Citrix Systems als Innovationspartner des Gesundheitswesens

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1 LÖSUNGEN FÜR DAS GESUNDHEITSWESEN Citrix Systems als Innovationspartner des Gesundheitswesens Immer komplexere IT-Infrastrukturen, hohe Anforderungen an den Datenschutz und zusätzliche Herausforderungen durch die Einführung neuer Abrechnungssysteme: IT-Abteilungen in Krankenhäusern und Kliniken stehen derzeit vor großen Aufgaben. Dazu kommt steigender Kostendruck: Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Gesundheitseinrichtungen an allen Stellen sparen auch im IT-Bereich, ohne den der Krankenhausbetrieb heute nicht mehr vorstellbar wäre. Viele Krankenhäuser und Kliniken, darunter die Charité, das Krankenhaus München-Schwabing, das Kantonsspital Bruderholz und die Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft, haben sich daher für eine Technologie entschieden, die die IT-Administration stark vereinfacht und das Budget entlastet. Sie setzen Access Infrastructure Software von Citrix Systems ein. Auf den folgenden Seiten erfahren Sie, welche IT-Herausforderungen diese Gesundheitseinrichtungen mit Citrix gelöst haben.

2 So funktioniert die Citrix-Technologie: Anwendungsbereitstellung in einer Citrix- Umgebung unterscheidet sich wesentlich von der Anwendungsbereitstellung in einer Client-Server-Umgebung: Statt dezentral auf jedem einzelnen Endgerät werden die Anwendungen zentral auf den MetaFrame Presentation Servern installiert und den Benutzern zugänglich gemacht. Für den Zugriff können Endgeräte mit beliebigen Betriebssystemen verwendet werden. Die Ausführung der Applikationen findet zu 100 Prozent auf den MetaFrame Presentation Servern statt, während auf den Endgeräten der Benutzer lediglich die Anwendungsoberfläche angezeigt wird. Eine auf dem Endgerät untergebrachte MetaFrame- Komponente, der sogenannte ICA-Client, ermöglicht die Arbeit mit den auf den Presentation Servern bereitgestellten Anwendungen. ICA-Clients gibt es für nahezu jedes Betriebssystem. Da das Endgerät keine Rechenleistung zur Ausführung der Anwendung zur Verfügung stellen muss, können auch Geräte mit geringer Hardware-Ausstattung (ältere Geräte, PDAs) für den Zugriff auf neue, ressourcenintensive Applikationen benutzt werden. Zwischen Endgerät und Server werden nur wenige Daten übermittelt: Die Eingaben des Benutzers werden vom Endgerät zum Server übertragen und dort verarbeitet. Das Ergebnis wird zum Bildschirm des Benutzers gesandt und dargestellt, wobei nur der Teil des Bildschirms übertragen wird, der tatsächlich eine Änderung erfährt. Das spart Bandbreite. Ganz wichtig: Die genutzten Anwendungen und Dateien verbleiben immer auf den Servern im gesicherten Unternehmens-LAN. IT-Herausforderungen von Krankenhäusern und Kliniken Die Informationstechnologie steht heute in vielen Krankenhäusern in einem Spannungsfeld: Noch wird die IT häufig nicht als Kernaufgabe, sondern vor allem als Kostenfaktor wahrgenommen. Dabei ist klar, dass die großen Herausforderungen im Gesundheitswesen nicht ohne IT-Unterstützung bewältigt werden können: Nahezu alle Prozesse im Krankenhaus vom medizinischen Bereich bis zur Patientenverwaltung sind auf moderne IT-Systeme angewiesen. Ärzte, Pflegekräfte und Verwaltungsmitarbeiter benötigen Zugriff auf Daten und Anwendungen, um ihre Aufgaben erledigen zu können. Daher muss sichergestellt sein, dass die IT-Ressourcen jederzeit zuverlässig zur Verfügung stehen. Mit der Access Infrastructure Software von Citrix können IT-Abteilungen das Thema Anwendungs- und Informationszugriff ganzheitlich angehen. Die Citrix-Technologie hilft ihnen, eine Access-Strategie zu entwickeln, die den Bedürfnissen der Anwender und den Erwartungen der Klinikleitung gerecht wird. Auf dieser Basis lassen sich Lösungen für typische Herausforderungen im Gesundheitswesen realisieren: Kosten senken durch Zentralisierung der IT Die zentrale Bereitstellung von Anwendungen und Daten reduziert die Komplexität heterogener IT-Umgebungen, senkt den Administrationsaufwand und schützt vorhandene Investitionen. Patientendaten zuverlässig schützen Sensible Patientendaten verlassen in der Citrix-Umgebung das geschützte Rechenzentrum nicht. Verschlüsselung nach Industriestandard und zweistufige Authentifizierungsverfahren sorgen dafür, dass der Zugriff auf Informationen jederzeit sicher ist. Mobilen Workflow optimieren Mit Citrix-Technologie können Anwendungen für nahezu alle mobilen Endgeräte und über beliebige Netzwerkverbindungen bereitgestellt werden. Neue Funktionalitäten machen den mobilen Zugriff noch komfortabler. Externe Klinikstandorte anbinden Geografisch verteilte Standorte lassen sich einfach und kostengünstig in eine gemeinsame IT-Infrastruktur integrieren. Die zentrale IT-Administration vereinfacht auch die Umsetzung von Fusionen oder Kooperationen zwischen Gesundheitseinrichtungen. Integrierte Versorgungskonzepte realisieren Beliebige Anwendungen und Datenquellen können via Internet auch externen Partnern zugänglich gemacht werden, ohne dass Programmieraufwand entsteht. So können Gesundheitseinrichtungen zum Beispiel niedergelassene Ärzte einfach und sicher in ein integriertes Versorgungskonzept einbinden. 2

3 Krankenhaus München-Schwabing Kosten senken durch Zentralisierung der IT Eine der größten Herausforderungen für IT-Abteilungen in Krankenhäusern und Kliniken ist heute der enorme Kostendruck. Insbesondere die hohen laufenden Kosten für Wartung und Betrieb der vorhandenen Systeme müssen gesenkt werden, damit IT-Abteilungen mit ihrem Budget auch noch innovative Projekte realisieren können. Ein Kostentreiber ist aber oft die vorhandene IT-Umgebung: Typisch sind gewachsene, heterogene Infrastrukturen, die hohen Administrationsaufwand erfordern und die Einführung neuer IT- Lösungen behindern. Gesundheitseinrichtungen müssen daher zunächst die Komplexität der bestehenden IT-Umgebung reduzieren. Citrix-Technologie kann dabei eine Schlüsselrolle spielen. In der Citrix-Umgebung werden Anwendungen komplett auf zentralen Servern installiert und ausgeführt. Neue Anwendungen und Updates müssen nicht mehr an jedem Arbeitsplatz im Netzwerk eingerichtet werden, sondern nur noch einmal auf den zentralen Servern. Das heißt: Sie stehen innerhalb von Stunden anstatt von Tagen zur Verfügung und das nicht nur im Stammhaus, sondern auch in den angeschlossenen Außenstandorten. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der gesamten Einrichtung können sofort produktiv mit den neuen Anwendungen arbeiten. Die Zentralisierung der IT-Ressourcen mit Citrix entlastet die Administratoren enorm: Die gesamte IT-Umgebung kann jetzt vom Schreibtisch aus administriert werden Installationen und Wartungsarbeiten an den lokalen Endgeräten sind praktisch nicht mehr notwendig. Gleichzeitig lässt sich mit Citrix-Software die Desktop-Umgebung standardisieren: Alle Mitarbeiter nutzen die gleichen Programmversionen einschließlich aller Patches und Updates zum Beispiel einen einheitlich konfigurierten Webbrowser. Auch das reduziert die Komplexität der IT-Umgebung und senkt den Wartungsaufwand. Ein weiterer Vorteil der Citrix-Technologie ist ihre Plattformunabhängigkeit. In vielen Gesundheitseinrichtungen sind heute heterogene IT-Infrastrukturen im Einsatz: In der Verwaltung arbeiten die Mitarbeiter zum Beispiel mit Windows-basierten PCs während in der Röntgenabteilung UNIX-Workstations genutzt werden. Die Mitarbeiter müssen aber von allen Endgeräten aus auf die verschiedenen KIS-, PACS- und RIS-Applikationen sowie die Anwendungen und Daten für Personalwesen und Buchhaltung zugreifen können. Mit Citrix-Lösungen ist der Zugriff auf Windows- und UNIX-Anwendungen von allen Endgeräten aus möglich. Dazu gehören Macintosh- und Linux-Rechner genauso wie Pocket PCs und Tablet PCs. Die Client-Software von Citrix, der ICA-Client, ist für alle gängigen Client-Betriebssysteme verfügbar. Das Krankenhaus München-Schwabing (KMS) ist mit Betten und rund Mitarbeitern das größte städtische Krankenhaus in München. Das Haus der höchsten Versorgungsstufe umfasst 24 medizinische Abteilungen und ist zusätzlich ein akademisches Lehrkrankenhaus der Münchner Universitäten. Im Juli 2003 wurde das KMS als bundesweit erstes Großkrankenhaus zertifiziert nach KTQ, der Kooperation für Qualität und Transparenz im Krankenhaus. Als im KMS die Migration auf SAP R/3 Release 4.6 anstand, hätten rund 600 PCs ausgetauscht werden müssen, weil sie für den Betrieb der SAP-Benutzerschnittstelle nicht mehr geeignet waren. Das KMS entschied sich stattdessen für die zentrale Bereitstellung des SAP GUI mit MetaFrame Presentation Server und konnte so alle vorhandenen Endgeräte weiterverwenden. In der Folge verlagerte das KMS weitere Desktop-Anwendungen ins Rechenzentrum und reduzierte so den Administrationsaufwand deutlich: Auf einen Mitarbeiter im Service- und Netzwerkmanagement kommen heute rund 200 Arbeitsplatzrechner. Zum Vergleich: In vielen Unternehmen kalkuliert man im Durchschnitt mit einem Verhältnis von eins zu 50. Die Citrix- Technologie ist ein wichtiger Baustein des umfassenden Virtualisierungskonzepts im KMS: Strategisches Ziel ist, Arbeitsplätze, Server und Speichersysteme logisch von der physisch vorhandenen Hardware zu trennen. Neben MetaFrame Presentation Server kommen dabei Lösungen von VMware und DataCore zum Einsatz. Das KMS setzt auf die Virtualisierung von Hardware durch Softwarelösungen zur Beherrschung heterogener Landschaften und langer Investitionszyklen. Die Citrix-Technologie spielt dabei eine entscheidende Rolle: MetaFrame Presentation Server vereinfacht die Administration von Clients und die Verteilung von Anwendungen erheblich und durch die Zentralisierung der IT-Ressourcen können wir vorhandene Endgeräte wesentlich länger nutzen. Kosmas Schütz, Direktor des Dienstleistungszentrum Informationssysteme im Krankenhaus München-Schwabing 3

4 Universitätsklinikum Tübingen Das 1805 gegründete Universitätsklinikum Tübingen ist seit Januar 1998 als selbständige Anstalt des öffentlichen Rechts mit Vorstand und Aufsichtsrat tätig. 17 Kliniken mit 38 Abteilungen und rund Betten stehen heute zur Verfügung. Hier werden jährlich rund Patienten stationär behandelt. Dazu kommen mehr als Patienten, die in den Ambulanzen versorgt werden. Das Universitätsklinikum Tübingen setzt bereits seit 1997 auf eine zentralisierte IT-Architektur mit Citrix-Servern und Thin Clients als Endgeräten. Heute haben rund 300 Mitarbeiter über die Citrix-Umgebung Zugriff auf alle Anwendungen, die sie für ihre tägliche Arbeit benötigen. Dazu gehören SAP GUI, Microsoft Office, Groupwise sowie die Zugangssoftware Da in einer Citrix-Umgebung die Rechenleistung vollständig von den zentralen Servern erbracht wird, können auch weniger leistungsfähige Endgeräte für den Zugriff auf ressourcenintensive Anwendungen genutzt werden: Es ist zum Beispiel problemlos möglich, auf Pentium I-Rechnern mit den neuesten Programmversionen von typischen Geschäftsanwendungen zu arbeiten. So befreien sich Gesundheitseinrichtungen aus dem Upgrade- Zyklus der Client-Hardware und schützen vorhandene Investitionen. Gleichzeitig können sie die Reichweite der vorhandenen Informationsressourcen und Anwendungen vergrößern. Bei der Neubeschaffung von Endgeräten setzen heute viele Citrix-Kunden im Bereich Gesundheitswesen auf kostengünstige und wartungsarme Thin Clients. Diese Geräte haben meist schon einen Citrix ICA-Client vorinstalliert und sind so in wenigen Minuten einsatzbereit. Auch bei der Netzwerkinfrastruktur hilft die Citrix-Technologie, Kosten zu sparen: Der Bandbreitenbedarf ist gering, da nur Tastatureingaben, Mausklicks und Bildschirm- Updates über das Netzwerk übertragen werden müssen: Für eine Benutzersitzung genügt bereits eine Bandbreite von etwa 20 Kbit/s ein kostspieliger Netzwerkausbau kann so in vielen Fällen vermieden werden. Wir schätzen, dass der Kostenvorteil von Thin Clients gegenüber PCs inklusive der benötigten Softwarelizenzen bei rund 30 Prozent liegt, Tendenz steigend. Noch größere Einsparungen erzielen wir aber durch die zentrale Administration der Anwendungen: Ein Administrator betreut bei uns heute rund 250 Endgeräte. Thomas Olbrich, Abteilungsleiter Endgeräte- und Benutzeradministration im Zentrum für Informationstechnologie, Universitätsklinikum Tübingen zu Radiologie-, Labor- und Abteilungssystemen. Die Administratoren werden durch die zentrale Bereitstellung der Anwendungen entlastet und müssen nahezu keinen Vor-Ort-Service mehr leisten. Auch den Benutzer-Support können sie mit Citrix vom Schreibtisch aus durchführen. Die Session Shadowing-Funktion ermöglicht ihnen, Benutzersitzungen mit dem Einverständnis des Anwenders auf ihrem Bildschirm zu spiegeln. Da Citrix auch Novell-Technologie unterstützt, gelang die Integration mit der vorhandenen NetWare-Umgebung: Das Universitätsklinikum nutzt File-Server von Novell, Benutzerprofile und Berechtigungen werden mit Novell ZENworks verwaltet. Eine eigene Windows-Domäne wird nicht mehr benötigt. Kostenvorteile auf einen Blick: Der Administrationsaufwand geht massiv zurück, da Anwendungen und Updates nicht mehr lokal auf den Endgeräten eingerichtet werden müssen. Die Verwaltung von heterogenen IT-Umgebungen wird einfacher: MetaFrame Presentation Server unterstützt alle populären Client-Betriebssysteme, zum Beispiel Windows, UNIX, Mac OS und Linux. Selbst Endgeräte aus vergangenen Anschaffungszyklen, wie z.b. Pentium I-Rechner, können moderne, ressourcenintensive Anwendungen nutzen: Die Rechenleistung zur Ausführung der Anwendungen wird ausschließlich vom Server erbracht. Als Endgeräte können auch preisgünstige, wartungsarme Thin Clients eingesetzt werden es besteht kein Grund mehr, teure PCs anzuschaffen und diese ständig weiter aufzurüsten. Das in der Citrix-Umgebung genutzte Übertragungs-Protokoll kommt mit Bandbreiten von durchschnittlich 20 Kbit/s aus und macht daher einen kostspieligen Netzwerkausbau überflüssig. 4

5 Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft mbh Patientendaten zuverlässig schützen Datensicherheit ist für jede IT-Umgebung ein wichtiges Thema ganz besonders im Bereich Gesundheitswesen: Die hochsensiblen Patientendaten von Krankenhäusern und Kliniken dürfen unter keinen Umständen in unbefugte Hände gelangen. Wenn Anwendungen und Daten lokal auf den einzelnen Endgeräten vorgehalten werden, ist das Risiko von Datenverlust oder -diebstahl allerdings hoch: Viren können eingeschleppt werden, unbeaufsichtigte Endgeräte können mitsamt den auf ihnen gespeicherten Daten entwendet werden. In einer Citrix-Umgebung hingegen werden alle Anwendungen und Daten auf zentralen Servern gespeichert und verlassen die geschützte Umgebung des Rechenzentrums nicht. Allein durch diese Tatsache wird das Risiko von Datenkorruption und -diebstahl bereits erheblich verringert. Die Last der regelmäßigen Datensicherung wird vom einzelnen Anwender auf das Rechenzentrum verlagert, das für gewöhnlich über dedizierte Sicherungsund Backup-Infrastrukturen verfügt. Über das Netzwerk werden keine Daten im Klartext übertragen, sondern nur kontextlose grafische Informationen. Diese Datenströme zwischen Clients und Servern werden zusätzlich mit Standardtechnologien (SSL/TLS) verschlüsselt, so dass Mitarbeiter auch über das Internet sicher auf ihre IT-Ressourcen zugreifen können. Außerdem lassen sich zahlreiche Sicherheitsprodukte von Drittanbietern integrieren, zum Beispiel Smartcards, SecurID-Token oder Proximity-Lösungen. Damit können IT-Abteilungen sichere, zweistufige Authentifizierungsverfahren realisieren. Zugriffsrechte werden in der Citrix-Umgebung zentral verwaltet: Die Mitarbeiter bekommen ausschließlich Zugang zu den Anwendungen und Dokumenten, die für sie bestimmt sind. Diese zentrale Zugriffskontrolle vereinfacht die Durchsetzung von einheitlichen Sicherheitsstandards. Mit dem MetaFrame Password Manager bietet Citrix zudem eine Single Sign-On Lösung für erhöhte Passwortsicherheit beim Zugang zu Windows-, Web- und Legacy-Anwendungen, die innerhalb oder außerhalb einer Citrix MetaFrame-Umgebung bereitgestellt werden. Single Sign-On heißt: Der Benutzer muss sich nur noch ein einziges Mal mit Benutzername und Passwort authentifizieren, danach übernimmt MetaFrame Password Manager für ihn die Anmeldung an allen Anwendungen, die über ein sekundäres Logon geschützt sind. Auch die regelmäßigen Passwort-Änderungen lassen sich automatisieren und für den Benutzer vollkommen transparent durchführen. Wir stellen mit Citrix-Technologie nicht nur eine standardisierte und stabile Arbeitsoberfläche zur Verfügung unsere Mitarbeiter können auch das Endgerät wechseln, ohne dass der Arbeitsfluss beeinträchtigt wird. Die Sicherheit beim Zugriff auf vertrauliche Daten ist dabei jederzeit gewährleistet. Mag. Dipl.-Ing. Manfred Nindler, Leiter der Abteilung UIM I-1, Informations- und Kommunikationstechnologie, Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft mbh Die Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft (KAGes) entstand im Jahr Zu diesem Zeitpunkt wurden die Landeskrankenhäuser aus dem Landesbereich ausgegliedert und in eine privatrechtlich organisierte Gesellschaft überführt, die zu 100 Prozent im Eigentum des Landes Steiermark steht. Mehr als Mitarbeiter betreuen jährlich rund stationäre und ambulante Patienten. Die KAGes ist damit der größte Arbeitgeber in der Steiermark. Die KAGes stellt Anwendungen, wie SAP GUI, Microsoft Office, Laborsysteme, elektronischer Dienstplan und Wartungstools, zentral mit MetaFrame Presentation Server bereit. Nicht Terminalserver-taugliche Anwendungen wie PACSView oder Philips Speechmike werden über TCAL (Thin Client Application Launcher) der Fa. Dr. Laback GmbH aus der Terminalserversitzung heraus am Client aufgerufen. Rund Mitarbeiter greifen heute über eine standardisierte Arbeitsoberfläche auf ihre Anwendungen zu. Als Intranetzugang wird ein erweitertes Web Interface für MetaFrame Presentation Server genutzt, für den externen Netzzugang ist die Secure Gateway- Komponente von Citrix im Einsatz. Für den sicheren Login nutzen die Mitarbeiter eine Smartcard-Lösung von Logico Smart Card Solutions. Diese Smartcard dient gleichzeitig als Mitarbeiter- und Parkausweis sowie als Kantinenkarte und wird daher von den Mitarbeitern ständig mitgeführt. Wenn ein Mitarbeiter seinen Arbeitsplatzrechner verlässt, muss er nur die Smartcard ziehen, um seine Sitzung zu trennen. Diese Benutzersitzung bleibt noch vier Stunden lang auf dem Citrix-Server geöffnet und ist daher beim Reconnect auch auf einem anderen Endgerät in weniger als sieben Sekunden verfügbar. Auch der Standard-Drucker wird dabei neu definiert. Es wird dafür der dem Arbeitsplatz nächstgelegene Drucker verwendet. Die SAP- Umgebung wurde so adaptiert, dass auch ein laufender SAP GUI auf den Arbeitsplatzwechsel reagieren kann (Terminal-zu-Drucker-Zuordnung). Besonders Ärzte, die häufig den Computer- Arbeitsplatz wechseln, profitieren von diesem Konzept des Roaming Desktop. 5

6 Städtische Kliniken Mönchengladbach GmbH Die Städtische Kliniken Mönchengladbach GmbH ist ein Schwerpunktkrankenhaus mit acht hauptamtlichen Fachabteilungen und zwei Belegabteilungen mit knapp 600 Betten. Mit mehr als Mitarbeitern gehört es zu den größten Kliniken in der Region und ist gleichzeitig akademisches Lehrkrankenhaus der Rheinisch-Westfälisch-Technischen Hochschule Aachen. Die Städtischen Kliniken Mönchengladbach GmbH stellt das Krankenhausinformationssystem ORBIS der GWI AG sowie weitere Anwendungen über eine Citrix-Infrastruktur bereit. Um wichtige Patientenunterlagen direkt im Patientenzimmer zugänglich zu machen, entwickelte die IT-Abteilung zusammen mit dem Citrix Platinum Solution Advisor Centracon und dem Systemhaus prodata einen mobilen Visitewagen: In einem speziell angefertigten, rollbaren Arbeitstisch wird dazu ein PC untergebracht, der über Wireless LAN mit der Citrix- Serverfarm verbunden ist. Mit dem eingebauten Akku arbeitet das VisitMobil bis zu sechs Stunden lang unabhängig vom Stromnetz. Ärzte und Schwestern haben so während der Visite Zugriff auf die zentral verwalteten Daten und Anwendungen und können sofort weitere Aufträge, zum Beispiel für Labor, Radiologie, Endoskopie, EKG oder EEG, in das System aufnehmen. Ein integriertes Smartcard-System von Utimaco Safeware erlaubt den schnellen und sicheren Wechsel zwischen verschiedenen Benutzern so bleiben Patientendaten auch beim mobilen Zugriff rundum geschützt. Mobilen Workflow optimieren Um Arbeitsprozesse zu rationalisieren und die Servicequalität zu verbessern, statten heute immer mehr Krankenhäuser ihre Mitarbeiter mit mobilen Endgeräten aus. Die Citrix-Technologie ist aus mehreren Gründen für mobile Einsatzszenarien im Krankenhaus interessant. In einer Citrix-Umgebung können beliebige Anwendungen mobil bereitgestellt werden, ohne dass dafür Eingriffe in den Programmcode notwendig sind. Die Anwender arbeiten mit der vertrauten Oberfläche der Anwendungen und müssen nicht auf spezielle Mobil-Versionen ausweichen, die oft nur über eingeschränkte Funktionalität verfügen. Ärzte und Pflegekräfte haben damit vollständigen Zugriff auf ihre persönliche Arbeitsumgebung, egal ob sie gerade an einem stationären Rechner arbeiten oder mit einem mobilen Endgerät beim Patienten sind. So lässt sich insbesondere die mehrfache Informationserfassung vermeiden und die Mitarbeiter bekommen den gestiegenen Dokumentationsaufwand durch neue Abrechnungssysteme besser in den Griff. Die Administration der mobil genutzten Anwendungen erfolgt zentral auf den Citrix- Servern. Das heißt: Mit Ausnahme der Citrix Client-Software, sind keine Installationen auf den mobilen Endgeräten notwendig. Das senkt die Kosten für die Administration der mobilen Lösung beträchtlich. Gleichzeitig sorgt die zentrale Architektur dafür, dass die Anwender immer mit einheitlichen Programmversionen und konsistenten Daten arbeiten und dass sensible Patienteninformationen besser geschützt sind. Das Zusammenspiel der Citrix Software mit heterogenen Technologien vereinfacht die Implementierung von mobilen IT-Lösungen im Krankenhaus. So lassen sich mit MetaFrame Presentation Server beliebige KIS-, PACS-, RIS-, Office- oder Buchhaltungsanwendungen mobil zur Verfügung stellen, egal ob es sich dabei um Windows- oder UNIX-Anwendungen handelt. Auf Client-Seite unterstützt Citrix gängige Betriebssysteme für mobile Endgeräte, wie Windows CE (Pocket PC), EPOC 5 und Symbian. Anwender können so Notebooks, PDAs, SmartPhones oder Tablet PCs nutzen und auch plattformübergreifend auf die zentral bereitgestellten IT-Ressourcen zugreifen. Gerade beim mobilen Einsatz ist auch der geringe Bandbreitenbedarf der Citrix-Technologie von Vorteil: Akzeptable Antwortzeiten werden bereits ab Kbit/s erreicht. Anwender, die außerhalb der Klinik unterwegs sind, können also zum Beispiel über GPRSoder HSCSD-Verbindungen mit ihren Anwendungen und Daten arbeiten. Die Citrix-Technologie hat uns geholfen, eine mobile IT-Lösung für Ärzte und Pflegepersonal zu realisieren: Mit dem VisitMobil können die Mitarbeiter alle relevanten Patientendaten während der Visite einsehen und Untersuchungsergebnisse sowie medizinische und pflegerische Maßnahmen direkt am Krankenbett dokumentieren. Werner Welters, Abteilungsleiter EDV, Städtische Kliniken Mönchengladbach 6

7 Charité Die Version 3.0 von Citrix MetaFrame Presentation Server bietet darüber hinaus mehrere Funktionen, die den mobilen Zugriff noch komfortabler und leistungsfähiger machen. Dazu gehören zum Beispiel die Features, die unter dem Begriff SmoothRoaming zusammengefasst sind. Mit SmoothRoaming adressiert Citrix eine Reihe typischer Herausforderungen beim Einsatz mobiler Lösungen. Ein Szenario ist zum Beispiel der schnelle Wechsel des Endgeräts: Ein Arzt wird zu einem Notfall gerufen, unterbricht die Arbeit an seinem Desktop-PC und macht sich mit einem PDA auf den Weg zum Patienten. Mit SmoothRoaming kann der Arzt seine laufende Benutzersitzung beim Wechsel des Endgeräts mitnehmen und muss Anwendungen und Dokumente nicht erst schließen und dann wieder öffnen. Sobald sich der Arzt am PDA anmeldet, wird seine aktuelle Benutzersitzung dorthin umgeleitet und auf dem Desktop-Rechner automatisch geschlossen. Die Charité ist das größte Universitätsklinikum Europas. Getreu der Mission Forschen, Lehren, Heilen, Helfen widmen sich dort ca Mitarbeiter der Krankenversorgung, der Wissenschaft und der Ausbildung des ärztlichen Nachwuchses. Jährlich werden an der Charité Patienten stationär und Patienten ambulant behandelt. Große Erfahrung, ein breites und hochspezialisiertes Fächerspektrum, neue wissenschaftliche Erkenntnisse und modernste Technik garantieren ein Höchstmaß an medizinischer Behandlungsqualität. Unsere Power-User nutzen ihre gewohnte Arbeitsumgebung im Home Office und auf Reisen genau so wie hier vor Ort. Und auch beim mobilen Zugriff über Handy ist die Performance absolut zufriedenstellend. Dr. Ulrich Föhring, Leiter Geschäftsbereich Informationsmanagement (IT-Zentrum), Charité Eine weitere Funktionalität von SmoothRoaming ist die dynamische Anpassung der Bildschirmdarstellung: Wenn der Arzt von einem Desktop PC mit großem Bildschirm zu einem Organizer mit kleinem Display wechselt, werden die Farbtiefe und Auflösung der laufenden Sitzung automatisch an die Grafikeigenschaften des neuen Endgeräts angepasst. SmoothRoaming optimiert auch den mobilen Zugriff in drahtlosen Netzwerken. Beim Übergang von einer WLAN-Zelle zur nächsten kommt es häufig zu kurzen Unterbrechungen der Funkverbindung. Die Funktion Session Reliability sorgt dafür, dass die Anwendungen und Dokumente bei einer Unterbrechung geöffnet bleiben, während das Endgerät im Hintergrund automatisch versucht, den Server erneut zu kontaktieren. Sobald die Verbindung wieder hergestellt ist, kann der Anwender nahtlos weiterarbeiten. Neue mobile Einsatzmöglichkeiten ergeben sich durch ein weiteres neues Feature von MetaFrame Presentation Server 3.0 (Advanced und Enterprise Edition): die Unterstützung von bi-direktionalen Audio-Verbindungen für die digitale Spracheingabe. Auf dem Citrix- Server veröffentlichte Diktiersoftware kann jetzt durch lokal angeschlossene Mikrofone angesprochen werden. Dabei werden unterschiedliche Spracheingabegeräte auf Client- Seite unterstützt. So lässt sich zum Beispiel die Arztbriefschreibung vereinfachen und beschleunigen. Angesichts einer Neuausrichtung der Unternehmensstrategie entschloss sich die Charité zu einer grundlegenden Konsolidierung ihrer IT- Landschaft von Servern über Storage- und Backuplösungen bis hin zu Clients und Anwendungen. Anlass für einen Konsolidierungsschritt auf Desktop-Seite war die Einführung einer aktuellen SAP GUI-Version. Um den Austausch von 800 Endgeräten zu verschieben, entwickelte man zusammen mit dem Citrix Platinum Solution Advisor INS-GTS ein zentrales Lösungskonzept auf der Basis von MetaFrame Presentation Server. Die Citrix-Lösung war initial um 25 Prozent günstiger als die Anschaffung neuer Endgeräte und der SAP GUI-Rollout konnte in kürzerer Zeit durchgeführt werden. Gleichzeitig wurde die Desktop-Umgebung standardisiert, was den Benutzersupport und die Umsetzung zentraler Sicherheitsverfahren erheblich vereinfacht. Nicht zuletzt profitieren auch die Anwender von der Citrix-Lösung: Sie haben jetzt von ihrem Endgerät aus auch außerhalb der Charité Zugriff auf ihre Daten und Anwendungen. 7

8 Johannesbad Reha-Kliniken AG Das Johannesbad in Bad Füssing ist Europas größtes und Bayerns beliebtestes Thermalbad. Das Quadratmeter große Gesundheitszentrum gilt als Deutschlands führende Rehabilitationseinrichtung zur Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates. Als einziges Therapiezentrum in Deutschland verfügt das Johannesbad über eine eigene Heilquelle. Neben dem Johannesbad betreibt die Johannesbad Reha-Kliniken AG weitere Reha-Einrichtungen und Kurhotels in Deutschland und dem benachbarten Ausland. Die Johannesbad Reha-Kliniken AG entschied sich im Jahr 2000, eine gemeinsame Kommunikationsstruktur für insgesamt zwölf Rehabilitations-Einrichtungen in Deutschland Externe Klinikstandorte anbinden IT-Abteilungen in Krankenhäusern und Kliniken sind heute oft nicht nur für einen Standort zuständig, sondern müssen geografisch verteilte Einrichtungen betreuen und in eine IT-Infrastruktur integrieren. Mit Citrix-Technologie können die Administratoren Anwendungen und Daten für alle Standorte zentral bereitstellen. Sicherer Anwendungszugriff ist dabei über jede Netzwerkverbindung möglich auch drahtlos oder via Web. Die Anbindung von externen Standorten über das öffentliche Internet hilft Gesundheitseinrichtungen, Netzwerk- und Kommunikationskosten zu sparen. Außerdem lassen sich der Zeitaufwand und die Reisekosten für den IT-Service vor Ort massiv reduzieren: Die Administratoren müssen nicht mehr zu den einzelnen Standorten fahren, um Anwendungen zu installieren oder Wartungsarbeiten durchzuführen. Neue Anwendungen und Updates werden einmal im Rechenzentrum eingerichtet und stehen dann sofort allen Anwendern zur Verfügung egal an welchem Standort sie tätig sind. Somit ist gleichzeitig sichergestellt, dass alle Mitarbeiter mit einheitlichen Programmversionen und konsistenten Daten arbeiten. Neue Applikationen und Software-Updates stehen heute allen Anwendern zeitgleich zur Verfügung, egal ob sie in einer der Einrichtungen in Bad Füssing tätig sind oder zum Beispiel in der Ostseestrand-Klinik im Seebad Kölpinsee. In den dezentralen IT-Umgebungen waren Updates ungleich aufwändiger und wurden oft möglichst lange aufgeschoben. Kurt Galster, Leiter Personalmanagement Sonderprojekte, Johannesbad Reha-Kliniken AG und Österreich einzuführen. Dabei stellten die Kliniken grundsätzlich von einer dezentralen auf eine zentrale IT-Infrastruktur um. Mit dem Einsatz von Citrix-Technologie konnte seitdem der Administrationsaufwand enorm reduziert werden. Anwendungen, wie Sage KHK, Microsoft Office und it R-EPA, eine Software für die Elektronische Patientenakte, werden zentral in Bad Füssing verwaltet. Die Mitarbeiter an den externen Standorten greifen über VPN- Verbindungen sicher auf die Daten und Anwendungen im Rechenzentrum zu. Neue Anwendungen und Updates müssen nur noch einmal zentral auf den Citrix-Servern eingespielt werden und nicht mehr auf jedem Endgerät. Wartungsarbeiten vor Ort sind damit praktisch nicht mehr notwendig. Auch der qualifizierte Benutzersupport kann in der Citrix-Umgebung zentral durchgeführt werden: Der Administrator hat die Möglichkeit, die MetaFrame-Sitzung eines Anwenders mit dessen Einverständnis auf seinem eigenen Bildschirm zu spiegeln. Er kann dadurch Support leisten, ohne den Arbeitsplatz des Anwenders aufsuchen zu müssen. Die Spiegelung der Benutzersitzung bietet sich aber nicht nur für die Fehlersuche an, sie ist auch ein hervorragendes Mittel zur Durchführung von Anwenderschulungen. Die vielen neuen Anwendungen im Gesundheitswesen stellen heute neue Anforderungen an die Qualifikation der Beschäftigten mit Hilfe von Citrix-Technologie können entsprechende E-Learning-Projekte leicht realisiert werden. Der gestiegene Wettbewerbsdruck im Gesundheitswesen hat auch dazu geführt, dass immer mehr Krankenhäuser kooperieren oder fusionieren. Marktbeobachter gehen davon aus, dass sich dieser Trend in den nächsten Jahren sogar noch verstärken wird. Aus IT-Sicht bedeutet eine Fusion, dass gewachsene IT-Umgebungen mit heterogenen Systemen in eine gemeinsame Infrastruktur integriert werden müssen und das in möglichst kurzer Zeit. Dabei ist sicherzustellen, dass der medizinische Betrieb und die Verwaltung von Patientendaten ohne Unterbrechung weiterlaufen. 8

9 Amper Kliniken AG Die Citrix-Technologie ermöglicht nahtlose Übergänge, wenn Kliniken sich zusammenschließen: Da Anwendungen und Daten zentral administriert werden, können sie ohne Verzögerungen für zusätzliche Standorte bereitgestellt werden. Alle Mitarbeiter können in kürzester Zeit eine einheitliche Arbeitsumgebung nutzen, wobei auch der vorübergehende Parallelbetrieb von Anwendungen möglich ist. Die Plattformunabhängigkeit der Citrix-Technologie stellt sicher, dass heterogene IT-Landschaften kein Hindernis für die Integration von unterschiedlichen Einrichtungen sind. Darüber hinaus lassen sich jetzt die vorhandenen dezentralen Serverlandschaften in einem Rechenzentrum konsolidieren, was den Administrationsaufwand reduziert und den Einsatz von Sicherungs- und Backup- Mechanismen vereinfacht. Mit Citrix-Technologie können Krankenhäuser aber nicht nur Fusionen meistern, sondern auch andere Formen der Kooperation realisieren. Die Amper Kliniken AG nutzt beispielsweise ihre vorhandene Citrix-Umgebung, um eine komplette IT-Infrastruktur für das Neurologische Krankenhaus München bereitzustellen. Beide Seiten profitieren von diesem ASP-Modell: Das Münchner Krankenhaus kann für eine feste monatliche Pauschale alle Anwendungen nutzen, die es für den Krankenhausbetrieb benötigt, und muss sich nicht selbst um Administration und Wartung kümmern. Gleichzeitig profitiert das Haus vom fachlichen Know-how der Amper Kliniken, die nicht nur ein technischer Application Service Provider sind, sondern alle IT-Lösungen selbst im Krankenhausalltag einsetzen. Für die Amper Kliniken AG ist das ASP-Modell eine Möglichkeit, Investitionen zu refinanzieren und laufende Kosten zu reduzieren. Durch die Umwandlung der Kreiskliniken Dachau- Indersdorf GmbH in die Amper Kliniken AG entstand am 1. Januar 2001 die erste kommunale Klinik AG Deutschlands. Mit mehr als Mitarbeitern betreibt die Amper Kliniken AG drei eigene Kliniken das Klinikum Dachau, die Frauenklinik Dachau und die Klinik Indersdorf. Darüber hinaus trägt die Klinik AG Mitverantwortung für weitere Gesundheitseinrichtungen im Rahmen von Geschäftsbesorgungs- bzw. Managementverträgen und erbringt Beratungsund Unterstützungsleistungen für kooperierende Krankenhäuser. Die Amper Kliniken AG übernahm im Juli 2003 das Management des Neurologischen Krankenhauses München im Rahmen eines Geschäftsbesorgungsvertrags. Bei der EDV-Bestandsaufnahme in dem Münchner Krankenhaus zeigte sich, dass mit der vorhandenen IT-Infrastruktur eine termingerechte Vorbereitung der DRG- Abrechnung weder zeitlich noch finanziell zu leisten war. Deshalb wurde als Alternative ein ASP-Modell entwickelt, das technisch auf der vorhandenen Citrix-Infrastruktur der Amper Wir haben eine echte Win-Win-Situation geschaffen: Das Neurologische Krankenhaus nutzt heute eine hoch entwickelte IT-Infrastruktur, die ein Haus dieser Größenordnung nicht alleine finanzieren und betreuen könnte. Die Amper Kliniken können vorhandene Investitionen refinanzieren und laufende Kosten reduzieren. Die vorhandene Citrix-Infrastruktur war Voraussetzung für die schnelle und erfolgreiche Umsetzung dieses ASP-Modells. Ulrich Grimm, Leiter IT, Amper Kliniken AG Integrierte Versorgungskonzepte realisieren Das Internet wird für Krankenhäuser und Kliniken immer mehr zu einer zentralen Kommunikationsplattform. Mittlerweile nutzen einige Gesundheitseinrichtungen das Web auch, um sich mit anderen Einrichtungen zu vernetzen und Leistungsangebote zu verzahnen. Ziel ist dabei, integrierte Versorgungskonzepte anzubieten. Dafür müssen alle beteiligten Partner Zugriff auf gemeinsame IT-Ressourcen haben. Kliniken basierte. Anwendungen wie medico//s, ClinicPlanner sowie MS Office-Programme werden zentral bereitgestellt die rund 70 Clients in München greifen über eine 2Mbit-Standleitung auf die Citrix-Serverfarm in Dachau zu. Das gesamte Server- und Netzwerk-Management sowie alle Installationen werden zentral geplant, erbracht und überwacht. 9

10 Kantonsspital Bruderholz Seit rund 30 Jahren ist das Kantonsspital Bruderholz für die erweiterte Grundversorgung von rund Personen des Einzugsgebietes zuständig. Jährlich werden etwa Pflegetage erbracht und mehr als Patienten stationär behandelt. Das Bruderholzspital beschäftigt Mitarbeiter und ist praktische Ausbildungsstätte für angehende Ärzte sowie für Pflege- und andere Gesundheitsberufe. Mit Citrix-Technologie lassen sich beliebige Windows-, UNIX- und Legacy-Anwendungen über das Internet bereitstellen, ohne dass dafür eine Zeile Programmcode neu geschrieben werden muss. Die Anwender können einen Standard-Webbrowser für den Zugang zu Anwendungen und Daten nutzen und müssen mit dem Citrix ICA-Client für Java keinerlei lokale Installationen vornehmen. Das vereinfacht zum Beispiel die Einbindung von niedergelassenen Ärzten in ein integriertes Versorgungskonzept. Seit wir Citrix MetaFrame Presentation Server einsetzen, mussten wir keinen PC mehr aus Performance-Gründen ersetzen. Für mich als IT-Leiter ist aber noch wichtiger, dass wir die Administration besser in den Griff bekommen haben: Wir können heute sehr vieles zentral verwalten, arbeiten effizienter und stellen Software rasch für alle Anwender zur Verfügung. Dr. Klaus Baltschukat, Leiter Informatik, Kantonsspital Bruderholz Das Bruderholzspital evaluierte Citrix Software erstmals, als im Haus die Migration von MS Office 95 auf Office XP anstand. Die Vorteile der Citrix-Lösung schneller Office-Rollout ohne Upgrade der Client-Hardware konnten überzeugen und so entschied sich die Klinikleitung für einen strategischen Einsatz. Als Partner für die Einführung wählte das Bruderholzspital den Citrix Platinum Solution Advisor DELEC AG. Nach und nach wurden fast alle Desktop-Anwendungen für rund 650 Arbeitsplätze über die Citrix- Serverfarm bereitgestellt darunter das Klinikinformationssystem Qualicare, Hospis Prosight für Finanz-, Personal- und Materialmanagement, Polypoint für Personaleinsatzplanung, Bettendisposition sowie Ressourcen- und Agenda-Planung, IBI-care für die Einzelleistungserfassung gemäß TARMED sowie ein Web-basierter PACS- Viewer von Philips Medical. Von Anfang an hat das Bruderholzspital auch PDAs für die mobile Terminverwaltung in die Citrix-Umgebung integriert. Die Outlook-Synchronisation erfolgt dabei über XTND Connect Server. Außerdem können Ärzte und Kadermitarbeiter via Internet von zu Hause aus auf ihre IT-Ressourcen zugreifen. Für den sicheren Web-Zugriff nutzen sie das Web Interface von MetaFrame Presentation Server und einen RSA SecurID-Token. Für die Sicherheit beim Web-Zugriff sorgt die Secure Gateway-Komponente von MetaFrame Presentation Server. Der Secure Gateway-Server wird vor die Citrix-Serverfarm geschaltet und fungiert als Internet Gateway zwischen den MetaFrame Presentation Servern und den Endgeräten. Serverzertifikate und SSL/TLS-Verschlüsselung schützen den ICA- Datenstrom bei der Übertragung über das Internet. Wenn neben Anwendungen auch andere Informationsressourcen via Internet zur Verfügung gestellt werden sollen, bietet sich der Einsatz von MetaFrame Secure Access Manager an einer weiteren Komponente der MetaFrame Access Suite. Damit lassen sich beliebige interne und externe Datenquellen in eine Web-Oberfläche das so genannte Access Center integrieren. Die Inhalte des Access Centers werden rollenbasiert zugänglich gemacht. Das heißt: Die Anwender bekommen Zugriff auf genau die Anwendungen und Informationen, die sie für ihre Tätigkeit benötigen. Das Zusammenspiel von Secure Gateway und MetaFrame Secure Access Manager macht den Zugang zum Access Center sicher: Es wird nicht nur der ICA-Datenstrom beim Zugriff auf die MetaFrame Presentation Server-Umgebung verschlüsselt, sondern auch der http/https-datenstrom beim Zugriff auf andere Ressourcen. MetaFrame Secure Access Manager bietet damit die Sicherheit eines Virtual Private Network (VPN), ohne dass dazu ein lokal installierter VPN-Client notwendig wäre. Die Anwender benötigen lediglich einen SSL-fähigen Webbrowser. 10

11 Glossar Anwendungslogik Server-based Computing Bandbreite Benutzeroberfläche Client Serverfarm Load Balancing SSL-Verschlüsselung 3DES VPN Thin Client Programm-Code, der definiert, was eine gegebene Anwendung ausführt. Beim Citrix Server-based Computing wird die Anwendungs-Logik zu 100 Prozent auf dem Server ausgeführt, lediglich die Benutzeroberfläche wird über das Netz übertragen und auf dem Bildschirm des Endgerätes dargestellt. Server-basiertes Computing-Modell zur effizienten Bereitstellung von Anwendungen und Informationen. Der Benutzer arbeitet von seinem Endgerät aus mit Anwendungen, die auf einem Server bereitgestellt und ausgeführt werden. Im Gegensatz zum Client-Server-Modell wird die Anwendungsausführung aber zu 100 Prozent vom Server übernommen. Zwischen Client und Server werden lediglich Tastatureingaben, Mausklicks und Bildschirm-Updates ausgetauscht. Dem Endgerät wird keine Rechenleistung abverlangt, es dient nur zur Darstellung der Benutzeroberfläche. Aus diesem Grunde ist die Leistungsfähigkeit des Endgerätes unerheblich, selbst veraltete PCs können weitergenutzt werden. Kapazität eines Netzwerks oder einer Datenverbindung, meist in Kilobit pro Sekunde (Kbit/s) gemessen. Der sichtbare Teil der Anwendung, den der Benutzer auf seinem Bildschirm sieht. Die Benutzeroberfläche kann textbasiert (wie z.b. DOS) oder grafikbasiert (wie z.b. Windows) sein. Ein Endgerät, das über eine Netzwerkverbindung auf einen Server zugreift. Mögliche Clients sind zum Beispiel PCs, Macintosh-Rechner, UNIX-Workstations, Thin Clients oder Handheld-PCs. Eine Gruppe von Servern, die zu einer logischen Einheit zusammengeschlossen sind. Ermöglicht eine effiziente Nutzung der Server-Ressourcen in einer Citrix- Serverfarm: Ein Benutzer wird bei der Verbindungsaufnahme automatisch zum Server mit der geringsten Auslastung geleitet. Beim Ausfall eines Farmservers können die verbleibenden Server seine Last übernehmen und so die Verfügbarkeit der Anwendungen sicherstellen. Secure Socket Layer-Verschlüsselung von Netscape entwickelte Internet Standard Technologie zum Aufbau sicherer Kommunikationskanäle, die den unberechtigten Zugriff auf sicherheitsrelevante Informationen verhindern sollen. Citrix nutzt für seine SSL-Implementierung die Schlüssellänge 128 Bit. Data Encryption Standard von IBM entwickelte Spezifikation zur Datenverschlüsselung, die von der US-Regierung als Standard übernommen wurde. DES nutzt eine Schlüssellänge von 56 Bit. 3DES (TripleDES) nutzt eine Schlüssellänge von 168 Bit (dreimal 56 Bit). Virtual Private Network kommunizieren zwei Knoten (z.b. Endgerät und Server) über das öffentliche und damit unsichere Internet miteinander, so können sie mithilfe geeigneter Verschlüsselungstechnologien einen sicheren Tunnel für ihre Kommunikation schaffen. Dieser virtuelle Tunnel wird als VPN bezeichnet. Thin Clients sind Endgeräte ohne eigene Festplatte für den Einsatz in Server-basierten IT-Umgebungen. Über eine vorinstallierte Client-Software greifen sie auf die Anwendungen und Informationen auf dem zentralen Server zu. Die kostengünstigen Thin Clients lassen sich einfacher verwalten und wesentlich schneller in Betrieb nehmen als PCs. Außerdem sind sie robuster, erzeugen kaum Abwärme und benötigen keinen Lüfter Vorteile, die besonders im klinischen Bereich eine Rolle spielen. Weitere Informationen über Citrix-Produkte und Technologien für das Gesundheitswesen finden Sie unter: 11

12 Citrix MetaFrame Access Suite Die MetaFrame Access Suite ist eine Familie von nahtlos aufeinander aufbauenden Produkten zur zentralen, sicheren, kosteneffizienten Bereitstellung von Anwendungen und Informationen im gesamten Unternehmen. Anwender sind damit in der Lage, von jedem Ort aus, mit jedem beliebigen Endgerät und über jede Art von Netzwerkverbindung die von ihnen benötigten Informationen zu erreichen. Für den Administrator bedeutet die Zentralisierung eine erhebliche Arbeitsentlastung, da Bereitstellung und Verwaltung von Anwendungen und Informationen mit größter Effizienz durchgeführt werden können. Die MetaFrame Access Suite besteht aus folgenden Produkten: Citrix MetaFrame Presentation Server für Windows: Die weltweit meistgenutzte Lösung zur plattformübergreifenden Bereitstellung von Windows-basierten Anwendungen und Legacy-Anwendungen. Citrix MetaFrame Presentation Server für UNIX: Die Lösung zur plattformübergreifenden Bereitstellung von UNIX -, Java und Legacy-Anwendungen. Citrix MetaFrame Secure Access Manager: Sicherer, zentraler Webzugang zu beliebigen internen und externen Informationsquellen des Unternehmens, z.b. Anwendungen beliebiger Architekturen, File- und Webservern, Datenbanken und Services. Citrix MetaFrame Password Manager: Erhöhte Passwortsicherheit und Single Sign-On Funktionalität für Windows -, Web-, Host-basierte und proprietäre Anwendungen, die in einer MetaFrame-Umgebung bereitgestellt werden. Citrix MetaFrame Conferencing Manager: Ermöglicht räumlich verteilten Arbeitsgruppen und Teams gleichzeitiges Arbeiten an Anwendungen und Dokumenten in einer MetaFrame Presentation Server-Umgebung. Citrix Worldwide HAUPTSITZ EUROPA Citrix Systems International GmbH Rheinweg Schaffhausen Schweiz Tel: +41 (0) EUROPÄISCHE NIEDERLASSUNGEN Citrix Systems GmbH Am Söldnermoos Hallbergmoos / München Deutschland Tel: +49 (0) Citrix Systèmes SARL 7, place de la Défense Paris la Défense 4 Cedex Frankreich Tel: +33 (0) Citrix Systems UK Limited Chalfont House Chalfont Park, Gerrards Cross Bucks SL9 6XA Großbritannien Tel: +44 (0) HAUPTSITZ Citrix Systems, Inc. 851 West Cypress Creek Road Fort Lauderdale, FL USA Tel: +1 (800) Tel: +1 (954) Über Citrix: Citrix Systems, Inc. (Nasdaq: CTXS) ist weltweit führender Anbieter von Access Infrastructure Lösungen. Die Citrix MetaFrame Access Suite ermöglicht den einfachen, sicheren On-Demand-Zugang zu Anwendungen und Informationen von jedem Ort aus, mit jedem Endgerät und über jede Netzwerkverbindung. Fast 50 Millionen Benutzer in mehr als Unternehmen weltweit arbeiten täglich mit Lösungen von Citrix. Das Unternehmen Citrix mit Hauptsitz in Fort Lauderdale (Florida) verfügt über Niederlassungen in 22 Ländern, Mitarbeiter und mehr als Handelspartner weltweit. HAUPTSITZ ASIEN/PAZIFIK Citrix Systems Asia Pacific Pty Ltd. Suite 3201, 32nd Floor One International Finance Centre 1 Harbour View Street Central Hong Kong Tel: Citrix Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Citrix und MetaFrame sind registrierte Warenzeichen von Citrix Systems in den USA und anderen Ländern. UNIX ist registriertes Warenzeichen von The Open Group in den USA und anderen Ländern. AIX ist registriertes Warenzeichen von International Business Machines Corporation. HP-UX ist registriertes Warenzeichen der Hewlett-Packard Company. Sun,Java und Solaris sind Warenzeichen von Sun Microsystems, Inc. Macintosh ist registriertes Warenzeichen von Apple Computer, Inc. Microsoft, Windows und Windows Server sind Warenzeichen oder registrierte Warenzeichen von Microsoft Corporation in den USA und anderen Ländern. RSA SecurID ist ein Warenzeichen von RSA Security Inc. Alle übrigen Warenzeichen und registrierten Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. D /04 Citrix Online Division 5385 Hollister Avenue Santa Barbara, CA Tel: +1 (805)

13 IT- Service for you Sprechen Sie mit unseren Spezialisten: Norbert Bushuven Bereichsleiter System-Management Telefon: 02152/ Volker Trautwein Vertriebsbeauftragter Telefon: 02152/ Gesellschaft für Datenverarbeitung und Kommunikation mbh Mülhauser Straße Kempen

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