weiterdenken. Projekt LiT Lesen im Tandem Kick Off Veranstaltungen - Luzern Sursee Schüpfheim
|
|
- Alma Tiedeman
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Projekt LiT Lesen im Tandem Kick Off Veranstaltungen - Luzern Sursee Schüpfheim
2 2 LiT SNF Projekt 2014 bis Schulen/Orte ca. 70 LP 2. Klasse Ziel: ca. 90 Tandems
3 3 A. Allgemeines 1. Worum geht es bei LiT? 2. Paired Reading B. Spezielles zur Kooperation mit den Schulen 1.Kinder auswählen 2.Coachs gewinnen C. Offene Fragen
4 4 LiT-Strategie 3.-Klässler mit Unterstützungsbedarf gezielt ansprechen. Absicht Leseflüssigkeit als Voraussetzung für Textverstehen fördern. Ausserschulisches Potential nutzen
5 5 Worum geht es bei LiT? Wirkt sich Tandemlesen (Paired Reading) positiv auf die Entwicklung der Leseflüssigkeit aus (Förderungsfrage)? Macht es einen Unterschied, ob Eltern oder familienexterne Lesecoachs die Kinder betreuen (Bildungspolitische Frage)? Lehrpersonen / Schulen erhalten eine wirksame Methode zur Leseförderung in Zusammenarbeit mit ausserschulischen Kooperationspartnern
6 6 Stützstrategien (Lesen indirekt unterstützen) Extern Intern (Funktion: Motivation und verhalten regulieren) Bsp. Anstrengungen überwachen und anpassen, Motivation aktivieren, Zeitmanagement Regulation (Funktion: Leseprozess Anpassung, Problembeseitigung) Metakognitive Lesestrategien (Leseprozesse steuern und regulieren) Kognitive Lesestrategien (Informationen verarbeiten) Überwachung (Funktion Leseprozess/ Strategieanwendung überwachen) Bsp. Verständnisfragen stellen, Aufmerksamkeit überwachen Planung (Funktion: Strategieeinsatz vorgängig festlegen) Bsp. Textbzw. Aufgabenanalyse, Leseplan erstellen, Strategieauswahl Elaboration (Funktion: Informationen dauerhaft ins Gedächtnis integrieren) Bsp. Vorwissen aktivieren, Fragen an den Text stellen, Wiederholtes Anwenden Organisation (Funktion: Inhalte und Textstruktur erkennen) Bsp. Unterstreichen, Notizen, Schaubild, Zusammenfassen
7 7 Methode: Paired Reading von Keith Topping Kind liest gemeinsam mit einem Lesecoach einen Text. Das Lesematerial wählt das Kind nach seinem Interesse und seinen Fähigkeiten. Vor und nach dem gemeinsamen Lesen wird über den Text gesprochen, sodass eine Anschlusskommunikation entsteht.
8 8
9 9 Motivation Anschlusskommunikation Textauswahl des Schülers / der Schülerin Altersgerechte, spannende, abwechslungsreiche Texte «Der Austausch über das Gelesene mit anderen bietet zum einen eine Intensivierung des Textverstehens, zum anderen bildet er einen starken Leseanlass.» (Rosebrock und Nix, 2012, S.18)
10 10 Paired Reading Erprobt Effektiv Motivierend Förderung der Lesekompetenz Schülerinnen und Schüler mit einer verbesserten Lesekompetenz sind motivierter zum Lesen, lesen mehr, zeigen eine bessere Lesekompetenzentwicklung, können einfacher relevante Teile aus Texten auffinden und können neue Information besser mit bestehendem Vorwissen verknüpfen (Zusammenfassend: Pfost et al. 2010)
11 11 Stützstrategien (Lesen indirekt unterstützen) Extern Intern (Funktion: Motivation und verhalten regulieren) Bsp. Anstrengungen überwachen und anpassen, Motivation aktivieren, Zeitmanagement Metakognitive Lesestrategien (Leseprozesse steuern und regulieren) Kognitive Lesestrategien (Informationen verarbeiten) Regulation (Funktion: Leseprozess Anpassung, Problembeseitigung) Überwachung (Funktion Leseprozess/ Strategieanwendung überwachen) Bsp. Verständnisfragen stellen, Aufmerksamkeit überwachen Planung (Funktion: Strategieeinsatz vorgängig festlegen) Bsp. Textbzw. Aufgabenanalyse, Leseplan erstellen, Strategieauswahl Elaboration (Funktion: Informationen dauerhaft ins Gedächtnis integrieren) Bsp. Vorwissen aktivieren, Fragen an den Text stellen, Wiederholtes Anwenden Organisation (Funktion: Inhalte und Textstruktur erkennen) Bsp. Unterstreichen, Notizen, Schaubild, Zusammenfassen
12 12 Paired Reading Programme erreichen Effektstärken in Lesegenauigkeit: d=0.87 Leseverständnis: d=0.77* Der Effekt entspricht einem Lernzuwachs bis zu 2 Schuljahren in diesen Bereichen, verglichen mit normalem Unterricht. *Metastudie mit 34 PR-Projekten zur Genauigkeit und 12 zum Leseverständnis. Brooks, Darstellung beruhend auf Hattie, 2009.
13 13 Darstellung beruhend auf Rosebrock und Nix, 2012.
14 14 Kooperationsbasis zwischen Projektverantwortlichen und den Schulen Unterstützung durch Schulleitung Ideell: Gegenüber der Öffentlichkeit Strategisch: Bei Rekrutierung der Lesecoachs Unterstützung durch Lehrpersonen 2. Klasse Kinder mit Förderbedarf feststellen 3. Klasse Monitoring bei der Durchführung
15 Wie kommen wir zu den Kindern? Informationsphase Diagnosephase Rekrutierungsphase 2.-Klass-Lehrpersonen Eltern Urteil Lehrperson Kurztest Einverständnis der Eltern Stichprobenziehung
16 Mustertitel Vorgehen Auswahl geeigneter Kinder für das Lesetraining im Schuljahr 14/15 Elternbrief Anleitung/Unterlagen Stolperwörtertest Urteil LP plus Testergebnis..\..\Messinstrumente\Stolperwörtertest\Klassenformular_LP2_definitiv2_LU.xlsx..\..\Messinstrumente\Stolperwörtertest\Stolperworter_A_und_B.pdf Übersicht Ablauf/Termine SJ 13/14 Rekrutierung Kinder Checkliste _ Luzern.docx
17 17 Wie kommen wir zu den Coachs? Öffentlich machen Presse, Bulletins, Flyer Gezielte Suche Informationsquelle Schulleitung: Situation in der Gemeinde / Schule Direkte Anfragen via Schule möglich Personen nennen für Anfragen Vermittlungsinstanzen, die Personen kennen Meldung an Projektleitung Direkte Anfragen durch Projektleitung
18 18 Unser Fernziel Einen Beitrag leisten, damit die Entwicklung der Lesekompetenz als zentrales Bildungsziel im Kanton Luzern deutlich ansteigen kann.
19 19 Offene Fragen.
Texte. Zusammen. Fassen. Workshop an der Tagung Unterricht konkret Martin Brändli, Maik Philipp, Katharina Kirchhofer (Zentrum Lesen, Aarau)
Texte. Zusammen. Fassen. Workshop an der Tagung Unterricht konkret 2013 Martin Brändli, Maik Philipp, Katharina Kirchhofer (Zentrum Lesen, Aarau) 1 Texte. Zusammen. Fassen. Workshop an der Tagung Unterricht
MehrWIR SIND TEXTDETEKTIVE
WIR SIND TEXTDETEKTIVE Lehrermanual mit Kopiervorlagen Vandenhoeck & Ruprecht Erarbeitet von: Isabel Trenk-Hinterberger Elmar Souvignier Quellen: S. 27: Sigrid Heuck; S. 32ff.: Helga Höfle; S. 36ff.: Lisa
MehrKonzeption und. Durchführung des Lesetrainings. Parallele Detektiv Lesedetektiv Systematisches Umgehen mit. Texten
Übersicht über das Lesetraining 3 Lerneinheit Zeit Lerninhalte Lernziele Seite Einführung Informationen zu Konzeption und...5 Durchführung des Lesetrainings Ermittlung: Was macht ein Lesedetektiv Parallele
MehrErzählnacht 2015 passende Medien und konkrete Gestaltungsvorschläge. Vertiefungsangebot für Kindergarten/Unterstufe von Franziska Walter
Erzählnacht 2015 passende Medien und konkrete Gestaltungsvorschläge Vertiefungsangebot für Kindergarten/Unterstufe von Franziska Walter Programm 10.30 Begrüssung, Vorstellungsrunde, Einstieg 10.45 Input:
MehrWeiterführendes Lesekonzept für Mittel- u. Hauptstufe
Weiterführendes Lesekonzept für Mittel- u. Hauptstufe (M. Muñoz) In der Mittelstufe Wichtigstes Lernziel Flüssiges Lesen In der Mittelstufe sollten die Schüler zu flüssigen Lesern mit entsprechend guter
MehrDas Strategiebündel Denkblatt-Bezeichnung Seite ABSATZ ABSATZ 184 DAFÜR + GEGEN DAFÜR 185 DAFÜR + GEGEN GEGEN 186. DAFÜR + GEGEN Zielerreichung 187
Anhang Denkblätter (Kopiervorlagen) Das Strategiebündel Denkblatt-Bezeichnung Seite ABSATZ ABSATZ 184 DAFÜR + GEGEN DAFÜR 185 DAFÜR + GEGEN GEGEN 186 DAFÜR + GEGEN Zielerreichung 187 PLASMA Planen 188
MehrSchulpsychologischer Dienst des Kantons St. Gallen Beratung und Diagnostik. Lernen eine Frage der Beziehung..
Lernen eine Frage der Beziehung.. John Hattie, Erziehungswissenschaftler "Lernen sichtbar machen" Meta-Analyse Effektstärken Barometer Evidenz Erwünschte Effekte Schule Unterricht Lernende Lehrperson
MehrVorwort I Grundlagen... 11
Vorwort... 9 I Grundlagen... 11 1 Aus der Risikogruppe im Lesen selbstregulierte Leser machen eine Einführung (Maik Philipp)... 12 1.1 Das Problem: Die Risikogruppe im Leseverstehen... 12 1.2 Die Zielperspektive:
MehrIn PR eine Eins. und üben heute ... Was bestimmt das Image einer Schule? Was ist Presse- und Öffentlichkeitsarbeit? Ihre Schule in den besten Tönen
Sie hören h und üben heute In PR eine Eins Wie Schulfördervereine erfolgreich Öffentlichkeitsarbeit machen... was PR für Ihre Schule tun kann wie Sie mit guter PR Ihre Arbeit im Schulförderverein für die
MehrBausteine einer erfolgreichen Leseförderung
Leseförderung so gelingt s: Dr. Max Mustermann Referat Kommunikation & Marketing Verwaltung Bausteine einer erfolgreichen Leseförderung Vortrag Leseforum Bayern in München am 4.10.2012 1. Defizite schwachen
MehrSmart Reading schenkt Ihnen Zeit
Smart Reading Smart Reading schenkt Ihnen Zeit Weshalb langsam lesen, wenn es auch viel schneller geht?! 1 Smart Reading Smart Reading ist ein Lesetraining mit dem Sie lernen, sehr viel schneller und genauer
MehrDas Leseförderprogramm für 5. Klassen der Bühl-Realschule Dornstadt Entwickelt von Dr. Martin Böhnisch in Zusammenarbeit mit der Fachschaft Deutsch
Das Leseförderprogramm für 5. Klassen der Bühl-Realschule Dornstadt Entwickelt von Dr. Martin Böhnisch in Zusammenarbeit mit der Fachschaft Deutsch Gründe für die Leseförderung 1. Wegfall der Grundschulempfehlung
MehrFremdsprachenevaluation BKZ. Medienkonferenz vom 18. März 2016
Fremdsprachenevaluation BKZ Medienkonferenz vom 18. März 2016 Ablauf 1. Ausgangslage 2. Zentrale Ergebnisse 3. Einschätzung der Ergebnisse 4. Weiteres Vorgehen 5. Schlusswort 6. Fragen im Plenum Anschliessend
MehrDiemeltalschule Liebenau
Diemeltalschule Liebenau Lesekonzept März 2014 Lesekonzept März 2014 Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis 1. Das Lesekonzept der Diemeltalschule 3 2. Weitere Arbeitsvorhaben - Lesemotivation und Diagnose
MehrZuhören beflügelt Lesen. Zuhördidaktische Anmerkungen zur aktuellen Diskussion um Lesekompetenz Michael Krelle.
Zuhören beflügelt Lesen. Zuhördidaktische Anmerkungen zur aktuellen Diskussion um Lesekompetenz Michael Krelle michael.krelle@uni-due.de Ausgangslage Kompetenzorientierung wird auch kritisch betrachtet.
MehrHandout. Workshop 11: Lerncoaching und Lernstudio in einer Oberstufenklasse. Kurzversion Präsentation
Workshop 11: Lerncoaching und Lernstudio in einer Oberstufenklasse Handout Kurzversion Präsentation J. Bächli, Bezirksschule Aarburg jp_baechli@hotmail.com Ablauf Lerncoaching und Lernstudio an einer Oberstufenklasse
MehrBusiness Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern.
Dr. Benjamin Künzli Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Vs. April 2011 Übersicht über die Präsentation Ausgangslage Ziele Vorgehen und Instrumente Überblick Kick
MehrSchwerpunkt : Lesekompetenz
Schwerpunkt : Lesekompetenz Lesen ist der Schlüssel zur Welt, ein Schlüssel, der viele unterschiedliche Türen öffnen kann. Lesen ist wichtig zum Wissenserwerb und zur Wissenserweiterung. Wir brauchen diese
MehrLesekonzept als Anhang zum Schulprogramm
Lesekonzept als Anhang zum Schulprogramm 1 Planungsentwürfe der Fächer 1.1 Planungsentwurf des Faches Deutsch mit besonderer Verantwortung für die Leseerziehung 1.2 Planungsentwurf in den weiteren Fächern
MehrEinführungsworkshop Kooperatives Lernen SUMMERSCHOOL. 27./28.September 2012. Herzlich willkommen. Kooperatives Lernen - 1
Einführungsworkshop Kooperatives Lernen SUMMERSCHOOL 27./28.September 2012 Herzlich willkommen Kooperatives Lernen - 1 Ziele dieser Fortbildung Kooperatives Lernen - 2 Miteinander arbeitsfähig werden 1.
MehrSOLE an der Primarschule und an den Kindergärten Zofingen Mitte
SOLE an der Primarschule und an den Kindergärten Zofingen Mitte 16 Klassen Primarschule und Kindergarten 1 Integrationsklasse aktuell 382 SuS 37 Lehrpersonen, 3 Assistenzpersonen IS Schule Teil der Schule
MehrIndividuell fördern Kompetenzen stärken. Unterrichtsintegrierte Förderung im Deutschunterricht der Eingangsstufe 1
Individuell fördern Kompetenzen stärken Unterrichtsintegrierte Förderung im Deutschunterricht der Eingangsstufe 1 Tragfähige Grundlagen Kinder sind schon bei Schuleintritt trotz etwa gleichem Lebensalter
MehrAnerkennung: Was macht gutes Feedback aus?
Anerkennung: Was macht gutes Feedback aus? Frank Fischer Ludwig-Maximilians-Universität München Impulsvortrag im Rahmen der Weiterbildung Anerkennung macht Schule, 17.9.2011, Evangelische Akademie Tutzing
Mehrin der Grundschule - FAQ Informationen für Schulleitungen und Lehrkräfte
in der Grundschule - FAQ Informationen für Schulleitungen und Lehrkräfte Stand Juli 2015 1 1. Das Programm im Überblick a) Lesestart Drei Meilensteine für das Lesen Was ist das? Lesestart Drei Meilensteine
MehrMathematik 1 Sekundarstufe I DAS MATHEMATIK-LEHRMITTEL
Mathematik 1 Sekundarstufe I DAS MATHEMATIK-LEHRMITTEL Aufbau des Lehrmittels Moderner Mathematik- Unterricht im Kanton Zürich Wie unterrichten wir im PETERMOOS Fragen Aufbau des Lehrmittels 1. Das Themenbuch
MehrNOKJ. Nachhaltige Optimierung der Kinder- und Jugendpolitik * Programm des Kantons Basel-Landschaft nach Art. 26 KJFG * plus
NOKJ Nachhaltige Optimierung der Kinder- und Jugendpolitik 2014 2016* Programm des Kantons Basel-Landschaft nach Art. 26 KJFG * - 2018 plus NOKJ - Projektteam Franziska Gengenbach BKSD Leitung AKJB Projektleitung
MehrHeDe Services GmbH. Wie Erkenntnisse der Hirnforschung das Lernen und Lehren erleichtern
Wie Erkenntnisse der Hirnforschung das Lernen und Lehren erleichtern Mitmachlust statt Disziplinfrust Wie Sie mit Neuropädagogik Schüler auch in schwierigen Situationen ins Boot holen Wohl jede Lehrperson
MehrLesekultur, Leseförderung und literarisches Lernen: theoretische Grundlegung und Praxisanwendungen
Lesekultur, Leseförderung und literarisches Lernen: theoretische Grundlegung und Praxisanwendungen Prof. Dr. Dieter Wrobel Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur Gliederung 1. PISA
MehrEvaluation Fremdsprachen BKZ
Bildungsdirektoren-Konferenz Zentralschweiz (BKZ) Medienkonferenz vom 18.3.2016 in Luzern Evaluation Fremdsprachen BKZ Kurz-Präsentation zentraler Resultate Elisabeth Peyer, Thomas Studer 1 A Kompetenz-Vergleiche
MehrGemeinnützige Elternstiftung Baden-Württemberg
Gemeinnützige Elternstiftung Baden-Württemberg Eltern helfen Eltern Für eine interkulturelle Zusammenarbeit an den Schulen Karlsruhe, 17.11.2012 Stuttgart, 24.11.2012 1. Schulung von Elternvertretern 2
MehrLeseförderung mit Hund
Andrea Beetz Meike Heyer Leseförderung mit Hund Grundlagen und Praxis Mit 18 Abbildungen und 2 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. Andrea Beetz ist Dipl.-Psychologin. Sie lehrt und forscht
MehrEin Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung
Ein Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung n haben jahrelang Reformen ihrer Strukturen und der Führung bewältigt. Nun kann das Kerngeschäft Guter Unterricht ins Zentrum der
MehrLesen, lesen, lesen Lesekompetenz effektiv fördernf
Lesen, lesen, lesen Lesekompetenz effektiv fördernf Definition von Lesekompetenz Geschriebene Texte zu verstehen, zu nutzen und über sie zu reflektieren, um eigene Ziele zu erreichen, das eigene Wissen
MehrVom Kindergarten in die Schule
Vom Kindergarten in die Schule In Zusammenarbeit mit den Kindergärten Aaremätteli, Chalet Bähler, Göttibach I+II, Seefeld und Selve Stand Dezember 2012 Liebe Eltern Mit dieser Broschüre informieren wir
MehrBerufsfachschule und dann? Berufsziele entwickeln - Erfolgreich entscheiden in 6 Schritten
Berufsfachschule und dann? Berufsziele entwickeln - Erfolgreich entscheiden in 6 Schritten Holger Sieck + Christiane Ebrecht lizenzierte STUFEN Trainer, Neuro-Kompetenz Akademie, Dreieich www.nk-akademie.de
MehrHerzlich willkommen am OZL zum Orientierungsabend der 6. Klassen
Herzlich willkommen am OZL zum Orientierungsabend der 6. Klassen Orientierungsabend der 6. Klassen vom 12. September 2016 Begrüssung S. Gronki, Gesamtleitung ZSL Informationen zum Übertrittsverfahren S.
MehrInhalt. 1 Lesedidaktische Grundlagen: Einführung Konzeption des Lesetrainings: Überblick Hinweise zu den Trainingsteilen...
Inhalt 1 Lesedidaktische Grundlagen: Einführung... 6 2 Konzeption des Lesetrainings: Überblick... 10 3 Hinweise zu den Trainingsteilen... 16 3.1 Trainingsteil 1: Lesefertigkeiten... 16 3.2 Trainingsteil
MehrLohntabelle gültig ab 1. Januar 2016
Klasse 1 A 34'953 2'912.75 16.00 37'865.75 B 36'543 3'045.25 16.73 39'588.25 C 38'130 3'177.50 17.46 41'307.50 1 39'720 3'310.00 18.19 43'030.00 2 41'307 3'442.25 18.91 44'749.25 3 42'897 3'574.75 19.64
MehrLohntabelle gültig ab 1. Januar 2015
Klasse 1 A 34'953 2'912.75 16.00 37'865.75 23666 2'390.40 199.20 B 36'543 3'045.25 16.73 39'588.25 24743 2'499.00 208.25 C 38'130 3'177.50 17.46 41'307.50 25817 2'607.60 217.30 1 39'720 3'310.00 18.19
MehrVERBESSERUNG DES EINSATZES VOM BIBER DER INFORMATIK IM UNTERRICHT. IMST-Projekt, Schuljahr 2013/2014 Mag. Jakob Egg, BRG Landeck
VERBESSERUNG DES EINSATZES VOM BIBER DER INFORMATIK IM UNTERRICHT IMST-Projekt, Schuljahr 2013/2014 Mag. Jakob Egg, BRG Landeck 27.10.2014 Mag. Jakob Egg, Informatik 1 Biber der Informatik gegründet 2004
MehrBegabungs- und Begabtenförderung an der Primarschule Arlesheim: Elternbrief BBF
3_1_1_4 Begabungs- und Begabtenförderung an der Primarschule Arlesheim: Elternbrief BBF Liebe Eltern Die Begabungs- und Begabtenförderung (BBF) der Primarschule Arlesheim ist ein ergänzendes Angebot zum
MehrLernstrategien & Arbeitstechniken im Studium
Lernstrategien & Arbeitstechniken im Studium Dipl.-Päd. Cornelia Gutmann Dipl.-Päd. Stefanie Maaß Ulmer Universitäts-Trainingscamp Lernen im Studium Herausforderungen Neue und komplexere Inhalte in kürzerer
MehrJuli 2012 Markt der (Lern)Möglichkeiten Kooperative Lernformen in Schulen der Region Stefanie Kremling Deinert
Sechstklässler! Sechstklässler? Alter: Knapp 12 13,5 Jahre Entwicklung: Kleiner Junge junger Mann Migrationshintergrund: 19 von 30 Famile / Milieu: verwöhnt - prekär Schulische Interessen Motivation: Anstrengungsbereitschaft:
MehrDer Nachteilsausgleich. Herbstkonferenz Schuljahr 2014/ 2015
Der Nachteilsausgleich Herbstkonferenz Schuljahr 2014/ 2015 November 2014 Erik besucht die 6. Klasse. Nach einem Skiunfall ist er linksseitig gelähmt. Er war ein halbes Jahr in der Reha und kann nur langsam
MehrLESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN
LESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN INFORMATIONEN ZUM PROJEKT UND ZUR ANTRAGSTELLUNG (Stand: Januar 2014) Das Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) KULTUR MACHT
MehrLesekompetenz-Test für die Jahrgangsstufen 5 und 6 Peter Kühn/Pierre Reding
Lesekompetenz-Test für die Jahrgangsstufen 5 und 6 Peter Kühn/Pierre Reding Lesekompetenz-Tests für f r die Klassen 5 und 6 Peter Kühn/Pierre K Reding Konzeption Integrative Behandlung unterschiedlicher
MehrSchule Beckenried Schule Beckenried Kindergarten Schule bis 2. Klasse Beckenried Schule Beckenried
Schule Beckenried Schule Musikalische Beckenried Schule Grundschule Beckenried Schule Beckenried Schule Beckenried Schule Beckenried Kindergarten Schule bis 2. Klasse Beckenried Schule Beckenried Überarbeitete
MehrInhalt. 1 Grundlagen der Lehr-Lern-Forschung 14. Teil I VomLehrziel zum Curriculum 23. 2 Starten mit der Definition des Lehrziels 24
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27667-2 Vorwort zur 2. Auflage 12 Vorwort zur 1. Auflage 13 1 Grundlagen der Lehr-Lern-Forschung 14 1.1 Die herkçmmliche
MehrSelbstreguliertes Lernen
Selbstreguliertes Lernen Zur Bedeutsamkeit und den Möglichkeiten der Umsetzung im Lernprozess 25.05.13 UNIVERSITÄT ROSTOCK PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT Institut für Pädagogische Psychologie Rosa und David Katz
MehrWP Wahlpflichtbereich
WP Wahlpflichtbereich Informationen für Schülerinnen und Schüler Eltern und Erziehungsberechtigte ab Jahrgang 6: Spanisch / Französisch ab Jahrgang 7: Spanisch / Französisch Naturwissenschaften Arbeitslehre
MehrVom selbstgesteuerten zum selbstregulierten Lernen: Aktuelle Ansätze und Erkenntnisse Grenzen, Herausforderungen und Chancen für die Lehre
Vom selbstgesteuerten zum selbstregulierten Lernen: Aktuelle Ansätze und Erkenntnisse Grenzen, Herausforderungen und Chancen für die Lehre Matthias Nückles Selbstgesteuert und selbstreguliert Pädagogische
MehrForum SEK II STS. Lernkompetenz: Die Entwicklung von selbstständigem Lernen der Schülerinnen und Schüler
Forum SEK II STS Lernkompetenz: Die Entwicklung von selbstständigem Lernen der Schülerinnen und Schüler Veranschaulicht Zusammenhänge in einer Skizze oder Mind Map verbindet neues mit bereits gelerntem
MehrUNTERRICHT REFLEKTIEREN ABER WIE?
Unterrichtsentwicklung wozu? 24. 11. 2014 schulverlag plus UNTERRICHT REFLEKTIEREN ABER WIE? Silvia Gfeller INHALT 1. Unterricht reflektieren als Teil von Unterrichtsentwicklung 2. Unterricht reflektieren
MehrAustausch macht Schule
Auswertung der Elternumfrage Die Eltern wurden im Mai 2015 mittels eines Fragebogens zum Projekt Austausch macht Schule befragt. Es wurde nach der Wichtigkeit des Projekts sowie nach Details zur Verschiebung
MehrWie können wir unsere Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund gezielt und fächerübergreifend fördern?
Wie können wir unsere Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund gezielt und fächerübergreifend fördern? Es ist vernünftiger, eine Kerze anzuzünden, als über Dunkelheit zu klagen Konfuzius Brigitte
MehrWelcher Platz für Gewaltprävention in der Schule? Wann, mit wem und wie?
Welcher Platz für Gewaltprävention in der Schule? Wann, mit wem und wie? Jürg Engler, Kanton St.Gallen Gesundheitsdepartement ZEPRA Prävention und Gesundheitsförderung Fachstelle Gewaltprävention 1 8.7.2011
MehrDurchführungszeitraum: bis
Dieses Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Programm Inklusion durch Enkulturation des Niedersächsischen Kultusministeriums gefördert. Durchführungszeitraum: 01.09.2013 bis 31.08.2015
MehrKinder helfen Kindern Solidarität im Klassenzimmer
Kinder helfen Kindern Solidarität im Klassenzimmer Ablehnung schmerzt http://www.spektrum.de/news/es-tut-mir-in-der-seele-weh/1067618 1 Index für Inklusion (Booth & Ainscow 2011) A 1.2: Die SchülerInnen
MehrQuelle: Urs Ingold, Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, www.medienkompass.ch
Unterrichtseinheit Medienkompass 1 : MK7 Das Auge isst mit _ Präsentation Quelle: Urs Ingold, Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, www.medienkompass.ch 10 MK7 Das Auge
MehrSCHREIBEND(D) LERNEN NACH G. BRÄUER MIT BLICK AUF DIE DIPLOMARBEIT
SCHREIBEND(D) LERNEN NACH G. BRÄUER MIT BLICK AUF DIE DIPLOMARBEIT - AUSGANGSSITUATION UND MOTIVATION Ziel unserer gemeinsamen Arbeit ist unter anderem die Erstellung eines Leitfadens für die Ausarbeitung
MehrAntrag zur Eröffnung des Verfahrens zur Feststellung/Überprüfung des sonderpädagogischen Förderbedarfs ( 19 SchulG AO-SF 11) Schulstempel
Antrag zur Eröffnung des Verfahrens zur Feststellung/Überprüfung des sonderpädagogischen Förderbedarfs ( 19 SchulG AO-SF 11) Schulstempel S c h ü l e r b o g e n Neuantrag: Wechsel des Förderortes: Änderung
MehrDurch Mit- und Vorlesen das Lesen trainieren und fördern VORANSICHT
Sprechen und Zuhören Beitrag 13 Faszinieren statt analysieren 1 von 24 Faszinieren statt analysieren Durch Mit- und Vorlesen das Lesen trainieren und fördern Dr. Volker Druba, Denzlingen Absolut lesensnotwendig!
MehrSchule entwickeln, Qualität fördern
Schule entwickeln, Qualität fördern Dr. Roland Plehn Informationsveranstaltung 2011 Leiter Referat 77 Stuttgart. 16.05.11 Schule entwickeln, Qualität fördern Um ihre Aufgabe zu erfüllen, braucht eine Schule
MehrSIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern
SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Bayerisches Staatsministerium für Unterricht
MehrOrientierungsschule Basel-Stadt
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Orientierungsschule Basel-Stadt Orientierungsarbeiten 2010: Deutsch und Französisch Schulhaus: XY Schulleitung Stéphanie Berger,
Mehr1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 Coaching-Schwerpunkte...1
1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 -Schwerpunkte...1 2. AUFNAHMEKRITERIEN...2 3. AUFNAHME- UND COACHINGVERLAUF...3 4. ZUSAMMENARBEIT MIT ANDEREN
MehrLesekonzept. Grundschule Sandbach
Lesekonzept BZ Grundschule Sandbach 1. Einleitung 2. Lesen an unserer Schule 2.1 Vorbemerkung 2.2 Leseförderung an unserer Schule 2.3 Leseprojekte an unserer Schule 3. Elternarbeit 3.1 Einbindung der Eltern
MehrErfolgreiche Qualitätssicherung in der Ausbildungsplatzakquisition
Erfolgreiche Qualitätssicherung in der Ausbildungsplatzakquisition 1. Definition Qualität / Qualítätssicherung 2. Qualitätsverständnis HWK Niederbayern-Oberpfalz 3. Methoden zur Qualitätssicherung a) Zustandsmanagement
MehrGrundschule Bergstedt Bergstedter Alte Landstr.12, Hamburg Tel
Entwicklung eines schuleigenen Beratungskonzeptes Die Beratung der Schülerinnen und Schüler, Eltern und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Grundschule Bergstedt ist allgemeiner Bestandteil des Aufgabenspektrums
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernen lernen - Gut sein durch richtige Lerntechniken
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernen lernen - Gut sein durch richtige Lerntechniken Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 1. Vorwort Bestimmt
MehrWir werden Lesedetektive
Wir werden Lesedetektive Lehrermanual Katja Rühl Elmar Souvignier Vandenhoeck & Ruprecht WIR WERDEN LESEDETEKTIVE Lehrermanual Vandenhoeck & Ruprecht Erarbeitet von: Katja Rühl Elmar Souvignier Mit Zeichnungen
MehrWarum ich in die Schülervertretung möchte: Teamziele: Persönliche Ziele: Alter: 17 Jahre. Klasse: 4BHBTH (Bautechnik/Hochbau)
Name: Verena Klaps Alter: 17 Jahre Klasse: 4BHBTH (Bautechnik/Hochbau) Warum ich in die Schülervertretung möchte: Ich möchte in die Schülervertretung 2015/16, weil ich motiviert und engagiert bin euch
MehrNetzwerkbildung in der Bildungslandschaft gezeigt am Beispiel Deutschland
Internationale Konferenz im Rahmen des EU-Projektes TEMPUS IV «Aus- und Weiterbildung für Pädagogen und Bildungsmanager im Bereich Diversity» an der Staatlichen Universität Nowgorod, Russland 18.-22. Mai
MehrNetzwerktagung Bikantonale Jahrestagung Netzwerk Schulentwicklung BL&BS 2016: Personalentwicklung als Führungsaufgabe
Netzwerktagung Bikantonale Jahrestagung Netzwerk Schulentwicklung BL&BS 2016: Personalentwicklung als Führungsaufgabe am Beispiel der Primarstufe Pratteln, Baselland Technische Rahmenbedingungen Schuljahr
Mehr«Raumvorstellung und räumliche Orientierung» Marco Adamina, Nr. 6/2014, S
www.4bis8.ch «Raumvorstellung und räumliche Orientierung» Marco Adamina, Nr. 6/2014, S. 14 16 Literatur Adamina, Marco (2014): Sich in Räumen orientieren. In: Grundschule Sachunterricht, H. 61/14, S. 5-12.
MehrBildungsplan Förderschule
Bildungsplan Förderschule Beispiel für die Praxis EINEN SCHULLADEN BETREIBEN Handlungsfeld Erfahrungen mit Arbeit machen Lerngruppe Klassen 4-6 Robert-Koch-Schule Förderschule 69124 Heidelberg August 2008
MehrLiebe Eltern, liebe Lehrer, liebe Erzieher,
Liebe Eltern, liebe Lehrer, liebe Erzieher, Studien wie die PISA-Studie haben bestätigt, dass viele Kinder am Ende des vierten Schuljahres das Lesen und das Schreiben nicht ausreichend beherrschen. Oft
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wir werden Textdetektive - Lehrermanual
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wir werden Textdetektive - Lehrermanual Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Erarbeitet von: Andreas Gold Judith
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungen zum Hörverstehen (Lernstandserhebung - Deutsch, Klasse 8)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungen zum Hörverstehen (Lernstandserhebung - Deutsch, Klasse 8) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrV. 5 Informationsblätter
V. 5 Informationsblätter V. 5.1 Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Stand: Januar 2001 Informationsblatt Außenklassen der Sonderschulen an allgemeinen Schulen 1. Ausgangslage Seit
MehrSchulprogramm GS Radeburg. Kopplung: Jahresablaufplan Fortbildungskonzept Methodencurriculum
Schulprogramm GS Radeburg Kopplung: Jahresablaufplan Fortbildungskonzept Methodencurriculum WERTEBEWUSSTSEIN Chancengleichheit Vorbereitung auf ein lebenslanges Lernen WISSEN HOHE SPRACHHANDLUNGSKOMPETENZ
Mehr5 Jahre PASCH in Pula / Kroatien mit Zeitungsworkshop. gefeiert
5 Jahre PASCH in Pula / Kroatien mit Zeitungsworkshop gefeiert An diesem Vormittag habe ich angefangen, auf Deutsch zu denken An diesem Vormittag habe ich angefangen, auf Deutsch zu denken so beschrieb
MehrVielfalt und Individualität in der Schule
18. Juli 2012 Vielfalt und Individualität in der Schule aus Remo Largo: Schülerjahre Wir verhelfen ihnen zum Erfolg(?), dafür sind wir da! nach Darren Cahill, Coach von Andre Agassi SSA Offenburg Vielfalt
MehrBremer Institut für Pädagogik und Psychologie (bipp)
Bremer Institut für Pädagogik und Psychologie (bipp) www.bipp-bremen.de Schule an der N.N. Str. - Förderzentrum - 28309 Bremen März 2004 Evaluation der Fördermaßnahme zur Senkung der Wiederholerquote sowie
MehrINFORMATIONEN ZUR NEUEN MITTELSCHULE OSTERMIETHING
1 INFORMATIONEN ZUR NEUEN MITTELSCHULE OSTERMIETHING Stand: 09-01-2014 Neue Mittelschule (NMS) Mit Beginn des Schuljahres 2014/15 wird mit der NMS in Ostermiething gestartet. Die Umsetzung beginnt zunächst
MehrInformationsanlass für Eltern zur neuen Fremdsprachendidaktik Passepartout
Informationsanlass für Eltern zur neuen Fremdsprachendidaktik Passepartout Manuele Vanotti, Projektleiter Passepartout BS Ursina Fehr, Fachexpertin Fremdsprachen, Weiterbildungsverantwortliche Passepartout
MehrScaffolding auf der Primarstufe
SchreibWelten! Das Schreiben an multikulturellen Schulen fördern QUIMS-Netzwerktagung, 10.11.12, Zürich Workshop Scaffolding auf der Primarstufe Sabine Kutzelmann, Dozentin für Fachdidaktik Deutsch, PHZ
MehrDie QM-Sprechstunde 01.09.2015. Kommunikationsprozesse ISO/FDIS 9001:2015. Foto Kathrin Antrak pixelio.de
Foto Kathrin Antrak pixelio.de Die QM-Sprechstunde 01.09.2015 Kommunikationsprozesse ISO/FDIS 9001:2015 (c) Elke Meurer Paustenbacher Str. 17 52152 Simmerath Tel. 02473-9377875 www.emeurer.com www.der-qmb.info
MehrVorteile für die Gemeinde / Andere - Stundenplan flexibel Mittagslektionen möglich
Umsetzungskeiten WAH 2. Oberstufe SEK (4 Jahreslektionen) 4 L als Block in Halbklassen - ideal für alle Kochvorgänge (Verbindung - praktisches Lernen, kleine Gruppen - Förderung Sozialkompetenz (Tischkultur,
MehrSelbstreguliertes Lernen
Selbstreguliertes Lernen Felix Kapp Workshop Lehren und Lernen mit digitalen Medien TU Dresden 03.-04.12.2009 Gliederung Begriffsdefinition Selbstreguliertes Lernen Modelle des Selbstregulierten Lernens
MehrInklusive Bildung in Niedersachsen. Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Schulen. Umsetzung des Artikels 24 der Behindertenrechtskonvention
Inklusive Bildung in Niedersachsen Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Schulen Umsetzung des Artikels 24 der Behindertenrechtskonvention 1 Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen Behindertenrechtskonvention
MehrPhonologische Bewusstheit, Benennungsgeschwindigkeit und automatisierte Leseprozesse
i Berichte aus der Pädagogik Andreas Mayer Phonologische Bewusstheit, Benennungsgeschwindigkeit und automatisierte Leseprozesse Aufarbeitung des Forschungsstandes und praktische Fördermöglichkeiten Shaker
MehrLesen macht stark mit BiSS Workshop Bildungsadministration
Lesen macht stark mit BiSS Workshop Bildungsadministration z Berlin, 27. Mai 201 10.50 Uhr bis 13.15 Uhr christiane.frauen@iqsh.landsh.de www.nzl.lernnetz.de Ziel des LMS-Projekts Reduzierung der sogenannten
MehrUnterrichtsteams an der Schule Meggen, Luzern
Vielfalt strukturieren vielfältige Strukturen Tagungsreihe Brennpunkt Heterogenität Aarau, 9. November 2013 Unterrichtsteams an der Schule Meggen, Luzern Unterrichtsteams an der Schule Meggen, Luzern 1.
MehrKONZEPTE UND ERFAHRUNGEN ZUM EINSATZ EINES DIGITALEN SCHULBUCHS IM MATHEMATIKUNTERRICHT. Dr. Andreas Pallack Aldegrever-Gymnasium Soest
KONZEPTE UND ERFAHRUNGEN ZUM EINSATZ EINES DIGITALEN SCHULBUCHS IM MATHEMATIKUNTERRICHT Dr. Andreas Pallack Aldegrever-Gymnasium Soest ÜBERSICHT Digitale Schulbücher: Begriffsklärung, Theoretischer Hintergrund
MehrKonzept zur Leseförderung
Stand 2012 Konzept zur Leseförderung Freiherr-vom-Stein Schule Grundschule der Stadt Hagen Lindenstraße 16a 58089 Hagen Konzept zur Leseförderung Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen
MehrSchriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule
Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,
MehrSchulen Zuchwil. Allgemeines Pull-out-Unterricht Individuelle Interessenforschungs- Methode IIM Elternanlässe Wettbewerbe Zeugnis Fragen
Allgemeines Pull-out-Unterricht Individuelle Interessenforschungs- Methode IIM Elternanlässe Wettbewerbe Zeugnis Fragen Begabungsförderung an den Schulen Zuchwil Allgemeines Die Schule integriert begabte
Mehr