Hochschulprogramme für Flüchtlinge Maßnahmen und Programme des DAAD
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- Götz Brodbeck
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1 Hochschulprogramme für Flüchtlinge Maßnahmen und Programme des DAAD 35. Jahrestagung Ausländerstudium Dr. Christian Thimme, Leiter des Bereichs P1 Grundsatzfragen Projekte und Internationalisierung der deutschen Hochschulen Katharina Riehle, Referatsleitung P15 Hochschulprogramme für Flüchtlinge Universität Vechta,. März
2 Referat P15 Hochschulprogramme für Flüchtlinge Katharina Riehle Referatsleitung Michael Schmitz Referent Katharina Latsch Uni-assist, TestAS Daniel Lindlar Integra Judith Leubner Welcome Maha Othman (ab 1..) Integra 2
3 a) Vorstellung der neuen DAAD-Programme: uni-assist und TestAS Hochschulzugangsverfahren beschleunigen Ausbau der Arbeits- und Servicestelle für Internationale Studienbewerbungen (Uni-Assist e.v.) Baustein 1: Kompetenzen und Qualifikationen erkennen Studierfähigkeit ermitteln Übersetzung von TestAS ins Arabische (1. Quartal 2016) Übernahme anfallender Testgebühren Flexible Testabnahme an zentralen dt. HS-Standorten Sprachkompetenz einstufen Übernahme der Gebühren für Sprachtests wie OnDaF (Deutsch) und onset (Englisch) 3
4 b) Vorstellung der neuen DAAD-Programme: INTEGRA Ziele Baustein 2: Studierfähigkeit sicherstellen: Fachliche und sprachliche Vorbereitung Erfolgreiche Integration von studierfähigen Flüchtlingen in ein reguläres Hochschulstudium a) Fachliche und sprachliche Vorbereitung für Personen ohne direkten Hochschulzugangsberechtigung (HZB) an Studienkollegs (200 zusätzliche Plätze); Ziel: Ablegung der FSP b) Ergänzende Maßnahmen: studienvorbereitende Maßnahmen für studierfähige Flüchtlinge mit direkter HZB an den Hochschulen
5 c) Vorstellung der neuen DAAD-Programme: WELCOME Ziele Nachhaltige Unterstützung des großen Engagements von Studierenden für Flüchtlinge Baustein 3: Integration an den Hochschulen unterstützen Was kann gefördert werden? 1) Einsatz studentischer Hilfskräfte in selbstorganisierten Initiativen oder im Rahmen der von der Hochschule organisierten Betreuung und Integration von studierfähigen Flüchtlingen 2) Initiativen zur Nutzung der Expertise einzelner Fachbereiche (z.b. Rechtsberatung von Flüchtlingen durch Studierende in sog. Law Clinics), 5
6 Statistik: Flüchtlingsprogramme Gesamt: 3 Welcome : Integra 156 = 50 Prozent Welcome Integra 15 = 50 Prozent 6
7 Statistik: Integra Anträge Studienkollegs: 35 (Linie A) Anträge von Hochschulen: 119 (Linie B) Hochschultyp 1 3 (Fach-) Hochschulen Universitäten Pädagogische Hochschulen Kunst- und Musikhochschulen 7
8 Baden- Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig- Holstein Thüringen Statistik: Integra Anträge nach Bundesländern Gesamt:
9 Baden- Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig- Holstein Thüringen Statistik: Integra Linie Studienkollegs : Bundesländer Gesamt:
10 Baden- Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig- Holstein Thüringen Statistik: Integra Linie ergänzende Maßnahmen Hochschulen : Bundesländer Gesamt:
11 Statistik: Welcome Gesamt: 156 Anträge nach Hochschultypen 66 = 3 Prozent 2 = 1 Prozent Fachhochschulen Kunst- und Musikhochschulen Universitäten 7 = Prozent 81 = 52 Prozent Pädagogische Hochschulen 11
12 Baden- Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig- Holstein Thüringen Statistik: Welcome Anträge nach Bundesländern Gesamt:
13 Ausblick / Weitere Aktivitäten Neues Informationsangebot für Flüchtlinge: 13
14 Ausblick / Weitere Aktivitäten Neuer Bereich auf der DAAD-Website 1
15 Ausblick / Weitere Aktivitäten ida-sonderprogramm 2016: Beratung und Begleitung von Studierenden mit Fluchthintergrund 15
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