Zukunft der Hochschulen in Heilbronn-Franken Bedarf der Wirtschaft und Ausbauforderungen der Region. Abgestimmte Position der Region Heilbronn-Franken

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1 Zukunft der Hochschulen in Heilbronn-Franken Bedarf der Wirtschaft und Ausbauforderungen der Region Abgestimmte Position der Region Heilbronn-Franken 19. November 2007

2 IHK-Positionspapier: Hintergrund und Auftrag Anfang 2006 hat die Landesregierung Baden-Württemberg den Ausbauprozess Hochschule 2012 im Dialog mit der regionalen Wirtschaft gestartet. Die IHK Heilbronn-Franken hat die Erarbeitung eines regionalen Ausbaukonzeptes der Hochschulen koordiniert, welches dem Wissenschaftsministerium im August 2006 vorgelegt wurde. In der ersten Tranche wurden im Oktober 2006 für die Hochschule Heilbronn 315 zusätzliche Studienanfängerplätze genehmigt. Trotzdem leidet die Region weiterhin an einer Unterversorgung von Studienplätzen. Von besonderem Interesse ist neben dem Ausbau der bestehenden Studienstandorte der Standort Schwäbisch Hall. Am 7. August 2007 haben IHK-Präsident Thomas Philippiak und IHK-Hauptgeschäftsführer Heinrich Metzger mit Wissenschaftsminister Prof. Dr. Peter Frankenberg die weitere Vorgehensweise bei dem Ausbauprogramm Hochschule 2012 besprochen. Die IHK Heilbronn-Franken hat angeboten die Moderation der Erstellung eines Gesamtkonzeptes für die Region Heilbronn-Franken zu übernehmen. Mit Schreiben des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst vom 25. September 2007 wurde die IHK beauftragt, den regionalen Bedarf an neuen Studienangeboten in der Region Heilbronn-Franken zu ermitteln. Die IHK Heilbronn-Franken hat auf der Basis einer Unternehmensbefragung vom Mai 2006 zum Akademikerbedarf der Wirtschaft eine weitere Befragung im November 2007 zu den Erwartungen der Unternehmen an die Hochschulabsolventen durchgeführt. Zudem wurden in Expertengesprächen mit Vertretern aus Wirtschaft und Hochschule der zukünftige regionale Akademikerbedarf und der Ausbau der Hochschulinfrastruktur in der Region Heilbronn-Franken erörtert. Die Ergebnisse des IHK-Positionspapiers "Zukunft der Hochschulen in Heilbronn-Franken - Bedarf der Wirtschaft und Ausbauforderungen der Region" wurden am 19. November 2007 in der regionalen Arbeitsgruppe Hochschule 2012 (Anlage 2) diskutiert und ohne Gegenstimmen beschlossen. Das Positionspapier bringt klar zum Ausdruck, dass die Region Heilbronn-Franken deutlich mehr Studierende braucht. In zwanzig Punkten werden der Bedarfsnachweis geführt und die Forderungen und Vorstellungen der Region artikuliert. Die IHK wird bis Ende November 2007 Wissenschaftsminister Prof. Dr. Peter Frankenberg die abgestimmte Position der Region Heilbronn-Franken übermitteln. Weitere Verhandlungen finden in der vom Wissenschaftsminister geleiteten Arbeitsgruppe "Hochschulstandort Schwäbisch Hall" und im Rahmen der zweiten Tranche des Ausbauprogramms Hochschule 2012 statt. Telefon Fax in@heilbronn.ihk.de Internet Seite 2 von 12

3 Die Region Heilbronn-Franken braucht deutlich mehr Studierende 1. Heilbronn-Franken zählt zu den dynamischsten Regionen in Baden-Württemberg. 2. Industrie, Handel, Handwerk und Dienstleistungen sind die Innovationstreiber. 3. Hochschulstruktur muss an die Dynamik der Region Heilbronn-Franken anpasst werden. 4. Unterversorgung an Studienplätzen muss beseitigt werden. 5. IHK-Umfrage macht den regionalen Bedarf transparent. 6. Unternehmen melden bei den Ingenieuren und Betriebswirten einen steigenden Bedarf. 7. Wirtschaft bietet den Hochschulen konkrete finanzielle und materielle Unterstützung an. 8. Wirtschaft erwartet von den Hochschulabsolventen mehr Praxisbezug. 9. Akademikerbedarf in der Region Heilbronn-Franken nimmt zu. 10. Ingenieurmangel in Deutschland ist auch in Heilbronn-Franken spürbar. 11. Ersatzbedarf entsteht durch das Ausscheiden älterer Akademiker. 12. Mehrbedarf entsteht durch Strukturveränderungen. 13. Landesregierung kann nicht aus der Verantwortung entlassen werden. 14. Signifikanter Ausbau der bestehenden Hochschulen bis 2012 ist machbar. 15. Feste Zielgröße: Studierende in Heilbronn-Franken bis Klare Profilbildung der Hochschulstandorte in der Region ist erforderlich. 17. Ingenieurstudium: Mehr Technik in Heilbronn und Künzelsau. 18. Schwäbisch Hall als weiterer Hochschulstandort. 19. Konkrete Vorstellungen der Wirtschaft: Hochschule für Vertrieb in Schwäbisch Hall. 20. Zeitnahes und konsequentes Handeln der Politik ist gefordert. Anlage 1 Zahlenspiegel Anlage 2 Mitglieder der Arbeitsgruppe Hochschule 2012 Telefon Fax in@heilbronn.ihk.de Internet Seite 3 von 12

4 1. Heilbronn-Franken zählt zu den dynamischsten Regionen in Baden-Württemberg Die Region Heilbronn-Franken hat sich in den über dreißig Jahren ihres Bestehens äußerst erfolgreich entwickelt. Der starke Bevölkerungsanstieg verdeutlicht die Attraktivität der Region Heilbronn-Franken. Kennzeichnend für die Region ist insbesondere aber auch die dynamische Entwicklung bei den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und im Verarbeitenden Gewerbe. Bei den ausgewählten Kennzahlen liegt die Region in ihrer Entwicklung deutlich über dem Landesdurchschnitt oder ist gar Klassenbeste unter den baden-württembergischen Regionen. 2. Industrie, Handel, Handwerk und Dienstleistungen sind die Innovationstreiber Motoren dieser Entwicklung waren und sind eine Vielzahl vor allem mittelständischer Unternehmen der verschiedensten Branchen und Wirtschaftszweige, die sich durch Flexibilität, überdurchschnittliches Innovationspotenzial und eine hohe Dynamik auszeichnen. Kennzeichnend ist dabei der relativ hohe Anteil an Industriebetrieben von 42 Prozent. Viele von ihnen gehören zu den "Hidden Champions", die durch hohe Spezialisierung und Flexibilität weltweit eine Pole-Position in ihrem Sektor errungen haben. Jeder zehnte industrielle Arbeitsplatz in der Region wurde erst in den vergangenen zehn Jahren geschaffen. 3. Hochschulstruktur muss an die Dynamik der Region Heilbronn-Franken anpasst werden Die Hochschulinfrastruktur muss diese positive Entwicklung nachhaltig unterstützen. Die Hochschulangebote müssen zum einen bedarfsgerecht, flexibel und leistungsorientiert die Anforderungen der Wirtschaft erfüllen und zum anderen attraktiv und zukunftsweisend für die Studienanfänger sein. 4. Unterversorgung an Studienplätzen muss beseitigt werden Die Region Heilbronn-Franken braucht ein der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit adäquates Angebot an Hochschulplätzen. Ziel muss es sein, die Zahl der Studierenden pro Einwohner von derzeit 6,5 auf über 10 in den nächsten sechs Jahren zu steigern. An den Hochschulen in der Region Heilbronn-Franken studieren ca Personen. Dabei ist die Hochschule Heilbronn mit ihrer Außenstelle in Künzelsau die dominierende Einrichtung. In Heilbronn studieren und in Künzelsau Personen, insgesamt also (Stand Wintersemester 2006/2007). Die Außenstelle der Berufsakademie Mosbach in Bad Mergentheim hat im Jahr 2006 neue Räume bezogen. Nach der amtlichen Statistik 2004/2005 studierten dort ca. 100 Studierende; die Zahl hat sich aber auf gegenwärtig ca. 250 erhöht. Die amtliche Statistik weist im Wintersemester 2006/2007 für die Region Heilbronn-Franken Studierende aus (ohne Berufsakademie und heilbronn business school (hbs)). Umgerechnet auf Einwohner sind dies 6,5 Studierende. Im Landesdurchschnitt sind es dagegen 22,6. Die Region liegt damit weit unter dem Landesdurchschnitt und auf der letzten Position der zwölf Regionen in Baden-Württemberg. Dieses eklatante Hochschuldefizit besteht schon seit Jahrzehnten. Telefon Fax Internet Seite 4 von 12

5 Studierende an Hochschulen in Baden-Württemberg Regionen Studierende im WS 2006/2007 Einwohner Studierende je Einwohner Rhein-Neckar ,5 Neckar-Alb ,6 Südlicher Oberrhein ,8 Mittlerer Oberrhein ,6 Donau-Iller ,0 Hochrhein-Bodensee ,0 Stuttgart ,9 Ostwürttemberg ,0 Bodensee-Oberschwaben ,2 Schwarzwald-Baar-Heuberg ,9 Nordschwarzwald ,0 Heilbronn-Franken ,5 Baden-Württemberg ,6 Die Berufsakademie Mosbach mit der Außenstelle Bad Mergentheim ist von besonderer Bedeutung für die Region Heilbronn-Franken. Erstmalig liegt die Zahl der Studierenden mit Studenten über der Marke. Das ist eine Steigerung um 17 Prozent von 2006 auf Die Zahl der Studienanfänger ist in diesem Zeitraum um 40 Prozent, im Technikbereich sogar um 60 Prozent, gewachsen. Der Bedarf und die Nachfrage der regionalen Wirtschaft nach Studienplätzen an der Berufsakademie erfordert einen weiteren Ausbau mit neuen Anfängerkursen an beiden Standorten. Das vorgelegte Ausbaukonzept der Berufsakademie Mosbach wird von der IHK befürwortet. Voraussetzung ist, dass die Finanzierung neuer Anfängerkurse dauerhaft sichergestellt ist und die bereits bestehende Finanzierungslücke geschlossen wird. Die private, staatlich anerkannte heilbronn business school in Heilbronn hat derzeit als Hochschule für Unternehmensführung ca. 200 Studierende, die mittelfristig auf ca. 400 erhöht werden und sie plant bis 2011 einen Campus in Heilbronn sowie neben den berufsbegleitenden Studiengängen den Einstieg in ein Vollzeitstudium und einen künftigen Ausbau bis ca Studierenden. Die Hochschule wird ausschließlich von der Dieter Schwarz Stiftung finanziert und erwartete keine Landeszuschüsse aus dem Ausbauprogramm. 5. IHK-Umfrage macht den regionalen Bedarf transparent Die IHK Heilbronn-Franken hat mit einer Umfrage im Mai 2006 den Bedarf der Wirtschaft an regionalen Studienangeboten ermittelt. Die Ergebnisse dieser Erhebung sind Basis für weitere regionale und landesweite Entscheidungen. Befragt wurden Unternehmen Telefon Fax Internet Seite 5 von 12

6 aus der Region Heilbronn-Franken; geantwortet haben 226 Unternehmen. Das entspricht einer Rücklaufquote von 12,2 Prozent. Die Betriebsbefragung der IHK kommt zu folgenden Ergebnissen: Die Unternehmen der Region Heilbronn-Franken signalisieren ein reges Interesse an der Zukunft unserer Hochschulen. Die Zahl der beschäftigten Akademiker in unseren Unternehmen wird auch in den nächsten 10 Jahren relativ und absolut zunehmen. 6. Die Unternehmen melden bei den Ingenieuren und Betriebswirten einen steigenden Bedarf. Das Bachelor-/Master-Konzept stößt bei den Unternehmen auf Interesse. Den Unternehmen ist die Ausbildung von Hochschulabsolventen in Hochschulen der Region Heilbronn-Franken ein sehr wichtiges Anliegen. 7. Die Wirtschaft bietet den Hochschulen konkrete finanzielle und materielle Unterstützung an. Die Unternehmen stellen generell einen großen steigenden Bedarf an Akademikern in den Bereichen Elektronik, Mechatronik, Internationale Betriebswirtschaft und Maschinenbau fest. Die TOP 10-Studiengänge, bei denen die Unternehmen einen steigenden Eigenbedarf sehen, sind Elektronik, Betriebswirtschaft, Mechatronik, Wirtschaftsingenieurwesen, Internationale Betriebswirtschaft, Warenwirtschaft und Logistik, International Business, Maschinenbau, Produktion und Logistik, Elektrotechnik. Neben den fachlichen Qualifikationen spielen die Fremdsprachenkenntnisse, das unternehmerische Denken, die interkulturelle Kompetenz und wechselweise betriebswirtschaftliches und/oder technisches Basiswissen eine wesentliche Rolle. Aus Sicht der Unternehmen muss das Studium zum Bachelor ein fundiertes und breit angelegtes Fachwissen vermitteln. Spezifische Qualifikationen können in Masterstudiengängen oder on the job erworben werden. 8. Wirtschaft erwartet von den Hochschulabsolventen mehr Praxisbezug Die Erwartungen der Wirtschaft an die Hochschulabsolventen wurden in einer aktuellen bundesweiten IHK-Umfrage im November 2007 erhoben. In der Region Heilbronn-Franken wurden 450 Unternehmen befragt; geantwortet haben 53. Das entspricht einer Rücklaufquote von ca. 12 Prozent. Zudem wurden begleitend Einzelgespräche mit Entscheidungsträgern aus Unternehmen geführt. Die Ergebnisse der Umfrage von Mai 2006 wurden bestätigt. Aufgrund der aktuellen konjunkturellen Situation hat sich insbesondere der Bedarf an Ingenieuren erhöht. Telefon Fax Internet Seite 6 von 12

7 Die IHK-Umfrage kommt zu folgenden Ergebnissen: Bei über der Hälfte der befragten Unternehmen ist die Beschäftigungsquote von Akademikern größer als 10 Prozent. 80 Prozent der neu eingestellten Hochschulabsolventen kommen von Fachhochschulen und Berufsakademien. Ein Drittel der befragten Unternehmen konnten die ausgeschriebenen Stellen für Hochschulabsolventen nicht besetzen. Breites Fachwissen aus der Fachdisziplin sind für die Unternehmen bei der Personalauswahl genau so wichtig wie Kommunikations- und Teamfähigkeit. Die Unternehmen vermissen mehr Orientierung auf das im Tagesgeschäft Erforderliche, wo Entscheidungszwänge und Effektivitätsdruck ein pragmatisches Zusammenspiel der Kräfte verlangen. 9. Akademikerbedarf in der Region Heilbronn-Franken nimmt zu Die Industrie- und Handelskammer Heilbronn-Franken geht in der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken von einem wachsenden Akademikerbedarf aus, insbesondere bei Ingenieuren und Naturwissenschaftlern. Derzeit arbeiten über Akademiker in der Region Heilbronn-Franken. Das sind ca. 10 Prozent aller Beschäftigten. Ein Drittel davon, also ca Beschäftigte, sind Ingenieure und Naturwissenschaftler. 10. Ingenieurmangel in Deutschland ist auch in Heilbronn-Franken spürbar Unternehmen in Deutschland haben aktuell große Probleme, Bewerber für offene Ingenieurstellen zu finden. Insgesamt konnten die Unternehmen im Jahr 2006 etwa Vakanzen nicht besetzen. Besonders stark betroffen waren Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Bayern, wo zusammengenommen zwei Drittel aller unfreiwilligen Vakanzen auftraten. Neben den bekannten ingenieurnahen Industriebranchen, wie dem Maschinen- und Fahrzeugbau, können vor allem forschungs- und wissensintensive Dienstleistungsbranchen geplante Stellen nicht besetzen. Der Ingenieurarbeitsmarkt zeigt nicht zuletzt angesichts der anhaltend guten Konjunktur ein gravierendes Ungleichgewicht. So hat sich nachfrageseitig die Anzahl arbeitsloser Ingenieure im letzten Jahr halbiert, und die Unternehmen planen für das Jahr 2007 Neueinstellungen in Höhe von über 8 Prozent ihres Ingenieurpersonals. Angebotsseitig droht sich ein bereits existierender Engpass wegen konstant schwacher Frauenbeteiligung, stagnierender Studienanfängerzahlen und überdurchschnittlicher Abbrecherquoten in den ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen sogar noch zu verschärfen. Der aus dem aktuellen Ingenieurmangel resultierende Wertschöpfungsverlust für die deutsche Volkswirtschaft beläuft sich auf mindestens 3,5 Milliarden Euro. Diese Angaben stammen aus einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Zusammenarbeit mit dem Verein Deutscher Ingenieure (VDI) vom Mai Telefon Fax in@heilbronn.ihk.de Internet Seite 7 von 12

8 11. Ersatzbedarf entsteht durch das Ausscheiden älterer Akademiker Ca hoch qualifizierte Beschäftigte sind in der Region Heilbronn-Franken älter als 50 Jahre, die Hälfte davon älter als 55 Jahre. Ob und wann die rund über 50-Jährigen Hochqualifizierten ersetzt werden und wie kontinuierlich das geschieht, hängt von vielen Faktoren ab, letztendlich von der individuellen Situation des Unternehmens, der Konjunkturlage und den Konjunkturaussichten. Die geburtenstarken und gut ausgebildeten Babyboomer-Jahrgänge sind nur zum kleineren Teil schon in der Altersgruppe der über 50-Jährigen. Sie werden ab dem Ende des nächsten Jahrzehnts nach und nach das Rentenalter erreichen. Dadurch entsteht ein Mangel an qualifizierten älteren Fachkräften und ein entsprechender Ersatzbedarf durch das Ausscheiden älterer Akademiker. 12. Mehrbedarf entsteht durch Strukturveränderungen Der Anteil Hochqualifizierter an den Gesamtbeschäftigten wächst stetig. Eine einfache Fortschreibung dieses Trends würde bedeuten, dass in 10 Jahren rund Akademiker/innen in der Region Heilbronn-Franken zusätzlich gebraucht würden. Der Anteil anspruchsvoller Dienstleistungen in und außerhalb der Industrie wächst. In allen Sektoren werden vermehrt intelligente Vorleistungen und informationsintensive Technologien eingesetzt. Zwei zentrale Ursachen dafür sind der technische Fortschritt und die wachsende internationale Arbeitsteilung. Der technische Fortschritt führt dazu, dass kontinuierlich bisher von Menschen erledigte Arbeiten wegfallen. Dieser Prozess nimmt hochqualifizierte Tätigkeiten keineswegs aus, sie sind jedoch weniger stark betroffen als geringqualifizierte. Die Globalisierung zwingt ein Hochlohnland wie Deutschland dazu, sich in der internationalen Arbeitsteilung auf wissensintensive, innovative Bereiche zu konzentrieren und löst damit Anpassungsprozesse auf dem Arbeitsmarkt aus. 13. Landesregierung kann nicht aus der Verantwortung entlassen werden Die Versorgung der Wachstumsregion Heilbronn-Franken mit ausreichenden Studienplätzen und mit einer funktionierenden Hochschulinfrastruktur ist in erster Linie eine Aufgabe der staatlichen Daseinsvorsorge und ein langfristiger Bildungsauftrag. Im Sinne einer echten Subsidiarität müssen die erforderlichen Kapazitäten an den richtigen Stellen geschaffen und vorgehalten werden. In diesem Sinne ist ein Ausbau der Hochschulinfrastruktur dort erforderlich, wo die Wirtschaftsleistungen erbracht werden und wo der Bedarf und die Nachfrage nach akademischer Ausbildung vorhanden sind. Das Land Baden-Württemberg ist in der Pflicht, die notwendigen Voraussetzungen für mehr Studienplätze in der Region Heilbronn-Franken zu schaffen. 14. Signifikanter Ausbau der bestehenden Hochschulen bis 2012 ist machbar Mit dem landesweiten Ausbauprogramm Hochschule 2012 wird auf die steigende Zahl von Studienberechtigten in den nächsten Jahren reagiert. Land, Kommunen und Wirtschaft Telefon Fax Internet Seite 8 von 12

9 schultern gemeinsam die Kapazitätserweiterungen an den Hochschulen. In der ersten Ausbautranche wurden für die Hochschule Heilbronn 315 zusätzliche Studienanfängerplätze genehmigt. In Summe sollten in den drei Tranchen mindestens neue Studienanfängerplätze bis 2012 geschaffen werden. Hochschule 2012 ist aber nur ein Finanzierungsbaustein. Speziell im Fall der Region Heilbronn-Franken muss das Land Baden- Württemberg eine dauerhafte Vollfinanzierung insbesondere der technischen Studiengänge und der neuen Studienorte sicherstellen. 15. Feste Zielgröße: Studierende in Heilbronn-Franken bis 2012 Auf Basis der positiven wirtschaftlichen Entwicklung der Region Heilbronn-Franken und dem zu erwartenden Ersatz- und Mehrbedarf an Akademikern müssen bis 2012 mindestens zusätzliche Studienanfängerplätze in der Region geschaffen werden. Die Anzahl der Studierenden würde sich dann um rund auf über Studierende erhöhen (Anlage 1). 16. Klare Profilbildung der Hochschulstandorte in der Region ist erforderlich Die bestehenden und neuen Hochschulstandorte in Heilbronn-Franken brauchen klare Profile. Mittelfristig müssen inhaltliche und/oder strategische Schwerpunkte gesetzt werden. Redundanzen sind zu vermeiden. Kooperationen sind anzustreben. Insgesamt müssen alle Standorte quantitativ und qualitativ wachsen. Die Profilbildung kann aber erst erfolgen, wenn die notwendigen Rahmenbedingungen und die finanziellen Ressourcen durch die Landesregierung dauerhaft sichergestellt sind. 17. Ingenieurstudium: Mehr Technik in Heilbronn und Künzelsau Die Realisierung von technischen Studiengängen und Studienplätzen ist erheblich teurer als vergleichsweise im betriebswirtschaftlichen Bereich. Daher ist es sinnvoll, neue Studienschwerpunkte auf Basis bestehender technischer Studiengänge aufzubauen. Beispielsweise können die Bedarfe im Bereich Verpackungstechnik als Studienschwerpunkte in den Studiengängen Mechatronik und Maschinenbau an den Hochschulstandorten Künzelsau und Heilbronn realisiert werden. Die Realisierung der technischen Studiengänge setzt zusätzlich zu den Mitteln des Ausbauprogramms Hochschule 2012 ein erhöhtes finanzielles Engagement des Landes Baden-Württemberg voraus. Erst dann ist an ein komplementäres Engagement der Wirtschaft zu denken. 18. Schwäbisch Hall als weiterer Hochschulstandort Die positive Entwicklung in der Raumschaft Schwäbisch Hall und insbesondere der nachweislich vorhandene zukünftige Akademikerbedarf der Unternehmensgruppen Würth und Bausparkasse Schwäbisch Hall sowie zahlreicher mittelständischer Unternehmen Telefon Fax Internet Seite 9 von 12

10 machen einen eigenen Hochschulstandort in Schwäbisch Hall sinnvoll. Die Hochschule in Schwäbisch Hall könnte als Außenstelle der Hochschule Heilbronn realisiert werden Konkrete Vorstellungen der Wirtschaft: Hochschule für Vertrieb in Schwäbisch Hall Die Hochschule für Vertrieb in Schwäbisch Hall kann aus Sicht der Wirtschaft als Außenstelle der Hochschule Heilbronn betrieben werden. Die inhaltlichen Schwerpunkte der Hochschule konzentrieren sich auf grundständige betriebswirtschaftliche Studiengänge mit den Ausrichtungen auf den Vertrieb von Finanzdienstleistungen, den Vertrieb technischer Produkte und den internationalen Vertrieb. Unter bestimmten Voraussetzungen könnte mit dem Betrieb bereits im Wintersemester 2008/2009 gestartet werden. Kurzfristig können geeignete Räumlichkeiten für eine Hochschule durch die Baussparkasse zur Verfügung gestellt werden. Vertreter des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst konnten sich von der Lage, Ausstattung und Qualität der Räumlichkeiten ein Bild machen. Wirtschaft und Raumschaft stellen eine finanzielle Unterstützung von mindestens Euro pro Jahr für den neuen Hochschulstandort Schwäbisch Hall sicher. Die Stadt Schwäbisch Hall sorgt für die Bereitstellung der erforderlichen Räumlichkeiten. 20. Zeitnahes und konsequentes Handeln von der Politik ist gefordert Die Zahlen, Daten und Fakten sprechen für einen raschen und signifikanten Ausbau der Hochschulinfrastruktur in der Region Heilbronn-Franken. Die bestehenden Standorte müssen ausgebaut werden. Der neue Standort in Schwäbisch Hall muss realisiert werden. Kommunen und Wirtschaft der Region engagieren sich nachhaltig und belastbar für den Ausbau. Der Bedarf und die Nachfrage nach Akademikern ist nachgewiesen. Die Region Heilbronn-Franken erwartet von der Landespolitik die notwendige Unterstützung und Finanzierung der geplanten Vorhaben. 1 Die Stadt Heilbronn besteht auf Einhaltung der Zusage des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst, wonach der Entscheidung über einen Ausbau von Schwäbisch Hall als Hochschulstandort die Prüfung und Bewertung folgender Alternativen zugrunde gelegt wird: - Realisierung zusätzlicher Angebote an einer neuen privaten Hochschule in Schwäbisch Hall - Realisierung der gewünschten Angebote an den bestehenden Standorten Künzelsau und Heilbronn der Hochschule Heilbronn - Neue Außenstelle der Hochschule Heilbronn in Schwäbisch Hall Telefon Fax in@heilbronn.ihk.de Internet Seite 10 von 12

11 Anlage 1 Zahlenspiegel Derzeit Einwohner in Heilbronn-Franken ( ) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Arbeitnehmer ( ) Selbständige in der Region Heilbronn-Franken Beamte in der Region Heilbronn-Franken Akademiker/innen Ingenieure und Naturwissenschaftler Hochqualifizierte älter als 50 Jahre zusätzliche Akademiker/innen in 10 Jahren Studierende an der Hochschule Heilbronn (WS 2006/2007) Studierende an der Berufsakademie Mosbach (WS 2006/2007) 162 Studierende an der privaten Fachhochschule Schwäbisch Hall (WS 2006/2007) 315 Zusätzliche Studienanfängerplätze an der Hochschule Heilbronn (1. Tranche) Zusätzliche Studienanfängerplätze in Heilbronn-Franken Studierende an der Hochschule Heilbronn davon in Heilbronn in Künzelsau in Schwäbisch Hall Telefon Fax in@heilbronn.ihk.de Internet Seite 11 von 12

12 Anlage 2 -Mitglieder der Arbeitsgruppe Hochschule 2012 Name Firma Ort Dr. Monika Aldinger Robert Bosch GmbH Abstatt Helmut Arnold Dresdner Bank Aktiengesellschaft Wertheim Roland Balzer Agentur für Arbeit Tauberbischofsheim Tauberbischofsheim Dr. Lothar Barth Große Kreisstadt Bad Mergentheim Bad Mergentheim Gerhard Bauer Landratsamt Schwäbisch Hall Schwäbisch Hall Bernd Berggötz Stadt Heilbronn Heilbronn Prof. Dr. Ulrich Brecht Hochschule Heilbronn Heilbronn Hans Bühler OPTIMA packaging group GmbH Schwäbisch Hall Gerlinde Buresova thermo-pack Kunststoff-Folien GmbH Gaildorf Stephanie Danhof Bausparkasse Schwäbisch Hall AG Schwäbisch Hall Martin Diepgen Agentur für Arbeit Heilbronn Heilbronn Rainer Dietz Sparkasse Tauberfranken Tauberbischofsheim Tilmann Distelbarth HEILBRONNER STIMME GmbH & Co KG Heilbronn Prof. Dr. Wolfgang Ernst Reinhold-Würth-Hochschule der Hochschule Heilbronn in Künzelsau Künzelsau Dr. Michael Geier WITTENSTEIN AG Igersheim Prof. Reinhold Geilsdörfer Berufsakademie Mosbach Mosbach Hans-Joachim Gerber Baden-Württembergische Bank Heilbronn Sonja Glaser-Reuss Bechtle Aktiengesellschaft Neckarsulm Prof. Dr. Nicole Graf Berufsakademie Mosbach, Außenstelle Bad Mergentheim Bad Mergentheim Dr. Oskar Haidn Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v Hardthausen am Kocher Hans Hambücher Kreissparkasse Heilbronn Heilbronn Dr. Ekkehard Hein Regionalverband Heilbronn-Franken Heilbronn Gerhard Hettinger Beiratsmitglied der Christian Bürkert GmbH & Co. KG Ingelfingen Kirsten Hirschmann Hirschmann Laborgeräte GmbH & Co. KG Eberstadt Andreas Hoch Schunk GmbH & Co. KG Lauffen am Neckar Prof. Dr. Rainer Klein Berufsakademie Mosbach Mosbach Dr. Erhard Klotz Dieter Schwarz Stiftung gemeinnützige GmbH Neckarsulm Hannes Krause Berner GmbH Künzelsau Prof. Dietmar Kröber Fachhochschule Schwäbisch Hall Schwäbisch Hall Marianne Kugler-Wendt ver.di Heilbronn Volker Lenz Stadt Künzelsau Künzelsau Prof. Dr. Manfred Lieb Hochschule Heilbronn Heilbronn Bernhard Löffler Deutscher Gewerkschaftsbund, Region Heilbronn-Franken Heilbronn Kerstin Lüchtenborg Handwerkskammer Heilbronn-Franken Heilbronn Dr. Rudolf Luz IG Metall Neckarsulm Robert Malinowski EnBW Kernkraft GmbH Neckarwestheim Prof. Dr. Bernd E. Meyer Hochschule Heilbronn Heilbronn Heinrich Metzger IHK Heilbronn-Franken Heilbronn Otto Müller Adolf Würth GmbH & Co. KG Künzelsau Hermann-Josef Pelgrim Große Kreisstadt Schwäbisch Hall Schwäbisch Hall Prof. Dr. Gerhard Peter Hochschule Heilbronn Heilbronn Prof. Dr. Reinhard Pferdmenges Hochschule Heilbronn Heilbronn Thomas Philippiak IHK Heilbronn-Franken Heilbronn Renate Rabe IHK Heilbronn-Franken Heilbronn Prof. Dr. Wolrad Rommel heilbronn business school Heilbronn Prof. Dr. Horst J. Roos VDI Württembergischer Ingenieurverein Weinsberg Karl Schäuble SÜDWESTMETALL, Bezirksgruppe Heilbronn/Region Franken Heilbronn Doris Schlosser ATMEL Germany GmbH Heilbronn Werner Schmidt Landratsamt Schwäbisch Hall Schwäbisch Hall Dr. Peter Schneider ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG Mulfingen Prof. Dr. Christian Schrödter Hochschule Heilbronn Heilbronn Peter Schweiker IHK Heilbronn-Franken Heilbronn Ehrhard Steffen Bausparkasse Schwäbisch Hall AG Schwäbisch Hall Prof. Dr. Fritz Tröster Hochschule Heilbronn Heilbronn Dr. Harald Unkelbach Adolf Würth GmbH & Co. KG Künzelsau Wolfgang Vockel Stadt Tauberbischofsheim Tauberbischofsheim Roland Vogelmann Bausparkasse Schwäbisch Hall AG Schwäbisch Hall Dr. Ralph Weber Dieffenbacher GmbH + Co. KG Eppingen Prof. Dr. Wilhelm Werner Hochschule Heilbronn Heilbronn Telefon Fax in@heilbronn.ihk.de Internet Seite 12 von 12

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