Richtig Studieren: Informationen und Hinweise zum Studienbeginn (Teil 2) PD Dr. Markus Dresel Institut für Pädagogik

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2 Folie 2 Übersicht Teil I: Motivationseinbruch am Studienbeginn Erklärungen Teil II: Effektives selbstgesteuertes Lernen Lernen in der Gruppe Was dagegen tun?

3 Folie 3 Framework Selbstgesteuertes Lernen Selbstgesteuertes Lernen: Selbständige Anstrengungen von Lernenden, auf ein selbst gesetztes Lernziel gerichtete Aktivitäten zu initiieren, möglichst effektiv auszuführen und an sich ändernde Bedingungen anzupassen (z.b. Boekaerts & Corno, 2005; Winne & Hadwin, 1998). Dazu zählt auch der effektive Umgang mit auftretenden Schwierigkeiten: - Verständnisprobleme - Zeitprobleme - Motivationsprobleme - Probleme mit ungünstigen Leistungsemotionen (z.b. Hoffnungslosigkeit, Scham, Langeweile) Effektives Studieren ( Richtig Studieren ) kann theoretisch als gelingendes selbstgesteuertes Lernen verstanden werden

4 Folie 4 Warum ist die Qualität des selbstgesteuerten Lernens im Studium so wichtig? Im Vergleich zur Schule: Größere Autonomie im Lernen: - Themenwahl (auch: Veranstaltungswahl) - Aufgabenwahl (welche Aufgaben intensiv?) - Wahl des Vorgehens - Wahl Lernzeit, Lernort, Lernmaterial, Lernpartner (Lerngruppe) Größerer Stoffumfang und höheres Tempo der Stoffbehandlung - Effizienz des Lernens erforderlich - Priorisierung erforderlich Eigenständige Organisation des sozialen Lernens in der Gruppe ist stärker von Bedeutung

5 Folie 5 Was umfasst gelingendes selbstgesteuertes Lernen? Kognitive Lernstrategien auf den Wissenserwerb gerichtet - Wissen Elaborieren (gedanklich durchdringen) - Wissen Organisieren (z.b. Zusammenhänge grafisch darstellen) - Wissen Wiederholen (Memorieren) Metakognitive Kontrolle übergeordnete Steuerung des Lernens - Selbsteinschätzung Wissen - Ziele und Teilziele setzen - Lernen ggf. explizit planen - Lernfortschritt und Effektivität des Lernens überwachen (während und nach dem Lernen) - Adaptiver Umgang mit Schwierigkeiten - Motivations- und Emotionskontrolle - Anpassung der Lernzeit Ressourcenmanagement Kontrolle externer Bedingungen - Lernumfeld (incl. Lernmaterialien) - Zeitmanagement - Hilfe holen und Lernpartner

6 Folie 6 Zyklus des selbstgesteuerten Lernens

7 Folie 7 Theoretische Vorstellungen zur Lernmotivation

8 Folie 8 Theoretische Vorstellungen zum Selbstgesteuerten Lernen Interesse/ Bedeutsamkeit Aktuelle Lernmotivation Quantität und Qualität selbstgesteuertes Lernen Lernzuwachs Prüfungsleistung Erfolgszuversicht Metakognitve Kontrolle Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten Quantität: Anstrengung Kognitive Lernstrategien Ressourcenmanagement

9 Folie 9 Ergebnisse von Schiefele et al. (2003) Quelle: Schiefele, U., Streblow, L., Ermgasssen U. & Moschner, B. (2003). Lernmotivation und Lernstrategien als Bedingungen der Studienleistung. Ergebnisse einer Längsschnittstudie. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 17,

10 Folie 10 Veränderungen in der Qualität des Selbstgesteuerten Lernens zu Beginn des Studiums Anstrengungsbereitschaft/Anstrengungskontrolle 5.0 d=-.59*** Sonstiges 4.5 Wiwi, Finance Bio E-Tech, CommTech Physik, WiPhysik 4.0 Info, MInfo Che, BChe, AdvMat 3.5 Mathe, WiMa, LA 3.0 Vor Beginn Studium Ende erstes Semester

11 Folie 11 Kognitive Lernstrategien Einige Elaborationsstrategien: - Überblick verschaffen (z.b. vor Vorlesungssitzungen mit Skript, Buch etc.) - Vorwissen aktivieren und Beziehungen zwischen verschiedenen Inhalten herstellen - Textlesestrategien (Markieren, PQ4R, Exzerpieren) - Eigene Beispiele generieren - Paraphrasieren (mündlich und schriftlich) - Auf Wesentliches Reduzieren, abstrahieren (z.b. Lösungsschemata, Beweisschemata) - Anderen erklären Einige Organisationsstrategien: - Gliedern - Mind-Maps, Concept-Maps Einige Memorierungsstrategien: - Lernkartei - Loci-Technik (Methode der Orte), Bildhafte Vorstellungen allgemein - Wiederholte Bearbeitung

12 Folie 12 Die PQ4R-Methode: Eine aufwändige, aber effektive Methode zum Lesen von Texten 1. Preview: Überblick über Text verschaffen 2. Questions: Spezifische Fragen formulieren? 3. Read: Text mit Fragen im Hinterkopf lesen 4. Reflect: Über den Text nachdenken 5. Recite: Fragen schriftlich beantworten (Text weglegen) 6. Review: Text und Antworten auf Fragen nochmals gedanklich durchgehen

13 Folie 13 Mindmaps Matrizenmultiplikation Orthogonalität Eigenschaften Operationen Matrizenaddition Symmetrie MATRIZEN Transponieren Notation: Zeile zuerst, Spalte später

14 Folie 14 Concept Map Operiert mit Informationen Sensorisches Register Verarbeitet Informationen von Arbeitsgedächtnis Speichert Information in Ruft Information ab von Langzeitgedächtnis Speichert Eindrücke von Aktiviert Sensoren (Wahrnehmungsorgane) Aktoren (Muskeln)

15 Folie 15 Metakognitive Kontrolle des Lernens Dient der übergeordneten Steuerung des Lernens Einzeltätigkeiten (vgl. Zyklus): - Selbsteinschätzung Wissen - Ziele und Teilziele setzen - Lernen ggf. explizit planen - Lernfortschritt und Effektivität des Lernens überwachen (während und nach dem Lernen) - Adaptiver Umgang mit Schwierigkeiten - Motivations- und Emotionskontrolle - Anpassung der Lernzeit Erfolgt teilweise automatisch (unbewusst). Empfehlung: - Vor allem bei auftretenden Schwierigkeiten ist bewusste metakognitive Kontrolle hilfreich - (Teil-)Ziele stets bewusst setzen - Effektivität des Lernens stets bewusst überwachen (zumindest: Reflexion nach dem Lernen)

16 Folie 16 Einzeltätigkeiten bei der metakognitiven Kontrolle (1) Selbsteinschätzung Wissen: - Bei komplexeren Stoffgebieten: Überblick verschaffen (Vorlesungsskripte, Übungsblätter, alte Klausuren), evtl. schriftlich/grafisch, geht gut in Lerngruppe - Was kann ich schon gut, was kann ich noch nicht so gut? - Vorstufe zur Zerlegung in Teilziele Ziele und Teilziele setzen: - Spezifisch, Messbar, Anspruchsvoll, Realistisch, Terminiert - Wochen- und Tagesziele - Ziele sind die beste Möglichkeit, z.b. Klausurvorbereitung zu organsieren - motivierende Funktion von Lernzielen Lernen ggf. explizit planen: - Zeitbedarf - Einsatz kognitiver Strategien - Lernmaterialien

17 Folie 17 Einzeltätigkeiten bei der metakognitiven Kontrolle (2) Lernfortschritt und Effektivität des Lernens überwachen (während und nach dem Lernen) - Wie effektiv lerne ich? - Erreiche ich meine Ziele? Adaptiver Umgang mit Schwierigkeiten - Vorwissenslücken? Ineffektive Herangehensweise? - Was hilft mir, die Schwierigkeiten zu überwinden? - z.b. Änderung der Vorgehensweise, Hilfe suchen Motivations- und Emotionskontrolle (vgl. letzte Woche) - Sich Fakten klarmachen - Bewertung von Leistungsergebnissen - Umgang mit Fehlern und Misserfolg - Umfangreichere Lernaufgaben in Teilziele zerlegen - Motivationsregulation beim konkreten Lernen Anpassung der Lernzeit Bewertung Lernergebnis

18 Folie 18 Lernen in der Gruppe: Allgemeines Effektive Merkmale: - Gruppengroße: 3-5 Personen - Eher homogen als heterogen - Häufige Zusammenarbeit - Kontinuierliche Zusammenarbeit - Lernorientiertes Klima Lernen in der Gruppe kann Einzelarbeit nicht ersetzen. Effektiv ist ein zielgerichtetes Wechselspiel aus Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit (z.b. Vorund Nachbereitung der Gruppenarbeit) Auch in der Lerngruppe ist Planung und Überwachung des Lernens wichtig: - Ziele setzen und Zusammenarbeit kurz planen (Tagesordnung) - Reflexion über Effektivität des Lernens und der Zusammenarbeit - ggf. Feedback Effektivität der Lerngruppe kann durch Methoden gesteigert werden (z.b. Gruppenpuzzle, Visualisierung)

19 Folie 19 Lernen in der Gruppe: Klausurvorbereitung Ein möglicher Ablauf: Gruppe: Stoff gliedern und priorisieren Gruppe: Arbeitsaufträge vergeben Einzelarbeit: Durcharbeitung des Stoffs anhand Skript, Übungsaufgaben etc. Gruppe: Ergebnisse der Arbeitsaufträge, Klärung offener Fragen, Besprechung der wesentlichen Aspekte/Lösungsschemata, Erklärung des Stoffs in eigenen Worten, neue Arbeitsaufträge Einzelarbeit: Nacharbeit, Wiederholung der Ergebnisse der Gruppenarbeit Zurück zu 2.

20 Folie 20 Lernen in der Gruppe: Übungsblattbearbeitung Ein möglicher Ablauf: Gruppe: Alle Aufgaben kurz durchsprechen, Bezug zu wesentlichen Konzepten herstellen (Vorlesungsstoff, Lehrbuch etc.), Lösungsansätze sammeln, ggf. Aufteilung der Aufgaben Einzelarbeit: Bearbeitung der Aufgaben Gruppe: Besprechung der Aufgabenlösungen, Klärung von Schwierigkeiten, Mindestziel: Nachvollziehen der Lösung und Identifikation des Lösungsschemas ggf. Einzel- oder Partnerarbeit: Nochmalige Bearbeitung der Aufgaben

21 Viel Erfolg und Spaß im Studium!!! Kontakt: PD Dr. Markus Dresel

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