Einsatz neuer Medien in Prävention, Therapie und Nachsorge Abhängigkeitserkrankter Dr. Dietmar Kramer

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1 salus Friedrichsd orf Einsatz neuer Medien in Prävention, Therapie und Nachsorge Abhängigkeitserkrankter Dr. Dietmar Kramer salus Friedrichsdorf Wissenschaftliches Gespräch 2015 DG Sucht,

2 Zahlen zur 2014 behandelten Klientel 1315 (Entlassjahrgang) Sucht: 1055 Psychosomatik: ,4 % 38,6 % 43,8 % 56,2 % Männer Frauen Männer Frauen Durchschnittliches Alter Durchschnittliches Alter 44,7 46,2 45,8 51,2 Arbeitslos bei Therapiebeginn (SGBII/SGBIII) 39,5 % 32,2 % Mittlere Verweildauer in Tagen 80,4 77,6 Arbeitslos bei Therapiebeginn (SGBII/SGBIII) 25,4 % 19,2 % Mittlere Verweildauer in Tagen 35,0 36,0 Adaption: N = 42 78,6 % 21,4 % Fachambulanz: N = 63 IRENA(Curriculum Hannover): N = 80

3 Friedrichsd orf Einsatz Neuer Medien in der salus Friedrichsdorf o salus chat & forum o Telenachsorge-Projekt o Handy- und Smartphone-Nutzung o SALUSMART-Projekt

4 Friedrichsd orf Einsatz Neuer Medien in der salus Friedrichsdorf o salus chat & forum o Telenachsorge-Projekt o Handy- und Smartphone-Nutzung o SALUSMART-Projekt

5 Friedrichsd orf Einsatz Neuer Medien in der salus Friedrichsdorf sprechen sie nicht mit mir Schicken sie mir ein Tweety

6 Friedrichsdo rf salus chat & forum Online seit 2007 Für ehemalige Patienten der salus (Kontaktpflege, Erfahrungsaustausch) Für salusfremde Hilfesuchende, sowie Angehörige von Betroffenen Mischung zwischen virtueller Selbsthilfegruppe, Informationsbörse und Freizeitgruppe. salus forum: Beiträge können von jedermann zu jeder Zeit gelesen werden. Für das Einstellen neuer Beiträge bedarf es einer Registrierung. salus chat: täglich von Uhr mit Moderation (nach Registrierung) Niederschwellig (nickname und Adresse) Selbsthilfecharakter technische Pflege der Plattform und coaching der Moderatoren werden von der Klinik übernommen.

7 Friedrichsdo rf salus chat & forum

8 Friedrich sdorf salus chat & forum Forum: ca Klicks pro Jahr ca Beiträge pro Jahr Chat: Durchschnittlich sind pro Tag 8 Patienten im Chat Ca. 60% der Chat-User sind ehemalige salus Patienten Ca. 30% der Chat-User sind direkte Betroffene, die Hilfe suchen Ca. 10% der Chat-User sind Angehörige

9 Friedrich sdorf salus chat & forum Erfahrungen Pro Niederschwellig: anonymer Erstkontakt, keine Wartezeit Selbsthilfegedanke wird gestärkt Vorteile im Vergleich zu einem face-to-face Kontakt: Stukturierungsmaßnahme: Verschriftlichung der Gedanken, Reduktion auf das Wesentliche, nachlesbar, keine Zwischenfragen/Nachfragen Zeitliche Flexibilität: Hinterlassen von Nachrichten, Einsparen von Zeit und Fahrtkosten

10 Friedrich sdorf salus chat & forum Erfahrungen Contra Technik: know how der Nutzung, Unterbrechung der Internet- Verbindung oder langsame Internetverbindung Keine Mimik, Gestik, Stimmlage Humor, Provokation usw. sind therapeutisch schwer nutzbar Krisen und Suizidalität: geschriebenes Wort als einzige Informationsquelle, Anonymität als Problem in Krisensituationen, Abbruch der Sitzung durch Patient, Abbruch des Kontaktes durch Therapeut, wenn keine compliance vorhanden, rechtliche Verantwortlichkeit? Im Selbsthilfemodus : häufig Abgleiten in Kaffeeklatsch

11 Friedrichsd orf Einsatz Neuer Medien in der salus Friedrichsdorf o salus chat & forum o Telenachsorge-Projekt o Handy- und Smartphone-Nutzung o SALUSMART-Projekt

12 Friedrichsd orf Einsatz Neuer Medien in der salus Friedrichsdorf

13 Friedrichsd orf Telenachsorge-Projekt Therapeuten-gestützte Chat-Nachsorge für stationär entwöhnte Alkoholabhängige D. Kramer 1, P. Missel 2 1 salus Friedrichsdorf 2 AHG Kliniken Daun

14 Friedrichsd orf Telenachsorge-Projekt Problem Rückfälligkeit (vgl. Missel et al., 2014) FVS-Katamnese 2011 (N=13.570): Katamnestische Erfolgsquote DGSS 4 37,6 % Rückfallquote DGSS 4 62,4 % Katamnestische Erfolgsquote DGSS 1 70,1 % Rückfallquote DGSS 1 29,9 %

15 Friedrichsd orf Telenachsorge-Projekt Prozent 45,0 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0,0 38,3 15,8 64,4 % 85,9 % 10,3 7,8 7,8 5,9 3,2 3,6 2,5 1,1 2,5 1, Monat Eintritt des ersten Rückfalls bei rückfälligen 1-Jahres Katamneseantwortern nach Behandlungsende (FVS-Katamnese 2009, N=2.052; Missel et al., 2012)

16 Friedrichsd orf Telenachsorge-Projekt Problem Inanspruchnahmeverhalten nur 17,5 % der Katamneseantworter besuchen regelmäßig eine Nachsorgemaßnahme nur 23,9% besuchen regelmäßig eine Selbsthilfegruppe (Missel et al., 2014)

17 Friedrichsd orf Telenachsorge-Projekt Wöchentliche therapeutengeleitete Chat-Sitzungen über 6 Monate Prospektive randomisierte Längsschnittstudie (n=268) Projekt lief von Beteiligte Kliniken: AHG Kliniken Daun, salus Friedrichsdorf Gefördert durch DRV Bund

18 Friedrichsd orf Telenachsorge-Projekt Methode Dauer: 26 Wochen Experimentalgruppe (Chat) wöchentlich 90minütiger Chat halboffene Gruppe therapeutisch geleitet Arbeit mit Modulen und patientenzentriertes Vorgehen anschließende 30-minütige telefonische Erreichbarkeit des Chattherapeuten Kontrollgruppe (Telefon) monatlich kurzes Telefonat (10 Minuten) Gespräch mit therapeutischem Mitarbeiter der Klinik Phase 3: Intervention

19 Friedrichsd orf Telenachsorge-Projekt Eingesetzte Instrumente Datenquellen und Erhebungszeitpunkte für Experimental- und Kontrollgruppe

20 Friedrichsd orf Telenachsorge-Projekt Rekrutierung Gesamtstichprobe mit Teilstichproben * Die Summe aus Keine Teilnahme an der Infoveranstaltung (N = 1534) und Absage (N = 2155) ergibt die TAU- Vergleichsstichprobe (N = 3689). Davon abgezogen werden die mit der 1-Jahres-Katamnese noch nicht Angeschriebenen (N = 246), sodass als TAU 3443 (N = 3443) Patienten herangezogen werden. ** 11 Abbrecher vor Start (5,4%) waren zum Zeitpunkt des Abbruchs noch keiner Gruppe zugeteilt.

21 Friedrichsd orf Telenachsorge-Projekt Soziodemografische Daten Keine signifikanten Unterschiede in den soziodemografischen Daten zwischen EG und KG Keine signifikanten Unterschiede in der Eingangsdiagnostik zwischen EG, KG und TAU Signifikante Unterschiede ergaben sich zwischen EG/KG und TAU: EG/KG hatten Höhere Schulabschlüsse Waren häufiger erwerbstätig Beendeten die Therapie häufiger planmäßig Merkmal Kategorie EG KG TAU Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent Höchster Schulabschluss* Kein Abschluss 1 0,8 6 4, ,3 Sonder-/Hauptschulabschluss 36 29, , ,4 Realschulabschluss 40 32, , ,8 (Fach-)Abitur 45 36, , ,5 Sonstiger Abschluss 1 0,8 3 2, N = 3638 Δ Gesamt n = 123 Δ n = 140 Δ n = 3375 Δ Erwerbstätigkeit bei Aufnahme* * Es liegt ein signifikanter Unterschied zwischen den Gruppen vor (p <.05). Erwerbstätig 74 59, , ,9 Erwerbslos , ,4 Nicht erwerbstätig 19 15, , ,7 Planmäßig , , ,8 Nicht planmäßig 2 1,6 2 1, ,2 Behandlungsbeendigung stationär* N = 3711 Gesamt n = 124 n = 144 n = 3443

22 Friedrichsd orf Telenachsorge-Projekt Haltequote in der Studie Entlassmodus aus der Studie Gruppenzugehörigkeit EG KG Gesamt Planmäßig 94 (75,8%) 117 (81,2%) 211 (78,7%) Nicht planmäßig 30 (24,2%) 27 (18,8%) 57 (21,3%) Gesamt 124 (100%) 144 (100%) 268 (100%) *Es liegt ein signifikanter Unterschied zwischen den Gruppen vor (p <.01).

23 Friedrichsd orf Telenachsorge-Projekt 6-Monats-Katamnese Abstinenzquoten nach DGSS 1 (6-Monats-Katamnese) DGSS 1 (n = 234) Randomisiert EG Randomisiert KG Katamnestische Erfolgsquote 75 69,4% 75 59,5% Abstinent 75 69,4% 75 59,5% Rückfällig 33 30,6% 51 40,5% Gesamt % % Abstinenzquoten nach DGSS 4 (6-Monats-Katamnese) DGSS 4 (n = 268) Randomisiert EG Randomisiert KG Katamnestische Erfolgsquote 75 60,5% 75 52,1% Abstinent 75 60,5% 75 52,1% Rückfällig 49 39,5% 69 47,9% Gesamt % % Abstinenzquoten nach DGSS 1 und DGSS 4 (Interventionsende) Es liegt kein signifikanter Unterschied zwischen den Gruppen vor (p >.05).

24 Friedrichsd orf Telenachsorge-Projekt 1-Jahres-Katamnese Abstinenzquoten nach DGSS 1 (alt Abstinent nach Rückfall 3 Monate ) 1-Jahres-Katamnese DGSS 1 Katamnestische Erfolgsquote* Randomisiert EG (n = 86) Randomisiert KG (n = 87) TAU (n = 1723) 71 82,6% 68 78,2% ,2% Abstinent 57 66,3% 50 57,5% ,1% Abstinent nach Rückfall ( ,3% 18 20,7% ,1% Monate) Rückfällig 15 17,4% 19 21,8% ,8% Gesamt % % % Abstinenzquoten nach DGSS 1 *Es liegt ein signifikanter Unterschied zwischen den Gruppen vor (p <.05).

25 Friedrichsd orf Telenachsorge-Projekt 1-Jahres-Katamnese Abstinenzquoten nach DGSS 4 (alt Abstinent nach Rückfall 3 Monate ) 1-Jahres-Katamnese DGSS 4 Randomisiert EG (n = 124) Randomisiert KG (n = 144) TAU (n = 3443) Katamnestische Erfolgsquote 71 57,3% 68 47,2% ,2% Abstinent 57 46,0% 50 34,7% ,5% Abstinent nach Rückfall ( ,3% 18 12,5% 267 7,8% Monate) Rückfällig 53 42,7% 76 52,8% ,8% Gesamt % % % Abstinenzquoten nach DGSS 4 *Es liegt ein signifikanter Unterschied zwischen den Gruppen vor (p <.05).

26 Friedrichsd orf Telenachsorge-Projekt Zeitpunkt des ersten Rückfalls Rückfälle innerhalb der ersten 6 Monate: EG 75,9% KG 75,0% TAU 85,2% 45,0 40,0 38,3 35,0 85,9 % Prozent 30,0 25,0 20,0 15,0 15,8 10,0 5,0,0 10,3 7,8 5,9 7,8 3,2 3,6 2,5 1,1 2,5 1, Monat

27 Friedrichsd orf Telenachsorge-Projekt Fazit Therapeutengestützte Chat-Nachsorge führt zu einer signifikanten Verbesserung der Abstinenzraten nach stationärer Reha (EG vs. TAU) Monatliche telefonische Kurzkontakte führen ebenfalls zu deutlichen Verbesserungen der Abstinenzraten nach stationärer Reha (KG vs. TAU) Therapeutengestützte Chat-Nachsorge erbringt tendenziell bessere Ergebnisse als monatliche Telefonkontakte (EG vs. KG, nicht signifikant, zu geringe Fallzahlen)

28 Friedrichsd orf Einsatz Neuer Medien in der salus Friedrichsdorf o salus chat & forum o Telenachsorge-Projekt o Handy- und Smartphone-Nutzung o SALUSMART-Projekt

29 Friedrichsd orf Einsatz Neuer Medien in der salus Friedrichsdorf Ist etwas lästig, aber die einzige Möglichkeit, dass die Kinder etwas aufmerksam sind!i

30 Friedrichsd orf Smartphone-Nutzung

31 Friedrichsd orf Elemente der Entwöhnungsbehandlung Aufbau von Therapiemotivation Therapieziele erarbeiten Einüben neuen Verhaltens Suchtbezogene Konditionierungen aufheben Rückfallprophylaxe

32 Friedrichsdor f Aufbau von Therapiemotivation Text oder Aufnahme der eigenen Stimme mit Vorsätzen, Selbstaufforderungen Gründen für die Abstinenz ( ich trinke nicht mehr, weil ich meinen Führerschein wiederhaben will, weil mir meine Ehe wichtig ist ) Aufnahmen der Stimme von Unterstützern: Ehefrau Kinder Positiv besetztes Foto als Hintergrundbild (Bild der Enkel, vom angestrebten Auto ) Motivierendes Video von Partner/Kindern Selfie

33 Friedrichsdor f Therapieziele erarbeiten Therapieziele als Text, Sprachmemo oder Video aufzeichnen Therapieziele in ein motivierendes Hintergrundbild einarbeiten Therapieziele mit Erinnerungsfunktion im Kalender verknüpfen

34 Friedrichsdo rf Protokollierung von problematischem/ erwünschtem Verhalten Tagebuch schreiben Depressionstagebuch Kopfschmerztagebuch Essprotokolle Schlafprotokolle Schmerzprotokolle

35 Friedrichsdorf Einüben neuen Verhaltens Prinzipiell sind alle therapierelevanten Texte hinterlegbar Nutzung des Kalenders mit Erinnerungsfunktion Termine mit motivierenden Sätzen verknüpfen

36 Friedrichsdo rf Smartphone-Nutzung während der Therapie

37 Friedrichsdorf Einüben neuen Verhaltens Prinzipiell sind alle therapierelevanten Texte hinterlegbar Nutzung des Kalenders mit Erinnerungsfunktion Termine mit motivierenden Sätzen verknüpfen Achtsamkeit üben: Besinnungszeiten einplanen, Selbst aufgenommene Imaginationsübungen Sportmotivation durch Apps z. B. Runtastic, Pedometer Weitere Gesundheitsapps Pflege von Sozialkontakten über social media

38 Friedrichsdorf Bearbeitung suchtbezogener Konditionierungen Fotografische Dokumentation von Risikoorten bzw. von sicheren Orten Filmen von Trinkumgebungen Expositionstraining

39 Friedrichsdorf Rückfallprophylaxe Hinterlegung von Notfallplan

40 Friedrichsdorf Smartphone-Nutzung während der Therapie

41 Friedrichsdo rf Rückfallprophylaxe Hinterlegung von Notfallplan Hinterlegung von Notfallnummern

42 Friedrichsdo rf Smartphone-Nutzung während der Therapie

43 Friedrichsdorf Rückfallprophylaxe Hinterlegung von Notfallplan Hinterlegung von Notfallnummern Hinterlegung einer Skill-Liste Spiele, Rätsel, Sudoku Abstinenz stabilisierende Musik (Musik zum Eintauchen in gewünschte Stimmung, Abstinenzstabilisierende Musik, Entspannungsmusik ) Überstehen einer kritischen Situation durch sms/facebook-kontakt mit Unterstützern (Pate, Therapeut, Freund, Angehöriger )

44 Friedrichsdorf Smartphone-Nutzung während der Therapie

45 Friedrichsdorf Einsatz Neuer Medien in der salus Friedrichsdorf o salus chat & forum o Telenachsorge-Projekt o Handy- und Smartphone-Nutzung o SALUSMART-Projekt

46 Friedrichsd orf Einsatz Neuer Medien in der salus Friedrichsdorf Er hat WLAN

47 Friedrichsdorf SALUSMART-Projekt

48 Friedrichsdorf SALUSMART-Projekt Pilotstudie Tägliches Monitoring Pilotstudie Erfasst werden (täglich über 3 Monate) Abstinenz, Abstinenzzuversicht, Stimmung und Selbstfürsorge. - N = 52 - Bestimmung von: a) Teilnahmebereitschaft, b) Inanspruchnahme c) Zufriedenheit Teilnahmedauer: 3 Monate ab Klinikentlassung

49 Friedrichsdorf SALUSMART-Projekt Stichprobe N=140 Teilnahme an Infoveranstaltung: - N=77 Interesse an Teilnahme - N=63 kein Interesse: - N=22 kein Smartphone - N=21 kein Interesse - N=6 keine Alkoholabhängigkeit - N=7 anderer Grund N=55 Teilnahme an Schulung: - N=52 Teilnahme an Salusmart - N=25 nicht zur Schulung erschienen N=37 3-Monats Nachbefragung

50 Friedrichsdorf SALUSMART-Projekt Stichprobe N=52 Erstdiagnose: F ,1% männlich Alter: M=47,5 (SD=9,0); Range: Schulabschluss: 23,1% Abitur; 36,5% Realschule; 36,5% Haupt-/ Volksschule; 3,8% Hochschulabschluss Erwerbstätigkeit (Aufnahme): 26,9% arbeitslos; 59,6% erwerbstätig; 7,7% berentet Familienstand: 23,1% geschieden; 5,8% getrennt lebend; 38,5% ledig; 26,9% verheiratet; 5,8% verwitwet 44,2% in fester Partnerschaft

51 Friedrichsdorf SALUSMART-Projekt Ergebnisse 83% aller Befragungen wurden ausgefüllt Lediglich ein Chattermin wurde gebucht 26 (70,3%) durchgängig abstinent 11 (29,7%) rückfällig 9 wieder abstinent 3 Monate nach Entlassung 2 nicht abstinent bei Nachbefragung

52 Friedrichsdorf SALUSMART-Projekt Nachbefragung

53 Friedrichsdorf SALUSMART-Projekt Nachbefragung

54 Das Handy links oder rechts vom Teller? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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