Windows 7, starten in 8 Sekunden?
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- Nikolas Giese
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1 Windows 7, starten in 8 Sekunden? Windows 7 bietet verschiedene Energiesparzustände mit folgenden Vorteilen: Beim Laptop kann die Batteriedauer wesentlich verlängert werden, wenn dieser bei Inaktivität automatisch in den Energiesparzustand und bei längerer Inaktivität automatisch in den Ruhezustand versetzt wird. Bei Tisch-PC mit HDD ist bei Inaktivität das automatische Versetzen in den hybriden Energiesparzustand und bei Tisch-PC mit SSD das manuelle Versetzen in den normalen Energiesparzustand zweckmäßig. Damit ist ein sekundenschnelles Hochfahren zu erreichen, obwohl der Stromverbrauch unwesentlich höher ist als beim kompletten Herunterfahren (Stromverbrauchsmessung siehe Seite 4). Übersicht: Windows bietet einige Möglichkeiten, um eine Arbeitssitzung zu unterbrechen oder zu beenden, darunter auch mehrere, um den Rechner in einen Energiesparmodus zu versetzen. Worin besteht der Unterschied zwischen den verschiedenen Optionen? Die Unübersichtlichkeit bei den Energiesparmodi hat teilweise sprachliche Gründe: Neben den deutschen Begriffen werden häufig auch die englischen verwendet und Bezeichnungen aus dem englischen Windows mit anderen englischen Begriffen "übersetzt". So entspricht Hibernate dem deutschen Ruhezustand, während das Sleep im englischen Windows bei uns Standby heißt. Zusätzlich kompliziert wird die Situation dadurch, dass im Startmenü von Windows 7 der Begriff Standby nirgendwo auftaucht, dort wird stattdessen Energie sparen verwendet. Dagegen ist in den erweiterten Einstellungen unter Systemsteuerung => Hardware und Sound => Energieoptionen teilweise von Standby die Rede. Energie sparen = Standby = Sleep In diesem Modus wird der Energieverbrauch des Rechners auf Minimum reduziert, so dass der Arbeitsspeicher gerade ausreichend Strom erhält, um die darin enthaltenen Daten zu bewahren. Vorteile: Der PC wechselt sehr schnell in den Schlafzustand, weil Windows dabei den RAM-Inhalt nicht auf eine Festplatte schreibt. Das Reaktivieren der Maschine geht ebenfalls flott vonstatten. Nachteile: Auch bei einem kurzen Stromausfall gehen alle Daten, die nicht zuvor gespeichert wurden, verloren. Der Rechner braucht in diesem Zustand weiterhin Strom und kann bei Notebooks daher über einen längeren Zeitraum den Akku leeren. Ruhezustand = Hibernate Wenn der PC in den Ruhezustand versetzt wird, dann schreibt Windows den aktuellen Speicherinhalt in die Datei hyberfil.sys und fährt den Rechner dann herunter. Beim Reaktivieren des Systems (durch Betätigen des Netzschalters oder ing.reinwein Seite 1
2 einer Taste) wird das Speicherabbild von der Festplatte ins RAM eingelesen, was bei HDDs schneller ist als ein Neustart. Aber vor allem befinden sich alle zuvor offenen Anwendungen im gleichen Zustand wie vor dem Hibernate. Vorteile: Im Ruhezustand verbraucht der PC, wie im ausgeschalteten Zustand, keinen Strom (nur das externe oder interne Netzgerät, das aber fast so viel Energie aufnimmt wie beim Energie sparen, Messung siehe letzte Seite). Der Status des PC vor dem Herunterfahren kann auch dann wiederhergestellt werden, wenn sich etwa der Notebook-Akku geleert hat. Nachteile: Aufgrund der nötigen Schreib- und Lesetätigkeit der Festplatte braucht der Rechner beim Wechsel zum und aus dem Ruhezustand länger als bei Standby. Auf der Disc wird Speicherplatz in der Größe des RAM benötigt (z.b. 8 GB). Hybrider Energiespar-Modus = Ruhezustand + Energie sparen Windows 7 kennt einen weiteren Energiesparmodus, der aber nirgendwo im Startmenü auftaucht, so dass man nicht auf Anhieb erkennen kann, ob er aktiviert ist. Er kombiniert die Verfahren des Ruhezustands und von Energie sparen, das heißt, der Rechner erhält weiterhin so viel Strom, damit er den Inhalt des RAM behalten kann und zusätzlich wird dessen Speicherinhalt auf die Platte geschrieben. Der hybride Standby-Modus ist eine Kombination aus den ACPI-Modi S3 (Suspend to RAM) und S4 (Suspend to Disk). Obwohl der hybride Energiespar-Modus vor Datenverlust schützen kann, wenn Notebook-Akkus völlig entladen werden, empfiehlt Microsoft diese Stromsparvariante vor allem für Desktop-Rechner. Auf diesen ist er nach der Installation von Windows 7 standardmäßig aktiviert. Vorteile: Schutz vor Datenverlusten bei Stromausfall. Schnelles Aufwachen aus dem Energiesparmodus. Nachteil: Der Rechner verbraucht weiterhin (wenn auch wenig) Strom, wie bei Standby. Praktische Handhabung: Den Ruhezustand braucht nur jemand, der den PC mitten in der Arbeit verlässt und dabei einerseits alle verwendeten Dateien und Programme nicht schließen möchte und anderseits trotzdem so wenig Strom wie bei ausgeschaltetem PC verbrauchen möchte. Beim Ruhezustand wird der RAM-Inhalt auf der Festplatte gesichert, beim Wiedereinschalten präsentiert sich der PC im selben Zustand wie beim Verlassen, mit allen geöffneten Dateien und Programmen. Nicht immer lässt sich der Ruhezustand im Startmenü des Betriebssystems auswählen. Eine Ursache kann sein, dass Microsoft bei Windows 7 standardmäßig bei Energiesparen (zumindest bei Tisch-PC) den hybriden Energiespar-Modus vorkonfiguriert hat, der ja den Ruhezustand beinhaltet. Eine andere Ursache kann ing.reinwein Seite 2
3 sein, dass der Ruhezustand mittels cmd und powercfg h off gänzlich abgeschaltet wurde, z.b. um bei Tisch-PC die SSD nicht zu belasten. Damit der Ruhezustand sich wieder auswählen lässt, muss der Hybridmodus deaktiviert werden. Tippen Sie dazu in das Suchfeld des Startmenüs "Energie" ein, und wählen Sie aus den angezeigten Einträgen "Energiesparplan bearbeiten" aus. Nun klicken Sie auf "Erweiterte Energieeinstellungen ändern", danach jeweils auf das Pluszeichen vor "Energie sparen" und "Hybriden Standbymodus zulassen". Wenn Sie die Option "Aus" aktivieren, die sich für Akku- und Netzbetrieb getrennt auswählen lässt, und die Änderungen mit OK bestätigen, erscheint anschließend im Menü der Beenden-Schaltfläche auch ein Eintrag für den Ruhezustand. Scheint für obige Änderung die Option "Hybriden Standbymodus zulassen" nicht auf, wurde möglicherweise der Ruhezustand ausgeschaltet. Das muss zuerst rückgängig gemacht werden. Dazu im Suchfeld "cmd" eingeben, STRG+Shift gedrückt halten und Enter drücken, dadurch wird die Kommandozeile im Admin-Modus gestartet. Nun powercfg h on eingeben und die Eingabetaste betätigen. Seltenes Problem: der PC schaltet sich aus dem Energiesparmodus von selbst wieder ein. Hier die Lösung: Öffnen Sie die Systemsteuerung und wählen Sie "Geräte und Drucker" aus. Führen Sie einen Rechtsklick auf die Maus aus und wählen Sie im Kontextmenü "Eigenschaften". Danach klicken Sie auf die Registerkarte "Hardware" und wählen erneut "Eigenschaften" aus. Nun sollten Sie einen Reiter mit dem Namen "Energieverwaltung" sehen. Dort entfernen Sie einfach den Haken "Gerät kann den Computer aus dem Ruhezustand aktivieren". Die Möglichkeiten für das Herunterfahren des PC mit Speicherung der Daten: powercfg h on powercfg h off Hybrid ein Hybrid aus (spart Platz auf Disc) Energie sparen RAM + Disc 1 nur im RAM 2 nur im RAM 3 Ruhezustand ---- nur auf Disc Anmerkung: Bei Stromausfall verliert das RAM seinen Inhalt, die Disc natürlich nicht. Beim Energiesparen (Standby-Modus) verkürzt sich die Startzeit erheblich (Hochfahren in z.b. nur einigen Sekunden statt 70 s für den Normalstart). Beim Energiesparen (Standby-Modus) ist bei Tischgeräten der Stromverbrauch fast so gering wie im Ruhezustand oder nach dem normalen Herunterfahren (in allen drei Fällen etwa 10% vom Normalbetrieb. Genaue Werte am eigenen PC messen, dabei aber nur die Wirkleistung W beachten und nicht die Scheinleistung VA, siehe nächste Seite). 1 Bei Tisch-PC mit HDD für automatisches Energie sparen bei Inaktivität geeignet. 2 Bei Laptop für automatisches Energie sparen bei Inaktivität für kürzere Zeit geeignet. 3 Bei Tisch-PC mit SSD (nach schliessen der Programme) für manuelles Energie sparen geeignet. 4 Bei Laptop für automatisches Energie sparen bei Inaktivität für beliebig lange geeignet. ing.reinwein Seite 3
4 Leistungsaufnahme meines Tisch-PC bei verschiedenen Betriebszuständen Leistungsaufnahme im eingeschalteten Zustand Leistungsaufnahme im Energiespar-Zustand Leistungsaufnahme im ausgeschalteten Zustand ing.reinwein Seite 4
5 Ein eigenes Icon für den Energiesparmodus Beim Tisch-PC wird im Energiesparmodus praktisch genauso wenig Energie verbraucht wie beim heruntergefahrenen PC. Der Energiesparmodus hat aber den Vorteil des wesentlich schnelleren Hochfahrens. Wer darauf Wert legt wird daher häufig statt dem "Herunterfahren" aus der Liste rechts daneben das "Energie sparen" auswählen. Um diesen Vorgang noch zu vereinfachen, kann eine eigene Desktopverknüpfung angelegt werden. Dazu mit der rechten Maustaste auf den Desktop klicken und "Neu" und "Verknüpfung" anklicken. Im danach erscheinenden Fenster folgenden Text eingeben (hier kopieren und dort einfügen): %windir%\system32\rundll32.exe powrprof.dll,setsuspendstate Nach "Weiter" einen Namen wie z.b. "Energiesparen" oder "Standby" eingeben und fertigstellen. Am Bildschirm erscheint das neue Icon, bei dessen Anklicken der PC in den Energiesparmodus versetzt wird. (Aufwecken durch betätigen einer Taste). Falls das neue Icon nicht gefällt, kann ein anderes Bild dafür gewählt werden. Dazu mit der rechten Maustaste das Icon anklicken, dann "Eigenschaften" und "Anderes Symbol" anklicken. Aus den nunmehr erscheinenden Symbolen 5 kann eines ausgewählt werden. Nach dem Abschließen mit OK weist das Icon das gewählte Symbol auf. 5 Werden nicht die abgebildeten Symbole angezeigt, ist "Durchsuchen" anz uklicken, im rechten Teil die Zeile shell32.dll auszuwählen und Öffnen anzuklicken. Alternativ kann im obigen Fenster in die Suchzeile %SystemRoot%\System32\shell32.dll eingegeben und mit Enter abgeschlossen werden. ing.reinwein Seite 5
6 Automatisches Einschalten des PC um 3h Früh durch Updates von Microsoft Wenn der PC in den Energiesparmodus versetzt wurde, kann er durch anstehende Windows-Updates während der Nacht aufgeweckt werden. Vorteil: Die Windows-Updates werden in der Nacht ausgeführt und behindern dadurch nicht den Betrieb während des Tages. Nachteile: Der Rechner wird ohne Zutun in den vollen Betriebszustand versetzt (Lüfter läuft, Bildschirm wird hell), was nicht Eingeweihte irritieren kann. Die "heimlichen" Updates werden nicht so leicht als Ursache für Veränderungen am PC erkannt (z.b. Verschwinden der Minigadgets wie Uhr oder Kalender vom Bildschirm 6 ). Je nachdem, ob man diese Automatik ein- oder ausschalten will, ist der Eintrag "Zeitgeber zur Aktivierung zulassen" zu aktivieren oder zu deaktivieren. Die entsprechende Stelle ist wie folgt zu erreichen: Start / Suchwort "Energie" eingeben / "Energiesparmodus ändern" anklicken / "Erweiterte Energieeinstellungen ändern" anklicken / im erscheinenden Fenster das + vor "Energie sparen" anklicken / danach das + vor "Zeitgeber zur Aktivierung zulassen" anklicken. Nun Aktivieren oder Deaktivieren auswählen und mit Übernehmen und OK abschließen. 7 6 Durch Updates unsichtbar gewordene Microsoft-Minigadgets können mit Microsoft Fixit wieder auf dem Bildschirm sichtbar gemacht werden. 7 In Windows8 geht das anders: Systemsteuerung / Wartung / Wartungseinstellungen ändern / Häkchen entfernen vor "Die Aktivierung des Computers durch..." ing.reinwein Seite 6
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