

2 weniger als 1000 jüdische Zeloten 3 Jahre lang gegen römische Soldaten verteidigen konnten. Auch Städte ließ er auf großartige Weise ausbauen z.b. Cäsarea am Meer. Dahin hat er sich später weitgehend zurückgezogen. Und ganz besonders bemühte er sich auch um das wichtigste Gebäude im ganzen Land: er ließ den Tempel in Jerusalem ausbauen. 1 ½ Jahre wurde am Tempelgebäude selbst gebaut, danach 8 Jahre an den Höfen und Säulenhallen. Er ließ den Tempelplatz vergrößern. Bis heute zeugen von seinem Werk die wuchtigen Steine an der sog. Klagemauer, die als Stützmauer für den Tempelplatz errichtet worden war. Dennoch wurde er vom jüdischen Volk nie richtig akzeptiert. Eigentlich war er auch gar kein Jude; sondern genau genommen ein Idumäer. Er entstammte einem Nachbarvolk. Aber das spielte in jener Zeit gar keine große Rolle, denn der eigentliche Herrscher war der Kaiser in Rom; damals Augustus. Herodes war König von Roms Gnaden. Er galt als König der Besatzungsmacht. Schließlich war er auch kein Nachkomme Davids; und nur solch einer konnte rechtmäßig auf dem Thron Davids als König der Juden sitzen. Als er Besuch bekommt von diesen Sterndeutern aus dem Morgenland, da erschrickt er. Wenn es einen neugeborenen König der Juden gab, dann musste das sein direkter Konkurrent sein. Er nimmt diese Frage daher sehr ernst und lässt alle Hohenpriester und Schriftgelehrte zusammen kommen, um erforschen zu lassen, wo dieser König geboren sein könnte. Die Antwort lautet: in Bethlehem. Ganz in der Nähe hatte er eine riesige Pyramide, das Herodeon bauen lassen. Darin hatte er bereits sein Grab anlegen lassen. Er war damals fast schon 70 Jahre alt. Sollte dies gar ein tragisches Omen sein? Seine Besucher sind keine Kollegen, keine Könige, sondern Wissenschaftler. Er lässt sich von ihnen das ungewohnte Phänomen am Sternenhimmel genau erklären. Sie haben die Sterne beobachtet und dabei etwas entdeckt, was sie neugierig und ehrfürchtig gemacht hat: Die Planeten Jupiter und Saturn kamen innerhalb eines halben Jahres 3 x ganz nahe zusammen. Saturn, auch Chronos 2

3 3 genannt, galt als Gott der Zeitabläufe, und Jupiter, von den Griechen Zeus genannt, galt als der Königsstern. Sie begegneten sich im Sternbild der Fische. Im ganzen Orient wurde gerätselt und spekuliert, was diese besondere Sternkonstellation bedeuten sollte. Sie lässt sich im Jahr 7 v. Chr. auf die Tage genau datieren. Jedenfalls haben sich diese Sternforscher auf den langen Weg gemacht. Sie kamen aus einem östlichen Nachbarland, vielleicht aus Persien. Sie waren wohl keine Juden, aber sie waren bestens mit jüdischen Traditionen vertraut. Sie kannten die jüdischen Erwartungen auf einen Messias. Für sie bedeuteten die Anzeichen seiner Geburt einen Hoffnungsschimmer: Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten. Für Herodes bedeutete dies ein Alarmzeichen. Aber davon lässt er sich nichts anmerken. Er schickt die Sternforscher nach Bethlehem mit der Bitte: Forscht fleißig, und erstattet mir Bericht. Dann will ich auch anbeten. Was für eine hinterlistige Heuchelei! Wie hätte er, der amtierende, aber ungewollte König der Juden, ein Kind, das aus dem eigentlichen Königshaus, dem Haus Davids, in der Geburtsstadt Davids, in Bethlehem anbeten können? Nein, er hatte ganz andere Gedanken. Er war ein gnadenloser Machtmensch. Der Kindermord in Bethlehem musste ihm nicht angedichtet werden, sondern er passt voll und ganz zu seinem sonstigen Verhalten. Bei Anzeichen von Hochverrat konnte er rigoros Todesstrafen verhängen, selbst im eigenen Familienkreis. Seine erste geliebte Frau Mariamme ließ er töten. 9 andere Frauen hat er danach noch gehabt. Im Jahr 7 v. Chr. ließ er seine beiden geliebten Söhne Aristobul und Alexander hinrichten, weil er befürchtete, dass sie ihn umbringen würden. Die Sternforscher durchschauen seine Intrigen nicht, aber sie werden im Traum aufgefordert, einen anderen Rückweg einzuschlagen und den gewünschten Bericht in Jerusalem nicht abzustatten. 3

4 Sie finden den Weg nach Bethlehem ohne Navi-Gerät; mit himmlischer Navigation sozusagen: Der Stern ging vor ihnen her bis er über dem Ort stand, wo das Kindlein war. Und als sie den Stern sahen, freuten sie sich sehr, und gingen in das Haus. - Moment mal, denken wir da doch. Das Kind wurde doch in einem Stall geboren. So kennen wir das doch aus der Weihnachtsgeschichte. So wird das doch tausendfach in den Weihnachtskrippen dargestellt. Der Stern stand doch genau über dem Stall von Bethlehem, so denken wir, aber so steht es nirgendwo in der Bibel. Das Wort Stall kommt in der Bibel übrigens nur ein einziges Mal vor, im Alten Testament, in einem ganz anderen Zusammenhang. In der Weihnachtsgeschichte ist nirgends von einem Stall die Rede. Das einzige, was uns daran denken lässt, ist die Krippe, die mehrmals erwähnt wird. An dem Ort, an dem Jesus geboren wurde, muss also eine Futterkrippe da gewesen sein. Mehr wissen wir darüber eigentlich nicht. Hier ist von einem Haus die Rede. Nun könnten wir annehmen, dass die Überfüllung der Herbergen in Bethlehem bis zum Eintreffen der Weisen schon wieder abgeklungen war, und Maria und Josef mit dem Kind inzwischen in einem Haus Herberge gefunden haben. Aber vielleicht ist die Antwort auch viel einfacher. Denken wir doch einfach daran wie auch bei uns die Bauernhäuser früher gebaut waren. Die eine Hälfte des Gebäudes war der Wohnbereich, die andere der Stall mit einem direkten Durchgang. Aber das ganze Gebäude konnte natürlich auch Bauernhaus genant werden. Noch enger waren die Menschen damals mit ihren Tieren verbunden. Sie lebten oft in einem großen Raum zusammen. Die Tiere waren zumeist im Freien, aber wenn nötig, manchmal auch im Haus. Aber diese Räumlichkeiten sind Nebensache. Entscheidend ist, dass die Besucher das Kind finden und ihrem Wunsch nachkommen können: sie beten es an und bringen ihm Geschenke; die wir unter dem Weihnachtsbaum wohl nur begrenzt gefunden haben: - Gold, als Schmuck und krisensicheres Zahlungsmittel, 4

5 5 - Weihrauch, der im Tempel für die Opfer verwendet wurde; und - Myrrhe, ein kostbares Harz, das zu medizinischen und anderen Zwecken verwendet wurde. Sie haben die Strapazen und Gefahren der Reise auf sich genommen und viel Zeit investiert; aber damit nicht genug: sie taten ihre Schätze auf. Das waren keine armen Männer, aber sie wollten nicht nur auf Weltreise gehen und ihre Neugier befriedigen, sie fielen nieder und beten dieses Königskind an, den neugeborenen König der Juden. Mit ihm hatten sie eigentlich gar nichts zu tun. Er konnte ihnen doch eigentlich völlig egal sein. Doch diese Männer spüren etwas davon, dass es hier nicht um einen nationalen König eines kleinen Volkes, das sowieso unter einer mächtigen Fremdherrschaft steht, geht, sondern dass hier der Anfang einer internationalen Königsgeschichte geboren wurde. <Wir senden heute wieder einen jungen Mann aus: vom Mittelpunkt der Welt, von Weil, weit hinaus in den Westen, d.h. auch er wird vom Osten her kommen und als ein Mann aus dem Morgenland angesehen werden. Er geht nicht aus bloßer Neugier, um zu sehen wie es in einem Land in der Karibik aussieht. Er investiert Zeit und Geld, um zu Menschen zu gehen, mit denen er eigentlich gar nichts zu tun hat. Er könnte doch sagen: Was gehen mich diese Leute mit all ihren Nöten und Sorgen an. Hauptsache ich kann meine Schäfchen ins Trockene bringen, und mir hier Schätze ansammeln. Nein, weil er weiß, dass es um diese globale, internationale Bewegung geht, die an der Krippe in Bethlehem angefangen hat, und durch die Weisen aus dem Morgenland schon in der allerersten Phase dokumentiert wird.> Diese Bewegung bleibt nicht an der Krippe stehen: Sie kein weltweiter Weihnachtsfeier-Verein - die Weisen kehren zurück in ihr Land und verbreiten die Nachricht von der Geburt dieses Königs. Die Krippe bleibt nicht lange von Kind und Windeln belegt, sie wird bald wieder ihrer ursprünglichen Verwendung zugeführt; Maria & Josef ziehen weiter, das Kind wächst heran, aus dem Kind wird ein Mann, aber was wird aus seiner Bestimmung 5

6 König der Juden? Wann besteigt der Nachkomme Davids denn den Thron? Als er als Erwachsener durch die Lande zieht, da ist der Thron in Jerusalem gar nicht mehr besetzt. Da gibt es keinen amtierenden König der Juden mehr. Der Kaiser in Rom hat einen römischen Statthalter eingesetzt. Und doch begegnet Jesus am Ende seines Lebensweges während seiner Anklage einem jüdischen König, der doch auch den Namen Herodes trägt. Dabei handelt es sich um Herodes Antipas, der im NT auch als Vierfürst bezeichnet wird. Er war einer der Söhne von Herodes dem Großen. Als er im Jahr 4 v. Chr. gestorben war, wurde sein Königtum in 4 Gebiete aufgeteilt. Einer der Söhne, jener Herodes Antipas, wurde zum Herrscher (Fürst oder König) über Galiläa. Er war es, der Johannes den Täufer verhaften und hinrichten ließ. Als Pilatus bei seinem Verhör erfährt, dass Jesus aus Galiläa stammt, da lässt er ihn zu Herodes bringen, weil dieser gerade vorübergehend in Jerusalem war. Herodes zeigt sich zwar erfreut, dass er Jesus, von dem er viel gehört hatte, mal zu Gesicht bekam, weil er aber nicht zuständig war, verspottet er ihn und schickt ihn zurück zu Pilatus. Und der verurteilt ihn zur Kreuzigung. Über dem Kreuz lässt er ein Schild mit einer symbolträchtigen Aussage anbringen: Jesus aus Nazareth, König der Juden - INRI. Da schließt sich der Kreis: den Thron Davids hat der Sohn Davids nie bestiegen, aber sein ganzes Leben steht in diesem königlichen Rahmen: bei der Geburt wird er durch internationale Gäste angebetet als König der Juden, bei seinem Tod wird auf internationale Weise in 3 Sprachen zum Ausdruck gebracht: König der Juden. Daher ist es nur folgerichtig, dass das Matthäus-Evangelium auch mit einer internationalen Perspektive schließt: Darum geht hin in alle Welt und macht zu Jüngern alle Völker, denn das Kind in der Krippe ist nicht nur der König der Juden, sondern der König der ganzen Welt, in NW/BR/Weil wie in Haiti. Darum gilt es für uns, der Spur dieser Weisen aus dem Morgenland zu folgen: uns auf den Weg zu machen, 6

7 7 diesen König anzubeten und unsere Schätze vor ihm auszubreiten. AMEN. 7

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