Informationsbroschüre. Informationsbroschüre für Einsteiger. IT-Sicherheit: Themenfokus M-Business.

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1 Informationsbroschüre Informationsbroschüre für Einsteiger IT-Sicherheit: Themenfokus M-Business

2 Herausgeber Maria Klees, E-Commere-Center Handel, Köln c/o IfH Institut für Handelsforschung GmbH Dürener Str. 401b Köln Telefon: Telefax: Internet: Text und Redaktion Maria Klees, ECC Handel, Köln Grafische Konzeption und Gestaltung Christian Bähr, ECC Handel, Köln Bildquelle Scanrail vladgrin julien tromeur babimu Rainer Schmittchen fox17 Yana Tsvetkova Druck Saxoprint GmbH, Dresden Herausgeber ECC Handel, Köln Stand April 2012

3 Inhalt 1 Einleitung: Was ist M-Business? Daten und Fakten Wichtige Begriffe und Verfahren im Umgang mit M-Business Sicherheitsaspekte Mobile Sicherheitstipps Smartphones im beruflichen Umfeld Fazit Quellen Sichere E-Geschäftsprozesse in KMU und Handwerk... 13

4 2 Einleitung Was ist M-Business? Einleitung M-Business ist die Abkürzung für Mobile Business und steht für mobilen Geschäftsverkehr. Hierzu zählt jede Tätigkeit, die im Rahmen des Geschäftsalltags mit Hilfe mobiler Endgeräte ausgeführt wird. Die zum Einsatz kommenden mobilen Endgeräte zeichnen sich dadurch aus, dass sie kabellos immer und überall verwendet werden können und über eine Vielzahl von Funktionen verfügen, die den Anwender bei seiner Tätigkeit unterstützen. Dabei bieten Laptops, Smartphones und Tablet sowohl für Unternehmen als auch für Verbraucher vielfältige Nutzungsmöglichkeiten. Neben der Geschäftskommunikation erlauben sie beispielsweise auch die Abwicklung wirtschaftlicher Vorgänge wie etwa Rechnungserstellung und bearbeitung. Auch Kunden können sich über Produkte und Dienstleistungen von unterwegs aus mittels internetfähigem mobilem Endgerät informieren und so gezielt von Unternehmen angesprochen werden. M-Business hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Teilbereich des elektronischen Geschäftsverkehrs entwickelt und bereichert diesen durch den Faktor Mobilität. Können Kunden Bestellvorgänge auf diesem Weg abwickeln und Waren von unterwegs aus kaufen, so nennt sich dies M-Commerce bzw. mobiler Handel.

5 Daten und Fakten 3 Wussten Sie schon, dass Prozent der Deutschen über ein Smartphone verfügen, 49 Prozent der Smartphone-Besitzer als Mobile User das Internet von unterwegs aus umfänglich und mehrmals täglich nutzen, 35 Prozent aller deutschen Unternehmen mobilen Anwendungen bereits im Bereich der Kundenakquisition zum Einsatz bringen, knapp 75 Prozent der Firmenlaptops durch ein Antivirenprogramm geschützt werden, jedoch nur 15 Prozent der im Geschäftsalltag verwendeten Smartphones jedes zwölfte kleine oder mittlere Unternehmen im Vorjahr ein mobiles Endgerät und damit Firmendaten verloren hat durch den Verlust mobiler Endgeräte bei 54 Prozent der betroffenen Unternehmen ein direkter Verlust von mehr als 1000 Euro entstanden ist?

6 4 Wichtige Begriffe Wichtige Begriffe und Verfahren im Umgang mit M-Business Smartphone Bei Smartphones liegt der Nutzungsfokus auf mobilen Anwendungen wie der Internetnutzung während bei Handys der Fokus auf der klassischen Telefonie liegt. Smartphones sind mit einem Betriebssystem ausgestattet und lassen sich über berührungsempfindliche Touchscreens bedienen. Smartphones verfügen über umfangreiche Funktionen, die beispielsweise auch Datenbearbeitung erlauben, können teilweise Laptops im Bereich der M-Business-Aktivitäten ersetzen. Tablet PC Tablet-PCs vereinen hinsichtlich ihrer Handlichkeit und Funktionalität Eigenschaften von Smartphones und Laptops. Sie verfügen wie Smartphones über einen Touchscreen, der beispielsweise auch Handschrifterkennung ermöglicht, sind jedoch größer als Smartphones und erlauben durch den größeren Bildschirm eine vielfältige Nutzung und Datenbearbeitung ähnlich der eines Laptops. Applications (Apps) Anwendungs- und Computerprogramme (Englisch: Application) bilden das Rückgrat elektronischer Geschäftstätigkeit. Im Rahmen der zunehmenden Verbreitung von Smartphones gewinnen die sogenannten Apps an Bedeutung. Sie erlauben die Nutzung von Funktionen, die früher nur klassischen Computern vorbehalten waren, in einer für Smartphones optimierten und aufbereiteten Version. Üblicherweise werden Apps dem jeweiligen Smartphone-Betriebssystem angepasst und können über einen mobilen App-Shop direkt über das Smartphone bezogen werden. Für alle Arten von Smartphones stehen mittlerweile eine Vielzahl von Apps zur Verfügung, die sich aber je nach Betriebssystem unterscheiden können. Diese Programme erweitern die Funktionalität von Smartphones, können jedoch - wie jede Software - Ziele von Schadprogrammen, wie etwa Viren, sein.

7 Wichtige Begriffe 5 Übertragungsformate (WLAN, GPRS, EDGE, UMTS, HSDPA) M-Business wird erst durch die Verwendung kabelloser Datenübertragungsformate ermöglicht. Hierbei hat sich eine Vielzahl von unterschiedlichen Technologien oder Standards etabliert. Die bekanntesten bzw. im M-Business besonders relevanten sind: WLAN (Wireless Local Area Networks), Bluetooth, GPRS (General Packet Radio Service), EDGE (Enhanced Data Rates for GSM Evolution), UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) und HSD- PA (High Speed Downlink Packet Access). Bluetooth ist geeignet für eine Kurzstrecken-Datenübertragung zwischen mobilen Endgeräten. WLANs sind weltweit standardisiert, erlauben eine lokal begrenzte mobile Datenübertragung und abhängig von der Infrastruktur die höchste Übertragungsrate. GPRS, EDGE, UMTS sowie HSDPA hingegen versetzen Anwender in die Lage, von überall unterwegs das Internet zu nutzen. Die Übertragungsraten reichen hierbei von 115 Kilobit pro Sekunde (kbit/s) bis zu 7,2 Megabit pro Sekunde (Mbit/s). Hauptsächlich die letzten beiden Formate gewährleisten eine flüssige Datenübertragung und damit einhergehend eine komfortable Internetnutzung.

8 6 Sicherheitsaspekte Sicherheitsaspekte Zu Beginn der Smartphone-Ära waren Schadprogramme kaum verbreitet, da die Betriebssysteme, wie etwa Android oder Apple ios, sich noch nicht einer solchen Beliebtheit wie heute erfreuten. Durch den hohen Verbreitungsgrad und die kontinuierlich steigende Nutzung dieser speziellen Art von mobilen Endgeräten wurde es jedoch auch für digitale Angriffe interessanter und die Anzahl von Schadprogrammen für Smartphones stieg sprunghaft an. Das größte Risiko besteht im ungeprüften Download von sogenannten Apps, die gefährliche Codes enthalten können und somit Fremdzugriff auf Daten oder eine Schädigung des Geräts erlauben. Gut 40 Prozent der Nutzer laden selbst Apps herunter und öffnen somit ein potenzielles Einfallstor für Schadsoftware.

9 Sicherheitsaspekte 7 Hauptgefährdungsszenarien 1 Geräteverlust: Diebstahl oder Abhandenkommen eines mobilen Endgeräts (auch Datenträger, z.b. USB-Sticks) birgt neben dem direkten materiellen Verlust auch weitere Risiken. Sind die Daten nicht anderweitig gesichert, so kann der Verlust wichtiger Geschäftsdaten schnell einen ökonomischen Verlust bedeuten. Darüber hinaus könnten jedoch auch sensible Daten, wie etwa Finanz- oder Kundendaten in falsche Hände geraten. 2 Permanent aktive Bluetooth-Schnittstelle: Dies kann einen unerlaubten Fremdzugriff aus kurzer Distanz provozieren, das sogenannte Bluesnarfing. Dabei können gespeicherte Daten ausgelesen oder schlimmstenfalls manipuliert werden. 3 Unverschlüsselte Funkübertragung: Prinzipiell können Funkdaten relativ leicht von Unbefugten empfangen werden. Sind die Daten unverschlüsselt, so können Dritte diese abgreifen. Bei ungesicherten Netzwerken (WLAN) besteht zudem die Gefahr, dass Dritte den Zugang im Rahmen krimineller Machenschaften nutzen und gegebenenfalls der Netzwerkbetreiber (identifizierbar z. B. über die IP-Adresse) als vermeintlicher Verursacher zur Rechenschaft gezogen werden kann. 4 Apps als Zugangsportal: Vor allem Apps von unbekannten und ungeprüften Anbietern können Schadcodes enthalten. Diese nützlichen Zusatzprogramme sind häufig in der Programmiersprache Java geschrieben, die einen relativ leichten Zugriff auf Smartphones ermöglicht. 5 Nutzung privater Geräte: Die Verwendung privater, auf die eigenen Vorlieben ausgerichteter mobiler Geräte im Unternehmen, erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Häufig werden jedoch die Sicherheitsinteressen des Unternehmens persönlichen Präferenzen untergeordnet.

10 8 Mobile Sicherheitstipps Mobile Sicherheitstipps Werden mobile Endgeräte - seien es Laptops, Smartphones oder Speichermedien wie USB-Sticks häufig außerhalb der Unternehmensräumlichkeiten genutzt werden, sollten Daten auf diesen Geräten nur verschlüsselt gespeichert werden. Zahlreiche Anbieter von Sicherheitssoftware für die entsprechenden mobilen Endgeräte bieten auch passende Verschlüsselungssoftware an. Da mobile Endgeräte schnell verloren gehen können, ist eine regelmäßige Datensicherung noch wichtiger. Die Sicherungskopien sollten dabei möglichst sicher in den Geschäftsräumen untergebracht werden. Eine räumliche Trennung von der normalen IT-Infrastruktur, beispielsweise dem Serverraum, ist hierbei zwingend geboten. Bluetooth- oder Infrarotschnittstellen sollten nur aktiviert werden, wenn sie unmittelbar benötigt werden. Eine regelmäßige Aktualisierung der Gerätesoftware, vor allem des Betriebssystems, schützt vor bereits bekannten Sicherheitsrisiken. Gegen aktuelle, neue Schadprogramme hilft vor allem eine aktuelle Version einer Sicherheitssoftware. Hierbei sind Programme vertrauenswürdiger Anbieter vorzuziehen. Da diese Programme vor allem im Bereich der Smartphones teilweise weitreichende interne Befugnisse und Zugriffsrechte haben, ist vor dem Download Aufmerksamkeit angeraten. Allgemein gilt: Beim Download von Apps sollte das Augenmerk nicht nur auf der Anzahl der Sterne in den Bewertungen liegen, sondern auch auf im Internet verfügbaren Information sowie den von der Software genutzten Zugriffsrechten.

11 Smartphones im Beruf 9 Smartphones im beruflichen Umfeld Wie alle mobilen Geräte sollten auch Smartphones nach der Nutzung im Außendienst und vor der Verbindung mit dem Firmennetzwerk auf potenziell vorhandene Schadprogramme geprüft werden. Über die Gefahren bei der Nutzung mobiler, firmeneigener Geräte sollten Mitarbeiter geschult und aktenkundig belehrt werden. Eine allgemeine Sensibilisierung hinsichtlich smartphone-spezifischer Risiken ist elementar. Mit der Betreuung von Smartphones beauftragte Mitarbeiter und IT-Administratoren sollten sich hinsichtlich aktueller Entwicklungen in Bezug auf Verschlüsselungsstandards und Gefährdungsszenarien auf dem Laufenden halten. Die Nutzung privater Geräte birgt Vor- und Nachteile: Die Nutzer können individualisierte Geräte nutzen, die dem Unternehmen keine direkten Kosten verursachen. Indirekt bergen diese Geräte jedoch ein erhöhtes Sicherheitsrisiko und können im Falle von Inkompatibilitäten oder Problemen zusätzlichen Aufwand bereiten. Hoch sensible Daten, wie etwa Bankdaten, PINs oder sonstige Passwörter sollten nicht auf dem mobilen Endgerät gespeichert werden. Verbindungen ins Firmennetzwerk über das World Wide Web, und damit auf sämtliche Geschäftsdaten, sollten ausschließlich über ein Virtual Private Network (VPN) erfolgen, welches die Datenleitung isoliert.

12 10 Fazit Fazit Smartphones und Laptops sind heute unverzichtbarer Bestandteil eines jeden Unternehmens. Die Vorteile mobilen Arbeitens liegen auf der Hand: Flexibilität, Kundennähe, direkte Anbindung an das Unternehmen von unterwegs oder mobile Internetnutzung. Verantwortungsbewusster Umgang und die Kenntnis von Sicherheitsgefahren sind essentiell, nur so können Unternehmen von den mobilen Technologien maximal profitieren und einen tatsächlichen Mehrwert generieren.

13

14 4 Thema Quellen Accenture Mobile Web Watch 2011, ECC Handel, Themenfeld Mobile Commerce, [ Siehe für Definitionen auch Mobile Commerce, Turowski/Pousttchi Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr: Netz- und Informationssicherheit in Unternehmen 2011, Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr: Elektronischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk 2011, 2012.

15 Das Verbundprojekt 13 Das Verbundprojekt Sichere E-Geschäftsprozesse in KMU und Handwerk Das Verbundprojekt Sichere E-Geschäftsprozesse in KMU und Handwerk des Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehr wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) unterstützt und sollte helfen, in kleinen und mittleren Unternehmen mit verträglichem Aufwand die Sicherheitskultur zu verbessern. Es widmete sich von 2007 bis 2011 der Vielfalt der Themen und Fragestellungen der ITund Informationssicherheit. Im Verbund mit Partnern aus der Forschung, der Wirtschaft und der Politik informierte und sensibilisierte das Projekt aktuell zu den jeweiligen Anforderungen der Sicherheit. Alle Materialien des Verbundprojekts werden kostenfrei auf der Online-Plattform unter zum Download zur Verfügung gestellt. Das Gesamtprojekt setzte sich insbesondere aus den nachfolgenden Tätigkeiten zusammen: Kompakte IT-Sicherheitstipps zu unterschiedlichen Themen, z. B. Networking und WLAN-Sicherheit Informationsbroschüren und Checklisten für Einsteiger, z. B. Datensicherung und Mobile Business Branchenspezifische Handlungsanleitungen für die Praxis Sichere Geschäftsprozesse: Umsetzung in Unternehmen Unternehmerstammtische zur ITund Informationssicherheit in ganz Deutschland Jährliche zielgruppenspezifische Studie Netz- und Informationssicherheit in Unternehmen Online-Ratgeber IT-Sicherheit Fragen zum Verbundprojekt und dessen Angeboten beantworten Dagmar Lange (Konsortialführung), SAGeG, unter 0371/ oder per ihk.de und Maria Klees (Öffentlichkeitsarbeit), E-Commerce-Center Handel, unter 0221/ oder per ecc-handel.de. Sebastian Spooren Aline Eckstein Andreas Gabriel Ekkehard Diedrich Dagmar Lange (Konsortialführung)

16 Das Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr E-Business für Mittelstand und Handwerk Das Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG) ist eine Förderinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Seit 1998 unter stützt es kleine und mittlere Unter nehmen bei der Einführung und Nutzung von E-Business-Lösungen. Beratung vor Ort Mit seinen 28 bundesweit ver teilten Kom pe tenz - zentren infor miert das NEG kostenlos, neutral und praxisorientiert auch vor Ort im Unter - nehmen. Es unterstützt Mittelstand und Handwerk durch Beratungen, Informations veranstaltungen und Publikationen für die Praxis. Das Netzwerk im Internet Auf können Unternehmen neben Veranstaltungsterminen und den Ansprechpart nern in Ihrer Region auch alle Publikationen des NEG einsehen: Handlungsleitfäden, Checklisten, Studien und Praxisbeispiele geben Hilfen für die eigene Umsetzung von E-Business-Lösungen. Fragen zum Netzwerk und dessen Angeboten beantwortet Markus Ermert, Projektträger im DLR unter 02203/ oder per markus.ermert@dlr.de. Das Netzwerk bietet vertiefende Informationen zu Kundenbezie hung und Marketing, Netz-und Informationssicherheit, Kauf männischer Software und RFID sowie E-Billing. Das Projekt Femme digitale fördert zudem die IT-Kompetenz von Frauen im Handwerk. Der NEG Website Award zeichnet jedes Jahr herausragen de Internetauftritte von kleinen und mittleren Unter nehmen aus. Informationen zu Nutzung und Interesse an E-Business-Lösungen in Mittelstand und Handwerk bietet die jährliche Studie Elektro nischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk.

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