Kapitel 2: Elektromobilität ein Status Quo Inhalt des Kapitels
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- Detlef Voss
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1 Kapitel 2: Elektromobilität ein Status Quo Inhalt des Kapitels Im Kapitel 2: Elektromobilität ein Status Quowerden folgende Themen behandelt: 2.1 Eine Arbeitshypothese 2.2 Politische Promotion für Elektromobilität 2.3 Automobilindustrie und Elektromobilität 2.4 Nutzer im Blick? Fortbewegung der Zukunft / WS 2010/11 Folie 1
2 2.1 Eine Arbeitshypothese Politik, Industrie und die Nutzer Der Erfolg der Entwicklung und Einführung der Elektromobilität ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Elektromobilität - wird sich in Phasen entwickeln, - muss aktiv auch politisch gestaltet werden, - muss im Zusammenspiel von global agierenden Akteuren und regionalen Umsetzungsverantwortlichen entwickelt und realisiert werden. *) und wo bleibt der Nutzer, der am Ende Elektromobilität kaufen und nutzen soll? *) Quelle: Nationaler Entwicklungsplan Elektromobilität der Bundesregierung,August 2009 Fortbewegung der Zukunft / WS 2010/11 Folie 2
3 2.2 Politische Promotion der Elektromobilität Status Quo der Elektromobilität aus Sicht der Bundesregierung SWOT-Analyse *) Stärken Spitzenposition bei Automobilbau, Antriebstechnik, Leistungselektronik, sowie im Bereich Informations-/Kommunikationstechnik Führend in der Energietechnik Dynamische Entwicklung bei erneuerbaren Energien Moderne Versorgungsinfrastruktur Gute Forschungsinfrastruktur Hightech Innovationsbereitschaft/Umweltbewusstsein Chancen Deutschland wird Leitmarkt für emobilität Reduzierung der Abhängigkeit von Öl Beitrag zu Klimaschutz und Minderung lokaler Emissionen Schub für erneuerbare Energien Innovationsschub für Automobilindustrie Branchenübergreifende Kooperationen Schwächen *) Quelle: Nationaler Entwicklungsplan Elektromobilität der Bundesregierung,August 2009 Batterieproduktion kaum etabliert Forschung in diesem Bereich ausbaufähig Branchenübergreifende Kooperation zwischen Automobil- und Energiewirtschaft am Anfang Fehlende Serienerfahrung mit Hybridfahrzeugen Weltweit hohe Batteriekosten Fehlende Normen für Schnittstellen Risiken Hoher Investitionsbedarf Unzureichender Zugang zur Schlüsseltechnologie Batteriesysteme Kostendegressionsgrad für Batteriesysteme nicht gesichert Akzeptanzprobleme von Elektrofahrzeugen Schnellere Entwicklung bei Wettbewerbern Fortbewegung der Zukunft / WS 2010/11 Folie 3
4 2.2 Politische Promotion der Elektromobilität Dringlichkeit der Elektromobilität: CO 2 -Emissionen Die G8-Staaten plädierten für eine Beschränkung der Erderwärmung um max. 2. Dafür sind gewaltige Anstrengungen bei den CO 2 -Emissionen erforderlich *). Weltweiter Ausstoßvon CO 2 (in Mrd. t) 27,9 36% 41% 23% 36,4 34% 44% 22% 32,5 40,6 Business as usual + 45% CO 2 -Emissionen 33% > 5 Erderwärmung 45% 22% 25,7-37% Reduktionsszenario um Erderwärmung auf 2 zu begrenzen, ist eine drastische Senkung der CO 2 -Emissionen nötig Verkehr Energieerzeugung Sonstiges *) Quelle: Roland Berger, Powertrain Electric Vehicles Voice of the Customer, Mai Fortbewegung der Zukunft / WS 2010/11 Folie 4
5 2.2 Politische Promotion der Elektromobilität Zielsetzung des nationalen Entwicklungsplanes Elektromobilität formuliert im Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität als Ziel ihrer Anstrengungen, dass bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen fahren. *) *) Quelle: Nationaler Entwicklungsplan Elektromobilität der Bundesregierung,August 2009 Fortbewegung der Zukunft / WS 2010/11 Folie 5
6 2.2 Politische Promotion der Elektromobilität Identifizierte Zielgruppen der politischen Anstrengungen Folgende Zielgruppen und -themenwerden von der Bundesregierung gefördert *) : Forschung und Entwicklung - Energiespeicher Senkung der Batteriekosten Verbesserung der Sicherheitsmerkmale Erhöhung von Leistungs-/Energiedichte Reduzierung von Gewicht, Volumen Erhöhung der Lebensdauer und Ladezeiten Forschung und Entwicklung - Fahrzeugtechnik neue Konzepte für Fahrzeuge, Antriebe und Komponenten Forschung und Entwicklung - Netzinfrastruktur Be-und Entladung von Energiespeichern Steuerung und Verstetigung von Lastverläufen *) Quelle: Nationaler Entwicklungsplan Elektromobilität der Bundesregierung,August 2009 Fortbewegung der Zukunft / WS 2010/11 Folie 6
7 2.2 Politische Promotion der Elektromobilität und die Märkte? Zu den Märkten trifft der Nationale Entwicklungsplan Elektromobilität folgende Aussagen *) : Die Elektromobilität führt Automobilindustrie und Energiewirtschaft zusammen. Und die Nutzer? Fragen zu Entwicklungskosten und Netzintegration lassen aus heutiger Sicht die dahinter liegenden Geschäftsmodelle noch offen. Aktuell befindet sich die Elektromobilität noch in der Phase der Marktvorbereitung. Die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen und von Modellen der Netzintegration durch die Verbraucher muss erst noch entwickelt werden (sic!). Dazu sind frühzeitig die Nutzer neuer Produkte einzubeziehen, damit der Erkenntnisgewinn zur zielgerichteten Weiterentwicklung zugänglich wird. *) Quelle: Nationaler Entwicklungsplan Elektromobilität der Bundesregierung,August 2009 Fortbewegung der Zukunft / WS 2010/11 Folie 7
8 2.2 Politische Promotion der Elektromobilität Zwei ausgewählte Maßnahmen der Bundesregierung Von der Bundesregierung sind 2009 und 2010 u.a. die beiden folgenden Förderprogramme aufgelegt worden *) : Förderprogramm Modellregionen Elektromobilität (2009, BMVBS) - Förderung von Elektromobilität im öffentlichen Raum integrierte Mobilitätskonzepte in einer begrenzten Anzahl auszuwählender Modellregionen; Volumen: 115Mio - Auswahl von acht Modellregionen: Berlin/Potsdam, Bremen/Oldenburg, Hamburg, München, Rhein-Main, Rhein-Ruhr, Sachsen und Stuttgart Förderprogramm Schlüsseltechnologien für die Elektromobilität (2010, BMBF) - Förderung der Forschung und Entwicklung für neuartige Elektrofahrzeuge unter Berücksichtigung aller erforderlichen Subsysteme und von neuartigen Konzepten für spezielle Anwendungsbereiche, z.b. in Ballungsräumen. *) Quelle: Förderausschreibungen des Bundesverkehrs- und des Bundesforschungsministeriums. Fortbewegung der Zukunft / WS 2010/11 Folie 8
9 2.3 Automobilindustrie und Elektromobilität Bedeutung der Automobilindustrie in Deutschland Die Automobilindustrie ist von entscheidender Bedeutung für den Industriestandort Deutschland *) : Die Automobilindustrie ist Deutschlands stärkste Industriebranche. Sie erwirtschaftete Mrd. und damit 20% des Bruttoinlandsprodukts Arbeitsplätze hängen direkt und bis zu 5 Mio weitere indirekt von der Automobilbranche ab. Mit einem Volumen von über 169 Mrd ist die Automobilindustrie die stärkste Exportbranche Deutschlands. *) Quelle: Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch Fortbewegung der Zukunft / WS 2010/11 Folie 9
10 2.3 Automobilindustrie und Elektromobilität Neue Kerntechnologien sind gefordert Die technologischen Anforderungen haben sich mit der Elektromobilität gewandelt *) : Was deutsche Autobauer die letzten 100 Jahre ausgezeichnet hat: überlegene Verbrennungsmotoren und hochpräzise Getriebetechnik, wird für Elektroautos in Zukunft nicht mehr benötigt. In der Basistechnologie Batteriesysteme sind Länder in Fernost führend. Bei starker Nachfrage (70 80 Mio Elektrofahrzeuge in China) können Konzepte ausgiebiggetestet werden. Die deutsche Industrie hat einen Rückstand von mind. zwei Jahren. Ansatzpunkte für die deutsche Industrie könnten die Erforschung und Entwicklung neuer Batterietechnologien (Lithium-Luft) und die parallele weitere Entwicklung von Energieträgern für Elektrofahrzeuge sein: Wasserstoff/Brennstoffzelle, Erdgas/ Biomethan. *) Quelle: Technomar, Whitepaper Elektromobilität. Optionen für Deutschlands Automobilindustrie, Juni Fortbewegung der Zukunft / WS 2010/11 Folie 10
11 2.3 Automobilindustrie und Elektromobilität Elektroautomobile in Deutschland Der Markt für Elektroautos ist in Deutschland noch nicht in Schwung gekommen*): In Deutschland gibt es derzeit rund Elektroautos: Mercedes F-Cell, Fiat 500 E, Tesla Roadster, Mini E und smart electric drive. Die ersten elektrischen Serienfahrzeuge stehen ab Dezember 2010 bei den Händlern in Deutschland: die drei baugleichen Fahrzeuge MiEV, Ion und C-Zero von Mitsubishi, Peugeot und Citroen. *) Quelle: ADAC. Fortbewegung der Zukunft / WS 2010/11 Folie 11
12 2.3 Automobilindustrie und Elektromobilität Deutsche Elektro-Serienautos am Markt Deutsche Automobilhersteller planen die Einführung von Elektro-Serienautos *) : smart electric drive Volkswagen UP BMW City Opel Amera *) Quelle: Deutsches CleanTech Institut, emobilität. CleanTech-Branche Treiber im Fokus, September 2010 mit Material des BMU. Fortbewegung der Zukunft / WS 2010/11 Folie 12
13 2.4 Nutzer im Blick? Situationsbeschreibung Das Deutsche Cleantech-Institut beschreibt die Situation um Elektromobilität in Deutschland wie folgt *) : Allerdings wird Elektromobilität in Deutschland vor allem technisch behandelt: Es geht um Batterietechnologie, Ladestecker und Infrastruktur, aber selten um neue Geschäftsmodelle, die dazu beitragen, Verbrauchererwartungen und Technologieangebot in Einklang zu bringen. *) *) Quelle: Deutsches CleanTech Institut, emobilität. CleanTech-Branche Treiber im Fokus, September Fortbewegung der Zukunft / WS 2010/11 Folie 13
14 2.4 Nutzer im Blick? Informationsstand der Verbraucher Der TÜV Rheinland hat im September 2010 Nutzereinstellungen zum Elektroauto untersucht *) : Wie gut sind Sie über Elektroautos informiert? 20,8% der vom TÜV Rheinland Befragten fühlen sich gut oder sehr gut über Elektroautos informiert. (n=1.000) 3,0% sehr gut 20,8% 17,8% gut 47,6% mittelmäßig 22,1% 9,5% schlecht sehr schlecht Wie schätzen Sie den Entwicklungsstand des Elektroautos ein? 36% der Befragten sehen einen hohen bis sehr hohen Entwicklungsstand, die Mehrheit ist aber skeptisch. (n=1.000) *) Quelle: TÜV Rheinland, Ergebnisse der repräsentativen Befragung zur Akzeptanz von Elektroautos, September ,5% sehr hoch 36,0% 33,5% 57,9% 6,1% hoch niedrig sehr niedrig Fortbewegung der Zukunft / WS 2010/11 Folie 14
15 2.4 Nutzer im Blick? Kaufbereitschaft und Preissensitivität TNS Infratest hat Kaufbereitschaft und Preissensitivität von potenziellen Nutzern von Elektroautos überprüft *) : Erwägen Sie den Kauf eines Elektroautos? Gut ein Drittel der Befragten zieht den Kauf eines Elektroautos in Betracht. (n=483) Wie viel würden Sie für ein Elektroauto mehr bezahlen als für ein konventionelles Auto? Gut die Hälfte derer, die den Kauf eines Elektroautos erwägen, wären bereit, dafür bis zu mehr auszugeben als für ein herkömmliches Auto. (n=483) *) Quelle: Roland Berger, Powertrain Electric Vehicles Voice of the Customer, Mai % 36% 37% 28% 38% < % sehr wahrscheinlich wahrscheinlich vielleicht 19% % 0% eher un- ganz unwahrscheinlicwahrscheinlich 26% 4% 3% >5000 Fortbewegung der Zukunft / WS 2010/11 Folie 15
16 2.4 Nutzer im Blick? Reichweite, Ladezeiten und anderes Weitere Ergebnisse aus Nutzerbefragungen *) : Reichweite - Eine höhere Reichweite als 150 km sehen 46 % der Befragten als wichtigen Erfolgsfaktor für ein Elektroauto (TÜV). Ladedauer - Eine Verkürzung der Ladedauer geben 57 % der Befragten als Voraussetzung für den Kauf eines Elektroautos an (TÜV). - Schnellladestationen im Umkreis von 5 km wären für 88 % der Befragten wichtig (Berger). Elektro-Navigation - 74 % der Befragten sind für eine spezielle Elektro-Navigation mit Ladestationen-Übersicht und Routenberechnung für geringsten Verbrauch (Berger). *) Quellen: TÜV: TÜV Rheinland, Ergebnisse der repräsentativen Befragung zur Akzeptanz von Elektroautos, September Berger: Roland Berger, Powertrain Electric Vehicles Voice of the Customer, Mai Fortbewegung der Zukunft / WS 2010/11 Folie 16
17 2.4 Nutzer im Blick? Welche Marketinginstrumente ziehen? Der Preis für Elektroautos wird für absehbare Zeit deutlich höher sein als für herkömmliche Autos. Wie können dennoch die Vertreiber von emobilität Early Adopters gewinnen, also Anwendern, die für Innovationen aufgeschlossen sind? Wo könnten Zusatznutzen für emobilität liegen? Fortbewegung der Zukunft / WS 2010/11 Folie 17
18 2.4 Nutzer im Blick? Lifestyle-Objekt Elektroauto Elektroautos müssen weiter entwickelt werden zu Lifestyle-Objekten: Elektroautos müssen als cool, sauber, jung und als Lifestyle-Objekt wahrgenommen werden. Ein Ansatzpunktist die Zusammenarbeit von Lifestylemarken mit der Automobilindustrie (vgl. das langjährige Gerüchtum das icar von Apple und GM oder die Nutzung des iphoneals Armaturenbrett eines E-Rollers). Entwicklung von attraktiven Geschäftsmodellen rund um die Elektromobilität: CarSharing, Leasing, Verknüpfung von emobilität mit dem ÖPNV. Fortbewegung der Zukunft / WS 2010/11 Folie 18
19 2.4 Nutzer im Blick? Worum es also geht Hans-Jürgen Esch bringt es auf den Punkt: Wir sollten uns fragen, wie eine postfossile Mobilität aussehen könnte. Dabei geht es nicht um Verzicht -. Es geht um angepasste Mobilität für die City, mit Fahrleistungen, die wir dort brauchen. *) Die Frage ist: Wo sind die Geschäftsmodelle, die die Elektromobilität vorwärts bringen? Wie werden sie an den Nutzer gebracht? *) Quelle: Hans-Jürgen Esch, Mobilität mit Vollgas in die falsche Richtung. Fortbewegung der Zukunft / WS 2010/11 Folie 19
20 Kapitel 2: Elektromobilität ein Status Quo Quellenangaben_1 - ADAC, Sind 1 Million Elektroautos realistisch?, Download von: e-mobilitaet.aspx - ARAL-Studie, Trends beim Autokauf 2009, downloads_pdfs/t/broschuere_aral_studie_trends_beim_autokauf_2009.pdf. - Roland Berger Strategic Consultants, Powertrain ElectricVehicles Voiceofthe Customer, Mai 2010; Download von: - asdf - Bundesministerium für Bildung und Forschung, Bekanntmachung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung von Richtlinien über die Förderung zum Themenfeld Schlüsseltechnologien für die Elektromobilität, Download von: - Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Bundesweites Modellvorhaben Förderprogramm Modellregionen Elektromobilität, Download von: foerderprogramm-modellregion-elektromobilitaet.pdf. - Bundesregierung, Nationaler Entwicklungsplan Elektromobilität der Bundesregierung, August 2009; Download von: property=pdf bereich=bmwi,sprache=de,rwb=true.pdf. - DeutschesCleanTech-Institut,CleanTechStudienreihe, Band 4:eMobilität, September 2010; Download von: - Hans-Jürgen Esch, Mobilität mit Vollgas in die falsche Richtung, in: >>Neue Mobilität, Heft 1/Oktober Fortbewegung der Zukunft / WS 2010/11 Folie 20
21 Kapitel 2: Elektromobilität ein Status Quo Quellenangaben_2 - Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, September Technomar GmbH, Whitepaper Elektromobilität: Optionen für Deutschlands Automobilindustrie, Juni 2010; Download von: - TÜV Rheinland, Im Überblick: Ergebnisse der repräsentativen Befragung zur Akzeptanz von Elektroautos, Pressenotizdes TÜV Rheinland, verteilt auf der Messe ecartec ( ). Fortbewegung der Zukunft / WS 2010/11 Folie 21
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