Fachtagung «Sicherheit Stolperstein für den Sport in der Schule?»

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fachtagung «Sicherheit Stolperstein für den Sport in der Schule?»"

Transkript

1 Fachtagung «Sicherheit Stolperstein für den Sport in der Schule?» Donnerstag, 29.Oktober 2015, Bundesamt für Sport BASPO, Magglingen Hansjürg Thüler, Leiter Sport Fazit aus den Workshops 1

2 Allgemeine Bemerkungen zum Tag Kletteranlagen auf Pausenplätzen sind weiterhin erlaubt! Fazit aus den Workshops 2

3 Allgemeine Bemerkungen zum Tag... «Es kommt drauf an».... dass es drauf an kommt! Worauf? Dass wir nach Kräften Unfälle vermeiden (wollen) Dass wir das Übliche und Vorgegebene gewissenhaft tun! Fazit aus den Workshops 3

4 Allgemeine Bemerkungen zum Tag Fokus zu sehr auf dem Rechtlichen. Vielmehr: das Richtige richtig tun!...und das wurde in den Workshops bearbeitet. Fazit aus den Workshops 4

5 Workshop 1: Sicherheit Chefsache? Inhalt Die Rolle der Schulleitung Fazit Bewusstsein nötig: viele Aspekte Weiterbildung der Lehrpersonen als Anliegen Qualität bedingt fachliche Verantwortung Fazit aus den Workshops 5

6 Workshop 2: Wie funktioniert Si-Management? Inhalt Aktives Management gibt Sicherheit Fazit Es braucht Fachkompetenz Unfallpräventionskonzept erstellen Vorhandene Regeln leben Im Schonraum üben Fazit aus den Workshops 6

7 Workshop 3: J+S-Merkblätter im Sportunterricht? Inhalt Sportarten-Merkblätter von J+S abschaffen??? Fazit: J+S ist nicht Schule, aber MB sind eine gute Grundlage (Branding!), Ausbildung zudem stärken Durchführen, was man selber kann Verantwortung dann auch bei der Schulleitung Fazit aus den Workshops 7

8 Workshop 4: Sicherheitsausbildung an PHs? Inhalt «Sicherheitskompetenzen werden als sehr wichtig angesehen und müssen in der Ausbildung vermittelt werden. Fazit Selbstverantwortung: was kann ich? Bewegungskompetenz und Handlungsrepertoire! Fach- und Methodenkompetenz Lehrpersonen haben zu viel Angst; etwas wagen Risikokompetenz der SuS ist zentral Fazit aus den Workshops 8

9 Workshop 5/6: Rechtliche Konsequenzen? Inhalt Fazit Gefahr von rechtlichen Konsequenzen bei einem Unfall Verantwortung gross, Risiko eher klein Emotionale Seite prägender (Medien, Eltern) SuS kennen und ihre Fähigkeiten überprüfen Angebot gut vorbereiten Risiko minimieren durch WB und Risiko- und Selbsteinschätzung Einheitliche Regelungen schaffen Klarheit Fazit aus den Workshops 9

10 Workshop 7/8: Was tun bei einem schweren Unfall Inhalt Krisenmanagement im Notfall Fazit Sicherheit muss Thema sein in Ausbildung Kanton macht Kommunikationskonzept für die Schule Unterstützung nach dem Unfall durch die Schule Fazit aus den Workshops 10

11 So what??? Risikoanalyse ist nötig Das heisst: Was kann geschehen? Warum kann es geschehen? Was tun wir, dass es nicht geschieht? Fazit aus den Workshops 11

12 Allgemeine Bemerkungen zum Tag Nicht endlos viele Sportarten und Aktivitäten! Beispiele sind vorhanden (nicht nur Merkblätter!) Wenn Defizite vorhanden: Prozesse in Gang bringen, die für Klarheit schaffen ( gemeinsam getragene Standards!!!) Die bfu hilft gerne mit, solche zu führen Augenmass! Schulsport ermöglichen!!! Fazit aus den Workshops 12

13 Dank und Abschluss Danke fürs Kommen Danke allen für ihre Beiträge Dank im Voraus für die Weiterführung der Diskussion und der Thematik im beschriebenen Sinn Dank an Melanie Meichle und das Team vom BASPO Und auch ans Team der bfu in den Workshops Fazit aus den Workshops 13

Vereine und J+S-Kids. «Leuchtende Augen, rote Wangen, helle Begeisterung»

Vereine und J+S-Kids. «Leuchtende Augen, rote Wangen, helle Begeisterung» Vereine und J+S-Kids Vereine leisten einen wichtigen und wertvollen Beitrag zur Entwicklung von Kindern und Jugendlichen: Mit J+S- Kids erhalten Sie als Sportverein die Möglichkeit, ein zusätzliches und

Mehr

Titel der Präsentation Herzlich Willkommen!! Untertitel der Präsentation Sektion Sport- und Jugend und Sport- News

Titel der Präsentation Herzlich Willkommen!! Untertitel der Präsentation Sektion Sport- und Jugend und Sport- News Titel der Präsentation Herzlich Willkommen!! Untertitel der Präsentation Sektion Sport- und Jugend und Sport- News 2. Mai 2013 Sektion Sport Die Sektion Sport des Kantons Aargau ist die Anlaufstelle für

Mehr

Sicherheitstechnische Überlegungen beim Bau und der Sanierung von Sporthallen

Sicherheitstechnische Überlegungen beim Bau und der Sanierung von Sporthallen Sicherheitstechnische Überlegungen beim Bau und der Sanierung von Sporthallen IAKS-Seminar 20. November 2014, Flamatt Markus Buchser Vorstandsmitglied IAKS Sektion Schweiz Berater Haus Freizeit Produkte

Mehr

J+S Trainingshandbuch Tischtennis

J+S Trainingshandbuch Tischtennis Ein Produkt der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen 30.781.310 d / Ausgabe 2002 (02.04) J+S Trainingshandbuch Tischtennis Baspo 2532 Magglingen Vertrauen eine Grundlage Vertrauen ist das Bindemittel,

Mehr

Zweijahreskindergarten an der Primarschule Steinen

Zweijahreskindergarten an der Primarschule Steinen Zweijahreskindergarten an der Primarschule Steinen 1. Gesetzliche Grundlagen SRSZ 613.111 (Auszug) 5 Eintritt 1 Jedes Kind, das am 31. Juli das 5. Altersjahr zurückgelegt hat, besucht im nächsten Schuljahr

Mehr

J+S-Trainingshandbuch Rollkunstlauf Speedskating

J+S-Trainingshandbuch Rollkunstlauf Speedskating Ein Produkt der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen EHSM 30.591/716.310 d / Ausgabe 2002 (02.04) J+S-Trainingshandbuch Rollkunstlauf Speedskating BASPO 2532 Magglingen Vertrauen eine Grundlage

Mehr

J+S Trainingshandbuch Fussball

J+S Trainingshandbuch Fussball Ein Produkt der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen 30.261.310 d / Ausgabe 2002 (02.04) J+S Trainingshandbuch Fussball BASPO 2532 Magglingen Vertrauen eine Grundlage Vertrauen ist das Bindemittel,

Mehr

Schwimmen, Schnorcheln, Schlauchboot

Schwimmen, Schnorcheln, Schlauchboot Schwimmen, Schnorcheln, Schlauchboot Spass im Nass bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Baden, Schwimmen, Schnorcheln und Schlauchbootfahren gehören zu warmen Tagen wie ein erfrischendes Glacé. Sommerzeit

Mehr

Konzeption Erwachsenensport Schweiz esa

Konzeption Erwachsenensport Schweiz esa Konzeption Gesamtübersicht Inhalte Konzept esa Ziele und Werte Zusammenarbeit mit Partnern / Rollenverständnis Sportverständnis esa und Anerkennungen Koordination der Ausbildung Bundesleistungen Mehrwert

Mehr

Workshop 4 Mitarbeitergespräche führen Praxisworkshop und Erfahrungsaustausch

Workshop 4 Mitarbeitergespräche führen Praxisworkshop und Erfahrungsaustausch Workshop 4 Mitarbeitergespräche führen Praxisworkshop und Erfahrungsaustausch Donnerstag, 10. März 2016 11.00 12.30 Uhr Dr. Martin Keller, Universität St. Gallen 1 2 Ziele 1. Anregungen für die Gestaltung

Mehr

Gesundheitswirksame Bewegung

Gesundheitswirksame Bewegung Herbst 2007 Seite 1 / 6 Merkblatt 2.2 Inhalt: Gesundheitswirksame Bewegung S. 2 Warum Bewegung gesund ist S. 2 Bewegungsempfehlungen für Erwachsene S. 3 Empfehlungen für bereits Aktive S. 4 Bewegung im

Mehr

Sportverhalten von Kindern Vernetzungstreffen des kantonalen Aktionsprogramms Leichter leben 24. November 2010

Sportverhalten von Kindern Vernetzungstreffen des kantonalen Aktionsprogramms Leichter leben 24. November 2010 Sportverhalten von Kindern Vernetzungstreffen des kantonalen Aktionsprogramms Leichter leben 24. November 2010 Dr. Hanspeter Stamm Lamprecht & Stamm Sozialforschung und Beratung AG Überblick Datenquellen

Mehr

Was passiert wenn Arbeitsprozesse unterbrochen werden?

Was passiert wenn Arbeitsprozesse unterbrochen werden? Was passiert wenn Arbeitsprozesse unterbrochen werden? Anfragen Angebote Aufträge Wenn es in den Arbeitsprozesse klemmt - Werden Anfragen nicht zeitnah bearbeitet. - Können Angebote nicht erstellt werden,

Mehr

J+S-Trainingshandbuch Rugby

J+S-Trainingshandbuch Rugby Ein Produkt der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen EHSM 30.601.310 d / Ausgabe 2002 (02.04) J+S-Trainingshandbuch Rugby BASPO 2532 Magglingen Vertrauen eine Grundlage Vertrauen ist das Bindemittel,

Mehr

Das voxmi-curriculum. Erstellt von. Mag. Erika Hummer Mag. Martina-Huber-Kriegler Mag. Ursula Maurič dem Team der voxmi-lehrer/innen.

Das voxmi-curriculum. Erstellt von. Mag. Erika Hummer Mag. Martina-Huber-Kriegler Mag. Ursula Maurič dem Team der voxmi-lehrer/innen. Das voxmi-curriculum Erstellt von Mag. Erika Hummer Mag. Martina-Huber-Kriegler Mag. Ursula Maurič dem Team der voxmi-lehrer/innen Graz/Wien 2013 INHALT 1. voxmi-lehrer/innen: Kompetenzprofil 2. voxmi-curriculum

Mehr

J+S Trainingshandbuch Volleyball

J+S Trainingshandbuch Volleyball Ein Produkt der Eidgenössischen Sportschule Magglingen 30.841.310 d / Ausgabe 2002 (02.04) J+S Trainingshandbuch Volleyball BASPO 2532 Magglingen Vertrauen eine Grundlage Vertrauen ist das Bindemittel,

Mehr

Sportkonzept. Berufsschule Rüti. Sommer 2003 by Bernhard Stahl, Markus Attinger

Sportkonzept. Berufsschule Rüti. Sommer 2003 by Bernhard Stahl, Markus Attinger Sportkonzept Berufsschule Rüti Sommer 2003 by Bernhard Stahl, Markus Attinger Inhalt Seite 2 Inhaltsverzeichnis Sportkonzept...3 1. Übersicht...3 2. Einleitung...4 3. Rahmenbedingungen...4 3.1 Normative

Mehr

Anmeldung J+S Kaderbildung

Anmeldung J+S Kaderbildung Anmeldung J+S Kaderbildung Die Anmeldung erfolgt online durch den J+S Coach unter: www.jugendundsport.ch Der Anmeldeschluss ist jeweils 2 Monate vor Kursbeginn. Hier noch einige Hinweise: Bitte beachtet

Mehr

Sportstrukturen CH. Akteure in der Breiten- und Spitzensportförderung. J+S-Nachwuchstrainer 1. Teil. Bundesamt für Sport BASPO Jugend+Sport

Sportstrukturen CH. Akteure in der Breiten- und Spitzensportförderung. J+S-Nachwuchstrainer 1. Teil. Bundesamt für Sport BASPO Jugend+Sport Sportstrukturen CH J+S-Nachwuchstrainer 1. Teil Akteure in der Breiten- und Spitzensportförderung 2 1 Ziele Die Teilnehmenden kennen die wichtigsten Akteure und deren Rolle in der Breiten- und Spitzensportförderung

Mehr

Sicherheitskonzept Schulen Thurgau

Sicherheitskonzept Schulen Thurgau Amt für Volksschule Verband Thurgauer Schulgemeinden Sicherheitskonzept Schulen Thurgau Tagung VTGS vom 27. Mai 2015 VTGS Amt für Volksschule Unvorhergesehene Ereignisse, Notfälle, Krisen. 01/06/15 Sicherheitskonzept

Mehr

2 von 25 Auf das Rechnen vorbereiten Beitrag 14, Kl. 1 2 II/A

2 von 25 Auf das Rechnen vorbereiten Beitrag 14, Kl. 1 2 II/A 2 von 25 Auf das Rechnen vorbereiten Beitrag 14, Kl. 1 2 II/A Eins, zwei, drei mit Nachspuraufgaben und Zahlenpuzzle auf das Rechnen vorbereiten (Klassen 1 bis 4) Von Katrin Rudloff, Halle an der Saale

Mehr

NÜRNBERGER PLAN B Die Berufsunfähigkeitsversicherung, die für Sie investiert.

NÜRNBERGER PLAN B Die Berufsunfähigkeitsversicherung, die für Sie investiert. Die Berufsunfähigkeitsversicherung, die für Sie investiert. Können Sie Ihre Arbeitskraft versichern? Sie haben Wünsche und Ziele... Und Pläne, sie zu erreichen. Im Beruf. Für die Familie. Fürs Leben. Und

Mehr

Departement Schule und Sport. Bewegungsförderung im Vorschulalter

Departement Schule und Sport. Bewegungsförderung im Vorschulalter Bewegungsförderung im Vorschulalter Bewegungsförderung im Vorschulalter So bewegen sich unsere Kinder Die Bedeutung der Motorik in der Entwicklung Raum Bewegung Bewegung fördern = Lenken und Loslassen

Mehr

Auswirkungen auf die Schule - Répercussions sur l école

Auswirkungen auf die Schule - Répercussions sur l école SAGW Bern Auf dem Weg von Tagesstrukturen zu Tagesschulen: Entwicklungsperspektiven im Vergleich Auswirkungen auf die Schule - Répercussions sur l école Qualitätsentwicklung vom Modell modularer Tagesstrukturen

Mehr

Bewerben 2. Eintritt in die Berufsintegrierte Phase Rollen, Aufgaben, Pflichten, Erwartungen,...

Bewerben 2. Eintritt in die Berufsintegrierte Phase Rollen, Aufgaben, Pflichten, Erwartungen,... Bewerben 2 1. Administrative Aufgaben Bestätigung Abschluss Eignungsverfahren Quest-KUst/Kiga F... Anstellung als Quest-Lehrperson Schuljahr... Lehrermangel Einsatz von Quereisteigenden (Quest- Lehrpersonen)

Mehr

J+S-Trainingshandbuch Ringen

J+S-Trainingshandbuch Ringen Ein Produkt der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen EHSM 30.561.310 d / Ausgabe 2002 (02.04) J+S-Trainingshandbuch Ringen BASPO 2532 Magglingen Vertrauen eine Grundlage Vertrauen ist das Bindemittel,

Mehr

Freiwilliger Schulsport in Kindergarten und Primarschule - Weisungen

Freiwilliger Schulsport in Kindergarten und Primarschule - Weisungen Freiwilliger Schulsport in Kindergarten und Primarschule - Weisungen Schulamt, Vaduz April 2011 1 Weisungen für J+S-Kids-Kurse im freiwilligen Schulsport Wenn nicht anders aufgeführt, gelten die Weisungen

Mehr

Recherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen

Recherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I 1 Jahrgangsstufe: 8. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: Modul 7: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?

Mehr

b) Stärken und Schwächen

b) Stärken und Schwächen Hinführung Nachdem ich erfahren habe, wie wichtig besondere Fähigkeiten für meine Zukunft sind, überlege ich mir, welche Stärken ich habe und welche Schwächen. Für die Partner-, Gruppenarbeit oder einen

Mehr

FRAGEBOGEN beim Austritt aus der Musikschule Laufental-Thierstein

FRAGEBOGEN beim Austritt aus der Musikschule Laufental-Thierstein A BMELDUNG Fristen: 31. Mai und 30. November für das jeweils folgende Semester. Abmeldungen müssen zu diesen Fristen schriftlich (Poststempel) erfolgen, sonst muss das Schulgeld für ein weiteres Semester

Mehr

Jahresbericht schule.bewegt 2006/07

Jahresbericht schule.bewegt 2006/07 Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Sportpolitik und Sportförderung 90 Jahresbericht schule.bewegt 2006/07 1. Die Aktion schule.bewegt

Mehr

Vortrag: Vorstellungsgespräch

Vortrag: Vorstellungsgespräch Vortrag: Vorstellungsgespräch Referent: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Christian Richter Interessante Fragen:. Worauf achten Personaler bei der Beurteilung von Bewerbern? 2. Wie kann ich mich besonders gut positionieren?

Mehr

Nachhaltiges Bauen neue Perspektiven, Rollen und Verantwortungen

Nachhaltiges Bauen neue Perspektiven, Rollen und Verantwortungen Nachhaltiges Bauen neue Perspektiven, Rollen und Verantwortungen Bern, 29. November 2011 Prof. Dr.-Ing. Holger Wallbaum Nachhaltigkeit in der Schweiz Präambel Im Bewusstsein der Verantwortung gegenüber

Mehr

Bewegung und körperliche Aktivität - gut für alle!

Bewegung und körperliche Aktivität - gut für alle! Bewegung und körperliche Aktivität - gut für alle! Tue Gutes und rede darüber! Fachtag Gerontopsychiatrie Mfr. 24. Juni 2015 ZEUS - Zentrum für Erwachsenen- und Seniorensport Gerd Miehling - Dipl.-Sportlehrer,

Mehr

Persönlichkeitsentwicklung durch Schulsport wie können Kinder über Bewegung und Sport gestärkt werden?

Persönlichkeitsentwicklung durch Schulsport wie können Kinder über Bewegung und Sport gestärkt werden? Theorie, Empirie und Praxisbausteine der Berner Interventionsstudie Schulsport (BISS) Purzelbaumtagung PHZ 2012 Persönlichkeitsentwicklung durch Schulsport wie können Kinder über Bewegung und Sport gestärkt

Mehr

Ferienlager für Erste Hilfe

Ferienlager für Erste Hilfe Ferienlager für Erste Hilfe vom 17.10. bis 20.10.2016 Helfen Erleben Lernen bei einem Notfall Im Ferienlager lernst du Grundsatz: Wir zu helfen. Ganz nach dem ern handeln! schauen nicht weg, sond Kleine

Mehr

» Export von Stud.IP-Daten auf eigene Web-Seiten» Workshop Donnerstag, 18.09.2014

» Export von Stud.IP-Daten auf eigene Web-Seiten» Workshop Donnerstag, 18.09.2014 Elmar Ludwig, Peter Thienel» Export von Stud.IP-Daten auf eigene Web-Seiten» Workshop Donnerstag, 18.09.2014» Stud.IP-Tagung 2014 (Göttingen) A Struktur des Workshops Allgemeine Einführung Was sind externe

Mehr

HAMSTERRAD. Weiter treten oder Karriere «ruinieren»? EIN MANAGEMENT-WORKSHOP FÜR SIE PERSÖNLICH

HAMSTERRAD. Weiter treten oder Karriere «ruinieren»? EIN MANAGEMENT-WORKSHOP FÜR SIE PERSÖNLICH HAMSTERRAD. Weiter treten oder Karriere «ruinieren»? «Von innen sieht ein Hamsterrad wie eine Karriereleiter aus.» EIN MANAGEMENT-WORKSHOP FÜR SIE PERSÖNLICH Für mehr innere Klarheit, Führungserfolg, Gesundheit

Mehr

Inklusion wir nehmen alle mit

Inklusion wir nehmen alle mit Inklusion wir nehmen alle mit Demenz Lat.: weg vom Geist, ohne Geist. Denkschwierigkeiten, Gedächtnis- und Orientierungsstörungen bestehen > als 6 Monate Alzheimer ist die häufigste Demenzform. http://www.apotheken-umschau.de/alzheimer

Mehr

J+S-Coach Ausbildung. Einblicke in den J+S-Coach-Alltag

J+S-Coach Ausbildung. Einblicke in den J+S-Coach-Alltag J+S-Coach Ausbildung 1 Einblicke in den J+S-Coach-Alltag 2 1 Motivation 3 Präsentation Die Präsentation dieser J+S-Coach Fortbildung wird per E-Mail zugestellt. 4 2 Das Schweizer Sportkonzept Die Organisationen

Mehr

Praxisseminar. Beschaffungsrevision. 10. bis 11. Mai 2010, Hamburg. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe führungskräfte forum

Praxisseminar. Beschaffungsrevision. 10. bis 11. Mai 2010, Hamburg. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe führungskräfte forum Praxisseminar Beschaffungsrevision 10. bis 11. Mai 2010, Hamburg Im Rahmen der Veranstaltungsreihe führungskräfte forum Praxisseminare des Behörden Spiegel Die Nutzung neuer Lernwege in der Fortbildung

Mehr

Der Sicherheitsmeter. Worum es geht: Der Sicherheitsmeter. Publikation

Der Sicherheitsmeter. Worum es geht: Der Sicherheitsmeter. Publikation 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Der Sicherheitsmeter Worum es geht: Im Verlauf der Ausbildung entwickelt jede lernende Person bewusst und unbewusst eine spezifische Arbeitshaltung in

Mehr

J+S Trainingshandbuch Pferdesport

J+S Trainingshandbuch Pferdesport Ein Produkt der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen EHSM 30.935.310 d / Ausgabe 2002 (02.04) J+S Trainingshandbuch Pferdesport BASPO 2532 Magglingen Vertrauen eine Grundlage Vertrauen ist das

Mehr

Kostenloses Mentorin für Jugendliche und junge Erwachsene mit Schwierig keiten in der Lehre und beim Berufseinstieg

Kostenloses Mentorin für Jugendliche und junge Erwachsene mit Schwierig keiten in der Lehre und beim Berufseinstieg Kostenloses Mentorin für Jugendliche und junge Erwachsene mit Schwierig keiten in der Lehre und beim Berufseinstieg So funktioniert Job Caddie TELEFONISCHER ERSTKONTAKT Sie rufen an und schildern stichwortartig

Mehr

Bewerbungsformular für die Berufstrainerausbildung (BTA)

Bewerbungsformular für die Berufstrainerausbildung (BTA) Eidgenössisches Departement für Verteidigung Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen Trainerbildung Schweiz Bewerbungsformular für die

Mehr

Stand der Arbeit. Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats

Stand der Arbeit. Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats Stand der Arbeit

Mehr

Einstiegskurs. Für Einsteigerinnen und Einsteiger in den agogischen Bereich. In Partnerschaft mit

Einstiegskurs. Für Einsteigerinnen und Einsteiger in den agogischen Bereich. In Partnerschaft mit Für Einsteigerinnen und Einsteiger in den agogischen Bereich In Partnerschaft mit Einstiegskurs Wenn Sie eine Tätigkeit im Bereich der agogischen Begleitung aufgenommen haben, finden Sie im Einstiegskurs

Mehr

Lehrabbruch: Gründe, Dynamik, Folgen und Prävention

Lehrabbruch: Gründe, Dynamik, Folgen und Prävention Lehrabbruch: Gründe, Dynamik, Folgen und Prävention 1 Übersicht Definition und Dynamik von Ausbildungsabbrüchen Präventionsmassnahmen Bilanz Definition Ausbildungsabbruch Lösung eines Ausbildungsvertrags

Mehr

aqua-school.ch Spass im Nass Leitfaden für den Schwimmunterricht an Schulen

aqua-school.ch Spass im Nass Leitfaden für den Schwimmunterricht an Schulen aqua-school.ch Spass im Nass Leitfaden für den Schwimmunterricht an Schulen Schulschwimmen: wie, was, warum? Entspricht Ihr Schwimmunterricht Ihren Vorstellungen? Wissen Sie, wann Kinder sicher sind im

Mehr

PART 2000. Professional Assault Response Training

PART 2000. Professional Assault Response Training PART 2000 Professional Assault Response Training 1975 erstes Konzept, Workshop physische Intervention (Vermittlung schonender Festhaltetechniken) 1976 Überarbeitung, Management of assaultive behaviour

Mehr

Ergebnisse J+S-Coachbefragung 2014

Ergebnisse J+S-Coachbefragung 2014 Ergebnisse J+S-Coachbefragung 2014 Magglingen, Juni 2015 Thomas Jeannerat Im Herbst 2014 wurde bei allen J+S-Coaches, welche zu diesem Zeitpunkt eine gültige Anerkennung hatten, eine Vollerhebung zu Rolle,

Mehr

Modullehrplan Medien und Informatik INFO 1. Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung. 16. Juni 2016

Modullehrplan Medien und Informatik INFO 1. Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung. 16. Juni 2016 Amt für Volksschule Schulevaluation und Schulentwicklung Schulentwicklung Modullehrplan Medien und Informatik Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung INFO 1 16. Juni 2016 Sowohl das Amt für Volksschule

Mehr

Empfehlungen. Persönliche Grenzen respektieren.

Empfehlungen. Persönliche Grenzen respektieren. Empfehlungen Persönliche Grenzen respektieren. Sexuelle Belästigung - ein Thema an Berufsschulen Empfehlungen zur Unterstützung von Schulentwicklungsprozessen Ein Kooperationsprojekt der Fachstelle für

Mehr

Leitfaden zur Durchführung von J+S-Angeboten Karate mit Kindern und Jugendlichen

Leitfaden zur Durchführung von J+S-Angeboten Karate mit Kindern und Jugendlichen Leitfaden zur Durchführung von J+S-Angeboten Karate mit Kindern und Jugendlichen Ab 1. Oktober 2012 regelt das neue Bundesgesetz über die Förderung von Sport und Bewegung vom 17. Juni 2011 (Sportförderungsgesetz,

Mehr

Projekt Freiwilligen Schulsport für Kindergärten und Primarschulen der Baselbieter Gemeinden

Projekt Freiwilligen Schulsport für Kindergärten und Primarschulen der Baselbieter Gemeinden Projekt Freiwilligen Schulsport für Kindergärten und Primarschulen der Baselbieter Gemeinden 1 Ausgangslage Wir wollen mehr Bewegung Die vorliegende Kurzübersicht ist durch das Sportamt in Zusammenarbeit

Mehr

Das Schweizer Sportkonzept; die Situation des Schweizer Vereinssports, Vereinsanalyse, Leitbild; Leitbildprozess.

Das Schweizer Sportkonzept; die Situation des Schweizer Vereinssports, Vereinsanalyse, Leitbild; Leitbildprozess. VMA Modul 1 Der Sportverein und sein Umfeld Das Schweizer Sportkonzept steht auf vier Säulen. Partner im privatrechtlichen Bereich sind Swiss Olympic sowie die Sportverbände mit ihren Vereinen und Klubs.

Mehr

Übergang vom Studium in den Beruf

Übergang vom Studium in den Beruf Übergang vom Studium in den Beruf Perspektive des Arbeitgebers Donnerstag, 4. Dezember 2015 Inhalt 1. Bewerbungs- und Stellenverwaltung 2. Anforderungsprofil 3. Bewerbungsunterlagen 4. Bewerbungsgespräch

Mehr

Inhalt. Teil 1: Besprechungen. Wie Sie Besprechungen vorbereiten 9. Wie Sie Besprechungen durchführen 55. Wie Sie Besprechungen nacharbeiten 85

Inhalt. Teil 1: Besprechungen. Wie Sie Besprechungen vorbereiten 9. Wie Sie Besprechungen durchführen 55. Wie Sie Besprechungen nacharbeiten 85 2 Inhalt Teil 1: Besprechungen Wie Sie Besprechungen vorbereiten 9 Ist das Meeting notwendig? 10 Zeit ist Geld 16 Formulieren Sie Ziele! 24 ede Besprechung ist anders 29 Stimmt die Gruppengröße? 41 Die

Mehr

"Travel ius", der Newsletter für die Reise- und Tourismusbranche, MICE, die Hotellerie und den Transport

Travel ius, der Newsletter für die Reise- und Tourismusbranche, MICE, die Hotellerie und den Transport Ausgabe 3, 18. Februar 2015 Rolf Metz, Rechtsanwalt "Travel ius", der Newsletter für die Reise- und Tourismusbranche, MICE, die Hotellerie und den Transport _ Sie können "Travel ius" gratis abonnieren

Mehr

REGIERUNGSRAT DES KANTONS AARGAU

REGIERUNGSRAT DES KANTONS AARGAU REGIERUNGSRAT DES KANTONS AARGAU Aarau, 7. August 2002 02.81 Postulat der SP-Fraktion vom 26. März 2002 betreffend kantonale Umsetzung des sportpolitischen Konzeptes des Bundes; Entgegennahme und gleichzeitige

Mehr

Ganzheitliches Gesundheitsmanagement

Ganzheitliches Gesundheitsmanagement Ganzheitliches Gesundheitsmanagement Mag. Anneliese Aschauer Ganzheitliches Gesundheitsmanagement... Ist viel mehr als... 1 Ganzheitliches Gesundheitsmanagement... Bedeutet vielmehr... Ausgangslage Stress

Mehr

Christian Hueske s Performance-Test: Way to glory

Christian Hueske s Performance-Test: Way to glory Christian Hueske s Performance-Test: Way to glory To Do: Einfach jede Kategorie kurz durchgehen und ankreuzen, was auf Dich zutrifft. Entscheide ganz spontan und folge Deinem ersten Gefühl. Bewerte dabei

Mehr

J+S-Trainingshandbuch

J+S-Trainingshandbuch Sportschiessen J+S-Trainingshandbuch Ein Produkt der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen 30.726.310 d / Ausgabe 2005 (02.05) Vertrauen eine Grundlage Vertrauen ist das Bindemittel, das die

Mehr

DeLFI Workshops: Mittelwert

DeLFI Workshops: Mittelwert 1 3 4 DeLFI Workshops: Mittelwert r 0 9 8 pädagogik 7 6 4 3 1 sorganisation 12 1 3 4 DeLFI Workshops: Streuung r 0 9 8 pädagogik 7 6 4 3 1 sorganisation 12 1 3 4 DeLFI Workshops: Maxima r 0 9 8 pädagogik

Mehr

Sophie-Scholl-Realschule Karlsruhe. Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule

Sophie-Scholl-Realschule Karlsruhe. Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Sophie-Scholl-Realschule Karlsruhe Allgemeine Informationen zur Realschule Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Soziales Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Allgemeine Merkmale der Realschule Förderung

Mehr

Welche Voraussetzungen sollten SuS für die Arbeit in einer PLG erfüllen? Woran kann man den Erfolg messen?

Welche Voraussetzungen sollten SuS für die Arbeit in einer PLG erfüllen? Woran kann man den Erfolg messen? Welche Voraussetzungen sollten SuS für die Arbeit in einer PLG erfüllen? Woran kann man den Erfolg messen? Referentin: Franziska Rufflet 1. Voraussetzungen Zielgruppenbeschreibung Voraussetzungen laut

Mehr

Konzept Schulung im Koordinierten Sanitätsdienst

Konzept Schulung im Koordinierten Sanitätsdienst Der Beauftragte des Bundesrates für den Koordinierten Sanitätsdienst Le Mandataire du Conseil fédéral pour le service sanitaire coordonné L'incaricato del Consiglio federale per il servizio sanitario coordinato

Mehr

Individuelle Bedarfsabklärung für Menschen mit Behinderung

Individuelle Bedarfsabklärung für Menschen mit Behinderung 1. Was ist die individuelle Bedarfsabklärung für Menschen mit Behinderung? Ich kann vieles selber machen. Bei anderen Sachen brauche ich Hilfe. Zu Hause, bei der Arbeit oder in der Freizeit. Um diese Hilfe

Mehr

Unsere Schule. Schüler Lehrer Eltern. fordert und fördert Leistungs- und Integrationsbereitschaft:

Unsere Schule. Schüler Lehrer Eltern. fordert und fördert Leistungs- und Integrationsbereitschaft: Unsere Schule Schüler Lehrer Eltern wird geprägt durch ein soziales Miteinander und eine gesunde Lernatmosphäre: fordert und fördert Leistungs- und Integrationsbereitschaft: legt hohen Wert auf Zusammenarbeit:

Mehr

Und so stellt sich die Frage zu jedem einzelnen Schwarzgurt Prüfling, ist dieser ab Heute ein besserer Schüler, oder entsteht heute eine

Und so stellt sich die Frage zu jedem einzelnen Schwarzgurt Prüfling, ist dieser ab Heute ein besserer Schüler, oder entsteht heute eine Der Schwarzgurt Liebe Schüler und Kampfkünstler. Seit vielen Jahren studiere ich die Fragen warum wollen Schüler den Schwarzgurt erreichen, was bedeutet er ihnen. Welchen Sinn hat der Tag der Prüfung zum

Mehr

Recovery: Wie werden psychisch kranke Menschen eigentlich wieder gesund?

Recovery: Wie werden psychisch kranke Menschen eigentlich wieder gesund? Recovery: Wie werden psychisch kranke Menschen eigentlich wieder gesund? 22. Treffen der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen im Landkreis Esslingen 13. November 2010, Esslingen Andreas Knuf www.gesundungswege.de

Mehr

ERSTE HILFE rettet Leben. Seminar- und Kursangebote NRW 2012

ERSTE HILFE rettet Leben. Seminar- und Kursangebote NRW 2012 ERSTE HILFE rettet Leben Seminar- und Kursangebote NRW 2012 Erste Hilfe für den Führerschein Erste Hilfe für Betriebe, Behörden, Schulen & Kindergärten Erste Hilfe für Übungsleiter und Jugendbetreuer Erste

Mehr

QI SERVICES. QI RISK.

QI SERVICES. QI RISK. QI SERVICES. QI RISK. 3/7/2014 1 Agenda QI Services Qi Risk Rechtliches Umfeld QI Risk Audit Auf einen Blick Ihr Nutzen Risk Scan 3/7/2014 2 QI Services Mit der Produktgruppe QI Services unterstützen wir

Mehr

Neugestaltung 3. Sek. Dossier Standortgespräch

Neugestaltung 3. Sek. Dossier Standortgespräch Neugestaltung 3. Sek Dossier Standortgespräch Für die persönliche Vorbereitung des Standortgesprächs habe ich die folgenden Unterlagen zusammengestellt: Selbsteinschätzung «Umgang mit Anforderungen» und

Mehr

Lektionen der Verkehrserziehung der Kantonspolizei im Kindergarten und Primarschule

Lektionen der Verkehrserziehung der Kantonspolizei im Kindergarten und Primarschule Lektionen der Verkehrserziehung der Kantonspolizei im Kindergarten und Primarschule Kindergarten (1 und 2) Theorie und Praxis Dauer : 60 Min. 2. Klasse Theorie Dauer : 60 Min. 4. Klasse (Besuch 1) Theorie

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement: Chefsache oder Selbstverantwortung?

Betriebliches Gesundheitsmanagement: Chefsache oder Selbstverantwortung? Betriebliches Gesundheitsmanagement: Chefsache oder Selbstverantwortung? Institut Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention Dr. Gian-Claudio Gentile Dozent und Projektleiter T direkt +41 41 367 48

Mehr

Anpassungsbedarf: Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Bevölkerungsschutz

Anpassungsbedarf: Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Bevölkerungsschutz Anpassungsbedarf: Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Bevölkerungsschutz Dialoge zur Klimaanpassung Bevölkerungsschutz Dessau, 15.04.2010 Es ist zu erwarten, dass der Klimawandel Einfluss auf das

Mehr

Erwachsenensport Schweiz. Informationstag, 21. August 2009 Matthias Plüss, Chef Erwachsenensport

Erwachsenensport Schweiz. Informationstag, 21. August 2009 Matthias Plüss, Chef Erwachsenensport Schweiz Informationstag, 21. August 2009 Matthias Plüss, Chef Die Inhalte 1. Lebenslange Sportförderung 2. Aktueller Stand Schweiz 3. Identität Schweiz 4. Schweiz im privaten Umfeld 5. Aspekte der Qualität

Mehr

«Zusammenarbeit mit Eltern» 2. Nationales Forum für Juniorenverantwortliche 6. Februar 2016

«Zusammenarbeit mit Eltern» 2. Nationales Forum für Juniorenverantwortliche 6. Februar 2016 «Zusammenarbeit mit Eltern» 2. Nationales Forum für Juniorenverantwortliche 6. Februar 2016 Name des Dokuments 05/02/16 1 Gegenwart 2 Eltern 3 Erfolg? Spitzensport? «Crazy Tennis Parents» 4 Was wollen

Mehr

Weiterbildung PluSport 2014

Weiterbildung PluSport 2014 14aW-10 PluSport-Mixx PluSport-Team 8804 Au/Wädenswil 15. März 2014 Anmeldeschluss 15. Januar 2014 CHF 136.00 inkl. Mittagessen und Lehrunterlagen Offen für alle Im Plusport-Mixx wird das neue Lehrmittel

Mehr

Wenn dieser Newsletter nicht richtig dargestellt wird, klicken Sie bitte hier.

Wenn dieser Newsletter nicht richtig dargestellt wird, klicken Sie bitte hier. Seite 1 Datum: Thu, 31 Oct 2013 16:46:27 +0100 Von: "Auer-Verlag Sekundarstufen-Newsletter" Antwort an: news_persen@inxserver.de An: info@sportprojekte.de Betreff:

Mehr

Stressmanagement Der Erfoglsfaktor für Ihr Unternehmen Borse Training & Coaching Wilhelmstr Wiesbaden

Stressmanagement Der Erfoglsfaktor für Ihr Unternehmen Borse Training & Coaching Wilhelmstr Wiesbaden Stressmanagement Der Erfoglsfaktor für Ihr Unternehmen Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 www.borse-coaching.de Erfolgreiches Stressmanagement - das zahlt sich für

Mehr

Was bedeutet Qualität in Tagesfamilien?

Was bedeutet Qualität in Tagesfamilien? Gemeindegespräch: Qualität in der familienergänzenden Kinderbetreuung Was bedeutet Qualität in Tagesfamilien? System Tagesfamilie: Eltern Erziehungsverantwortung Betreuungsvertrag, Zahlungen Übergabe Kind

Mehr

Sicherheit und Umwelt im Schneesport

Sicherheit und Umwelt im Schneesport Sicherheit und Umwelt im Schneesport Herausgeber: Bundesamt für Sport BASPO Ein Produkt der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen Autoren: Domenic Dannenberger (J+S-Fachleiter Skifahren) Staatsanwalt

Mehr

Speedtest 09 Welcher Risikotyp bist Du? www.speedtest09.ch

Speedtest 09 Welcher Risikotyp bist Du? www.speedtest09.ch Der Sponti Mir kann nichts passieren! Hans guck in die Luft Verkehrsunfälle schädigen nicht nur das Portemonnaie sie treffen auch Menschen direkt an Leib und Seele. Sie verursachen Schmerzen, machen Operationen

Mehr

information Radfahren ist die Lösung und nicht das Problem Zehn gute Gründe, warum die Helmpflicht für Kinder und Jugendliche keine Probleme löst.

information Radfahren ist die Lösung und nicht das Problem Zehn gute Gründe, warum die Helmpflicht für Kinder und Jugendliche keine Probleme löst. Mobilität mit Zukunft information Radfahren ist die Lösung und nicht das Problem Zehn gute Gründe, warum die Helmpflicht für Kinder und Jugendliche keine Probleme löst. Fahrradförderung 1 erhöht die Verkehrssicherheit

Mehr

Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN

Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN 1 Gliederung Wieso EbM? Was ist EbM? Organisatorisches Wieso EbM? Frau Müller, 37y inflammatorisches MammaCa nach 1y: Progress wünscht sich Zellkernklärung

Mehr

Komm, Jesu, komm Motete V

Komm, Jesu, komm Motete V komm Mo V Paul Thym Sopran I Alt I Tenor I Baß I Sopran II Alt II Tenor II Baß II 2 3 2 3 2 3 3 2 2 3 2 3 2 3 3 2 J.S. Bach BWV 229 6 Edid by Nancho Alvaz http://tomasluisdevictoria.org 2 komm Bach mü

Mehr

Fachkongress Legasthenie, LRS na und?!!! Zusammenfassung von Vortrag und Workshop vom 14. Mai 2011 in Ettlingen

Fachkongress Legasthenie, LRS na und?!!! Zusammenfassung von Vortrag und Workshop vom 14. Mai 2011 in Ettlingen Fachkongress Legasthenie, LRS na und?!!! Zusammenfassung von Vortrag und Workshop vom 14. Mai 2011 in Ettlingen 1. Vortrag von Herrn Franz Hütter, M.A., Experte für Praxis-Transfer aus der Hirnforschung

Mehr

Die Kunst, den Wandel zu gestalten

Die Kunst, den Wandel zu gestalten Dr. Friederike Stockmann Systemische Beratung für Veränderungsprozesse Die Kunst, den Wandel zu gestalten Kulturveränderung als Erfolgsfaktor in Transformationsprozess des Krankenhauses 14.Jahrestagung

Mehr

Kunst macht Schule. Projektbeschrieb

Kunst macht Schule. Projektbeschrieb Kunst macht Schule Projektbeschrieb Projektidee Das Projekt Kunst macht Schule wurde in der Zusammenarbeit vom dlg-sg und dem Kunstmuseum St.Gallen entwickelt. Es dient der Vernetzung der Schule mit Institutionen

Mehr

Schule. Leitfaden Pedibus. Zusammen. Zu Fuss. Zur Schule. Mit Unterstützung vom

Schule. Leitfaden Pedibus. Zusammen. Zu Fuss. Zur Schule. Mit Unterstützung vom Schule Leitfaden Pedibus Zusammen. Zu Fuss. Zur Schule. Mit Unterstützung vom Pedibus Freiburg fribourg@pedibus.ch ) 026 915 30 74 Pedibus-Beratungsstelle Romandie / VCS coordination.pedibus@ate.ch ) 022

Mehr

Ergebnisse des Unternehmer-Workshops Reif für Ausbildung?! März 2013, Ratssaal der Stadt Recklinghausen

Ergebnisse des Unternehmer-Workshops Reif für Ausbildung?! März 2013, Ratssaal der Stadt Recklinghausen Der Verein Ausbildungspaten im Kreis Recklinghausen e.v. und der Förderverein Ausbildungs- und Fortbildungsverbund Emscher-Lippe e.v. begrüßten bei ihrem Unternehmer-Workshop 55 Unternehmer/innen aus kleinen

Mehr

Das Schweizer Sportkonzept

Das Schweizer Sportkonzept J+S-Coach Ausbildung Das Schweizer Sportkonzept Die Organisationen des Schweizer Sports stehen auf zwei Säulen: Partner im privatrechtlichen Bereich sind Swiss Olympic Association Sportverbände mit ihren

Mehr

Arbeitsplan und Übersicht der Module

Arbeitsplan und Übersicht der Module 10. Klasse: 1. Halbjahr Schuljahr: Beschreibung Diese Übersicht kann als Planungshilfe für die Schulleitung oder den Berufswahlkoordinator bzw. die Berufswahlkoordinatorin genutzt werden. Legen Sie zu

Mehr

Kursverzeichnis 5/6 2016/2017 (1. Hj.)

Kursverzeichnis 5/6 2016/2017 (1. Hj.) Mini-Dalton Förderprogramm zur individuellen Förderung der Jahrgangsstufen 5-8 Kursverzeichnis 5/6 2016/2017 (1. Hj.) INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... 2 Erläuterungen zum Kursverzeichnis...3 Erläuterungen

Mehr

Bildung und Sport. Stefan Valkanover, Fachdidaktikzentrum Sport

Bildung und Sport. Stefan Valkanover, Fachdidaktikzentrum Sport Bildung und Sport Stefan Valkanover, Fachdidaktikzentrum Sport Bildung - Sport Bildung. Alles, was man wissen muss (Schwanitz, 2002) Kommt Sport in diesem über 500 Seiten starken Buch vor? Dank neuem Wissen

Mehr

Weiterbildung von Graubünden bewegt, 23.9.2015 Koordinationsübungen

Weiterbildung von Graubünden bewegt, 23.9.2015 Koordinationsübungen Weiterbildung von Graubünden bewegt, 23.9.2015 Koordinationsübungen Koordinativ anspruchsvolle Bewegungen fördern die Konzentration. Gleichzeitig können der Körper und dessen gesunde Haltung gestärkt werden.

Mehr

Gemeinschaftsschule Informationsabend für Eltern der 4. Grundschulklassen - November 2016

Gemeinschaftsschule Informationsabend für Eltern der 4. Grundschulklassen - November 2016 Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschulen im Filstal / Voralbgebiet Heinrich-Schickhardt-Schule Bad Boll Albert-Schweitzer-Schule Göppingen Hieberschule Uhingen Albert-Schweitzer-Schule Albershausen Schluss

Mehr