ROHST OFF REPORT MAI Performance-Rückblick Assetklassen Welt 217: Rohstoffe weiter Schlusslicht Index ( = 1), in lokaler Währung
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- Walther Berg
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1 Helaba Volkswirtschaft/Research ROHSTOFFREPORT 7. Juni 217 AUTOR Heinrich Peters Telefon: 69/ REDAKTION Markus Reinwand, CFA HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/ Leitung Research Helaba Landesbank Hessen-Thüringen MAIN TOWER Neue Mainzer Str Frankfurt am Main Telefon: 69/ Telefax: 69/ Die führenden Rohstoffindizes haben im Mai trotz sichtbarer Gegenbewegung den Abwärtstrend nicht wirklich brechen können. Gleitende - bzw. 2-Tage scheinen ein nachhaltiges Hindernis darzustellen. Gewinner beim 1M-Vergleich war US-Magerschwein (+17,7 %), während Zucker (-8,7 %) das Schlusslicht darstellte. Das Konjunkturbild bleibt aus Rohstoffsicht gemischt: Während Europa insbesondere Deutschland eine relativ robuste Entwicklung aufweist, dürften die Wachstumsunsicherheiten in den USA sowie in Teilen Asiens und Südamerikas die Stimmung an den Rohstoffmärkten eher dämpfen. So kommt auch in der Herabstufung des Länderratings von China durch Moodys zum Ausdruck, dass das Wachstum in China immer weniger selbsttragend ist und offenbar notwendige Stimulierungsmaßnahmen mit rasant zunehmender finanzieller Anspannung erkauft werden. Ein völliger Gegensatz zu der Idee, dass allein China nachhaltig für erhebliche strukturelle Nachfrage bei Rohstoffen und steigende Preise sorgen dürfte. Von der Angebotsseite kommen auch keine durchschlagend positiven Impulse. Vielmehr könnte die Nutzung von Effizienzgewinnen wieder zu erhöhtem Wettbewerb führen. So hat auch der Minimalergebnis auf dem jüngsten OPEC-Treffen gezeigt, dass wichtige Produzenten nicht wirklich bereit sind, größere Marktanteilsverluste zwischenzeitlich in Kauf zu nehmen, um einer Marktbereinigung und damit wieder spürbar steigenden Preisen näher zu kommen. Als Zünglein an der Waage zumindest in der kurzen Sicht verlieren die Finanzinvestoren offenbar auch den Appetit auf Rohstoffengagements. Konjunkturstimmung kein Treiber mehr Deutlich weniger positive Überraschungen Indexpunkte annual. 6M-Rate, % Index annual. 6M-Rate, % Einkaufsmanagerindizes Verarb. Gewerbe EZ USA China CRB (CCI)-Index (r.s.) Quellen: Bloomberg, Datastream, Helaba Volkswirtschaft/Research G1-Citygroup Economic Surprise Index (l.s.) CRB (CCI)-Index (r.s.) Quellen: Bloomberg, Datastream, Helaba Volkswirtschaft/Research Die Publikation ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Sie enthält jedoch lediglich unverbindliche Analysen und Prognosen zu den gegenwärtigen und zukünftigen Marktverhältnissen. Die Angaben beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Sämtliche in dieser Publikation getroffenen Angaben dienen der Information. Sie dürfen nicht als Angebot oder Empfehlung für Anlageentscheidungen verstanden werden. US-Dollar zeigt momentan kaum Wirkung Finanzinvestoren in der Defensive Indexpunkte Indexpunkte Indexpunkte Tsd. Kontrakte, Wochenwerte 11 7 CRB (CCI)-Index (r.s.) Spekulative Netto-"Long"-Positionen von Institutionellen (r.s.) Handelsgewichteter Außenwert USD (l.s.) ThomReuters/CoreCommodityCRB-Index 1 (l.s.) HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 7. JUNI 2 17 HELABA 1
2 ROHST OFF REPORT MAI Performance-Rückblick Assetklassen Welt 217: Rohstoffe weiter Schlusslicht Index ( = 1), in lokaler Währung Gold Aktien Welt Renten EM US-Corporates US-Immobilienaktien Renten Welt USD-Außenwert Rohstoffe (SPGSCI-TR) Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul 8 Einzelrohstoffe 217: US-Rind und Edelmetalle dominieren Gewinnerlager % Kumulierte Performance 217* (SPGSCI-TR, Gesamtertragsindex) * bis Rohstoffgruppen 217: Genussmittel und Energie weiter in Verliererposition Index ( = 1) CRB (CCI)-Edelmetalle CRB (CCI)-Tierprodukte CRB (CCI)-Industrie** CRB (CCI)-Getreide CRB (CCI)-Index CRB (CCI)-Energie 8 8 **Baumwolle, Kupfer CRB (CCI)-Genussmittel Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 7. JUNI 2 17 HELABA 2
3 ROHST OFF REPORT MAI Überblick Rohstoffgruppen Energie Volatil Historische Preisentwicklung Aktuell* -1M -3M -12M -6M WTI** $/bbl 47,9 3, -1, -, -43,6 Brent $/bbl 49,8 1,4-11, -3,2 -,2 Heizöl** $ /gal 14,6 1,3-9,8 -,6-4,4 Gasöl $/t 431,3 -,6-11,6 -, -49,8 Benzin $ /gal 12,7 1, -9,1-3,8-43,1 Erdgas** $/MMBtu 3,6-6,2 8,4 23,8 34,7 *Kontrakt laufender Monat; ** Mitglieder des CRB (CCI)-Energy; $/bbl=usd je Barrel; $ /gal=dollar-cent je Gallone; $/MMBtu=USD je 1 Mio. British thermal unit; Quellen: CME Group, ICE, Bloomberg, Helaba Volkswirtschaft/Research Saudi-Arabien eher wie 29/21 gefordert? Mio. Barrel pro Tag 11 Rohölproduktion Saudi-Arabien *bis 1988 Jahresendwerte Nur Minimalergebnis seitens OPEC and Friends Alle unkonventionellen Förderkapazitäten produzieren inzwischen mehr als erwartet. Die Rohöllagerbestände scheinen sich hartnäckig auf relativ hohem Niveau zu halten. Der Mineralölbedarf seitens der Hoffnungsträger in Asien entwickelt sich wohl weniger dynamisch als angenommen. Zugleich nimmt dort der Wettbewerb zu. Die private Mobilität besonders im Land der Benzinschlucker USA wird offenbar bereits kurzfristig durch veränderte Verbrauchergewohnheiten im Zuge der Digitalisierung, d.h. durch Vermeidung längerer individueller Einkaufswege immer weniger energieintensiv. Vor diesem Hintergrund sind die jüngsten Beschlüsse von OPEC and Friends eher ein Minimalergebnis, die bei hoher Compliance-Rate wohl bestenfalls zu einer Preisstabilisierung führen. Saudi-Arabien und Russland müssten u. E. die Produktion wesentlich deutlicher reduzieren, um die Notierungen längerfristig in den Bereich oberhalb von 6 USD zu bringen. Edelmetalle Auftrieb Institutionelle Nachfrage hat sich offenbar gefangen Historische Preisentwicklung Tonnen USD je Feinunze Aktuell* -1M -3M -12M -6M Gold** $/oz 1292,1,8 6,3 3,9-18,7 Silber** $/oz 17,7 8,2 1,1 7,8-38,2 Platin** $/oz 7,9 4,9 -,3-4,2-33, *Bloomberg Spot; ** Mitglieder des CRB (CCI)-Precious Metals; $/oz=usd je Feinunze; Physische Bestände großer Goldfonds (l.s.) Gold (r.s.) Gold erscheint relativ preiswert Die Realrendite von 1j. US-Staatsanleihen ist seit dem Sommer 21 von rund 2 % mittlerweile in den Bereich der Nulllinie gefallen. Wahrscheinlich wird es hier in absehbarer Zeit nicht wie nach Mitte 212 zu einem massiven Anstieg kommen. Dafür ist vor allem die Geldpolitik inzwischen viel zu behutsam. Allein aufgrund der niedrigen Realzinsen hätte der Goldpreis u. E. Potenzial bis 1. USD je Feinunze. Die günstigere relative Bewertung gegenüber konkurrierenden Asset- Klassen wie Aktien und Immobilien dürfte auch institutionelle Anleger wieder stärker ins Gold ziehen, zumal die Finanzstabilität zunehmend als kritisch eingeschätzt wird. HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 7. JUNI 2 17 HELABA 3
4 ROHST OFF REPORT MAI Industrierohstoffe Schwächer Nicht nur US-Automobilsektor als Fragezeichen Historische Preisentwicklung Stück, Monatswerte USD je Tonne Aktuell* -1M -3M -12M -6M Aluminium $/t 1898,3,1 1,7 23, -2,1 Kupfer** $/t 86,,4-4,4 19,1-24,6 Blei $/t 21, -6,1-8,4 18,1 8, Nickel $/t 8816, -3,2-2,1 2,3-4, Zink $/t 2442, -,4-1,6 2,7 3, Baumwolle** $ /lb 76,2-4, -1,4 1,7 3,1 *LME Cash, Baumwolle: Kontrakt laufender Monat;**Mitglieder des CRB (CCI)-Industrials; $ /lb=dollar-cent je amerikanischem Pfund; Quellen: LME, ICE, Bloomberg, Helaba Volkswirtschaft/Research Blei LME-Cash (r.s.) PKW-Verkäufe China (l.s.) Primärmetalle vor Belastungsprobe Der seit Anfang 216 bestehende mittelfristige Aufwärtstrend des LME-Primärmetalle-Index wird wahrscheinlich in den kommenden Wochen getestet. Gegenüber dem Hoch von Mitte Februar hat der Index bereits rund 7 % verloren. Dabei werden Primärmetalle wohl weiter von zwei Entwicklungen in die Zange genommen: Einerseits belasten Wachstumsunsicherheiten im Verarbeitenden Gewerbe in China und in den USA. Andererseits dürften die Rahmenbedingungen gerade auch für spekulative Engagements im Rohstoffsektor immer ungünstiger werden. So haben sich die monetären Bedingungen in China bereits in den vergangenen Monaten wieder verschlechtert. Mit Blick auf die Finanzstabilität dürfte Peking daran gelegen sein, zum Teil stark gehebelte Investments einzudämmen und auch den Kapitalverkehr gezielter zu steuern. Auf der Meso-Ebene dürften vor allem der Automobil- und Bausektor zunehmend dämpfend auf die Industriemetallpreise wirken. Getreide Sojabohnen unter Druck US-Mais nicht mehr so beliebt unter Spekulanten Historische Preisentwicklung Tsd. Kontrakte, Wochenwerte USD-Cent je Scheffel 6 Mais No.2 Yellow (r.s.) 9 8 Aktuell* -1M -3M -12M -6M Mais** $ /bu 379, 4,8 2,6-11,4-36, Sojabohnen** $ /bu 92,8-3,9-8,8-18,9-3, Weizen** $ /bu 438,8 2,6,6-13,8-31,6 Spekulative Netto-Long-Positionen (l.s.) *Kontrakt laufender Monat; ** Mitglieder des CRB (CCI)-Grains; $ /bu=dollar-cent je Scheffel; Quellen: CME Group, Bloomberg, Helaba Volkswirtschaft/Research Bodenbildung der Notierungen dauert zunächst an Die US-Getreidepreise konnten sich auch zuletzt nicht nach oben befreien. Die Notierungen von Soja-Bohnen kamen nicht nur angesichts einer alle Erwartungen übertreffenden Rekordernte in Brasilien sogar nochmals unter Druck. Hohe US-Exporte tragen zum Druck auf die Preise am Weltmarkt tendenziell bei. Vor diesem Hintergrund könnte das Ziel der Trump-Administration, die US-Agrarexporte noch zu befeuern zunächst unerwünschte negative Nebenwirkungen auf die Weltmarktpreise haben. Mittelfristig dürfte es aber aufgrund von Rekordexporten ähnlich wie jüngst bei Fleischprodukten zu einem fühlbaren Preisanstieg in den USA kommen. Als Katalysator könnten dabei etwa auch überraschend ungünstige Wetterverhältnisse wirken. Zunächst aber wird die Bodenbildung wohl andauern, zumal die Investmentnachfrage vorerst eher verhalten bleibt. HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 7. JUNI 2 17 HELABA 4
5 ROHST OFF REPORT MAI Genussmittel Zuckerpreis bleibt gedämpft spekulative Knappheitsfantasien auf dem Rückzug Historische Preisentwicklung Tsd. Tonnen USD-Cent je amerikanischem Pfund 4 USDA-Welt-Zuckervorräte (l.s.) 3 4 Aktuell* -1M -3M -12M -6M Zucker** $ /lb 14, -8,7-27, -2,6-29, Kaffee** $ /lb 12,6 -,7-1,1-4,7-19, Zucker No.11 (r.s.) 1 2 Kakao** $/t 197,,8,4-3, -1,3 Kontrakt laufender Monat; **Mitglied im CRB (CCI)-Softs; $ /lb=dollar-cent je amerikanischem Pfund; Quellen: ICE, Bloomberg, Helaba Volkswirtschaft/Research Abwärtstrend noch intakt Obwohl ein sehr großer Teil des Preisabstiegs bei Genussmitteln vollzogen sein dürfte, ist bislang noch nicht das Ende der Baisse bei Zucker, Arabica-Kaffee und Kakao eingeläutet worden. Aus charttechnischer Sicht befinden sich alle drei Stoffe noch klar im Abwärtstrend. Globale Produktionsüberschüsse und wachsende Lagerbestände wahrscheinlich auch in der kommenden Saison haben immer mehr nichtkommerzielle Marktteilnehmer die Position wechseln lassen. Wetter- und Währungsverhältnisse dürften zunächst auch kaum preistreibend wirken. Inzwischen steht angesichts einer weniger dynamischen Nachfrage als lange Zeit erwartet auch die Frage im Raum, ob an den eher ambitionierten Bedarfsprognosen an Genussmitteln vor allem in den Schwellenländern Abstriche zu machen sind. Tierprodukte US-Magerschwein macht einen Sprung und stößt an der Börse auf erhöhtes Interesse Historische Preisentwicklung Tsd. Kontrakte, Wochenwerte USD-Cent je amerikanischem Pfund 1 14 Magerschwein (r.s.) 8 12 Aktuell* -1M -3M -12M -6M 6 1 US-Lebendrind** $ /lb 13,2 1, 12,7 7,8 1,6 US-Mastrind $ /lb 1,4 8,1 2,2 6,8-1, US-Magerschwein* $ /lb 81,7 17,7 21, -,7-11,2-4 Spekulative Netto-Long-Positionen (l.s.) *Kontrakt laufender Monat; **Mitglieder des CRB (CCI)-Livestock $ /lb=dollar-cent je amerikanischem Pfund; Quellen: CME Group, Bloomberg, Helaba Volkswirtschaft/Research Langjähriges Tief wohl in H2 216 markiert Die Notierungen von US-Lebendrind und US-Magerschwein dürften im zweiten Halbjahr 216 wohl ein langjähriges Tief markiert haben. Inwieweit sie den seit dem Herbst 216 zu beobachtenden Anstieg fortsetzen können, wird vor allem von der weiteren Entwicklung der Exporte abhängen. Zuletzt hat der Außenhandel beiden Fleischsorten ordentlich Rückenwind gegeben. Große Hoffnungen richten sich auf China, nachdem die USA jüngst bei Gesprächen auf höchster Ebene den Chinesen auch Zugeständnisse für höhere Lieferungen von US-Fleisch abringen konnten. Bleibt abzuwarten, inwieweit das relativ hochpreisige US-Angebot bei Chinas Konsumenten verfängt. Finanzinvestoren scheint allerdings schon allein die positive Rollrendite aufgrund der inversen Terminkurve (Backwardation) gewissen Appetit auf ein Engagement zu bereiten. HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 7. JUNI 2 17 HELABA
6 ROHST OFF REPORT MAI Chart-Picks Primärmetalle: Nach 216er Aufstieg kaum mehr Rückenwind Indexpunkte 4 LME-Primärmetalle-Index Tage-Linie Tage-Linie vor allem aufgrund nachlassender monetärer impulse in China Anzahl LME-Primärmetalle-Index (r.s.) Mio. Barrel pro Tag China Index der monetären Bedingungen (l.s.) und gedämpfter Wachstumsfantasien in den USA. Verhältnis annual. 6M-Rate, % 2, 2 1,8 1,6 1,4 1,2 1,,8,6 USA: ISM-Auftragseingänge / -Lager (l.s.) LME-Primärmetalle-Index (r.s.) 1 1 -, HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 7. JUNI 2 17 HELABA 6
7 ROHST OFF REPORT MAI Prognosen für ausgewählte Rohstoffgruppen Energiesektor: Leichte Befestigung könnte noch gelingen Energie Helaba-Prognosen Aktuell Q2/217 Q3/217 Q4/217 WTI $/bbl 47, Brent $/bbl 49,8 6 Heizöl $ /gal 14, Gasöl $/t 431, Benzin $ /gal 12, Erdgas $/MMBtu 3,6 3, 3,1 3,2 Bei Prognoseänderungen sind die vorherigen Werte in Klammern gesetzt. Quellen: Bloomberg, CME Group, ICE, Helaba Volkswirtschaft/Research Edelmetalle: Aufstieg zum Gipfel Edelmetalle Helaba-Prognosen Aktuell Q2/217 Q3/217 Q4/217 Gold $/oz 1292, Silber $/oz 17,7 2, 2, 2, Platin $/oz 7, Bei Prognoseänderungen sind die vorherigen Werte in Klammern gesetzt. Industrierohstoffe: Perspektiven vorerst gedämpft Industrie Helaba-Prognosen Aktuell Q2/217 Q3/217 Q4/217 Aluminium $/t 1898, Kupfer $/t 86, 3 Blei $/t 21, Nickel $/t 8816, Zink $/t 2442, Baumw olle $ /lb 76,2 78, 8, 8, Bei Prognoseänderungen sind die vorherigen Werte in Klammern gesetzt. Quellen: Bloomberg, LME, ICE, Helaba Volkswirtschaft/Research HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 7. JUNI 2 17 HELABA 7
-20. CRB (CCI)-Index (r.s.) -80 08 09 10 11 12 13 14 15 16. Index (l.s.) 100 70
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