Beispielstundenplan der Medizinischen Fakultät Tübingen Ein neues Lehrkonzept
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- Silvia Gerber
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1 Beispielstundenplan der Medizinischen Fakultät Tübingen Ein neues Lehrkonzept Prof. Dr. H.-U. Häring, Tübingen 1 Studiendekan der Medizinischen Fakultät der Eberhard-Karls- Universität Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Für den Studiengang Humanmedizin in Tübingen wird seit 1996 in einem kontinuierlichen Prozeß ein neues Lehrkonzept entwickelt. Die Reform des Studiengangs wird geleitet von einer "Reformarbeitsgruppe" (Abb. 1), die nach ausführlichen Diskussionen zur Reformnotwendigkeit und durch Sichtung der aktuell diskutierten Lehr-/Lerntheorien die Ausbildungsziele und Eckpfeiler für einen Studienplan und eine Studienordnung definierte. Studienkommission Studiendekanat Externer Sachverstand Professoren und Dozenten der theoretischen und klinischen Fächer Studierende Studiendekan Lehrreferat Abb. 1: Mitglieder der 1996 gegründeten Reformarbeitsgruppe Vertreter: anderer Fakultäten der Ärztekammer Medizinischer Fachgesellschaften der Krankenkassen der Patienten des Pflegebereiches 1 Dieser Vortrag wurde durch Prof. Dr. med. H.-U. Häring, Prof. Dr. med. P. Schweitzer, Dr. med. et MME M. Lammerding-Köppel und PD Dr. rer. nat. H.-P. Wirtz, Medizinische Fakultät Tübingen erarbeitet.
2 Als Eckpunkte wurden besonders herausgestellt: die Fähigkeit zur wissenschaftlichen Beurteilung, die Fähigkeit zum exemplarischen Wissenserwerb auf wissenschaftlicher Basis, die Fähigkeit zum selbständigen Lernen und differentialdiagnostischen Denken, die Entwicklung der Kommunikationsfähigkeit und die Entwicklung einer ethischen Kompetenz. Das neue Lehrkonzept berücksichtigt die Weiterentwicklung der Anforderungen an den Arzt ebenso wie das geänderte Lernverhalten der Studierenden und die personellen sowie räumlichen Ressourcen der Fakultät. In der Erprobung des Lehrkonzeptes waren sich die Beteiligten bewußt, daß es bisher nur auf Plausibilität, aber nicht auf einer Beweisführung der Effektivität begründet werden kann. Deshalb wird es auch von Anfang an von Evaluationen begleitet und für Änderungen offen gehalten. Ein wesentlicher Gesichtspunkt in der Entwicklung war auch die Präjudizierung auf die neue ÄAppO, die ab 2003 praktiziert werden soll. Besondere Strukturelemente des Tübinger Studiengangs sind die interdisziplinären Seminare im 1. und 2. klinischen Semester sowie die interdisziplinären Seminare zu ausgewählten Themen aus Forschung und Klinik (Wahlpflichtseminare) im 3. bis 6. klinischen Semester. Es wurden bereits interdisziplinäre Vorlesungen in Querschnittsbereichen eingeführt (Klinische Onkologie, Akutes Abdomen, Infektiologie). Ein weiterer Reformschritt wurde mit der Umstrukturierung der Untersuchungskurse und der zeitlichen und inhaltlichen Synchronität von Kursen und Praktika zu den interdisziplinären Seminaren vollzogen. Es wurden problemorientierte Blockpraktika entwickelt und das Praktische Jahr (PJ) neu strukturiert, indem Lehrinhalte mit den Lehrkrankenhäusern über neue Verträge festgeschrieben wurden. Für die Studierenden wurde dazu ein PJ-Logbuch eingeführt mit dem Ziel, die Ausbildungsinhalte zu vereinheitlichen, eine Abfragemöglichkeit mit Gegenkontrolle und eine Checkliste der PJ-Inhalte zu schaffen. Die chronologische Entwicklung der interdisziplinären klinischen Seminare ist in Abb. 2 und 3 aufgezeigt.
3 Chronologie Pilotphase, Anpassungsphase SS Beginn der Reformarbeitsgruppe, intensive Werbung, sehr gute Bewertung des Konzeptes durch Studierende und Lehrende WS 1996/97 4 Intensive Überzeugungsarbeit, sehr gute Evaluationen SS Studierende absolvieren ein Semester lang täglich interdisziplinären Seminarunterricht. Fast 90 Studierende drängen sich um die 20 Plätze. WS 1997/98 12 Immer mehr Lehrende bieten von sich aus Themen an. Über 100 Studierende des 1. Klinischen Semesters bewerben sich um die Plätze. Studierende fordern interdisziplinäre Seminare für alle. SS Die notwendige Studienplanänderung wird nach langen Verhandlungen akzeptiert. Weitgehend Ersatz für propädeutische Vorlesungen. Abb. 2: Chronologie der Einführung des Konzeptes der interdisziplinären Seminare In einer Meinungsumfrage 1999 bei den Dozenten wurde das Unterrichtskonzept der interdisziplinären Seminare von 94 % der Befragten als gut bis sehr gut beurteilt, weniger als 1 % bewerteten das Konzept als schlecht. Die Evaluation durch die Studierenden erbrachte ein vergleichbares Resultat, die verpflichtende Einführung der Seminare wurde von 84 % der Studierenden betont, die Einführung als Wahlpflichtveranstaltung von 14 % gewünscht, nur 1 Studierender sprach sich für die Rückkehr zur klassischen Vorlesung aus. Dieses eindeutige Urteil war Anlaß, das Konzept nach einer zweijährigen Pilotphase mit notwendigen Novellierungen ab 1999 flächendeckend umzusetzen.
4 Chronologie Umsetzung und Etablierung WS 1998/99 "flächendeckend" interdisziplinäre Seminare Zugeständnisse und Kompromisse sind nötig: Änderungen im Konzept Stundeplanänderung, Schaffung eines Zeitrasters Gruppengröße g = 48 (verdoppelt) Pflichtveranstaltung (gekoppelt an "Kursus im nichtoperativen und operativen Stoffgebiet") viele neue Dozenten notwendig, die z.t. unerfahren sind Neu: Wahlpflichtseminare klinisch- und forschungsorientiert WS 2002/03 "IST" Gruppengröße wird weiter verringert, limitiert durch Raumressourcen steigende Akzeptanz des Konzeptes Anzahl Seminare: interdisziplinär 17 klinisch orientiert 63 forschungsorientiert 38 Abb. 3: Chronologie der Umsetzung und Etablierung der interdisziplinären Seminare sowie der klinisch- und forschungsorientierten Wahlpflichtseminare Zur Zeit der Umfrage konnten Gruppengrößen von 24 Studierenden eingehalten werden. Mit der flächendeckenden Umsetzung der interdisziplinären Seminare mußten die Gruppengrößen z.t. verdoppelt werden, da die Raumressourcen bei 17 interdisziplinären Seminaren für die Durchführung von mehreren Parallelkursen nicht zur Verfügung standen. Ein abgestimmter Stundenplan zur zeitlichen und thematischen Synchronisation mußte entwickelt, zahlreiche neue Dozenten gefunden werden, denen das didaktische Konzept zu vermitteln war. Es galt auf Seiten der Dozenten Akzeptanzprobleme zu lösen, wenn z.b. auf Grund der Gruppengröße der gleiche Stoff dreimal im Semester wiederholt wird.
5 Der aktuelle Stand stellt sich zum WS 2002/03 wie folgt dar: Es werden im 1. und 2. klinischen Semester 16 interdisziplinäre Pflichtseminare angeboten (Abb. 4, 5, 6). Die Seminare des 1. klinischen Semesters sind organbezogen auf Herz, Lunge, Niere, Gastrointestinaltrakt und die endokrinen Organe. Sie laufen geblockt jeweils über 2 Wochen mit 2 Stunden täglich bei Gruppengrößen von 24 bis maximal 48 Studierenden (Abb. 5). Im 2. klinischen Semester finden diagnose- und symptomorientierte interdisziplinäre Seminare statt. Es werden 10 Themen (Abb. 6) in jeweils ein- oder zweiwöchigen Blockseminaren mit 2 Stunden täglich angeboten; auch hier liegt die Gruppengröße bei 24 bis maximal 48 Studierenden. Das Angebot an forschungsoder klinisch orientierten Wahlpflichtseminaren beträgt inzwischen über 100. Davon müssen die Studierenden innerhalb des Zeitraums vom 3. bis 6. klinischen Semester jeweils 2 also insgesamt 4 Seminare ihrer Wahl absolvieren. Der Nachweis der Seminare ist an den Schein des Praktikums für Allgemeinmedizin im 6. klinischen Semester gebunden. Zeit klinisches Semester 2. klinisches Semester Vorbereitender Unterricht Pathologie, Pharmakologie, Mikrobiologie, Radiologie. Infektiologie / Immunologie, Anamnese und Untersuchung Interdisziplinäre Querschnittsbereiche (Unterrichtsform: Vorlesungen) Empfohlene Vorlesungen Innere Medizin, Chirurgie, Neurologie, Anästhesiologie, Klinische Genetik, Interdisziplinäre Seminare (Unterrichtform: Blockseminare, Rotation der Gruppen, 24 bis max. 48 Studierende) Untersuchungskurse am Krankenbett (max. 3 Studierende) Praktika synchronisiert zu Querschnittsbereichen und Seminaren Methoden z.b. POL, Skills Lab, Mediothek Wahlfächer und Forschungsorientierte Seminare Abb. 4: Grundstruktur des Studienganges im 1. und 2. klinischen Semester
6 Zeit Vorbereitender Unterricht Querschnittsbereiche 8-10 Pathologie Radiologie Pharmakologie Prävention, Gesundheitsforschung, Reisemedizin (10) Gesundheitsökonomie Klin. Umweltmedizin (6) Infektiologie / Immunologie (4) Angeleitetes Selbststudium Mikrobiologie Infektiologie / Immunologie Angeleitetes Selbststudium Interdisziplinäre Seminare (organorientiert) Pathol. Histologie Mikrobiologie Radiologie Herz Lunge Niere Leber Anamnese und Untersuchungstechniken am Krankenbett, Praktika (synchronisiert) Innere Medizin, Chirurgie, Psychiatrie Allgemeine Pharmakologie, Klinische Chemie/Hämatologie Angeleitetes Selbststudium Abb. 5: Stundenplan des 1. klinischen Semesters Zeit Empfohlene Vorlesungen 8-10 Innere Medizin Chirurgie Neurologie Anästhesiologie Genetik Angeleitetes Selbststudium (organorientiert) Fieber/ Infekttion Gastrointestinaltrakt Endokrine Organe Kopfschmerz Hirndruck Gelenkschmerz/ Rheuma Interdisziplinäre Seminare (diagnose-/ symptomorientiert) Hy - pertonus Diabetes Durchblutungsstörungen Hämatologische - erkrankungen Hauterkrankungen Augenerkrankungen HNOerkrankungen Anamnese und Untersuchungstechniken am Krankenbett, Praktika (synchronisiert) Orthopädie, Neurologie, Pädiatrie, Dermatologie, HNO, Augenheilkunde, Mikrobiologie/ Teil Virologie, Genetik Angeleitetes Selbststudium Abb. 6: Stundenplan des 2. klinischen Semesters
7 In der Grundstruktur sind diese Veranstaltungen in speziellen Zeitbändern angesiedelt, wobei versucht wird, die interdisziplinären Seminare mit den entsprechenden Untersuchungskursen und Praktika zeitlich synchronisiert anzubieten. Es wird angestrebt für alle diese Seminare eine Gruppengröße von maximal 24 Studierenden zu erreichen, wobei dieses Ziel an die Umsetzung des geplanten, für 2003 in Aussicht gestellten Lehr- und Lerngebäudes gebunden ist. Die vorbereitenden Veranstaltungen sind in der ersten Semesterhälfte des 1. klinischen Semesters angesiedelt. Sie werden in der zweiten Semesterhälfte von Querschnittsbereichen und interdisziplinären Seminaren abgelöst. Im 2. klinischen Semester wird diese Struktur im Grundsatz fortgeführt, die einführenden Vorlesungen allerdings durch systematische Vorlesungen ersetzt (Abb. 5 und 6). Das Tübinger Lehrkonzept für die klinischen Semester 3 bis 6 zeigen die Abb. 7 bis 9. Die Zahl der interdisziplinären Querschnittsbereiche wird ausgebaut, sie sind vorwiegend in den Vormittagsstunden angesiedelt. Problemorientierte Blockpraktika am Krankenbett werden schwerpunktmäßig im 5. klinischen Semester absolviert. Zeit Semesterwochen Interdisziplinäre Querschnittsbereiche oder Pflichtseminare Empfohlene Vorlesungen Praktika und Kurse Wahlfächer und Forschungsorientierte Seminare Abb. 7: Grundstruktur des Studienganges im 3. und 4. klinischen Semester
8 Zeit Semesterwochen 1-14 Blockpraktika (max. 5 Studierende) (Rotation in Gruppen, Unterricht am Krankenbett, POL oder andere Unterrichtsformen) Innere Medizin, Chirurgie, Orthopädie, Pädiatrie, Gynäkologie, Psychiatrie, Urologie, Dermatologie, HNO Kurse Spezielle Pharmakologie (verknüpft mit klin. Fächern) Angeleitetes Selbststudium, Wahlfächer und Forschungsorientierte Seminare Abb. 8: Grundstruktur des Studienganges des 5. klinischen Semesters Zeit Blockpraktikum Allgemeinmedizin Querschnittsbereiche Unterrichtsform: Einzelunterricht in Lehrpraxen, 8 Tage, ganztägig, 2 Seminartage Blockunterricht am Krankenbett (Klin. Visite) (Rotation in Gruppen, Kleingruppenunterricht) Querschnittsbereiche Angeleitetes Selbststudium, Wahlfächer und Forschungsorientierte Seminare Abb. 9: Grundstruktur des Studienganges des 6. klinischen Semesters Die Tübinger Erfahrungen zur Akzeptanz der Neugestaltung der klinischen Ausbildung zeigen auf, daß das Konzept funktioniert, wenn die Synchronisation der verschiedenen beteiligten Veranstalter/Dozenten hoch ist.
9 wenn das didaktische Konzept gemeinsam erarbeitet und getragen wird. es funktionierte besonders gut, wo aus der Synchronisation der Lehrinhalte auch ein Dialog über gemeinsame klinische Konzepte hervor ging. Dies wurde exemplarisch deutlich an den Curricula "Gefäßerkrankungen" und "Endokrinologie", bei denen sich ein gemeinsames klinisches Konzept entwickelte. Das Curriculum "Gefäßerkrankungen" war die Keimzelle für ein neues Gefäßzentrum an der Fakultät, gleiches galt für die Endokrinologie. es funktionierte, wenn patientenorientiert, fallbezogen gelehrt wird, wenn exemplarisches Lehren und Lernen stattfindet, wenn der Unterricht dialogisch und nicht frontal stattfindet, wenn die Gruppengröße klein ist, wenn die Bereitschaft zur ständigen Anpassung und praxisnahen Optimierung besteht. Zusammenfassend kann gesagt werden: Das neue Tübinger Lehrkonzept ist durch folgende Merkmale charakterisiert: 1. Eckpunkte, die sich aus den Anforderungen an den Arzt ableiten, wurden in einem Studienplan definiert und in der Umsetzung beachtet. 2. Das neue Lehrkonzept orientierte sich präjudizierend an der neuen ÄAppO. 3. Bewährtes aus dem bisherigen Lehrkonzept wurde erhalten und kultiviert. 4. Es wurde auf eine übersichtliche Bandstruktur in der Grundstruktur und dem Stundenplan geachtet. 5. Systematik vermittelnde Vorlesungen und interdisziplinäre Querschnittsbereiche wurden mit den klinischen Seminaren, Kursen und Praktika synchronisiert. 6. In Querschnittsbereichen und klinischen Seminaren wurde interdisziplinärer, interaktiver Unterricht gewährleistet. 7. Auf eine Propädeutik kann nicht verzichtet werden. In der Pilotphase zeigte sich beispielsweise sowohl auf der Seite der Studierenden, als auch der Lehrenden, daß in der Pathophysiologie Defizite bestanden, die einen interaktiven Unterricht in Kleingruppen vereitelten. 8. Jeder Unterricht muß im Grundsatz fall- oder patientenbezogen sein.
10 9. Neue Unterrichtsformen, besonders POL, wurden in verschieden Unterrichtsveranstaltungen besonders den Blockpraktika eingeführt. Fazit: Eine flächendeckende Umsetzung des neuen Tübinger Lehrkonzeptes und seiner Kerninhalte konnte nur erreicht werden durch Beachtung der vorgegebenen räumlichen und personellen Ressourcen. Andere häufig genannte Konzepte wie z. B. das Harvard-Medical-School-System lassen sich nicht ohne Modifizierungen auf unsere Rahmenbedingungen übertragen, da allein schon das Betreuungsverhältnis von Dozenten zu Studierenden nicht annähernd vergleichbar ist. Betont werden muß, daß das neue Tübinger Unterrichtskonzept und seine Effektivität (noch) nicht auf Beweisen sondern auf Plausibilität beruht. Auch für andere Reformkonzepte liegen derzeit noch keine gesicherten Daten zu ihrer Wirksamkeit vor. Als Aufgabe bleibt in Tübingen die Reform des vorklinischen Teils der Ausbildung. Mit der Wahl von zwei Studiendekanen (Vorklinischer Abschnitt/ Klinischer Abschnitt) wurde dem bereits Rechnung getragen. Aufgabe wird sein, (natur-) wissenschaftliche Theorie und klinische Praxis in möglichst vielen Veranstaltungen zu integrieren, um die Vorklinik und Klinik deutlicher zu verzahnen.
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