Eberhard Ulich / Bettina S. Wiese. Life Domain Balance. Konzepte zur Verbesserung der Lebensqualität GABLER

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1 Eberhard Ulich / Bettina S. Wiese Life Domain Balance Konzepte zur Verbesserung der Lebensqualität GABLER

2 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einführung 13 Kapitel 2: Vom Work Life Balance Konzept zum Life Domain Balance Konzept Ein Blick zurück Beziehungen zwischen Arbeit und Freizeit Empirische Untersuchungen zum Zusammenhang von Arbeit und Freizeit Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Familienleben Konflikte zwischen Beruf und Familie Positive Aspekte des Zusammenspiels von Beruf und Familie Work Life Balance als Thema des modernen Arbeitsmarktes Life Domain Balance: Relevante Lebensbereiche Lebensstil und Lebensgestaltung Wer ist mit Fragen der Life Domain Balance konfrontiert? Fazit 57 Kapitel 3: Prekäre Arbeitsverhältnisse Ein Blick zurück Psychische und Verhaltensstörungen" in der Arbeitswelt ' Mögliche Ursachen für die Zunahme psychischer Störungen Berufliche Gratifikationskrisen Prekäre Beschäftigungsverhältnisse Planbarkeit als zentrales Element der Lebensgestaltung Zwiespältige Managementpraktiken Widersprüchliche Arbeitsanforderungen yertrauensarbeitszeit Präsentismus Fazit 81

3 Kapitel 4: Persönlichkeitsförderliche Arbeitsgestaltung Ein Blick zurück Vom Primat der Aufgabe Teilautonome Arbeitsgruppen Der Fall Motorenmontage in der Autoindustrie Der Fall Rechnungskontrolle Der Fall Baugruppenproduktion Formen der Arbeitszufriedenheit Gesundheitliche Effekte Die Berücksichtigung interindividueller Unterschiede Arbeitsbedingtes Voraltern und alternsgerechte Arbeitsgestaltung Organisationale Demokratie: Das Beispiel Mondragon Fazit 108 Kapitel 5: Lebensfreundliche Arbeitszeiten Ein Blick zurück Der Stellenwert von Arbeitszeitregelungen Arbeitszeitverkürzung Überlange Arbeitszeiten Teilzeitarbeit Job sharing Schichtarbeit Übergang in den Ruhestand Fazit 129 Kapitel 6: Familiennahe Arbeitsorte: Telearbeit Ein Blick zurück Telearbeit und deren verschiedene Ausprägungen Teleheimarbeit: ein Modell zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf? Wohnortnahe Telearbeitszentren Alternierende Telearbeit Fazit

4 Kapitel 7: Arbeit außerhalb der Erwerbsarbeit Ein Blick zurück Haus- und Familienarbeit Umfang und Bewertung von Arbeitstätigkeiten im Privathaushalt Häusliche Arbeitsteilung: Theoretische Annahmen und empirische Befunde zu Veränderungen der geschlechterspezifischen Arbeitsteilung Freiwilligenarbeit Wer engagiert sich in der Freiwilligenarbeit? Arbeitspsychologische Bewertung und Gesundheitsrelevanz der Freiwilligenarbeit Berufsnähe der ausgeübten Tätigkeiten Fazit 171 Kapitel 8: Erholung Ein Blick zurück Pausen Typen, Dauer und Lage von Arbeitspausen Pausentätigkeiten Feierabend und Wochenende Individuelle Erholungsaktivitäten und Erholungserfahrungen Erholung durch Bewegung Urlaub.' Erholungsprobleme Ansätze für ein besseres Erholungsmanagement Fazit 196 Kapitel 9: Zusammenspiel der Generationen im Berufskontext Ein Blick zurück Mentoring Nutzen des Mentorings für die Beteiligten Diversität in der Mentoringbeziehung Stafettenmodell

5 9.3 Generationswechsel im Familienunternehmen Besondere Herausforderungen für die Übergebenden Besondere Herausforderungen für die Übernehmenden Erfolgreiche Umsetzung der Unternehmensnachfolge Fazit 213 Kapitel 10: Betriebsspezifische Maßnahmen Ein Blick zurück Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie Effekte des betrieblichen Vereinbarkeitsengagements Das Audit Beruf & Familie Fazit 228 Kapitel 11: Corporate Social Responsibility und weiter reichende Initiativen Ein Blick zurück Die unternehmerische Verantwortung Arbeitszeitmodelle zur Beschäftigungssicherung Arbeitszeitmodelle in Deutschland Beschäftigungsorientierte Arbeitszeitmodelle in der Schweiz Die Geschichte eines Reformunternehmens Weiter reichende Initiativen Regionale Bündnisse Einkommensexperimente Fazit 256 Kapitel 12: Lessons learned 257 Literaturverzeichnis 263 Stichwortverzeichnis 321 n 12 U:

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