I N F O R M A T I O N
|
|
- Johann Messner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger LK-Präsident ÖR Ing. Franz Reisecker am 10. Dezember 2014 zum Thema Das Landes-Agrarprogramm : Sicherheit für flächendeckende Bewirtschaftung, lebenswerten ländlichen Raum und qualitative Lebensmittel Weitere Gesprächsteilnehmer: HR Mag. Hubert Huber, Abteilungsleiter Abteilung Land- und Forstwirtschaft, Land OÖ
2 LH Pühringer, LR Hiegelsberger, Präs. Reisecker Seite 2 Oberösterreich tut mehr für seine Bäuerinnen und Bauern. Geordnete Landesfinanzen sind die notwendige Grundlage für diese gesamtgesellschaftlich wichtigen Maßnahmen. Jeder sechste Job in Oberösterreich hängt mit der Landwirtschaft zusammen und die Landwirtschaft ist die Grundlage für Lebensmittel, Energie, Rohstoffe und unsere schöne Kulturlandschaft. Landeshauptmann Dr. Pühringer Die Agrarbranche hat bei der Erstellung dieses Programms Einigkeit gezeigt. Diese ist auch ihr stärkster Vorteil, denn es geht um die Erhaltung einer flächendeckenden Produktion. Dabei bestimmt die gesellschaftliche Akzeptanz die gewünschte Produktionsweise. Mit den Schwerpunkten in Qualitätssicherung, Nachhaltigkeit, Tiergesundheit und die Erschwernisabgeltung in benachteiligten Gebieten wird verantwortungsvoll mit Steuergeld umgegangen. Die Abwicklung der Landesmaßnahmen funktioniert im Sinne der Deregulierung unbürokratisch über die Fachabteilung Land- und Forstwirtschaft des Landes OÖ. Max Hiegelsberger Agrar-Landesrat Die Bäuerinnen und Bauern brauchen Planungssicherheit bei der Produktion und Stabilität am Markt. Die Standards und Auflagen in der Produktion sind in Österreich höher als in anderen Ländern. Dafür gilt es Ausgleich zu schaffen. Mehraufwendungen und Mindererträge müssen abgegolten werden. Als Interessenvertretung und Partner der Bäuerinnen und Bauern hat die Landwirtschaftskammer OÖ viel gefordert und mehr erreicht. Das bedeutet Sicherheit und Zukunft für die Bäuerinnen und Bauern. ÖR Ing. Franz Reisecker Landwirtschaftskammer-Präsident
3 LH Pühringer, LR Hiegelsberger, Präs. Reisecker Seite 3 Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer: Oberösterreich hält Wort und tut mehr Konstante im Budget von 90 Mio. Euro Oberösterreich ist und bleibt ein starkes Agrarland. In der Tierproduktion konnte Oberösterreich seine Führungsrolle unter den Bundesländern weiter ausbauen. Es stammen 39 % der in Österreich produzierten Schweine, rund 33 % der Milch und sogar rund 40 % der Rindermast aus oberösterreichischen Ställen. Der Wert der pflanzlichen Erzeugung beträgt knapp 600 Mio. Euro, das sind etwa 17 % der österreichischen Produktion, die tierische Produktion macht über 1 Mrd Euro aus. 90 Mio. Euro oder knapp 2 % vom Landesbudget sichern nachhaltig etwa Arbeitsplätze in der Landwirtschaft sowie im vor- und nachgelagerten Bereich. Und bei einem Produktionswert der oö. Land- und Forstwirtschaft von Mio. Euro wird damit ein wichtiger Wirtschaftszweig nachhaltig gefördert. "Das kommt jeder Oberösterreicherin und jedem Oberösterreicher zugute", verweist Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer auf die gesellschaftliche Bedeutung der Landwirtschaft.
4 LH Pühringer, LR Hiegelsberger, Präs. Reisecker Seite 4 Die Landwirtschaft ist ein Grundbarometer für eine funktionierende Volkswirtschaft und hat viele gesellschaftliche Anforderungen zu erfüllen. Förderungen sind daher keine Almosen, sondern Produktionsbegleiter, die die Produktion nachhaltig absichern sollen. Die Mittel, die wir der Landwirtschaft zur Verfügung stellen, sind ein Ausgleich für Strukturnachteile: Mehraufwendungen oder Mindererträge bei der Produktionsvoraussetzung werden berücksichtigt und bekommen einen Ausgleich. Die Landwirtschaft braucht dafür aber eine starke Interessensvertretung, weshalb das Land Oberösterreich aus dem Agrarbudget die OÖ. Landwirtschaftskammer mit 14 Mio. Euro unterstützt. Förderungen mit Verantwortung Die Agrarpolitik ist der einzige vollständig vergemeinschaftete Bereich in der EU. Seit 20 Jahren ist unsere Landwirtschaft eng verwoben auf EU-Ebene. Viel hat sich für unsere Bäuerinnen und Bauern seit dem EU-Beitritt 1995 geändert. Aktuell stehen die Landwirt/innen vor einer neuerlichen großen Veränderung für die Gemeinsame Agrarpolitik ist eine neue Förderperiode von 2014 bis 2020 angebrochen. Oberösterreich kommt eine bedeutende Rolle einer aktiven Mitgestaltung Österreichs an der GAP zu. Gerade dadurch ist es möglich, die Landwirtschaftspolitik Europas an dem österreichischen Modell einer multifunktionalen, flächendeckenden, bäuerlichen Landwirtschaft auszurichten. Dabei sei die Ökologisierung mittlerweile Vorbild für die Union. Im Bereich der Direktzahlungen in der 1. Säule der GAP erhalten Oberösterreichs Landwirt/innen in der Periode 2014 bis 2020 insgesamt 147 Mio. Euro an EU-Mitteln. Das entspricht einem Rückgang gegenüber der Periode Im Durchschnitt hat Oberösterreich jährlich ca. 332 Mio. Euro in diesem Bereich zur Verfügung.
5 LH Pühringer, LR Hiegelsberger, Präs. Reisecker Seite 5 Die EU-Mittel aus dem Umweltprogramm ÖPUL, Ausgleichszahlungen (AZ), Investitionsförderungen (Invest) sowie sonstige LE-Maßnahmen werden mit dem Schlüssel 50:30:20 mit Bundes- und Landesmitteln kofinanziert. Die kleinstrukturierte bäuerliche Landwirtschaft ist darauf angewiesen. Die Bäuerinnen und Bauern hätten viel lieber gute Preise. Die aber gibt es nicht. Die Konsument/innen profitieren davon, die Bauern sind dadurch auf Unterstützung angewiesen. Ausreichende Einkommen sind in allen Sparten nur durch entsprechende Ausgleichszahlungen zu erzielen.
6 LH Pühringer, LR Hiegelsberger, Präs. Reisecker Seite 6 Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger: Das neue Landesprogramm Qualität, Nachhaltigkeit und benachteiligte Gebiete im Mittelpunkt Ein starkes Agrarbudget ist auch unsere Versicherung für die Versorgung mit heimischen Lebensmitteln. Damit wir auch in Zukunft eine flächendeckende Landwirtschaft ermöglichen können, braucht es Einkommen für unsere Bäuerinnen und Bauern. Wir müssen die landwirtschaftliche Bildung weiter stärken und noch mehr auf Qualitätssicherung setzen, ist Agrar-Landesrat Hiegelsberger überzeugt. Damit die Landwirtschaft auch in Zukunft unsere Tische mit besten heimischen Qualitäts-Lebensmitteln decken kann und Arbeitsplätze im ländlichen Raum nachhaltig gesichert werden, braucht es ein klares Bekenntnis! Dieses Bekenntnis geben wir mit dem Agrarbudget 2015 und dem neuen Landesförderprogramm ab, so Hiegelsberger. Die klein- und mittelstrukturierte oö. Landwirtschaft braucht Rahmenbedingungen, die es ihr möglich macht an internationalen Märkten zu bestehen. Möglich ist das über Vielfalt und Qualität. Eine Geiz-ist-Geil-Mentalität bei Lebensmitteln löst die sozialen Probleme unserer Breiten nicht, betont Hiegelsberger. Ich trete für eine Grundversorgung mit heimischen Lebensmitteln ein, die für alle leistbar sind, aber auch für eine Höherpositionierung von Wert und Preis. Oberösterreichische Haushalte geben derzeit im Schnitt 12 % des Einkommens für Lebensmittel aus. Mein Ziel ist es, diesen Wert zu steigern, aber nicht durch Verteuerung der Lebensmittel, sondern durch freiwillige höhere Positionierung im Genussland Oberösterreich, so Hiegelsberger. Im Genussland Oberösterreich werde er um jeden Regalstandplatz im Lebensmittelgeschäft kämpfen und Produkte mit der Region verbinden. Auch Europäische Partnermärkte und neue Exportmärkte gelte es zu erschließen.
7 LH Pühringer, LR Hiegelsberger, Präs. Reisecker Seite 7 Das Landesprogramm Agrar ein großer Wurf für die heimische Landwirtschaft: Das Land Oberösterreich wird auch in Zukunft die Landwirtschaft mit einem sehr guten Agrarbudget und mit neuen Landesprogrammen unterstützen. Das bisherige Grünlandprogramm im Ausmaß von 9,1 Mio. Euro und der Milchzuschuss, der zuletzt 4,7 Mio. Euro ausgemacht hat, können in der bisherigen Form EU-rechtlich nicht mehr weitergeführt werden. Die EU- Periode 2007 bis 2013 ist ausgelaufen, das Übergangsjahr war Das bisherige Grünlandprogramm hat eine Unterstützung von 37 Euro pro Hektar ausgemacht. Darin enthalten war auch eine Unterstützung für die Feldfutterfläche von ha. Das Oberösterreichische Grünlandprogramm ohne Feldfutterfläche hat einen Betrag von 7,7 Mio. Euro ausgemacht. Über Auftrag von Landesrat Max Hiegelsberger und Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer sowie in Abstimmung mit Präsident ÖR Franz Reisecker wurde ein neues Landesgrünlandprogramm entwickelt. Das Landesprogramm im Detail Neues Landesgrünlandprogramm für Grundwasserschutz: Ähnlich wie das Programm zum vorbeugenden Grundwasserschutz in Salzburg für Grünlandgebiete, soll ein oberösterreichisches Landesgrünlandprogramm angeboten werden. Die Auflagen sind so gestaltet, dass das oberösterreichische Landesgrünlandprogramm möglichst flächendeckend angeboten werden kann. Folgende Kriterien sind jedenfalls notwendig: - Mindestanteil am gesamten Grünland 40 % - Hangneigung der Grünlandflächen unter 25 % - Mindestviehbesatz 0,5 RGVE je Hektar Grünland
8 LH Pühringer, LR Hiegelsberger, Präs. Reisecker Seite 8 - Absolutes Grünlandumbruchsverbot (Parzellenscharf; mit sehr engen Ausnahmen) - Zahlengerüst: ha Grünlandflächen bei Betrieben mit mehr als 40 % Grünlandanteil in OÖ; abzüglich Steilflächenmahd ha, ergibt sich eine förderfähige Grünlandfläche von ha; - Flächenprämie von 40 Euro je Hektar - Prämienvolumen 6,4 Mio. Euro je Jahr Dieses oberösterreichische Grünlandprogramm könnte flächendeckend als Regionalprogramm bzw. Grundwasserprogramm im ÖPUL angeboten werden. Offen ist aber noch die Genehmigung durch die EU-Kommission. Neue bessere Förderung für die Bergbauern top up der Ausgleichszahlungen Die Bergbauernförderung wurde mit dem neuen Programm Ländlicher Entwicklung neu konzipiert. Das hat zur Folge, dass gerade jene Bergbäuerinnen und Bergbauern, die die geringste Erschwernis haben, weniger Mitteln bekommen werden. Ein deutlicher Ausbau auf Bundesebene wurde in der für die Erschwerniszone 3 und 4 geplant. Die ursprüngliche Bergbauernförderung in Oberösterreich betrug 38,4 Mio. Euro und sinkt durch die neue Abgrenzung und durch die neuen Kriterien auf 34,3 Mio. Euro. Das ist aber eine einheitliche Vorgangsweise für alle Bundesländer. Mit der Genehmigung des neuen Programmes Ländliche Entwicklung in Brüssel wurde aber die Möglichkeit eingeräumt, Top-ups in den Bundesländern umzusetzen. Voraussetzung sind hier geordnete Landesfinanzen. Für die ersten 15 Hektar der jeweiligen Bergbauernbetriebe kann eine Landesunterstützung gewährt werden. Oberösterreich wird den Betrieben in der Erschwernisgruppe 1 für die ersten 15 Hektar je 20 Euro gewähren. Betriebe in der Erschwernisgruppe 2, 3 und 4 sollen 40 Euro für die ersten 15 Hektar erhalten. Ein Betrieb in der Zone 1 bekommt so max. 300 Euro dazu und ein Betrieb in der Zone 2,3 und Euro. Damit kann gerade den
9 LH Pühringer, LR Hiegelsberger, Präs. Reisecker Seite 9 kleinstrukturierten Bergbäuerinnen und Bergbauern geholfen werden. In Summe macht dieses Top-up 4,6 Mio. Euro aus. Das heißt, dass die Bergbauernförderung um Oberösterreich in Zukunft sogar mehr sein wird, als bisher in der Periode 2007 bis Qualitätsprogramm Milch Den Milchbäuerinnen und Milchbauern wird in Zukunft ein Qualitätsprogramm angeboten werden. Das ist eine Maßnahme im Programm Ländliche Entwicklung. Bisher wurde über das Qualitätsprogramm Milch ein Betrag von Euro an die oberösterreichischen Milchbauern ausbezahlt. Durch deutlich bessere Förderansätze kann dieses Programm ausgebaut werden und es ist zu erwarten, dass ab 2015 ein Betrag von 2,6 Mio. Euro an jene Betriebe, die bei diesem Programm mitmachen ausbezahlt werden kann. Darüber hinaus wird das Land auch in Zukunft Euro an den Landesverband für Leistungsprüfungen für die Milchleistungskontrolle auszahlen. Qualitätsprogramm Rindermast und Mutterkuh Im neuen Programm Ländliche Entwicklung soll ein eigenes Qualitätsprogramm für die Rindermast und Mutterkuh-Betriebe angeboten werden. Detailverhandlungen laufen derzeit noch mit der Wirtschaftskammer. Wenn dieses Programm genehmigt wird, ist ein oberösterreichischer Anteil von 4 Mio. Euro für die Rindermast und Mutterkuh-Betriebe zu erwarten. Ankaufsbeihilfe für weibliche Zuchtrinder Oberösterreich hat im heurigen Jahr aufgrund der schwierigen Marktlage und insbesondere des Russlandembargos für die Rinderzuchtbetriebe eine Förderaktion gestartet. Pro angekauftes Zuchtrind gegen Austausch alter Kühe werden 200 Euro bezahlt. diese Sondermaßnahme macht im heurigen Jahr einen Beitrag von Euro aus. Weitere Unterstützungsmaßnahmen, die im Agrarbudget für die oberösterreichischen Bäuerinnen und Bauern vorgesehen sind:
10 LH Pühringer, LR Hiegelsberger, Präs. Reisecker Seite 10 Rinderversicherung Euro Trinkwasseruntersuchung 0,4 Mio. Euro Tiergesundheitsdienst bisher 1,7 Mio. Euro Der Tiergesundheitsdienst soll in Zukunft ausgebaut werden auf 2,4 Mio. Euro. Damit soll ein neuer Qualitätssprung im Bereich Tiergesundheitsdienst erfolgen. Für Markt- und Exportmaßnahmen sowie Drittlanduntersuchungen insbesondere beim Rinderexport soll ein Betrag von 1,1 Mio. Euro vorgesehen werden. Damit kann gerade dem stark exportorientierten Rinderland Oberösterreich, aber auch im Bereich Schafe, Ziegen und für eine neue Marktoffensive im Schweinezuchtbereich, eine Unterstützung gewährt werden. Das Landesagrarbudget 2015: Das Landesagrarbudget macht im Jahr 2015 einen Betrag von 90 Mio. Euro aus. Das sind knapp 2 % vom Landesbudget. Die Landwirtschaft in Oberösterreich ist mit einem Gesamtproduktionswert von knapp 2 Mrd. Euro immerhin einer der bedeutendsten Wirtschaftsfaktoren in Oberösterreich.
11 LH Pühringer, LR Hiegelsberger, Präs. Reisecker Seite 11 LK-Präsident ÖR Ing. Franz Reisecker: Neue Landesprogramme federn Auswirkungen der GAP-Reform ab Kernpunkt der neuen GAP-Reform ist die schrittweise Umstellung der Direktzahlungen (Einheitliche Betriebsprämie) auf eine künftig einheitliche Flächenzahlung ab dem Jahr Die dadurch einhergehende Umverteilung bei den Direktzahlungen trifft vor allem intensiver geführte Rinder- und Milchviehbetriebe. Gleichzeitig ist mit dem heurigen Jahr die bisherige EU-Genehmigung für das OÖ Landesgrünlandprogramm und den Milchgeldzuschuss des Landes OÖ ausgelaufen. Zudem konnte im neuen Agrarumweltprogramm aufgrund der Vorgaben zur Prämienkalkulation insbesondere für intensiver geführtes Dauergrünland keine adäquate Maßnahme verankert werden. Geringere finanzielle Abstriche gibt es auch für einen Teil der Bergbauernförderung in den unteren Erschwerniskategorien. Die Landwirtschaftskammer hat daher gegenüber dem Land OÖ schon seit längerer Zeit und mit Nachdruck auf die Umsetzung flankierender Maßnahmen zur neuen Gemeinsamen Agrarpolitik gedrängt. Damit sollen die wirtschaftlichen Folgen der Reform für die hauptbetroffenen Betriebe in der Rinder-, Milch- und Grünlandwirtschaft zumindest teilweise abgefedert werden, erklärt LK-Präsident Franz Reisecker. Verbesserte Investitions- und Junglandwirteförderung Ein erster wesentlicher Schritt wurde für OÖ mit der deutlichen Aufstockung der Budgetmittel für die agrarische Investitionsförderung von bisher 16 auf künftig 25,5 Millionen Euro pro Jahr gesetzt. Damit sollen betriebliche Entwicklungsund Wachstumsschritte sowie Erneuerungsinvestitionen auch künftig gezielt unterstützt werden. Ein weiterer Akzent wird mit der künftig wesentlich verbesserten Junglandwirteförderung gesetzt. Neben der Existenzgründungsbeihilfe (bisherige Niederlassungsprämie) erhalten Junglandwirtinnen und
12 LH Pühringer, LR Hiegelsberger, Präs. Reisecker Seite 12 Junglandwirte ab 2015 für einen Zeitraum von max. fünf Jahren ab der Betriebsübernahme einen Zuschlag von 71 Euro je Zahlungsanspruch (also je Hektar). Zudem erhalten Junglandwirte bei der Investitionsförderung einen Zuschlag von fünf Prozentpunkten. Die Förderung für die Junglandwirtinnen und Junglandwirte wird damit gegenüber der laufenden Förderperiode mehr als verdoppelt. Die neuen Offensivmaßnahmen zur Junglandwirteförderung sowie die agrarische Investitionsförderung stellen einen zentralen Beitrag zur agrarischen Standortsicherung in OÖ dar. Die oö. Landwirtschaft will damit ihre Spitzenposition in der Rinder-, Schweine- und Milchproduktion in den nächsten Jahren weiter ausbauen, betont Präsident Reisecker. Agrarische Landesprogramme sind gezielter Lückenschluss Mit dem nunmehr neu vorgesehenen Grünland-Landesprogramm und dem Landesprogramm für die Bergbauern wird gezielt auf die wirtschaftlichen Hauptproblembereiche aus der Umsetzung der EU-Agrarreform eingegangen, die sich vor allem im Rinder-, Milch- und Grünlandbereich ergeben haben. Vor allem intensiver geführte Betriebe aus diesen Produktionssparten sind in den nächsten Jahren mit spürbaren Verlusten bei den Direktzahlungen konfrontiert. In enger Abstimmung zwischen Landwirtschaftskammer und dem Agrarresort des Landes OÖ wurde in den letzten Wochen intensiv daran gearbeitet, wie unter Berücksichtigung des EU-rechtlichen Rahmens eine Unterstützung aus Landesmitteln möglichst zielgerichtet für die hauptbetroffenen Betriebe erfolgen kann. Nach Prüfung mehrerer Modelle hat sich gezeigt, dass ein neues Landesgrünlandprogramm und ein eigenes Landes-Bergbauernprogramm den besten wirtschaftlichen Flankenschutz bieten können, wenngleich auch damit nicht jede einzelbetriebliche Problemsituation passgenau abgedeckt werden kann. Die nunmehr erarbeiteten Programme sind unter den gegebenen EUrechtlichen Rahmenbedingungen die besten Instrumente um unter dem neuen Regime der agrarischen Direktzahlungen und Förderungen den dringend benötigten und möglichst gezielten Lückenschluss erzielen zu können, betont Kammerpräsident Reisecker.
13 LH Pühringer, LR Hiegelsberger, Präs. Reisecker Seite 13 Land OÖ Verlässlicher Partner der Bauern Die nunmehr neu vorgesehenen agrarischen Landesförderungen stellen für die bäuerlichen Betriebe eine unverzichtbare wirtschaftliche Begleitmaßnahme zur Umsetzung der EU-Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik und zur Sicherung des agrarischen Produktionsstandortes Oberösterreich dar. Mit diesen gezielten Fördermaßnahmen erweist sich das Land OÖ weiterhin als verlässlicher Partner der Bauernfamilien, betont Reisecker.
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 21. April 2010 zum Thema "Halbzeitbilanz zur landwirtschaftlichen Investitionsförderung Landwirtschaft ist Wirtschaftsmotor
MehrGemeinsame Agrarpolitik der EU
Gemeinsame Agrarpolitik der EU 2014 bis 2020 www.bmel.de Liebe Leserinnen und Leser, die Landwirtschaft ist eine starke Branche, die unser täglich Brot sichert und den ländlichen Raum attraktiv gestaltet.
MehrDie Europäische Förderkulisse: Sonderfall Berggebiete
Die Europäische Förderkulisse: Sonderfall Berggebiete Generaldirektion für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Europäische Kommission Peter Kaltenegger Gliederung 1. Situation Berggebiete / EU. 2.
MehrDie Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in Europa und die Neuerungen für Niedersachsen
Die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in Europa und die Neuerungen für Niedersachsen Wichtigstes Fazit: 1. Verlässliche Prämienzahlungen für Niedersachsens Landwirte 2. Zusätzliche Mittel zur Förderung
MehrEntschließung des Bundesrates zur Nationalen Umsetzung der
Bundesrat Drucksache 661/13 29.08.13 Antrag des Landes Mecklenburg-Vorpommern Entschließung des Bundesrates zur Nationalen Umsetzung der GAP-Reform Staatskanzlei des Landes Schwerin, den 28. August 2013
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger am 19. März 2007 zum Thema Investitionen am Bauernhof als Wirtschaftsmotor Zwei Drittel der Bauern wollen investieren
MehrReform der EU Agrarpolitik Bedeutung für den Ökolandbau und den Grundwasserschutz in Unterfranken
Reform der EU Agrarpolitik Bedeutung für den Ökolandbau und den Grundwasserschutz in Unterfranken Bewertung aus Sicht des Ökologischen Landbaus Jan Plagge, 12.12.2013 GAP nach 2013 Große Erwartungen GAP
MehrDie Gemeinsame Agrarpolitik 2020 - neue Perspektiven für die tierische Produktion Raiffeisen Agrarsymposium 2011 Klagenfurt 8.
Die Gemeinsame Agrarpolitik 2020 - neue Perspektiven für die tierische Produktion Raiffeisen Agrarsymposium 2011 Klagenfurt 8. Februar 2011 Sektionschefin DI Edith Klauser Seite 154 11.02.2011 Inhalt der
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger, Präsident ÖR. Hannes Herndl Landwirtschaftskammer für Oberösterreich, und Vorstandsvorsitzender Dr. Kurt Weinberger,
MehrEU-Agrarpolitik bis 2020 (GAP) Betriebsprämie und Co.: Welche Eckdaten liegen für Bauern schon vor!
EU-Agrarpolitik bis 2020 (GAP) Betriebsprämie und Co.: Welche Eckdaten liegen für Bauern schon vor! Sonder-AMK 4.11.2013 - Beschluss zur 1. Säule (Betriebsprämie) Kürzung der Direktzahlungen (Betriebsprämien)
MehrHESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage
18. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 18/6864 06. 03. 2013 Kleine Anfrage der Abg. Feldmayer (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) vom 15.01.2013 betreffend Kürzungen der Ausgleichszahlungen (AGZ) und Antwort
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Gemeindereferent Landesrat Max Hiegelsberger und Gemeindebund-Präsident LAbg. Bgm. Hans Hingsamer am 3. Jänner 2014 zum Thema "Oberösterreichs Gemeinden wieder
MehrDie zweite Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP)
Die zweite Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) Kürzungen in der neuen Finanzperiode (2014 2020) in Deutschland Um den Ökologischen Landbau und den Naturschutz im ländlichen Raum weiterhin ausreichend
MehrSystemwechsel bei der Umsetzung der EU-Agrarpolitik in Deutschland. Bioland-Pressekonferenz, Internationale Grüne Woche
Systemwechsel bei der Umsetzung der EU-Agrarpolitik in Deutschland Bioland-Pressekonferenz, 14.01.2016 Internationale Grüne Woche Herausforderungen der GAP für eine Ökologisierung der Landwirtschaft Rückgang
MehrGAP bis 2020: mögliche Auswirkungen der Legislativvorschläge auf typische Betriebe in Österreich. Leopold Kirner. BA für Agrarwirtschaft
GAP bis 2020: mögliche Auswirkungen der Legislativvorschläge auf typische Betriebe in Österreich Leopold Kirner BA für Agrarwirtschaft www.awi.bmlfuw.gv.at 22. Jahrestagung der ÖGA, Univ. für Bodenkultur
MehrNachhaltigkeit durch Förderung? Strategien der Agrarumweltförderung in Sachsen
Nachhaltigkeit durch Förderung? Strategien der Agrarumweltförderung in Sachsen Jahrestagung der Landesarchäologen am 24. Mai 2011 in Meißen Ziele der EU aus Lissabon- und Göteborgstrategie Wettbewerb+Beschäftigung
MehrDie Entwicklung der europäischen Agrarpolitik
1 Die Entwicklung der europäischen Agrarpolitik von Qing Tang 1 Gliederung A. Einleitung B. Überblick über GAP C. Die Reform der GAP seit der 60er Jahre bis D. Fazit 2 2 B. Überblick über GAP I. Inhalt
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Familien- und Jugendminister Dr. Reinhold Mitterlehner, Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Verkehrs-Landesrat Ing. Reinhold Entholzer und Jugend-Landesrätin
MehrObst und Gemüsebau in Wien
Obst und Gemüsebau in Wien Gesund und kostbar Obst, Gemüse in den Schulalltag integrieren Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Dienstag 19. Jänner 2016 DI Klaus Zambra Landwirtschaftskammer Wien Interessensvertretung,
MehrMöglichkeiten und bestehende Instrumente für eine Integration von Ökosystemleistungen in die Agrarpolitik
Möglichkeiten und bestehende Instrumente für eine Integration von Ökosystemleistungen in die Agrarpolitik Timo Kaphengst Ecologic Institut Berlin 1 Inhalt Kurzer Überblick über die Gemeinsame Agrarpolitik
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger, Messepräsident KommR Franz Dim, Messedirektor Helmut Slezak, FIH-Obmann Johann Hosner und Gerhard Hasenöhrl, Leiter der Presseabteilung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger und Generaldirektor Ludwig Scharinger, Raiffeisen Landesbank Oberösterreich am 22. September 2011 zum Thema "Landwirtschaft
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger ÖR Ing. Franz Reisecker Präsident Landwirtschaftskammer OÖ am 11. Jänner 2016 zum Thema Volle Unterstützung für die Landwirtschaft
MehrLändliche Entwicklung und Tourismus Gegensatz oder. Ergänzung? Ergänzung? Tirol Werbung LÄNDLICHE ENTWICKLUNG UND TOURISMUS 1
Ländliche Ländliche Entwicklung Entwicklung und und Tourismus Tourismus Gegensatz Gegensatz oder oder Ergänzung? Ergänzung? Ländliche Entwicklung und Tourismus Gegensatz oder Tirol Werbung LÄNDLICHE ENTWICKLUNG
MehrGAP-Reform Greening und Co.
GAP-Reform Greening und Co. Dr. Harald Lopotz Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen GAP_Reform_SKW_28_11_2013.ppt Auswirkungen der Halbzeitbewertung Verlauf Entkopplung des Abschmelzungsprozesses und
MehrPerspektiven für den ländlichen Raum. Die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ab 2014
Perspektiven für den ländlichen Raum. Die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ab 2014 Wien, im Juni 2012 Es steht nicht gut um den ländlichen Raum Ländliche Gebiete in Österreich zählen 90% der Gesamtfläche
MehrDie neue Agrarpolitik und ihre Wechselwirkungen mit dem Wald
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Die neue Agrarpolitik und ihre Wechselwirkungen mit dem Wald Jahresversammlung des Schweizerischen
MehrWichtigkeit der Aufgabenbereiche der Landwirtschaft
gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 8. November 2012 Univox Landwirtschaft 2012: Die Bevölkerung steht zur Schweizer Landwirtschaft Die Bevölkerung steht zur Schweizer Landwirtschaft.
MehrGemeinsame Agrarpolitik (GAP)
DR. GODELIEVE QUISTHOUDT-ROWOHL MITGLIED DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) Abstimmung zur Reform im Europäischen Parlament am 12. März 2013 1. Hintergrund der GAP Reform Infolge
MehrAusgestaltung der künftigen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4399 29. 11. 2013 Antrag der Fraktion der CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Ausgestaltung der
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Gemeinde-Landesrat Max Hiegelsberger und Präsident LAbg. Bgm. Hans Hingsamer Oö. Gemeindebund am 6. Oktober 2014 zum Thema "Oberösterreichs Gemeindefinanzen:
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 22. Oktober 2008 zum Thema "Lebensmittel: Sorge um Österreich-Patriotismus, Sorge um heimische Arbeitsplätze" LR Dr. Stockinger
Mehr3. Pflanzliche und tierische Produktionswerte in Kärnten
3. Pflanzliche und tierische Produktionswerte in Kärnten Seit dem Jahr 2000 wird die land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung (LGR/FGR) nach der neuen Methodik von Eurostat durch die Statistik Austria
MehrNutzung der Fernerkundung in der Landwirtschaft
Nutzung der Fernerkundung in der Landwirtschaft Status Quo und Entwicklungsperspektiven Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 2014 Berlin, Dr. Andreas Müterthies, EFTAS Fernerkundung Technologietransfer
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger am 27. Juli 2009 zum Thema "Agrarpolitik geht alle an 2009 einkommenspolitisch schwierigstes Bauernjahr seit dem EU-Beitritt"
MehrOberösterreich ist Vorreiter beim Anbau von Soja
Pressemitteilung 21. Mai 2014 Präsident ÖR Ing. Franz Reisecker Oberösterreich ist Vorreiter beim Anbau von Soja Umweltaspekte werden ernst genommen Im Zuge der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik der
MehrLandtechnik im Alpenraum
Landtechnik im Alpenraum Programm Ländliche Entwicklung 2014-2020 Bedeutung für das Berggebiet DI Johannes Fankhauser Feldkirch, 6. Mai 2014 Quelle: BMLFUW, eigene Berechnungen Eckdaten zur Land- und Forstwirtschaft
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat DI Dr. Gerhard DELL Energiebeauftragter des Landes OÖ am 30. Mai 2016 um 11.00 Uhr zum Thema Die Energiesituation
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Wirtschafts-Landesrat KommR Viktor Sigl am 12. Februar 2007 zum Thema Perspektive Job Jugend hat Vorrang Maßnahmen zur
MehrLEADER FORUM 2011 Agrarbildungszentrum Lambach 18. Oktober 2011
LEADER FORUM 211 Agrarbildungszentrum Lambach 18. Oktober 211 Qualitätssicherung in der Umsetzung von Leader DI Johann Gruber DI Wolfgang Löberbauer Land Oberösterreich Leader-Regionen in Oberösterreich
MehrBauernhöfe in der Region öffnen sich für Schulen
Bauernhöfe in der Region öffnen sich für Schulen Inhaltsverzeichnis Aufgaben und Ziele von RUBA e.v. Seite 3 Kooperationspartner und Förderer Seite 4 Pädagogische Angebote für Schulklassen Seite 6 Bauernhöfe
MehrArbeitskreis Landwirtschaft Dorferneuerung Oldershausen / Barum
Arbeitskreis Landwirtschaft Dorferneuerung Oldershausen / Barum Tagesordnung: 1.) Einführung ins Thema Dorferneuerungsplan / Warum eine landwirtschaftlicher Fachbeitrag 2.) Überblick über die Befragungsergebnisse
MehrEnergiequelle Fußball
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor SIGL Wirtschafts- und Sportlandesrat Präsident Willi Prechtl Präsident Oberösterreichischer Fußballverband Dir. Alfred Hartl Landessportdirektor
MehrAgrarumweltmaßnahmen zur Biodiversitätsförderung auf dem Acker Perspektiven für die Umsetzung im künftigen ELER-Programm
Agrarumweltmaßnahmen zur Biodiversitätsförderung auf dem Acker Perspektiven für die Umsetzung im künftigen ELER-Programm Tagung Bienenweiden, Blühflächen und Agrarlandschaft 26. / 27. November 2013, Berlin
MehrErstmals Green Care -Pionierbetriebe mit Hoftafeln ausgezeichnet
Pressemitteilung Wien, 22. Oktober 2012 Erstmals Green Care -Pionierbetriebe mit Hoftafeln ausgezeichnet Windisch: Pilotprojekt verbindet Landwirtschaft und soziales Engagement Während immer mehr Menschen
MehrBeiträge zu Unternehmensführung und Agrarwirtschaft
1 Leopold KIRNER: Auswirkungen der GAP auf Einzelbetriebe Beiträge zu Unternehmensführung und Agrarwirtschaft Artikel 1/2015 Herausgeber: Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Leopold KIRNER Institut für Unternehmensführung,
MehrMehr biologische Vielfalt in Luxemburg durch landwirtschaftliche Förderinstrumente
Mehr biologische Vielfalt in Luxemburg durch landwirtschaftliche Förderinstrumente Pressekonferenz im Nachhaltigkeitsministerium Luxemburg, den 16.04.2012 Dipl. Biologin Nadja Kasperczyk 1 Gliederung Biologische
MehrDie Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds
Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Erich Unterwurzacher Direktor in der Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung
MehrDie Landwirtschaft als Wirtschaftskraft. Dipl. Ing. Dagmar Henn Juni 2014
Die Landwirtschaft als Wirtschaftskraft Dipl. Ing. Dagmar Henn Juni 2014 Anzahl der Beschäftigten in Lebensmittelversorgungskette Vorgelagerte Wirtschaftsbereiche 24.600 Getreide und Saatgut Pflanzenschutz
MehrMinisterium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen. Rede
Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Rede Zukünftige Bedeutung der Landwirtschaft für Gesellschaft und regionale Entwicklung
MehrWorkshop Zukunftsprogramm Arbeit. Die neue ESF-Förderperiode in Schleswig-Holstein
Arbeit, Verkehr und Technologe Workshop Zukunftsprogramm Arbeit Die neue ESF-Förderperiode in Schleswig-Holstein 25. September 2013 Martin Tretbar-Endres Referat Aktive Arbeitsmarktpolitik, Arbeitsmarktförderung,
MehrSehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,
1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages
MehrUnterschiede Direktzahlungen 2013 zu 2014 nach Grösse
Mediendossier Mediengespräch Kleinbauern-Vereinigung Dienstag 2. Februar 2016 Obergrenze für Direktzahlungen wieder einführen «150 000 Franken sind genug» 1. Ausgangslage Die 10 Prozent grössten aller
MehrAUSSEN WIRTSCHAFTS TAG
AUSSEN WIRTSCHAFTS TAG der Agrar- und Ernährungswirtschaft 17. Juni 2010, Berlin Klaus Grimmel Deutsche Botschaft Warschau Wirtschaftsdienst, Referent für Landwirtschaft und Umwelt 01 Deutsche Botschaft
MehrVerschärfte gesetzliche Rahmenbedingungen
Verschärfte gesetzliche Rahmenbedingungen für den Hafner ab 2015 Thomas Schiffert Gesetzliche Grundlagen Vereinbarung über das Inverkehrbringen von Kleinfeuerungen und die Überprüfung von Feuerungsanlagen
MehrEntschließung des Bunderates "Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen"
Bundesrat Drucksache 516/16 (Beschluss) 14.10.16 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bunderates "Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen" Der Bundesrat hat in seiner 949. Sitzung
MehrGemeinsame Agrarpolitik der EU
Gemeinsame Agrarpolitik der EU 2014 bis 2020 www.bmel.de Liebe Leserinnen und Leser, die Landwirtschaft ist eine starke Branche, die unser täglich Brot sichert und den ländlichen Raum attraktiv gestaltet.
MehrSchweizer Landwirtschaft Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini
Schweizer Landwirtschaft Schweiz ist ein Grasland! Gras eignet sich für Wiederkäuer: z.b. Rindvieh, Schafe, Ziegen 70 Prozent der genutzten Fläche sind Wiesen Landwirtschaftliche Nutzfläche Total: 1 069
MehrPunkt 39 der 878. Sitzung des Bundesrates am 17. Dezember 2010
Bundesrat Drucksache 771/2/10 15.12.10 Antrag des Landes Nordrhein-Westfalen Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss
MehrEntwicklung des Arbeitsmarkts für Ältere
Arbeitsmarktservice Salzburg Landesgeschäftsstelle Medieninformation Salzburg, 29. April 2015 50plus: Programme für ältere Arbeitslose Entwicklung des Arbeitsmarkts für Ältere 2008-2014 Unselbständige
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Max Hiegelsberger Ingrid Pernkopf Autorin und Traunsee-Wirtin Renate Wagner-Wittula Autorin am 15. April 2016 zum Thema Oberösterreichische Küche
MehrLissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)
Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden
MehrEntschließung des Bunderates "Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen"
Bundesrat Drucksache 516/16 14.09.16 Antrag des Landes Nordrhein-Westfalen Entschließung des Bunderates "Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen" Die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrGrünland und GAP-Reform 2013 Weg aus der Sackgasse (?) und Aufbruch zu neuen Horizonten
Grünland und GAP-Reform 2013 Weg aus der Sackgasse (?) und Aufbruch zu neuen Horizonten Dr. Walter Schmitt BMELV Referatsleiter Planung und Strategie o6. Oktober 2011 2 1. Rahmenbedingungen? 3 Strategie
MehrREWE GRoup leitbild NutztiERhaltuNG der zukunft für EiNE NachhaltiGERE ERzEuGuNG tierischer lebensmittel
REWE Group Leitbild Nutztierhaltung der Zukunft Für eine nachhaltigere Erzeugung tierischer Lebensmittel Inhalt I Präambel 3 II Grundwerte 4 III Ziele 5 I Präambel Die REWE Group ist in zwölf europäischen
MehrLandschaftsqualität aus Sicht der Raumplanung
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Office fédéral du développement territorial ARE Ufficio federale dello sviluppo territoriale ARE Uffizi federal da svilup dal territori ARE Landschaftsqualität aus Sicht
MehrRede der Staatsministerin. anlässlich der. offiziellen Eröffnung der Air Liquide-Luftzerlegungsanlage. in Gundelfingen an der Donau am 4.
Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Rede der Staatsministerin anlässlich der offiziellen Eröffnung der Air Liquide-Luftzerlegungsanlage in Gundelfingen an
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Katastrophenschutz-Landesrat Max Hiegelsberger Präsident NR Mag. Michael Hammer, Zivilschutzverband OÖ Geschäftsführer Josef Lindner Zivilschutzverband OÖ
MehrREGIONALMODELL, ÜBERGANGSREGELUNG, GREENING: Was ändert sich bei den Direktzahlungen
REGIONALMODELL, ÜBERGANGSREGELUNG, GREENING: Was ändert sich bei den Direktzahlungen MR DI REEH Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Wien, am 0 --- 1 --- DI Reeh GLIEDERUNG EINLEITUNG REGIONALMODELL
Mehr10.CH-Landwirtschaft im internationalen Vergleich
10.CH-Landwirtschaft im internationalen Vergleich Seite 1 Inhalt Anteil Beschäftigte in der Landwirtschaft Landwirtschaftliche Fläche pro Betrieb Ausserlandwirtschaftliche Beschäftigung Internationaler
MehrNachhaltige Entwicklung Was ist das? PHA General Studies and Social Skills
Nachhaltige Entwicklung Was ist das? Folie 1 Folie 2 Wintersport auch ohne Schnee Folie 3 Heizen mit Öl entschieden richtig Folie 4 Quelle: Bundesamt für Energie Folie 5 Konzentration von CO2 in der Atmosphäre
MehrÜberlegungen zur Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft - EIP - in Brandenburg
Überlegungen zur Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft - EIP - in Brandenburg ELER-Jahrestagung am 12.02.2014 Heimvolkshochschule am Seddiner See EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 15. Mai 2015, 11:30 Uhr Linz, Landhaus, Zimmer 233 zum Thema "Zukunft der Pflegeausbildung in Oberösterreich" Weitere
MehrOhne Allianzen sind wir auf verlorenem Posten
Ohne Allianzen sind wir auf verlorenem Posten Thomas Schiffert Österreichische Forschungspolitik Mitgestaltung der politischen und finanziellen Rahmenbedingungen für außeruniversitäre Forschung (z.b.:
MehrErläuterungen zur Gewährung der Ausgleichszulage
Erläuterungen zur Gewährung der Ausgleichszulage In Anwendung der Verordnung (EG) Nr. 1698/2005 des Rates vom 20. September 2005 über die Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums durch den Europäischen
MehrEU-Agrarpolitik - Gemeinsame Agrarreform nach Landwirtschaftsveranstaltung Bauernfrühstück der VR-Bank Mittelsachsen eg am
EU-Agrarpolitik - Gemeinsame Agrarreform nach 2013 Landwirtschaftsveranstaltung Bauernfrühstück der VR-Bank Mittelsachsen eg am 22.02.2013 in Döbeln 1 Mehrjähriger Finanzrahmen (MFR) 2014 bis 2020 Vorschlag
MehrUNSER HESSEN EINE ERFOLGSBILANZ. Stabilität für Hessen.
UNSER HESSEN 1999 2008 EINE ERFOLGSBILANZ Stabilität für Hessen. Hessen Arbeitsplätze In den letzten 3 Jahren sank die Arbeitslosigkeit um fast 40 %; nahezu 120.000 Menschen fanden einen neuen Arbeitsplatz.
MehrRisikoanalyse. 13. September 2007. Ing. Monika Böhm AMA
Risikoanalyse 13. September 2007 Ing. Monika Böhm AMA Inhalt des Vortrags AMA Data Mining Datenmanagement Modellierung Scoring Optimierung Reports Auswahlverfahren Ergebnisse und Nutzen Aufgabenstellung
MehrAgrarmarkt Austria Stand - August 2013. ZAHLUNGEN Antragsjahr 2013 Erläuterungen der Kurzbezeichnungen auf den Buchungsbelegen
Agrarmarkt Austria Stand - August 2013 ZAHLUNGEN Antragsjahr 2013 Erläuterungen der Kurzbezeichnungen auf den Buchungsbelegen ÖPUL OEPUL013 O2Z113P O2N113P O4N12013 O4N1ZM13 O4Z12013 O4Z1ZM13 TSN12013
MehrSozialpartner-Vereinbarung. Verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft
Sozialpartner-Vereinbarung Verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft Berlin, 14. August 2008 Präambel Soziale Marktwirtschaft, die auf verlässlichen, staatlich garantierten Rahmenbedingungen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger und Geschäftsführer Dr. Stephan Mikinovic, AMA-Marketing GesmbH. am 26. Mai 2008 zum Thema "Total Regional Gastronomie
MehrTierschutz ist Klimaschutz - das Ende eines vermeintlichen Zielkonflikts
Tierschutz ist Klimaschutz - das Ende eines vermeintlichen Zielkonflikts Gemeinsame Forderungen der Allianz für Tiere in der Landwirtschaft Dr. Brigitte Rusche Klimarelevanz der Landwirtschaft Tierbestand
MehrÖkologische Vorrangflächen eine Bewertung aus Sicht des BMELV
Ökologische Vorrangflächen eine Bewertung aus Sicht des BMELV Vortrag am 06. November 2012 anlässlich der Fachtagung des NABU zur Nutzung Ökologischer Vorrangflächen ein Mehrwert für Biodiversität und
MehrAMS im Wandel Rückblick und Ausblick. Pressegespräch, 1. Juli 2004 Arbeitsmarktservice Österreich
AMS im Wandel Rückblick und Ausblick Pressegespräch, 1. Juli 2004 Arbeitsmarktservice Österreich Podiusmdiskussion mit: Dr. Martin Bartenstein Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit Dr. Christoph Leitl
MehrLändliche Entwicklung EK-Vorschläge, aktueller Stand und Bezug zu Tourismus
Ländliche Entwicklung EK-Vorschläge, aktueller Stand und Bezug zu Tourismus BMWFJ-Fachveranstaltutung Tourismus 2014+ Wien, 11. Oktober 2012 Markus Hopfner Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,
MehrBrot für die Welt Evangelischer Entwicklungsdienst
Brot für die Welt Evangelischer Entwicklungsdienst und SDGs in NRW 20.02.16 Stig Tanzmann: Referent für Seite 1/34 Den Armen Gerechtigkeit Seite 2/34 Generell SDGs Eine neue komplexe Agenda in der endlich
MehrUmsetzung der EU-Agrarreform in Niedersachsen Ziele und Bewertung
Umsetzung der EU-Agrarreform in Niedersachsen Ziele und Bewertung 6. Januar 2014, Universität Oldenburg 14 Uhr c.t. Referent: Dr. Jürgen Wilhelm Gliederung 1. Einführung Ministerium Ziele und Herausforderungen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober am 11. Jänner 2012 zum Thema "Plastik(sackerl). So ein Mist! Zwischenbilanz der Kampagne. Ausblick 2012" LR Rudi Anschober Seite 2
MehrMitarbeitern im kaufmännischen Bereich ganz unterschiedliche Gehälter, je. im Einzelhandel und in der Pharmaindustrie zahlen die Unternehmen ihren
Pressemitteilung 57.2016 Kienbaum legt Studie zur Vergütung in kaufmännischen Funktionen vor Kaufmännische Führungskräfte verdienen in Versicherungen am besten» Unternehmen heben Gehälter in kaufmännischen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger Präsident ÖR Ing. Franz Reisecker, Landwirtschaftskammer OÖ am 11. Juni 2012 zum Thema "Technologie der Zukunft: Strom und
MehrÖkologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume
PwC Sustainable Business Solutions Kristina Jahn Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume Internationale Grüne Woche Berlin, 20. PwC Zielsetzung der Studie Bedeutung
MehrGanzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm
Es gilt das gesprochene Wort! Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Stellvertretender Leiter, Abteilung Arbeitsmarkt Konferenz Green
Mehr1688/AB XX. GP - Anfragebeantwortung 1 von /AB XX.GP
1688/AB XX. GP - Anfragebeantwortung 1 von 5 1688/AB XX.GP BEANTWORTUNG der Anfrage der Abgeordneten Ridi Steibl an die Bundesministerin für Arbeit; Gesundheit und Soziales betreffend "EU-Mittel für Frauenprojekte"
Mehr16 Existenzgründungsbeihilfe für Junglandwirte (6.1.1)
94 von 178 16 Existenzgründungsbeihilfe für Junglandwirte (6.1.1) [Art. 19 Abs. 1 lit. a sublit. i) der Verordnung (EU) Nr. 1305/2013] 16.1 Ziele Erleichterung der ersten Niederlassung und damit der erstmaligen
Mehruro Was der Euro für Österreich bedeutet
Waltraud Langer Schilling uro 2UIHHH fc^ Was der Euro für Österreich bedeutet Wie Österreich umstellt Auswirkungen auf Löhne, Preise, Pensionen Weicher oder harter Euro Euro und Arbeitsplätze Spezialteil
MehrQS Kuh-Fleisch. Ziele & Grundsätze
QS Kuh-Fleisch AMA-Gütesiegel-Richtlinie Rinder- und Kälbermast AMA-Gütesiegel-Richtlinie Haltung von Kühen zur Milch- und Fleischgewinnung Ziele & Grundsätze Sicherung und Steigerung der Fleischqualität
MehrB. Braun Melsungen AG. B. Braun for family
B. Braun Melsungen AG B. Braun for family B. Braun for family Demographische Entwicklung in Deutschland Seit den 70er Jahren: Trend zu niedriger Geburtenrate aktuell: 1,4 Kinder pro Frau Steigende Lebenserwartung
MehrNaturschutz und Landwirtschaft im Dialog: GAP ab 2014 Mehr Biodiversität im Ackerbau? BfN, Naturschutzakademie Vilm,
Naturschutz und Landwirtschaft im Dialog: GAP ab 2014 Mehr Biodiversität im Ackerbau? BfN, Naturschutzakademie Vilm, 02.-05.05.2012 Problem- und Zielstellung Aktuelle Situation der Biologischen Vielfalt
Mehr13. Oktober HBLA Ursprung, Ursprungstraße 4, 5161 Elixhausen MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LÄNDERN UND EUROPÄISCHER UNION
13. Oktober 2016 HBLA Ursprung, Ursprungstraße 4, 5161 Elixhausen www.landjugend.at MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LÄNDERN UND EUROPÄISCHER UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des
MehrErich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Erich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Erneuerbare Energien und Energieeffizienz Innovative Politik- und Finanzierungsinstrumente für die
Mehr