Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit mit ALG I-Bezug

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit mit ALG I-Bezug"

Transkript

1 Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit mit ALG I-Bezug Das STARTERCENTER des Kreises Recklinghausen ist bestrebt, dass alle Informationen und Daten dieser Präsentation zutreffend und aktuell sind. Eine Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen und Daten ist jedoch ausgeschlossen. Eine Beratung im Einzelfall kann nur durch die jeweils zuständigen Behörden und Aufgabenträger durchgeführt werden. Seite 1, Stand:

2 Zielsetzung des heutigen Nachmittags Informationen zu einer beruflichen Alternative: unternehmerische Selbstständigkeit Entscheidungsgrundlage verbessern Fördermöglichkeiten der AA und Beratungsangebot der Region vorstellen Alle Informationen unter: (diese Folienpräsentation) Seite 2, Stand:

3 Ablauf des heutigen Nachmittags Beginn: 13:30 Uhr Förderinstrumente der Agentur für Arbeit Sozialversicherung Pause Grundlagen eines Geschäftsplans Vorstellung Unterstützungsangebote und Förderinstrumente Ende: ca. 16:00 Uhr Seite 3, Stand:

4 STARTERCENTER aktuelle Informationen zertifizierte Beratungsstelle Start- und Begleitberatung rund um das Thema Existenzgründung Seminare, Workshops und Sonderveranstaltungen Anlaufstelle für Förderprogramme Kooperationspartner der Sparkasse Vest bei der Umsetzung des ERP-StartGeldes der KfW- Förderbank fachkundige Stelle Seite 4, Stand:

5 Sozialversicherung Grundsätzlich gilt für Selbständige: Sie sind nicht rentenversicherungspflichtig. Ausnahmen für bestimmte Berufsgruppen. Seit Krankenversicherungspflicht für alle Seite 5, Stand:

6 Rentenversicherungspflicht nach 2 SGB VI Versicherungspflichtige Berufsgruppen - Lehrer und Erzieher - Pflegepersonen (Beispiele: Krankenpfleger, Masseure, Logopäden, Physiotherapeuten) - Hebammen und Entbindungspfleger - Künstler und Publizisten (KSV) - Handwerker - Selbstständige mit einem Auftraggeber - (Vorübergehende Freistellung von max. drei Jahren möglich! Antragstellung in den ersten drei Monaten erforderlich) Seite 6, Stand:

7 Rentenversicherung Beitragsberechnung nach 165 SGB VI drei Möglichkeiten: Volle Bezugsgröße/Regelbeitrag 2015: x 18,7% = 530,14 1/2 Regelbeitrag: 1.417,50 x 18,7% = 265,07 (die ersten drei Jahre auf Antrag!) Tatsächliches Arbeitseinkommen (Beispiele) x 18,7 % = 84,15 (Mindestbeitrag) x 18,7 % = 168, x 18,7 % = 1.131,35 (Höchstbetrag) Seite 7, Stand:

8 Rentenversicherung Versicherungspflicht auf Antrag Innerhalb von 5 Jahren nach Aufnahme der selbstständigen Tätigkeit. Kündigung nicht möglich. Beitragshöhe: Regelbeitrag, ½ Regelbeitrag, tatsächl. Einkommen. Freiwillige Versicherung Beitragshöhe: frei wählbar zwischen 84,15 und 1.131,35 (2015). Beitragszeiten frei wählbar, Unterbrechung, Kündigung möglich. Seite 8, Stand:

9 Rentenversicherung Anwartschaftserhaltung: Ansprüche auf Erwerbsminderungsrente können in der Regel nur durch Pflichtversicherungsbeiträge erworben werden: Innerhalb der letzten fünf Jahre müssen drei Jahre Pflichtbeiträge geleistet worden sein. Für Versicherte, die vor dem geboren sind, kann die Berufsunfähigkeit als möglicher Leistungsfall erhalten bleiben, wenn freiwillige Beiträge geleistet werden. Seite 9, Stand:

10 Renten- und Berufsunfähigkeitsversicherung Weitere Informationen: ( Verkammerte freie Berufe sind Pflichtmitglieder in den jeweiligen Versorgungswerken.) (Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften) Seite 10, Stand:

11 Krankenversicherung -gesetzlich- Versicherungspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung für alle ehemals gesetzlich Versicherten, wenn keine anderweitige Versicherung für den Krankheitsfall vorliegt. Die Pflicht gilt vom ersten Tag ohne anderweitige Absicherung. Seite 11, Stand:

12 Krankenversicherung -freiwillig gesetzlich- In der gesetzlichen Krankenversicherung gilt seit für freiwillig versicherte Selbstständige der ermäßigte Beitragssatz von 14,0% (statt 14,6%), ohne Anspruch auf Krankengeld. Seite 12, Stand:

13 Krankenversicherung -gesetzlich- Krankengeldanspruch ab der 7. Woche nur: durch Wahlerklärung bei einem Beitragssatz von 2015 = 14,6 % Abschluss eines Wahltarifs, Abschluss einer privaten Krankentagegeldversicherung. Versicherte in der KSK (Grundlage ist hier der allg. Beitragssatz 2015 = 14,6 %, davon wird aber ein Teil durch die KSK übernommen) Seite 13, Stand:

14 Krankenversicherung -gesetzlich- einkommensabhängiger Zusatzbeitrag Höhe wird durch die Kassen eigenständig bestimmt Versicherte müssen diesen selbst tragen. Seite 14, Stand:

15 Krankenversicherung -freiwillig gesetzlich- Bei Bezug von Gründungszuschuss 2015 Beitragssatz 14,0 % Mindestbemessungsgrenze 1.417,50 (1/2 Bezugsgröße) Beitrag 198,45 Seite 15, Stand:

16 Krankenversicherung -freiwillig gesetzlich- Hauptberuflich tätig Selbständige 2015 (ohne GZ ) Regelbeitrag mindestens: 14,0 % Mindestbemessungsgrenze (3/4 der Bezugsgröße) = 2.126,25 Beitrag 297,68 Regelbeitrag maximal: 14,0 % Beitragsbemessungsgrenze = Beitrag 577,50 Seite 16, Stand:

17 In anderen Fällen 2015 Krankenversicherung -freiwillig gesetzlich- Hauptberuflich Selbstständig mit nachgewiesenem niedrigerem Einkommen: 14,0% Mindestbemessungsgrenze (1/2 Bezugsgröße) = 1.417,50 Beitrag 198,45 Nebenberuflich Selbstständige (sonst. freiwillig Versicherte): 14,0% Mindestbemessungsgrenze (1/3 Bezugsgröße) = 945 Beitrag 132,30 Seite 17, Stand:

18 Krankenversicherung -freiwillig gesetzlich- Anrechnungsbeträge: Arbeitseinkommen aus selbstständiger Tätigkeit, Gründungszuschuss (ohne Sozialversicherungspauschale), ggf. sonstige Einnahmen. Seite 18, Stand:

19 Beitragsübersicht 2015 Kranken- und Pflegeversicherung Wer gesetzlich krankenversichert (KV) ist, ist in der Regel auch Mitglied in der Pflegeversicherung (PV). Beitragsbemessung mtl. KV-Beitrag ohne Krankengeld mtl. (14,0%) PV-Beitrag für Eltern mtl. (2,35%) PV-Beitrag für Kinderlose mtl. (2,6%) ,50 96,94 107, ,25 297,68 49,97 55, ,50 198,45 33,31 36,86 Seite 19, Stand:

20 Krankenversicherung -privat- Ab besteht Kontrahierungszwang für private Krankenversicherung, wenn keine Versicherungspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung vorliegt. Es muss ein Basistarif angeboten werden. Dieser Beitrag darf den durchschnittlichen Höchstbeitrag in der Gesetzlichen Krankenversicherung nicht überschreiten. Seite 20, Stand:

21 Zweck eines Unternehmensplans Formulierung der Unternehmensziele Vorgabe von Zielen Controlling-Instrument (Soll-Ist-Vergleich) Grundlage für die Beschaffung von zusätzlichem Eigen- oder Fremdkapital oder Förderung (u. a. auch Gründungszuschuss) Seite 21, Stand:

22 Unternehmenskonzept Die 5 W s Was (sind meine Produkte und Dienstleistungen) kann ich Wem (wer sind meine Kunden) Wie (ist mein Vertriebsweg) und Wo (ist mein Standort) zu Welchem Preis (Kostenkalkulation / Marktpreis) verkaufen? Seite 22, Stand:

23 Unternehmenskonzept A. Darstellung von Gründungsperson und Vorhaben 1. Gründerprofil/ Gründerinnenprofil 2. Geschäftsidee 3. Zielgruppe 4. Markt, Standort und Wettbewerb 5. Marketingstrategie 6. Planung der Räumlichkeiten und der Ausstattung 7. Organisations- und Mitarbeiterplanung 8. Zukunftsaussichten Seite 23, Stand:

24 Das Unternehmenskonzept! B. Planrechnungen 1. Berechnung der notwendigen monatlichen Privatentnahmen 2. Kapitalbedarfs- und Finanzierungsplanung 3. Rentabilitätsvorschau 4. Liquiditätsplanung Seite 24, Stand:

25 Gründerprofil/Gründerinnenprofil Welche berufliche und fachliche Qualifikation können Sie aufweisen? Erfüllen Sie die gegebenenfalls bestehenden Zulassungsvoraussetzungen? Über welche kaufmännischen Kenntnisse verfügen Sie? Welche Branchenkenntnisse haben Sie? Seite 25, Stand:

26 Gründerprofil/Gründerinnenprofil Welche Fähigkeiten haben Sie, um ein Unternehmen zu führen? Mitarbeiterführung? Verhandlungsführung? Welche Ziele und Motive verknüpfen Sie mit der Selbständigkeit? Welche besonderen Stärken haben Sie? Welche Defizite haben Sie in Bezug auf die Selbstständigkeit und wie können Sie diese ausgleichen? Seite 26, Stand:

27 Angaben zur Geschäftsidee Produkt/ Dienstleistung: Was wollen Sie anbieten (Produkt, Dienstleistung, Service)? Wo sehen Sie eine Marktlücke oder Nische? Was ist das Besondere bzw. Neue an Ihrem Angebot? Seite 27, Stand:

28 Angaben zur Geschäftsidee Anmeldungen und Genehmigungen Welche rechtlichen Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Welchen Namen und welche Rechtsform wird das Unternehmen haben? Wann und wo werden Sie Ihre Tätigkeit beginnen? Seite 28, Stand:

29 Die Zielgruppe Kundenzielgruppe Welche Kunden/Kundengruppen sprechen Sie an? Private, gewerbliche, öffentliche Auftraggeber, Alter, Geschlecht, Familienstand, Einkommen, Beruf, Wohnlage, Kaufgewohnheiten, Kaufkraft. Was ist der besondere Nutzen Ihrer Leistung für die Kunden? Seite 29, Stand:

30 Markt, Standort, Wettbewerb Markt- und Wettbewerbssituation Welche Chancen und Risiken sind in Ihrer Branche zu erkennen? In welchem Umkreis möchten Sie tätig werden? Wie vielen Wettbewerbern müssen Sie sich am geplanten Standort stellen? Welchen Preis können die Wettbewerber im Schnitt durchsetzen? Was wissen Sie über Stärken und Schwächen der Wettbewerber? Bestehen Kooperationsmöglichkeiten mit anderen Anbietern? Seite 30, Stand:

31 Marketingstrategie Alleinstellungsmerkmale, Kundenvorteile Was machen Sie anders bzw. besser als andere Anbieter? Worin besteht der besondere Kundennutzen? Preis Zu welchem Preis wollen Sie Ihre Produkte anbieten? Wie hoch ist Ihr Stundenlohn? Wie sieht die Preiskalkulation aus? Seite 31, Stand:

32 Marketingstrategie Kundenakquise, Werbung Welche Werbemaßnahmen sind geplant? Wie wird der Kontakt zum Kunden hergestellt? Gibt es bereits Kontakte zu Kunden? Welches Erscheinungsbild hat das Unternehmen? Welcher Etat steht zur Verfügung? Seite 32, Stand:

33 Planung der Räumlichkeiten und der Ausstattung Standort, Lage Wo ist der Betriebssitz? Gibt es baurechtliche Vorschriften, die berücksichtigt werden sollten? Erreichbarkeit für Kunden, Lieferanten gegeben? Parkplätze vorhanden? Seite 33, Stand:

34 Planung der Räumlichkeiten und der Ausstattung Räumlichkeiten Welche Räumlichkeiten sind notwendig? Ist der Zustand angemessen? Werden die Räume gemietet? Kaution? Miethöhe? Dauer des Mietvertrages? Ausstattung Welche Ausstattung ist erforderlich? Was muss vor Betriebsbeginn vorhanden sein? Sind bereits Sacheinlagen vorhanden? Seite 34, Stand:

35 Organisations- und Mitarbeiterplanung Aufgaben und Verantwortungsbereiche Wie sind die Arbeitsabläufe organisiert? Welche Aufgaben übernehmen Sie selbst, welche Aufgaben delegieren Sie an Mitarbeiter, andere Unternehmen oder Dienstleister? Seite 35, Stand:

36 Organisations- und Mitarbeiterplanung Personal Wie viele Mitarbeiter brauchen Sie ab wann? Wie müssen die Mitarbeiter qualifiziert sein? Wie sieht deren Vergütung aus? Wie bewältigen Sie eventuell saisonale Spitzen, Urlaubs- und Krankheitszeiten? Seite 36, Stand:

37 Zukunftsaussichten Ziele Wo möchten Sie in 5 Jahren stehen? Was möchten Sie langfristig erreichen? Chancen und Risiken Welche Chancen sehen Sie? Auf welche Risiken lassen Sie sich ein? Wie können Sie diese Risiken weitestgehend vermeiden? Seite 37, Stand:

38 Planrechnungen Planung der Privatentnahmen Kapitalbedarfs- und Finanzierungsplan Rentabilitätsplan Liquiditätsplan! Seite 38, Stand:

39 Notwendige Privatentnahmen Ob Ihr Unternehmen tragfähig ist, hängt davon ab, ob der Umsatz ausreicht, Ihre betrieblichen Kosten und Ihre Privatausgaben zu decken. Überlegen Sie, wie hoch Ihre privaten Ausgaben und Einnahmen zumindest im ersten Jahr Ihrer Selbstständigkeit sind. Das Ergebnis aus Einnahmen minus Ausgaben zeigt den Minimalbetrag, der zu Beginn Ihrer selbstständigen Tätigkeit entnommen werden muss. Seite 39, Stand:

40 Notwendige Privatentnahmen 1. Privatausgaben monatlich jährlich Miete inkl. Nebenkosten und Strom 0 Gebäudeaufwendungen inkl. Nebenkosten 0 Kosten des täglichen Bedarfs (Essen, Trinken, Kleidung) 0 Freizeit 0 Telefon, Fernsehen, Radio (Privat) 0 private KfZ-Kosten (Steuern, Versicherungen, Verbrauch, Reparaturen) 0 Kosten für öff. Verkehrsmittel 0 Sachversicherungen (Haftpflicht-, Hausrat-, Unfall-, Rechtschutzversicherung etc.) 0 Altersvorsorge (Rentenversicherung, Lebensversicherung, BU) 0 Kranken- und Pflegeversicherung 0 Kosten für Kinderbetreuung 0 Unterhaltszahlungen an andere 0 Zins- und Tilgungsverpflichtungen 0 Rücklage für Urlaub, Neuanschaffungen, Ausbildung der Kinder 0 Rücklagen Einkommenssteuer (30%) 0 sonstiges 0 Summe 0 0 Seite 40, Stand:

41 Notwendige Privatentnahmen 2. Privateinnahmen monatlich jährlich Nettogehalt Lebenspartner/in 0 Kindergeld, Erziehungsgeld 0 Unterhalt 0 Einkommen aus Vermietung und Verpachtung 0 Einkommen aus Kapitalerträgen 0 sonstige Einkünfte 0 Summe 0 0 Privatausgaben insgesamt 0 0 Privateinnahmen insgesamt 0 0 = notwendige Privatentnahmen 0 0 zzgl. Zuschüsse zur Gründung (Einstiegsgeld bzw. Gründungszuschuss) = notwendige Entnahme bis zur Ausfinanzierung der Zuschüsse 0 0 Seite 41, Stand:

42 Kapitalbedarfs- und Finanzierungsplanung 1. Ermittlung des Kapitalbedarfs (Investitionen) für die Gründung. 2. Einmalige Kosten, die vor oder mit der Gründung anfallen. 3. Kalkulieren Sie Ihren Betriebsmittelbedarf für die Anlaufphase nicht zu knapp. Kapitalbedarfsplan zeigt die Mittelverwendung an. Seite 42, Stand:

43 Kapitalbedarfs- und Finanzierungsplanung Finanzierungsmöglichkeit des Vorhabens darstellen. Zeigt die Mittelherkunft an. Unterteilt nach Eigenmitteln und Fremdmitteln. Die Summe des ermittelten Kapitalbedarfs muss vollständig durch die Finanzierung gedeckt werden. Seite 43, Stand:

44 Kapitalbedarfs- und Finanzierungsplanung Kapitalbedarf Finanzierung Investitionen Eigenkapital Grundstücke, Gebäude (Kauf) Barvermögen Maschinen, Geräte, Werkzeuge Sacheinlagen EDV (Hard- und Software) Summe Eigenkapital 0 Bürokommunikation (Telefon, Fax, Kopierer ) Einrichtung (Büro, Laden, Lager ) Fahrzeuge Kaufpreis bei Unternehmensübernahmen Summe Investitionen Betriebsmittelbedarf Fremdkapital Renovierungskosten, Umbaukosten öff. Kreditprogramme Warenerstausstattung Hausbankdarlehen Beratungskosten Verwandtendarlehen Anlaufkosten (lfd. Betriebskosten für die ersten 3 Monate) Kontokorrentlinie Vorfinanzierung von Aufträgen Summe Fremdkapital 0 Reserve für ungeplante Ausgaben/Verzögerungen Summe Betriebsmittelbedarf Gründungskosten Kaution, Makler-Courtage Anmeldung, Genehmigung Werbe- und Marketingkosten Weiterbildungs- und Seminarkosten Summe Gründungskosten Summe Kapitalbedarf 0 Summe Kapitalherkunft 0 Seite 44, Stand:

45 Rentabilitätsvorschau Planung für die ersten drei Geschäftsjahre (Ertragsvorschau) mit Hilfe von Erfahrungswerten oder Schätzwerten. Alternativ: Kostendeckende Planung (Mindestumsatz) Schlüsseln Sie anhand von Planrechnungen auf, wie Sie die Werte berechnet haben (Kalkulationsschema). Seite 45, Stand:

46 Rentabilitätsvorschau 1. Umsatzplanung (ohne MwSt.) Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat 4 Monat 5 Monat 6 Monat 7 Monat 8 Monat 9 Monat 10 Monat 11 Monat Jahr 2. Jahr Umsatzbereich 1 0 Umsatzbereich 2 0 Summe Umsatzplanung Material- und Wareneinsatz Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat 4 Monat 5 Monat 6 Monat 7 Monat 8 Monat 9 Monat 10 Monat 11 Monat Jahr 2. Jahr Umsatzbereich 1 0 Umsatzbereich 2 0 Summe Material- und Wareneinsatz Kosten Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat 4 Monat 5 Monat 6 Monat 7 Monat 8 Monat 9 Monat 10 Monat 11 Monat Jahr 2. Jahr Personalkosten 0 Sozialabgaben für Personal 0 Raumkosten incl. Nebenkosten und Strom 0 KfZ-Kosten (Kraftstoff, Vers., Steuern) 0 Büro (Telefon, Büromaterial, Zeitschriften) 0 Werbung 0 Reisekosten 0 Versicherungen, Beiträge 0 Rechtsberatung, Unternehmensberatung 0 Steuerberatung 0 Zinsen 0 Abschreibungen 0 Leasing 0 Fortbildungskosten 0 sonstige Kosten 0 Summe Kosten = Gewinn/Verlust Seite 46, Stand:

47 Liquiditätsplan Bei der Liquiditätsplanung prüfen Sie, zu welchem Zeitpunkt es voraussichtlich zu einer Einzahlung bzw. Auszahlung kommt. Damit erklären Sie, wie lange es dauern wird, bis Sie tatsächlich schwarze Zahlen schreiben werden, und wie Sie diesen Zeitraum finanziell überstehen können. Sie stellen in der Liquiditätsplanung die voraussichtlichen Kontobewegungen auf Ihrem Geschäftskonto dar. Seite 47, Stand:

48 Liquiditätsplan Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat 4 Monat 5 Monat 6 Monat 7 Monat 8 Monat 9 Monat 10 Monat 11 Monat Jahr Umsatzbereich 1 (netto) 0 Umsatzbereich 2 (netto) 0 Umsatzsteuer 0 Kreditaufnahme / Eigenkapital 0 sonst. Einz. (Zuschüsse, Vorsteuererstatt.) 0 Summe Einzahlungen Auszahlungen Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat 4 Monat 5 Monat 6 Monat 7 Monat 8 Monat 9 Monat 10 Monat 11 Monat Jahr Materialeinsatz Umsatzbereich 1 0 Materialeinsatz Umsatzbereich 2 0 Personalkosten 0 Sozialabgaben für Personal 0 Raumkosten incl. Nebenkosten und Strom 0 KfZ-Kosten (Kraftstoff, Vers., Steuern) 0 Büro (Telefon, Büromaterial, Zeitschriften) 0 Werbung 0 Reisekosten 0 Versicherungen, Beiträge 0 Rechtsberatung, Unternehmensberatung 0 Steuerberatung 0 Zinsen 0 Gewerbesteuer 0 Leasing 0 Tilgung 0 Investitionen 0 Gründungskosten 0 Privatentnahmen 0 Vorsteuer 0 sonstige Auszahlungen 0 Summe Auszahlungen Saldovortrag aus Vormonat Liquiditätssaldo Liquiditätssaldo kumuliert Seite 48, Stand:

49 Das Fazit! Was sind Ihre Hauptchancen für den Erfolg? Was sind Ihre Hauptrisiken für einen Misserfolg? Seite 49, Stand:

50 Konzepterstellung, aber wie? selber erstellen in einer STARTERWERKSTATT (2 Nachmittage innerhalb von 2 Wochen) in einem Gründungszirkel (in der Regel 4 Nachmittage über einen Zeitraum von 4 Wochen) gemeinsam mit einer Unternehmensberaterin oder einem Unternehmensberater (Förderung eines Teils der Kosten möglich) Seite 50, Stand:

51 Hilfestellungen zur Konzepterstellung Internet (Broschüren, Online-Infos, CDs) z. B.: (Bundeswirtschaftsministerium) (IHK) (STARTERCENTER Kreis Recklinghausen) Unternehmenskonzept Leitfaden Beratungsgespräch im STARTERCENTER NRW Emscher-Lippe: = Erstellung eines individuellen Gründungsfahrplanes STARTERCENTER beim Kreis Recklinghausen, STARTERCENTER in Gelsenkirchen, STARTERCENTER bei der HWK. Seite 51, Stand:

52 Hilfestellungen zur Konzepterstellung Seminare, Workshops, STARTERWERKSTATT STARTERCENTER Kreis Recklinghausen Seminare STARTEN im Vest und STARTERWERKSTATT STARTERCENTER NRW Emscher-Lippe (einschließlich IHK Nordwestfalen und HWK Münster) regelmäßige Seminare zur Businessplanerstellung Seite 52, Stand:

53 Übersicht der STARTERCENTER NRW EMSCHER-LIPPE STARTERCENTER Kreis Recklinghausen Kurt-Schumacher-Allee Recklinghausen Angelika Aberle Tel.: Petra Bauer Tel.: Eva-Maria Wobbe Tel.: Startercenter Gelsenkirchen Rathausplatz 7, Gelsenkirchen Michaela Ehm Tel.: Klemens Hütter Tel.: Markus Bechtel Tel Silke Tappe Tel.: Seite 53, Stand:

54 Übersicht der STARTERCENTER NRW EMSCHER-LIPPE Startercenter Bottrop Kirchhellener Straße Bottrop Carla Heßling Tel.: Michael Liedmann Tel.: Startercenter Gelsenkirchen / HWK Vom-Stein-Straße Gelsenkirchen Michael Weber Tel.: Wido Kintzel Tel.: Seite 54, Stand:

55 Beratungsprogramm Wirtschaft (BPW) Gründungsberatung = Erstellung eines Unternehmensplanes durch eine/n freiberufliche/n Unternehmensberater/in Gründungsberatungen können mit bis zu 4 Tagewerken (je 8 Stunden) gefördert werden. Betriebsübernahmen mit bis zu 6 Tagewerken. Förderhöhe 50% des Tagewerksatzes, max. 400 Bei Vorliegenden besonderer Bedürftigkeit (ALG II-Bezug etc.) kann eine Förderung von 80% des Tagewerk-Satzes, max. 400, bewilligt werden. Alternative: Gruppenberatung in Zirkeln Seite 55, Stand:

56 Zirkelberatung durch erfahrene Gründungsberater/innen Gruppen zu 4-6 Gründerinnen und Gründern 4-6 Treffen über jeweils 4 Stunden ergänzende Einzelberatung Einschätzung des Gründungsvorhabens Organisation und Begleitung durch STARTERCENTER Kreis Recklinghausen Förderhöhe: 90% des Tagewerksatzes des Beratungsunternehmens, max. 720 Euro Seite 56, Stand:

57 Gründungszirkel Ziele: Unterstützung bei gründungsrelevanten Fragen fundierte Entscheidungshilfe Unterstützung bei der Erstellung eines Geschäftsplans Seite 57, Stand:

58 Gründungszirkel Inhalte: Persönliche Voraussetzungen Angebots-/Produktentwicklung Kalkulation und erste Planrechnungen Investition und Finanzierung Marketing und Vertriebswege Seite 58, Stand:

59 Zirkelbildung durch erfahrene Gründungsberater/innen Nach einem Beratungsgespräch im STARTERCENTER Kreis Recklinghausen erfolgt die Einladung zum Treffen in die STARTERCENTER in Recklinghausen oder Herne Ziel: Zirkelbildung Seite 59, Stand:

60 Gründercoaching Deutschland (ab bis ) Festigungsberatung für kleine und mittlere Unternehmen, die nicht älter als 2 Jahre sind Förderhöhe 50% des Tagewerksatzes Max. förderfähiger Tageswerksatz 800 (8 Stunden X 100 ) Max. Nettoberatungshonorar Coaching-Zeitraum max. 6 Monate ab Zusage Seite 60, Stand:

61 Beratungskostenzuschüsse im Überblick BPW NRW 50% Zuschuss Gründungszirkel (f. Gründungen a. d. Arbeitslosigkeit 90% Zuschuss) Gründercoaching Deutschland ( ) 50 % Zuschuss Vorgründung Gründungszeitpunkt 1.-2.Jahr Seite 61, Stand:

62 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und viel Erfolg! Seite 62, Stand:

Notwendige Privatentnahmen

Notwendige Privatentnahmen Notwendige Privatentnahmen Vorlage 1 1. Privatausgaben mtl. im 1. Jahr 1. Jahr gesamt mtl. im 2. Jahr 2. Jahr gesamt Miete inkl. Nebenkosten und Strom 0 0 Gebäudeaufwendungen inkl. Nebenkosten 0 0 Kosten

Mehr

Folgende Stichpunkte sollten bei der Erstellung des Konzeptes unbedingt berücksichtigt werden:

Folgende Stichpunkte sollten bei der Erstellung des Konzeptes unbedingt berücksichtigt werden: 4 423 24-02 MMB Ansprechpartner: Antje Freund Telefon: 03681 /362-233 E-Mail: freund@suhl.ihk.de Merkblatt Unternehmenskonzept Stand: 31.03.2010 Seite 1 / 5 Eine genaue Beschreibung des Vorhabens ist sehr

Mehr

Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit - Gründungszuschuss -

Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit - Gründungszuschuss - Folie 1 Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit - Gründungszuschuss - START Messe Essen 14. 16.09.2007 Torsten Schubert Helmut Kleinen - RD NRW - - G.I.B. NRW - Folie 2 Agenda Überblick Anlaufstellen

Mehr

Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit - ALG II -

Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit - ALG II - Folie 1 Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit - ALG II - START Messe Essen 14. 16.09.2007 Herr Stein, Frau Schulz, Frau Breckle Helmut Kleinen - RD NRW - - G.I.B. NRW - Folie 2 Agenda Überblick Anlaufstellen

Mehr

Unterlagen für eine fachliche Stellungnahme zur Tragfähigkeit der Existenzgründung

Unterlagen für eine fachliche Stellungnahme zur Tragfähigkeit der Existenzgründung Unterlagen für eine fachliche Stellungnahme zur Tragfähigkeit der Existenzgründung Lebenslauf, Kurzkonzept, Kapitalbedarf, Finanzierung und Rentabilitäts-vorschau außerdem ist zur abschließenden Prüfung

Mehr

NORDWEST. Soziale Absicherung für Existenzgründer

NORDWEST. Soziale Absicherung für Existenzgründer Soziale Absicherung für Existenzgründer Sozialversicherung für Selbstständige Grundsätzlich gilt für Selbstständige: Sie sind nicht rentenversicherungspflichtig Es besteht keine Pflicht zur gesetzlichen

Mehr

Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit mit ALG I-Bezug

Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit mit ALG I-Bezug www.kreis-re.de Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit mit ALG I-Bezug Das STARTERCENTER des Kreises Recklinghausen ist bestrebt, dass alle Informationen und Daten dieser Präsentation zutreffend und

Mehr

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,

Mehr

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan Ausgaben für Renten-, Krankenund Pflegeversicherung 300 Euro Zuschuss Beim

Mehr

Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit mit ALG I-Bezug

Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit mit ALG I-Bezug www.kreis-re.de Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit mit ALG I-Bezug Seite 1, 13.12.2017 Das STARTERCENTER des Kreises Recklinghausen ist bestrebt, dass alle Informationen und Daten dieser Präsentation

Mehr

Existenzgründung. Informationen zum Versicherungsrecht. Ansprechpartner: Thomas Vockel Thomas.Vockel@barmer-gek.de Telefon: 0800 33 20 60 81-1135

Existenzgründung. Informationen zum Versicherungsrecht. Ansprechpartner: Thomas Vockel Thomas.Vockel@barmer-gek.de Telefon: 0800 33 20 60 81-1135 Existenzgründung Informationen zum Versicherungsrecht BARMER GEK Paderborn Bahnhofstr. 50 33102 Paderborn Ansprechpartner: Thomas Vockel Thomas.Vockel@barmer-gek.de Telefon: 0800 33 20 60 81-1135 Datum:

Mehr

Ziele des Gründungszuschusses

Ziele des Gründungszuschusses Informationsveranstaltung für Existenzgründer Oberbergischer Kreis Wirtschaftsförderung 09.12.2010 Herr Stangier, Arbeitsvermittlung der Agentur für Arbeit Waldbröl Gründungszuschuss 57 Sozialgesetzbuch

Mehr

Soziale Absicherung für Existenzgründer. Absicherung für den Krankheitsfall und im Alter

Soziale Absicherung für Existenzgründer. Absicherung für den Krankheitsfall und im Alter Soziale Absicherung für Existenzgründer Absicherung für den Krankheitsfall und im Alter Sozialversicherung für Selbstständige Grundsätzlich gilt für Selbstständige: Sie sind nicht rentenversicherungspflichtig

Mehr

Existenzgründung. Informationen zum Versicherungsrecht. Ansprechpartner: Thomas Vockel Thomas.Vockel@barmer-gek.de Telefon: 0800 33 20 60 81-1135

Existenzgründung. Informationen zum Versicherungsrecht. Ansprechpartner: Thomas Vockel Thomas.Vockel@barmer-gek.de Telefon: 0800 33 20 60 81-1135 Existenzgründung Informationen zum Versicherungsrecht BARMER GEK Paderborn Bahnhofstr. 50 33102 Paderborn Ansprechpartner: Thomas Vockel Thomas.Vockel@barmer-gek.de Telefon: 0800 33 20 60 81-1135 Datum:

Mehr

Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit

Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit Selbstständig werden selbstständig bleiben Agentur für Arbeit Holzkirchen Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit Referent: Stephan Dieterich, Agentur für Arbeit Holzkirchen monatliche Hilfen für den

Mehr

Soziale Absicherung der Existenzgründer. Workshop Gründer- und Jung- Unternehmer- Messe der IHK Köln in Leverkusen

Soziale Absicherung der Existenzgründer. Workshop Gründer- und Jung- Unternehmer- Messe der IHK Köln in Leverkusen Soziale Absicherung der Existenzgründer Workshop Gründer- und Jung- Unternehmer- Messe der IHK Köln in Leverkusen Die fünf Säulen der Sozialversicherung in Deutschland Kranken- versicherung (KV) Unfall-

Mehr

1. Geschäftsidee. Beschreibt eure Geschäftsidee. Wie soll eure künftige Firma heißen? Welche Rechtsform soll eure künftige Firma haben und warum?

1. Geschäftsidee. Beschreibt eure Geschäftsidee. Wie soll eure künftige Firma heißen? Welche Rechtsform soll eure künftige Firma haben und warum? 1. Geschäftsidee Beschreibt eure Geschäftsidee Wie soll eure künftige Firma heißen? Welche Rechtsform soll eure künftige Firma haben und warum? Wo soll der Sitz eurer Firma sein? - 1 - 2. Produkt / Dienstleistung

Mehr

Geschäftsplan/Businessplan

Geschäftsplan/Businessplan Standortpolitik Existenzgründung und Unternehmensförderung Aus- und Weiterbildung Innovation und Umwelt International Recht und Steuern Geschäftsplan/Businessplan Name Straße Ort Telefon Fax E-Mail Eröffnung

Mehr

54.600,00 4.550,00 2.2 Bezugsgröße p.a. mtl. 2.135,00 2.100,00 2.3 Beitragssatz 2,8 % 2,8 % 2.4 Höchstbeitrag mtl. 151,20 127,40

54.600,00 4.550,00 2.2 Bezugsgröße p.a. mtl. 2.135,00 2.100,00 2.3 Beitragssatz 2,8 % 2,8 % 2.4 Höchstbeitrag mtl. 151,20 127,40 Sozialversicherungsdaten 2009 Nachfolgend finden Sie die ab dem 01.01.2009 geltenden Daten zu den Sozialversicherungszweigen Renten-, Arbeitslosen-, Kranken- und Pflegeversicherung. Rentenversicherung

Mehr

Wie bereitet man eine erfolgreiche Existenzgründung vor?

Wie bereitet man eine erfolgreiche Existenzgründung vor? Wie bereitet man eine erfolgreiche Existenzgründung vor? Gründerforum Rhein-Berg der Bensberger Bank am 28.02.2012 Vortrag der Partner im Startercenter NRW Rhein-Berg / Leverkusen Peter Jacobsen (Rheinisch-Bergische

Mehr

BUSINESSPLAN ASPEKTE UND BERECHNUNGEN FÜR EXISTENZGRÜNDUNGSVORHABEN. RKW Bremen GmbH

BUSINESSPLAN ASPEKTE UND BERECHNUNGEN FÜR EXISTENZGRÜNDUNGSVORHABEN. RKW Bremen GmbH BUSINESSPLAN ASPEKTE UND BERECHNUNGEN FÜR EXISTENZGRÜNDUNGSVORHABEN INHALTE EINES BUSINESSPLANS Jede Gründung benötigt neben einer erfolgversprechenden Geschäftsidee einen Plan, wie die Idee in die Tat

Mehr

Freiheit + Verantwortung Standort Service. Der Business Plan. Angelika Nolting Leiterin Innovation und Unternehmensförderung

Freiheit + Verantwortung Standort Service. Der Business Plan. Angelika Nolting Leiterin Innovation und Unternehmensförderung Der Business Plan Angelika Nolting Leiterin Innovation und Unternehmensförderung Was ist überhaupt ein Business Plan? auf deutsch: Konzept die schriftliche Fixierung der Unternehmensplanung zur betriebswirtschaftlichen

Mehr

Unternehmenskonzept Leitfaden für Existenzgründerinnen und -gründer in im Kreis Recklinghausen, in Bochum und in Herne

Unternehmenskonzept Leitfaden für Existenzgründerinnen und -gründer in im Kreis Recklinghausen, in Bochum und in Herne Unternehmenskonzept Leitfaden für Existenzgründerinnen und -gründer in im Kreis Recklinghausen, in Bochum und in Herne Inhalt Unternehmenskonzept... 3 A. Darstellung von Gründerperson und Vorhaben... 5

Mehr

Perspektive Existenzgründung

Perspektive Existenzgründung Gründertag Wetter 04. September 2009 Perspektive Existenzgründung Das Unternehmenskonzept Seite 1 Die Existenzgründung Die Unternehmensgründung und ihre Rahmenbedingungen Familie Finanzamt Existenzgründer

Mehr

Helmut Kleinen. Gründer- und Nachfolgetag Köln, 02.07.2010. Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit

Helmut Kleinen. Gründer- und Nachfolgetag Köln, 02.07.2010. Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit Helmut Kleinen Gründer- und Nachfolgetag Köln, 02.07.2010 Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit 1 Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit Existenzgründung ein erfolgreicher Weg aus der Arbeitslosigkeit

Mehr

Vollkasko für Unternehmer? - Versicherungen und Vorsorge

Vollkasko für Unternehmer? - Versicherungen und Vorsorge Vollkasko für Unternehmer? - Versicherungen und Vorsorge Aktiv und Gesund Sorgenfrei Erstklassig Servicestark Effizient und Flexibel dafür steht die BARMER! Gründungsforum 2009/2010 Region Göttingen Überlegen

Mehr

Der Gründungszuschuss

Der Gründungszuschuss Stand: Januar 2011 Der Gründungszuschuss Die Leistung zur Förderung von Existenzgründungen aus der Arbeitslosigkeit Dauer und Höhe ( 58 SGB III) ALG Gründungszuschuss zur Sicherung des Lebensunterhaltes

Mehr

Existenzgründung Der Weg in die Selbstständigkeit

Existenzgründung Der Weg in die Selbstständigkeit Existenzgründung Der Weg in die Selbstständigkeit AOK - Die Gesundheitskasse Soziale Absicherung in der Krankenund Pflegeversicherung Bad Tölz, 25. März 2011 - Die Gesundheitskasse AGENDA Kranken- und

Mehr

Voraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 01.01.2007

Voraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 01.01.2007 KRANKENVERSICHERUNG KV 11 Voraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 01.01.2007 Beitragsbemessungsgrenzen wie auch Bezugsgrößen sind zentrale Werte in der Sozialversicherung. Hieraus werden andere Größen

Mehr

Freiwillige Krankenversicherung

Freiwillige Krankenversicherung Freiwillige Krankenversicherung Nach Ende einer Versicherungspflicht oder Familienversicherung wird die Versicherung als freiwillige Mitgliedschaft fortgeführt Die Prüfung der Vorversicherungszeit entfällt

Mehr

Geschäftsplan / Business Plan

Geschäftsplan / Business Plan Qualifizierung für Flüchtlinge Datum:... Geschäftsplan / Business Plan Wir bitten Sie, das Formular so ausführlich wie möglich auszufüllen. Wenn notwendig, kontaktieren Sie bitte Ihre Verwandten oder Freunde

Mehr

Instrumente zur Förderung der Selbständigkeit

Instrumente zur Förderung der Selbständigkeit Instrumente zur Förderung der Selbständigkeit Inhalt Einstiegsgeld ( 16b SGB II) Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen ( 16c SGB II) Hilfen vor Ort Seite 2 Einstiegsgeld Was? Zur Überwindung von

Mehr

Vorlage für einen Schülerfirmen-Businessplan

Vorlage für einen Schülerfirmen-Businessplan 1. Gründerpersonen Wer soll zu Eurer Firma gehören? Welche besonderen Fähigkeiten und Qualifika tionen haben die einzelnen Personen? 2 2. Produkt/Dienstleistung Beschreibt Eure Geschäftsidee! Welche Produkte

Mehr

Überbrückungsgeld für arbeitslose Existenzgründer

Überbrückungsgeld für arbeitslose Existenzgründer WIRTSCHAFTSENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT Neustadt an der Weinstraße mbh Überbrückungsgeld für arbeitslose Existenzgründer Die Bundesanstalt für Arbeit kann Arbeitslosen bei Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit

Mehr

Soziale Absicherung. Was ist wichtig? Frank Hämmerlein

Soziale Absicherung. Was ist wichtig? Frank Hämmerlein Was ist wichtig? Beispiel: Skiunfall mit diversen komplizierten Knochenbrüchen 2 Wochen Krankenhaus 3 Wochen Rehabilitation Ärztliche Behandlung Krankengymnastik Hilfsmittel (z.b. Gehhilfe) Gesamtkosten

Mehr

StartUp-Checklisten für Ihr Konzept.

StartUp-Checklisten für Ihr Konzept. StartUp-Checklisten für Ihr Konzept. Erstellen Sie nun Ihr Unternehmenskonzept und nützen Sie dafür die Checklisten auf den folgenden Seiten. Sämtliche Punkte, die Sie hier finden, sollten in Ihrem schriftlich

Mehr

Agentur für Arbeit Bad Homburg. Gründungszuschuss Gründung aus der Arbeitslosigkeit

Agentur für Arbeit Bad Homburg. Gründungszuschuss Gründung aus der Arbeitslosigkeit Agentur für Arbeit Bad Homburg Gründungszuschuss Gründung aus der Arbeitslosigkeit Gründungszuschuss Mit einem Gründungszuschuss kann Ihnen der Start in die Selbständigkeit erleichtert werden. Außerdem

Mehr

MWUnternehmensberatung Schenefeld

MWUnternehmensberatung Schenefeld MWUnternehmensberatung Schenefeld Von den Worten Zu den Zahlen Vortrag: Diplom-Volkswirt Michael Wörle Campus-Seed 4. November 2009 Ich stelle mich kurz vor Michael Wörle, Diplom-Volkswirt, verheiratet,

Mehr

Die Rentabilitätsvorschau ohne Planung kein Gewinn

Die Rentabilitätsvorschau ohne Planung kein Gewinn 48 Die Rentabilitätsvorschau ohne Planung kein Gewinn Kapitel 18 Die Rentabilitätsvorschau ohne Planung kein Gewinn Auch wenn Sie bis hierher alles sorgfältig geplant haben, müssen Sie sich darüber im

Mehr

Orientierungsveranstaltung zur Existenzgründung -Startercenter NRW-

Orientierungsveranstaltung zur Existenzgründung -Startercenter NRW- Orientierungsveranstaltung zur Existenzgründung -Startercenter NRW- -Finanzierung mit der Hausbank- Existenzgründungsberater Firmenkunden Seite 1 Firmenkunden Firmenkunden Kompetenzcenter für Existenzgründungsberatung

Mehr

Instrumente zur Förderung der Selbständigkeit. für. Kunden aus dem Rechtskreis SGB II

Instrumente zur Förderung der Selbständigkeit. für. Kunden aus dem Rechtskreis SGB II Instrumente zur Förderung der Selbständigkeit für Kunden aus dem Rechtskreis SGB II Informationsveranstaltung für Existenzgründer/innen - 26.01.2011 - Inhalt Einstiegsgeld ( 16b SGB II) Leistungen zur

Mehr

Fit in die Selbständigkeit

Fit in die Selbständigkeit Fit in die Selbständigkeit Willkommen bei holler & holler Themenüberblick 1. Die Entscheidung: Bin ich ein Unternehmer? 2. Aus Fehlern anderer lernen: Hürden kennen Hürden nehmen 3. Planen Sie ausreichend

Mehr

Voraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 01.01.2010

Voraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 01.01.2010 KRANKENVERSICHERUNG KV 11 Voraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 01.01.2010 Beitragsbemessungsgrenzen wie auch Bezugsgrößen sind zentrale Werte in der Sozialversicherung. Hieraus werden andere Größen

Mehr

Merkblatt Gründungszuschuss

Merkblatt Gründungszuschuss Gründungszuschuss 1 Merkblatt Gründungszuschuss Der Gründungszuschuss (früher bekannt unter Ich-AG Zuschuss und Überbrückungsgeld) hat sich Anfang 2012 durch das Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen

Mehr

Niederlassung Coesfeld

Niederlassung Coesfeld Gründerwoche der wfc Kreis Coesfeld Versicherungen für Existenzgründer Niederlassung Coesfeld Themen Sozialversicherung für den Unternehmer Welche Versicherungen sind sonst sinnvoll Gründerwoche der wfc

Mehr

Silke Doepner Gründungsberatung MOBIL

Silke Doepner Gründungsberatung MOBIL Silke Doepner 1 Übersicht Einführung Inhalt des Businessplans Form des Businessplans Unterstützungsmöglichkeiten 2 Einführung Businessplan = Geschäftsplan = Unternehmenskonzept Betrachtung der Geschäftsidee

Mehr

Butter bei die Fische. Studium und Selbständigkeit. 27.06.2011 18 19:30 Uhr Universität Hamburg, Career Center

Butter bei die Fische. Studium und Selbständigkeit. 27.06.2011 18 19:30 Uhr Universität Hamburg, Career Center Butter bei die Fische Studium und Selbständigkeit 27.06.2011 18 19:30 Uhr Universität Hamburg, Career Center Grundsätzlich Während der Vorlesungszeit: nicht mehr als 20 Wochenstunden bzw. 26 Wochen im

Mehr

57 Sozialgesetzbuch III

57 Sozialgesetzbuch III Informationsveranstaltung für Existenzgründer IHK Gummersbach 27.01.2010 Frau Kaminetzki, Teamleiterin Arbeitsvermittlung der Agentur für Arbeit GM Gründungszuschuss 57 Sozialgesetzbuch III Ziele des Gründungszuschusses

Mehr

Der Businessplan. Gummersbach, 13.7.2010

Der Businessplan. Gummersbach, 13.7.2010 Ersetzen Sie im Titelmaster dieses Feld durch ein Foto gleicher Größe, daß nach Möglichkeit auch einen Anteil des Wirtschaftsförderungs-Orangetons enthält. Achten Sie darauf, daß das Bild vor dem orangefarbenen

Mehr

Durchstarter gesucht! degewo-gründerpreis 2015 Wettbewerbsunterlagen

Durchstarter gesucht! degewo-gründerpreis 2015 Wettbewerbsunterlagen Durchstarter gesucht! degewo-gründerpreis 2015 Wettbewerbsunterlagen 1. Übersicht Kategorie: (Einzelhandel, Dienstleistung oder Büro) Name / Vorname: Geburtsdatum: Anschrift: Bitte geben Sie hier den Gewerberaum

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 2. Arbeitslosenversicherung 5 2.1 Beitragsbemessungsgrenze (BBG) 5 2.2 Bezugsgröße 5 2.3 Beitragssatz 5 2.

Inhaltsverzeichnis. 2. Arbeitslosenversicherung 5 2.1 Beitragsbemessungsgrenze (BBG) 5 2.2 Bezugsgröße 5 2.3 Beitragssatz 5 2. Inhaltsverzeichnis Seite 1. Rentenversicherung/RV 4 1.1 Beitragsbemessungsgrenze (BBG) 4 1.2 Bezugsgröße 4 1.3 Beitragssatz 4 1.4 Geringfügigkeitsgrenze 4 1.5 Höchstbeitrag in der RV der Arbeiter und Angestellten

Mehr

Förderungen. Gummersbach, 16.3.2011

Förderungen. Gummersbach, 16.3.2011 en Ersetzen Sie im Titelmaster dieses Feld durch ein Foto gleicher Größe, daß nach Möglichkeit auch einen Anteil des Wirtschaftsförderungs-Orangetons enthält. Achten Sie darauf, daß das Bild vor dem orangefarbenen

Mehr

Soziale Sicherung für Existenzgründer

Soziale Sicherung für Existenzgründer Soziale Sicherung für Existenzgründer Christine Pertl Bahnhofstr. 17 82256 Fürstenfeldbruck Telefon: 08141/5369 420 Email: Christine.Pertl@by.aok.de 0 Krankenversicherung Ihre Wahlmöglichkeiten Gesetzliche

Mehr

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft

Mehr

Die Rechengrößen in der Sozialversicherung Alte Bundesländer / Neue Bundesländer

Die Rechengrößen in der Sozialversicherung Alte Bundesländer / Neue Bundesländer Sozialversicherungsdaten 2007 Die Rechengrößen in der Sozialversicherung Alte Bundesländer / Neue Bundesländer Für das Jahr 2007 lagen zum Redaktionsschluss nur die voraussichtlichen Daten vor Es sind

Mehr

Soziale Absicherung in der Selbständigkeit der Existenzgründer

Soziale Absicherung in der Selbständigkeit der Existenzgründer Soziale Absicherung in der Selbständigkeit der Existenzgründer Christiane Hochhut Rechtsanwältin und Mediatorin Fachanwältin für Arbeits und Sozialrecht Selbständig erwerbstätig Aufbruch zu neuen Ufern

Mehr

Martin Schulte Unternehmensberatung. Idee + Businessplan. Wie Ihre Geschäftsidee Realität wird von Martin Schulte

Martin Schulte Unternehmensberatung. Idee + Businessplan. Wie Ihre Geschäftsidee Realität wird von Martin Schulte Idee + Businessplan Wie Ihre Geschäftsidee Realität wird von Martin Schulte 1 Businessplan Der Businessplan ist das erste Produkt Ihrer unternehmerischen Tätigkeit Er ist Ihr ständiger Begleiter und ist

Mehr

Rentabilitätsvorschau / Umsatz- und Ertragsvorschau Private Lebenshaltungskosten

Rentabilitätsvorschau / Umsatz- und Ertragsvorschau Private Lebenshaltungskosten Existenzgründung und Unternehmensförderung Rentabilitätsvorschau / Umsatz- und Ertragsvorschau Mustervordruck Mögliche Inhalte wurden nicht von der IHK ausgefüllt oder bestätigt. Rentabilitätsvorschau

Mehr

Der Businessplan die Grundlage für den späteren Erfolg

Der Businessplan die Grundlage für den späteren Erfolg Der Businessplan die Grundlage für den späteren Erfolg Dipl.-Kfm. Dirk Hecking Handwerkskammer zu Köln Kaufmännische Unternehmensberatung Heumarkt 12, 50667 Köln Tel. 0221-2022-229, Fax -413, E-mail: hecking@hwk-koeln.de

Mehr

Gründungsberatung der Handwerkskammer Hannover

Gründungsberatung der Handwerkskammer Hannover Gründungsberatung der Handwerkskammer Hannover Wolfgang Frieden Informationstag Unternehmensnachfolge im Handwerk 10. Oktober 2015 Inhalte 1. Angebote im Gründer-Center 2. Persönliche Voraussetzungen 3.

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Soziale Absicherung bei der Existenzgründung Christian Olfens 07. Mai 2009 Pflichtversicherung freiwillige Versicherung Der Unterschied: Pflichtversicherung freiwillige Versicherung

Mehr

Orientierungsveranstaltung zur Existenzgründung. Finanzierung mit der Hausbank 12.05.2015. Udo Neisens Sparkasse Paderborn-Detmold.

Orientierungsveranstaltung zur Existenzgründung. Finanzierung mit der Hausbank 12.05.2015. Udo Neisens Sparkasse Paderborn-Detmold. Orientierungsveranstaltung zur Existenzgründung Finanzierung mit der Hausbank 12.05.2015 Sparkasse Seite 1 Existenzgründungsberater Firmenkunden Existenzgründungsberatung Förderprogramme von Bund und Land

Mehr

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche

Mehr

2 Sozialrechtlich relevante Regelungen

2 Sozialrechtlich relevante Regelungen 2 Sozialrechtlich relevante Regelungen In diesem Abschnitt werden die wichtigsten sozialrechtlichen Regelungen für Selbständige und Arbeitnehmer im Vergleich zusammenfassend dargestellt, wie sie am 31.05.2012

Mehr

Ich-AG oder Überbrückungsgeld?

Ich-AG oder Überbrückungsgeld? Informationen für Existenzgründer oder? Ausgabe 1 Juli 2003 Mit diesem Faltblatt geben wir Ihnen Informationen zur sogenannten. In der Tabelle auf dieser Seite werden und direkt miteinander verglichen.

Mehr

1. Gründungszuschuss (seit 28.12.2011 erhebliche Einschnitte) 1. 2. Einstiegsgeld 2. 3. Gründercoaching Deutschland (Förderung nach Gründung) 3

1. Gründungszuschuss (seit 28.12.2011 erhebliche Einschnitte) 1. 2. Einstiegsgeld 2. 3. Gründercoaching Deutschland (Förderung nach Gründung) 3 Wichtige Förderprogramme für Existenzgründer (Stand: Juli 2012) Inhaltsverzeichnis Seite 1. Gründungszuschuss (seit 28.12.2011 erhebliche Einschnitte) 1 2. Einstiegsgeld 2 3. Gründercoaching Deutschland

Mehr

Gründungszuschuss (GZ) von der Agentur für Arbeit nach 93 SGB III und 94 SGB III

Gründungszuschuss (GZ) von der Agentur für Arbeit nach 93 SGB III und 94 SGB III Gründungszuschuss (GZ) von der Agentur für Arbeit nach 93 SGB III und 94 SGB III Handwerkskammer Flensburg Sönke Wellhausen Betriebswirtschaftliche Beratungsstelle Ziel des Gründungszuschusses ist: die

Mehr

Einstiegsgeld 16 SGB II

Einstiegsgeld 16 SGB II Einstiegsgeld 16 SGB II Förderung der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit Wichtige Tipps für Existenzgründer Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Graf-Schack-Allee 12, 19053 Schwerin Telefon 0385

Mehr

Gründermontag Existenzgründung (M)ein Weg aus der Arbeitslosigkeit?

Gründermontag Existenzgründung (M)ein Weg aus der Arbeitslosigkeit? Gründermontag Existenzgründung (M)ein Weg aus der Arbeitslosigkeit? Marketing Chancen und Herausforderungen für die BA Der Gründungszuschuss - eine Integrationsförderung Eine Ermessensleistung der aktiven

Mehr

5. Hildener Gründertag Der Businessplan Handbuch Ihres Erfolgs

5. Hildener Gründertag Der Businessplan Handbuch Ihres Erfolgs 5. Hildener Gründertag - Der Businessplan Handbuch Ihres Erfolgs Mathias Meinke, IHK Düsseldorf 06.02.2014 Gemeinschaftsaktion: IHK, HWK und Wirtschaftsförderungen für Existenzgründer/-innen und Jungunternehmer/-innen

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden. (gültig ab 01.08.2013)

Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden. (gültig ab 01.08.2013) Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden (gültig ab 01.08.2013) Markus Schwab, CC Freiwillige Mitglieder, AOK Die Gesundheitskasse Stuttgart-Böblingen Praktikerforum Gesetz zur

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Sonderbeitrag ab 01.07.2005

Sonderbeitrag ab 01.07.2005 SECURVITA INFORMIERT Stand: 02.06.09 Infoblatt A001: Sonderbeitrag ab 01.07.2005 Am 1. Juli 2005 wurde der Sonderbeitrag von 0,9 Prozent für gesetzlich Krankenversicherte eingeführt. Gleichzeitig werden

Mehr

Gründungszuschuss 93 SGB III

Gründungszuschuss 93 SGB III Gründungszuschuss 93 SGB III Förderung der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit Wichtige Tipps für Existenzgründer Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Graf-Schack-Allee 12, 19053 Schwerin Telefon

Mehr

Maik Großmann, Teamleiter Beiträge Krankenkassenbetriebswirt Leipzig, im März 2013

Maik Großmann, Teamleiter Beiträge Krankenkassenbetriebswirt Leipzig, im März 2013 Freiwillige Versicherung indergkv Maik Großmann, Teamleiter Beiträge Krankenkassenbetriebswirt Leipzig, im März 2013 Agenda Freiwillige Versicherung Krankenversicherung für Nichtversicherte Beitragsberechnung

Mehr

Bezahlbare Beiträge PRIVATE KRANKENVOLLVERSICHERUNGEN AUCH IM ALTER. Beiträge im Alter kein Problem für privat Versicherte.

Bezahlbare Beiträge PRIVATE KRANKENVOLLVERSICHERUNGEN AUCH IM ALTER. Beiträge im Alter kein Problem für privat Versicherte. PRIVATE KRANKENVOLLVERSICHERUNGEN Bezahlbare Beiträge AUCH IM ALTER Beiträge im Alter kein Problem für privat Versicherte. Informationen zur Beitragshöhe im Alter Beitragsentwicklung IN DER GESETZLICHEN

Mehr

Soziale Sicherung Solo-Selbstständiger. Soziale Absicherung von (Solo-) Selbstständigen. Selbstständige und ihre Gewerkschaft

Soziale Sicherung Solo-Selbstständiger. Soziale Absicherung von (Solo-) Selbstständigen. Selbstständige und ihre Gewerkschaft Soziale Sicherung Solo-r Soziale Absicherung von (Solo-) n Die Säulen der sozialen Sicherung Wie können / müssen sich absichern? Krankenversicherung (gesetzlich / privat) Pflegeversicherung Altersversorgung

Mehr

Existenzgründung Businessplan

Existenzgründung Businessplan Existenzgründung Businessplan Ein Muster-Fragenkatalog zur Erstellung Ihres Businessplans Erstellt von: Christina Zett Treppenstraße 5 Projektbüro: Mühlenstraße 5 58285 Gevelsberg 2008 Zett-Unternehmensberatung

Mehr

Bearbeitungstipps Finanzplanung

Bearbeitungstipps Finanzplanung für unsere kostenlose Excel-Vorlage zum Gründungszuschuss Finanzplanung einfach erklärt Bearbeitungstipps zur Finanzplanung - Excel-Vorlage / Gründungszuschuss - Ihr Weg zur fachkundigen Stellungnahme

Mehr

Beck-Wirtschaftsberater: Die gesetzlichen Renten. Ihr Wegweiser durch das Rentenlabyrinth. Von Wilfried Hauptmann. Stand: 1.12.

Beck-Wirtschaftsberater: Die gesetzlichen Renten. Ihr Wegweiser durch das Rentenlabyrinth. Von Wilfried Hauptmann. Stand: 1.12. Beck-Wirtschaftsberater: Die gesetzlichen Renten Ihr Wegweiser durch das Rentenlabyrinth Von Wilfried Hauptmann Stand: 1.12.1993 Deutscher Taschenbuch Verlag I. Kapitel i Was muß ich wissen, wenn ich Versicherter

Mehr

Wann kann ein Förderkredit sinnvoll

Wann kann ein Förderkredit sinnvoll Finanzierungswege für Gründer und Start-Ups Wann kann ein Förderkredit sinnvoll sein und welche gibt es? Klaus Kessler, Stadtsparkasse Wuppertal Agenda Gründungsvoraussetzungen Vorbereitung auf das Bankengespräch

Mehr

Merkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb

Merkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb Merkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb Von Nebenerwerb wird gesprochen, wenn eine Selbstständigkeit nicht hauptberuflich, sondern neben einer zeitlich überwiegenden Tätigkeit oder während der Arbeitslosigkeit

Mehr

Keine Angst vor dem Bankengespräch

Keine Angst vor dem Bankengespräch FirmenkundenCenter Keine Angst vor dem Bankengespräch Ideen zum Wachsen bringen Seite 1 Von der Geschäftsidee zur Umsetzung Eine gute Geschäftsidee zu haben ist eine Sache die erfolgreiche Umsetzung eine

Mehr

1. Persönliche Daten des Selbstständigen: Vorläufige oder abschließende Gewinnermittlung. 3. Bewilligungszeitraum. 4. Zuschüsse/Beihilfen

1. Persönliche Daten des Selbstständigen: Vorläufige oder abschließende Gewinnermittlung. 3. Bewilligungszeitraum. 4. Zuschüsse/Beihilfen Anlage zur vorläufigen oder abschließenden Erklärung zum Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit, Gewerbebetrieb oder Land- und Forstwirtschaft im Bewilligungszeitraum Diese Anlage ist Bestandteil des

Mehr

Tipps für ein Bankgespräch

Tipps für ein Bankgespräch Tipps für ein Bankgespräch Download von www.reinhardstrempel.de Betriebsberater Dipl.-Kfm. Reinhard Strempel Gründercoach Gründercoaching Controlling Finanzierung Fachkundige Stellungnahmen Sofortberatung

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

Rechnen Sie mit uns. Die Fördermittel Experten. Öffentliche Finanzierungshilfen und Informationen zum Bankgespräch

Rechnen Sie mit uns. Die Fördermittel Experten. Öffentliche Finanzierungshilfen und Informationen zum Bankgespräch Rechnen Sie mit uns. Die Fördermittel Experten. Öffentliche Finanzierungshilfen und Informationen zum Bankgespräch Themenschwerpunkte Tipps für das Kreditgespräch Öffentliche Finanzierungshilfen 2 Regeln

Mehr

Schutz in der Gemeinschaft: Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme

Schutz in der Gemeinschaft: Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme Schutz in der Gemeinschaft: Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme 20 Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme Während einer selbstständigen Tätigkeit sind viele Gewerbetreibende und Freiberufler

Mehr

BERUFSUNFÄHIGKEITS SCHUTZ. Ausgezeichneter Schutz bei Berufsunfähigkeit! Im Fall der Fälle sind Sie jetzt fi nanziell auf der sicheren Seite.

BERUFSUNFÄHIGKEITS SCHUTZ. Ausgezeichneter Schutz bei Berufsunfähigkeit! Im Fall der Fälle sind Sie jetzt fi nanziell auf der sicheren Seite. BERUFSUNFÄHIGKEITS SCHUTZ Ausgezeichneter Schutz bei Berufsunfähigkeit! Im Fall der Fälle sind Sie jetzt fi nanziell auf der sicheren Seite. Ihr größtes Vermögen ist Ihre Arbeitskraft. Sichern Sie sich

Mehr

Monatliche Rechengrößen Werte für das Versicherungs-, Beitrags- und Leistungsrecht 2015

Monatliche Rechengrößen Werte für das Versicherungs-, Beitrags- und Leistungsrecht 2015 Monatliche Rechengrößen Werte für das Versicherungs-, Beitrags- und Leistungsrecht 2015 (Stand 12/2014) Allgemeine Jahresarbeitsentgeltgrenze (für Personen ohne substitutive private vor Inkrafttreten des

Mehr

Blitzlicht Versicherung. Worauf Sie beim Start achten müssen!

Blitzlicht Versicherung. Worauf Sie beim Start achten müssen! Blitzlicht Versicherung Worauf Sie beim Start achten müssen! Gründung einer Kochschule ( 1 ) mtl. 360,00 Gewinn./. 0,00 KV./. 0,00 RV./. 100,00 EKSt. = 260,00 Gründung einer Kochschule ( 2 ) mtl. 1.000,00

Mehr

Einkommenserklärung für den sozialen Wohnungsbau

Einkommenserklärung für den sozialen Wohnungsbau für den sozialen Wohnungsbau Alle sangaben in Euro / Für jede haushaltsangehörige Person mit eigenem Einkommen ist eine gesonderte Einkommenserklärung notwendig. Anschrift (Ort, Straße und Hausnummer)

Mehr

Fragenkatalog zur Existenzgründung

Fragenkatalog zur Existenzgründung Fragenkatalog zur Existenzgründung Autor: Torsten Montag Download unter: http://www.gruenderlexikon.de Allgemeine Hinweise: Bitte beantworten Sie alle Fragen dieses Kataloges so ausführlich wie möglich.

Mehr

Förderprogramme für Existenzgründer und junge Unternehmen

Förderprogramme für Existenzgründer und junge Unternehmen Förderprogramme für Existenzgründer und junge Unternehmen Bautzen, November 2011 Susan Lange Sächsische Aufbaubank -Förderbank- Die SAB im Freistaat Sachsen Torgau Leipzig Görlitz Dresden Chemnitz Plauen

Mehr

Checkliste - Unternehmensgründung

Checkliste - Unternehmensgründung Vorbereitung für Erstgespräch Diese Checklisten sollen als Vorbereitung für Ihr Erstgespräch dienen. Navigation Beratung Sie können die jeweilige Checkliste durch anklicken der Registerkarte auswählen.

Mehr

Businessplan Checkliste

Businessplan Checkliste Businessplan Checkliste Ein Businessplan ist ein schriftliches Dokument, welches das Konzept eines neu zu gründenden Unternehmens beschreibt. (Quelle: Deutsche Startups) Der Businessplan stellt einen Fahrplan

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis V VII I. Allgemeiner Teil 1 1 Welche Voraussetzungen müssen Existenzgründer erfüllen? 1 Persönliche Voraussetzungen 1 2 Nachfrage und Konkurrenten 4 2.1 Das

Mehr

Wir machen Gründer groß. Die STARTERCENTER NRW.

Wir machen Gründer groß. Die STARTERCENTER NRW. Wir machen Gründer groß. Die STARTERCENTER NRW. Geschäftsplan zur Gründung eines Kleinstunternehmens. www.startercenter.nrw.de Vorwort Sie möchten sich selbstständig machen, um Ihre Ideen zu verwirklichen,

Mehr