Weiterbildungskonzept AssistenzärztInnen Frauenklinik Kantonsspital Aarau

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1 Kantonsspital Aarau AG Tellstrasse, CH-5001 Aarau Tel. +41 (0) Frauenklinik Chefarzt Prof. Dr. med. Gabriel Schär Chefarzt Gynäkologie gynäkologische Onkologie Dr. med. D. Sarlos Chefärztin Geburtshilfe Perinatale Medizin Frau Dr. med. M. Todesco Tel. Ambulatorium +41 (0) Tel. Sekretariat Klinikleitung 41 (0) Fax +41 (0) Aarau, Weiterbildungskonzept AssistenzärztInnen Frauenklinik Kantonsspital Aarau 1.) Verantwortlicher ärztliche Leiter: Prof. Dr. med. Gabriel Schär Chefarzt Frauenklinik Kantonsspital 5001 Aarau Tel.: 062 / gabriel.schaer@ksa.ch Sekretariat: Frau Beatrice Leiser Tel. 062 / beatrice.leiser@ksa.ch 2.) Anerkennung durch die FMH gemäss Weiterbildungsordnung 2008: Weiterbildungstätte für Gynäkologie und Geburtshilfe Kategorie A, Anrechnung für 4 Jahre. Ausbildungsverantwortliche sind der CA Frauenklinik und je ein CA für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie ein LA Geburtshilfe (direkte Ausbildner) wie auch 900 Stellenprozent Oberärztinnen, welche je nach Berufserfahrung involviert werden. Das Verhältnis zwischen der Zahl der Weiterbildner und der Weiterzubildenden ist in jedem Fall nicht kleiner als 1:3 (3 CA, 1 LA, mind. 4 erfahrene OA auf 11 AA). 3.) Ausbildungsmöglichkeiten Absolvierung eines sog. A-Jahres, zu jedem Zeitpunkt der Ausbildung möglich. Lernziele abhängig von Ausbildungsstand des AA. Dauer 12 Monate. Absolvierung eines Jahres Gyn./Gebh. als nicht- Fachanwärter, z.b. für FMH Allgemeinmedizin (1 bis 2 Vollzeitstellen der 11 AA-Stellen werden kontinuierlich durch Fachanwärter allg. Medizin besetzt) Ausbildung zum FMH Gyn/Gebh. (4 Jahre). Die weiteren Angaben beziehen sich vornehmlich auf diese AA. Sog. Dienstleistungsstellen (Spitalärzte) Ärzte mit besonderer Funktion (KSA = OAmbF)

2 4.) Allgemeines zur FMH Ausbildung an der FKL des KSA: Die Anstellung erfolgt prinzipiell für die Dauer eines Jahres und wird bei entsprechender Eignung (Qualifikationsgespräche alle 6-12 Monate) verlängert, resp. in eine Ausbildungsstelle umgewandelt. Die Einführung in die Klinik erfolgt grundsätzlich durch einen erfahrenen AA. Die Ausbildung obliegt den CA, LA und erfahrenen OA. Die fachliche und menschliche Supervision erfolgt durch diese Ausbildner, je nach Rotation des Auszubildenden in den ambulanten und stationären Bereichen und Spezialgebieten. Jedem AssA wird eine Betreuungsperson aus dem OA-Team zur Verfügung gestellt ( Götti- System ). Die regelmässigen Qualifikationsgespräche erfolgen nach den Vorgaben der FMH und nach einem Kantonsspitalinternen Qualifikationssystem (DIALOG), welches lohnwirksam ist. Alle Auszubildenden werden 6 12 monatlich beurteilt. Bei Beanstandungen auch häufiger. Der Besuch von internen und externen Weiterbildungsveranstaltungen ist sichergestellt, insbesondere der Besuch von 2 Blockkursen pro Jahr, der Besuch der beiden geforderten US-Kurse, sowie weiterer Kurse im Rahmen der FMH Ausbildung (Bsp. Endoskopiekurs in Davos). Die von der Fachgesellschaft geforderten Weiterbildungstage werden als Arbeitstage angerechnet. Interne Weiterbildungen finden am Donnerstag in terminlicher Abstimmung mit externen Weiterbildungen statt. Dazu gehört auch der Journalclub, welcher etwa alle 2 Monate durchgeführt wird. Die Teilnahme an (inter-)nationalen Meetings/Kongressen wird gefördert. Wissenschaftliche Tätigkeit: Klinische Studien werden durchgeführt. Leitung: CA und LA gemeinsam mit einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin. AA und OA werden motiviert daran zu partizipieren. 5.) Ausbildung / Lernziele / FMH Katalog (siehe Anhang 1) Ausbildungsziele gegliedert nach Kenntnissen, Fertigkeiten, Verhalten, Operationen, Geburten, US, Spezielle Kurse, Blockkurse für jedes Ausbildungsjahr sind tabellarisch zusammengestellt. Die genannten Zahlen gelten als Richtwerte. Besonders geeignete Kandidaten können schneller, andere langsamer vorankommen. Der Besuch spezieller Kurse, auswärtiger Weiterbildungen und Kongressen wird im Rahmen des möglichen gewährleistet, Priorität hat aber die Aufrechterhaltung des klinischen Betriebes. Die Einjahres FMH - Assistenten, die ihr A-Jahr in der Klinik absolvieren, werden in obigem Schema nach ihrem Ausbildungsstand eingestuft. Nicht FMH Anwärter werden in den Grundlagen der Gynäkologie und Geburtshilfe unterrichtet. Speziell die Abklärung und Behandlung von gynäkologischen und geburtshilflichen Notfällen. Betreuung von Frauen unter der Geburt mit Beurteilung des CTG. Erstbeurteilung des Neugeborenen. Im gynäkologischen Bereich Aufnahme von stationären Patientinnen, Erlernen und Durchführen von gyn. Vorsorgeuntersuchungen. Alle Facharztanwärter sollen das Ziel erfüllen können am Ende Ihrer WB die geforderten Zahlen des Facharzttitels (Version ) zu erfüllen sowie die Facharztprüfung erfolgreich zu absolvieren. Die Frauenklinik ist in der Lage die Schwerpunktausbildung Operative Gynäkologie und Geburtshilfe sowie jene in Gynäkologischer Onkologie anzubieten. 6.) Ferien, Absenzen, Dienstplanung, Teilzeitarbeit Die AA organisieren sich grundsätzlich selber, werden aber vom Kader supervisiert. Es werden lediglich Ziele vorgegeben. Stellvertretungen werden untereinander abgesprochen. Die Planung hat rechtzeitig (Dienstplanung 1 Monat, Ferienplanung 6 Monate im Voraus) zu erfolgen. Die Bewilligung der Dienst- und Absenzenplanung obliegt dem LA. Teilzeitarbeit wird unterstützt und im Sinne eines Jobsharings oder Teilzeitarbeit umgesetzt. Die Frauenklinik engagiert sich für Vereinbarkeit von Familie und Beruf und hat hierzu das Zertifikat der Fachstelle UND erhalten. 7.) Verpflichtung Die verantwortlichen Ausbildungsleiter erklären sich bereit, sich und die Klinik den geforderten Visitationen durch Vertreter der SGGG gynécologie suisse, des VSAO und der WBSK zu unterziehen und die jährlich geforderten statistischen Erhebungen zeitgerecht an die FMH resp. WBSK weiterzuleiten. Aarau den Prof. Dr. med. G. Schär, Chefarzt Frauenklinik 2 / 5

3 Anhang 1: Lernziele erstes bis viertes Ausbildungsjahr Kenntnisse Fertigkeiten Verhalten Gynäkologie 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr 4. Ausbildungsjahr Grundlage der Diagnostik in Gyn.&Gebh. Aufnahme und gyn. Untersuchung von Notfällen, Betreuung von normalen Geburten, gyn. Basisuntersuchung Anamnese, Bera- tungsgespräche- Kommunik.training Kenntnisse über Risikoschwangerschaften und Geburten, urogyn. Untersuchung Betreuung von Risikogeburten, diagn. Laparoskopien, Urodynamik Gesprächsführung in speziellen Situationen Gynäkologische Onkologie, Senologie, Operationsindikationen Vag. Operative Geburten, operative Laparoskopien, Laparotomien, Mammachirurgie Vetrauensverhältnis schaffen in spez. Situationen Betreuung von Patientinnen mit koplexen gyn/gebh. Problemen Vag. Operative Geburten, lapar. Hysterektomie, Inkontinenzeingriffe, Mammachirugie Gesprächsführung unter erschwerten Bedingungen Operationen: Curettagen Hysterektomien 10 Assistenz 10 Assistenz 10 Assistenz 15 Operateur Urininkontinenzop Assistenz Assistenz Diagn. und operative 20 Assistenz 20 Assistenz 20 Assistenz 20 Operateur Laparoskopien Diagn. und operative Hysteroskopien Brustinterventionen inkl. FNP und Mikrobiopsien Geburtshilfe Vag. Geburten inkl Epi, DR II Versorgung +REA Geburtshilfliche Operationen (Zange, Vakuum, DRIII, Zervixriss, Nachcur, Nachtastung, man. Plazentalösung) Schnittentbindungen Nachgeburtliche Operationen 10 Assistenz 10 Assistenz 10 Operateur 10 Operateur Ultraschall: (800) davon Gynäkologie Transabdominal, trans- vaginal und Brust SS 1. Trimenon ( SS 2. Trimenon ( SS 3. Trimenon ( US Kurse Basis Aufbau/Doppler Abschlusskurs, Mammasonographie Missbildungs-US 3 / 5

4 ff 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr 4. Ausbildungsjahr Psychosoziale Gynäkologie & Geburtshilfe Besuch Workshop oder Besuch Workshop Gyn. Endokrinologie und Reproduktionsmedizin Testat durch Chefarzt Blockkurse Symposium Urogynäkologie Laparoskopiekurs Davos oder Swissendo Senologieforum Spezialsprechstunden* Gyn. Vorsorge X oder X Urogynäkologie/ Urodynamik Senologie X oder X Gyn. Onkologie X (6 Monate Intensivausbildung) oder X (6 Monate Intensivausbildung) Sterilität, Endokrinologie X oder X Dysplasie Risikoschwangerschaft, Pränataldiagnostik X oder X X = im betreffenden Jahr zu absolvieren *Spezialsprechstunden werden hauptsächlich auf Oberarztebene betreut. Geforderte Grundkenntnisse werden durch folgende Institutionen sichergestellt: Stationäre Patientenbetreuung Klinikweiterbildung Tumorboard Urogynäkologieboard prätherapeutischer Senologierapport Perinatale Kasuistik Sowie in entsprechenden Blockkursen, Tagungen, Seminaren, Kongressen 4 / 5

5 Weiterbildungsnetz GynNetz- Mittelland Die Frauenklinik des Kantonsspitals Aarau ist Teil eines Weiterbildungsnetzes GynNetz- Mittelland Angehörige des Weiterbildungsnetzes: Frauenklinik Kantonsspital Aarau Frauenklinik Spital Sursee Frauenklinik Spital Wetzikon Frauenklinik Spital Muri Frauenklinik Kantonsspital Olten Ziele Koordination der Weiterbildung der Fachanwärter Gynäkologie und Geburtshilfe Ergänzende und verzahnte Weiterbildung. Fehlende Weiterbildungsangebote der einen Weiterbildungsstätte werden von Weiterbildungsstätten im Netzwerk kompensiert Vereinfachung der Weiterbildung geeigneter Kandidaten Förderung von Talenten Ungeeignete Kandidaten werden gemeinsam erkannt und beraten Vorgehen Die Chefärzte des Weiterbildungsnetzes koordinieren und stimmen ihr Weiterbildungskonzept ab Die Chefärzte des Weiterbildungsnetzes treffen sich einmal pro Jahr zur Absprache der Weiterbildungsprogramme Die Chefärzte des Weiterbildungsnetzes bieten geeigneten Fachanwärtern strukturierte Weiterbildungsprogramme an, welche die Inhalte des Weiterbildungsprogramms integral abbilden Die Chefärzte des Weiterbildungsnetzes informieren sich gegenseitig über die festgelegten WB- Inhalte, WB- Ziele und aufzuarbeitenden WB- Defizite der einzelnen Fachanwärter 5 / 5

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