2. Entwicklungsschritte und Trends der digitalen Arbeitswelt
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- Roland Kuntz
- vor 8 Jahren
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1 Digitale Arbeitsplätze ein Überblick Stefan Kirchner Keywords Arbeitswelt, Informations- und Kommunikationstechnologien, Computer, Internet, Wandel Abstract Digitale Technologien verändern die Arbeitsplätze vieler Beschäftigter in Deutschland. Dieser Beitrag befasst sich mit zurückliegenden Entwicklungsschritten der Einführung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) am Arbeitsplatz. Mit Industrie 4.0 und mobiler digitaler Arbeit greift der Beitrag darüber hinaus aktuelle Trends der digitalen Arbeitswelt auf. Ausgewählte empirische Befunde geben einen kurzen Überblick über die Trends und Eigenschaften digitaler Arbeitsplätze in Deutschland. 1. Einleitung Mit der schrittweisen Einführung digitaler Technologien in der Arbeitswelt wandeln sich Arbeitsplätze in digitale Arbeitsplätze. Digitale Technologien umfassen dabei viele verschiedene Arten von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Die Soziologie untersucht die Formen und Eigenschaften digitaler Arbeitsplätze als Ergebnis der Informatisierung bzw. der Digitalisierung der Arbeit (Baukrowitz et al., 2006; Funken and Schulz- Schaeffer, 2008). Dabei sind jedoch die quantitativen Eckpunkte der digitalen Arbeitswelt häufig unklar und bisher wenig untersucht. Im Kontext dieser Forschung stellt dieser Beitrag zentrale Entwicklungsschritte und aktuelle Trends der digitalen Arbeitswelt vor. Im Anschluss daran gibt er einen kurzen Überblick anhand empirischer Befunde zu digitalen Arbeitsplätzen. Der Beitrag endet mit einem Fazit. 2. Entwicklungsschritte und Trends der digitalen Arbeitswelt Um einen ersten Überblick zu erarbeiten, lässt sich feststellen, dass die digitale Arbeitswelt in den zurückliegenden Jahren von zentralen Entwicklungsschritten geprägt wurde. Diese zentralen Entwicklungsschritte werden nun kurz vorgestellt und um aktuelle Trends erweitert: 0
2 2.1 Zurückliegende Entwicklungsschritte: Vom Computer zum Internet Die zurückliegende Entwicklung der digitalen Arbeitswelt ist insbesondere durch drei Entwicklungsschritte gekennzeichnet (siehe dazu ausführlich Baukrowitz, 2006): Ein erster wichtiger Schritt war das so genannte CIM-Konzept (Computer Integrated Manufacturing), das sich seit den 1970er Jahren verbreitete. Im Kern geht es in diesem Konzept um den Computereinsatz in der automatisierten Produktion - also um eine Verbindung von Computer- und Maschinennutzung, aber auch um Datenverarbeitung und Planung im Produktionsprozess. In dieser Phase waren insbesondere Großrechner eine zentrale digitale Technologie. Dieses änderte sich im zweiten Schritt mit der Entwicklung und der zunehmenden Verbreitung des Personal Computers (PC) seit den 1980er Jahren. Anders als die Großrechner ließ sich der PC mit entsprechender Software flexibel und für viele verschiedene Zwecke einsetzen. Die PC-Software erlaubte nun beispielsweise die variable Bearbeitung von Texten und Datenbanken. Die Softwareentwicklung ermöglichte den Einsatz an immer komplexeren und kreativeren Arbeitsplätzen. Mit der Vernetzung von Computern vollzog sich ein dritter Schritt. Mit dem Intranet - also einem unternehmensinternen Netzwerk - gelang eine unternehmensweite Vernetzung von Datenbanksystemen. Seit den 1990er Jahre wird die Vernetzung von Computern jedoch maßgeblich durch das Internet also einem weltweiten Netzwerk bestimmt. Durch die Integration von Informationsverarbeitung und Telekommunikation überschreitet die Vernetzung dabei die Unternehmensgrenze. Die Vernetzung wird damit Teil einer globalen Infrastruktur und wird unabhängig vom Standort. In jedem dieser drei Entwicklungsschritte vollzieht sich mit der Verbreitung digitaler Technologien auch ein umfassender Wandel der Arbeitsprozesse, Qualifikationen und Tätigkeiten der Beschäftigten in vielen unterschiedlichen Berufen (vgl. Baukrowitz, 2006). Parallel zu den technologischen Entwicklungsschritten verbreiten sich passende neue Organisations- und Managementkonzepte. Derzeit ist dieses am deutlichsten mit der Vernetzung erkennbar, die neuartige Organisationsmodelle entstehen lassen, wie das Netzwerkunternehmen (Castells, 2001) oder virtuelle Unternehmen (Picot and Neuburger, 2008). 2.2 Aktuelle Trends: Mobile digitale Technologien und Industrie 4.0 Blickt man auf aktuelle Entwicklungsschritte so zeichnen sich derzeit zwei zentrale Trends ab: 1
3 In einem ersten aktuellen Trend werden unter dem Schlagwort Industrie derzeit Möglichkeiten diskutiert die virtuelle Computerwelt mit der physischen Welt der industriellen Produktion zu vernetzen (dazu Hirsch-Kreinsen, 2014). Das Konzept der Industrie 4.0 zielt damit auf eine neuartige und tiefgreifende Verknüpfung von IKT und Produktionstechnologien. Zentral ist dabei der Einsatz so genannter Cyber-Physischer Systeme, die durch eine eigene dezentrale Steuerung zu intelligenten Objekten werden (vgl. Spath et al., 2013). Ergebnis ist ein dezentrales, autonomes, sich selbst organisierendes Produktionssystem, das sich von dem früheren, zentralistischen CIM-Konzept unterscheidet. Ein solches Produktionssystem hätte wahrscheinlich auch erhebliche Folgen für die Beschäftigten. Beispielsweise würden Arbeitsplätze stärker dezentralisiert und Produktions- und Wissensarbeit ließe sich stärker integrieren. Bislang ist Industrie 4.0 jedoch noch eine Vision und hat bisher noch keine einheitliche Form ausgebildet (Hirsch-Kreinsen, 2014). Damit sind die tatsächlichen Folgen für die Beschäftigten derzeit noch nicht absehbar. In einem zweiten aktuellen Trend verbreiten sich zunehmend mobile digitale Technologien in der Arbeitswelt (dazu Pfeiffer, 2012; Carstensen, 2015). Mit der Verbreitung von Mobiltelefonen, mobilen PCs (Laptops), mobilen Internet, bis hin zu Smartphones oder Tablet- PCs können Beschäftigte auch weit weg von ihrem Arbeitsplatz arbeiten. Diese mobilen digitalen Technologien ermöglichen eine räumliche und zeitliche Entgrenzung der Arbeit. Diese Entgrenzung kann positive, aber auch negative Effekte für die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben mit sich bringen. Einmal entsteht durch mobile digitale Arbeit mehr Spielraum. Andererseits ermöglichen mobile Technologien auch mehr Arbeit in der Freizeit. Traditionelle Formen der Arbeitsregulierung greifen hier oftmals nicht, da mobile digitale Arbeitsformen nicht erfasst sind (bspw. in der Arbeitsstättenverordnung dazu Carstensen, 2015). Die Arbeit mit mobilen digitalen Technologien schafft neue Möglichkeiten, kann aber auch mit neuen Anforderungen und größeren Belastungen einhergehen. 1 Der Begriff basiert auf der Unterscheidung von insgesamt vier Stufen der industriellen Revolution/ Produktion (vgl. Spath et al., 2013: 23): (1) Mechanisierung, (2) Massenproduktion, (3) Automatisierung, (4) Cyber-Physische Systeme ( Industrie 4.0 ). 2
4 Anteil der Beschäftigten 3. Kurzer Überblick anhand empirischer Befunde Der folgende Abschnitt stellt empirische Befunde vor, um einen kurzen Überblick zu digitalen Arbeitsplätzen in Deutschland aufzuzeigen Trend der beruflichen IKT-Nutzung am Arbeitsplatz Abbildung 1: Trend der beruflichen IKT-Nutzung seit 1991 (regelmäßige Nutzung) 100% 90% 80% 70% 60% 67% 60% 58% 47% 43% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Keine Nutzung Nur Internet/ * Computer Computer & Internet/ * Notiz: eigene Berechnungen mit dem EWCS , nur Beschäftigte aus Deutschland; * Angaben zu Internet/ -Nutzung erst ab 2005 verfügbar daher: entspricht Kategorie Computer ab 2005 dann nur Computer ; dabei bedeutet regelmäßige Nutzung: mindestens ¼ der Arbeitszeit [ausführliche Ergebnisse können beim Autor auf Anfrage bezogen werden.] Die Abbildung 1 zeigt den Trend der beruflichen IKT-Nutzung in Deutschland seit Die Kategorie Keine Nutzung schrumpft stetig von 67% im Jahr 1991 auf 43% im Jahr Entsprechend wächst in diesem Zeitraum die Zahl der IKT-Nutzer stetig an. Die 2 Für die Auswertungen wird der European Working Conditions Survey (EWCS) genutzt: European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions, European Working Conditions Survey Integrated Data File, [computer file]. Colchester, Essex: UK Data Ar-chive [distributor], August SN: 7363, 3
5 Mehrheit der Beschäftigten in Deutschland nutzt im Jahr 2010 regelmäßig IKT am Arbeitsplatz. Seit dem Jahr 2005 sind auch Informationen zur beruflichen Internet- und -Nutzung (ab hier kurz: Internet) verfügbar. Dabei zeigt sich, dass der überwiegende Teil der Computernutzer auch das Internet nutzt. Insgesamt sind das über 40% der Beschäftigten in Deutschland. Nur ca. 13% der Befragten gaben an, dass sie einen Computer am Arbeitsplatz nutzen, aber nicht das Internet. Außerdem verdeutlichen die Auswertungen auch, dass Internetnutzung ohne einen Computer mit ca. 1% eine Ausnahme darstellt. Vor dem Hintergrund der Verbreitung von Tablet-PCs und Smartphones ist dieser Befund wichtig. Demnach lässt sich schlussfolgern, dass der Computer (immer noch) ein zentrales Arbeitsmittel der digitalen Arbeitswelt ist. Der Anteil der Computernutzer in Deutschland nimmt erwartungsgemäß zu. Dabei ist jedoch auch wahrscheinlich, dass nicht alle Berufsgruppen gleichermaßen an digitalen Arbeitsplätzen arbeiten. In den Wirtschaftswissenschaften ist dieses als Skill-biased Technological Change diskutiert worden (bspw. Bresnahan et al., 2002). Um die ungleiche Verteilung digitaler Arbeitsplätze zu verdeutlichen, zeigt Tabelle 1 die Häufigkeit der Computernutzung nach Berufsgruppen. Die Ergebnisse dokumentieren, dass auch die Nutzungshäufigkeit insgesamt zwischen 1995 und 2010 ansteigt. Betrachtet man die einzelnen Berufsgruppen, so erkennt man deutliche Unterschiede. Beschäftigte in den Angestelltenberufen erleben ab 1995 einen deutlichen Anstieg der Computernutzung. Im Jahr 2010 erreicht diese Berufsgruppe nahezu das hohe Niveau der Bürokräfte. Dagegen verbleiben die Beschäftigten in den Dienstleistungsberufen und den Arbeiterberufen fast unverändert auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau der Computernutzung. Der Zuwachs der Computernutzung verläuft damit sehr ungleich. Der Anstieg der Computernutzung geht fast ausschließlich auf einen Anstieg bei den Angestelltenberufen zurück. Andere Berufsgruppen bleiben in dieser Entwicklungsphase außen vor. Entsprechend tut sich hier eine digitale Kluft der Computernutzung auf. Diese Kluft verläuft zwischen den Angestellten und Bürokräften auf der einen Seite und den Dienstleistungs- und Arbeiterberufen auf der anderen Seite. 4
6 Berufsgruppe Tabelle 1: Marginale Effekte der Häufigkeit der Computernutzung seit 1995 nach Berufsgruppen Jahr Berufsgruppe Angestelltenberufe Bürokräfte Dienstleistungsberufe Arbeiterberufe Insgesamt Notiz: Eigene Berechnungen marginaler Effekte aus einem Regressionsmodell mit dem EWCS , nur Beschäftigte aus Deutschland unter Berücksichtigung von Kontrollvariablen (Alter, Geschlecht, Branchen, Beschäftigungsformen usw.); Berufsgruppen nach ISCO-88-Klassifikation: Angestelltenberufe (= Führungskräfte, Akademiker, Techniker); Skala: Häufigkeit der Computernutzung von 0: nie bis 6: die ganze Zeit ; Abbildung 2: Welche Technologien bestimmen den Arbeitsplatz? (nach Berufsgruppen) Angestelltenberufe Bürokräfte Dienstleistungsberufe Arbeiterberufe 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Anteil der Beschäftigten IKT IKT & Maschine Maschine Weder noch Notiz: eigene Berechnungen mit dem EWCS 2010, nur Beschäftigte aus Deutschland,; vgl. empirischer Ansatz bei Eurofound, 2008: 16 ff.; Empirische Erhebung: IKT am Arbeitsplatz: Computer-/Internet- bzw. E- Mail-Nutzung mindestens ¼ der Arbeitszeit ; Maschine am Arbeitsplatz: Maschinentempo ja oder Maschinenvibration mindestens ¼ der Arbeitszeit ; 5
7 3.2 IKT und Maschinen am Arbeitsplatz Mit der Diskussion um Industrie 4.0 rückt der Einsatz von Informationstechnologien in der Produktion bzw. produktionsnahen Tätigkeiten vermehrt in den Fokus der Aufmerksamkeit (Spath et al., 2013; Hirsch-Kreinsen, 2014). Aus den Ergebnissen weiter oben wurde bereits erkennbar, dass Arbeiter deutlich seltener mit Computern arbeiten. Um den Eigenschaften digitaler Arbeitsplätze an dieser Stelle auf die Spur zu kommen lässt sich fragen: Welche Technologien bestimmen den Arbeitsplatz? Dabei lässt sich hier grob zwischen der Arbeit mit IKT und der Arbeit mit Maschinen unterscheiden (vgl. ähnlicher Ansatz bei Eurofound, 2008: 16 ff.). Überkreuzt man IKT- und Maschinennutzung am Arbeitsplatz, so entstehen vier Kategorien: IKT ; IKT & Maschine ; Maschine ; Weder noch. Daraus lässt sich aufzeigen, in wie weit die Arbeitsplätze der Beschäftigten durch IKT oder Maschinen, oder durch beides bestimmt werden. Die Auswertungen in Abbildung 2 zeigen erneut große Unterschiede zwischen Berufsgruppen. Die Arbeitsplätze von Angestellten und Bürokräften werden überwiegend durch IKT bestimmt. Dagegen sind die Arbeiterberufe überwiegend durch die Arbeit mit Maschinen geprägt. Über diese erwartbaren Ergebnisse hinaus zeigt die Abbildung einige interessante Aspekte der Technologienutzung auf. Wenn Beschäftigte aus den Arbeiterberufen IKT nutzen, dann tun sie dieses überwiegend in Kombination mit Maschinen. Das betrifft rund 15% der Beschäftigten in Arbeiterberufen. Insofern öffnet sich die digitale Arbeitswelt für Arbeiterberufe überwiegend mit der Kombination von IKT- und Maschinennutzung. Eine neuartige Digitalisierung der Produktionstechnologien durch Industrie 4.0 kann hier möglicherweise die IKT-Nutzung für diese Arbeiter vertiefen oder die Nutzung auf bisher nicht erfasste Arbeitsplätze ausweiten. Darüber hinaus fällt in der Abbildung 2 auch auf, dass Arbeitsplätze anderer Berufsgruppen ebenfalls durch eine Kombination von IKT und Maschinen bestimmt werden. Das betrifft beispielsweise rund 14 % der Beschäftigten in den Angestelltenberufen. Grund für diese Verteilung ist, dass auch diese Berufe produktionsnahe Tätigkeiten ausüben. Diese Beschäftigten arbeiten zwar häufig nicht direkt mit Maschinen und dennoch wird ihr Arbeitsplatz durch die Maschinen mitbestimmt. Beispielsweise ist das der Fall für Techniker in der Fabrik oder Ingenieure und Führungskräfte in der Produktion. Auch diese Beschäftigte werden unter Umständen einen Digitalisierungsschub durch die Entwicklungen im Kontext von Industrie 4.0 erleben. Entsprechend ist es wichtig bei der aktuellen Entwicklung der Digitalisierung der Produktion zu berücksichtigen, dass viele verschiedene Berufsgruppen mit ihren Arbeitsplätzen von Veränderungen der Produktionstechnologien betroffen sein können. 6
8 Mobile Nutzung Berufliche Ausstattung 3.3 Mobile digitale Technologie am Arbeitsplatz In den vergangenen Jahren hat auch der Einsatz mobiler digitaler Technologien am Arbeitsplatz das Interesse der empirischen Forschung geweckt (Pfeiffer, 2012; Carstensen, 2015). Die Arbeit verändert sich dabei mit der zunehmenden Verbreitung mobiler Endgeräte, wie Laptops, Handys, Smartphones, Tablet-PCs. Die Arbeit wird dann eben gerade nicht mehr am Arbeitsplatz erbracht, sondern Beschäftigte arbeiten unterwegs oder zu Hause. Bislang gibt es zur Nutzung mobiler digitaler Technologien am Arbeitsplatz nur wenige repräsentative Untersuchungen (Pfeiffer, 2012). Eine der wenigen verfügbaren Untersuchungsergebnisse bietet eine Befragung von Beschäftigten, die vom Branchenverband BITKOM (2013) durchgeführt wurde. Ausgewählte Ergebnisse dieser Befragung sind in Abbildung 3 aufgeführt. Die Abbildung 3 zeigt die Ausstattung der Beschäftigten und die Nutzung mobiler digitaler Technologien in Deutschland. Betrachtet man die mobile Nutzung von Daten und Anwendungen des Arbeitgebers, so geben 68% der Befragten keine mobile Nutzung an. Rund 28% der Beschäftigten schreiben unterwegs s oder nutzen Kalenderfunktionen. Jeweils 15% nutzen spezifische Anwendungen oder bearbeiten Dokumente. Insgesamt arbeitete zum Befragungszeitpunkt demnach der überwiegende Teil der Beschäftigten nicht mobil mit digitalen Technologien. Abbildung 3: Ausstattung und Nutzung mobiler digitaler Technologien Stationärer Computer Laptop Normales Handy Smartphone Tablet Computer keine mobile Nutzung s/Kalender Spezifische Anwendungen Dokumente 3% 20% 17% 10% 15% 15% 28% 59% 68% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Anteil der Beschäftigten Quelle: eigene Darstellung ausgewählter Befragungsergebnisse von BITKOM, 2013: 7 und 16; 7
9 Bei der Ausstattung der Beschäftigten mit Geräten durch den Arbeitgeber dominiert der stationäre Computer. Mit einem Wert von 59% liegt der klassische PC vor allen anderen Geräten und ist noch immer das dominante Arbeitsmittel der digitalen Arbeitswelt. Mit deutlich geringeren Anteilen von 20% folgt der Laptop und mit 17% das normale Handy. Deutlich weniger häufig statten die Arbeitgeber Ihre Beschäftigten mit Smartphones (10%) und Tablet-PCs (3%) aus. Der Anteil der neuartigen Endgeräte fällt damit vergleichsweise gering aus. Darüber hinaus zeigen die Ergebnisse von BITKOM (2013: 8) aber auch, dass Beschäftigte digitale Arbeitsmittel privat anschaffen. Unter der Überschrift Bring your own device nutzen bis zu 30 Prozent der Beschäftigten jeweils privat gekaufte Computer, Laptops oder Telefone für ihre Arbeit. 4. Fazit Dieser Beitrag zeigte konkrete Trends und spezifische Eigenschaften digitaler Arbeitsplätze in Deutschland. Abschließend kann dabei deutlich gemacht werden, dass im Themenfeld noch viel weiterführende Forschung erforderlich ist. Insbesondere ist zu den Folgen mobiler digitaler Arbeit für die Beschäftigten bisher nur wenig bekannt (Pfeiffer, 2012). Das liegt womöglich auch an den vielen Schattierungen der digitalen Arbeitswelt. Ständig dringen neue Technologien in das Arbeitsleben ein und verändern dieses. Die in diesem Beitrag vorgestellten Zahlen deuten an, dass beispielsweise die Rolle von Tablet-PCs am Arbeitsplatz derzeit möglicherweise noch überschätzt wird. Insofern ist die Forschung zu digitalen Technologien auch immer ein stückweit anfällig für Hypes. Dabei ist jedoch immer auch zu prüfen, wie weit sich die Trends in der Arbeitswelt tatsächlich durchsetzen und auswirken. Kaum ein Bereich beflügelt gerade die Phantasie von Wirtschaft, Politik und Wissenschaft so sehr wie der Wandel der Arbeit durch digitale Technologien. Im Gegensatz zu vielen anderen Themen der Arbeitsforschung der letzten Jahre bietet die Digitalisierung ein positives Bild der Arbeit im Kontext von Zukunft, Fortschritt und Gestaltungsmöglichkeiten. Gleichzeitig sind die vielen unterschiedlichen Formen der digitalen Arbeitswelt insgesamt noch analytisch ungeordnet. Die Arbeit mit dem PC im Büro unterscheidet sich von der Arbeit mit dem Tablet-PC in der Fabrik. Die Handynutzung auf dem Arbeitsweg ist auch zu unterscheiden von digitalen Kassensystemen im Supermarkt, Trackern im Hochlager oder mobilen Bestellsystemen im Restaurant. In allen diesen Fällen beeinflussen digitale Technologien den Arbeitsprozess. Die Auswirkungen und Folgen bspw. für die Arbeitsqualität dürften sich je nach Technologien - jedoch erheblich unterscheiden. Hier ist Grundlagenarbeit erforderlich, um die vielen Formen zu systematisieren. 8
10 Insgesamt sollte für die Forschung auch erst einmal analytisch offen bleiben, ob und wie digitale Technologien die Arbeitswelt tatsächlich verändern. Sicher ändern sich dabei Arbeitsprozesse. Aber sind Arbeitsprozesse auch immer grundsätzlich anders? In einer Art Beweislastumkehr sollte für neue Technologien erst der Nachweis der radikalen Veränderungen erbracht werden, noch bevor man dieses als gegeben voraussetzt. Denkbar ist eben auch, dass digitale Technologien in etablierte Arbeitsformen hineinwachsen und an diese angepasst werden. Es bleibt daher insgesamt Aufgabe der Forschung der nächsten Jahre die tatsächlichen Veränderungen aufzuzeigen, die verschiedenen Formen der digitalen Arbeit zu ordnen und deren Auswirkungen zu dokumentieren. 5. Literaturverzeichnis BAUKROWITZ, A Informatisierung und Reorganisation. Zur Rolle der IT jenseits der Automatisierung. In: BAUKROWITZ, A., BERKER, T., BOES, A., PFEIFFER, S., SCHMIEDE, R. & WILL, M. (eds.) Informatisierung der Arbeit - Gesellschaft im Umbruch. Berlin: edition sigma. BAUKROWITZ, A., BERKER, T., BOES, A., PFEIFFER, S., SCHMIEDE, R. & WILL, M. (eds.) Informatisierung der Arbeit - Gesellschaft im Umbruch, Berlin: edition sigma. BITKOM Arbeiten 3.0. Arbeiten in der digitalen Welt, Berlin, BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. BRESNAHAN, T. F., BRYNJOLFSSON, E. & HITT, L. M Information Technology, Workplace Organization, and the Demand for Skilled Labor: Firm-Level Evidence. The Quarterly Journal of Economics, 117, CARSTENSEN, T Neue Anforderungen und Belastungen durch digitale und mobile Technologien. WSI Mitteilungen, 68, CASTELLS, M Der Aufstieg der Netzwerkgesellschaft. Teil 1 der Trilogie. Das Informationszeitalter, Opladen, Leske + Budrich. EUROFOUND Use of technology and working conditions in the European Union. Luxembourg: Office for Official Publications of the European Communities. FUNKEN, C. & SCHULZ-SCHAEFFER, I. (eds.) Digitalisierung der Arbeitswelt. Zur Neuordnung formaler und informeller Prozesse in Unternehmen, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. HIRSCH-KREINSEN, H Wandel von Produktionsarbeit Industrie 4.0. WSI Mitteilungen, 67, PFEIFFER, S Technologische Grundlagen der Entgrenzung: Chancen und Risiken. In: BADURA, B., DUCKI, A., SCHRÖDER, H., KLOSE, J., MEYER, M. & PFEIFFER, S. (eds.) Fehlzeiten-Report Berlin: Springer Berlin Heidelberg. 9
11 PICOT, A. & NEUBURGER, R Arbeitsstrukturen in virtuellen Organisationen. In: FUNKEN, C. & SCHULZ-SCHAEFFER, I. (eds.) Digitalisierung der Arbeitswelt. Zur Neuordnung formaler und informeller Prozesse in Unternehmen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. SPATH, D., GANSCHAR, O., GERLACH, S., HÄMMERLE, M., KRAUSE, T. & SCHLUND, S Produktionsarbeit der Zukunft Industrie 4.0. Stuttgart: Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO. 10
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