Stammdaten Daten, die längerfristig im System für Geschäftsprozesse genutzt werden. Dazu gehören u.a. Kunden, Materialien und Lieferanten.

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1 Mandant SAP Systeme sind Mandantensysteme. Durch das Mandantenkonzept ist es möglich, in einem System mehrere, betriebswirtschaftlich voneinander unabhängige Unternehmen gemeinsam zu führen. Ein Mandant ist die organisatorisch höchste Einheit im System. Jeder Mandant kann betriebswirtschaftlich abhängig von der Größe des Unternehmens als Konzern, Unternehmen oder Betrieb aufgefasst werden. Der Mandant stellt somit eine Einheit dar, die handelsrechtlich, organisatorisch und auch datentechnisch abgeschlossen ist. Er verfügt über von anderen Mandanten getrennte Sätze an Tabellen und Daten. Im SAP System werden verschiedene Mandanten durch ihre Mandantennummern identifiziert. Geschäftsszenario Betriebswirtschaftlich sinnvolle Zusammenfassung von Geschäftsvorgängen, die einem bestimmten organisatorischen Umfeld zuzuordnen sind und bei ihrer Durchführung ein gleichartiges Teilziel des Unternehmens verfolgen, z.b. Bilanzerstellung, Personaladministration, Einkauf, Service, Produktion, usw. Organisationseinheit Organisatorische Gruppierung von Unternehmensbereichen, die aus gesetzlichen oder sonstigen geschäftsspezifischen Gründen zusammengefasst werden. Zu den Organisationseinheiten gehören Firmen, Verkaufsbüros und Profit Center. Stammdaten Daten, die längerfristig im System für Geschäftsprozesse genutzt werden. Dazu gehören u.a. Kunden, Materialien und Lieferanten. Bewegungsdaten Vorgangsbezogene Daten, die kurzlebig sind, wie z.b. eine Bestellung, und bestimmten Stammdaten, z.b. einem Kunden, zugeordnet werden. Die bei der Ausführung von Transaktionen erstellten Bewegungsdaten werden in Belegform gespeichert. Belege umfassen u. a. Kundenaufträge, Bestellungen, Materialbelege, Buchungsbelege, usw. Transaktionen Anwendungsprogramme, die Geschäftsvorgänge im System ausführen wie Kundenauftrag anlegen oder Zahlungseingang buchen. Wenn Sie den Code zu einer Transaktion wissen, können Sie diesen in das Kommandofeld eingeben. Nach Bestätigung mit Enter gelangen Sie auf das jeweilige Anfangsbild der Transaktion. Zusätzlich gibt es einige Steuerungsparameter, die man benutzen kann, um die Moduseigenschaften beim Aufrufen von Transaktionen zu beeinflussen. Diese Eingabemöglichkeiten sind mit den Transaktionscodes kombinierbar. So öffnet /omm03 einen neuen Modus und ruft die Transaktion Material ändern auf. Eine weitere Möglichkeit, nach Transaktionen in SAP Systemen zu suchen, ist die Transaktion SEARCH_SAP_MENU.

2 Rollen Rollen sind Sammlungen von Aktivitäten, die in bestimmten Business Szenarien verwendet werden. Der Zugriff auf die in den Rollen enthaltenen Transaktionen, Berichte oder webbasierte Anwendungen erfolgt über Benutzermenüs. In SAP Systemen finden Sie eine Vielzahl vordefinierter Rollen. Durch die Zuordnung einer Rolle wird einem Benutzer ein Menü zur Verfügung gestellt, welches erscheint, wenn er sich erfolgreich am System anmeldet. Auch die Integrität betriebswirtschaftlicher Daten wird über die Zuordnung von Rollen gewährleistet. Entsprechend der in Rollen enthaltenen Aktivitäten werden Berechtigungsprofile generiert, die den Aktionsradius einzelner Benutzer begrenzen. Rechts sehen Sie als Beispiel das Menü eines Werkstattmeisters. Im Vergleich mit dem Menü auf Seite 8 sind die Menüpunkte Rechnungswesen und Personal nicht vorhanden. Das Rollenkonzept sorgt somit neben der Einschränkung von Rechten auch für individualisierte Benutzermenüs. Buchungskreis Die Struktur des Unternehmens kann es bedingen, für verschiedene Unternehmensbereiche im externen Rechnungswesen eine abgeschlossene Buchhaltung zu führen. SAP stellt hierfür die Organisationsebene des Buchungskreises zur Verfügung. Sie bildet die kleinste organisatorische Einheit, für die eine in sich abgeschlossene Buchhaltung, das heißt die vom Gesetzgeber geforderte Bilanz sowie Gewinn und Verlustrechnung, ausgefertigt werden kann. Abhängig von der Größe und Struktur des abzubildenden Unternehmens, besteht die Möglichkeit, in einem Mandanten mehrere Buchungskreise anzulegen (1:n). Handelt es sich beim abgebildeten Unternehmen um einen Konzern, so stellen die Buchungskreise aus betriebswirtschaftlicher Sicht die einzelnen Firmen des Konzerns dar. Ergebnisbereich Die Ergebnisse eines Kostenrechnungskreises haben im Allgemeinen eine mehrdimensionale Ausprägung. Um sie einfacher strukturieren zu können, werden so genannte Ergebnisbereiche als Teilmengen der Ergebnisgesamtmenge definiert. Ergebnisbereiche filtern also das Gesamtergebnis nach speziell festgelegten Kriterien. Diese speziellen Ausprägungen können nun auch kostenrechnungskreisübergreifend zusammengefasst ausgewertet werden. Ergebnisbereiche können wiederum in mehrere Ergebnisobjekte aufgeteilt werden, die für die Marktanalyse wichtig sind. Verkaufsorganisation Die in einem Unternehmen produzierten Materialien sowie angebotenen Dienstleistungen werden im SAP System über die organisatorische Einheit der Verkaufsorganisation vertrieben. Somit bildet diese die Grobstruktur für den Vertrieb. Einem Buchungskreis können mehrere Verkaufsorganisationen zugeordnet werden (1:n). So ist es möglich, den Vertrieb der Waren regional zu untergliedern, da es den Verkaufsorganisationen gestattet ist, die Waren aus mehreren Werken gleichzeitig zu vertreiben (VKO:WRK m:n). Die buchhalterische Umsatzerfassung wird auf Buchungskreisebene durchgeführt.

3 Verkaufsbüro Ein Verkaufsbüro wird im SAP ERP System organisationstheoretisch dem Vertriebsbereich zugeordnet. Es ist vergleichbar mit einer Vertriebsniederlassung, in der Produkte und Dienstleistungen über Intermediäre vertrieben werden. Vertriebsweg (Distributionskanal) Damit die im Unternehmen produzierten sowie verkaufsfähigen Waren und Dienstleistungen zum Kunden gelangen, gibt es im SAP ERP System die organisatorische Einheit des Vertriebsweges. Die Produkte können hier über mehrere Wege vertrieben werden. Beispiele dafür bilden der Großhandel, der Einzelhandel, der Endkundenverkauf sowie der Direktverkauf (sprich ohne Intermediäre). Da es Kunden gibt, die ihre Produkte gleichzeitig über verschiedene Vertriebswege kaufen möchten, können einer Verkaufsorganisation mehrere Vertriebswege zugeordnet werden. Zudem kann ein Vertriebsweg auch mehreren Verkaufsorganisationen zugeordnet werden. Sparte Je nach Größe und Struktur eines Unternehmens werden unterschiedlich viele Waren produziert. Um diese Produkte, Materialien sowie Dienstleistungen gruppieren zu können, teilt man sie in Sparten auf. Da gleiche Produkte in unterschiedlichen Verkaufsorganisationen (VKO) vertrieben werden können, können Sparten einer oder mehreren VKO zugeordnet werden, eine VKO kann allerdings auch mehrere Sparten umfassen (m:n). Eine Sparte ist im SAP System als ein Organisationselement definiert, das ebenfalls kundenindividuelle Vereinbarungen festlegen kann. Ein Beispiel dafür wären Teillieferungen oder Zahlungsbedingungen. Anhand einer Sparte kann das SAP System den dazugehörigen Vertriebsweg sowie den dazugehörigen Geschäftsbereich ermitteln. Vertriebsbereich Der Vertriebsbereich wird aus einer Kombination von Verkaufsorganisation, Vertriebsweg sowie Sparte gebildet. Dieser wird für Auswertungen und Preisfindungen genutzt. Kostenrechnungskreis Zur Abgrenzung der Auswertung interner Kosten und Erlösstrukturen steht im SAP System die Organisationsebene des Kostenrechnungskreises zur Verfügung. Abhängig von der Größe und Struktur des abzubildenden Unternehmens, besteht die Möglichkeit, mehrere Buchungskreise innerhalb eines Kostenrechnungskreises zusammenzufassen. In einem Konzern kann es zum Beispiel gewünscht sein, die interne Leistungsverrechnung über mehrere Firmen (buchungskreisübergreifende Kostenrechnung) auszuweiten. Kreditkontrollbereich Ein Unternehmen kann die Kreditlinien seiner Kunden überwachen. Dies wird über die Organisationsebene des Kreditkontrollbereiches realisiert. Dieser kann über einen oder mehrere Buchungskreise hinweg definiert werden. Damit ist das SAP System in der Lage, auf bestimmte kreditlimitrelevante Ereignisse mit Warnungen oder Liefersperren, zu reagieren. Kontenplan Ein Kontenplan enthält sämtliche Konten des Hauptbuches einer Unternehmung und strukturiert sie systematisch nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten. Er wird von einem oder mehreren Buchungskreisen zur Kontenvalidierung bei der Belegbuchung verwendet und als operativer Kontenplan bezeichnet. Darüber hinaus stellt das SAP ERP System zwei weitere Arten von Kontenplänen (Alternativkontenpläne) zur Verfügung,

4 welche die gesetzlichen Bestimmungen verschiedener Länder reflektieren und das Berichtswesen auf Konzernebene konsolidieren. Jeder Buchungskreis ist genau einem operativen Kontenplan zugeordnet. Geschäftsbereich Um ein Unternehmen für das externe Berichtswesen (Bilanz und GuV) nach verschiedenen Produkten systematisieren zu können, bietet das SAP ERP System die Möglichkeit, das Unternehmen organisatorisch in verschiedene Geschäftsbereiche zu untergliedern. Das entscheidende Abgrenzungskriterium sind hierbei die verschiedenen Produkte oder Produktgruppen. Ein Geschäftsbereich lässt sich demnach als ein organisationsübergreifender produktbezogener Schnitt durch das Unternehmen interpretieren. Es erlaubt somit eine kondensierende Sicht auf einzelne Produkte oder Produktgruppen. Werk Ein Werk dient der organisatorischen Gliederung/Strukturierung eines Unternehmens aus logistischer Sicht. Das heißt, es grenzt verschiedene Produktions, Beschaffungs, Instandhaltungs und/oder Dispositionsstätten gegeneinander ab. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht stellt ein Werk eine Betriebsstätte oder Niederlassung eines Unternehmens dar. Ein Buchungskreis kann ein oder mehrere Werke beinhalten (1:n). Lagerort Ein Lagerort ist eine organisatorische Einheit, durch die die lokale Unterscheidung von Materialbeständen innerhalb eines Werkes möglich ist. Die mengenmäßige Bestandsführung sowie die Inventur werden auf Lagerortebene durchgeführt. Ein Lagerort stellt einen Teilbereich eines Werkes dar. Ein Werk kann mehrere Lagerorte umfassen (1:n) Versandstelle Betriebswirtschaftlich gesehen ist eine Versandstelle der Auslieferungsort von Produkten. Sie stellt eine organisatorische Einheit dar, die sich an einem festen Ort befindet und von hier aus die Versandabwicklung durchführt. Einkaufsorganisation Eine Einkaufsorganisation stellt den Kern der Beschaffung einer Unternehmung dar. Hier können Materialien alternativ beschafft werden. Dies bedeutet, dass die Einkaufsorganisation die Möglichkeit hat für den gesamten Konzern (sprich alle Buchungskreise), für ein einzelnes Werk oder aber für alle Werke eines Buchungskreises zu bestellen. Zulässig sind ebenfalls auch Mischformen. Als organisatorische Einheit im SAP System werden hier weiterhin allgemeine Einkaufskonditionen mit dem Lieferanten ausgehandelt. Einkäufergruppe Die Einkäufergruppe ist für die interne Beschaffung eines Materials oder einer Klasse von Materialien zuständig. Personalbereich Organisatorische Einheit, die einen nach personaladministrativen, zeitwirtschaftlichen und abrechnungsorganisatorischen Gesichtspunkten abgegrenzten Unternehmensbereich darstellt. Einem Personalbereich können mehrere Personalteilbereiche zugeordnet werden (1:n).

5 Personalteilbereich Organisatorische Einheit, die einen nach personaladministrativen, personalzeitwirtschaftlichen und personalabrechnungsorganisatorischen Gesichtspunkten abgegrenzten Teil eines Personalbereiches darstellt. Mitarbeitergruppe Organisatorische Einheit, für die personalbezogene Regelungen festgelegt sein können (Beispiele: aktive Mitarbeiter, ausgetretene Mitarbeiter, Firmenrentner). Mitarbeiterkreis Organisatorische Einheit innerhalb einer Mitarbeitergruppe, für die personalbezogene Regelungen festgelegt sind (Beispiele: Gewerbliche, kaufmännische Angestellte, technische Angestellte). Arbeitsplan Ein Arbeitsplan beschreibt einen Fertigungsablauf zur Herstellung von Werksmaterialien bzw. zur Erbringung von Leistungen. Arbeitspläne werden dabei als Vorlage für Fertigungsund Serienaufträge und als Grundlage für die Erzeugniskalkulation verwendet. Erzeugniskalkulation Die Erzeugniskalkulation dient dazu, die Herstell und Selbstkosten pro Erzeugniseinheit zu ermitteln. Sie folgt auf Basis der Daten aus der Produktionsplanung (Stückliste und Arbeitsplan). Preisfortschreibung Mithilfe der Preisfortschreibung wird das Ergebnis der Erzeugniskalkulation in den Materialstammsatz übertragen. Die Fortschreibung besteht dabei aus zwei Schritten, der Vormerkung und der Freigabe. Diskrete Fertigung Es wird nicht kontinuierlich produziert, sondern nur eine bestimmte Anzahl an Produkten. Fertigungs oder Produktionsauftrag Ein Produktionsauftrag umfasst alle Anforderungen an die Produktion, um Materialien bzw. Dienstleistungen zu einem bestimmten Termin in einer bestimmten Menge herzustellen bzw. zu erbringen. Er legt fest, auf welchem Arbeitsplatz und mit welchen Einsatzmitteln das Material zu fertigen ist. Dabei unterscheidet man Fertigungsaufträge (diskrete Fertigung) und Prozessaufträge (Prozessfertigung).

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