Der Wohnungsmarkt in der Niederlande, Frankreich und Deutschland im Vergleich
|
|
- Juliane Sommer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Wohnungsmarkt in der Niederlande, Frankreich und Deutschland im Vergleich Han Joosten Leiter Marktforschung Deutschland/Niederlande 22.Juni 2017
2 BPD in Europa und Deutschland 1946 Gründung Bouwspaarkas Drentsche Germeenten entstanden aus 27 Gemeinden als Anteilseigner 1968 Fertigstellung der sten Wohneinheit 1993 Start der Aktivitäten in Deutschland 1999 Niederlassungen Frankfurt am Main und München 2001 Start der Aktivitäten in Frankreich Niederlassung in Stuttgart, Hamburg, Köln, Berlin, Nürnberg 2006 Übernahme durch die Rabobank 2015 Bouwfonds ändert seinen Namen in BPD
3 Zahlen und Daten Deutschland BPD Europe Umsatz ,5 Mrd. Euro Verkaufte Wohnungen im Jahr 2015 über Verkaufte Wohnungen in den letzten 10 Jahren über Verkaufte Wohnungen seit der Gründung fast Mitarbeiterzahl über 800 Grundstücksportfolio für Neubaumaßnahmen Einheiten Anzahl verkaufter Wohnungen in den letzten 10 Jahren über durchschnittlich letzte 3 Jahre über Niederlassungen Gegründet 1993
4 Bevölkerungsentwicklung, Wirtschaftsentwicklung, BNP/Kopf
5 Wohnungsmärkte im Vergleich
6 Jahreseinkommen in Großstädte
7 Frankreich: Steuerpolitik Wohneigentum Seit 2014 ist das Gesetz Pinel in Kraft und wirksam: Ein Steuervorteil von 12% bzw. 18% und 21% über den Kaufpreis für einen Zeitraum von 6,9 und 12 Jahren Nur Möglichkeit der Vermietung an direkte Familienmitglieder (Kinder und Eltern) Bis zu zinsloses Darlehen (abhängig von Einkommen und Familiengröße) Bedingungen: Die Wohnung muss eine energiesparende Ausrüstung haben Die Höhe des Kaufpreises darf nicht überschreiten, mit einem Höchstbetrag von 5.000/m² Wohnfläche Die Wohnung muss sich in einem bestimmten Gebiet im Großraum Paris, Île-de-France oder in Städten mit hohem Mietpreisen befinden
8 Niederlande: Steuerpolitik Wohneigentum Steuererleichterungen 100% Abzug von alle Kosten für die Baufinanzierung (Vermittlung, Beratung, Notar, Kataster, Immobilienbewertung) Abzug von Zinszahlungen bis max. 30 Jahren; 2017: 50%, 2018: 49,5% : 38%. Keine Obergrenze Bedingungen Tilgung in 30 Jahren Nur Annuitätentilgung oder Linerare Tilgung Keine Vermietung NHG: Nationale Hypotheken Garantie : Absicherung Finanzierungslasten bei Trennung, Arbeitsunfähigkeit, Arbeitslosigkeit (maximale Kaufpreis )
9 Deutschland: keine Steuererleichterung für Wohneigentum
10 Frankreich: Wohnungsnachfrage in Ballungsräume und entlang die Küste
11 Frankreich: Bauproduktion in der Region Paris steigt nach Wohnungen/Jahr
12 Region Paris: neue Wohnungen (70.000/Jahr)
13 Frankreich: Preisentwicklung Neubau
14 Aantal woningen Niederlande: Baugenehmigungen Eigentumswohnungen/Hauser (Grün) und Mietwohnungen/Häuser (Blau) Mietwohnungen Eigentumswohnungen
15 Niederlande: Bauproduktion in der Region Amsterdam steigt nach Wohnungen/Jahr
16 Niederlande: Preisentwicklung Neubau
17 Amsterdam : neue Wohnungen
18 Amsterdam: neues Wohngebiet für Wohnungen
19 Umgebungsgesetz MUT ist gefragt! Dieses Gesetz schafft die Möglichkeiten, von Spielregeln und Vorschriften abzuweichen. Wir schauen nicht mehr ob es erlaubt ist, wenn das Ergebnis besser wird
20 Umgebungsgesetz 26 Gesetze werden aufgehoben und durch ein neues Gesetz ersetzt (2018/2019) Pro Gemeinde/Stadt nur 1 Umgebungsplan, der alle Bebauungspläne, lokale Gesetze, Verordnungen und Vorschriften umfasst Alle Daten und Informationen sind digital für alle Bürger, Unternehmen, und weitere Interessenten 24 Stunden/365 Tagen verfügbar, sogar auf Grundstücksund Gebäude-Ebene Mit einem Knopfdruck sind für ein bestimmtes Grundstück alle Vorschriften verfügbar (auch die zutreffenden Regelungen von Land und Bund) Genehmigungsverfahren werden nur noch zwischen 24 Stunden und 8 Wochen dauern, weil die Abstimmung und Prüfung digital stattfinden wird.
21 Umgebungsgenehmigung Seit 2016: die Umgebungsgenehmigung Nur noch ein Schalter für alle Genehmigungen, die etwas mit Bauen zu tun haben Bürger und Unternehmen bekommen nur noch eine Genehmigung für ihr Vorhaben, die alle anderen komplett ersetzt (wie Brandschutz, Umwelt, Energie) Über seine DIGID kann man von zu Hause alles erledigen und 24 Stunden/365 Tage digital das Verfahren bei der Verwaltung verfolgen.
22 Abweichungsplanung/ Genehmigung Für alle Aktivitäten, die von Umgebungsplan abweichen, muss eine Abweichungsgenehmigung beantragt werden (digital) Direkt von Baudezernent zu erteilen: kein Einspruch von Gemeinderat oder Bürger möglich In Prinzip darf diese Abweichungsgenehmigung nicht abgelehnt werden, nur wenn diese Aktivität in Streit ist mit dem Inhalt UND mit der Ziele des Umgebungsplanes, ist Ablehnung gestattet (innerhalb von 8 Wochen)
23 Heatmap Niederlande und Deutschland 2017
24 Bauproduktion Deutschland
25 Deutschland: riesige Wohnungsnachfrage in städtischen Regionen
26 Deutschland: Verkaufspreise Neubau stark gestiegen
27 Berlin: : neue Wohnungen (20.000/Jahr) 2016: etwa fertiggestellte Wohnungen etwa genehmigte Wohnungen
28 Baukosten Niederlande
29 Baukosten Frankreich
30 Baukosten Deutschland
31 Durchschnittliche Verkaufspreise pro m² Wfl. in 22 städtische Regionen
32 Schlußfolgerungen Deutschland ignoriert die Chancen, die Steuererleichterungen für das Wohneigentum bedeuten können Die Baukosten sind in Deutschland (viel) zu hoch (Bautechnik, Vorschriften, Verfahren) Die Städte und Gemeinden sind viel zu zurückhaltend bei Baulandausweisungen Das Neubau (fast) nur durch Verdichtung und Umnutzung innerhalb des Stadtgebietes realisiert werden kann, und nicht durch die Entwicklung von neuen großen Wohngebiete am Stadtrand im Speckgürtel ist ein Dogma von Politiker und viele Planer Die Folgen sind täglich spürbar für die Bürger, die dringend Wohnraum suchen: Zu wenig Angebot führt zu starke Preissteigerung bei Miet- und Kaufpreisen Grundstücksspekulation Hunderten Millionen Euros Fördergeld werden in soziale Mietwohnungen investiert um bezahlbares Wohnen für bestimmte Zielgruppen möglich zu machen.
33 Vielen Dank!
Presseinformation. Bouwfonds-Studie identifiziert Deutschlands attraktivste Regionen für Wohnungsbau
Presseinformation Bouwfonds-Studie identifiziert Deutschlands attraktivste Regionen für Wohnungsbau Studie Wohnungsmärkte im Vergleich untersucht Situation in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden
MehrMieten steigen in Berlin am stärksten Belastung der Einkommen durch Mieten in Berlin nun fast so hoch wie in München
P R E S S E - I N F O R M A T I O N 2. J uni 201 6 HWWI/Berenberg-Studie: Wohnen in den 20 größten Städten Deutschlands Mieten steigen in Berlin am stärksten Belastung der Einkommen durch Mieten in Berlin
MehrImmowelt-Marktbericht München
Immowelt-Marktbericht München Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Stand: 1. Quartal 2013 Herausgegeben von: Immowelt-Marktbericht München 2013 Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Inhaltsverzeichnis Die wichtigsten
Mehrbouwfonds Immobilienentwicklung Deutschland Niederlassungen
bouwfonds Immobilienentwicklung Deutschland Niederlassungen Frankfurt am Main (inkl. Holding) München Hamburg Stuttgart Köln / Düsseldorf Berlin Produkte Eigentumswohnungen anteilig Gewerbebau Stadthäuser
MehrEntwicklung der regionalen Wohnflächennachfrage
Entwicklung der regionalen Wohnflächennachfrage Dr. Ralph Henger Herbstsitzung des Arbeitskreises Bau- und Wohnungsprognostik am 20. und 21. Oktober 2014 in Köln Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut
MehrDroht eine spekulative Blase in Deutschland? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Köln, 11.
Droht eine spekulative Blase in Deutschland? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Köln, 11. März 2015 Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Kontakt Prof. Dr. Michael
MehrISB-Darlehen 2014 für selbst genutzten Wohnraum
ISB-Darlehen 2014 für selbst genutzten Wohnraum Wohnpark am Ebenberg 18. Februar 2014 Ihr Referent: Michael Back Bereichsleiter Wohnraumförderung Markt www.isb.rlp.de Die ISB Wohnraum- und Wirtschaftsförderung
MehrImmobilienpreisentwicklung in Deutschland öffnet sich die Schere zwischen Zentren und Peripherie?
Immobilienpreisentwicklung in Deutschland öffnet sich die Schere zwischen Zentren und Peripherie? Diplom-Geogr. Matthias Waltersbacher Referatsleiter Wohnungs- und Immobilienmärkte Bundesarbeitskreissitzung
MehrInfobroschüre. Immobilienberatung. Verkauf. Vermietung. Immobilienbewertung. Immobilienfotografie / Home Styling
Infobroschüre Immobilienberatung Verkauf Vermietung Immobilienbewertung Immobilienfotografie / Home Styling Langjährige Erfahrung... das ist es, was uns als Immobilienunternehmen auszeichnet. Leistungen
MehrIMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24
www.immobilienscout24.de IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24 IMX Januar 2015 Immobilienpreise steigen zum Jahresbeginn deutlich an Der Angebotsindex IMX weist im Januar 2015 starke Preisanstiege
MehrImmowelt-Marktbericht Nürnberg
Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Immowelt-Marktbericht Nürnberg Stand: 1. Quartal 2014 Immowelt-Marktbericht Nürnberg 2014 Kauf- und Mietpreise für Wohnungen Inhaltsverzeichnis Die wichtigsten Fakten
MehrPraxisbericht aus München
Klaus Illigmann Praxisbericht aus München Preiswertes Wohnen in Wiesbaden, 28.09.2011 Klaus Illigmann. Preiswertes Wohnen in Wiesbaden. 28.09.2012; Folie 1 1 Wohnst Du noch oder... Klaus Illigmann. Preiswertes
MehrBevölkerung, Beschäftigung und Wohnungsmarkt. Die Entwicklung im Rhein-Erft-Kreis bis 2020 und ein Ausblick auf das Jahr 2050
Bevölkerung, Beschäftigung und Wohnungsmarkt Die Entwicklung im Rhein-Erft-Kreis bis 2020 und ein Ausblick auf das Jahr 2050 SK Kiel SK Hamburg SK Schwerin SK Bremen SK Hannover SK Berlin SK Magdeburg
MehrDie Förderprogramme des Landes Hessen
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Die Förderprogramme des Landes Hessen Rahmenbedingungen, Überblick und Ausblick 1 Gliederung 1. Grundstruktur der Förderung
MehrISB-Darlehen für selbst genutzten Wohnraum. Mainz, 27. Juni 2014. Ihre Referentin: Monika Becker. www.isb.rlp.de
ISB-Darlehen für selbst genutzten Wohnraum Mainz, 27. Juni 2014 Ihre Referentin: Monika Becker www.isb.rlp.de Wohnr au mför de r ung in Rheinla n d- P fal z Alle Förderprogramme auf einen Blick Eigentum
MehrCheckliste rund um Wohnbau- und Ökoförderungen für Tirol
Checkliste rund um Wohnbau- und Ökoförderungen für Tirol 1. Sie haben Anspruch auf Wohnbauförderung Der Förderungswerber muss österreichischer Staatsbürger sein oder ein gleichgestellter Ausländer (z.
MehrDie Hamburger Wohnraumförderung. Matthias Kock Abteilungsleiter Wohnen des Amtes für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung
Die Hamburger Wohnraumförderung Matthias Kock Abteilungsleiter Wohnen des Amtes für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung I. Lage auf dem Wohnungsmarkt Struktur des Hamburger Wohnungsmarktes Einwohner:
MehrStadt- und Projektentwicklung in der Praxis: Chancen durch Re-Urbanisierung und Re-Vitalisierung
Stadt- und Projektentwicklung in der Praxis: Chancen durch Re-Urbanisierung und Re-Vitalisierung Neue Wohnungen aus (alten) Nichtwohngebäuden? Dr. Marie-Therese Krings-Heckemeier Bremen, 07. November 2013
MehrWas die Wohnungswirtschaft bewegen wird
Was die Wohnungswirtschaft bewegen wird Axel Gedaschko Präsident Immobilienunternehmen Immobilienunternehmen e. V. Viel bewegt in den letzten 25 Jahren Entwicklung der Investitionsleistungen bei den vom
MehrRichtlinien für die Übernahme von Bürgschaften zur Förderung des Wohnungswesens
Richtlinien für die Übernahme von Bürgschaften zur Förderung des Wohnungswesens Richtlinien für die Übernahme von Bürgschaften zur Förderung des Wohnungswesens FMBl 1993 S. 345 AllMBl1993 S. 866 StAnz
MehrEigentumswohnungen 4,4 Prozent teurer als vor einem Jahr Druck auf Preise in Großstädten lässt nach Preise in kleineren Städten ziehen nach
PRESSEMITTEILUNG IVD: Stabile Preisentwicklung für Wohneigentum Eigentumswohnungen 4,4 Prozent teurer als vor einem Jahr Druck auf Preise in Großstädten lässt nach Preise in kleineren Städten ziehen nach
MehrMöchten Sie mit uns bauen? BAU GEMEIN SCHAFT PRINZ-EUGEN-PARK MÜNCHEN-BOGENHAUSEN RAPUNZEL
Möchten Sie mit uns bauen? PRINZ-EUGEN-PARK MÜNCHEN-BOGENHAUSEN RAPUNZEL BAU GEMEIN SCHAFT PRINZ-EUGEN-PARK Wohnen im Grünen Die ehemalige Prinz-Eugen-Kaserne im Münchner Osten, im die die Stadt München
MehrBayerischer Immobilienkongress 2011 Wie können Städte wachsen? München, 13. Juli 2011 Dr. Jürgen Büllesbach Vorsitzender der Geschäftsführung,
Bayerischer Immobilienkongress 2011 Wie können Städte wachsen? München, 13. Juli 2011 Dr. Jürgen Büllesbach Vorsitzender der Geschäftsführung, Bayerische Hausbau Wohnungsnot in München München gehört zu
MehrWoWe II Referat: Finanzierung und Förderung von Wohneigentum. Gliederung
Gliederung 1. Überlegungen zum Eigentumserwerb 2. Kosten und Belastung 2.1 Kaufpreis 2.2 Ausstattung und Wohnflächenversorgung 2.3 Wohnkostenbelastung 3. Finanzierung und Förderung 3.1 Eigenleistung 3.2
MehrLiegenschaftspolitik als Instrument moderner Stadtentwicklung Das Beispiel München
Konrad Adenauer Stiftung Zukunft der Stadt Stadt der Zukunft - Liegenschaftspolitik in Metropolen 09.September 2014 Klaus Illigmann Abteilungsleiter Bevölkerung, Wohnen und PERSPEKTIVE MÜNCHEN Landeshauptstadt
MehrWelche Möglichkeiten haben Kanton und Gemeinden, um preisgünstigen Wohnraum zu schaffen?
Welche Möglichkeiten haben Kanton und Gemeinden, um preisgünstigen Wohnraum zu schaffen? Philipp Kutter Stadtpräsident Wädenswil Kantonsrat CVP, Fraktionspräsident Stadt Wädenswil Motivation eines Stadtpräsidenten
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr
Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Grußwort des Bayerischen Staatsministers des Innern, für Bau und Verkehr, Joachim Herrmann, anlässlich der Eröffnung der Münchner Immobilienmesse
MehrSie bauen oder sanieren wir finanzieren: KfW!
Sie bauen oder sanieren wir finanzieren: KfW! Förderung energieeffizientes Bauen Hörder Energieforum 5. November 2009 Dr. Anne Hofmann Unsere Leistung Als Deutschlands Umweltbank Nr.1 fördern wir, die
MehrMietshäuser Syndikat.
Mietshäuser Syndikat www.syndikat.org Bernhard Hummel regionale Syndikats-Beratungsgruppe Vorstandsmitglied Syndikat selbständiger Architekt mit Schwerpunkt selbstverwaltete Projekte u. a. ExRotaprint,
MehrWohnraumförderung des Landes Rheinland-Pfalz
Wohnraumförderung des Landes Rheinland-Pfalz Neustadt, 20.01.2010 www.lth-rlp.de Ihr Referent: Michael Back Landestreuhandbank Rheinland-Pfalz (LTH) www.lth-rlp.de 1 Die LTH Seit 1. Januar 2009 selbstständige
MehrWohnungsmarktregion Hamburg. Immobilien- Mietpreisentwicklung. Hamburg
Immobilien- & Mietpreisentwicklung in der Wohnungsmarktregion 1 Strukturdaten zum er Wohnungsmarkt Einwohner: ca. 1.720.000 (Ende 2008, geschätzt) Haushalte insgesamt : ca. 925.000 bis 940.000 ( keiner
MehrDer Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich
Der Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich Dr. Wulff Aengevelt AENGEVELT IMMOBILIEN GmbH & Co. KG Expo Real München 2015 Der Dresdner Immobilienmarkt: Rahmenbedingungen Dresden ist eine der wichtigsten Wachstumsregionen
MehrDer gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich
research analysis consulting Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich Vortrag von Dr. Heike Piasecki, Niederlassungsleiterin Immobilien Colloquium München, 18. Februar 2011 Nymphenburger Straße
MehrWohnungsmarktentwicklung Metropole Ruhr Ausgewählte Aspekte
Wohnungsmarktentwicklung Metropole Ruhr Ausgewählte Aspekte Hamburg, Juni 2015 Agenda 01 02 03 04 05 06 07 Die Metropole Ruhr Bevölkerungsentwicklung Haushaltsprognose Wohnungsstruktur Angebotsmieten Wohnungsmarktprognose
MehrIMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24
www.immobilienscout24.de IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24 IMX Dezember 2015 Immobilienjahr 2015 schließt mit steigenden Preisen Internationale Annäherung Das Immobilienjahr 2015 endet mit
MehrFÖRDERWEGE FÜR NEU- UND AUSBAUTEN VON WOHNIMMOBILIEN IN HAMBURG. März 2014. zinshausteam-kenbo.de
FÖRDERWEGE FÜR NEU- UND AUSBAUTEN VON WOHNIMMOBILIEN IN HAMBURG März 2014 zinshausteam-kenbo.de INHALTSANGABE 2 Thema Seite Förderwege für Neubau in Hamburg 3 Vorgang der Antragsstellung Förderwege I +
MehrLastenzuschuss: Wohngeld für Hauseigentümer
Lastenzuschuss: Wohngeld für Hauseigentümer Rund 90.000 Immobilien werden durchschnittlich pro anno zwangsversteigert. Vielen Versteigerungen gehen Trennung und Scheidung voraus. Trennung und Scheidung
MehrAn welchen politischen und marktzyklischen Problemen droht preiswerter Wohnraum in Deutschland zu scheitern?
An welchen politischen und marktzyklischen Problemen droht preiswerter Wohnraum in zu scheitern? Axel Gedaschko Präsident Immobilienunternehmen Immobilienunternehmen e. V. Wie viel Wohnungsneubau wird
MehrSo finden Sie den richtigen Mietspiegel
5 1 So finden Sie den richtigen Ein ist eine Übersicht über die ortsübliche Vergleichsmiete, soweit die Übersicht von der Gemeinde oder von Interessenvertretern der Vermieter und der Mieter gemeinsam erstellt
MehrVerwaltungsvorschrift des Ministeriums der Finanzen vom 25. März 2013 (10 3.2 A 4512)
ARBEITSFASSUNG 23301 Förderung der Bildung von selbst genutztem Wohnraum durch ein Darlehen der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB-Darlehen Wohneigentum Rheinland-Pfalz) Verwaltungsvorschrift
MehrVerkaufskurzexposé Wohn- und Geschäftshaus in Leipzig-Leutzsch, bekannte Lage direkt gegenüber der Leutzsch-Arkaden
Verkaufskurzexposé Wohn- und Geschäftshaus in Leipzig-Leutzsch, bekannte Lage direkt gegenüber der Leutzsch-Arkaden Zum Verkauf steht ein unsaniertes, denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus in Leipzig-Leutzsch,
MehrNetzwerkagentur GenerationenWohnen Berlin. Berlin
Netzwerkagentur GenerationenWohnen Berlin Deutsches Institut für Urbanistik Gliederung 1. Rahmenbedingungen: Demographie, Wohnungsmarkt 2. Zielstellung 3. Aufgaben 4. Erste Erfahrungen Dipl.-Geogr. Gregor
MehrInhalt 1. Städtebauliche Vorwärtsstrategie Hamburg braucht Fortschritt Fortschritt braucht selbstbestimmte Bürger
Inhalt 1. Städtebauliche Vorwärtsstrategie... 2 2. Hamburg braucht Fortschritt... 2 3. Fortschritt braucht selbstbestimmte Bürger... 2 3.1.1. Fortschritt durch Planungssicherheit... 3 3.1.2. Fortschritt
MehrWo verläuft die Grenze zwischen Stadtentwicklung und Gentrifizierung?
Immobilien Colloquium München 2014 13. Mai 2014 Klaus Illigmann Abteilungsleiter Bevölkerung, Wohnen und PERSPEKTIVE MÜNCHEN Landeshauptstadt München Wo verläuft die Grenze zwischen Stadtentwicklung und
MehrInfoPost. InfoPost. Verwaltung Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen als Miet- und WEG-Verwaltung
InfoPost 53902 Fibergasse 6 T e l e f o n : + 4 9 2 2 5 3 5 4 4 9 7 2 6 F a x : + 4 9 2 2 5 3 5 4 4 9 7 2 7 e M a i l i n f o @ m f - i m m o. d e I - N e t : w w w. m f - i m m o. d e InfoPost Verkauf/Vermietung
MehrMünchen Modell - Grundlagen. Vortrag im Rahmen des MittwochsTreffs am 2. Juli 2013
München Modell - Grundlagen 2V Vortrag im Rahmen des MittwochsTreffs am 2. Juli 2013 Überblick München Modell was ist das? München Modell warum? München Modell für wen? München Modell weitere Details Was
MehrDie Wohnimmobilie als Kapitalanlage Sicher investiert gut vorgesorgt
Die Wohnimmobilie als Kapitalanlage Sicher investiert gut vorgesorgt Roland Hustert, Geschäftsführer der LBS Immobilien GmbH Münster Sicherheit zählt mehr denn je Verbraucherpräferenzen bei der Geldanlage
MehrWohnen im Alter Demographischer Wandel und Wohnungsmarkt
Wohnen im Alter Demographischer Wandel und Wohnungsmarkt Wohnen Für ein langes Leben in der Stadt Stadtpolitisches Symposium am 29.11.2012 Frankfurt am Main Dr. Monika Meyer, Institut Wohnen und Umwelt
MehrIMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24
www.immobilienscout24.de IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24 IMX Juni 2014 Was ist dran an der Blasendiskussion? Das Thema Immobilienblase ist aktuell wieder in der Diskussion, auch der Bundesfinanzminister
MehrIMMOBILIENMARKT BERLIN!
IMMOBILIENMARKT BERLIN! Zahlen, Daten, Fakten! ZIA-BFW-Kongress Berlin! Andreas Schulten! 28. August 2014! Wallstraße 61! 10179 Berlin! Tel. (030) 27 87 68-0! Fax (030) 27 87 68-68! info@bulwiengesa.de!
MehrDresdner Grundstücksmarkt 2016
Dresdner Pressekonferenz 25. April 2016 für die Ermittlung von Grundstückswerten Titel der Präsentation Folie: 1 Ämterangabe über Folienmaster Rechtsgrundlagen für die Einrichtung und Arbeit des es Baugesetzbuch
MehrMarktbericht 2015 KOCH & FRIENDS IMMOBILIEN
Marktbericht 2015 KOCH & FRIENDS IMMOBILIEN Der Berliner Grundstücksmarkt 2014 Käufe Umsatz Ein- und Zweifamilienhäuser 2. 619 940,3 Mio Wohn- und Geschäftshäuser 1.188 4.003,1 Mio Eigentumswohnungen 17.
Mehrwww.huettig-rompf.de 04/2015 03/2016 MARKTREPORT Inhalt
www.huettig-rompf.de 04/2015 03/2016 MARKTREPORT IMMOBILIENFINANZIERUNG Inhalt 2 2 INHALTS VERZEICHNIS Editorial... 5 Motive... 6 Persönliches... 9 Immobilien...20 Finanzierung...34 Impressum...50 01 Editorial
MehrBUWOG und EHL präsentieren den 1. Wiener Wohnungsmarktbericht
BUWOG und EHL präsentieren den 1. Wiener Wohnungsmarktbericht Gesamtdarstellung des Wiener Wohnungsmarkts Detaillierte Informationen zum Wohnungsmarkt in allen 23 Bezirken Mit dem 1. Wiener Wohnungsmarktbericht
MehrImmobilienBörse 2015. Bauen und ruhig schlafen Das Finanzierungsseminar
Bauen und ruhig schlafen Das Finanzierungsseminar Jürgen Kowol ImmobilienCenter Nord - Ost Neckarsulm - Weinsberg - Bad Friedrichshall Bauen und ruhig schlafen Das Finanzierungsseminar Zielsetzung: Ihre
MehrMieterbeirat der Landeshauptstadt München
Mieterbeirat der Landeshauptstadt München Büro: Burgstraße 4, 80331 München Tel. (089) 2332 4334 Fax (089) 2332 11 80 Mail: mieterbeirat@ems.muenchen.de München, 16.07.2013 Protokoll der 3. öffentlichen
MehrPROJEKTENTWICKLERSTUDIE 2015!
PROJEKTENTWICKLERSTUDIE 2015 Ergebnisse Andreas Schulten Pressekonferenz Projektentwicklerstudie Berlin, 6. Mai 2015 Wallstraße 61 10179 Berlin Tel. (030) 27 87 68-0 Fax (030) 27 87 68-68 info@bulwiengesa.de
MehrDas Unternehmen, Sebastian Steinbach Immobilien, zeichnet sich vor allem aus durch moderne und professionelle:
Sebastian Steinbach Immobilien ist ein junges innovatives Immobilienmaklerbüro. Das inhabergeführte Unternehmen wurde im Juli 2011 gegründet. Im Zentrum steht die Vermittlung von Wohn- und Gewerberäumen
MehrIMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24
www.immobilienscout24.de IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24 IMX Juni 2016 Wirkt der Brexit positiv auf den deutschen Immobilienmarkt? Frankfurt und Berlin im Fokus? Ende Juni sprachen sich
MehrModernisierte Eigentumswohnungen vom Alleineigentümer
Modernisierte Eigentumswohnungen vom Alleineigentümer Wohnungen Objekt Nr.: 9096 Plöckensteinstraße 16 u.18 71032 Böblingen Lage: Gemeinsam mit der Stadt Sindelfingen bildet Böblingen ein Ballungszentrum
MehrFörderung von Wohneigentum. Neubau
Hessen-Baudarlehen Förderung von Wohneigentum Neubau Förderziel Das Land Hessen fördert den Bau oder Kauf eines neuen Einoder Zweifamilienhauses oder einer neuen Eigentumswohnung zur Selbstnutzung mit
MehrWohn-Riester = Die Baufinanzierung mit staatlichen Zuschüssen
Intercapital Wohn-Riester Wohn-Riester = Die Baufinanzierung mit staatlichen Zuschüssen Nur wenige Finanzhäuser bieten derzeit das Baudarlehen mit Riesterförderung. Nach Ansicht von Experten ist dieses
MehrMARKTBERICHT Wohnimmobilien im Kreis Gütersloh VON POLL IMMOBILIEN MARKTBERICHT Wohnimmobilien im Landkreis Gütersloh
VERKAUF VERMIETUNG INVESTMENT MARKTBERICHT 215 Wohnimmobilien im Kreis Gütersloh VON POLL IMMOBILIEN MARKTBERICHT 215 Wohnimmobilien im Landkreis Gütersloh www.von-poll.com/guetersloh 1 STADT UND KREIS
MehrFörderung von Wohneigentum. Bestandserwerb
Hessen-darlehen Förderung von Wohneigentum Bestandserwerb Förderziel Das Land Hessen fördert den Erwerb von Gebrauchtimmobilien zur Selbstnutzung mit einem Hessen-Darlehen Bestandserwerb (HD). Die KfW
MehrForum I Wie soll das gehen mit Baugruppen: Innovative Architektur mit Partizipation zu bezahlbaren Preisen?
Forum I Wie soll das gehen mit Baugruppen: Innovative Architektur mit Partizipation zu bezahlbaren Preisen? Stadthaus statt Haus Aachen - 2002 Architekten in neuen Rollen: Herausforderung oder Überforderung?
MehrStiftung Wohnungen für kinderreiche Familien. Offenes Forum Familie Familie und Wohnen Nürnberg, 26. & 27. Februar 2015
Stiftung Wohnungen für kinderreiche Familien Offenes Forum Familie Familie und Wohnen Nürnberg, 26. & 27. Februar 2015 Überblick über die städtische Förderung des gemeinnützigen Wohnens Grundsätze 24 Anforderungen
MehrBestand an Sozialwohnungen in der Stadt Landshut. Stadträtin Sigrid Hagl richtete folgende Plenaranfrage an Oberbürgermeister Hans Rampf:
Bestand an Sozialwohnungen in der Stadt Landshut Stadträtin Sigrid Hagl richtete folgende Plenaranfrage an Oberbürgermeister Hans Rampf: Gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise ist der soziale Wohnungsbau
MehrKAUFEN - VERMIETEN ALTERSVORSORGE
KAUFEN - VERMIETEN ALTERSVORSORGE Thomas Hofmann Geschäftsführer Telefon: 0371 2673886 Fax: 0371 2673887 Mail: info@hofmann-invest.de Hofmann GmbH Residential & Commercial Investments Webergasse 3 09111
MehrFörderprogramme der KfW im wohnwirtschaftlichen Bereich
Förderprogramme der KfW im wohnwirtschaftlichen Bereich Düsseldorf, 19. Juni 2009 Halbtagesseminar-Fördermöglichkeiten für Wohngebäude Michael Göttner Unsere Leistung Als Deutschlands Umweltbank Nr.1 fördern
MehrS o z i a l e M i e t w o h n r a u m f ö r d e r u n g R h e i n l a n d - P f a l z 2016
Mainz, 12. April Michael Back Bereichsleiter Wohnraumförderung Markt www.isb.rlp.de Alle Förderprogramme auf einen Blick 2 Alle Förderprogramme auf einen Blick 3 Soziale Mietwohnraumförderung heißt nicht
MehrADAC Postbus Fahrplan
Linie 10 NRW Hannover Berlin (täglich) Route Bus 109 Bus 109 Bus 113 Bus 110 Bus 111 Bus 112 Bus 114 Bus 110 Bonn 07:55 13:55 Köln 08:40 14:40 Düsseldorf 06:45 11:45 Duisburg 9:45 12:45 Essen 07:20 12:20
MehrFörderung von Mietwohnungen. Neubau
Förderung von Mietwohnungen Neubau Förderziel Der Bau von sozialem Mietwohnraum in Hessen wird mit dem Landesprogramm Sozialer Mietwohnungsbau und dem Sonderprogramm Energieeffizienz im Mietwohnungsbau
MehrVE-WASSER. Vollentsalzung / Demineralisierung
VE-WASSER Vollentsalzung / Demineralisierung Wasserqualität Die Ausbeute eines Ionenaustauschers ist abhängig von der Wasserqualität. Ausbeute gering mittel Wasserqualität hoch Hamburg Ausbeute
MehrWertungsmatrix Teilnahmewettbewerb
(G) Gesamtprojektverantwortung, Investition und Strukturierung 105 Referenzen 105 Referenz 1 35 Sanierungsprojekt 6 Denkmalschutz 6 Lebenszyklusprojekt 6 Finanzierungsmodell 3 Wertungsgrenze Baukosten
MehrPostbank-Studie. Wohneigentum 2014. - Wo Immobilien (noch) bezahlbar sind
Postbank-Studie Wohneigentum 2014 - Wo Immobilien (noch) bezahlbar sind Agenda Eckdaten zur Postbank-Studie Seite 3 Wo eine Eigentumswohnung wirtschaftlicher als Miete ist Seite 5 Wo ein eigenes Haus wirtschaftlicher
MehrGBW: Was passiert bei der Übernahme durch Private Equity Investoren? Wie kann Bayern seiner Verantwortung gegenüber den MieterInnen gerecht werden?
GBW: Was passiert bei der Übernahme durch Private Equity Investoren? Wie kann Bayern seiner Verantwortung gegenüber den MieterInnen gerecht werden? Christine Kamm, MdL, Bayern, Wohnungspol. Sprecherin
MehrIhr Partner für öffentlich geförderten Wohnungsbau
Ihr Partner für öffentlich geförderten Wohnungsbau www.public-asset.de Planen. Bauen. Verwalten. Im öffentlich geförderten Wohnungsbau. Steigende Mieten auf dem freien Wohnungsmarkt führen dazu, dass immer
MehrIBB Wohnungsmarktbericht 2012
IBB Wohnungsmarktbericht 2012 Zusammenfassung www.ibb.de Vorwort 1 Vorwort Die Anspannung am Berliner Wohnungsmarkt hat im vergangenen Jahr weiter zugenommen. Gründe dafür sind die anhaltend hohen Zuwanderungszahlen
MehrWohnimmobilieninvestment Trends Mag. Michael Molnar s REAL Geschäftsführer
Wohnimmobilieninvestment Trends 2017 Mag. Michael Molnar s REAL Geschäftsführer WOHNSTUDIE: s BAUSPARKASSE & ERSTE BANK Quelle: Wohnstudie: s BAUSPARKASSE und ERSTE BANK Mai 2016 WOHNSTUDIE: s BAUSPARKASSE
MehrWOHNUNGSBAU IN BERLIN
Dr. Jochen Lang Abteilungsleiter Wohnungswesen, Wohnungsneubau, Stadterneuerung, Soziale Stadt Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt WOHNUNGSBAU IN BERLIN Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
MehrUnternehmenszweck und -aufgaben
Unternehmenszweck und -aufgaben Das oberste Ziel der Genossenschaft und ihre Aufgaben leiten sich direkt aus der Satzung ab: Zweck der Genossenschaft ist vorrangig eine gute, sichere und sozial verantwortbare
MehrImmobilien. Der Immobilienkaufvertrag im Allgemeinen. Gestaltung des Kaufvertrags. Bankdarlehen & Grundpfandrecht
Der Immobilienkaufvertrag im Allgemeinen Der Kauf oder Verkauf einer Immobilie stellt für die meisten Beteiligten allein von der finanziellen Bedeutung alle anderen Geschäfte in den Schatten. Erhebliche
MehrEntwicklungsprogramm Ländlicher Raum. (ELR) In Reutlingen Oferdingen
ELR Oferdingen (ELR) In Reutlingen Oferdingen Aufnahme von RT- Oferdingen ins Programm Durch Bescheid des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz vom 27. März 2013 Das Projekt wird gefördert
MehrWohnungsmarktentwicklung Metropolregion Nordwest Bremen/Oldenburg Ausgewählte Aspekte
Wohnungsmarktentwicklung Metropolregion Nordwest Bremen/Oldenburg Ausgewählte Aspekte Hamburg, Juni 2015 Agenda 01 02 03 04 05 06 07 Die Metropolregion Nordwest Bremen-Oldenburg Bevölkerungsentwicklung
MehrLofts in historischem Nürnberger Tramdepot Grundriss Exposé: Baudenkmal mit Sanierung
Animation: Außenansicht nach Sanierung Lofts in historischem Nürnberger Tramdepot Grundriss Exposé: Baudenkmal mit Sanierung Fakten Highlights Die Kernsanierung ist im Kaufpreis enthalten Hohe Steuervorteile
Mehrwww.stolza.de Courtagefrei!!! Außergewöhnliches Neubauprojekt mit nur 10 Wohneinheiten Nydamer Weg 13, 22145 Hamburg
Courtagefrei!!! Außergewöhnliches Neubauprojekt mit nur 10 Wohneinheiten Nydamer Weg 13, 22145 Hamburg Hausansicht Nydamer Weg 13, 22145 Hamburg Lage Dieses außergewöhnliche Neubauprojekt wurde in einer
Mehr11 Vorhaben Brandenburg
11 Vorhaben für ein soziales Brandenburg Wahl-Programm in leicht verständlicher Sprache Inhalt 11 Vorhaben für ein soziales Brandenburg 4 1. Wir wollen gute Arbeit, gute Löhne und eine gute Wirtschaft!
MehrBezahlbarer Wohnraum für alle Rahmenbedingungen
Bezahlbarer Wohnraum für alle Rahmenbedingungen Dr. Jürgen Busse Rechtsanwalt Direktor des Bayer. Gemeindetags a.d. Schule der Dorf-und Landentwicklung Thierhaupten, den 17.März 2016 Finanzpolitik Bandbreite
MehrRekordumsatz auf dem deutschen Immobilienmarkt
GEWOS GmbH Pressemitteilung vom 13.09.2016 Neue GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA : Rekordumsatz auf dem deutschen Immobilienmarkt Geldumsatz übersteigt nach einer Steigerung um 16 % erstmals die Marke
MehrAirbnb und der Berliner Wohnungsmarkt
Airbnb und der Berliner Wohnungsmarkt Auswirkungen des Airbnb-Angebots auf die Berliner Wohnraumversorgung Zusammenfassung GEWOS Institut für Stadt-, Regionalund Wohnforschung GmbH Friedbergstr. 39 14057
MehrDer Berliner Wohnungsmarkt 2013
Der Berliner Wohnungsmarkt 2013 Jörg Schwagenscheidt, Co-CEO, GSW Immobilien AG Dr. Henrik Baumunk, Geschäftsführer, CBRE GmbH Agenda 1 Rahmenbedingungen 2 WohnmarktReport 2013 Mietmarkt Berlin WohnkostenAtlas
MehrSie wollen an der Kostenschraube drehen.
Sie wollen an der Kostenschraube drehen. Wir öffnen Ihnen die Tür. CO 2 -GEBÄUDESANIERUNGS PROGRAMM: ZUSCHUSS-VARIANTE. WIR FÖRDERN IHR UMWELTBEWUSSTSEIN. Wer als privater Wohneigentümer Investitionen
MehrStrategien, Forderungen, Erwartungen der Wohnungswirtschaft zur Schaffung bezahlbaren Wohnraums
Strategien, Forderungen, Erwartungen der Wohnungswirtschaft zur Schaffung bezahlbaren Wohnraums praktische Ansätze Hans-Jörg Schmidt Geschäftsführer Aufbaugemeinschaft Espelkamp Berlin 10. November 2015
MehrZentralität ist Trumpf. Abwägungsprozesse beim Finden von Wohnraum Beispiel München
Zentralität ist Trumpf. Abwägungsprozesse beim Finden von Wohnraum Beispiel München Prof. Dr. Alain Thierstein Lehrstuhl für Raumentwicklung TU München, Fakultät für Architektur Schweizer Städteverband
MehrAURELIS HISTORIE Ein eigenständiges Unternehmen mit Perspektive seit 2014 Verkauf der HOCHTIEF-Anteile Anfang März 2014. Übernahme der Mehrheitsanteile durch ein Investorenkonsortium unter Führung von
MehrIhr Neubau soll wenig Energie verbrauchen?
WOHNRAUM BAUEN ODER ERWERBEN Ihr Neubau soll wenig Energie verbrauchen? Die Zukunftsförderer Bauen Sie auf die Zukunft Ihre Motivation der beste Grund Für viele Menschen gehört der Erwerb eines Hauses
MehrHaus. Häuser. Quartiere // Wohnen nachhaltig gestalten
Haus. Häuser. Quartiere // Wohnen nachhaltig gestalten Informations- und Networkingveranstaltung der Kreishandwerkerschaften und Energieagenturen in Baden-Württemberg Stuttgart // 15. Oktober 2014 RA Jens
MehrWir vermieten und verkaufen Ihre Immobilie Schnell und Sicher
Wir vermieten und verkaufen Ihre Immobilie Schnell und Sicher Willkommen bei Living in Berlin Living in Berlin das steht für ein junges, frisches Immobilienunternehmen. Unser sympathisches Team, bestehend
MehrAntrag TO I. Anwohnerparken Feldgerichtstraße. Der Ortsbeirat 3 Nordend möge beschließen, der Magistrat wird gebeten,
Antrag TO I Anwohnerparken Feldgerichtstraße Der Ortsbeirat 3 Nordend möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, ab der Eröffnung der School of Finance im Quartier der Feldgerichtstraße eine Anwohnerparkzone
MehrWas ist ein revolvierender Fonds und wie funktioniert er?
Was ist ein revolvierender Fonds, für welche Projekte kann man ihn einsetzen, welche Vorteile bringt er und was lässt sich erreichen oder vermeiden, wenn man einen revolvierenden Fonds einsetzt? Wenn wir
Mehr