Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Lengerich

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1 Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Lengerich KLIMA- UND UMWELTFREUNDLICHE MOBILITÄT IN LENGERICH 11. MAI 2016 HELENE PÜLLEN, GERTEC INGENIEURGESELLSCHAFT LISA MAURER, GERTEC INGENIEURGESELLSCHAFT 1

2 TAGESORDNUNG Begrüßung Vorstellungsrunde Impuls Gertec Einführung in das Klimaschutzkonzept und das Thema Mobilität Inhaltliche Arbeit und Diskussion Ausblick SWOT-Analyse Mobilität Grundlage zur Identifizierung von Defiziten und Potenzialen Zielgruppen und zentrale Akteure Ideensammlung 2

3 Vorstellungsrunde 3

4 VORSTELLUNGSRUNDE Institution / Funktion Interesse am / Bezug zum Thema Mobilität Erwartungen an das Klimaschutzkonzept und den Workshop Mobilität 4

5 Einführung in das Klimaschutzkonzept und das Thema Mobilität 5

6 Das Instrument des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes

7 Ziele des Klimaschutzkonzepts Recherche bereits laufender Klimaschutzaktivitäten Bündelung, Fokussierung, Weiterentwicklung bestehender Aktivitäten Aufzeigen von CO 2 -Minderungspotenzialen Erarbeitung aktueller, realistischer und umsetzbarer Handlungsvorschläge Einbindung lokal relevanter Akteure und erstes Anstoßen von Maßnahmen Schaffung einer strategischen Entscheidungsgrundlage und Planungshilfe für Klimaschutz der nahen bis mittleren Zukunft Unterstützung der Klimaschutzziele der Bundesregierung

8 Endenergieverbrauch, sektorale CO 2 -Emissionen und Pro-Kopf-Emissionen in Lengerich CO 2 -Emissionen pro Kopf in Lengerich: 11,8 t Typische Pro-Kopf-Emissionen in größeren Kommunen: 9-13 t Typische Pro-Kopf-Emissionen in kleineren Kommunen: 6-9 t 8

9 CO 2 -Emissionen im Verkehrssektor Haupttreiber für die Zunahme der Emissionen insbesondere seit 2005 ist der Anstieg der zugelassenen Fahrzeuge Kleiner Strom-Anteil resultiert aus der Vorkette der Energiebereitstellung Delta t CO 2 gesamt % PKW % Einwohner * % t CO 2 pro EW 2,8 3, % PKW/1000 EW % 9 * Bevölkerung im Jahr 2006 nach Zensus 2011

10 THG-Minderungspotenziale in Lengerich gemäß UBA 10

11 AUSDEHNUNG LENGERICH UND DISTANZEN Lengerich Osnabrück Lengerich Münster Lengerich Rheine Lengerich Bielefeld Lengerich Ibbenbüren Lengerich Tecklenburg ca. 20 km ca. 36 km ca. 39 km ca. 60 km ca. 18 km ca. 7 km Ausdehnung Lengerich Ca. 12 km N-S Ca. 14 km O-W Quelle:google maps 11

12 Verkehrsmittelwahl im Kreis Steinfurt Modal-Split der Stadt Lengerich 13% 58% 15% 12% 2% Fahrrad zu Fuß ÖPNV MIV-Fahrer MIV-Mitfahrer Modal-Split Kreis Steinfurt 51% 9% 24% 6% 10% Fahrrad zu Fuß ÖPNV MIV-Fahrer MIV-Mitfahrer Quelle: Mobilitätsverhalten 2011 des Kreises ST 12

13 MODAL SPLIT AUF BESTIMMTEN STRECKEN 13

14 IST-STAND DER EIN- UND AUSPENDLERSTRÖME SOWIE UHRZEIT DES WEGEBEGINNS Uhrzeit des Wegebeginns nach Wegezwecken im Kreis Steinfurt Quelle: Mobilitätsverhalten 2011 des Kreises ST 14

15 VIELFÄLTIGE MOBILITÄT 15

16 BISHERIGE AKTIVITÄTEN IN LENGERICH Maßnahme Dienst-E-Bike für die Verwaltung E-Bikes imtecklenburger Land Park&Ride-Parkplatz und Fahrradabstellanlage am Bahnhof Hintergründe Seit 2012 ein E-Bike vorhanden Fünf Routen für E-Bikes samt Verleih- und Ladesystemen im Tecklenburger Land Neuer P&R-Parkplatz mit 48 Plätzen 30 weitere frei zugängliche, überdachte Fahrradständer Entwicklung des Verkehrsentwicklungsplans Fertigstellung im Jahr 2006 Masterplan Klimafreundliche Mobilität im Kreis Steinfurt mit vier Handlungsfeldern ÖPNV der Zukunft Nahmobilität und Radverkehr E-Mobilität und Mobilitätskultur Pendlerverkehr und Wirtschaftsverkehr 16

17 Meinungen aus den Akteursgesprächen Bereich Mobilität Im Gewerbegebiet befindet sich keine Haltestelle, zusätzlicher Aufwand für Betriebe und Mitarbeitende ÖPNV ist eher ein Randthema. Viele Haushalte haben zwei und mehr PKWs. Jüngere Personen machen früh einen Mofa-Führerschein, um individuell mobil zu sein. Zusätzlichen Verkehr vermeiden Schulbusse sind sehr voll und teilweise unpünktlich Radwege sind gut genutzt Die Nutzung des ÖPNV ist auf Schülerverkehr ausgelegt. Für ältere Personen ist die Nutzung aufgrund der Verbindungen und Taktung schwierig In der Innenstadt befinden sich zu wenig (sichere) Abstellmöglichkeiten für Fahrräder Elektrofahrzeuge sind noch zu teuer (Unterhalt, Anschaffung, Batterie ) Job-Bike-Modell ist in Unternehmen etabliert und wird von Mitarbeitenden gut angenommen

18 BÜRGERBUS BÜRGER FAHREN BÜRGER Angebote Saerbeck Emsdetten Wettringen Ochtrup Steinfurt Westerkappeln Metelen Quelle: 18

19 CAR-SHARING/ DORFAUTO Warum Car-Sharing in Lengerich? Verminderung von Umweltbelastungen Bewusstseinsstärkung im Umgang mit dem Auto Für Regionen mit begrenztem ÖPNV-Angebot Nächster Car-Sharing Punkt für Lengerich liegt in Osnabrück Private Autovermietung über Onlineportal nur begrenzt möglich Praxisbeispiel: Dorfauto Freilingen Elektro-Fahrzeug mit festem Standort Bezahlung über ehrenamtliche Mitarbeit in der Kommune möglich oder über konventionelle Abrechnung je nach Wegstrecke und Ausleihdauer Förderprojekt der EU für den ländlichen Raum 19

20 LASTENFAHRRAD Vorteile Umweltfreundliche Mobilität Einfacher und bequemer Transport Entlastung des Rückens, der Gelenke und Knochen E-Bike-Varianten erleichtern den Transport zusätzlich Sportliche Aktivität Schnelleres Erreichen des Ziels keine Kosten für PKW, Sprit, Steuer, Versicherung Praxisbeispiel: Bellis GmbH in Braunschweig Unternehmen für Verkehrsmanagement Werkzeuge, Schilder, Reinigungsmittel haben genügend Platz Anschaffungskosten Weitere Beispiele Berlin: Warenlieferung eines Dentallabors Wolfenbüttel: Bauabteilung auf einer evangelischen Stiftung nutzt 16 Lastenfahrräder 20

21 FÖRDERUNG DES RADVERKEHRS INFRASTRUKTUR Sicheres und witterungsgeschütztes Abstellen der Räder an Verkehrsknotenpunkten ermöglichen Bike & Ride-Möglichkeiten fördern den Radverkehr Praxisbeispiel Fahrradparkhaus Düren Am Hauptbahnhof gelegen Fahrradwerkstatt und Fachhandel in unmittelbarer Nähe Stellplatz pro Tag (1,25 ), Monat (16 ), Jahr (155 ) buchbar Überwachungsanlage installiert Behindertengerechte Anlage 21

22 SCHULISCHES MOBILITÄTSMANAGEMENT Beispiele für Schulisches Mobilitätsmanagement - Walking Bus - Cycle Train - Klimaschleuse - Schülerradroutenplaner - Schulwegmarkierung 22

23 Inhaltliche Arbeit und Diskussion 23

24 SWOT-ANALYSE KLIMAFREUNDLICHE MOBILITÄT STADT LENGERICH Stärken (strengths) - Gute Anbindung an den SPNV - Job-Bike-Modell etabliert - Gut genutztes Radwegenetz - E-Bike-Route Tecklenburger Land Schwächen (weaknesses) - Kein städtisches Mobilitätskonzept - Veralteter Verkehrsentwicklungsplan (1996/2006) - Schlechte ÖPNV-Anbindung in außen gelegene Stadtgebiete Chancen (opportunities) (günstige Bedingungen) - Radwegenetz gut überörtlich verflochten - Nähe zu Osnabrück und Münster - Ausgeglichenes Pendlersaldo - Aktivitäten des Kreises Steinfurt - Verschiedene Aktivitäten im Bereich Elektromobilität - E-Bike-Verleih - E-Bike im kommunalen Fuhrpark Risiken (threats) (ungünstige Bedingungen) - Alternde Bevölkerung geringere Mobilität - Leicht schrumpfende Einwohnerzahl - 24

25 AKTEURE IM HANDLUNGSFELD MOBILITÄT Verkehrsverbund (VGM) Verkehrsunternehmen Busunternehmen ADAC ADFC Autohändler Fahrradhändler Fahrschulen Heimatverein Schulen Soziale Institutionen, z. B. Kirche, Caritas Sportverein 25

26 ZIELGRUPPEN UND ALTERNATIVEN ZUM MIV Zielgruppen - Berufsverkehr mit MIV - Freizeitverkehr mit MIV - ÖPNV Busverkehr - Schülerverkehr - Betrieblicher Verkehr Alternativen zum MIV - Zu Fuß - Mit dem Rad - ÖPNV - Kombinierte Mobilität - Mitfahren 26

27 LEITFRAGEN - Wo sehen Sie Verbesserungspotenzial bei der Entwicklung des Themas Mobilität in Lengerich? - Was sind erfolgversprechende Maßnahmen für Lengerich? - Welche Zielgruppen sollen erreicht werden? - Wo sehen Sie Schwierigkeiten in der Praxis? 27

28 FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT BEDANKEN WIR UNS HERZLICH. Gertec GmbH Martin-Kremmer-Str Essen Telefon +49 [0] Telefax +49 [0] Dateipfad und Dateiname

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