Deutsches Zentrum für Satelliten-Kommunikation e.v.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Deutsches Zentrum für Satelliten-Kommunikation e.v."

Transkript

1 Mobile Breitbandkommunikation Quo Vadis? Hans-Peter Petry

2 Kernfragen für die zukünftige Entwicklung Was treibt die Datenraten und wo wird das enden (wenn überhaupt)? Wieviel Datenrate braucht der Mensch wirklich? Versuch einer halbwegs realistischen Vorhersage Hat die Technik Grenzen? Konsequenzen für Telekommunikationsinfrastruktur und Betreiber Die Rolle der Satellitentechnik Zusammenfassung

3 Treiber für Datenraten (5 Dimensionen) Dimension 1: Multimedia Hochauflösende Displays Video mit Tendenz zu HD (3D HD fraglich) Audio und Hi Res Audio Dimension 2: Netzbetreiber Flatrates Volumentarife Volumenbegrenzung nicht zielführend Dimension 3: Dimension 4: Endgeräte Nutzer Apple Jede Menge Nachfolger Kontinuierlicher Wettbewerb Emotionales Nutzerverhalten Höhere Aktivität Mehrfachnutzung Korreliert Dimension 5: Innovation M2M ( Internet of Things, z.b. C2C, Smart Home,@) (zukünftiges) Cloud Computing (natürlich mobil)

4 Ein einfaches abstraktes Top Down Modell Relatives Datenratenwachstum 5 Wachstum in Dimension 5 kann noch wesentlich grösser sein Wachstums- Dimensionen Einfache Annahme: Zeitachse (z.b. Jahre) Jede Dimension wächst linear mit der Zeit, also z.b. um den Faktor 10 in 10 Jahren Beispiel: UMTS 2002: ca 300 kbit/s UMTS 2012: ca 3000 kbit/s

5 Vergleich des Modells mit Marktanalysen Relatives Datenratenwachstum Das Modell trifft aktuelle Marktanalysen sehr gut Zeitachse (z.b. Jahre)

6 Bottom up: wieviel Datenrate braucht der Mensch? Beispiel 1: Sprache (1 - dimensional) Zeitlich abgetastet Amplitude quantisiert: 3 Bit (000, 001, 111) 2 3 = 2*2*2 = 8 verschiedene Amplitudenwerte Fazit:: Sprache ist kein Problem Beispiel 2: Bild (2 dimensional) Räumlich abgetastet Jeder Abtastwert mit 8 Bit quantisiert Bildqualität (Farbe, HD, erfordert hohe Pixelzahl) Source:TU Berlin 8x8 Samples 512 Bit 16x16 Samples 2048 Bit 32x32 Samples 8192 Bit 128x128 Samples Bit Stand der Technik: - aktuelles ipad, 4x besser als Vorgänger - Retina Display: x Pixel -Prozessor: Dual Core 1,3 GHz

7 Eine Bottom up Vorhersage (ohne Cloud Computing) Mittlere Nutzerdatenrate in kbit/s Total Video und PDA Eigenschaften bestimmen das Wachstum Video (& Audio) Jahr (Beispiel ) Hintergrundverkehr WebBrowsing & File Download Voice & Messaging (incl. social media) Frage: können die Netze da mithalten?

8 [m] Was kann aktueller und zukünftiger Mobilfunk? Zell Effizienz [Bit/s/Hz]: Maximale Effizienz Beispiel: LTE 20 MHz: Peak Rate 100 Mbit/s Marketing Mittlere Effizienz Beispiel: LTE 20 MHz: Mittlere Rate: 40 Mbit/s Realität Peak Rate >> Mittlere Rate Shared Medium: Die Nutzer müssen sich die Kapazität teilen zu@ ) Source: Comnets [m]

9 Wo sind die Grenzen der Technik? Spektrumseffizienz [Bit/s/Hz] Was kann man noch tun? S eff C Seff = = log 2 (1+ S/ N) B C: Zellkapazität [Bit/s] B: Funkbandbreite [Hz] S/N: Signal-Störabstand Shannon (1948) In realen und grossen Mobilfunkzellen werden so hohe Signal-Störabstände selten erreicht, Spezialproblem: Indoor S/N [db] Mehr Bandbreite Kontingente beschränkt Spektrum historisch stark fragmentiert In der Regel sehr teuer Prozesse extrem langsam Bessere Signalqualität Minimierung Störungen (sehr komplex) Spezielle Funktricks (MIMO, AAS,@) Kleinere Zellen (zunächst einfach)

10 Kleinzellen - der Weg aus dem Dilemma Rechenbeispiel: Rhein Ruhr km Mio Einwohner Ein Betreiber 20% Marktanteil Mobilfunknetz Dichte folgt Kapazität Kosten Rollout 10 Jahre Investition, Betrieb mal mehr Zellen Klassische Architektur (so macht man es aktuell) Total Cost [Mio ] Total Capacity [Gbit/s] Total Cost [Mio ] Total Capacity [Gbit/s] Kleinzellen Architektur (so muss es in Zukunft gemacht werden)

11 Den Vorteilen stehen eine Reihe Herausforderungen gegenüber Vorteile Kapazität beliebig skalierbar (an Marktforderungen anpassbar) Kosten der Infrastrukturkomponenten sinken (Beispiel WLAN) Stetiger Investitionsverlauf Kleinzelle hat höhere Effizienz als Grosszelle Energieeffizient Herausforderungen Infrastruktur wird Massenmarkt Planbarkeit eingeschränkt, mehr ad-hoc Charakter Selbstorganisation des Netzes erforderlich ( Schwarm - Intelligenz ) Backhaul Netz kritisch Site Akquisition und Akzeptanz kritisch Umdenken bei Infrastruktur Produktionsprozessen (Betreiber)

12 Spezialproblem Backhaul Glasfaser Sicht eines typischen Betreibers Kapazität, Reichweite Verfügbarkeit und Kosten xdsl (Kupfer) Verfügbarkeit und Kosten Kapazität, Reichweite Glasfaser Kernnetz Koaxialkabel Richtfunk LOS Kleinzellen Netz (Verfügbarkeit), Kapazität, Reichweite Spez. Betreiber, Partnerschaften (Verfügbarkeit), Kapazität, Reichweite Spezielle Technik Richtfunk NLOS Verfügbarkeit, Kapazität, Reichweite Spezielle Technik Bündel von Lösungen erforderlich Self Backhaul Satellit Verfügbarkeit, (Kapazität), Reichweite Frequenzverbrauch Verfügbarkeit, (Kapazität), Reichweite Latenz, spez. Betreiber, Partnerschaften

13 Satellitentechnik und mobile Breitbandkommunikation Terrestar - 1 Quelle: Harris Corp. Vorteile Exzellente großflächige (Multibeam-) Abdeckung Hohe Flexibilität der Coverage durch Hochleistungsantennen Downlink Datenraten kompatibel mit modernen Anforderungen Ausreichende Kapazität durch neue Frequenzen (Ka Band) Einschränkungen Leistungsbegrenzung bei Endgeräten (RF - Power, Antennen) Uplink Bandbreite beschränkt für mobilen Betrieb Signalverzögerung (insbesondere bei geostationärem Betrieb) Fazit Perfekt für stationäre Broadcast Dienste (Hybrid Systeme) Gut geeignet für stationäre Two - Way Kommunikation (VSAT, rural) Gute Chancen als Backhaul für terrestrische Mobilfunksysteme Mobiler Betrieb nur für Schmalbanddienste

14 Zusammenfassung Mobile Breitbandkommunikation hat in den letzten 10 Jahren eine rasante Entwicklung erlebt, insbesondere getrieben vom Fortschritt bei den Endgeräten Die Netze hinken bezüglich Abdeckung und Leistungsfähigkeit oft noch hinter den Marketing Versprechungen hinterher, rurale Gebiete sind benachteiligt Um den Nachholbedarf bei Abdeckung und Kapazität zu befriedigen, sind enorme Investitionen erforderlich Da die technische Leistungsfähigkeit an Grenzen anstößt, sind besondere zusätzliche Maßnahmen erforderlich Sog. Small Cell Networks sind eine vielversprechende Möglichkeit Eine erfolgreiche Implementation erfordert allerdings einige Paradigmenwechsel bei Betreibern und Konsumenten Die Satellitentechnik kann in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle als Ergänzung in umfassenden Systemkonzepten spielen.

Heutige Breitbandtechniken ein Überblick. Prof. Dr.-Ing. Dieter Schwarzenau Deutsches Institut für Breitbandkommunikation GmbH

Heutige Breitbandtechniken ein Überblick. Prof. Dr.-Ing. Dieter Schwarzenau Deutsches Institut für Breitbandkommunikation GmbH Prof. Dr.-Ing. Dieter Schwarzenau Deutsches Institut für Breitbandkommunikation GmbH Verfügbare Übertragungsmedien Verfügbarkeit Power Line In jedem Haushalt Telefonleitung In (fast) jedem Haushalt Koax-Leitung

Mehr

Drei Megatrends zeigen den Bedarf für eine neue Mobilfunkgeneration

Drei Megatrends zeigen den Bedarf für eine neue Mobilfunkgeneration Drei Megatrends zeigen den Bedarf für eine neue Mobilfunkgeneration Vernetzte, digitale Informationsgesellschaft Bandbreitenbedarf und Datenvolumina steigen ständig an Benötigt wird ein leistungsfähiger,

Mehr

Investitionskosten einer TV-Verbreitung über Mobilfunk

Investitionskosten einer TV-Verbreitung über Mobilfunk Investitionskosten einer TV- Verbreitung über Mobilfunk Alexander Schertz Geschäftsfeld: Programmverbreitung Sachgebiet: Frequenzmanagement Agenda Warum ist TV-Verbreitung über Mobilfunk ein Thema? Verfahren

Mehr

Fachtagung für Kabel-TV-Betreiber. DVB-C2 am deutschen Kabelmarkt

Fachtagung für Kabel-TV-Betreiber. DVB-C2 am deutschen Kabelmarkt Fachtagung für Kabel-TV-Betreiber DVB-C2 am deutschen Kabelmarkt von Carsten Engelke Technischer Leiter ANGA Spielberg bei Knittelfeld, am 7. März 2012 ANGA Verband Deutscher Kabelnetzbetreiber e.v. Spielberg

Mehr

Breitbandausbau durch die Deutsche Telekom

Breitbandausbau durch die Deutsche Telekom Breitbandausbau durch die Deutsche Telekom Hartwig Timpe Deutsche Telekom AG, Politische Interessenvertretung Regulierung und Bundesländer Erfurt, 17. Juni 2013 Schnell wachsender Datenverkehr im Internet.

Mehr

Zur Zukunft des NetzAusbaus der Deutschen Telekom

Zur Zukunft des NetzAusbaus der Deutschen Telekom Zur Zukunft des NetzAusbaus der Deutschen Telekom 3. Bayerisches BreitbandForum Neusäß, 5. November 2015, Udo Harbers 1 Breitbandausbau der telekom Aktuell illustrativ Zum Beispiel: Leipheim (schematische

Mehr

Schneller und ökonomischer Breitbandausbau mit Telekom Deutschland

Schneller und ökonomischer Breitbandausbau mit Telekom Deutschland Schneller und ökonomischer Breitbandausbau mit Telekom Deutschland 04. Dezember 2015 Die Integrierte Netzstrategie in Deutschland wird kontinuierlich fortgeschrieben Bausteine Plan 2016 Ziel 2018 1 Fiber

Mehr

Internet Ausbau in Mörzheim

Internet Ausbau in Mörzheim Internet Ausbau in Mörzheim Vorstellung Alexander Hieb Baujahr 1978 Verheiratet, 1 Kind Wohnhaft in Arzheim 2. stv. Ortsvorsteher Techn. Beamter Pfälzisch ist wie Latein: Nur die Gebildeten sprechen es.

Mehr

4. Breitbandgipfel Freistaat Thüringen. LTE-Advanced-Mobilfunk Timm Griese

4. Breitbandgipfel Freistaat Thüringen. LTE-Advanced-Mobilfunk Timm Griese 4. Breitbandgipfel Freistaat Thüringen LTE-Advanced-Mobilfunk Timm Griese Das Vodafone- Netz Flächendeckende Netzversorgung Mobilfunk und -Festnetz Mobilfunk Festnetz GSM UMTS LTE Flächenabdeckung Flächenabdeckung

Mehr

Die Versorgung des Ländlichen Raums Baden-Württemberg mit den Neuen Medien

Die Versorgung des Ländlichen Raums Baden-Württemberg mit den Neuen Medien Die Versorgung des Ländlichen Raums Baden-Württemberg mit den Neuen Medien Fakten, Stand, zukünftige Perspektiven Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Ulm, 4. Mai 2006

Mehr

Mobile und drahtlose Kommunikation in der Logistik: Von Sensornetzen zu Satellitennetzen

Mobile und drahtlose Kommunikation in der Logistik: Von Sensornetzen zu Satellitennetzen Mobile und drahtlose Kommunikation in der Logistik: Von Sensornetzen zu Satellitennetzen Dr.-Ing. Andreas Timm-Giel Universität Bremen MRC, tzi, ikom, FB1, ComNets, SFB 637 Otto-Hahn-Allee NW1 S2260, 28359

Mehr

Mobile Broadband und die Zukunft der Telekommunikation

Mobile Broadband und die Zukunft der Telekommunikation Mobile Broadband und die Zukunft der Telekommunikation Tom Witzschel, Regionalleiter Technik Vodafone XI. Carrier-Meeting, 26.04.2012 1 VF-DE Networks Arash Ashouriha, CNO Version: 1.0 12th of January

Mehr

Internetzugänge - Technik, Tarife und Fallen

Internetzugänge - Technik, Tarife und Fallen zugang Was ist das? Dienste im zugänge - Technik, Tarife und Fallen anschluss anbieter David Mika Verein zur Förderung der privaten Nutzung e.v. Donnerstag, den 26. April 2012 1 / 34 Themenüberblick zugang

Mehr

Swisscom: «Das Beste bieten» Urs Schaeppi, CEO Swisscom ZKB Event in Zürich 13. November 2014

Swisscom: «Das Beste bieten» Urs Schaeppi, CEO Swisscom ZKB Event in Zürich 13. November 2014 : «Das Beste bieten» Urs Schaeppi, CEO ZKB Event in Zürich 13. November 2014 Agenda 2 Fakten als Innovationsführer Markt- Trends Strategie 2020 in Zahlen Finanziell solide und wachsend 3 In Millionen Franken

Mehr

Datenübertragung. Vorlage für den Informatikunterricht. Mag. Otto Dolinsek

Datenübertragung. Vorlage für den Informatikunterricht. Mag. Otto Dolinsek Mag. Otto Dolinsek Übertragungsprinzip ISDN ADSL Mobilfunk Klassisches Übertragungsprinzip Beim klassischen Übertragungsprizip im Fernsprechnetz werden Daten analog übertragen. Die Frequenz der menschlichen

Mehr

Möglichkeiten der Versorgungsverbesserung für die Gemeinde Uttenreuth

Möglichkeiten der Versorgungsverbesserung für die Gemeinde Uttenreuth Breitbandversorgung in Bayern Möglichkeiten der Versorgungsverbesserung für die Gemeinde Uttenreuth Gemeinderatssitzung Uttenreuth, den 05.04.2011 Warum Breitband? Breitband ist heute eine Basisinfrastruktur

Mehr

Zielgruppen und Märkte für Breitband-Technologien

Zielgruppen und Märkte für Breitband-Technologien 1/15 Zielgruppen und Märkte für Breitband-Technologien Satellit TV-Kabel xdsl? UMTS WLL Powerline Keynote am Workshop 12.1. Access Networks für Multimedia-Anwendungen Medientage München 6. November 2000

Mehr

Informationsveranstaltung zur Inbetriebnahme des Vectoringfähigen Netzes der Deutschen Telekom Konz

Informationsveranstaltung zur Inbetriebnahme des Vectoringfähigen Netzes der Deutschen Telekom Konz Informationsveranstaltung zur Inbetriebnahme des Vectoringfähigen Netzes der Deutschen Telekom Konz 15.10.2015 Infrastrukturvertrieb Region Mitte Reinhold Bares 1 Ausbaugebiet: Ortsnetz Konz 06501 Insgesamt

Mehr

Die Versorgung des Ländlichen Raums Baden-Württemberg mit den neuen Medien

Die Versorgung des Ländlichen Raums Baden-Württemberg mit den neuen Medien Die Versorgung des Ländlichen Raums Baden-Württemberg mit den neuen Medien Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Elztal-Auerbach, 5. Oktober 2006 Walter Berner Leiter der

Mehr

Microsoft Lumia 950 Dual SIM

Microsoft Lumia 950 Dual SIM Microsoft Lumia 950 Dual SIM Microsoft Lumia 950 DS Das beste Smartphone der Welt. Mit Windows 10. Das Lumia 950 Dual SIM Windows Continuum - Verbinde einfach eine Maus, eine Tastatur und ein Display mit

Mehr

Neuvergabe von Mobilfunkfrequenzen: Resultate der Versteigerung

Neuvergabe von Mobilfunkfrequenzen: Resultate der Versteigerung Eidgenössische Kommunikationskommission ComCom Bundesamt für Kommunikation BAKOM Neuvergabe von Mobilfunkfrequenzen: Resultate der Versteigerung Medienkonferenz der ComCom Bern, 23. Februar 2012, 09:30

Mehr

WLAN vs. UMTS. Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006. 2006 by René Büst

WLAN vs. UMTS. Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006. 2006 by René Büst Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006 Agenda UMTS - Grundlagen WLAN - Grundlagen Gegenüberstellung Auswertung Fazit Partnerschaft oder Konkurrenz?

Mehr

Breitbandversorgung in Ebermannstadt. Ergebnis der Infrastruktur- und Versorgungsuntersuchung, Vorgehensweise im neuen Breitbandförderprogramm

Breitbandversorgung in Ebermannstadt. Ergebnis der Infrastruktur- und Versorgungsuntersuchung, Vorgehensweise im neuen Breitbandförderprogramm Breitbandversorgung in Ebermannstadt Ergebnis der Infrastruktur- und Versorgungsuntersuchung, Vorgehensweise im neuen Breitbandförderprogramm Präsentation für Sitzung des Stadtrates Ebermannstadt, den

Mehr

Sinneswahrnehmungen des Menschen

Sinneswahrnehmungen des Menschen Sinneswahrnehmungen des Menschen Tastsinn Gleichgewicht Geruch Sehen Gehör Sprache Aktion Multimedia - Kanäle des Menschen Techniken für Medien im Wandel Multimediale Kommunikation Text : Bücher, Zeitschriften

Mehr

Kooperativer Glasfaserausbau im ländlichen Raum eine Veranstaltung des Deutschen Landkreistages und der Deutschen Telekom AG. Herzlich Willkommen!

Kooperativer Glasfaserausbau im ländlichen Raum eine Veranstaltung des Deutschen Landkreistages und der Deutschen Telekom AG. Herzlich Willkommen! Kooperativer Glasfaserausbau im ländlichen Raum eine Veranstaltung des Deutschen Landkreistages und der Deutschen Telekom AG. Herzlich Willkommen! Berlin, 13. September 2012 Breitbandausbau in Deutschland.

Mehr

Innovative Breitband-Technologien. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Seebach (Ortenau), 28.

Innovative Breitband-Technologien. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Seebach (Ortenau), 28. Innovative Breitband-Technologien Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Seebach (Ortenau), 28. Januar 2008 Walter Berner Leiter der Abteilung Technik Landesanstalt für Kommunikation

Mehr

Breitbandausbau Entwicklungen und Planungen im Kreis Unna. 12. Unternehmerstammtisch Bergkamen, 28. Juni 2016 im Schützen- und Heimathaus

Breitbandausbau Entwicklungen und Planungen im Kreis Unna. 12. Unternehmerstammtisch Bergkamen, 28. Juni 2016 im Schützen- und Heimathaus Breitbandausbau Entwicklungen und Planungen im Kreis Unna 12. Unternehmerstammtisch Bergkamen, 28. Juni 2016 im Schützen- und Heimathaus Breitband Quo Vadis? Ziele Bund & Land Bund : Land: Ziel: 50 Mbit/s

Mehr

M-net Telekommunikations GmbH

M-net Telekommunikations GmbH M-net Telekommunikations GmbH Immer online wie die CLOUD die Welt der Provider verändert Christian Theilen Vertriebsleiter Geschäftskunden M-net Zahlen & Fakten Gründung Mitarbeiter Umsatz 2011 Kunden

Mehr

Microsoft Lumia 950 XL

Microsoft Lumia 950 XL Microsoft Lumia 950 XL Microsoft Lumia 950 XL Das beste Smartphone der Welt. Mit Windows 10. Das Lumia 950 XL Windows Continuum - Verbinde einfach eine Maus, eine Tastatur und ein Display mit dem Lumia

Mehr

Status der Standardisierung von Breitbandkommunikationssystemen (DVB-RCS)

Status der Standardisierung von Breitbandkommunikationssystemen (DVB-RCS) Status der Standardisierung von Breitbandkommunikationssystemen (DVB-RCS) Dr. Gerhard Bommas, Dr. Frank Sausen, Stein Peeters DLR-Workshop "Satellitenkommunikation in Deutschland" 27. - 28. März 2003 25

Mehr

Die Versorgung des Ländlichen Raums Baden-Württemberg mit den Neuen Medien

Die Versorgung des Ländlichen Raums Baden-Württemberg mit den Neuen Medien Die Versorgung des Ländlichen Raums Baden-Württemberg mit den Neuen Medien Fakten, Stand, zukünftige Perspektiven Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Tuttlingen, 14. November

Mehr

der digitalen Schweiz

der digitalen Schweiz Parlamentarierseminar 2015 Auf dem Weg in die Zukunft Folienbibliothek der digitalen Schweiz Ausgewählte Beispielfolien für den Einsatz in Präsentationen Oktober 2014 12. August 2015 Business Campus Swisscom

Mehr

AUF DEM WEG ZUM STÄNDIG VERNETZTEN FAHRZEUGESK , ADAMS Abschlusspräsentation Josef Jiru, Fraunhofer ESK

AUF DEM WEG ZUM STÄNDIG VERNETZTEN FAHRZEUGESK , ADAMS Abschlusspräsentation Josef Jiru, Fraunhofer ESK AUF DEM WEG ZUM STÄNDIG VERNETZTEN FAHRZEUGESK 3.2.2014, ADAMS Abschlusspräsentation Josef Jiru, Fraunhofer ESK Agenda Überblick Fraunhofer ESK Konnektivität im Fahrzeug ADAMS: Hybride Anbindung über Roadside

Mehr

Wie verändern sich die Bedürfnisse unserer Gesellschaft in der Kommunikation? Jörg Halter, Partner

Wie verändern sich die Bedürfnisse unserer Gesellschaft in der Kommunikation? Jörg Halter, Partner Wie verändern sich die Bedürfnisse unserer Gesellschaft in der Kommunikation? Jörg Halter, Partner Benötigt unsere Gesellschaft Glasfasern? Die vielen Veränderungen in der Kommunikation setzen auf immer

Mehr

Airspace Communications GmbH. http://www.airspace-com.de

Airspace Communications GmbH. http://www.airspace-com.de Airspace Communications GmbH http://www.airspace-com.de Die Airspace Communications GmbH wurde im Jahr 2009 durch die Bündelung der Erfahrungen der Alpha-PC Potsdam und der Skytron Communications GmbH

Mehr

Multimedia Distribution im digitalen Fernsehen Schwerpunkt: mobile Anwendung

Multimedia Distribution im digitalen Fernsehen Schwerpunkt: mobile Anwendung Multimedia Distribution im digitalen Fernsehen Schwerpunkt: mobile Anwendung Präsentation Im Rahmen des Seminars Mobile Multimedia Von: Moritz Wiese 1 Moritz Wiese 01.07.2004 Agenda Was ist Multimedia

Mehr

Zuverlässige Kommunikation für kritische Infrastrukturen

Zuverlässige Kommunikation für kritische Infrastrukturen Zuverlässige Kommunikation für kritische Infrastrukturen Christian Wietfeld 15.06.2015 Faculty of Electrical and Computing Engineering Communication Networks Institute Prof. Dr.-Ing. Christian Wietfeld

Mehr

Warum braucht es immer noch mehr Mobilfunkantennen?

Warum braucht es immer noch mehr Mobilfunkantennen? Warum braucht es immer noch mehr Mobilfunkantennen? Susanne Buntefuss, Hugo Lehmann Swisscom AG Vollzugstagung Amt für Umwelt Thurgau Weinfelden, Agenda: 2 Elementare Grundlagen heutiger Funktechnologien

Mehr

Mehr Leistung Willkommen im Land der Möglichkeiten. Breitbandausbau in der Gemeinde Wigoltingen

Mehr Leistung Willkommen im Land der Möglichkeiten. Breitbandausbau in der Gemeinde Wigoltingen Mehr Leistung Willkommen im Land der Möglichkeiten. Breitbandausbau in der Gemeinde Wigoltingen Agenda > Was uns bewegt > Wie wir den Herausforderungen begegnen > Gemeinsam planen und realisieren Massives

Mehr

BREITBANDAUSBAU IN BETZDORF

BREITBANDAUSBAU IN BETZDORF BREITBANDAUSBAU IN BETZDORF Bürgerinformationsveranstaltung Stadthalle Betzdorf am 09. Januar 2013 Herzlich Willkommen zur Bürgerinformationsveranstaltung DIE TECHNIK DER WEG ZUM SCHNELLEN INTERNET NetCologne

Mehr

2. Digitale Codierung und Übertragung

2. Digitale Codierung und Übertragung 2. Digitale Codierung und Übertragung 2.1 Informationstheoretische Grundlagen 2.2 Speicherbedarf und Kompression 2.3 Digitalisierung, Digitale Medien Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Hußmann

Mehr

Gemeinschaftskommunikations-

Gemeinschaftskommunikations- Gemeinschaftskommunikations- anlage DKS - Quo Vadis? Wie weiter mit dem Kommunikationsnetz der DKS? Die Präsentation zeigt die Entwicklung des TV Kabelnetzes zur heutigen Gemeinschaftskommunikationsanlage

Mehr

Marktsituation Breitbandkommunikation - Chancen für Deutschland

Marktsituation Breitbandkommunikation - Chancen für Deutschland Marktsituation Breitbandkommunikation - Chancen für Deutschland Wolfgang Graßmann IABG 2003 -neue Eigentümerstruktur seit 1.1. -ca. 950 Mitarbeiter -ca. 135 Mio Umsatz -Geschäftsbereiche Luft- und Raumfahrt

Mehr

Wie schnell ist LTE wirklich?

Wie schnell ist LTE wirklich? Wie schnell ist LTE wirklich? Von bereits etablierten kabelbasierten Diensten wie beispielsweise DSL (Digital Subscriber Line) ist der Verbraucher gewöhnt, die angebotene Geschwindigkeit (zumindest weitgehend)

Mehr

Quelle: www.roewaplan.de. Stand April 2002

Quelle: www.roewaplan.de. Stand April 2002 Wireless LAN Quelle: www.roewaplan.de Stand April 2002 LAN / 1 Wireless LAN Ein Überblick RÖWAPLAN Ingenieurbüro - Unternehmensberatung Datennetze und Kommunikationsnetze Inhalt Warum WLAN? Standard Planung

Mehr

Siemons EDV-Service GbR. Heike Siemon

Siemons EDV-Service GbR. Heike Siemon #exone Mobile Business 1520 i3-2330, 2GB, 250GB, FreeDOS exone Mobile Business 1520 i3-2350, 2GB, 250GB, FreeDOS exone Mobile Business 1520 i7-2640, 4GB, 500GB, W7 Art.-Nr. 67142 67467 65938 Preis 568

Mehr

mvox Breitband Internet für den ländlichen Raum

mvox Breitband Internet für den ländlichen Raum mvox Breitband Internet für den ländlichen Raum Ralf Bögelein (Vertriebsleiter Deutschland) Mai 2009 1 mvox mission mvox bietet drahtlose und drahtgebundene DSL Anschlüsse sowie Telefonanschlüsse für Deutschland

Mehr

TK-Expertenkonferenz

TK-Expertenkonferenz Wertschöpfungskette Breitband von der Glasfaser zu Web 2.0! - Zusammenfassung - Wissenschaftszentrum Bonn Christian Löb, Telefónica o2 Germany GmbH & Co. OHG Die Internetnutzung ändert sich massiv. Immer

Mehr

Die Schicht unterhalb von GSM/UMTS, DSL, WLAN & DVB

Die Schicht unterhalb von GSM/UMTS, DSL, WLAN & DVB Die Schicht unterhalb von GSM/UMTS, DSL, WLAN & DVB Wie kommen die Bits überhaupt vom Sender zum Empfänger? (und welche Mathematik steckt dahinter) Vergleichende Einblicke in digitale Übertragungsverfahren

Mehr

Der Funkstandard LTE (Long Term Evolution)

Der Funkstandard LTE (Long Term Evolution) Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnose und Architektur Der Funkstandard LTE (Long Term Evolution) Christian Hübner Dresden, 30.01.201 Gliederung

Mehr

WiMAX und DVB-H neue Funknetze im Ländl. Raum. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Stuttgart, 12. Juli 2007

WiMAX und DVB-H neue Funknetze im Ländl. Raum. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Stuttgart, 12. Juli 2007 WiMAX und DVB-H neue Funknetze im Ländl. Raum Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Stuttgart, 12. Juli 2007 Walter Berner Technischer Leiter der Landesanstalt für Kommunikation Rotebühlstr. 121

Mehr

Broadcast Network Services (BNS) Plattform für den IP-basierten Transfer von audiovisuellen Inhalten in der Broadcastund Medienbranche

Broadcast Network Services (BNS) Plattform für den IP-basierten Transfer von audiovisuellen Inhalten in der Broadcastund Medienbranche Broadcast Network Services (BNS) Plattform für den IP-basierten Transfer von audiovisuellen Inhalten in der Broadcastund Medienbranche Aktualität und Flexibilität sowie guter Service sind wettbewerbsentscheidend

Mehr

Leistungsstark Effizient Vielseitig Entdecken Sie neue Möglichkeiten

Leistungsstark Effizient Vielseitig Entdecken Sie neue Möglichkeiten Wireless LAN-Portfolio Portfolio von Motorola von Motorola Leistungsstark Effizient Vielseitig Entdecken Sie neue Möglichkeiten Erweitern Sie Sie Ihr Ihr Geschäftsmodell mit WLAN mit WLAN Werden Sie Teil

Mehr

Standortfaktor Breitbandversorgung Anwendungsbeispiele für Unternehmen. www.wfg-borken.de

Standortfaktor Breitbandversorgung Anwendungsbeispiele für Unternehmen. www.wfg-borken.de Standortfaktor Breitbandversorgung Anwendungsbeispiele für Unternehmen 4 wichtige Netz-Infrastrukturen: - Transportnetze (Straße, Schiene, Wasserwege, Luftverkehr) - Wasserversorgungs- und Abwassernetze

Mehr

Itrio Drahtloser Full HD Sender I DO IT

Itrio Drahtloser Full HD Sender I DO IT Itrio Drahtloser Full HD Sender 2009 I DO IT Was ist Itrio? Itrio sorgt dafür, dass jede Art von Multimedia-Inhalten im Flug ausgetauscht werden können Digital- Empfänger DVD Abspielgerät TV Monitor Spiel-

Mehr

Mobile Kommunikation- Der Weg ins Internet für alle? Peter Mark Droste Vorsitzender der Geschäftsführung Compaq Computer GmbH

Mobile Kommunikation- Der Weg ins Internet für alle? Peter Mark Droste Vorsitzender der Geschäftsführung Compaq Computer GmbH Mobile Kommunikation- Der Weg ins Internet für alle? Peter Mark Droste Vorsitzender der Geschäftsführung Compaq Computer GmbH Internet für alle Alles im Internet Internet für alle, 21.9.2001 2 Das Internet

Mehr

LEW TelNet: MIT GLASFASER IN DIE ZUKUNFT

LEW TelNet: MIT GLASFASER IN DIE ZUKUNFT LEW TelNet: MIT GLASFASER IN DIE ZUKUNFT Glasfaser Kommunikationsleitungen für intelligente Netze LEW TelNet GmbH Reinhard Wrchlavsky 18. Juni 2015 LEW TelNet - Daten und Fakten > Gründung: 1997 > Gesellschafter:

Mehr

Einführung in HSDPA und HSUPA

Einführung in HSDPA und HSUPA Seminar»Mobile Geräte«Dario Linsky 13. Februar 2011 Überblick Überblick Entwicklung und Struktur des heutigen Mobilfunknetzes Nutzung von Mobilfunk zum Datentransfer (Packet Radio) Überwindung physikalischer

Mehr

Prinzipien der Signalaufbereitung im UMTS Mobilfunk

Prinzipien der Signalaufbereitung im UMTS Mobilfunk Prinzipien der Signalaufbereitung im UMTS Mobilfunk Darko Rozic Lehrstuhl für Messtechnik Universität Wuppertal Einführung Seit der Einführung des Global System for Mobile Communications (GSM) um 1990

Mehr

Fehlersuche mit Hilfe der Real-Time Spektrum Analyse. in der EMV

Fehlersuche mit Hilfe der Real-Time Spektrum Analyse. in der EMV Fehlersuche mit Hilfe der Real-Time Spektrum Analyse in der EMV Markus Petry, Applikationsingenieur Januar 2016 Agenda 14.05-14.45 Uhr Einleitung Grundlagen der EMV-Messtechnik Funktionsprinzip des Real-Time

Mehr

Mobile Computing IT to go

Mobile Computing IT to go Mobile Computing IT to go Dipl.-Ing. oec. Dirk Umbach 1 Internet Meilensteine 1969 Vernetzung der ersten vier Rechner per Telefonleitung an den Universitäten Los Angeles, Stanford, Santa Barbara und Utah:

Mehr

Perspektive Breitband zukünftige Bedarfe der NGA-Versorgung. Leipzig, 2. Juni 2014

Perspektive Breitband zukünftige Bedarfe der NGA-Versorgung. Leipzig, 2. Juni 2014 Perspektive Breitband zukünftige Bedarfe der NGA-Versorgung Leipzig, 2. Juni 2014 1 Vortragsinhalte 1. Bedeutung exzellenter Breitbandversorgung für die Wirtschaft der Region 2. Brauchen wir überhaupt

Mehr

Standortbericht bintec elmeg GmbH

Standortbericht bintec elmeg GmbH Südwestpark 94 90449 Nürnberg (Germany) Tel. +49-911 9673-0 Standortbericht bintec elmeg GmbH Dieser Standortbericht zeigt die Ergebnisse des geplanten WLANs der bintec elmeg GmbH. Das Site Survey erfolgte

Mehr

Kessler Fachcenter. inkl. 500 Minuten/SMS in alle dt. Netze. inkl. 300 Minuten/SMS in alle dt. Netze

Kessler Fachcenter. inkl. 500 Minuten/SMS in alle dt. Netze. inkl. 300 Minuten/SMS in alle dt. Netze Bahnhofstraße 0 Viehmarktplatz 0 + Für nur 0 /Mon. mehr, gibt es ein vergünstigtes Smartphone ab dazu! otelo Allnet Basic XS otelo Allnet Basic S 250 MB/Mon mit bis zu 4,4 Mbit/s 250 MB/Mon mit bis zu

Mehr

Nokia Siemens Networks

Nokia Siemens Networks Nokia Siemens Networks Broadband Powerline Access Solutions Christian Nawroth, 4. Dezember 2008 2 Nokia Siemens Networks Unsere Vision ist, daß 2015 weltweit 5 Mrd. Menschen online sein werden. 3 Mrd.

Mehr

Deutschen Telekom. Unser Leistungsportfolio. GEO DATA Fibre Optic Day. Neu-Ulm 23.10.2014

Deutschen Telekom. Unser Leistungsportfolio. GEO DATA Fibre Optic Day. Neu-Ulm 23.10.2014 Deutschen Telekom Unser Leistungsportfolio GEO DATA Fibre Optic Day Neu-Ulm 23.10.2014 Grundsätzliches Vorgehen Bandbreite für ALLE INS (Integrierte Netzstrategie) als Programm der Deutschen Telekom für

Mehr

TK-Dialog zur Digitalen Dividende

TK-Dialog zur Digitalen Dividende TK-Dialog zur Digitalen Dividende 07. Juli Rudolf Markschläger Digitale Dividende: Breitbandverbindungen für ländliche Gebiete Spektrumsvorteile Bessere Abdeckung und höhere Datenraten bei geringerer Anzahl

Mehr

Intelligente und vernetzte Produkte

Intelligente und vernetzte Produkte Intelligente und vernetzte Produkte Auch ein Thema für kleine und mittlere Unternehmen ZOW 2016 Wie bringen kleine und mittlere Unternehmen ihre Produkte ins Internet, ohne selbst eine umfassende Expertise

Mehr

Modernisierung der Inhouse- Verkabelung bei Altbauten

Modernisierung der Inhouse- Verkabelung bei Altbauten inhouse-verkabelung/s.1 24.11.09 Modernisierung der Inhouse- Verkabelung bei Altbauten Kampf der Übertragungstechniken Netzebenen und Zuständigkeiten inhouse-verkabelung/s.2 24.11.09 Zuständigkeiten: Zugangsnetz

Mehr

Breitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland. Georg Merdian

Breitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland. Georg Merdian Breitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland Georg Merdian Themen Vodafone Kabel Deutschland Netz und Produkte Bandbreitenbedarf Bedeutung Infrastruktur für die Kommunen Breitbandausbau mit Vodafone

Mehr

Rahmenbedingungen für den Breitbandausbau in Österreich

Rahmenbedingungen für den Breitbandausbau in Österreich Rahmenbedingungen für den Breitbandausbau in Österreich Kurt Reichinger Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH Agenda Breitband (k)eine Definition Rolle der Regulierungsbehörde Grundlagen der Entscheidung

Mehr

Das finale Internet Wie viel Internet braucht die Menschheit

Das finale Internet Wie viel Internet braucht die Menschheit Das finale Internet Wie viel Internet braucht die Menschheit Weihnachtsvorlesung 2011 Christian Schindelhauer Lehrstuhl für Rechnernetze und Telematik Technische Fakultät Freiburg Albert-Ludwigs-Universität

Mehr

Video über UMTS. Mobilfunknetze im Wandel. von Dominik Bachert. Seminar HWS 2006/07 Multimedia-Protokolle für den Wohnzimmer PC

Video über UMTS. Mobilfunknetze im Wandel. von Dominik Bachert. Seminar HWS 2006/07 Multimedia-Protokolle für den Wohnzimmer PC Mobilfunknetze im Wandel von Seminar HWS 2006/07 Multimedia-Protokolle für den Wohnzimmer PC Lehrstuhl Praktische Informatik IV Universität Mannheim Themenübersicht allgemeiner Überblick technische Aspekte

Mehr

Digitale Plattform Austria RTR-GmbH, 22. November 2006

Digitale Plattform Austria RTR-GmbH, 22. November 2006 Digitale Plattform Austria RTR-GmbH, 22. November 2006 Reiner Müller (Dipl.Ing.) Technischer Leiter der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien Tel. +49-49-63808200, Fax +49-89-63808230, e-mail: reiner.mueller@blm.de

Mehr

Samsungs Exynos 5 Dual

Samsungs Exynos 5 Dual Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Samsungs Exynos 5 Dual Candy Lohse Dresden, 12.12.12 Gliederung 1. Motivation und

Mehr

Cisco erweitert Gigabit-Ethernet-Portfolio

Cisco erweitert Gigabit-Ethernet-Portfolio Seite 1/6 Kleine und mittelständische Unternehmen Neue 1000BaseT-Produkte erleichtern die Migration zur Gigabit-Ethernet- Technologie WIEN. Cisco Systems stellt eine Lösung vor, die mittelständischen Unternehmen

Mehr

Dr. Guido Gehlen Ericsson GmbH. Cooperative Cars Einblicke & Ausblick

Dr. Guido Gehlen Ericsson GmbH. Cooperative Cars Einblicke & Ausblick Dr. Guido Gehlen Ericsson GmbH Cooperative Cars Einblicke & Ausblick Zielsetzung Ziel des Projektes Cooperative Cars (CoCar) und des geplanten Folgevorhabens ist, die Eignung heutiger und zukünftiger Mobilfunksysteme

Mehr

Machbarkeitsstudie. Glasfaserplanung. DSL-Ausbau mit Glasfaser-Uplink IK-T MANSTORFER UND HECHT

Machbarkeitsstudie. Glasfaserplanung. DSL-Ausbau mit Glasfaser-Uplink IK-T MANSTORFER UND HECHT Glasfaserplanung DSL-Ausbau mit Glasfaser-Uplink 48 Glasfaserplanung - Lohmar 49 50 Glasfaserplanung - Lohmar Grobkosten Glasfaserplanung BA Nr. BA Start BA Ziel Gemeinde Auszubauende KVz (Euro) (Euro)

Mehr

Breitband-Ausbau bei der Telekom Deutschland GmbH. Bonn, PK-CSMIGI/ Guido Heinen

Breitband-Ausbau bei der Telekom Deutschland GmbH. Bonn, PK-CSMIGI/ Guido Heinen Breitband-Ausbau bei der Telekom Deutschland GmbH Bonn, 21.06.2016 PK-CSMIGI/ Guido Heinen Agenda/Inhaltsverzeichnis Netz- & Ausbaustrategie Unser Versprechen Ausbautreiber Eigenausbau vs. Förderung Transparenz

Mehr

TOP-HANDYS & SMARTPHONES FÜR SELBSTÄNDIGE UND FIRMEN.

TOP-HANDYS & SMARTPHONES FÜR SELBSTÄNDIGE UND FIRMEN. BASE professional TOP-HANDYS & SMARTPHONES FÜR SELBSTÄNDIGE UND FIRMEN. Apple iphone 4s 8GB 3,5 (8,89 cm) MultiTouch Widescreen Retina Display (960 x 640Pixel) 8,0 Megapixel- Kamera mit Autofokus und LED

Mehr

TOP-HANDYS & SMARTPHONES FÜR SELBSTÄNDIGE UND FIRMEN.

TOP-HANDYS & SMARTPHONES FÜR SELBSTÄNDIGE UND FIRMEN. BASE professional TOP-HANDYS & SMARTPHONES FÜR SELBSTÄNDIGE UND FIRMEN. Apple iphone 5s 10,16 cm (4,0") Retina-Display 1.3 GHz Dual Core- 8,0-Megapixel- Kamera + Blitzlicht + 1,2-Megapixel- Apple iphone

Mehr

grüner handyfolder april 2013

grüner handyfolder april 2013 grüner handyfolder april 2013 Nokia C2-01 UMTS/3G Nokia Ovi Store E-Mail & Chat-Dienste 3,2-Megapixel-Kamera Nokia Asha 300 5-Megapixel-Kamera 2,4 Display UMTS Samsung C3350 Outdoor Bluetooth IP67-Zertifizierung

Mehr

ToFo Mobile Day. plan.net mobile florian gmeinwieser. münchen, den 26.03.2012

ToFo Mobile Day. plan.net mobile florian gmeinwieser. münchen, den 26.03.2012 ToFo Mobile Day. plan.net mobile florian gmeinwieser münchen, den 26.03.2012 agenda 1. gesttaten plan.net mobile. 2. facts & figures. 3. agof wird mobil. 4. mobile display trends. 5. aussichten. 2 1. gestatten

Mehr

Mehr Breitband dank Technologie-Mix

Mehr Breitband dank Technologie-Mix Mehr Breitband dank Technologie-Mix Niek Jan van Damme Vorstandsmitglied Deutschland Pressegespräch CeBIT 2011 VERBESSERN FIX VERÄNDERN TRANSFORM ERNEUERN INNOVATE Verbesserung der Performance im Mobilfunk

Mehr

Produktkatalog. Auftragsentwicklung 2010. Optilab 2010 Alle Rechte vorbehalten. by Optilab

Produktkatalog. Auftragsentwicklung 2010. Optilab 2010 Alle Rechte vorbehalten. by Optilab Produktkatalog Auftragsentwicklung 2010 Auftragsentwicklung Optilab 2010 Alle Rechte vorbehalten. Fiber Optic Fiber-Optic Zur Umsetzung digitaler Daten auf optische Schnittstellen bietet Optilab Ihnen

Mehr

Das Berner Glasfasernetz

Das Berner Glasfasernetz Das Berner Glasfasernetz Fachseminar Inhouse & Multimedia, Bern 14. Feb. 2011 - Wie wird das Berner Glasfasernetz gebaut? - Welche Rolle hat ewb beim Bau des Berner Glasfasernetzes? 1. Entwicklung Telecominfrastruktur

Mehr

Embedded Systems. Initiative. Embedded Systems Initiative. Hohe Datenrate und Zuverlässigkeit bei drahtlosen Multimediasystemen

Embedded Systems. Initiative. Embedded Systems Initiative. Hohe Datenrate und Zuverlässigkeit bei drahtlosen Multimediasystemen Embedded Systems Embedded Systems Initiative Initiative Hohe Datenrate und Zuverlässigkeit bei drahtlosen Multimediasystemen Fraunhofer IIS Hans-Martin Tröger, M. Eng., Dipl.-Ing.(FH) Embedded Talk, Nürnberg

Mehr

Das Breitbandkabel. Infrastruktur für Kommunen, Wohnungswirtschaft und Endkunden. Erfurt, 24. Juni 2015

Das Breitbandkabel. Infrastruktur für Kommunen, Wohnungswirtschaft und Endkunden. Erfurt, 24. Juni 2015 Das Breitbandkabel Infrastruktur für Kommunen, Wohnungswirtschaft und Endkunden Erfurt, 24. Juni 2015 1 Tele Columbus im Überblick Aktivität nach Regionen ca.20% West ca.80% Ost Tätigkeitsschwerpunkte

Mehr

Breitbandversorgung in Melsdorf. Bernd Rabe, TI NL Nord, DSL-Ausbau Kommunen

Breitbandversorgung in Melsdorf. Bernd Rabe, TI NL Nord, DSL-Ausbau Kommunen Breitbandversorgung in Melsdorf Bernd Rabe, TI NL Nord, DSL-Ausbau Kommunen 21. November 2011 Übersicht Ausgangssituation allgemein Technische Rahmenbedingungen Produktalternativen Breitband Bernd Rabe,

Mehr

Presseinformation 14. März 2016

Presseinformation 14. März 2016 AVM auf der Cebit 2016 Sieben neue FRITZ!Box-Modelle für jeden Internetanschluss, intelligentes WLAN und eine smarte Vernetzung FRITZ!Box für jeden Internetanschluss: DSL, Kabel, Glasfaser und LTE Neue

Mehr

Breitband für Gütersloh

Breitband für Gütersloh Breitband für Gütersloh Angebote und Leistungen von Unitymedia Gütersloh, den 14.04.2015 Unitymedia KabelBW: Global vernetzt aktiv vor Ort Führender Anbieter von Breitbandkabeldiensten in Nordrhein-Westfalen,

Mehr

Positionspapier. Spektrum für Netze für öffentliche Sicherheit (PPDR) 31. August 2015 Seite 1

Positionspapier. Spektrum für Netze für öffentliche Sicherheit (PPDR) 31. August 2015 Seite 1 Positionspapier 31. August 2015 Seite 1 Bitkom vertritt mehr als 2.300 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.500 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze

Mehr

Wireless LAN. Hauptseminarvortrag Wireless LAN Martin Hoffmann. 1. Grundlegende Aspekte Technik

Wireless LAN. Hauptseminarvortrag Wireless LAN Martin Hoffmann. 1. Grundlegende Aspekte Technik Wireless LAN Hauptseminarvortrag Wireless LAN Martin Hoffmann 1. Grundlegende Aspekte Technik Infrarot / Radiowellen Schmalband vs. Breitband 2 Breitbandverfahren FHSS (frequence hopping spread spectrum)

Mehr

Wie wirken sich technische Entwicklungen auf interne Serviceprovider aus?

Wie wirken sich technische Entwicklungen auf interne Serviceprovider aus? Wie wirken sich technische Entwicklungen auf interne Serviceprovider aus? Cisco Networking Academy Swiss Networking Day 4. Mai 2010 Bundesamt für Informatik und Telekommunikation Markus Hänsli, Vizedirektor,

Mehr

A7. Digitale Rundfunktechnik

A7. Digitale Rundfunktechnik A7. Digitale Rundfunktechnik A7.1 Grundlegende Fragen zur Rundfunk-Digitalisierung A7.2 Aktuelle Standards A7.3 Trends und offene Fragen Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Hußmann Medientechnik

Mehr

Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken

Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur für Technische Informationssysteme Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken Dresden, 09.01.2012 Motivation Wie kann man alle Geräte

Mehr

Was ist Mobilkommunikation

Was ist Mobilkommunikation Inhaltsverzeichnis Vorlesung Lehrstuhl Telematik Institut für Informatik I 1. 2. Technische Grundlagen 3. Zellulare Netze 1G, 2G, 2.5G, 3G, 4G 4. Weitere drahtlose Zugangstechniken WLAN, WIMAX, Bluetooth,

Mehr

Neue Techniken und Übertragungswege im 21. Jahrhundert

Neue Techniken und Übertragungswege im 21. Jahrhundert Wir gestalten Zukunft - mit Ihnen und für Sie! Die Zukunft der Rundfunktechnik Neue Techniken und Übertragungswege im 21. Jahrhundert Thomas Schierbaum Institut für Rundfunktechnik Leiter Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

WLAN Competence Days Überblick WLAN Technologien

WLAN Competence Days Überblick WLAN Technologien WLAN Competence Days Überblick WLAN Technologien Referent / Redner Eugen Neufeld 2 / 36 Agenda! WLAN in Unternehmen! Vergleich verschiedener Konzepte! Realisierung von Gäste-Zugängen! Technologie-Ausblick

Mehr