Studienanfängerinnen und Studienanfänger 1 der Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften 2 im Studienjahr

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1 Studienanfängerinnen und Studienanfänger 1 der Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften 2 im Studienjahr Achtung: Durch die Änderung der Fächersystematik gehört der Studienbereich Informatik nun zur Fächergruppe Ingenieurwissenschaften. Dadurch können die Zahlen, die sich auf die gesamte Fächergruppe beziehen, nur eingeschränkt mit den Zahlen des Vorjahres verglichen werden. Wegfall des Studienbereichs Informatik lässt Frauenanteil auf fast 50 % ansteigen Studierende im 1. Fachsemester (Fächergruppe Mathematik/Naturwissenschaften) (48,2 %) Studienanfängerinnen (52,8 %) Studienanfänger Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften 1) mit ausgewählten Studienbereichen: Studienanfängerinnen und -anfänger im 1. Fachsemester, Vergleich der Jahre 2015 und 2014 % weiblich % männlich % gesamt Mathematik, Naturwissenschaften gesamt 1) -47,7% -38,1% -22,7% Chemie Mathematik Physik, Astronomie +7,2% +1,6% +4,1% +0,9% +2,0% +1,5% +6,3% +2,2% +3,5% -60% -50% -40% -30% -20% -10% 0% 10% 1 Die Daten der Studienanfängerinnen und Studienanfänger beziehen sich ausschließlich auf das 1. Fachsemester, da so auch Fachwechslerinnen und Fachwechsler mitberücksichtigt werden. 2 (1) Seit dem Studienjahr 2015 ist die Informatik Teil der Ingenieurwissenschaften, dadurch kommt es hier in diesem Jahr zu einem abrupten Abfall der Zahlen 3 Die Angaben zu den Studienanfängern und Studienanfängerinnen im 1. Fachsemester beziehen sich auf Studienjahre, die aus der Summe des jeweiligen Wintersemesters und des vorhergehenden Sommersemesters gebildet werden, während die Anzahl der Studierenden insgesamt nur zum jeweiligen Wintersemester erhoben wird.

2 Die Fächersystematik wurde vom Statistischen Bundesamt verändert: Der Studienbereich Informatik gehört nun nicht mehr zur Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften, sondern zur Fächergruppe Ingenieurwissenschaften. Entsprechend hat sich die Zahl der Studienanfängerinnen und -anfänger in der Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften um die Zahl der Erstsemester im Studienbereich Informatik verringert. Da in der Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften die Informatik der Studienbereich mit der höchsten Zahl an Studierenden im 1. Fachsemester war, ist die Zahl der Studienanfängerinnen und -anfänger in dieser Fächergruppe entsprechend stark gesunken, und zwar von (2014, inklusive des Studienbereichs Informatik) auf (2015, ohne den Studienbereich Informatik). Demgegenüber ist der prozentuale Anteil der Studentinnen im 1. Fachsemester durch den Wegfall der Informatik in der Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften stark gestiegen, da in den verbliebenen Studienbereichen der Frauenanteil generell höher liegt, als es in der Informatik der Fall war. Entsprechend sind im Studienjahr 2015 mit Studienanfängerinnen in der Fächergruppe Mathematik und Naturwissenschaften 48,2 % der Studierenden im 1. Fachsemester weiblich waren es nur 38,6 %. Der prozentuale Anteil der männlichen Studienanfänger hat sich hingegen durch die Änderung der Fächersystematik von 2014 auf 2015 stark verringert und sank von 61,4 % ( ) in 2014 auf 51,8 % (53.658) in Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften gesamt 1): weiblich männlich %weiblich 1) Seit dem Studienjahr 2015 ist die Informatik Teil der Ingenieurwissenschaften, dadurch kommt es hier in diesem Jahr zu einem abrupten Abfall der Zahlen 60,0 % ,0 % 48,2% ,4% 37,6% 38,0% 38,6% 38,0% 37,8% 37,9% 39,1% 39,4% 39,5% 36,5% 37,2% 39,1% 34,6% 34,2% 34,2% 34,4% 35,2% 35,3% 32,9% 40,0 % 30,0 % ,0 % ,0 % Anzahl Anteil Neue Systematik Kompetenzzentrum Technik - Diversity - Chancengleichheit 2

3 Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften gesamt 1): 1. Fachsemester Studierende gesamt männlich weiblich %weiblich gesamt männlich weiblich %weiblich ,6% ,6% ,9% ,2% ,4% ,5% ,4% ,3% ,5% ,5% ,0% ,0% ,6% ,3% ,8% ,1% ,9% ,4% ,6% ,8% ,2% ,4% ,1% ,3% ,2% ,4% ,4% ,5% ,4% ,8% ,5% ,9% ,2% ,2% ,3% ,8% ,3% ,7% ,0% ,0% ,0% ,3% ,6% ,9% ,5% ,3% ,0% ,7% ,8% ,8% ,8% ,1% ,8% ,5% ,9% ,7% ,0% ,3% ,1% ,5% ,5% ,7% ,4% ,8% ,2% ,0% ,5% ,2% ,1% ,2% ,2% ,6% ,7% ,8% ,1% ,8% ,6% ,8% Neue Systematik ,2% ,1% 1) Seit dem Studienjahr 2015 ist die Informatik Teil der Ingenieurwissenschaften, dadurch kommt es hier in diesem Jahr zu einem abrupten Abfall der Zahlen 3

4 Studienanfängerinnen und Studienanfänger im Studienbereich Mathematik Studierende im 1. Fachsemester (Studienbereich Mathematik) (47,8 %) Studienanfängerinnen (52,2 %) Studienanfänger Veränderung 2014 auf 2015: insgesamt +1,5 % Frauen: +0,9 % Männer: +2,0 % Im Studienjahr 2015 entscheiden sich Männer und Frauen im 1. Fachsemester für ein Studium im Bereich Mathematik. Nach einem leichten Einbruch von 2011 auf 2012 (-3,9 % der Studienanfängerinnen und Studienanfängerzahlen) konnte wie schon 2014 eine leichte Steigerung der Studienanfängerinnen- und Studienanfängerzahlen erreicht werden. Die Zahl stieg insgesamt um +1,5 % (+383). Im Studienjahr 2015 beginnen +0,9 % (+108) mehr Frauen ein Studium im Studienbereich Mathematik als im Vorjahr, bei den Männern sind es +2,0 % (+275). Aufgrund des stärkeren Anstiegs bei den männlichen Studienanfängern sinkt der Frauenanteil im Vergleich zum Vorjahr minimal um -0,3 Prozentpunkte (2014: 48,1 %; 2015: 47,8 %). Seit 1995 ist die Zahl der Studienanfängerinnen im 1. Fachsemester im Studienbereich Mathematik insgesamt auf das Zweieinhalbfache gestiegen (1995: 4.845; 2015: ), die Zahl der Studienanfänger hat sich mehr als verdoppelt (1995: 6.061: 2015: ). Studienbereich Mathematik: weiblich männlich %weiblich ,0 % ,9% 42,3% 40,6% 41,1% 49,9% 51,1% 53,0% 52,0% 49,4% 50,9% 47,2% 46,8% 48,2% 47,8% 44,4% 41,2% 41,4% 40,3% 38,8% 37,7% 36,1% 50,0 % 40,0 % ,0 % ,0 % ,0 % Anzahl Anteil Neue Systematik Kompetenzzentrum Technik - Diversity - Chancengleichheit 4

5 Studienbereich Mathematik: 1. Fachsemester Studierende gesamt männlich weiblich %weiblich gesamt männlich weiblich %weiblich ,9% ,1% ,0% ,2% ,3% ,2% ,4% ,3% ,6% ,2% ,0% ,9% ,1% ,4% ,0% ,3% ,1% ,5% ,8% ,6% ,7% ,1% ,4% ,3% ,8% ,1% ,3% ,2% ,2% ,6% ,5% ,4% ,4% ,0% ,3% ,2% ,8% ,1% ,4% ,3% ,7% ,5% ,2% ,4% ,6% ,2% ,9% ,8% ,1% ,7% ,1% ,4% ,5% ,3% ,4% ,1% ,1% ,7% ,9% ,8% ,0% ,4% ,0% ,3% ,0% ,1% ,0% ,2% ,1% ,6% ,8% ,4% ,3% ,2% ,2% ,6% ,1% ,6% Neue Systematik ,8% ,9% 5

6 Studienanfängerinnen und Studienanfänger im Studienbereich Physik, Astronomie Studierende im 1. Fachsemester (Studienbereich Physik, Astronomie) (32,5 %) Studienanfängerinnen (67,5 %) Studienanfänger Veränderung 2014 auf 2015: insgesamt: +3,5 % Frauen: +6,3 % Männer: +2,2 % Im Studienjahr 2015 wählen Studierende im 1. Fachsemester ein Studium im Bereich Physik und Astronomie. Davon sind weiblich und männlich.4 Die prozentuale Zunahme insgesamt liegt bei +3,5 % (+624) und damit höher als im Vorjahr (2014: +0,3 %). Es beginnen in diesem Jahr +6,3 % (+352) mehr Frauen ein Studium im Studienbereich Physik, Astronomie als im Vorjahr. Bei den Männern sind hingegen bundesweit +2,2 % (+272) mehr Studienanfänger der Physik zu verzeichnen. Seit 1995 hat sich die Zahl der Studienanfängerinnen im 1. Fachsemester insgesamt versechsfacht (1995: 993; 2015: 5.962). Studienbereich Physik, Astronomie: weiblich männlich %weiblich ,0 % ,0 % ,0 % ,2% 32,5% 30,0 % ,3% 14,7% 10,9% 12,1% 14,1% 14,5% 15,2% 12,0% 12,7% 12,9% 12,5% 23,9% 23,3% 22,9% 23,0% 23,1% 23,7% 21,8% 21,2% 20,0 % 10,0 % Anzahl Anteil Neue Systematik Kompetenzzentrum Technik - Diversity - Chancengleichheit 4 Wie die Konferenz der Fachbereiche Physik in ihrer Statistik zum Physikstudium 2013 mitteilt (Link zum Bericht (PDF)), nahmen laut einer eigens dafür durchgeführten Umfrage bei den zuständigen Fachbereichen nur 65 % der für Physik immatrikulierten auch das Studium auf. Das Phänomen des Parkstudiums sei bei Frauen doppelt so häufig verbreitet wie bei Männern, ausgenommen beim Studium auf Lehramt, wo 53 % der Frauen, aber nur 15 % der Männer bis zum Ende des Semesters durchhielten. 6

7 Studienbereich Physik, Astronomie: 1. Fachsemester Studierende gesamt männlich weiblich %weiblich gesamt männlich weiblich %weiblich ,9% ,9% ,9% ,1% ,1% ,2% ,5% ,1% ,0% ,1% ,0% ,5% ,7% ,0% ,8% ,1% ,7% ,6% ,8% ,6% ,1% ,9% ,9% ,1% ,9% ,9% ,0% ,0% ,5% ,1% ,1% ,4% ,5% ,7% ,2% ,0% ,0% ,4% ,3% ,9% ,1% ,5% ,8% ,3% ,2% ,3% ,9% ,7% ,6% ,1% ,3% ,0% ,3% ,6% ,2% ,7% ,0% ,8% ,9% ,0% ,8% ,4% ,0% ,5% ,8% ,0% ,1% ,4% ,3% ,2% ,7% ,5% ,3% ,2% ,2% ,0% ,7% ,2% Neue Systematik ,5% ,1% 7

8 Studienanfängerinnen und Studienanfänger im Studienbereich Chemie Studierende im 1. Fachsemester (Studienbereich Chemie) (45,0 %) Studienanfängerinnen (55,0 %) Studienanfänger Veränderung 2014 auf 2015: insgesamt +4,1 % Frauen: +7,2 % Männer: +1,6 % Im Studienjahr 2015 beginnen Studierende im 1. Fachsemester ein Studium im Bereich Chemie. Dieser weist bei den Studienanfängerinnen und Studienanfängern im 1. Fachsemester einen Anstieg von +4,1 % (+737) auf. Im Studienjahr 2015 beginnen +7,2 % (+569) mehr Frauen ein Studium in der Chemie, bei den Männern beträgt der Zuwachs +1,6 % (+168). Da der Zuwachs bei den Studienanfängerinnen höher ausfällt als bei den Studienanfängern, steigt der Frauenanteil um +1,3 % von 43,7 % (2014) auf 45,0 % (2015). Im Vergleich zu 1995 hat sich die Anzahl der Studienanfängerinnen im 1. Fachsemester mehr als verdreifacht (1995: 2.358; 2015: 8.488). Studienbereich Chemie: weiblich männlich %weiblich ,0 % ,0 % 47,3% 48,5% 48,2% 48,9% 48,3% 47,5% 43,6% 44,7% 45,0% ,9% 34,0% 35,2% 40,1% 36,0% 35,8% 35,2% 35,2% 35,0% 36,4% 41,8% 39,5% 40,0 % 30,0 % ,0 % ,0 % Anzahl Anteil Neue Systematik

9 Studienbereich Chemie: 1. Fachsemester Studierende gesamt männlich weiblich %weiblich gesamt männlich weiblich %weiblich ,9% ,0% ,8% ,3% ,0% ,1% ,2% ,9% ,2% ,0% ,4% ,3% ,1% ,5% ,0% ,3% ,0% ,1% ,5% ,2% ,8% ,9% ,1% ,8% ,2% ,1% ,1% ,7% ,2% ,8% ,4% ,9% ,0% ,6% ,4% ,9% ,9% ,0% ,5% ,2% ,3% ,7% ,8% ,6% ,1% ,6% ,3% ,5% ,0% ,6% ,5% ,0% ,0% ,3% ,2% ,6% ,9% ,0% ,9% ,3% ,1% ,5% ,3% ,8% ,5% ,7% ,5% ,6% ,4% ,0% ,6% ,7% ,4% ,3% ,7% ,1% ,7% ,9% Neue Systematik ,0% ,2% 9

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