Meine sehr verehrten Damen und Herren, mit Ihnen wollen wir heute Abend ein beeindruckendes Themenjahr der Erinnerung gemeinsam ausklingen lassen.

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1 1 Rede des Staatssekretärs André Schmitz zum Ausklang des Themenjahres Zerstörte Vielfalt am 10. November Es gilt das gesprochene Wort! - Meine sehr verehrten Damen und Herren, mit Ihnen wollen wir heute Abend ein beeindruckendes Themenjahr der Erinnerung gemeinsam ausklingen lassen. Liebe Inge Deutschkron, liebe Margot Friedländer, sehr geehrte Ursula Mamlok, hochverehrte Zeitzeugen, * * * liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter des Themenjahres liebe Schülerinnen und Schüler meine Damen und Herren, Eine Stadt erinnert sich - 80 Jahre nach der Machtübertragung an die Nationalsozialisten im Januar 1933 als genau an dieser Stelle im Herzen Berlins braune Bataillone im Fackelzug durchs Brandenburger Tor zogen und der Maler Max Liebermann bei ihrem Anblick seinen berühmten Ausspruch tat, dass er gar nicht so viel fressen könne, wie er kotzen möchte. Eine Stadt erinnert sich. - und 75 Jahre nach der Reichspogromnacht 1938, in der in ganz Deutschland Synagogen brannten und jüdische Geschäfte zerstört und geplündert, Menschen gedemütigt, verfolgt und ermordet wurden. Die Scham darüber hält bis heute an. Ein ganzes Jahr lang, eingerahmt von diesen beiden historischen Daten, hat sich Berlin des dunkelsten Kapitels seiner Geschichte erinnert. Hier in Berlin war das Machtzentrum des NS-Regimes. Hier wurde der größte Massenmord der Geschichte die Shoah, die Ermordung von sechs Millionen europäischer Juden geplant Tausend davon waren Berliner und Berlinerinnen, Tausend nicht gelebte Leben. Ein Menschheitsverbrechen nahm von unserer Stadt ausgehend seinen Verlauf.

2 2 Hier, von Berlin ging der mörderische II. Weltkrieg aus, dem über 60 Millionen Menschen zum Opfer fielen. Sich diesen Schandflecken der eigenen Geschichte zu stellen und sich mit der daraus erwachsenden historischen Verantwortung offensiv auseinanderzusetzen gehört im wiedervereinigten Deutschland mittlerweile Gott sei Dank zum politischen Commonsense. Das war nach 1945 lange Zeit leider nicht so. Damit will ich die ewig Gestrigen und die neuen Nazis, die es leider gibt, nicht kleinreden. Politische Wachsamkeit, Widerstand und ziviles Engagement bleiben das Gebot der Stunde und sind von uns allen im Alltag immer wieder gefragt. Wir alle sind immer wieder neu herausgefordert, aus der Geschichte unsere Lehren für unser Leben miteinander heute zu ziehen und zu leben. Mindestens das sind wir den Opfern und vor allem uns selber schuldig. - Solange es wie im vergangenen Jahr noch 1350 rechtsradikale Gewalttaten in Berlin gibt. - Solange sich laut einer Umfrage die Hälfte aller jüdischen Bürger in Europa und auch in Deutschland im Alltag nicht sicher fühlen - Solange Menschen, die anders aussehen in unserer Stadt auf offener Straße, am hellichten Tag attackiert und misshandelt werden, sei es nun ein Rabbiner wie Rabbiner Alter oder ein Mann der sich wie eine Frau kleidet wie Gerome Castell solange haben wie alle noch nicht genug gelernt aus der Geschichte. Solange sind wir auch aus diesem Grund aufgefordert, unsere Trauer, unsere Scham über die unsäglichen Opfer aus der Zeit des Nationalsozialismus immer wieder neu zu erzählen. Auch und gerade der jungen Generation. Erinnern und Gedenken muss offensichtlich in jeder Generation neu erfahren und gelernt werden, leider. Lebendiges Gedenken heißt deshalb lebensnahe Vermittlung. Und die kann nicht als historischer Lehrsatz von der Kanzel kommen. Deshalb stand am Anfang unseres Themenjahres auch nicht die Frage, ob wir der Machtübertragung und der Pogromnacht gedenken werden, sondern wie wir das tun wollen. Die Idee war: Eine gedankliche Brücke zu schlagen von der neuen, wiedergewonnen Vielfalt Berlins in 2013 als Place to be für Künstler, Kreative, Intellektuelle und Wissenschaftler aus aller Welt; eine Brücke

3 3 zu schlagen von der Vielfalt, die wir heute alle so sehr schätzen und genießen - zur einstigen Vielfalt der Stadt vor Denn: Gelebte Vielfalt heißt Freiheit. Wir wollten uns erinnern wer und was unsere Stadt in den sog. Goldenen Zwanziger und Anfang der 30er Jahren so attraktiv gemacht hat. Wir wollten den noch lebenden Zeitzeugen sagen, wir, die Nachgeborenen haben eure Opfer nicht vergessen. Wir wollten den Vertriebenen, den Ermordeten, den zu oft im kollektiven Gedächtnis unserer Stadt Vergessenen ein Gesicht und ein ehrendes Andenken geben. Und: Wir wollten aufzeigen wie und vor allem wie schnell und radikal diese einstige Vielfalt unserer Stadt in einer vermeintlich zivilisierten Gesellschaft zerstört werden konnte. Zerstört durch Ausgrenzung, Erniedrigung, Verbote und Vertreibung. Wie schnell es ging, eine bunte Stadt braun einzufärben. Und: Welchen enormen, bis heute spürbaren Verlust Berlin dadurch erlitten hat. Als warnendes Beispiel zur Wachsamkeit auch für uns heute. Wir haben uns dabei nicht nur auf historische Daten und Ereignisse konzentriert. Das auch. Vor allem aber wollten wir uns der Menschen erinnern, die Berlin in dieser Epoche geprägt haben. Darunter waren und sind viele herausragende Künstler, Intellektuelle und Wissenschaftler, die von den Nazis vertrieben wurden und doch unvergessen blieben. Albert Einstein, Bertolt Brecht oder Marlene Dietrich konnten die Nazis dem historischen Gedächtnis nicht entreißen. Andere wie Efim Schachmeister, eine Koryphäe der Unterhaltungskunst, Cora Berliner, eine der ersten Professorinnen für Wirtschaftswissenschaften in Deutschland, sind, wie so viele andere, bis heute dem Vergessen anheim gegeben worden. Hier dürfen die Nazis nicht das letzte Wort behalten. Sie, die zu Unrecht vergessenen Menschen, denen Berlin so viel zu verdanken hat, sie wollten wir ins historische Gedächtnis unserer Stadt zurückholen: Ihre Gesichter und ihre Biografien haben wir im Stadtbild wieder präsent gemacht. Und damit eine historische Ahnung vom Ausmaß der zerstörten Vielfalt zu vermitteln versucht. Die Idee eines solchen Themenjahres wurde ich darf das heute mit ein wenig Stolz sagen in meiner Kulturverwaltung geboren. Und es ist mit dieser Idee etwas ganz unerhört Wunderbares passiert: Wir haben unsere Idee in die Stadt hinein geschickt und durften erleben wie die Stadtgesellschaft, wie hunderte, tausende Berlinerinnen und

4 4 Berliner diese Idee aufgriffen, sie sich zu eigen, zu ihrer Sache machten, sie dabei veränderten und weiter entwickelten. Aus der Idee wurde so ein gemeinsames Themenjahr, getragen von über 200 Partnern und Projekten von Ihnen und Euch, die ihr heute hier seid. Darunter natürlich Aktivisten der ersten Stunde. Mitstreiter wie Christine Fischer-Defoy vom Aktiven Museum, die schon seit Jahrzehnten mit vielen anderen unermüdlich daran arbeiten, dass wir alle nicht vergessen. Die Orte in unserer Stadt entdeckt und zu Gedenkorten durchgesetzt haben. Und die dabei vor 30 Jahren noch von der Politik eine eher kalte Schulter gezeigt bekamen. Auch das hat sich verändert! Getragen wurde unser Themenjahr aber auch von vielen Menschen, die sich neu zusammen fanden, auf Spurensuche in ihrem Kiez gingen, Ausstellungen und Konzerte organisierten oder Lesungen veranstaltet haben, Stolpersteine verlegten, sich vernetzt haben und so hoffentlich auch gestärkt in der Zukunft zusammen arbeiten werden. Dabei waren natürlich auch unsere Gedenkstätten, die sich der Aufarbeitung dieses Kapitels unserer Geschichte seit Jahren professionell verschrieben haben. Das Deutsche Historische Museum mit seiner Portalausstellung, die einen großen Bogen geschlagen hat und gleichzeitig auf die vielen dezentralen Aktivitäten in der Stadt aufmerksam machen konnte. Die Kirchen, die Gewerkschaften, Unternehmer, die IHK, Vereine, Museen und viele, viele mehr. Ganz besonders aber freue ich mich über die vielen Berliner Schülerinnen und Schüler, die wir so für unser Themenjahr interessieren konnten; dass sie sich auf unser Thema eingelassen haben. Junge Menschen, die sich damit auseinandergesetzt haben, was Vielfalt für sie heute bedeutet. Eine Vielfalt ihres Alltages, mit der sie aufgewachsen sind, die für sie selbstverständlich ist. Eine Vielfalt, die natürlich Probleme und Konflikte mit sich bringt. Aber die doch eine Vielfalt ist, von der sie nicht lassen können, die sie nicht missen wollen und für die sie bereit sind, sich einzusetzen. Mich hat begeistert und überwältigt, wie die jungen Leute ihre eigene Brücke zur Zerstörten Vielfalt geschlagen haben. Wie sie sich auf die Spuren der Erinnerung begeben haben. Wie sie versucht haben, sich vorzustellen, wie es wäre, wenn von heute auf morgen verboten wird, was ihnen lieb und teuer ist: ihre Musik, ihre Freunde, ihre Liebe, ihre Hobbys, ihr Alltag.

5 5 Und wie daraus eine unmissverständliche Botschaft wurde: Unsere Vielfalt nimmt uns keiner mehr! Dafür wollen und müssen wir notfalls auch kämpfen. Und eine ganz simple Erkenntnis: Vielfalt ist Freiheit. Eure Freiheit. Unser aller Freiheit. Dafür steht diese Stadt. Dafür steht unser Berlin. Dieser Abend, liebe Schülerinnen und Schüler, ist auch Euer Abend! Eure Botschaften werden heute vom Brandenburger Tor, dem symbolträchtigsten Ort deutscher Geschichte, in die Stadt und in die Welt gehen. Eure Botschaften, die ihr in unzähligen Filmen festgehalten habt. Filme und Statements, die nachdenklich machen, die cool und auch witzig sind, die zurück schauen und die nach vorn blicken. Filme, die Euer Lebensgefühl, Eure Erwartungen ausdrücken. Ich danke für Eure Bereitschaft, vor dem Hintergrund einer Geschichte, die Ihr nicht zu verantworten habt, doch Verantwortung zu übernehmen. Es ist eine Verantwortung für Eure und für unsere Zukunft. Ihr übernehmt damit auch die Staffel der Erinnerung, die Zeitzeugen wie Inge Deutschkron oder Margot Friedländer Euch heute quasi symbolisch übergeben. Dafür sage ich Danke. Ich danke Euch, ich danke Ihnen allen, dass Sie dieses Themenjahr zu so einem beindruckenden Bekenntnis zur Vielfalt in Freiheit mitgestaltet haben. Berlin wird und will das dunkelste Kapitel seiner Geschichte nicht vergessen! Gemeinsam haben wir uns auf Spurensuche begeben. Und dabei gemeinsam ein Zeichen gesetzt und eine Botschaft formuliert, die heute von diesem Platz aus in die Welt gehen soll: Vielfalt ist Freiheit. Und diese Vielfalt, die unsere Freiheit ist, werden wir gemeinsam zu schützen und zu bewahren wissen. Ich danke Ihnen. Lasen Sie uns jetzt gemeinsam dieses bewegende Jahr der Erinnerung gemeinsam in einem kurzen Rückblick Revue passieren.

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