weiterdenken. Projekt LiT Lesen im Tandem Kick Off Veranstaltungen - Luzern Sursee Schüpfheim

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1 1 Projekt LiT Lesen im Tandem Kick Off Veranstaltungen - Luzern Sursee Schüpfheim

2 2 LiT SNF Projekt 2014 bis Schulen/Orte ca. 70 LP 2. Klasse Ziel: ca. 90 Tandems

3 3 A. Allgemeines 1. Worum geht es bei LiT? 2. Paired Reading B. Spezielles zur Kooperation mit den Schulen 1.Kinder auswählen 2.Coachs gewinnen C. Offene Fragen

4 4 LiT-Strategie 3.-Klässler mit Unterstützungsbedarf gezielt ansprechen. Absicht Leseflüssigkeit als Voraussetzung für Textverstehen fördern. Ausserschulisches Potential nutzen

5 5 Worum geht es bei LiT? Wirkt sich Tandemlesen (Paired Reading) positiv auf die Entwicklung der Leseflüssigkeit aus (Förderungsfrage)? Macht es einen Unterschied, ob Eltern oder familienexterne Lesecoachs die Kinder betreuen (Bildungspolitische Frage)? Lehrpersonen / Schulen erhalten eine wirksame Methode zur Leseförderung in Zusammenarbeit mit ausserschulischen Kooperationspartnern

6 6 Stützstrategien (Lesen indirekt unterstützen) Extern Intern (Funktion: Motivation und verhalten regulieren) Bsp. Anstrengungen überwachen und anpassen, Motivation aktivieren, Zeitmanagement Regulation (Funktion: Leseprozess Anpassung, Problembeseitigung) Metakognitive Lesestrategien (Leseprozesse steuern und regulieren) Kognitive Lesestrategien (Informationen verarbeiten) Überwachung (Funktion Leseprozess/ Strategieanwendung überwachen) Bsp. Verständnisfragen stellen, Aufmerksamkeit überwachen Planung (Funktion: Strategieeinsatz vorgängig festlegen) Bsp. Textbzw. Aufgabenanalyse, Leseplan erstellen, Strategieauswahl Elaboration (Funktion: Informationen dauerhaft ins Gedächtnis integrieren) Bsp. Vorwissen aktivieren, Fragen an den Text stellen, Wiederholtes Anwenden Organisation (Funktion: Inhalte und Textstruktur erkennen) Bsp. Unterstreichen, Notizen, Schaubild, Zusammenfassen

7 7 Methode: Paired Reading von Keith Topping Kind liest gemeinsam mit einem Lesecoach einen Text. Das Lesematerial wählt das Kind nach seinem Interesse und seinen Fähigkeiten. Vor und nach dem gemeinsamen Lesen wird über den Text gesprochen, sodass eine Anschlusskommunikation entsteht.

8 8

9 9 Motivation Anschlusskommunikation Textauswahl des Schülers / der Schülerin Altersgerechte, spannende, abwechslungsreiche Texte «Der Austausch über das Gelesene mit anderen bietet zum einen eine Intensivierung des Textverstehens, zum anderen bildet er einen starken Leseanlass.» (Rosebrock und Nix, 2012, S.18)

10 10 Paired Reading Erprobt Effektiv Motivierend Förderung der Lesekompetenz Schülerinnen und Schüler mit einer verbesserten Lesekompetenz sind motivierter zum Lesen, lesen mehr, zeigen eine bessere Lesekompetenzentwicklung, können einfacher relevante Teile aus Texten auffinden und können neue Information besser mit bestehendem Vorwissen verknüpfen (Zusammenfassend: Pfost et al. 2010)

11 11 Stützstrategien (Lesen indirekt unterstützen) Extern Intern (Funktion: Motivation und verhalten regulieren) Bsp. Anstrengungen überwachen und anpassen, Motivation aktivieren, Zeitmanagement Metakognitive Lesestrategien (Leseprozesse steuern und regulieren) Kognitive Lesestrategien (Informationen verarbeiten) Regulation (Funktion: Leseprozess Anpassung, Problembeseitigung) Überwachung (Funktion Leseprozess/ Strategieanwendung überwachen) Bsp. Verständnisfragen stellen, Aufmerksamkeit überwachen Planung (Funktion: Strategieeinsatz vorgängig festlegen) Bsp. Textbzw. Aufgabenanalyse, Leseplan erstellen, Strategieauswahl Elaboration (Funktion: Informationen dauerhaft ins Gedächtnis integrieren) Bsp. Vorwissen aktivieren, Fragen an den Text stellen, Wiederholtes Anwenden Organisation (Funktion: Inhalte und Textstruktur erkennen) Bsp. Unterstreichen, Notizen, Schaubild, Zusammenfassen

12 12 Paired Reading Programme erreichen Effektstärken in Lesegenauigkeit: d=0.87 Leseverständnis: d=0.77* Der Effekt entspricht einem Lernzuwachs bis zu 2 Schuljahren in diesen Bereichen, verglichen mit normalem Unterricht. *Metastudie mit 34 PR-Projekten zur Genauigkeit und 12 zum Leseverständnis. Brooks, Darstellung beruhend auf Hattie, 2009.

13 13 Darstellung beruhend auf Rosebrock und Nix, 2012.

14 14 Kooperationsbasis zwischen Projektverantwortlichen und den Schulen Unterstützung durch Schulleitung Ideell: Gegenüber der Öffentlichkeit Strategisch: Bei Rekrutierung der Lesecoachs Unterstützung durch Lehrpersonen 2. Klasse Kinder mit Förderbedarf feststellen 3. Klasse Monitoring bei der Durchführung

15 Wie kommen wir zu den Kindern? Informationsphase Diagnosephase Rekrutierungsphase 2.-Klass-Lehrpersonen Eltern Urteil Lehrperson Kurztest Einverständnis der Eltern Stichprobenziehung

16 Mustertitel Vorgehen Auswahl geeigneter Kinder für das Lesetraining im Schuljahr 14/15 Elternbrief Anleitung/Unterlagen Stolperwörtertest Urteil LP plus Testergebnis..\..\Messinstrumente\Stolperwörtertest\Klassenformular_LP2_definitiv2_LU.xlsx..\..\Messinstrumente\Stolperwörtertest\Stolperworter_A_und_B.pdf Übersicht Ablauf/Termine SJ 13/14 Rekrutierung Kinder Checkliste _ Luzern.docx

17 17 Wie kommen wir zu den Coachs? Öffentlich machen Presse, Bulletins, Flyer Gezielte Suche Informationsquelle Schulleitung: Situation in der Gemeinde / Schule Direkte Anfragen via Schule möglich Personen nennen für Anfragen Vermittlungsinstanzen, die Personen kennen Meldung an Projektleitung Direkte Anfragen durch Projektleitung

18 18 Unser Fernziel Einen Beitrag leisten, damit die Entwicklung der Lesekompetenz als zentrales Bildungsziel im Kanton Luzern deutlich ansteigen kann.

19 19 Offene Fragen.

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