Grammatikunterricht als Schule der Aufmerksamkeit

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1 Grammatikunterricht als Schule der Aufmerksamkeit 1. Der Begriff der Grammatik 2. Implizites und explizites Sprachwissen 3. Interlangue 4. Aufgabe der Grammatik 5. Automatisierung 6. Umgang mit Fehlern 1 Fremdsprachendidaktik

2 Begriff der Grammatik Beherrschen der Sprache prozedurales, implizites Sprachwissen: ist unbewusst, automatisch verfügbar wissen wie... Wissen über die Sprache deklaratives, explizites Sprachwissen: es besteht ein bewusster Zugang wissen, dass... Was man mit der Sprache tun kann Lernergrammatik Interlangue nähert sich der Zielsprache an: Erwerbsstufen 2 Fremdsprachendidaktik

3 Wieviel Grammatik? 1. Jüngere Kinder lernen tendenziell implizit: Unterricht im Sinne eines Sprachbades. 2. Ältere Lernende profitieren von einem Unterricht, in dem sich implizites und explizites Lernen ergänzen. 3. Unsere schulischen Lernsituationen sind sehr stark auf den Erwerb von Sprachwissen ausgerichtet: Vorteil der Sekundarschüler gegenüber den Realschülern. 4. Beim ausserschulischen, natürlichen Spracherwerb fällt die Intelligenz weniger ins Gewicht. Das Mass an expliziter Grammatik ist abhängig vom Alter und den intellektuellen Fähigkeiten der Lernenden. 4 Fremdsprachendidaktik

4 5 Fremdsprachendidaktik

5 Interlanguage Eigenständiges Sprachsystem, auf das beim Sprachlernen zurückgegriffen wird und das Elemente der Ausgangssprache und der Zielsprache, aber auch eigenständige sprachliche Merkmale enthält. 1. Language transfer: Übernahme von Regeln und Wörtern aus der Erstsprache oder anderen erworbenen Sprachen: Schweizerdeutsch : das Couvert (Briefumschlag) Französisch: le couvert (das Gedeck) Can I have the book? statt May I have the book? 2. Übergeneralisierungen: Analogiebildung im Sinne einer Vereinfachungsstrategie: tu dormes (Verben auf -er: vergl. tu manges) foots statt feet (Pluralbildung) he eated (Pastformen: vergl. he watched) 6 Fremdsprachendidaktik

6 Moment mal! 1. Jeder Lerner baut sich sein eigenes Sprachsystem, seine eigene Lernersprache auf. 2. Die Lernenden nähern sich stufenweise an die Zielsprache an (Metapher der Treppe). 3. Systematische Fehler gehören zum Lernen und sind Teil der Lernersprache. 4. Mit explizitem Sprachlernen können wir Sprache nicht automatisieren. Welche Konsequenzen ziehen Sie daraus für Ihren zukünftigen Grammatikunterricht? 7 Fremdsprachendidaktik

7 Funktion der Grammatik «Der Text [...] ist Ausgangs- und Endpunkt eines didaktisch-methodisch gestuften Erwerbsprozesses, der den Lernenden Bildung und Funktion der Strukturen transparent macht und sie zum selbstständigen, kontextgerechten Gebrauch grammatischer Formen befähigt.» (Zydatiss, 2000) Erwerbsprozess Automatisierung 8 Fremdsprachendidaktik

8 Einführung - Sensibilisierung «Grammatik als Schule der Aufmerksamkeit» 1. Inhaltsbezug und Situationsbezug 2. Grammatische Strukturen von ihrer Form und Funktion her wahrnehmen und verstehen Découverte 9 Fremdsprachendidaktik

9 Einüben 1. Die grammatische Struktur steht im Zentrum des Geschehens. 2. Üben einer Struktur löst keine Automatisierung aus. 3. Die Automatisierung des Sprachwissens wird aber vorbereitet. Inspiration 10 Fremdsprachendidaktik

10 Transfer und Anwendung 1. Anwendung der Strukturen in zunehmend komplexeren Situationen. 2. Inhaltsbezug und Situationsbezug. «Der Text [...] ist Ausgangsund Endpunkt eines didaktisch-methodisch gestuften Erwerbsprozesses,...» 11 Fremdsprachendidaktik

11 Transfer und Anwendung «Eine Fremdsprache lernt man nur dann als Kommunikationsmedium benutzen, wenn sie ausdrücklich und genügend oft in dieser Funktion ausgeübt wird.» Butzkamm Fremdsprachendidaktik

12 Inhaltsorientierter Unterricht Man lernt Sprache, indem man sie braucht. Non-Stop English Envol 13 Fremdsprachendidaktik

13 Kompetenz- und Performanzfehler errors Kompetenzfehler Systematische Fehler, die den aktuellen Stand der Sprachentwicklung eines Lernenden aufzeigen. mistakes Performanzfehler Versehentliche und unsystematische Schreibfehler oder Versprecher 14 Fremdsprachendidaktik

14 Hauptregel In Grammatikübungen: from accuracy to fluency In Kommunikationsübungen: from fluency to accuracy 15 Fremdsprachendidaktik

15 Praktische Übungen 1. Beispiel: Schriftliche Korrektur - Englisch Beurteilen Sie die zwei unterschiedlichen Formen der Korrektur einer Schüler- bzw. Schülerinnenarbeit. Welche der beiden Korrekturformen ist lernförderlicher? Weshalb? Diskutieren Sie zu zweit oder zu dritt! 16 Fremdsprachendidaktik

16 Praktische Übungen 2. Beispiel: Eine fatale Verwechslung Was ist hier schief gelaufen? Warum hat die Lehrperson den Fehler nicht aufgegriffen? Welche Konsequenz wäre aus diesem Beispiel zu ziehen? Diskutieren Sie zu zweit oder zu dritt! 17 Fremdsprachendidaktik

17 Santa Maria des Kolumbus Prinzip der Neugierde Am Anfang steht eine Idee Fehler sind nicht zu vermeiden Man möchte Neues entdecken und erfahren Konstruktivistisches Lernmodell 18 Fremdsprachendidaktik

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