Staatsrecht I: Einführung, Staatsformen, Verfassungsstaatlichkeit
|
|
- Jan Bergmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Staatsrecht I: Einführung, Staatsformen, Verfassungsstaatlichkeit Vorlesungen vom 20. und 23. September 2011 Prof. Christine Kaufmann Herbstsemester Page 1 Organisatorisches (1/2) Vorlesungsunterlagen Vorlesungsprogramm und Folien: online auf Reader: im Studierendenladen erhältlich Lehrbuch: Biaggini/Gächter/Kiener, Staatsrecht, Zürich 2011 Erscheint im Oktober 2011 Erste Kapitel online auf Ergänzende Literatur: Siehe Reader, erhältlich im Studentenladen Staatsrecht I Einführung, Staatsformen, Verfassungsstaatlichkeit - Prof. Christine Kaufmann, Herbstsemester 2011 Seite 2
2 Organisatorisches (2/2) Tutorate Besuch sehr empfohlen Weitere Informationen: Staatsrecht I Einführung, Staatsformen, Verfassungsstaatlichkeit - Prof. Christine Kaufmann, Herbstsemester 2011 Seite 3 Übersicht: Gegenstand der Vorlesung Einführung, Staatsformen, Verfassungsstaatlichkeit Grundrechte Allgemeines; Einschränkbarkeit von Grundrechten Freiheitsrechte Rechtsgleichheit, Diskriminierungsverbot, Willkürverbot Soziale Grundrechte Verfahrensgrundrechte Schweizer Bürgerrecht Abschlussbesprechungen Prüfungsvorbereitung Einführung in die Falllösung im öffentlichen Recht Staatsrecht I Einführung, Staatsformen, Verfassungsstaatlichkeit - Prof. Christine Kaufmann, Herbstsemester 2011 Seite 4
3 Stellung des Staatsrechts (1/2) Rechtsordnung Nationales Recht Völkerrecht (inkl. Europarecht) Privatrecht öffentl. Recht Staatsrecht Verwaltungsrecht Strafrecht Prozessrecht Vorlesungen: Staatsrecht I und II Staatsrecht I Einführung, Staatsformen, Verfassungsstaatlichkeit - Prof. Christine Kaufmann, Herbstsemester 2011 Seite 5 Stellung des Staatsrechts (2/2) Wichtiger Teilbereich des öffentlichen Rechts Abgrenzung insbesondere zu Verwaltungsrecht Völkerrecht Besondere Stellung in der Rechtsordnung Öffentliches Recht geht Privatrecht vor Privatrecht beruht auf öffentlichem Recht Wichtige Grundentscheidungen (z.b. Wirtschaftsfreiheit) Staatsrechtliche Kompetenzordnung Erlassformen und -verfahren Staatsrecht I Einführung, Staatsformen, Verfassungsstaatlichkeit - Prof. Christine Kaufmann, Herbstsemester 2011 Seite 6
4 Phänomen Staat: Menschenbild und Staatsverständnis Staatenwelt heute Rund 200 Staaten mit 7 Mia. Menschen Der Mensch als Staatsbürger Fast jeder Mensch ist Bürger eines Staates Beziehung zu mindestens einem Staat Was ist ein Staat? Unterschiede zu anderen sozialen Systemen Unterschiedliches Gewicht der Grundwerte? In verschiedenen Staaten Zu verschiedenen Zeiten: z.b. Hobbes, Rousseau Staatsrecht I Einführung, Staatsformen, Verfassungsstaatlichkeit - Prof. Christine Kaufmann, Herbstsemester 2011 Seite 7 Phänomen Staat: Organisation der Staatsgewalt Grundfunktionen des Staates Politische Einigung als Grundlage: Grundkonsens Aufgaben Ausgestaltung der Staatsgewalt: Gewaltenteilung Friedliche Konfliktaustragung, Diskurs Präambeln Staatsaufgaben in der BV? Staatliche Akteure und Handlungsformen Definition der staatlichen Akteure ( Gewalten ): Für die Schweiz Parlament, Regierung, Verwaltung, Gerichte Organisation ( Organe ): Für die Schweiz Bundesversammlung, Bundesrat, Bundesgericht Staatsrecht I Einführung, Staatsformen, Verfassungsstaatlichkeit - Prof. Christine Kaufmann, Herbstsemester 2011 Seite 8
5 Moderner Verfassungsstaat: Begriff des Staates Einstiegsfrage: Ist Palästina ein Staat? Warum ist die Frage von Bedeutung? Welche Elemente könnten eine Rolle spielen? Ansatzpunkt für Dreielementenlehre Auf welche Kriterien soll abgestellt werden? Staat vs. Räuberbande Formale oder materielle Kriterien? Wie entsteht ein Staat? Muss er von den anderen Staaten anerkannt werden? Kann sich Palästina selbständig zum Staat erklären? Entstehung und Untergang von Staaten Staatsrecht I Einführung, Staatsformen, Verfassungsstaatlichkeit - Prof. Christine Kaufmann, Herbstsemester 2011 Seite 9 Klassische Definition: Dreielementenlehre Rechtlicher Staatsbegriff Wesentlich geprägt von Georg Jellinek ( ) Staatsvolk Staatsgebiet Staatsgewalt Staatsrecht I Einführung, Staatsformen, Verfassungsstaatlichkeit - Prof. Christine Kaufmann, Herbstsemester 2011 Seite 10
6 Elemente des Staates: Staatsvolk Bedeutung: Volk und Nation als politische Begriffe Nationalstaat und Souveränität Wer ist das Volk? Volk im Sinne der Staatsangehörigen Erwerb der Staatsbürgerschaft: ius soli und ius sanguinis Verlust der Staatsbürgerschaft Rolle des Völkerrechts Volk im Sinne der Aktivbürgerinnen und Aktivbürger Stimmberechtigte Voraussetzungen in der Schweiz Schweizer Bürgerrecht, Mindestalter 18 Jahre, keine Entmündigung Siehe dazu Art. 136 Abs. 1 BV Staatsrecht I Einführung, Staatsformen, Verfassungsstaatlichkeit - Prof. Christine Kaufmann, Herbstsemester 2011 Seite 11 Elemente des Staates: Staatsgebiet Gebietshoheit Imperium Im Gegensatz zum Dominium (Privateigentum) Grenzen der Gebietshoheit Meeresgebiet Lufthoheit Staatsrecht I Einführung, Staatsformen, Verfassungsstaatlichkeit - Prof. Christine Kaufmann, Herbstsemester 2011 Seite 12
7 Elemente des Staates: Staatsgewalt (1/6) Souveränität Fähigkeit zur Durchsetzung der Staatsgewalt Enthält eine faktische und normative Komponente Gewaltmonopol Staat hat höchste Befehls- und Zwangsgewalt Möglichst keine Selbsthilfe: Entwaffnung der Gesellschaft Faktische Komponente der Souveränität Legitimität Rechtfertigung der Staatsgewalt Normative Komponente der Souveränität Staatsrecht I Einführung, Staatsformen, Verfassungsstaatlichkeit - Prof. Christine Kaufmann, Herbstsemester 2011 Seite 13 Elemente des Staates: Staatsgewalt (2/6) Souveränität Historischer Begriff (Jean Bodin) Unbeschränkte, unteilbare Gewalt des Staates Einzige Grenzen: Naturrecht, göttliches Recht Modernes Verständnis Relativierung der Souveränität durch die Globalisierung o Zwingendes Völkerrecht o Freiwillige Selbstbindung durch Völkerrecht (z.b. EMRK) o Übertragung von Kompetenzen auf internationale Organisationen Innere Souveränität und äussere Souveränität Staatsrecht I Einführung, Staatsformen, Verfassungsstaatlichkeit - Prof. Christine Kaufmann, Herbstsemester 2011 Seite 14
8 Elemente des Staates: Staatsgewalt (3/6) Gewaltmonopol Nur staatliche Organe haben das Recht, physische Gewalt auszuüben Wichtiges Prinzip aller modernen Staaten Grundlage für das Funktionieren des Rechtsstaates Relativierung in der Praxis Private Sicherheitsdienste (Securitas etc.) Privatarmeen (Xe Services [ehemals Blackwater]) Staatsrecht I Einführung, Staatsformen, Verfassungsstaatlichkeit - Prof. Christine Kaufmann, Herbstsemester 2011 Seite 15 Elemente des Staates: Staatsgewalt (4/6) Legitimität Begriff Legitim ist staatliches Handeln, wenn es mit den Wertvorstellungen der Bevölkerung übereinstimmt Legal ist staatliches Handeln hingegen, wenn es mit dem geschriebenen Recht übereinstimmt Gründe für Akzeptanz durch Bevölkerung (Max Weber) Rational: Vernünftigkeit der Anordnung Traditional: Langbestehende Ordnung Charismatisch: Überragende Herrschergabe Staatsrecht I Einführung, Staatsformen, Verfassungsstaatlichkeit - Prof. Christine Kaufmann, Herbstsemester 2011 Seite 16
9 Elemente des Staates: Staatsgewalt (5/6) Widerspruch zwischen Legalität und Legitimität Erfahrung zeigt: Nur legitime Staatsherrschaft ist dauerhaft Trotzdem sind (jedenfalls kurzfristige) Widersprüche möglich Hier stellt sich die Frage nach dem Widerstandsrecht Naturrechtslehre vs. Rechtspositivismus Gustav Radbruch: Fünf Minuten Rechtsphilosophie Niklas Luhmann: Legitimation durch Verfahren Fälle aus der Praxis: vgl. Dok. 1 im Reader Widerstand im Nationalsozialismus Spring (BGE 126 II 145) Mauerschützen (BVerfGE 95, 96 ff.) Staatsrecht I Einführung, Staatsformen, Verfassungsstaatlichkeit - Prof. Christine Kaufmann, Herbstsemester 2011 Seite 17 Elemente des Staates: Staatsgewalt (6/6) Legitimität durch Verfahren? Legitimität eines Entscheids hängt u.a. vom Verfahren ab Demokratisch gefällte Entscheide haben höhere Legitimität Verfahren kann jedoch nur eines von mehreren Kriterien sein Mehrheitsentscheide zu Lasten einer Minderheit sind problematisch Beispiel: Minarettverbot Staatsrecht I Einführung, Staatsformen, Verfassungsstaatlichkeit - Prof. Christine Kaufmann, Herbstsemester 2011 Seite 18
10 Entstehung von Staaten Durch Neugründung Beispiel: Liberia Heute in der Praxis kaum mehr denkbar (ausser Antarktis) Loslösung von Mutterland Beispiel: Kosovo Häufigster Fall der Entstehung neuer Staaten Zusammenschluss mehrerer Staaten Beispiele: Schweiz, Deutschland Ist EU auf dem Weg zur Staatlichkeit? Aufteilung eines bestehenden Staates Beispiel: Estland In der Praxis heute eher selten Staatsrecht I Einführung, Staatsformen, Verfassungsstaatlichkeit - Prof. Christine Kaufmann, Herbstsemester 2011 Seite 19 Untergang von Staaten Bei dauerhaftem Wegfall eines der drei Elemente (Staatsvolk, Staatsgebiet, Staatsgewalt) Bei dauerhaftem Wegfall der Staatsgewalt: Failed State Beispiel: Somalia Durch Zusammenschluss, Aufteilung oder Untergang Untergang vor allem bei Inseln infolge Klimawandels möglich Beispiel: Malediven Staatsrecht I Einführung, Staatsformen, Verfassungsstaatlichkeit - Prof. Christine Kaufmann, Herbstsemester 2011 Seite 20
11 Staatsaufgaben (1/2) Bestimmung der Staatsaufgaben Entstehen erst durch verbindliche Festlegung Entsprechend dem Staatsrecht des jeweiligen Staates Meist Verfassungsgrundlage erforderlich Jede Staatsaufgabe muss im öffentlichen Interesse liegen Aber nicht jedes öffentliche Interesse begründet eine Staatsaufgabe Für die Schweiz: Siehe Art. 5 Abs. 2 BV Grundlegendste Staatsaufgaben Sicherung des Friedens Schutz der Freiheit der Menschen (namentlich durch Grundrechte) Staatsrecht I Einführung, Staatsformen, Verfassungsstaatlichkeit - Prof. Christine Kaufmann, Herbstsemester 2011 Seite 21 Staatsaufgaben (2/2) Staatsaufgaben im Wandel Allgemeiner Trend: Ausweitung der Staatsaufgaben Beispiele: Umweltschutz, Sicherheit ( Präventionsstaat ) Relativierung dieses Trends durch Gewährleistungsstaat o Staat muss nicht alle Aufgaben selber erfüllen o Sondern dafür sorgen, dass sie erfüllt werden Entwicklung des Sozialstaates Ziele: Chancengleichheit und gewisses Mass an Verteilgerechtigkeit Schwierige Balance zwischen Eigenverantwortung und Solidarität Auswirkungen der Internationalisierung Umweltprobleme und Handel erhöhen den Koordinationsbedarf Folge: Mehr Rechtsetzung auf internationaler Ebene Staatsrecht I Einführung, Staatsformen, Verfassungsstaatlichkeit - Prof. Christine Kaufmann, Herbstsemester 2011 Seite 22
Bundesstaatlichkeit (Grundlagen) Einheitsstaat (1/2) Einheitsstaat (2/2) Staatsrecht II Vorlesung vom 16. März Heutige Einheitsstaaten
Bundesstaatlichkeit (Grundlagen) Vorlesung vom 16. März 2010 Frühjahrssemester 2010 Prof. Christine Kaufmann Einheitsstaat (1/2) Heutige Einheitsstaaten Meiste Staaten der Welt Beispiele: Frankreich, Italien,
MehrBruno Binder/Gudrun Trauner WS 2013/14 1. KREUZEN SIE AN!
JA JA ARBEITSGEMEINSCHAFT ÖFFENTLICHES RECHT I VORLESUNG ÖFFENTLICHES RECHT I Bruno Binder/Gudrun Trauner WS 2013/14 1. KAPITEL: WAS IST RECHT? 1. KREUZEN SIE AN! NORM 1) 2) Gesellschaft sind die Menschen
MehrDas Recht der Internationalen Organisationen. Vorlesung im SS 2008 von Prof. Dr. Dr. h. c Gilbert Gornig
1 1 Das Recht der Internationalen Organisationen Vorlesung im SS 2008 von Prof. Dr. Dr. h. c Gilbert Gornig Gliederung des 1. Abschnittes Allgemeiner Teil 2 A. Bedeutung und Definition der Internationalen
MehrLiebe Kollegin! Lieber Kollege! Inhaltsverzeichnis
Liebe Kollegin! Lieber Kollege! Mit diesem Informationsweb wollen wir im Jubiläumsjahr 2005 einen Beitrag zur Politischen Bildung unserer Schüler leisten. Inhaltsverzeichnis 1. Lehrplanbezug 2 2. Lernziele
Mehr- im Luftraum: Ausübung der Hoheitsgewalt in dem Bereich, in dem Flugzeuge fliegen können, str. für den sich darüber erstreckenden Weltraum
II. Der Staat als Gegenstand des Staatsrechts Definition des Staates (gemäß Georg Jellinek): 1. Staatsgebiet Territorium des Staates: Gebiet, auf welchem der Staat seine Territorialhoheit ausübt - grds.
MehrEmpfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der Schule
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland xms325sw-00.doc Empfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der
MehrWS 2008/09 GLIEDERUNG
Prof. Dr. S. Muckel STAATSRECHT II. GRUNDRECHTE WS 2008/09 GLIEDERUNG Vorbemerkungen A) Bedeutung der Grundrechte für Studium und Examen B) Gang der Vorlesung C) Literaturhinweise 1 Grundbegriffe zu Grundrechten
MehrAuslegung des öffentlichen Rechts. Ziele. Grundlagen (1/3) Staatsrecht I Vorlesung vom 2. Oktober 2009
Auslegung des öffentlichen Rechts Vorlesung vom 2. Oktober 2009 Wintersemester 2009 Prof. Christine Kaufmann Ziele Möglichkeiten und Grenzen der Auslegung kennen Verschiedene Auslegungsmethoden verstehen
MehrBegriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt
Begriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt Vorlesung zur Einführung in die Friedensund Konfliktforschung Prof. Dr. Inhalt der Vorlesung Gewaltbegriff Bedeutungsgehalt Debatte um den
Mehr2. 1 Staat und Politik
2. 1 Staat und Politik - Grundlagen eines Staates - Staats- und Regierungsformen Grundlagen eines Staates Der Staat ist eine Gemeinschaft gleichberechtigter Bürger zum Zwecke der Ermöglichung der besten
MehrAbschlussbesprechungen 2. Teil
Abschlussbesprechungen 2. Teil Vorlesung vom 23. Dezember 2011 Prof. Christine Kaufmann Herbstsemester 2011 Übersicht Weitere eingegangene Fragen zur Vorlesung Übungen im öffentlichen Recht I im FS 2012
MehrÜbungen im öffentlichen Recht I Fall 5
Übungen im öffentlichen Recht I Fall 5 Bachelorstudium Rechtswissenschaft, FS 2015 MLaw Gregori Werder Seite 1 Übersicht I. Sachverhalt II. Lösung III. Lernkontrolle Seite 2 1 Lernziele Sie verstehen die
MehrVölkerrecht I: Begriff, Regelungsbereich
: Begriff, Regelungsbereich 20. September 2011 Prof. Christine Kaufmann Herbstsemester 2011 Administratives Zuständige Assistierende des Lehrstuhls Kaufmann Caroline Ehlert (044/ 634 48 62) Bei Fragen
MehrA. Grundlagen und Geschichte. I. Was ist Verfassungsrecht? STAATSRECHT
A. Grundlagen und Geschichte I. Was ist Verfassungsrecht? Verfassungsrecht ist das in der Verfassung (dem Grundgesetz) geregelte Staatsrecht. STAATSRECHT VERFASSUNGS- RECHT (Grundgesetz) SONSTIGES STAATSRECHT
Mehr- 1 - Staatsprüfung für den mittleren vermessungstechnischen Verwaltungsdienst. im Juli / August 2014
- 1 - Los Nr. / Staatsprüfung für den mittleren vermessungstechnischen Verwaltungsdienst im Juli / August 2014 Prüfungsfach: Rechts- und Verwaltungskunde (Teil 1) Zeit: 2 Stunden Hilfsmittel: keine Seitenzahl:
MehrGrundkurs BGB I Prof. Dr. Burkhard Hess WS 2011/2012. Zeit: Montag - Mittwoch, 9 st-11 Uhr Ort: Neue Universität HS 13
Grundkurs BGB I Prof. Dr. Burkhard Hess WS 2011/2012 Zeit: Montag - Mittwoch, 9 st-11 Uhr Ort: Neue Universität HS 13 A. Gegenstand und Ziel der Vorlesung, Organisatorisches B. Begriff und Funktionsweise
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. B. Das Spannungsverhältnis Sicherheit vs. Freiheit
Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII XVII A. Einleitung 1 B. Das Spannungsverhältnis Sicherheit vs. Freiheit I. Sicherheit als Staatsaufgabe 5 1. Der Begriff der Sicherheit 5 a) Innere Sicherheit 5 b) Äußere
MehrDie Rolle des Bundesgerichts im Gesetzgebungsprozess
Die Rolle des Bundesgerichts im Gesetzgebungsprozess Wissenschaftliche Tagung 2016 Eine Standortbestimmung Introduction à PowerPoint 1. Einleitung Übersicht 2. Mitwirkung bei Gesetzes- und Verordnungsentwürfen
MehrGemeinschaft und Staat. Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna
Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Gemeinschaft und Staat Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Mit der Volljährigkeit verändert
MehrReader : Copyshop Rotplombe Nr. 19
Reader : Copyshop Rotplombe Nr. 19 Online Texte: Homepage: http://www.unierfurt.de/internationalebeziehungen/ Passwort: EinführungPO Politische Ordnungen Staaten und Soveränität Dr. Andrea Ribeiro Hoffmann
MehrBildungsplanreform 2016 Baden-Württemberg: Gemeinschaftskunde (Sekundarstufe I)
Bildungsplanreform 2016 Baden-Württemberg: Gemeinschaftskunde (Sekundarstufe I) Gesellschaft Recht Politisches System Internationale Bezeihungen Zusammenleben in sozialen Gruppen Leben in der Medienwelt
MehrAnstöße. Gesellschaftslehre mit Geschichte. Didaktische Jahresplanung Berufsfeld Erziehung und Soziales
Anstöße Gesellschaftslehre mit Geschichte Didaktische Jahresplanung Berufsfeld Erziehung und Soziales Didaktische Jahresplanung Gesellschaftslehre mit Geschichte Berufsfeld Erziehung und Soziales Schule
MehrAnmerkungen zur Verwendung des Schullehrplans im Jahrgang 10
Anmerkungen zur Verwendung des Schullehrplans im Jahrgang 10 Die Aufgabe der Fachkonferenz ist es unter anderem, einen Schullehrplan zu erarbeiten, nach dem die Fachlehrrinnen und Fachlehrer sicherstellen
Mehr1 Gesellschaft in Deutschland 11
Themenübersicht 1 Gesellschaft in Deutschland 11 1.1 Die Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland und ihre Entwicklung 1. Bevölkerungsentwicklung - sind Trends erkennbar? 12 2. Wo und wie wohnen die
MehrNorbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages
Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 Wilhelmstraße 60, Zi. 434 11011 Berlin Tel: (030) 227-73524 Fax: (030) 227-76186 Email: norbert.geis@bundestag.de 1 Rede zur 2./3. Lesung
MehrThomas Meyer. Was ist Demokratie? Eine diskursive Einführung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN
Thomas Meyer Was ist Demokratie? Eine diskursive Einführung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Vorwort 9 Einführung 11 I. Wurzeln und Erfahrungen 1 Zivilisationsleistung Demokratie 14 2 Die Erfindung der
MehrArt. 28 Abs. 1 UAbs. 2 der Richtlinie 95/46/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 24. Oktober 1995
Fall 3 Demokratische Legitimation Die unabhängige Aufsichtsbehörde Im Gegensatz zum Bereich der Datenverarbeitung der öffentlichen Stellen (Verwaltung) unterliegen bzw. unterlagen die Datenschutzbeauftragten
MehrRechtswissenschaftliches Institut. Verwaltung Verwaltungsrecht
Verwaltung Verwaltungsrecht Verwaltung (organisatorischer Begriff) Staat Legislative Exekutive Judikative Verwaltungsbehörden 22.02.2016 Prof. Dr. Andreas Glaser Seite 2 Verwaltungsorganisation (Bund)
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...
MehrVorlesung: Sozialrecht
PROF. DR. HANS MICHAEL HEINIG Sommersemester 2011 Vorlesung: Sozialrecht Termine: 14. April, 21. April, 28. April, 12. Mai, 19. Mai, 9. Juni, 16. Juni, 23. Juni, 30. Juni, 7. Juli, 14. Juli. Keine Veranstaltung
MehrVerwaltungsrecht I. Wintersemester 2015/16. Einführung. 1. Vorlesung. Priv.-Doz. Dr. Ulrich Jan Schröder
Verwaltungsrecht I Wintersemester 2015/16 Einführung 1. Vorlesung Priv.-Doz. Dr. Ulrich Jan Schröder Programm im Semester 1. Allgemeines Verwaltungsrecht 2. Polizei- und Ordnungsrecht 3. Grundzüge des
MehrDemokratieprinzip. (Art. 20 Abs. 1; Abs. 2 S. 1 GG; s.a. Art. 79 Abs. 3 GG) Abstimmungen: Entscheidung des Volkes über Sachfragen, zu unterscheiden
Demokratieprinzip (Art. 20 Abs. 1; Abs. 2 S. 1 GG; s.a. Art. 79 Abs. 3 GG) Wahlen und Abstimmungen: Abstimmungen: Entscheidung des Volkes über Sachfragen, zu unterscheiden sind: o Bürgerbegehren => Antrag
MehrModul XI Monopole und Konzessionen
Modul XI Monopole und Konzessionen Ziel der Veranstaltung: Vertiefung der Begriffe "Monopol" und "Konzession" sowie Behandlung von Einzelfragen (siehe Fragen zu den Fällen). A. Verwaltungsrechtsverhältnis
MehrEinführung in die Politikwissenschaft. - Was ist Demokratie? Di 11-15-12.45
Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Politikwissenschaft - Was ist Demokratie? Di 11-15-12.45 Anforderung I Rechtskonzept, das gleichzeitig der Positivität und dem freiheitsverbürgenden Charakter zwingenden
MehrVorlesung Staatsrecht II
Vorlesung Staatsrecht II Prof. Dr. Dr. Durner Gliederung A. Allgemeine Grundrechtslehren B. Einzelne Grundrechte I. Die Gewährleistung der Menschenwürde (Art. 1 Abs. 1 GG) II. Die freie Entfaltung der
MehrÜbungen Öffentliches Recht III
Übungen Öffentliches Recht III Gruppen K-M und W-Z Prof. Dr. Felix Uhlmann / Dr. Julia Hänni Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Universität Zürich FS 2015 Dr. Julia Hänni
MehrAkteneinsichts- und Auskunftsansprüche. militärischen Bereich ausweitbar?
Akteneinsichts- und Auskunftsansprüche nach dem IFG im militärischen Bereich ausweitbar? Thilo Weichert, Leiter des ULD Quo Vadis NATO? Herausforderungen für Demokratie und Recht IALANA Deutsche Sektion
MehrTABELLEN ERWERB DER STAATSBÜRGERSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
Online auf www.demokratiezentrum.org TABELLEN ERWERB DER STAATSBÜRGERSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH ÜBERSICHT TABELLE 1: Geburtserwerb TABELLE 2: Einbürgerung TABELLE 3: Heirat TABELLE 4: Einwanderer
MehrDie öffentliche Verwaltung (Definitionsversuche):
Die öffentliche Verwaltung (Definitionsversuche): : Öffentliche Verwaltung Im organisatorischen Sinne Im materiellen Sinne Im formellen Sinne Negativer Definitionsversuch Positiver Definitionsversuch?
MehrAllgemeine Staatslehre und Globalisierung. Schlußcommuniqué des Kölner G8 Gipfels, Juni 1999
1 Allgemeine Staatslehre und Globalisierung Schlußcommuniqué des Kölner G8 Gipfels, Juni 1999 "Globalization, a complex process involving rapid and increasing flows of ideas, capital, technology, goods
MehrEuropas Werte von innen und außen : Die EU als normative power?
Anne Faber Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Die Grund- und Menschenrechte in der Europäischen Union als Basis einer gemeinsamen europäischen Identität I 22.11.2011 Organisation
MehrVölkerrechtliche Grundlagen. Entwicklung der Rotkreuzidee. Grundsätze der Rotkreuzbewegung. Humanitäres Völkerrecht.
Humanitäre Organisationen, MR Vorlesung vom 25. April 2008 Frühlingssemester 2008 Prof. Christine Kaufmann Ziele Überblick über humanitäre und Menschenrechtsorganisationen gewinnen Typische Merkmale ideeller
MehrDimensionen sozialer Ungleichheit. [ Sozialer Wandel ] Ansätze zur Erklärung und Überwindung sozialer Ungleichheit Klassische Theorien
Gymnasium Gemeinschaftskunde Klasse 11-538 - Lehrplaneinheit 1: Gesellschaft und Sozialstaat in der Bundesrepublik Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit verschiedenen Kategorien zur Beschreibung
MehrMusterstudienplan Rechtswissenschaften, Studienbeginn im Wintersemester (gem. Anhang zur Studienordnung v )
Musterstudienplan Rechtswissenschaften, Studienbeginn im Wintersemester (gem. Anhang zur Studienordnung v. 19.2.2013) Titel der Lehrveranstaltung Art Umfang (SWS) Studien-/ Prüfungsleistung 1. Semester
MehrWahl2015 Meine Zukunft!"
Wahl2015 Meine Zukunft!" Politik und Demokratie. Was hat das mit MIR zu tun? Wie ist Politik in Österreich organisiert? So schaut s aus in meiner Gemeinde So bilde ich mir meine Meinung! Meine Stimme zählt!
MehrLE K: Kommentar und wichtige Hinweise (1 von 10)
Wirtschaft und Finanzen ihre internationale Ordnung und Steuerung WS 2012/13 LE K: Kommentar LE 1: Der Gegenstand der Vorlesung und Abgrenzungen LE 2: Die Theorienvielfalt, ein Theorienüberblick LE 3:
MehrEinbürgerungstest Nr. 1
Einbürgerungstest Nr. 1 Einbürgerungstest: Frage 1/33 In Deutschland dürfen Menschen offen etwas gegen die Regierung sagen, weil... hier Religionsfreiheit gilt. die Menschen Steuern zahlen. die Menschen
Mehr19 Allgemeiner Gleichheitssatz und spezielle Gleichheitsrechte. 1. Warum wird Art. 3 Abs. 1 GG als allgemeiner Gleichheitssatz bezeichnet?
19 Allgemeiner Gleichheitssatz und spezielle Gleichheitsrechte 1. Warum wird Art. 3 Abs. 1 GG als allgemeiner Gleichheitssatz bezeichnet? Weil es neben diesem allgemeinen eine Reihe spezieller Gleichheitssätze
Mehrdie Klärung philosophischer Sachfragen und Geschichte der Philosophie
Programm Christian Nimtz www.nimtz.net // christian.nimtz@phil.uni erlangen.de Theoretische Philosophie der Gegenwart 1 2 3 Unser Programm in diesem Semester Einführung Man unterscheidet in der Philosophie
MehrBundesstaatsrecht Übung III
Dr. Benedikt van Spyk Bundesstaatsrecht Übung III 23. März 2012 Repetition 1 Was verstehen Sie unter Methodenpluralismus? Repetition 1 Methodenpluralismus: «Gefordert ist die sachlich richtige Entscheidung
MehrSchutz der Freiheit und Rechte des Volkes und Wahrung der Unabhängigkeit. Meinungs- und Informationsfreiheit
Leitfaden zur Vorbereitung des Eignungsgesprächs für ausländische Staatsangehörige. 1. Die Schweiz 1.1. Begriff Staat Zu einem Staat gehören drei Dinge: ein Gebiet, ein Volk; eine Rechtsordnung. 1.2. Staatsgebiet
MehrHölderlin-Gymnasium Nürtingen
Hölderlin-Gymnasium Nürtingen Kern- und Schulcurriculum Gemeinschaftskunde Kursstufe (4-stündig) Kern- und Schulcurriculum bilden im Fach Gemeinschaftskunde/Wirtschaft am Hölderlin-Gymnasium eine Einheit.
MehrSchulinternes Curriculum Sek. II Geschichte des Gymnasium der Stadt Frechen Q2
Unterrichtsvorhaben nach KLP Sek II Geschichte 1 Internationale Friedensordnung nach dem Ersten Weltkrieg : SK 3, SK 4 MK 2, MK 7 : UK 2, UK 7 Die Zeit des Nationalsozialismus Voraussetzungen, Herrschaftsstrukturen,
MehrGliederung. Öffentliches Recht I Sommersemester PD Dr. Jürgen Kühling, LL.M. A. Einführung. I. Konzept der Vorlesung
Öffentliches Recht I Sommersemester 2004 Gliederung Gliederung A. Einführung I. Konzept der Vorlesung II. Literaturhinweise zum Öffentlichen Recht III. Was ist Öffentliches Recht? Abgrenzung zum Privatrecht
MehrIV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion
IV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion Vermittlung orientierender und gestaltender Teilhabe in Studium, Beruf und Gesellschaft auf der Basis heterogener
MehrStudienplan. B) Schwerpunktstudium. der Rechtswissenschaftlichen Fakultät Stand: Studienziel: Erste juristische Prüfung
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Rechtswissenschaftliche Fakultät Studienplan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät Stand: 01.04.2013 Studienziel: Erste juristische Prüfung B) Schwerpunktstudium Als
MehrDemokratisierung und Marktwirtschaft in der VR China
Wirtschaft Markus Schilling Demokratisierung und Marktwirtschaft in der VR China Studienarbeit Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Institut für Wirtschaftswissenschaften Kolloquium: Die
MehrProf. Dr. Christoph Weller. Konflikt und Gewalt. Vorlesung Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung
Prof. Dr. Christoph Weller Konflikt und Gewalt Vorlesung Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung Wintersemester 2007/2008 Christoph Weller Wintersemster 2007/08 Vorlesung Einführung in die Friedens-
MehrPsychische Behinderung und das Verbot der Diskriminierung Tagung «Diagnose: Psychisch behindert»
Psychische Behinderung und das Verbot der Diskriminierung Tagung «Diagnose: Psychisch behindert» Égalité Handicap Dr. iur Caroline Hess-Klein I. Menschen mit einer psychischen Behinderung und die Bundesverfassung
MehrEinleitung. 1. Untersuchungsgegenstand und Relevanz. Gegenstand der hier vorliegenden Arbeit ist die Mediation als Instrument der Konfliktlösung
Einleitung 1. Untersuchungsgegenstand und Relevanz Gegenstand der hier vorliegenden Arbeit ist die Mediation als Instrument der Konfliktlösung 1 und damit v.a. als Mittel außergerichtlicher Konfliktbeilegung
MehrSchweizer Bürgerrecht
Schweizer Bürgerrecht 6. und 9. Dezember 2011 PD Patricia Schiess Herbstsemester 2011 Historische Entwicklung Kantonsbürgerrecht als primäres Bürgerrecht Art. 42 BV von 1848: Jeder Kantonsbürger ist Schweizerbürger.
MehrInhalt. Statt einer Einleitung 1 Lust auf Demokratie? 11 2 Oder Demokratiefrust? 13
Inhalt Statt einer Einleitung 1 Lust auf Demokratie? 11 2 Oder Demokratiefrust? 13 I Demokratie macht Staat 3 Was heißt überhaupt Demokratie? 15 4 Was ist der Unterschied zwischen Demokratie und Republik?
MehrVölkerrecht. in a nutshell. Kerstin Odendahl
Kerstin Odendahl Prof. Dr. iur., Direktorin des Walther-Schüking-Instituts für Internationales Recht an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Völkerrecht in a nutshell Vorwort Inhaltsverzeichnis
Mehroder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)
Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in
MehrAbkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXIII
Abkürzungsverzeichnis.................................... XVII Literaturverzeichnis....................................... XXIII Erster Teil Grundlegung I. Staat und Verfassung.....................................
MehrÜbersichtsraster: Unterrichtsvorhaben Praktische Philosophie, Jgst. 9
Übersichtsraster: Unterrichtsvorhaben Praktische Philosophie, Jgst. 9 Halbjahr Thema des Unterrichtsvorhabens Fragenkreis 1 Entscheidung und Gewissen 3: Die Frage nach dem guten Handeln Völkergemeinschaft
MehrUnterrichtung. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode. Drucksache 13/44. durch das Europäische Parlament
Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Drucksache 13/44 24.11.94 Unterrichtung durch das Europäische Parlament Entschließung zur Finanzierung der Gemeinsamen Außenund Sicherheitspolitik (GASP) DAS EUROPÄISCHE
MehrWas hält unsere Gesellschaft zusammen? Gesellschaftliche und kulturelle Integration im Verfassungsstaat
Was hält unsere Gesellschaft zusammen? Gesellschaftliche und kulturelle Integration im Verfassungsstaat CHA Wonil Universität Köln Yonsei University, Seoul 1. Integration als Aufgabe des modernen Verfassungsstaat
MehrFolgen der Französischen Revolution : Nationalismus und Nationalstaatsbildung in Europa
Folgen der Französischen Revolution : Nationalismus und Nationalstaatsbildung in Europa Gliederung Einleitende Worte Definition des Nationalismus Merkmale Französische Revolution Folgen der Revolution
MehrKritische Theorie (u.a. Horkheimer, Marcuse, Adorno..., Habermas)
Kritische Theorie (u.a. Horkheimer, Marcuse, Adorno..., Habermas) Anlehnung an Marxismus, insbesondere Geschichtsinterpretation. Theorie ist Form gesellschaftlicher Praxis. Historische Analyse Grundlage
MehrMartin Jürgens. Staat und Reich bei Ernst Rudolf Huber. Sein Leben und Werk bis 1945 aus rechtsgeschichtlicher Sicht
Martin Jürgens Staat und Reich bei Ernst Rudolf Huber Sein Leben und Werk bis 1945 aus rechtsgeschichtlicher Sicht Abkürzungsverzeichnis A. Einleitung B. Ernst Rudolf Huber- Sein Leben und Werk im Überblick
MehrPolitik. Dennis Steffan. Die Watergate-Affäre. Ein amerikanischer Alptraum. Studienarbeit
Politik Dennis Steffan Die Watergate-Affäre Ein amerikanischer Alptraum Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Das politischen System der USA... 3 2.1 Parlamentarisches und präsidentielles
MehrEinführung in die. 2. Vorlesung
Einführung in die Rechtswissenschaft 2. Vorlesung I. Einteilungendes Rechtsund damit derrechtsdogmatik Öffentliches Recht und Privatrecht Materielles und formelles Recht Fallrecht und Gesetzesrecht einzelne
MehrPaul. Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart. Verlag C.H.Beck
Paul Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart Verlag C.H.Beck INHALT I Einleitung: Fragen an Demokratie 9 II Anfänge Nicht wir: Die Erfindung der Demokratie in Athen 26 2 Herrschaft des Volkes: Funktionsweisen
MehrAls Mitglied von Democracy International unterstützt Mehr Demokratie e.v. die hier getroffenen Aussagen.
Als Mitglied von Democracy International unterstützt Mehr Demokratie e.v. die hier getroffenen Aussagen. Hintergrunddossier/ Presse-Memo 22.02.2016 Der Rechtsstaat Wann ist er in Gefahr? 1. Einleitung
MehrWie werde ich Jurist?
Vahlen Studienreihe Jura Wie werde ich Jurist? Eine Einführung in das Studium des Rechts von Prof. Dr. Gerhard öbler [Prof. Dr.] Gerhard öbler forscht und lehrt am Institut für Rechtsgeschichte der Universität
MehrVorschlag für einen schulinternen Lehrplan Politik und Wirtschaft Klassen 9/10 mit Demokratie heute PLUS 3 (978-3-507-11047-2)
Thema in Demokratie heute 3 Methodisch-Didaktische Hinweise Fächerübergreifende Bezüge Demokratie (ab S. 7): a) Parlamentarismus Demokratie als Grundlage unseres Staates Parteien Wahlen (Systeme, Bundestagswahl,
Mehr(Globale) Umweltveränderungen und nachhaltige Entwicklung - Perspektive Adaptionskommunikation
(Globale) Umweltveränderungen und nachhaltige Entwicklung - Perspektive Adaptionskommunikation Umwelt und Nachhaltigkeit in der Mediengesellschaft - Sommersemester 2006 1 Auf dem Weg in eine nachhaltige
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kinderrechte: Entstehung, Inhalt, Notwendigkeit und Durchsetzung
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kinderrechte: Entstehung, Inhalt, Notwendigkeit und Durchsetzung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT
MehrGrundrechte: Grundlagen. Ziele. Menschenrechte/Bürgerrechte. Staatsrecht I Vorlesungen vom 7./10. Oktober 2008
Grundrechte: Grundlagen Vorlesungen vom 7./10. Oktober 2008 Herbstsemester 2008 Prof. Christine Kaufmann Ziele Historische Entwicklung der Grundrechte kennen Wesen und verschiedene Arten der Grundrechte
MehrDer Schwerpunkt des Kongresses lag in der Konzentration auf verfassungshistorische
Anläßlich des 50jährigen Bestehens des Grundgesetzes und der Bundesrepublik Deutschland fand unter Federführung des Bundesministeriums des Innern vom 6. bis 8. Mai 1999 im Bonner Wasserwerk ein Verfassungskongreß
MehrFöderalismus in Deutschland
Lektürefragen zur Orientierung: 1. Welchen Ebenen gibt es im deutschen Föderalismus? 2. Welche Aufgaben und Kompetenzen haben die einzelnen Ebenen? Diskussionsfragen: 3. Welche Vor- und Nachteile hat eine
MehrNotwendigkeit einer Rechtsordnung
Notwendigkeit einer Rechtsordnung Wir Menschen sind in ein System von Gewohnheiten, Verhaltensregeln und das soziale Ordnungssystem eingebunden. Nur wer sich an diese Regeln hält, wird in der Gesellschaft
MehrWirtschafts- und sozialwissenschaftliches Gymnasium mit sozialwissenschaftlichem Profil
Wirtschafts- und sozialwissenschaftliches Gymnasium mit sozialwissenschaftlichem Profil WSG Sozialwissenschaftliche Ausrichtung Jahrgangsstufe 8, 9, 10 2-stündig Sozialkunde 1 Schulaufgabe pro Halbjahr
MehrGesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung)
Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung) Recht auf Bildung Jeder Mensch hat das Recht auf Bildung. Bildung soll auf die volle Entfaltung der Persönlichkeit, der
MehrDatenschutzaspekte bei Konzepten des AAL
Dialog ehealth Ambient Assisted Living Datenschutzaspekte bei Konzepten des AAL Eckpfeiler des Datenschutzes Wie passt ALL dazu? Ansatzpunkte für die Gestaltung Datum: 9.6.2010, Folie: 1 Datum: 9.6.2010,
MehrVorlesung VII: Politische Legitimität und das Konzept der politischen Unterstützung von David Easton
Ausgewählte Themen der Politischen Soziologie: Bürger und Politik im internationalen Vergleich Vorlesung VII: Politische Legitimität und das Konzept der politischen Unterstützung von David Easton Universität
MehrEuropas Werte von innen und außen : Die EU als normative power?
Anne Faber Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik und Schlussfolgerungen 07.02.2012 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Sitzungsaufbau
MehrRESOLUTION DER GENERALVERSAMMLUNG
RESOLUTION DER GENERALVERSAMMLUNG verabschiedet am 20. November 1963 1904 (XVIII). Erklärung der Vereinten Nationen über die Beseitigung aller Formen der Rassendiskriminierung Die Generalversammlung, in
MehrDas Betreuungsrecht im internationalen Privatrecht
Elisabeth Nitzinger Das Betreuungsrecht im internationalen Privatrecht PETER LANG Europáischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Einleitung 21 Kapitel 1: Anwendungsbereich
MehrSchlüsselbegriffe der Soziologie. Vorlesung: Einführung in die Soziologie, WS 2007/08 Dr. Guido Mehlkop
Schlüsselbegriffe der Soziologie Vorlesung: Einführung in die Soziologie, WS 2007/08 Dr. Guido Mehlkop Methodologischer Individualismus Soziale Phänomene sind das (nichtintendierte) Ergebnis von individuellen
MehrKünstliche Befruchtung aus juristischer Sicht
Künstliche Befruchtung aus juristischer Sicht Univ.-Prof. Dr. Christiane Wendehorst, LL.M. 13. November 2012 I. Rechtslage nach dem FMedG II. Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen III. Argumentationswege
MehrSemester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Politikwissenschaft und Forschungsmethoden 4 2 S P WS 1.
Politikwissenschaft, Staat und Forschungsmethoden BAS-1Pol-FW-1 CP: 10 Arbeitsaufwand: 300 Std. 1.-2. - kennen die Gliederung der Politikwissenschaft sowie ihre Erkenntnisinteressen und zentralen theoretischen
Mehr- die Demokratie und politische Kultur der Bundesrepublik Deutschland würdigen, auch auf lokaler Ebene
Fachbereiche: Kommunaler Verwaltungsdienst Staatlicher Verwaltungsdienst Polizeivollzugsdienst Hinweis: Integrativ Fach: Politikwissenschaft Gesamtstunden 50 L E R N Z I E L Die Studierenden sollen - das
MehrEinführung in das Staatsrecht Grundrechte
Einführung in das Staatsrecht Grundrechte Universität Trier Wintersemester 2014/15 Einführung Staatsrecht (Grundrechte) Der EinsMeg 2» Ein kleines Beispiel Einführung Staatsrecht (Grundrechte) Der EinsMeg
MehrGliederung. 1. Lebenslauf Max Webers. 2. Hauptwerke. 3. Die Begriffe Klasse Stand Partei 3.1. Klasse 3.2. Stand 3.3. Partei. 4.
1. Lebenslauf Max Webers 2. Hauptwerke Gliederung 3. Die Begriffe Klasse Stand Partei 3.1. Klasse 3.2. Stand 3.3. Partei 4. Bedeutung Webers Max Weber, Klasse Stand Partei 1. Lebenslauf - am 21.4.1864
MehrVertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 1 Einführung
Vertiefung im Internationalen Privatrecht Internationales Familienrecht 1 Einführung 1. Vorstellung 2. Formalia 3. Begriffsklärung Vertiefung IPR (Int l FamR) 4. Vorlesungsüberblick 5. Wiederholung Grundlagen
MehrGrundrechte: Grundlagen. Ziele. Fallbeispiele. Staatsrecht I. Vorlesung vom 6. und 9. Oktober
Grundrechte: Grundlagen Vorlesungen vom 6. und 9. Oktober 2009 Herbstsemester 2009 Prof. Christine Kaufmann Ziele Historische Entwicklung der Grundrechte kennen Wesen und verschiedene Arten der Grundrechte
Mehr2: System, Funktionen, Ausgestaltung
2: System, Funktionen, Ausgestaltung A. Das System der Grundrechte Bedeutung eines Systems für den Grundrechtsschutz # Existenz allgemeiner Lehren für alle Grundrechte # Geschlossenheit des Grundrechtsschutzes
Mehr3 Aufsatz: Zur Geschichte der wirtschaftlichen Selbstverwaltung
3 Aufsatz: Zur Geschichte der wirtschaftlichen Selbstverwaltung Einführung: Industrie und Handelskammern werden in Deutschland nicht in Frage gestellt Bei der Entstehung gab es widerstände Einigung durch
Mehr